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Leipzig: Linkes Bündnis fordert Verbot von radikalem Moscheeverein

5 Jan

linkes_buentnis_leipzig"Widerstand gegen islamischen Fanatismus" und "blinde Toleranz". Am 21. Dezember 2018 demonstrierten 150 Linke von der "Leipziger Initiative gegen Islamismus" vor der Al-Rahman-Moschee des radikalen Imams Hassan Dabbagh

Die Ostdeutschen sind in punkto gesundem Menschenverstand und kritischer Aufmerksamkeit gegenüber der Islamisierung dem geistig degenerierten Westen deutlich voraus. Ganz offensichtlich auch die dortigen Linken: Kurz vor Weihnachten hat das linke Bündnis „Leipziger Initiative gegen Islamismus“ vor der Al-Rahman-Moschee demonstriert, in der der bekannte Hassprediger Hassan Dabbagh das koranische Gift versprüht.

In diesem Koranbunker seien seit 2008 nach eigenen Angaben zwischen drei und fünf Personen wöchentlich zum Islam konvertiert, alleine bis 2012 mehr als 5000. Dort seien auch Flüchtlinge so massiv radikalisiert worden, dass sich „nicht wenige“ von ihnen überlegt haben sollen, wieder in ihre Heimat zurückzukehren, um nicht auch hier wieder mit „Islamisten“ konfrontiert zu werden. Der Zulauf für diese radikale und vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Rahman-Moschee sei so groß, dass am Freitag angesichts von gut tausend einströmenden Mohammedanern jetzt zwei Predigten hintereinander abgehalten werden müssen.

Dieses finstere Treiben ist auch den Linken von diesem Bündnis aufgefallen, so dass sie am Freitag, den 21. Dezember vor der Al-Rahman-Moschee demonstrierten. Ein Redner bezeichnete den Hassbrüter als „islamistisches Radikalisierungszentrum“ und bedauerte, das sich keine „liberalen Moslems“ gegen die radikalen Salafisten in ihren Reihen wenden würden. Die Kundgebungsteilnehmer fordern eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit des Moscheevereins und die Einleitung eines Verbotsverfahrens.

Erstaunlich, wie klar bei dieser Veranstaltung die Problematik von Linken angesprochen wird: So ließe sich die Frage, wie die Integration von Menschen gewährleistet werden könne, deren praktizierter Alltagsislam nicht wenige zivilisatorische Errungenschaften tagtäglich mit Füßen trete, nicht mit kultursensibler Gleichgültigkeit lösen. Eine solche bringe vor allem Frauen, Homosexuelle, Juden und Andersgläubige zunehmend in Gefahr und sei nicht hinnehmbar.

Die Leipziger Zeitung zitiert weiter:

„Der Widerstand gegen den islamischen Fanatismus darf weder einer blinden Toleranz zum Opfer fallen, noch durch fremdenfeindliche Identitätspolitik verdrängt werden.“

Die einstudierte Denkweise „gegen Rechts“ tickt natürlich auch noch bei diesen Linken. Jahrelang haben sie Kritik am Islam als vermeintliche „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ gewertet. Diese Denkschablonen können sie wohl noch nicht so ganz abstreifen. Aber die Identifizierung des Islamproblems scheint schon ganz gut zu klappen, auch wenn sie es noch teilweise unter dem falschen Begriff „Islamismus“ einordnen:

„Es sollte nicht hingenommen werden, dass im notwendigen Kampf gegen Rechts der Kampf gegen den Islamismus versäumt wird.“ Die mangelnde Problematisierung des Islams als dem größten Integrationshindernis führe zu Parallelgesellschaften sowie Doppelstandards und auch dazu, dass radikal-islamische Organisationen ungehindert anwachsen können.

Die frauenfeindliche Einstellung des Islams sei auch ein Thema der Kundgebung gewesen, wie die Leipziger Internet Zeitung meldet:

In mehreren Redebeiträgen betonen die Veranstalter klare Differenzen zwischen ihrer Islamkritik und jener aus dem rechten Spektrum. Im Fokus steht hier vor allem die Rolle der Frauen im Islam; eine Forderung der Initiative ist deshalb ein Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum, da dies unterdrückend und entwürdigend sei.

Eine Rednerin der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes thematisiert die alltägliche und häufig tödliche Gewalt gegen Frauen auf der Welt, die zu einem erheblichen Teil von Muslimen ausgehe.

Es wäre interessant zu erfahren, wo diese Linken den Unterschied von ihrer Islamkritik zu jener der „Rechten“ sehen. So ist der Aufwachprozess in der linken Szene momentan auch noch ein recht zartes Pflänzchen, denn in Leipzig demonstrierten denkblockierte Linksideologen stur für Toleranz zum Islam und gegen ihre eigenen Gesinnungsgenossen:

Doch es gibt Linke, die entschieden gegen diese Forderungen sind: In Sichtweite zu den Protestlern steht ein Infostand des Netzwerks gegen Islamfeindlichkeit und Rassismus: „Wir stellen uns an die Seite der Muslime, die mit dem Aufruf verunglimpft werden und rufen zum Dialog auf.“

Die Fakten sind aber eindeutig auf der Seite dieses linken Leipziger Bündnisses, das auch über den Radikal-Imam Dabbagh gut informiert ist:

Nach Informationen des „International Institute for Counter-Terrorism” (ICT) pflegt Dabbagh enge Kontakte zu verschiedenen Jihadisten. So galt er als ein enger Vertrauter des ehemaligen Finanzchefs von Al-Qaida, Dr. Adly el-Attar. Die islamische Terrororganisation, die weltweit für die Ermordung tausender Menschen verantwortlich ist, hat Dabbagh einst finanziell unterstützt.

