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Brutale Messerattacken schocken Köln: Mehrere Messerangriffe innerhalb weniger Tage

19 Nov

messerstadt_koeln

Von MARKUS WIENER | Klingenstadt Solingen – das war einmal. Heute ist eindeutig Köln die Messerstadt Nummer Eins im Westen. Am schönen Rhein wird nicht nur fröhlich gezecht, sondern auch rücksichtslos zugestochen bis der Arzt kommt. Seit Jahren häufen sich im öffentlichen Raum brutale Messerattacken aus nichtigen Anlässen oder schlichter Habgier. Die polizeilichen Täterbeschreibungen klingen oft ähnlich: jünger Südländer gesucht, arabisches Aussehen, gebrochenes Deutsch … Nicht nur alteingesessene Kölner fragen sich da: Wen haben wir bzw. unsere etablierten Politiker da eigentlich alles ins Land gelassen?

Jüngste Beispiele der beängstigenden Entwicklung: Innerhalb weniger Tage gab es gleich zwei scheinbar grundlose Messerattacken auf belebten Plätzen: An Allerheiligen  wurde ein 53jähriger gehbehinderter Mann mitten auf dem zentralen Pariser Platz in Köln-Chorweiler vor dem Abgang zur U-Bahnstation von einem „jungen Südländer“ niedergestochen. Der ca. 20jährige flüchtige Tatverdächtige rammte gegen 22.30 Uhr dem am Rollator gehenden Opfer von hinten ein Messer in den Schulterbereich. Das Opfer schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr, befindet sich jetzt aber zum Glück auf dem Weg der Besserung.

Ganz ähnlich erging es wenige Tage später einem 28jährigen Mann beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln-Mülheim: Auf dem Weg zum zentralen Wiener Platz lief eine dem Opfer  unbekannte Person von hinten kommend auf den 28-Jährigen zu. Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel.

Anschließend flüchtete der Messerstecher in Richtung Stadtgarten. Der Geschädigte verlor aufgrund des hohen Blutverlustes immer wieder das Bewusstsein. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert, Lebensgefahr besteht zum Glück inzwischen nicht mehr. Der etwa 30 Jahre alte flüchtige Tatverdächtige hat in diesem Fall nach Angaben der Polizei ein arabisches Aussehen.

So was hat es immer schon gegeben? Alles keine Frage der Nationalität oder „kulturellen Prägung“? Die Kölner Polizeimeldungen legen zumindest eine andere Deutung nahe. Der Eindruck, dass manche Tätergruppen wesentlich schneller mit Messern und anderen lebensgefährlichen Waffen zur Hand sind, als es früher in mitteleuropäischen Breitengraden üblich war, ist wohl nicht aus der Luft gegriffen. Doch wer im linksliberalen Köln so etwas offen  anspricht, der erntet nicht nur im Stadtrat schnellmal ein lautes „Pfui“ oder „Rassist“ …

wiener_markusBild links: Markus Wiener. PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

Quelle: Brutale Messerattacken schocken Köln: Mehrere Messerangriffe innerhalb weniger Tage

unglaublich schreibt:

Demnächst wird es noch schlimmer, wenn die messernden Neubürger auch noch die messernde Verwandtschaft holen. Bedankt euch bei Merkels Jamaika Runde!

Placker schreibt:

Österreich: ÖVP und FPÖ-Regierung: Sozialhilfe erst nach fünf Jahren – Sozialhilfe soll auf 500 Euro gekürzt werden

So geht das: Kurz & Strache einig. „Wer Sozialhilfe will, muss 5 Jahre bei uns leben“. Eine bundesweit einheitliche Wartefrist: Nur Personen, die sich mindestens fünf Jahre legal (!) in Österreich aufhalten, haben Anspruch auf Sozialleistungen. Mit Beginn dieser Regelung werden vermutlich Tausende Mindestsicherungsfälle wegfallen. Die maximale Geldleistung aus der Mindestsicherung wird für Familien auf 1500 Euro begrenzt. Damit sollen Familieneinkommen in der Höhe von mehr als 5000 Euro an Sozialleistungen künftig verhindert werden. >>> weiterlesen

Steppke03 schreibt:

OT: Folgendes ist ganz gefährlich!

EU beschließt staatliche Internetsperren ohne Gerichtsbeschluss

Es ist leider kein Witz. Offenbar reicht die bisherige Manipulation, Zensur und juristische Verfolgung von Propagandakritikern noch nicht aus. Der Staat soll nach dem Willen des EU-Parlamentes Websites sperren können, wie es ihm beliebt – natürlich alles aus „Verbraucherschutzgründen“.

Eine entsprechende Verordnung wurde bereits erlassen und wird nun umgesetzt werden. Es wäre ja auch zu blöd, wenn der Verbraucher von den Lügen der Herrschenden erfährt. Diesen Blog hier wird es dann wohl nicht mehr lange geben. Das betrifft auch Pi-news! Die können euch bald vollständig „abklemmen“ bzw. sperren, ohne dass dazu ein Richter notwendig ist. Bringt das bitte als eigenes Thema! >>> weiterlesen

Donar schreibt:

Vor 5 Jahren war ich aufgrund einer Städtereise für 4 Tage in Köln gelandet. Dazu muss ich sagen, dass wir jedes Jahr 1-2 Städte in Europa zwecks Sightseeing besuchen und davor schon ca. 15 verschiedene Städte besuchten, das ging von Kiew bis Madrid und von Göteborg bis Wien. Aber Köln ragte heraus, nirgends war es so dreckig und versifft in den öffentlichen Verkehrsmitteln und Nebenstraßen, nirgends gab es so viele Türken und Nafris [Nordafrikaner] die stets herumlungerten, nirgendwo fühlten wir uns unwohler und nirgends waren die Menschen so unfreundlich und angespannt, die Ausnahme waren einige Ureinwohner.

