Video: Charles Krüger: Wahlbetrug bei der Kommunalwahl am 26. Mai in Brandenburg! Wahlhelfer ordnet Stimmen für die AfD den Grünen zu (11:40)
27 AugNicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube
14 JunDurch Chaim Noll’s Hinweis auf der Achse wurde ich darauf aufmerksam, dass die im Auftrag von "Arte" produzierte Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt” über den heutigen Antisemitismus für einen Tag (gestern) auf "Bild" gezeigt werden sollte. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass das Video nun auch auf Youtube zu sehen sei.
Arte hat sich bisher geweigert den Film zu zeigen, weil er die Tatsachen, besonders den islamischen Judenhass, wohl etwas zu offen darstellte, was Arte dann als „nicht ausgewogen“ bezeichnete, was wohl sagen soll, diese Doku könne die politische Korrektheit womöglich nicht gerecht werden.
Chaim Noll schreibt:
„Der Film zeigt die Zusammenhänge zwischen dem fahrlässigen, unkontrollierten Umgang mit Milliarden Hilfsgeldern, die Palästinenser-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, ihrem seit Jahren geduldeten Missbrauch und den Auswirkungen auf die Lage der arabischen Bevölkerung in Gaza, die Bedrohung Israels und – nicht zuletzt – die Verluste für Europa. Den Filmemachern ging es vornehmlich um Europa, sie lassen den Film ausklingen mit traurigen Interviews, die auswanderungswillige französische Juden zeigen und einen verzweifelten französischen Bürgermeister, der sie bittet, zu bleiben.”
Hier der Bild-Artikel von Julian Reichelt: BILD zeigt die Doku über Antisemitismus, die ARTE nicht zeigen will (bild.de)
Video: Juden Hass: Auserwählt und ausgegrenzt (93:05)
Meine Meinung:
Wenn man in Minute 02:10 sieht, dass fast das gesamte Europaparlament nach der verlogenen Rede von Mahmud Abbas von der Palästinensischen Autonomiebehörde, in der er die Juden beschuldigt palästinensische Brunnen zu vergiften, aufsteht und ihm standing ovations (stehender Beifall) klatsch, fragt man sich, wie unwissend, antisemitisch oder linksversifft sind eigentlich die Europaabgeordneten?
Minute 29:00: 1948 wurde der Staat Israel durch den Völkerbund, einer Vorläuferorganisation der UN gegründet. 1949 bekämpften einige islamische Staaten in ihren Ländern die Juden, darunter Ägypten und Irak. Sie beschlagnahmten jüdisches Eigentum und jüdische Konten. Dies führte dazu, dass etwa 850.000 Juden nach Palästina flüchteten. Bereits durch den Hitlerfaschismus waren von 1939 bis 1945 viele Juden aus Deutschland nach Palästina geflohen. Also gut, dass der Völkerbund den Staat Israel gründete, um den überall in der Welt verfolgten Juden eine Heimat zu bieten.
Minute 33:10: Seriösen Schätzungen zu Folge überweisen die EU, europäische Regierungen, europäische Kirchen, sowie von der EU mitfinanzierte UN-Organisationen jährlich 100 Millionen Euro Steuergelder an politische NGO’s, die überwiegend israelfeindliche Kampagnen betreiben.
Minute 34:35: 2014 überweist die EU 307 Millionen Euro an die palästinensische Autonomiebehörde. der größte Teil kommt von der deutschen Regierung, die ihrerseits weitere 143 Millionen Euro bereitstellt und damit insgesamt 210 Millionen Euro aufwendet. 440 Millionen Dollar kommen aus den USA obendrauf. Viele Millionen aus den Golfstaaten und anderen muslimischen Ländern sind dabei nicht berücksichtigt. Und das geht so Jahr für Jahr.
