Die angebliche Coronapandemie wird bis zur Bundestagswahl aufrecht erhalten. Demonstrationen, Proteste und Kundgebungen werden verboten, damit die Bürger sich nicht informieren können und Merkel nicht zum Rücktritt gezwungen werden kann.
Was ist jetzt also erforderlich? Demonstrationen und immer wieder Demonstrationen, wie dies in anderen Ländern Europas bereits geschieht, um diese kriminelle Regierung zum Rücktritt zu zwingen.
Achtung an alle Kopfhörer-Hörer: am Ende ist es sehr windig!
Wiener Pensionist tot: Mit Jackie-Chan-Tritt in den Bauch umgebracht
Ein unglaublicher Gewaltexzess wegen einer Lappalie kostete einem Wiener das Leben: Pensionist Nikolaus D. (67) spazierte im November 2018 mit seiner Frau gerade zum Evangelischen Friedhof in Favoriten, als auf Höhe Sonnleithnerstraße eine türkische Familie beim Warten aufs Taxi den Gehsteig blockierte.
Nikolaus D. streifte beim Vorbeigehen unabsichtlich den Mantel einer Frau, die sich umdrehte und zu schreien begann. Das Ehepaar stieg auf die Beleidigungen nicht ein und ging vorerst weiter. Doch dann verfolgten zwei junge Männer – Ömer P. und Mehmet P. – das Paar, bedrängten und beschimpften es. Nikolaus D. wollte ausweichen – doch auch das passive Verhalten half ihm letztlich nicht.
Während einer der Provokateure, Mehmet P., von einer Frau zurückgehalten wurde, nahm sein Freund Ömer P. Anlauf und versetzte dem Wiener im Sprung einen wuchtigen Tritt in den Bauch. Nikolaus D. stürzte so unglücklich mit dem Hinterkopf auf den Gehsteig, dass er sich einen Schädelbasisbruch zuzog. Trotz sofortiger Notoperation im Krankenhaus erwachte er nie wieder aus dem Koma und starb nach 26 Tage dauerndem Todeskampf. >>> weiterlesen
Berlin: Linksextremisten greifen Reisebus mit Krebskranken an
Berlin. – Wie die Junge Freiheit unter Berufung auf die Berliner Morgenpost berichtet, wollte eine Gruppe von Linksautonomen eigentlich einen Angriff auf Teilnehmer eines Immobilienkongresses verüben. Dabei erwischten sie allerdings einen Bus, in dem einheimische Krebspatienten zu einer Veranstaltung im Stadtteil Oberschöneweide waren. >>> weiterlesen
London: Entsetzen über Angriff auf lesbisches Paar
Und dann fand ich noch einen Post von Katharina Schulze über die schöne neue Multikultiwelt, die die Grünen mit ihrer Migrationspolitik mit zu verantworten haben:
Die beiden Frauen wurden laut einem viralen Bericht von einer Gruppe im Bus verprügelt nachdem sie sich weigerten für sie zu küssen. Das virale Posting eines lesbischen Paares aus London über einen nächtlichen Angriff auf sie hat in Großbritannien zu einem großen Medienecho und binnen Stunden zur Festnahme von vier Verdächtigen geführt.
Der Angriff auf die 28-jährige Flugbegleiterin Melania Geymonat und ihre Freundin Chris hatte sich demnach in der Nacht zum 31. Mai in einem Bus Richtung Camden abgespielt. In einem Posting bei Facebook schrieb Geymonat an diesem Mittwoch, eine Gruppe junger Männer habe sie zunehmend belästigt, als sie feststellten, dass es sich um ein Paar handelte. >>> weiterlesen
Christliche armenische Mädchen, von Soldaten des türkischen Regimes ans Kreuz genagelt. Um ihres Glaubens willen. Dieses Bild ist grauenerregend. Es ist eine der raren Originalphotographien, die Augenzeugen in den Jahren 1915 und 1916 aus dem Gebiet Armeniens herausschmuggeln konnten
Das christliche Armenien, das bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts existierte, ist ausgelöscht. Das Bild der gekreuzigten armenischen Mädchen, ist eine Originalaufnahme. So sah es, wer sehen wollte, vor etwas mehr als hundert Jahren überall in West- und Zentralarmenien aus, einem Gebiet, das heute als „Nordost-Anatolien“ bezeichnet wird.
Die armenischen Männer wurden in der Regel ausnahmslos ermordet, während Frauen und Mädchen oft nicht gequält und ermordet, sondern entweder als Sklavinnen verkauft oder zu sexueller Ausbeutung missbraucht wurden. Insgesamt wurden bei dem Völkermord 1 Millionen Armenier getötet. Die türkischen – auch kurdischen und arabischen – Täter kamen weitgehend ungeschoren davon.
Der türkische Völkermord an den Armeniern war der erste staatlich organisierte Völkermord der Menschheitsgeschichte. Historisch bedeutsam ist dieser Völkermord zudem in seiner Eigenschaft als Blaupause für den späteren Völkermord an den Juden:
Das dem Völkermord an den Armeniern zu Grunde liegende Konzept, ein Volk im Windschatten eines Weltkriegs vollständig zu vernichten, diente Hitler bekanntlich als unmittelbares Vorbild für sein eigenes Massenmorden (Zitat Adolf Hitler: „Wer spricht heute noch von den Armeniern?“).
Ende dieses Jahrhunderts werden etwa 120 Millionen Menschen in Deutschland leben, davon noch knapp 24 Millionen Deutsche (20 %). Die übrigen 80 Prozent werden mehrheitlich islamische Einwanderer sein, mit Türken, Arabern und Kurden als den dominierenden Nationalitäten.
Parallel zum Anteil an der Gesamtbevölkerung wird sich auch die politische Macht auf diese drei Volksgruppen verteilen – also genau jene drei Volksgruppen, die damals den Völkermord an den Armeniern planten und durchführten.
Ganz ähnlich wie im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert im Osmanischen Reich werden sich Ende des 21. Jahrhunderts also auch in Deutschland eine politisch-islamische Führungsschicht aus Türken, Kurden und Arabern sowie eine christliche Minderheit, in unserem Fall einheimische Deutsche, gegenüberstehen. >>> weiterlesen
AlterMann schreibt:
Außerdem ist Ende des Jahrhunderts in achtzig Jahren. Das ist sehr lange, einfach mal überlegen, was alles zwischen 1920 und 2000 passiert ist:
Weimarer Republik, 1000-jähriges Reich, 2. Weltkrieg, Währungsreform, BRD und DDR, EWG, Wiedervereinigung, Zusammenbruch des Warschauer Paktes, EU, Ende des Britischen Empire, Indien sowie fast alle ehemaligen Kolonien wurden unabhängig, und zwar weltweit, China wurde kommunistisch, Hongkong ging zurück an China, Vietnamkrieg, Kambodscha (Killing Fields) …
Schinkenbraten schreibt:
Ein bisschen hat’s schon angefangen. Die vielen Toten durch fremde Hand, die vielen Straftaten, die verschwiegen und vielfach ungestraft und ungesühnt bleiben (geschönte Statistiken). Aber Völkermord – nein. Wir müssen nur zur rechten Zeit islamisch werden, die Frauen eine Burka anziehen [und zu Hause eingesperrt werden] und die Männer Bärte tragen, wie im realen Islam.