Fazit, Köln war schon vor 5 Jahren fest in islamischer Hand, und keineswegs eine Reise Wert, wenn auch der Dom und das Kölsch einiges wieder gut machte. Wenn diese Stadt das Abbild der Region und des angrenzenden Ruhrgebietes ist, dann gute Nacht Deutschland. Dann ist der Verfall und die Islamisierung schon viel weiter fortgeschritten als ich mir es in den schlimmsten Szenarien vorgestellt hatte. Dazu muss ich noch sagen, wir wohnen auf dem Lande, in einem Dorf mit etwa 480 Einwohnern, und da ist die Welt noch in Ordnung.

hhr schreibt:

[…] wir wohnen auf dem Lande, in einem Dorf mit etwa 480 Einwohnern, und da ist die Welt noch in Ordnung.

Das habe ich auch geglaubt. Oberflächlich mag das stimmen. Auch ich wohne am Lande. Mit dieser Meinung im Rucksack habe ich im Sommer einen Ausflug mit dem Moped zu den umliegenden Dörfern gemacht. Ich war entsetzt: selbst im hintersten Kaff hauptsächlich Döner Filialen, türkische Lebensmittelläden und von entsprechenden Ethnien besetzte Immobilien. In der Hauptstraße und auch mehr versteckt. In jedem (!) Kaff! So viel, dass es mir bei einer normal schnellen Durchfahrt auffiel. Ich glaube wohl, dass sie in dieser Masse alle denken, „dies ist unser Land“. Sie haben es ja auch nach dem Krieg wieder aufgebaut. – Ironie aus.

ossi schreibt:

“Unvermittelt rammte der Täter seinem Opfer ein Messer heftig in den Oberschenkel.”

Seit Jahren ist das die typische, effektivste Mordmethode! Wird die Oberschenkel-Arterie verletzt, was das Ziel ist, tritt nach kurzer Zeit der Tod durch Verbluten ein! Deutsche wissen das kaum. Wenn so ein Mörder vor Gericht kommt, dann stellt es sich dumm – und die noch dümmeren Richter glauben ihm, denn er hat ja nicht in Richtung Herz / Lunge gestochen!

Meine Meinung:

Könnt ihr euch noch daran erinnern, dass der 25-jähriger türkischer Salafist Murat K. bei einer Wahlkampfveranstaltung im Mai 2012 von Pro NRW in Bonn zwei Polizisten in den Oberschenkel stach? Er wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt. Dann aber hob der Vorsitzende Richter des Bundesgerichtshofs, Thomas Fischer, das Urteil wieder auf. Im Januar 2014 wurde dann aber erneut zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ich denke, bei zwei Mordversuchen, wäre eine Strafe von 12 Jahren wohl eher angebracht. Oder gibt es bei zwei islamischen Mordversuchen bereits den muslimischen Mengenrabatt? Hätte dies ein Neonazi getan, der hätte bereits bei einem Mordversuch 12 Jahre bekommen. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Sigrid Beer (Grüne) kritisierte Verwendung des Begriffs „Altparteien“ – Markus Wagner (AfD, NRW) entlarvt die Doppelmoral der Grünen  (03:10)

Das bürgerliche Lager ist zurück in den Parlamenten und hält den Zeitgenossen vom linken Rand der Gesellschaft in diesen Gremien mehr und mehr den Spiegel vor. Treffsicher hat diesen Part jetzt der AfD-Fraktionsvorsitzende Markus Wagner (52) im nordrhein-westfälischen Landtag übernommen.


Video: AfD wirkt auch in NRW: Markus Wagner entlarvt die Doppelmoral der Grünen (03:10)

» sigrid.beer@landtag.nrw.de

» markus.wagner@landtag.nrw.de

Quelle: Video: AfD wirkt auch in NRW: Markus Wagner entlarvt die Doppelmoral der Grünen (03:10)

Siehe auch:

Brüssel: Erneut Migrantenkrawalle – Social-Media-„Star“, Rapper „Benlabel“, löst Randale aus – Polizeistation angegriffen

Video: Laut Gedacht #59: Die Jamaikanisierung Deutschlands – Hijab-Barbie und die linksextreme Antifa (08:05)

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Christian Lindner (FDP) bereitet das Umfallen der FDP bei der Familienzusammenführung vor

Weihnachten 2017: Lichtermärkte, schwarzes Christkind, Beduinenzelte, LKW-Poller…

Michael Mannheimer: Hamburger Lehrerin Petra Paulsen entpuppt Talkshows als inszenierte Volksverdummung

Jamaika: Christian Lindner (FDP), der größte Wahlbetrüger, landet als Bettvorleger

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

14 Jun

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Durch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.

Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.

Chaim Noll schreibt:

„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”

Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)


Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)

Meine Meinung:

Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?

Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.

Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.

Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.

Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel

Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.

Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).

Minute 46:31:  Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind.  (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)

Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.

Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.

Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]

Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]

Noch ein klein wenig OT:

Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!

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Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.

Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen

Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach

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Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre

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