Minute 37:44: Die Fakten: 74 Jahre ist die Lebenserwartung eines Gaza-Bewohners, höher als in Ägypten, der Ukraine und 125 weiteren Staaten. Die Kindersterblichkeit ist auf dem Niveau der Türkei und damit niedriger als in 97 anderen Staaten. Auf 360 Quadratkilometern leben 1,8 Millionen Menschen. Das entspricht durchschnittlich 5.000 Menschen pro Quadratkilometer. In Paris leben mehr als 21.000 Menschen pro Quadratkilometer. Viele Medien in Europa bedienen immer wieder die selben Klischees: Gaza sei am dichtesten besiedelt im weltweiten Vergleich, ein Lager, ein Gefängnis. Sie kennen oft nur einen Schuldigen: Israel
Minute 39:44: Die Hamas gilt aus korrupt. Funktionäre bauen sich Villen mit Moscheen am Strand. Woher kommt das Geld? Ein Beispiel: hochrangige palästinensische Mitarbeiter der christlichen Hilfsorganisation "World Vision" stehen unter dem Verdacht 45 Millionen Euro an Hilfsgeldern für die Hamas abgezweigt zu haben. Das könnte manchen Prachtbau erklären.
Minute 42:46: Gaza ist eine Zweiklassengesellschaft. Über die Hälfte der Gesellschaft lebt hier seit Jahrzehnten in einem Provisorium mit Flüchtlingsstatus. Das ist von Hamas, Fatah, wie von der internationalen Gemeinschaft anscheinend so gewollt. Nur bei Palästinensern wird der Flüchtlingsstatus vererbt. Das heißt, die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge steigt seit knapp 70 Jahren weltweit. Integriert werden sie nicht, denn sie sind das Faustpfand für westliche Finanzhilfen in dem politischen Anspruch auf zusätzliche Territorien (israelische Landgebiete).
Minute 46:31: Der Moderator / Journalist stellt die Frage: "Wenn ich an die finanzielle Hilfe aus Amerika, Europa und den Golfstaaten für die Flüchtlinge denke, es ist der am höchsten alimentierte Flüchtlingsstatus der Welt. Meine Frage an sie: "Ich habe von dem Geld nichts gesehen. Wo ist das Geld?… Meine große Frage ist, Milliarden über Milliarden und das Jahrzehnte lang. Und jetzt sitzen wir hier und ich war eben in einem Gebiet, das aussieht wie ein verdammtes Stück Scheiße. Und ich frage mich, wer ist korrupt? Wer in diesem ganzen Prozess ist korrupt? Die UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nation für Palästina-Flüchtlinge), die Hamas? Wer steckt das Geld ein, denn es landet nicht bei der Bevölkerung. Frage an sie, wo landet das Geld? Es kann nicht sein, dass diese Milliarden bei den Menschen angekommen sind. (Und dann lügt der Vertreter der UMRWA, Adnan abu Hasna, ganz erbärmlich.)
Minute 48:27: David Bedein (Center for the east policy research) sagt: "Wir wissen nicht, wo das Geld hingeht. UNRWA ist die einzige Organisation der Vereinten Nation, die all ihr Geld von den Spenderländern bekommt, die einzige Organisation der Vereinten Nation, die keinen Aufsichtsrat hat, die einzige Organisation der Vereinten Nationen, in der ausschließlich "locals" (Palästinenser) arbeiten. 1988 als die UNRWA den Flüchtlingscamps die Verwaltung aller Spendengelder übertrug, haben sie endgültig jegliche Kontrolle über die Verwendung des Geldes verloren. Es gibt Kontingente (Gelder) für medizinische Versorgung, für Hilfsdienste, soziale Dienste, Essen und die gehen an die lokalen Verwaltungen. Wo sie von dahin hingehen, das weiß niemand.
Minute 50:53; BDS (Boykott, Divestment Sanctions (Uri Avnery)) kämpft seit 2005 weltweit für ökonomischen, kulturellen und akademischen Boykott, Abzug von Investitionen und für Sanktionen gegen Israel (Desmond Tutu, Stephen Hawking). Beistand kommt auch von Gewerkschaftsverbänden, Rentenfonds, Wasserversorgern, Unis, Banken, Regierungen, NGO’s, Parteien, internationalen Firmen, Künstlern und Wissenschaftlern. Unterstützt wird die Organisation von Kirchenvertretern aus palästinensischen Gebieten und aus Israel. Kairos Papier heißt das kirchliche Manifest. Darin wird palästinensischer Terror zum Widerstand erklärt und alle Schuld am Konflikt den Israelis von der Weltgemeinschaft zugesprochen. Mittlerweile haben sich christliche Gemeinden aus aller Welt angeschlossen.