Die Kollateralschäden dabei halten wir dann schon aus, z.B. Karneval ade, CSD verboten und ohne Schweinefleisch geht’s auch, dann eben Döner. Kirchenglocken läuten dann auch nicht mehr [wenn’s überhaupt noch Kirchen gibt], das passt sowieso einigen nicht, dafür schallt der Muezzin Tag und Nacht 5 Mal vom Minarett, das gefällt unseren linksgrünen Freunden bestimmt besser. Wirklich? Aber ein Zurück wird es nicht mehr geben.
Meine Meinung:
Wozu brauchen wir auch Demokratie und Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit, wozu Gleichberechtigung und Religionsfreiheit, das alles wird abgeschafft. Aber auch die politische Korrektheit wird abgeschafft und vielleicht auch die Grünen und ihre linken Freunde. So hat der Islam auch seine guten Seiten. ;-(
Und wer bezahlt dann die Sozialleistungen, wer schafft die Arbeitsplätze und produziert alle die Produkte, die benötigt werden? Wer baut die Straßen, Autos, Eisenbahnen, Flugzeuge, Häuser, Schulen, Universitäten, Krankenhäuser, wer unterrichtet die Kinder und Studenten?
Und wer soll das alles finanzieren? Alle privaten Geldgeber werden sich weigern in Deutschland zu investieren und ins Ausland gehen. Den Muslimen jedenfalls traue ich nicht zu, einen modernen wissenschaftlichen und technologischen Staat zu leiten. Sie werden Deutschland genau so zu Grunde richten, wie sie alle islamischen Staaten zu Grunde gerichtet haben.
Wahrscheinlich werden die Deutschen das 22. Jahrhundert gar nicht mehr erleben, weil sich mittlerweile alle möglichen gesellschaftlichen Gruppen selber zerfleischt haben. Der Bürgerkrieg geht ja nicht nur gegen die Deutschen, auch die verschiedenen islamischen Religionsgemeinschaften werden sich bis auf’s Blut bekämpfen, ebenso die unterschiedlichen Ethnien, Rassen, politischen und religiösen Gegner.
All das wird sich wahrscheinlich in den kommenden zwei bis drei Jahrzehnten ereignen. Vielleicht ist Deutschland bereits 2050 ein Leichenschauhaus, besonders wenn im Rahnen des Globalen Migrationspaktes Hunderte von Millionen Afrikaner und Muslime nach Europa kommen.
media-watch schreibt:
Wir müssen uns vorher Gedanken über Konzepte hinsichtlich Re-Migration machen. Konzepte mit denen man den Menschen in ihrem Heimatland eine Perspektive gibt. Wie etwa der Aufbau von Siedlungen, Fertighäuserrn ect. die sie selber aufbauen.
Verbunden mit der Psychologie, dass sie das erst schätzen, wenn sie selber an ihrem Aufbau und Gestaltung ihrer Zukunft mitmachen. Da ist natürlich eine Kraftanstrengung notwendig aber ohne die wird es nicht gehen. Solche Konzepte wären nicht aussichtslos. So etwas wäre friedlich möglich und solche Konzepte sollte man verfolgen in Verbindung mit Re-Migration.
Meine Meinung:
Die Remigration ist natürlich wichtig, aber alles andere halte ich für unrealistisch, besonders unter dem Gesichtspunkt der Geburtenexplosion in Afrika. Die große Mehrheit der Afrikaner ist viel zu gleichgültig, um eine eigene Infrastruktur aufzubauen und hat man einmal etwas aufgebaut, dann lässt man es einfach wieder verrotten. So ist nun mal die afrikanische Kultur und Mentalität, wie viele sagen, die jahrzehntelang in der Entwicklungshilfe gearbeitet haben, obwohl es natürlich auch Ausnahmen gibt.
Ein weiteres Problem: Afrika vögelt sich zu Tode: Die wahre Ursache für den afrikanischen Niedergang ist ihr Schlendrian, ihre Gleichgültigkeit, ihre andere Art zu Denken, ihre Unberechenbarkeit und Unzuverlässigkeit, ihre Unbeherrschtheit, ihre mangelnde emotionale Kontrolle, ihre Kernkompetenz Manana [Ficki-Ficki, Liebe machen] und das Herumlungern. Die Unpünktlichkeit, das Vertagen und Aufschieben entspricht der afrikanischen Lebensart. Das ist Sand im Getriebe einer erfolgreichen Wirtschaftspolitik.
Dass viele Probleme in Afrika selbst verschuldet sind zeigen Bestechung, Erpressung, Wahlmanipulation, Korruption, Geldverschwendung und Unvernunft die in vielen afrikanischen Staaten anzutreffen sind. Volker Seitz, der mehrere Jahrzehnte in leitender Stelle in der Entwicklungshilfe tätig war, wies darauf hin, dass Afrika sich seine Armut selber schafft, weil z.B. etliche afrikanische Staaten mehr Geld für Waffen, als für die Ernährungssicherheit ausgeben.
Die Realität sieht wohl eher so aus, dass in den kommenden Jahrzehnten Hunderte Millionen Afrikaner verhungern werden. Viele andere Hunderte Millionen Afrikaner werden versuchen nach Europa zu fliehen. Wenn Europa seine Grenzen nicht auf’s schärfste bewacht und jeden daran hindert, nach Europa zu kommen, wird Europa ebenso untergehen wie Afrika. Man denke auch an den tödlichen Rassismus der Afrikaner gegen Weiße in Afrika.
Jetzt in Deutschland Alltag: Parasiten, die unter die Haut gehen.
Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Schmalkalden im Südwesten des Freistaates Thüringen spürt derzeit im wahrsten Sinn des Wortes auf der eigenen Haut wie Deutschland sich verändert – worauf die grünvielfältige Einfalt Katrin Göring-Eckardt sich ja bekanntlich seit 2015 freut. Schmalkalden verzeichnet seit kurzem „ungewöhnlich viele“ Krätze-Fälle. Brutstätten sind aber nicht nur sogenannte „Flüchtlingsunterkünfte“, sondern derzeit sind auch sechs kommunale Kitas, die Grundschule, das Gymnasium und das Berufsbildungszentrum betroffen. >>> weiterlesen
Filiz Polat (Grüne): UN-Migrationspakt soll „in nationales Recht gegossen“ werden – Robert Habeck (Grüne) fordert Grundeinkommen ohne Arbeitszwang
Der Grünen-Politikerin Filiz Polat geht der UN-Migrationspakt noch nicht weit genug.
Kaum schnuppern die Grünen bei den Umfragen Morgenluft, zeigen sie, wohin die Reise bei einer Regierungsbeteiligung mit ihnen vermutlich gehen würde – Richtung Absurdistan. Am Mittwoch schwadronierte der grüne Heiland Robert Habeck vom Grundeinkommen ohne Arbeitszwang (PI-NEWS berichtete).