Minute 56:30: Ein Sympathisant der Palästinenser sagt: "Wenn man Israel als Apartheitsstaat bezeichnet, tut man jedem Südafrikaner damit Unrecht. So schlimm, wie die Israelis mit den Palästinensern umgehen, da gibt es keinen Vergleich. In welchem Land kommt es vor, dass Raketen auf Menschen, die quasi in einem Freiluftgefängnis leben, geschossen werden? [Ich frage mich, wie kann man so unwissend sein und die Realität nicht kennen?]
Minute 56:50: Wie die Realität wirklich aussieht, und die kennt jeder, der sich richtig informiert, sagt uns Nathan Katzman Offizier der israelischen Armee): "Wir wissen, dass viele öffentliche Einrichtungen der Hamas, als Verstecke oder militärische Stützpunkte dienen. Vor allem Moscheen, viele religiöse Stätten, aber auch Schulen, manche davon UNWRA-Schulen (UN-Schulen), Schulen, die hauptsächlich von europäischen Ländern finanziert wurden. Wir wissen auch, dass sie sich in medizinischen Einrichtungen, in Spitälern und Krankenhäusern verstecken. Wir wissen auch, dass sie Orte benutzen, die man nicht für wichtig halten würde, Orte, wie Spielplätze oder Fußballstadien. Wir wissen von einem Fußballstadion in Gaza, dass als Abschussbasis zum Abfeuern von Raketen diente." [Dabei benutzt die Hamas die Bevölkerung oft als menschliche Schutzschilde.]
Noch ein klein wenig OT:
Neuer Rekord nach zwei Wochen Ramadan – schon über 1000 Tote!
Gut die Hälfte des moslemischen Fastenmonats Ramadan ist vorbei und in diesem Jahr stellt der von deutschen Politikern und Medien gefeierte “heilige Monat der Moslems” einen neuen Rekord auf – an Todesopfern! Denn der Ramadan ist nicht nur der Monat, in dem Hunger und Völlerei sich die Hand reichen, sondern auch der, in dem den Gläubigen die höchsten Ehren in Allahs Paradies zu teil werden, wenn sie ordentlich viele „Ungläubige“ töten.
Über 70 Attacken in 21 mehrheitlich muslimischen Staaten haben bisher 1003 Todesopfer und 1036 Verletzte gefordert. Dieses Blutvergießen übertrifft alles bisher da gewesene, im vergangenen Jahr wurden während des gesamten Ramadan 421 Menschen ermordet und 729 verletzt. Laut der Vereinten Nationen wurden allein vom IS während seines Rückzugs aus Mosul zwischen dem 26.Mai und 3.Juni 231 Zivilisten abgeschlachtet. >>> weiterlesen
Meppen: Unfassbare Attacke – 50-Jähriger schmeißt Sechsjährige in Bach
Ein Mann hat im Emsland zwei kleine Mädchen attackiert. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, spielten die Sechsjährige und ihre elf Jahre alte Schwester am Donnerstagnachmittag auf einem Spielplatz in Meppen, als sie von dem etwa 50-Jährigen angesprochen wurden. Der Mann forderte die Sechsjährige auf, zu ihm zu kommen – als sie vor ihm stand, hob er sie nach Angaben der Polizei über einen Jägerzaun und schmiss sie in einen angrenzenden Bach. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr
• Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?
• Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden
• Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl
• Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre
Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes
30 AprDr. Christian Hermes: katholischer Stadtdekan von Stuttgart
Der Stadtdekan der katholischen Kirche in Stuttgart, Dr. Christian Hermes hatte die AfD in einem Brief in der FAZ als „niederträchtig, volksverhetzend und Zwilling der Islamisten“ bezeichnet. Darauf schrieb der AfD-Chef Prof. Dr. Jörg Meuthen eine Antwort, die in der Stuttgarter Zeitung veröffentlicht wurde.
Es zeigt sich wieder einmal, dass diejenigen, die die AfD kritisieren in Wirklichkeit keine Ahnung vom Islam haben. Sie sind, selbst wenn sie einen Doktortitel haben, eben nicht wirklich gebildet und intelligent, denn sonst wären sie zum selber Ergebnis wie Prof. Meuthen gekommen, statt dessen brabbeln sie nur ihr linksindoktriniertes Halbwissen bzw. ihre Unkenntnis und ihre Ahnungslosigkeit wieder, ohne sich zu informieren.
Auch unser Leser Helmut Zott fühlt sich durch den Stadtdekan Hermes brüskiert. Er schreibt am 22.04.2016 einen offenen Leserbrief an Herrn Dr. Christian Hermes, Katholisches Stadtdekanat, Königstraße 7, 70173 Stuttgart. Hier der Brief von Helmut Zott:
Offener Brief an den Stadtdekan Stuttgart
Dr. Christian Hermes
Katholisches Stadtdekanat
Königstraße 7
70173 Stuttgart
Sehr geehrter Herr Stadtdekan,
wie man der Ausgabe vom 21. April 2016 der STUTTGARTER NACHRICHTEN entnehmen kann, haben Sie „als Reaktion auf die islamfeindlichen Äußerungen von AfD-Politikern“, einen offenen Brief an den Landesvorsitzenden der AfD, Jörg Meuthen, geschrieben. In diesem Brief fordern Sie, wie in den STUTTGARTER NACHRICHTEN zu lesen ist, von Herrn Meuthen, dass er die islambezogenen, „jüngsten Entgleisungen“ von Alexander Gauland und Beatrix von Storch „klar und unmissverständlich“ verurteilt. Ihr offener Brief veranlasst mich, Ihnen meinerseits diesen offenen Brief zu schreiben.
Offensichtlich sind Sie der irrigen Ansicht, dass der Islam im Kern eine friedliche Religion ist. Bedauerlicherweise reihen auch Sie sich in den großen Chor der Ignoranten ein, die den Koran, die Sunna und die Scharia nicht genügend kennen, und die antichristlichen, antidemokratischen und die Menschenrechte verachtenden Teile der Scharia ignorieren.
Sich zu informieren und die schlichte Wahrheit über den Islam zu erkennen, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, sollte man, gerade nach unserer jüngsten Vergangenheit, von einem katholischen Geistlichen erwarten können.
Aussagen von Islamkritikern, die die Propagandalüge „Islam ist Frieden“ durchschauen, haben für Sie „volksverhetzenden Charakter“, und wer die heraufziehende Gefahr, wie die Politiker der AfD, erkennt und dazu nicht schweigt, wird von Leuten wie Sie als Ausländerfeind diffamiert und als Rechtsextremer bekämpft.
Auch wenn das zu wissen Ihren geistigen Horizont übersteigen sollte, ist es eine Tatsache, dass sowohl Gewaltandrohung als auch Gewaltanwendung im Wesen des Islam selbst begründet sind, und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. Der Koran ist das Handbuch des Terrors und der Terroristen bis in unsere Tage, und Mohammed ist der erste Terrorist im Islam. Auch ist jeder Moslem, sofern er wahrhaft gläubig ist, ein potentieller Terrorist.
„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen. Unser Imam Ali [1] tötete an einem einzigen Tag über siebenhundert Personen. Ist Blutvergießen für den Bestand unseres Glaubens vonnöten, sind wir da, unsere Pflicht zu erfüllen“.
Das meint jedenfalls Ayatollah Sadeq Khalkhali, der sich, allein durch die Ehrenbezeichnung „Ayatollah“, als ein hoher Geistlicher im schiitischen Islam ausweist. [1]
[1] Gemeint ist Alī ibn Abī Tālib, der Vetter und Schwiegersohn Mohammeds. Den Sunniten gilt ʿAlī als vierter und letzter Rechtgeleiteter Kalif, den Schiiten und den Aleviten, deren Name sich ebenfalls von ʿAlī ableitet, als erster Imam.
Da ich nicht genau wusste, wann Ali die siebenhundert Personen tötete, fragte ich Helmut Zott. Er antwortete:
„Nach den Tode Mohammeds folgten die Kalifen: abu Bakr, Omar, Othman und Ali (der Schwiegersohn Mohameds). Die Partei der Schiiten erkannten und erkennen nur Ali als rechtmäßig an. Es begann damals ein blutiger Bruderkrieg (Schia –Sunna (Schiiten-Sunniten)), in dessen Verlauf 70 000 Menschen getötet wurden. Die Aussage ist hier anzusiedeln.“
Verlässliche Islamexperten haben nicht weniger als 204 gegen Nicht-Muslime gerichtete Verse gezählt, die jedermann im Koran nachlesen kann. [2]
[2] Dr. Gudrun Eussner schreibt: „Die arabische Wurzel „qtl” (töten) erscheint mit allen Ableitungen, 187 Mal im Koran, davon 25 Mal im Imperativ (Befehls- oder Aufforderungsform).” Zum Vergleich: im hebräischen Alten Testament, wahrlich nicht immer ein friedfertiges Buch, kommt die entsprechende Wurzel „qtl” nur 4 Mal vor. Die semantisch verwandte Wurzel „rsh” (morden) kommt im Alten Testament 46 Mal, aber nie als positiver Imperativ, nur negativ im Verbot „Du sollst nicht töten”. Nicht alle Imperative im Koran sind Aufforderungen an die Gläubigen zur Tötung von Ungläubigen, aber doch die überwiegende Mehrzahl.