Jetzt legt Parteikollegin Filiz Polat noch einen drauf: der umstrittene UN-Migrationspakt reiche in der jetzigen Fassung noch nicht aus, mehrere Leitlinien müssten „in nationales Recht gegossen“ sowie schnellstens umgesetzt werden, fordert die grüne Bundestagsabgeordnete in der WELT. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Man kann über die Dummheit und Realitätsferne der Grünen, immer wieder nur den Kopf schütteln. Mir scheint, sie betrachten nur den Moment, schauen weder in die Vergangenheit, um aus ihr zu lernen, noch in die Zukunft und machen sich keinerlei Gedanken, was ihre Politik für Folgen hat. Man kann die Folgen der Islamisierung zwar jeden Tag auf den Straßen erleben, aber das wird von den Grünen ignoriert.
Außerdem ist meine Erfahrung, dass die meisten Grünen und ihre Wähler ziemlich unwissend und ungebildet sind und meist Null Ahnung vom Islam haben. Sie sind wie kleine Kinder, die immer glauben, irgendjemand würde sie vor der bösen Welt beschützen. Das Böse wird euch bald zeigen, wie es mit Traumtänzern verfährt. Dann gibt es nämlich "Knüppel aus dem Sack" und zwar so lange, bis ihr euch endlich einmal informiert und den Mut habt, der Realität ins Auge sehen.
Ferda Ataman wurde 1979 in Stuttgart geboren und wuchs in Nürnberg auf. Ihre Eltern stammen aus der Türkei. Sie hat in Erlangen und Berlin Politikwissenschaft studiert und ihren Abschluss am Otto-Suhr-Institut in Berlin gemacht. Nach dem Studium absolvierte sie eine Lehrredaktion (Ausbildung) an der Berliner Journalisten-Schule. Ataman arbeitete unter anderem als Referentin für NRW-Integrationsminister Armin Laschet und war Referatsleiterin für Öffentlichkeitsarbeit in der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Als Journalistin schrieb sie unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Spiegel Online, Der Spiegel und die Jüdische Allgemeine. Bekannt ist sie vor allem seit 2018 mit ihrer Kolumne "Heimatkunde" bei Spiegel Online. Sie ist Mitbegründerin und im Vorstand des Vereins „Neue Deutsche Medienmacher“ und eine von drei Sprechern des Netzwerks „neue deutsche Organisationen“, einem bundesweiten Zusammenschluss von rund 100 Initiativen, die sich für Vielfalt und gegen Rassismus engagieren. Ferda Ataman lebt in Berlin.
Die NGO-Rettungsschiffe sollten künftig an der EU-Außengrenze gestoppt werden und die Migranten in die Ursprungsländer oder in ein sicheres Drittland auf afrikanischem Festland gebracht werden. Die Migranten an Bord hätten „nichts mehr zu verlieren“ nach ihrer Flucht „durch die Hölle“, sagte Oberstabsbootsmann Antonello Ciavarelli der Zeitung „Corriere della Sera“.
Matteo Salvini, Italiens Innenminister, hatte in Richtung Brüssel gedroht, die Bootsmigranten direkt nach Libyen zurückschicken (wörtlich: „zu eskortieren“). Begründung: Die Zahl der Toten lasse sich nur reduzieren, wenn man die Schlepper „blockiert“. Sollten sie Anzeichen bemerken, dass sie zurück nach Libyen gebracht werden, seien sie „zu allem bereit, auch zum Selbstmord“, sagen die Flüchtlinge. Wir sollten dieser Erpressung nicht nachgeben, sondern sie nach Afrika zurückbringen. Gibt man der Erpressung nach, dann kommen sofort weitere Tausende Flüchtlinge.
Deutschland hatte sich in vergleichbaren Notfällen (wie auch Frankreich und Spanien) zuletzt mehrfach zur Abnahme von einem Teil der Bootsflüchtlinge bereiterklärt. Österreich, das derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, verweigerte solche Zusagen. Die Schlepper sitzen also offensichtlich in Deutschland, Frankreich und Spanien. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Genau dieses konsequente Durchgreifen, welches der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert, ist notwendig, um die Massenmigration nach Europa zu stoppen. Die ersten Migranten werden vielleicht noch Probleme bereiten, aber wenn feststeht, dass alle Migranten an die afrikanische Küste zurückgebracht werden, werden viel weniger von ihnen die Flucht über das Mittelmeer versuchen. Es ist in den letzten Wochen zum Glück sehr ruhig um die Seenotrettung geworden. Selbst von Spanien hört man nicht mehr so viel.
Video: Tunesische Küstenwache stoppen erfolgreich ein "Flüchtlingsboot" vor der Küste – doch diese bewarfen die Küstenwache mit Brandsätzen und zündeten dabei ihr eigenes Boot an – acht Tote.
Tunesische Sicherheitskräfte hatten das Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Italien laut Jebabli nach dem Auslaufen aus der Hafenstadt Sfax gestoppt. Die Insassen des Bootes hätten die Sicherheitskräfte daraufhin mit Brandsätzen beworfen, sagte Jebabli. Die Flüchtlinge hätten anschließend ihr eigenes Boot angezündet und versucht zu fliehen. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Insassen eines Flüchtlingsboots und der tunesischen Küstenwache sind acht Tote aus dem Mittelmeer geborgen worden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Sind schon merkwürdige Flüchtlinge, die Brandsätze mit sich führen. Mir scheint, sie wollen Europa damit erpressen. Aber Europa sollte sich nicht davon erpressen lassen. Ich denke, die tunesische Küstenwache hat alles richtig gemacht. Dabei lassen sich nicht immer hässliche Bilder vermeiden. Aber die haben die Flüchtlinge durch das Anzünden des Flüchtlingsbootes selber zu verantworten, denn die Küstenwache hätte sie sicher in den Hafen von Sfax zurück gebracht.
Video: Michael Klonovsky: „Die Hexe soll in einem südamerikanischen Land ein kleines Exil finden.“ (61:54)
Der Schriftsteller Michael Klonovsky ist zu Gast bei der AfD-Fraktion im Hamburger Rathaus.
Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky war am 28. August zu Gast bei „Fraktion im Dialog“ im Hamburger Rathaus, eingeladen von der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt. Sein Thema: „Immer mehr Arten sind vielfaltsbedroht“. Klonovsky lieferte in einem vollem Saal eine launige und bissige Abhandlung von den politischen Irrsinnigkeiten dieser Tage. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Chemnitz: Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstration – Staatlich finanzierte Antifa attackiert die Polizei
By Alvesgaspar – Alles so schön bunt hier – CC BY-SA 3.0
Campinos [Tote Hosen] makabrer Chemnitzer Leichenschmaus erinnert fatal an die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen. Alter Wein in neuen Schläuchen. Da lässt sich ein gut dressierter Buntblödel (homo decadens confusus) nicht zweimal ködern. Wie gemacht für Schnäppchenjäger. Für balltretende Millionäre in der Allianz-Arena gelten andere Tarife. Party auf dem Grab [des in Chemnitz von Migranten ermordeten Daniel Hillig] samt Gratis-Cola, Flixbus, Shuttle Service, Flatrate und Null-Tarif-Konzert. Geiz ist geil. So geht bunte Trauer.
Ein Rummelplatz und Event für spaßbetonte Trauergäste, Empathie-Spießer und Häppchenjäger mit exhibitionischen Allüren. Wie weiland bei den Empathie-Events in München unter der Regie von „Bellevue di Monaco“ [1]. Das berauschende Gefühl, sich im Dunstkreis der Besten der Guten kuscheln zu dürfen stillt das Bedürfnis nach exhibtionistischer moralischer Überlegenheit bis zum nächsten Rückfall.
[1] Das Bellevue di Monaco ist ein neugegründetes Wohn- und Kulturzentrum für Geflüchtete und interessierte Münchnerinnen und Münchner im Herzen der Stadt. Mit der offiziellen Eröffnung im Juni 2018 war die zweijährige Sanierung mit dem dritten Bauabschnitt weitgehend abgeschlossen. Unsere Veranstaltungen und Aktionen, die wir seit April 2016 in provisorisch hergerichteten Räumen und im Café durchführten, finden nun in unserem Hinterhaus in den Kulturräumen der Müllerstraße 2 statt. Vielfältige Kulturprogramme wie Theater, kleine Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen, sowie intensivere Beratungsangebote, Sprachkurse und Schulungen haben hier nun einen optimalen Rahmen gefunden.
„Neben dem Geschlechtstrieb bestimmt kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit.“ (Franz Werfel, 1890-1945)
Alles schon mal dagewesen. Das war bei bei bolschewistischen Massenkundgebungen nicht anders als unter Mao oder in der DDR unter Walter Ulbricht und Erich Honecker. Damals „Freie Deutsche Jugend“ – heute reinkarniert als Jubelperser der Merkel-Jugend alias Antifa. Vera Lengsfeld plaudert in ihrem in „Eigentlich frei“ publizierten Artikel aus dem Nähkästchen. Ob Kandel oder Chemnitz – das Muster wiederholt sich.
Heute wieder: Staatlich verordnete Demonstrationen
In der DDR waren wir das gewohnt. Ein paarmal im Jahr hatten wir anzutreten, um mit vorgefertigten Transparenten und Winkelelementen, die man uns am Treffpunkt in die Hand drückte, unsere Unterstützung für die SED-Politik zu demonstrieren. Nein, es war niemand gezwungen, das zu tun, aber wer nicht kam, der konnte seine Karriere vergessen, seinen Studienplatz oder seinen mit viel Mühe eroberten Posten. Bei der jährlichen Demo zu Ehren der Kommunisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht marschierte sogar das SED-Politbüro ganz vorn.
Nun hat die SPD für die Rückkehr der staatlichen Demos gesorgt. Gerhard Schröder hatte es schon mit dem „Aufstand der Anständigen“ [2] versucht. Das ging allerdings nach hinten los, denn der angeblich rechtsradikale Anschlag auf eine Synagoge stellte sich als ein islamistischer heraus.
[2] Als Aufruf zum Aufstand der Anständigen wird der Appell bezeichnet, mit dem sich der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder am 4. Oktober 2000 an die Öffentlichkeit wandte. Der Bundeskanzler reagierte mit seinem Appell auf die Forderung Paul Spiegels (ZdJ, Zentralrat der Juden), nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Düsseldorf ein deutliches „Zeichen der Solidarität“ mit den Juden zu setzen. Bei dem nächtlich erfolgten Anschlag war der Eingangsbereich der Synagoge an der Zietenstraße in Düsseldorf-Golzheim durch einen Steinwurf und drei Brandsätze leicht beschädigt worden.
Eine beherzte Anwohnerin hatte das Feuer sofort ausgetreten. Nachdem der Bundeskanzler den Tatort am 4. Oktober 2000 in Begleitung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und Paul Spiegels besichtigt hatte, sagte er dort „Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen, wegschauen ist nicht mehr erlaubt“, und ergänzte, dass man ein Maß an Zivilcourage entwickeln müsse, damit Täter nicht nur kriminalisiert, sondern auch gesellschaftlich isoliert würden. Die Bundesregierung werde alles Erdenkliche tun, um jüdische Einrichtungen in Deutschland zu schützen.
Als Folge des Appells wurden in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei zahlreichen Nichtregierungsorganisationen [NGO’s] und Bürgerinitiativen „Aktionspläne“ entworfen, Lichterketten und Demonstrationen wurden organisiert. Die rot-grüne Bundesregierung initiierte ein Programm zur organisatorischen und finanziellen Unterstützung von Initiativen gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Da die Täter über zwei Monate lang unbekannt blieben, vermutete die Öffentlichkeit, dass deutsche Rechtsextremisten die Tat verübt hätten; der Zeitpunkt des Anschlags ließ einen symbolträchtigen Zusammenhang zum Tag der Deutschen Einheit vermuten.
Nachdem die nordrhein-westfälische Polizei zwei seit der Tatnacht verdächtigte „arabischstämmige“ junge Männer, den deutschen Staatsbürger Khalid Z. (20) mit marokkanischem Migrationshintergrund und den aus Jordanien stammenden Palästinenser Belal T. (19), schließlich mit den Ergebnissen einer Telefonüberwachung konfrontiert hatte, gestanden diese Anfang Dezember 2000, die Synagoge mit einem Steinwurf und drei selbstgebastelten Molotowcocktails beschädigt zu haben. Als Motiv gaben sie an, sie hätten Rache für den Tod eines wenige Tage zuvor in Gaza [Palästina] von israelischen Streitkräften erschossenen Jungen üben wollen.
Beide Brandsatz-Werfer waren fünf Tage nach dem Brandanschlag auch an einem Angriff auf die ehemalige Synagoge in Essen beteiligt. Unter der Parole „Kindermörder Israel“ zogen ca. 200 Demonstranten vor die jüdische Gedenkstätte und versuchten, diese zu stürmen und zu verwüsten. Der vom Gericht mittlerweile zu einer Jugendstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilte Khalid Z., 20 Jahre, schoss dabei zwei Schüsse aus einer Gaspistole ab. Bei ihrem Geständnis erklärten beide Täter den Anschlag als „Racheakt gegen den Staat Israel“ und als Reaktion auf den Tod des palästinensischen Jungen Mohamed Aldura in Israel. >>> weiterlesen
Diesmal marschierte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) an der Spitze einer Demo gegen die Fraueninitiative „Kandel ist überall“. In ihrer Rede diffamierte sie nicht nur die Tausenden Bürger, die für die Sicherheit von Frauen in unserem Land auf die Straße gehen, als „rechtsextrem“, sondern rief ihnen zu, sie seien lauter, aber „wir“ (die Dreyer-Demonstranten) seien mehr.
Kann sein. Die Polizei hat die Anzahl der „Kandel ist überall“-Demonstranten mit 1.000 angegeben. Da kann man getrost mindestens 500 dazurechnen. Dreyers Demo hatte auch etwa 1.500 Teilnehmer. Das waren überwiegend Leute, die mit überall in Rheinland-Pfalz gestarteten kostenlosen Bussen angereist waren, während die „Kandel ist überall“-Leute privat kamen.