Als ein Beispiel für viele Stellen, an denen zur Bekämpfung und Ermordung Ungläubiger aufgefordert wird, sei der 89. Vers der 4. Sure angeführt, der in der Koranübersetzung von Max Henning lautet:
„Sie (die Allah irregeführt hat) wünschen, dass ihr ungläubig werdet [aus dem Islam austretet], wie sie ungläubig sind, und dass ihr (ihnen) gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer…“, natürlich folgt nun „außer denen…“. Aber rechtfertigen diese Ausnahmen, dass man die anderen Ungläubigen tot schlägt? Müssen sich die Muslime hier verteidigen? Die ganze Schuld derer, die man ermorden soll, besteht darin, keine Muslime zu sein und auch nicht werden zu wollen. Sie besteht einzig und allein darin, eine andere Weltanschauung und Religionsauffassung zu haben.
Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam“ (Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 44). [3]
[3] Prof. Mark A. Gabriel war selber Professor an der Al-Azhar-Universität in Kairo und unterrichtete Islamwissenschaften. Eines Tages kamen ihm Zweifel an der Friedfertigkeit des Islam und konvertierte schließlich zum Christentum. Diese Zweifel trug er auch im Unterricht an der Universität vor. Dies rief die Geheimpolizei auf den Plan, die ihn verhaftete, ins Gefängnis sperrte, ihn folterte und versuchte ihn mit Gewalt wieder auf den Weg des Islam zurückzuführen. So ist er eben der Islam, es gelingt ihm nur mit Gewalt die Menschen daran zu verhindern aus dem Islam auszutreten, denn auf den Austritt aus dem Islam steht die Todesstrafe. Prof. Mark A. Gabriel hat über seine Erlebnisse in Kairo ein sehr bewegendes und interessantes Buch geschrieben. Hier können sie einen Auschnitt aus dem Buch lesen: Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus” (Buchauszug)
Hat etwa Omar Abdel Rahman, der sunnitische Gelehrte der Al-Azhar Universität den Koran nicht gekannt oder verkannt, oder hat er vielleicht den Islam nicht verstanden? Es müssten allerdings viele bedeutende Geistliche des Islams, so auch Ali Hassani Khamenei, die Sache mit der Friedfertigkeit, wie sie uns ständig vorgetragen wird, gründlich missverstanden haben. Er ergänzt die Aussage über den Koran von Scheich Omar Abdel Rahman durch ein Bild des Gesandten Allahs mit den folgenden Worten: „Den Koran in der einen Hand, einen Säbel in der anderen: So führte unser Prophet seinen göttlichen Auftrag aus. Der Islam ist keine Religion für Duckmäuser, sondern Glaube derjenigen, die den Kampf und die Vergeltung schätzen“.
Für Ignoranten, westliche Apologeten und maßvolle Muslime, die den Islam zur Friedensmission umdeuten wollen, hatte Ajatollah Khomeini kein Verständnis. Er geißelte Leute wie Sie, die er als „beschränkt“ bezeichnet, mit harten Worten:
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten”… „Der Islam macht es allen männlichen Muslimen zur Pflicht, vorausgesetzt, sie sind nicht behindert oder untauglich, sich für die Eroberung (anderer) Länder bereitzuhalten, so dass die Schrift des Islams in allen Ländern der Erde befolgt werde. Die den islamischen Heiligen Krieg studiert haben, werden verstehen, warum der Islam die ganze Welt zu erobern sucht. (…) Die nichts über den Islam wissen, behaupten, dass der Islam gegen den Krieg ist. Doch die (die dies behaupten) sind beschränkt.
Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen, wie sie euch alle töten würden! Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt [vertrieben, getötet] werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen?
Der Islam sagt: Tötet im Namen Allahs alle, die euch töten möchten! Heißt das, dass wir uns unseren Feinden ergeben sollen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann!
Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche vom und über den Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten!“ (Ayatollah Ruhollah Khomeini in „Kaschf al-Asrar“ – „Schlüssel zu den Geheimnissen“).
Ayatollah Khomeini denkt korangemäß weiter und möchte alle Ungläubigen, nicht nur die vom Glauben abgefallenen, mit Allahs Segen umbringen. Bei diesem Abschlachten sollen sie vor allen Dingen dankbar sein und die ihnen widerfahrene Gnade des frühen Todes demütig annehmen.
Khomeini schreibt weiter:
„Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen, bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun.
(Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz [Scharia]) anwenden und töten müssen.
Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen (auf der ganzen Welt) Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert“ (Ajatollah Khomeini).
Taslima Nasrin [eine Ärztin und Schriftstellerin aus Bangladesch, Bild links], die 1994 ihre Heimat Bangladesh fluchtartig verlassen musste, um der Verfolgung moslemischer Mordbrenner zu entgehen, meint dazu allerdings: „Was Ajatollah Khomeini im Iran in die Praxis umgesetzt hat, ist der wahrhaftige Islam und nicht etwa irgendeine Abweichung“.
Die zitierten Aussagen von Ajatollah Khomeini wollen so gar nicht zu der uns ständig von Muslimen und christlichen Geistlichen vorgetragenen Behauptung „Islam ist Frieden“ passen. Die Aussage „Islam ist Frieden“ stimmt aber, im Sinne der Muslime, insofern als Frieden dann eintritt, wenn die Erde vom „Schmutz aller Ungläubigen“, zu dem auch die Christenheit gehört, gereinigt ist, und es nur noch Muslime auf der Erde gibt.
Bei Deutschen ist die geistige Beschränktheit und Ignoranz, wie sie auch bei Ihnen vorliegt, umso unverständlicher und erstaunlicher, weil doch gerade wir, auf Grund unserer jüngsten Vergangenheit, sensibilisiert und wachsam sein sollten gegenüber totalitären und faschistoiden Bestrebungen.
„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“ – das jedenfalls meint Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islams, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, wie Prof. Mark A. Gabriel, der vom Islam zum Christentum konvertierte, in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ auf Seite 105 schreibt:
Und Scheich Said Schaaban belehrt uns Ungläubige mit den folgenden, sehr klaren Worten:
„Wir müssen die Demokratie zugunsten des Islam, dem einzig vollkommenen, vom Allmächtigen ausgearbeiteten System, ablehnen… Unser Marsch hat gerade erst begonnen und der Islam wird zu guter Letzt Europa und Amerika erobern… Denn der Islam ist der einzige (Weg) zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt noch bleibt…. Unser Auftrag ist, der gesamten Welt Erlösung zu bringen. Und dass ja niemand glaube, wir seien nur utopische Träumer!“
Es ist, wie gesagt, unverständlich und auch unverantwortlich, dass von den führenden Politikern und Kirchenoberen solche Aussprüche, die ja nicht vereinzelt und verborgen von führenden Muslimen gemacht werden, nicht zum Anlass genommen werden, den Koran, die Sunna und die Scharia zur Kenntnis zu nehmen und daraufhin diese Aussagen auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und im Sinne Kants zur Erkenntnis zu kommen.
Warum eigentlich nimmt man die Aussagen der einflussreichsten und hochgelehrten Geistlichen im Islam, die in ihren Äußerungen nichts an Deutlichkeit und Klarheit zu wünschen übrig lassen, nicht ernst, und glaubt als Nichtmoslem in einer maßlosen Überheblichkeit, wie sie auch bei Ihnen zu erkennen ist, den Islam besser zu kennen und zu verstehen als diese Islamgelehrten selbst?