Ob es wie in Thüringen auch Geldgeschenke für die Teilnahme gab, ist nicht bekannt. Aber freundliche Aufforderungen an die Staatsbediensteten, sich zu beteiligen, gab es ganz sicher. Die Landesregierung stehe an der Seite der Bürger, die für ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander eintreten, behauptete Dreyer in ihrer Rede. Kurz darauf attackierte die staatlich finanzierte Antifa die Polizei mit Flaschen und Böllern. Das ist Deutschland 2018!“
Andy schreibt: Ich habe diesen Unsinn bis zu meinem 27. Lebensjahr erleben dürfen und war froh, die Roten los zu sein. Jetzt sind sie alle wieder da. Kotz….
Andy schreibt: Ich habe diesen Irrsinn bis zu meinem 27. Lebensjahr [in der DDR] erleben dürfen und war froh, die Roten los zu sein. Jetzt sind sie alle wieder da. Kotz….
Meine Meinung: Die Dummheit und die Massenhysterie der in den “Schulen ohne Rassismus” gehirngewaschenen Jugend beim Konzert in Chemnitz ist einfach erschreckend. Erinnert ein klein wenig an die indoktrinierte Hitlerjugend oder die “Freie Deutsche Jugend”, in der Merkel als FDJ-Sekretärin ihren ersten politischen Schliff erhielt. So wie Hitler mit seinen Reden und Reichparteitagen die Deutschen in den Zweiten Weltkrieg führte, so führt die Merkelregierung Deutschland in den Untergang, wenn wir sie nicht daran hindern.
Die “Junge Freiheit” schreibt über das Konzert der Toten Hosen in Chemnitz: #WirSindMehr: Alerta, Alerta, Gratis-Cola! Diejenigen die Hitler nachliefen, waren auch in der großen Mehrheit. Und heute rennt die total verblödete und linksversiffte Jugend ihrem eigenen Untergang entgegen, glorifiziert den Islamfaschismus und meint, dies hätte irgendetwas mit Toleranz und Humanität zu tun. Ihr werdet eure Dummheit und Naivität noch teuer bezahlen. Heute noch feiert ihr auf dem Grab von Daniel Hillig, dem Opfer der syrisch-irakischen Messermörder aus Chemnitz. Morgen wird man auf euren Gräbern tanzen und auf den Gräbern eurer Kinder, Eltern, Freunde, usw.
Bluttat in Chemnitz: Dritter Mann ist dringend tatverdächtig!
Generalstaatsanwalt sucht dritten Mann im Chemnitzer Tötungsfall. Mehr als eine Woche nach der tödlichen Messerattacke von Chemnitz ist ein dritter Mann der Mittäterschaft dringend tatverdächtig… Der Tatverdächtige Yousif A. habe bei der Anhörung im Asylverfahren im November 2017 einen irakischen Personalausweis sowie weitere Dokumente vorgelegt, die sich später als "Totalfälschungen" entpuppt hätten. >>> weiterlesen
das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das erst kürzlich in einer unglaublichen Nacht-und-Nebelaktion von einer winzigen Anzahl von Bundestagsabgeord-neten verfassungswidrig verabschiedet wurde, dürfte die Grundlage für die Löschung des Posts zur Ankündigung des „Busses für Meinungsfreiheit“ (s.u.) von Freifrau Hedwig von Beverfoerde gewesen sein.
Es muss Ihnen und allen Parteien doch langsam dämmern, dass wir uns immer mehr in Richtung Diktatur bewegen. Das Volk hat heute ein völlig neues Selbstbewusstsein und politisches Verständnis als noch zu Zeiten der DDR. Es lässt sich auch von niemandem mehr sagen, ob und unter welchen Bedingungen es sich für das Wohl und die Interessen seiner Kinder einsetzen darf. Die jüngsten Vorfälle in Chemnitz werden sich wiederholen und in Zahl und Intensität weiter zunehmen, solange Sie Ihre Politik nicht freiwillig ändern und endlich den Willen des Volkes respektieren. Tatsache ist, – und für jeden verständlich -, dass diese…
Video: Oliver Janich: Lebenslang für Beate Zschäpe: Islamistische Morde als Rechtsterror verkauft? (14:56)
Wurden die angeblichen Dönermorde der NSU in Wirklichkeit von russischen und türkischen Geheimdiensten verübt?
Den beiden NSU-Hauptfiguren wurden solche verblüffende Taten angedichtet, dass sie über Supermann-Fähigkeiten verfügt haben mussten: Über neun Jahre hinweg sollen zwei nun nicht gerade übermäßig bemittelte junge Männer zehn Menschen ermordet, zwei Bombenanschläge quer durch die Republik und 15 Überfälle auf Banken begangen haben. Aktionen, zu denen es in den achtziger Jahren einer terroristischen Roten Armee Fraktion mit ihrer Unterstützung aus dem Ausland bedurft hatte.
Das Verblüffende: An keinem einzigen Tatort wurden Spuren der beiden Uwes gefunden. Nicht die kleinste DNA-Spur, die heute Kriminaltechniker mit ihren bewundernswerten Fähigkeiten fast überall nachweisen können. Kein Fingerabdruck, nichts. An allen Tatorten rein gar nichts.
Die Polizei vor Ort, die ihre Klientel in der Regel kennt, tippt wie in Köln auf Racheakte im Milieu. Dabei ist auch der damalige Innenminister Otto Schily, der diese Auffassung stützt. Immerhin kennen Kriminalpolizisten kaum einen Döner-Laden, der nicht Schutzgelder an einen oder mehrere »Schützenden« bezahlen müssen. Döner-Buden-Betreiber, die – das wird polit-medial pausenlos unterschlagen – eben nicht »türkischstämmig« waren, sondern Kurden!
Und vor allem in Deutschland gibt es eine Terrororganisation, die »PKK« heißt und sich im mordenden Intensiv-Clinch befindet – mit den türkischen »Grauen Wölfen«, türkischen Mafia-OKs und auch mit dem türkischen Geheimdienst »MIT« samt angeblich Tausenden von Agenten im Nato-«befreundeten« Deutschland. >>> weiterlesen
Jürgen Elsässer: Beate Zschäpe wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, wegen schwerer Brandstiftung und besonders wegen zehnfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt
Vor allem die Verurteilung Zschäpes wegen zehnfachen Mordes ist empörend. Die heute 43-Jährige wurde nicht nur an keinem einzigen der Tatorte von Zeugen gesehen. Mehr noch: Es gibt auch keine DNA-Spuren von ihr, bei keinem einzigen der Verbrechen (auch nicht bei den Banküberfällen und Sprengstoffattentaten). Der zweite Untersuchungsausschuss des Bundestages zog in seinem 1.798 Seiten starken Abschlussbericht vom 27. Juni 2017 die Bilanz nach hunderten Zeugenaussagen und tausenden ausgewerteten Hinweisen:
„An keinem einzigen der 27 Tatorte der dem NSU zugerechneten vielen Straftaten – sowohl bezogen auf die Sprengstoffanschläge, die Ceska-Morde und den Polizistenmord als auch bezogen auf die noch vorhandenen Asservate der begangenen Banküberfälle – wurde eine DNA-Spur gesichert, die beim Abgleich Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos oder Beate Zschäpe zugeordnet werden konnte. Auch an den bei den Morden verwendeten Tatwaffen, die im Brandschutt der Wohnung in Zwickau aufgefunden wurden, konnte keine DNA der drei festgestellt werden.“
1) Die Behauptung vom angeblichen Doppelselbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wird durch die kriminaltechnische Untersuchung nicht gestützt. Wichtige Spuren weisen auf Mord durch eine dritte Person hin. Polizei-Einsatzleiter Michael Menzel hat Beweisdokumente, unter anderem eine Kamera der Feuerwehr mit Aufnahmen vom Tatort, verschwinden lassen. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, S. 10 bis 28)
2) Die Behauptung, Frau Zschäpe habe Bekennervideos verschickt (ein wesentlicher Grund der Bundesanwaltschaft, sie als Mörderin anzuklagen) wird durch Zeugenaussagen und durch die Auswertung des Briefkasteninhalts widerlegt. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, S. 30/31)
3) Beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter am 25.4.2007 in Heilbronn wurden mindestens fünf V-Leute von Polizei und Verfassungsschutz in Tatortnähe gesichtet – aber nicht Böhnhardt, Mundlos oder Zschäpe. Die DNA-Spuren am Tatort stammen von einer unbekannten Person, nicht von den Dreien.
Hinweise auf einen islamistischen Täter sowie einen türkischen Doppelagenten in einem Bericht des US-Militärgeheimdienstes DIA beschäftigten das Bundessicherheitskabinett im Dezember 2011 und sind bis 2071 unter Verschluss. Drei Zeugen, die der NSU-Täterschaft widersprachen, starben durch mysteriöse Selbstmorde beziehungsweise einen Unfall. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 39 bis 48)
4) Der Mord an Halit Yozgat in einem Internetcafé in Kassel am 6.4.2006: Bestätigt ist die Anwesenheit des Verfassungsschutz-Agenten Andreas Temme am Tatort zumindest bis wenige Sekunden vor den tödlichen Schüssen. Er telefonierte mit einem islamistischen V-Mann am Vormittag der Tat und 20 Minuten danach. Die entsprechenden Akten sind bis ins Jahr 2134 (!) unter Verschluss. Verantwortlich: der heutige Ministerpräsident und damalige Innenminister Hessens, Volker Bouffier (CDU). (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 61 bis 74)
5) Die Herkunft der Mordwaffe Ceska ist völlig unklar. Der im Prozess behauptete Bezug aus der Schweiz basiert nur auf dünnen Indizien, das LKA Bayern hat der These des BKA lange widersprochen. Der Fund der angeblichen Tatwaffe im Brandschutt der Wohnung des Zwickauer Trios ist in den polizeilichen Akten nicht korrekt ausgewiesen. Der Verdacht: Die Ceska wurde nachträglich platziert. (Vergleiche COMPACT-Edition „NSU: Die Geheimakten“, Seite 75 bis 82)
In der Besprechung der ersten Ausgabe der COMPACT-Sonderausgabe zum NSU urteilte die „Thüringer Allgemeine“: „Elsässer stellt durchaus legitime Fragen, die in einer demokratischen Gesellschaft nicht nur gestellt werden dürfen, sondern im Interesse der Wahrheitsfindung und aus Respekt vor den Opfern sogar gestellt werden müssen.“ >>> weiterlesen
Interessant ist auch der Artikel von Alexander Wendt, der sich mit Ömer Güney, einem mutmaßlichen Agenten des türkischen Geheimdienstes beschäftigt, der in Paris drei Mitglieder des kurdischen PKK erschoss. Er wurde aus der Haft in ein Krankenhaus verlegt und starb auf ungeklärte Weise. Alexander Wendt fragt, ob es möglicherweise eine Verbindung zur NSU gab? Hat der deutsche Verfassungsschutz etwa mit dem türkischen Geheimdienst zusammen gearbeitet.
Von DAVID DEIMER | Bestialischer Mord in der französisch-katholischen Gemeinde in Charlottenburg: Mit Schirm, aber gänzlich ohne „Charme und Melone“, erstach am Donnerstag ein aus Kamerun stammender Gewalttäter den beliebten Priester Alain-Florent Gandoulou. „Papa Alain“ war für sein großes Herz, seinen Humor und seine Bodenständigkeit bekannt. „Seine Türen, Arme und Ohren waren immer für alle offen gewesen“. Vielleicht zu offen.
Am Donnerstag bereitete sich der 54-jährige „Papa Alain“ nach der Chorprobe in seinem Büro auf die Freitagsmesse vor, als Gemeindemitglieder laute Schreie vernahmen. Der zunächst verbale Streit eskalierte plötzlich – der Mörder ergriff einen Regenschirm und rammte dessen Spitze mit voller Wucht in den Kopf des Pfarrers. Papa Alain war sofort tot. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: René Springer (AfD) zu den von den Grünen geforderten subventionierten Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose – deutsche Arbeitnehmer werden durch Migranten verdrängt (arbeitslos) (05:23)
Video (unten): Minute 02:12: Personen, deren Arbeitsverhältnis bis zu 100 Prozent förderfähig ist, müssen eine besonders komplexe Problemlage aufweisen. Darunter fallen den Grünen zu Folge, Menschen mit schweren persönlichen Krisen und Migrationshintergrund. Mir fallen da deutlich mehr als 1,5 Millionen Menschen ein, auf die genau diese Kriterien zutreffen, meine Damen und Herren.
Richtig, es sind die Migranten, die im Zuge der von Angela Merkel verursachten und von ihnen allen beklatschten Migranten, die in der Asylkrise zu uns kamen und die nun zu einer unerträglichen Last der Sozialsysteme werden. Schon im kommenden Jahr werden die meisten dieser Migranten als Langzeitarbeitslose in den Statistiken auftauchen und den Deutschen vor Augen führen, welches Unheil diese Bundesregierung über unser Land gebracht hat.
Und um dieses Unheil zu kaschieren und die Arbeitslosenstatistiken zu beschönigen, soll nun ein sozialer Arbeitsmarkt her, der wahrscheinlich unzählige (deutsche) Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor um ihren Job bringen wird: Verkäufer, Wachdienstmitarbeiter, Taxifahrer, Reinigungskräfte und Paketboten, heraus gedrängt durch Zuwanderer, deren Job auch noch mit unseren Steuergeldern staatlich subventioniert werden soll. Das, meine Damen und Herren, ist kein sozialer Arbeitsmarkt. Das ist sozialer Sprengstoff, der das Potential hat unsere Gesellschaft zu zerreißen.
Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Hände weg vom Dieselmotor: Irre Grüne fordern Eseltaxis! (02:37)
Video: Minute 00:21: Mit dem Dieselfahrverbot drohen sowohl die Enteignung von Millionen von Autofahrern, als auch der Verlust von Hunderttausenden, an und für sich krisenfesten hochqualifizierten Facharbeiterjobs in der Automobil und in der Zulieferindustrie. Aber aus den Reihen der Grünen kommt Rettung, denn von ihnen kam ernsthaft der Vorschlag, man könne doch Eseltaxis einführen.