Umar ibn al-Khattab [der zweite Kalif des Islam (634–644)] beispielsweise klärt in dieser unmissverständlichen Deutlichkeit die Ignoranten des Westens auf: „Allah brachte die Muslime auf die Welt, damit sie die Welt erobern und beherrschen und bevölkern. Wenn ein Volk sich dem Willen Allahs widersetzt und sich weigert, muslimisch zu sein, dann wird es zu Sklaven der Muslime werden und Steuern [Tribut, Kopfsteuer] an die islamische Obrigkeit bezahlen. Diese Völker werden hart arbeiten, und ihr (Muslime) werdet Nutzen daraus ziehen“. [4]
[4] Hierzu sollte man wissen, dass die Steuer, die man den Nichtmuslimen (Christen, Juden und anderen Nichtmuslimen) auferlegt, sehr hoch ist, so dass nur die reichen Nichtmuslime in der Lage sind, diese Steuer zu bezahlen. Die ärmeren Nichtmuslime müssen zwangsläufig zum Islam übertreten, wenn sie nicht getötet werden wollen. Diese Kopfsteuer ist im Grunde genommen nichts anderes als Schutzgelderpressung, wie man es aus kriminellen Kreisen kennt. Mit anderen Worten, die Muslime erpressen die Nichtmuslime mit einem "Schutzgeld", um sich selber ein angenehmes Leben zu bereiten. Wo bleibt da übrigens die Religionsfreiheit?
Weltmachtsanspruch und faschistoider Größenwahn blitzt auf, wenn der Prophet Allahs im Hadith erklärt: „Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen“, und in einem anderen Hadith verkündet er: „Alle Propheten vor mir wurden zu ihrem Volk geschickt, ich aber wurde für die gesamte Menschheit ausgesandt“.
Aus solchen und ähnlichen Aussagen leitet sich sowohl die lebenslange Pflicht eines jeden Moslems, als auch die Verpflichtung der Glaubensgemeinschaft ab, sich ständig „auf dem Weg Allahs zu bemühen“, was der Begriff Djihad zum Ausdruck bringt.
Im Sinne von Bert Brecht lässt sich sagen: Wem die Erkenntnis fehlt ist allenfalls dumm, wer sich ihr verweigert, handelt hochgradig verantwortungslos, wer die Wahrheit aber kennt und sie leugnet, ist ein Verbrecher.
Glauben Sie nicht, Herr Stadtdekan, dass Sie angesichts der Aussagen, die uns die Muslime selbst über Mohammed und ihre Glaubensgrundlagen offen legen, in Ihrer Ansicht falsch liegen und nachdenklich werden lassen sollten? Ist es nicht geradezu Ihre Pflicht, den Wahrheitsgehalt ernsthaft zu überprüfen, und das heißt auch zu überprüfen, ob das Scheusal mit dem Namen „Allah“ identisch ist mit dem Gott der Christenheit?
In der Hoffnung, dass Sie die Nachwelt nicht zu den Dummen, den Verantwortungslosen oder gar zu den Verbrechern zählen muss, und in der Annahme, dass Sie als Geistlicher lernfähig sind,
verbleibe ich, in Erwartung einer Antwort, mit freundlichen Grüßen
Helmut Zott
PS.: Dieser Brief geht nicht nur an die STUTTGARTER NACHRICHTEN, sondern wird auch im Internet veröffentlicht.
Meine Meinung:
Ein hervorragender Brief von Helmut Zott. Ich bezweifle aber, dass der Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes ihn auch nur zur Kenntnis genommen hat, geschwiege denn ihn wirklich verstanden hat. Ich bezweifle dies auch, weil ich vermute, dass Dr. Christian Hermes so gut wie keine Kenntnisse vom Islam besitzt und noch einige Jahre brauchen wird, um sich ein entsprechendes Wissen über den Islam anzueignen. Da ist es einfacher mit der ungebildeten Herde der islamophilen (islamverliebten) Gutmenschen mitzumarschieren und fleißig auf die Islamkritiker einzudreschen. Manche fühlen sich eben in der Herde am wohlsten, weil sie nicht das Wissen und den Charakter besitzen, sich für die Wahrheit einzusetzen oder weil sie schlicht mehr oder weniger ungebildet und [links-]indoktriniert sind.
Siehe auch:
• Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei
• Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen auf dem Bergkirchweiher Volksfest
• Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“
• Video: Dr. Alice Weidel (AfD) bei Markus Lanz
• Video: Thilo Sarrazin, Gregor Gysi & Beatrix von Storch bei Sandra Maischberger
• Integrationsbeauftragte Cemile Giousouf (CDU): „Die AfD will Deutschland zu Saudi-Arabien machen”
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