Anstatt den Dieselfahrzeugen ein Fahrverbot zu erteilen, sollte man sie auf Kosten der deutschen Autoindustrie umrüsten lassen. Was mir besonders missfällt ist, dass viele meinen, durch die Umstellung auf Elektroautos würde sich das Problem lösen lassen. Das genaue Gegenteil ist der Fall, denn Elektroautos erzeugen mehr CO2 als herkömmliche Dieselfahrzeuge sagt Dr. Dirk Spaniel (AfD) in Minute 04:10 (Video):
„Jetzt komme ich zu meinem Lieblingsthema. Etwas ganz besonderes ist die immer wieder proklamierte [geforderte, unterstützte] CO2-Einsparung durch Elektromobilität im Verkehrssektor. In der idealen Welt soll der Strom für Elektrofahrzeuge aus erneuerbaren Energien kommen. In der realen Welt des Jahres 2020 haben wir einen Strommix von ca. 51 Prozent fossilen Energieträgern (Kohle, Erdöl, Erdgas). Darin sind übrigen die CO2-neutralen Kernkraftwerke noch enthalten.
Mit diesem Strommix erzeugt das derzeit populärste Elektroauto, dieses schicke Produkt aus Kalifornien (Tesla), mehr CO2 als ein gleichwertiges Fahrzeug mit Dieselmotor. Nochmal, ein Elektroauto erzeugt Aufgrund des deutschen Strommixes im Jahre 2020 mehr CO2 als ein moderner Diesel aus regionaler (deutscher) Erzeugung. Und wer die Förderung von Elektroautos betreibt, kann also keineswegs die CO2-Reduzierung als Ziel haben.
Durch ihre Politik lösen sie kein tatsächliches oder vermeintliches Problem im Bereich Umwelt. Sie schaffen aber ein Problem für viele Arbeitnehmer in der deutschen Maschinenbau- und Autoindustrie. Das einzig denkbare Motiv ist die Deindustrialisierung des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Bei den Damen und Herren von den Linken und Grünen überrascht mich das nicht. Die Protektion [Bevorzugung, Begünstigung] von Elektroautos durch CDU, SPD und FDP kann ich nur mit mangelndem Sachverstand erklären.”
Schlepperschiff „Iuventa“ von „Jugend Rettet“ mit ihrer Goldfracht
Von CHEVROLET | Es ist ein offenes Geheimnis, das natürlich gerne verschwiegen wird, dass die „Hilfsorganisationen“ (NGOs), die auf dem Mittelmeer die sogenannten „Flüchtlinge“ aus angeblicher Seenot „retten“, die besten Helfer der Schlepper sind, die willige und zahlungskräftige Neger in Massen nach Europa bringen. Durch die Aktionen werden die „Flüchtlinge“ natürlich auch erst angelockt.
Italien hat nun kürzlich einen Verhaltenskodex für die „Hilfsorganisationen“, die ja auch gerne mal vom undurchsichtigen Milliardär George Soros finanziert werden, festgelegt, mit eigentlich ganz simplen und nachvollziehbaren Forderungen und den Gutmenschen Zeit gegeben, diese Regelungen für ihr schändliches Treiben zu unterschreiben.
Von den Schlepper-Hilfsorganisationen, die dazu aufgefordert wurden, haben ganze drei unterschrieben, die übrigen fünf weigern sich, berichtet die Website EU-Observer am Dienstag.
Auch „Ärzte ohne Grenzen“ unterschreibt nicht
Neben „Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) weigerten sich natürlich alle drei deutschen Organisationen, also „Sea Watch“, „Sea Eye“ und „Jugend rettet“, die simplen Verhaltensregeln zu unterschreiben. Außerdem „SOS Mediterranee“ (Frankreich).
Unterschrieben haben lediglich „Save the Children“, die behaupteten, dass sie auch ohne Verhaltenskodex bereits diesen Regeln folgten. Zudem unterschrieben „Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) aus Malta und Proactiva Open Arms (Spanien).
„Ärzte ohne Grenzen“ schimpfte in einem Brief an das italienische Ministerium gleich los: „Der Verhaltenskodex reduziert die Effizienz und Kapazität der Rettungsaktionen.“ Zum Beispiel sei es inakzeptabel dass die Schiffe die vermeintlich „Geretteten“ in den nächsten Hafen zu bringen hätten und nicht auf See aufs Wassertaxi [nach Europa] umladen dürfen. Weiter ist es für die Gutmenschen nicht inakzeptabel, Inspektionen durch italienische Polizisten an Bord ihrer Schiffe zuzulassen.
Warnungen Italiens vor Konsequenzen
Das italienische Innenministerium warnte daraufhin die boykottierenden Gutmenschen-Organisationen, dass sie damit „außerhalb des See-Rettungssystems“ stehen würden. Außerdem wurde mit „allen Konsequenzen“ gedroht und die werden auch prompt umgesetzt:
Wie „La Repubblica“ berichtet, haben italienische Behörden, auf betreiben der Staatsanwaltschaft im sizilianischen Trapani, in der Nacht auf Mittwoch die „luventa“, ein Schiff der deutschen Organisation „Jugend Rettet“ wegen des Verdachts der Beihilfe zur illegalen Migration vor der Insel Lampedusa vorerst festgesetzt.
Das Blatt berichtet von abgehörten Telefonaten, die den Verdacht illegaler „Geschäfte“ bestätigen sollen. Ein Hauptakteur der „Jugend Rettet“-Aktion erklärte gegenüber „La Repubblica“, man unterschreibe den Verhaltenskodex nicht, da er nicht den „humanitären Grundsätzen“ der Organisation entspreche.
Der Verhaltenskodex (Code of Conduct) für NGO-„Retter“ (in Auszügen):
• Offenlegung aller Finanzquellen für die Aktionen.
• Verbot in libysche Hoheitsgewässer einzudringen um zu „retten“
• Verbot von Lichtzeichen und Telefonanrufen, durch die „Flüchtlinge“ auf den Schlepperbooten angelockt werden.
• Die „Geretteten“ müssen von den Gutmenschen-Schiffen in die nächsten Häfen gebracht werden anstatt sie auf andere Schiffe umzuladen.
• Derartige Umladungen der Passagiere auf hoher See darf es nur bei Notfällen geben.
• See-„Rettungen“ werden ausschließlich von der libyschen Küstenwache durchgeführt, die die „Reisenden“ dann in ihre Ausgangshäfen zurückbringt.
• Polizisten können die Schiffe inspizieren, um festzustellen ob damit Menschenhandel betrieben wird.
• Die NGO’s müssen Zertifikate vorlegen, die bestätigen, dass sie alten Schiffe tatsächlich seetauglich sind.
• Organisationen, die diesem Code of Conduct nicht folgen, dürfen keine „Geretteten“ mehr in italienischen Häfen anlanden.
talienische Medien berichteten am Donnerstag über häufige Kontakte zwischen Crewmitgliedern von Jugend Rettet und Schleppern auf hoher See. In einigen Fällen hätten Crewmitglieder Schleppern Schlauchboote zurückgegeben, nachdem Migranten an Bord des NGO-Schiffes "Iuventa" genommen worden waren. Die Besatzung der "Iuventa" soll mehrmals Migranten an Bord genommen haben, die noch in Begleitung von libyschen Schleppern und nicht in Lebensgefahr gewesen seien.
Meine Meinung:
Endlich geht’s den vermeintlichen Rettern, die in Wirklichkeit die Arbeit der Schlepper erledigen, an den Kragen. Und Ärzte ohne Grenzen wollen die Flüchtlinge unbedingt nach Europa bringen. Dabei verstößt das gegen das Seerecht, das wissen sie ganz genau, denn die angeblich in Seenot aufgenommenen Flüchtlinge müssen in den nächsten Hafen gebracht werden und der ist nicht in Italien, sondern in Libyen..
Wir wollen eure Flüchtlinge nicht, wir haben hier schon viel zu viele und es wird Zeit, sie endlich wieder in ihre Heimat zurückzubringen. In letzter Zeit gehen einige Retterschiffe sogar schon dazu über, in das libysche Hoheitsgebiet einzudringen, bis 500 Meter vor sie libysche Küste zu fahren, um die Flüchtlinge dort abzuholen, was natürlich gegen das Seerecht verstößt. Sie locken die Flüchtlinge regelrecht an.
Letzten Dienstag, 25. Juli 2017 um 20.30 Uhr hat das Schiff “Openarms” an der Küste Libyens nur 500 Meter vom Strand Zuwara entfernt sogenannte Flüchtlinge eingesammelt! Letztes Wochenende wurden sie dann alle nach Sizilien und Malta geliefert. Heute sind bereits wieder 5 NGO Schiffe in das Hoheitsgebiet Libyens eingedrungen. Es ist wirklich ein Wasser-Taxiservice und hat mit Rettung aus Seenot überhaupt nix zu tun. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Wiener als Kapitän auf "Schiff der Schande" – gemeint ist das Schiff der "Identitären Bewegung"
Alex S. steuert Flüchtlingsschiff der Rechtsextremen. Die „C-Star“ ist das Schiff eines Schweden, das unter mongolischer Flagge fährt. Die Aufgabe: Flüchtlinge im Meer abfangen und nach Afrika zurückbringen. Eine höchst umstrittene Aktion der rechtsextremen Identitären. Der Kapitän: Alex S. aus Wien. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Wiener Zeitung kritisiert die rechtsradikale Vergangenheit des Kapitäns. Aber was die linksliberale Zeitung "Österreich" macht, ist genau so extrem, nämlich linksextrem, in dem sie die "Identitäre Bewegung", die bisher stets friedlich aufgetreten ist, als rechtsextrem bezeichnet. Das ist ganz mieser linksversiffter Journalismus.
Und im Übrigen, hat der “rechtsextreme” Alex S. mit seiner politischen Einschätzung, was den Islam und die Migranten betrifft, nicht weitgehend recht gehabt? Aber davon wollen die, die uns den Islam als Friedensreligion verkaufen wollen, natürlich nichts wissen. Und außerdem geht’s mir gewaltig auf die Nüsse, wie man versucht das Schiff der Identitären Bewegung an seiner Mission zu behindern: Martin Sellners Aktion im Mittelmeer geht weiter
Danke an alle, die uns trotz der Fake-News und der langen Zeit der Funkstille die Treue gehalten haben. Aus taktischen Gründen mussten wir unseren Aufenthaltsort und unsere Pläne geheim halten. Ab jetzt fahren wir aber mit offenem Visier und Segeln Richtung Libyen. Was uns dort erwartet, wissen wir nicht. Ob wir unsere Ziele erreichen, auch nicht.
Aber was wir bereits durch- und mitgemacht haben, um dieses Schiff ins Mittelmeer, uns an Bord und den Kurs auf Libyen zu bringen, macht bereits das Hissen der Fahne zu einem Erfolg: eine millionenschwere Lobby und zahlreiche Staaten wollten und wollen diese Mission verhindern. Aber ein Haufen Aktivisten hat es geschafft, sie auszutricksen. Das ging nur dank euch, unseren Unterstützern! Vielen Dank und viele Grüße aus dem Mittelmeer! Hier ein paar Hintergrund-Infos zum Prolog von #defendeurope
Unsere politischen Gegner versuchen mit allen Mitteln, unsere Arbeit zu behindern und uns dadurch zum Schweigen zu bringen. Seien es Kontosperrungen bei PayPal, Repressionen gegen Aktivisten, berufliche Existenzvernichtung, Hetze oder Diffamierung: Der sanfte Totalitarismus ist in Deutschland längst Realität. Unsere Aktivisten wollen jedoch nicht abwarten, bis aus dem sanften Totalitarismus ein harter wird, und stellen sich allen Gefahren zum Trotz gegen diese Entwicklung.
Das ist vor allem durch die Unterstützung unserer Spender möglich, die ihren Beitrag zu den Materialkosten und für das juristische Nachspiel unseres friedlichen Aktivismus‘ leisten und unsere politische Arbeit dadurch erst ermöglichen. Die erste Reihe des patriotischen Widerstandes braucht auch Deine Unterstützung!
Wer diese Videos mag und will, dass sie weiter erscheinen, kann mich auch hier unterstützen:
Martin Sellner IBAN: AT251200050636558001 BIC: BKAUATWW
Gelsenkirchen: Junge Mutter (26) getötet: Wo ist Samir Benalia? Polizei Gelsenkirchen sucht diesen Mann
Esra (26) starb durch eine schwere Kopfverletzung, Verwandte fanden am Montagnachmittag die Leiche der jungen Mutter in Gelsenkirchen-Horst. Nachbarn und Familie sind schockiert, die Trauer ist unendlich groß. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen: ihren Freund Samir Benalia (35). Seit Dienstagabend wird deutschlandweit nach ihm gefahndet. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
"Der Westen" schreibt: "Doch auch am Mittwochmorgen gab es laut Polizei noch keine neuen Hinweise auf den 35-jährigen deutschen Staatsbürger." Mit anderen Worten, er taucht in der Kriminalstatistik bei den deutschen Straftätern auf und schon wieder hat man einen ausländischen Migranten weniger in der Statistik, dem man die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geworfen hat. So kann man dann behaupten, die Ausländerkriminalität hätte abgenommen: Zahl strafauffälliger Zuwanderer hat sich verringert
Video: Digitaler Chronist: Vor 4 Jahren begann es! Mein erstes Video auf Youtube. Und es geht weiter! Dank und mit Euch! (07:55) Meine Meinung: Dank an DC . Ich schaue mir nach Möglichkeit jedes Video von dir an. DC, ich liebe deine Videos. Du bringst immer so geile Informationen. Weiter so!
Video: Irfan Peci & Martin Sellner – Livestream! Fragen & Antworten zur Brennpunkttour in Österreich! (45:07) Wir senden auf: Youtub, Odysee & Gttr: https://youtu.be/YeHElQzyJzwhttps://odysee.com/@MartinSellner:d/irfan2:8https://gettr.com/user/martinsellnerib Minute 36:40 “Cop & Che”: Fragwürdiges Tik Tok-Format der Wiener Polizei mit Antifa-Nähe “Polizist und Tschetschene gehen auf TikTok viral!” titelten unlängst mehrere Mainstream-Medien. Dahinter verbirgt sich ein zunächst […]
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