Der Salafist, der sich offiziell gern als Verkünder einer Religion des Friedens ausgibt, stand im Kontakt zur sogenannten „Hamburger Zelle” um Mohammed Atta, die für die Anschläge am 11. September 2001 in New York und Washington verantwortlich war.

Die Angriffe soll er im Anschluss als „gerechte Strafe Allahs gegen alle Ungläubigen” bezeichnet haben. Darüber hinaus pflegte er unter anderem gute Kontakte zur salafistischen Szene in Ulm und stand auch im Kontakt mit der dortigen Terrorzelle der „Islamischen Jihad-Union”, bekannt als „Sauerlandgruppe”. (..)

Im Zuge von Hausdurchsuchungen wurden in der Leipziger Al-Rahman Moschee unter anderem Propagandavideos von Al-Qaida gefunden, in denen zum bewaffneten Jihad aufgerufen wurde. Auf von Dabbagh veranstalteten Islam-Seminaren, die im gesamten Bundesgebiet stattfinden, traten mehrmals Jihad-Rückkehrer auf, die dort u.a. für die mit Al-Qaida verbündete islamistische Miliz „Junud al-Sham” Kämpfer rekrutieren wollten.

Auch über den Islam wissen sie einiges:

Dieses, das gesamte Alltagsleben umfassende Regelwerk des Islams, das für die Gläubigen zahlreiche Verbote und Vorschriften vorsieht, schlägt somit ohne weiteres in eine Freund-Feind Unterscheidung um, in der die unislamische Lebensweise sofort als Verschwörung gegen den Islam erscheint.

Diese einer freien Gesellschaft abträgliche Haltung wird durch eine wortwörtliche Lesart des Koran getragen, die von verschiedenen islamischen Rechtsschulen geteilt wird. Dieser hat als das offenbarte Wort Gottes den Rang einer unhinterfragbaren Gesetzesschrift, der unbedingt Folge zu leisten sei.

Diese Linken registrieren auch aufmerksam, dass es unter den örtlichen Moslems keinen Protest gegen diesen radikalen Moscheeverein gibt, sondern im Gegenteil raschen Zulauf. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die denkfaulen Linken müssen Schnelldenker sein, wenn sie jetzt schon erkennen, dass der Islam eine faschistische Ideologie ist. Jeder halbwegs aufgeklärt "Rechtspopulist" wusste es bereits vor 10 Jahren. Wie man immer wieder auf allen AfD- und Pegida-Demonstrationen sehen kann, sind die Linken eher damit beschäftigt, die Wahrheit niederzubrüllen und die Demos mit allen Mitteln zu verhindern, statt zuzuhören und über das Gesagte nachzudenken, notfalls zu recherchieren. Aber das können und wollen sie nicht, denn was nicht in ihr kindlich-naives Weltbild passt, soll mit allen Mitteln verhindert werden.

Dies konnte man jetzt wieder in Döbeln in Sachsen erleben, wo offensichtlich Linke einen Sprengstoffanschlag auf ein AfD-Bürgerbüro verübten. Mittlerweile sollen in Sachsen 80 Anschläge auf AfD-Büros verübt worden sein.

Wer weder Wissen noch überzeugenden Argumente hat, greift zu den Mitteln der Gewalt. Das ist besonders bei der ungebildeten und auf den "Schulen gegen Rassismus" gehirngewaschenen Linken auch nicht weiter verwunderlich, denn heute wird auf den Schulen kein Wissen mehr vermittelt, sondern eine rot-grüne Gehirnwäsche. Viele ihrer Lehrer sind oft genau so unwissend und gehirngewaschen, wie die Schüler.

Ich verstehe auch nicht, wie jemand zum Islam konvertieren kann. Die Ursache ist einerseits in der mangelnden Bildung begründet und andererseits gehört die große Mehrheit der Menschen, die zum Islam konvertieren offensichtlich zur Gruppe der sozialen Außenseiter, die nicht in der Lage sind, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Hierzu gehören u.a. Drogenabhängige, Kriminelle und viele Migranten, die ihr Leben nicht geregelt bekommen und sich einem System unterordnen, dass ihnen vorschreibt, was sie zu tun und zu denken haben.

Zu dieser Gruppe gehören auch viele der privat und beruflich erfolglosen Linksradikalen, die keine Arbeit und keine Freundin haben und immer noch bei der Mama leben. Denn auf Grund ihrer Faulheit und Bequemlichkeit gehören sie zu den Verlierern der Gesellschaft. Viele von ihnen wurden ihr ganzes Leben lang verwöhnt. Sie lebten lieber in den Tag hinein, statt Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen. Sie träumten von einer idealen Welt, die es aber niemals geben wird. – Verfassungsschutz: 92 Prozent der Linksradikalen wohnen bei Mutti

Und den Linken, die glauben, der böse Islamismus sei für die Radikalisierung und die undemokratische Einstellung der Muslime schuld, die sollten sich einfach einmal anhören, was Erdogan dazu zu sagen hat: „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.” Erdogan unterscheidet also nicht zwischen Islam und Islamismus, denn das sind zwei Seiten derselben Medaille, die untrennbar miteinander verbunden sind.

Es sind nicht die Islamisten, die die Scharia zur Rechtsgrundlage aller islamischen Staaten gemacht haben, sondern die 56 Staaten der OIC in denen der Islam Staatsreligion ist. Es sind nicht nur die Islamisten, die für die Steinigung von Frauen bei Ehebruch und für die Todesstrafe beim Verlassen des Islam eintreten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime in Süd-Asien und im Mittleren Osten. Und es sind nicht die Islamisten, die die Muslime töten, die es gewagt haben aus dem Islam auszutreten, sondern meist ihre eigenen Angehörigen, Vater, Mutter, Bruder, Onkel…

Es sind nicht nur die Islamisten die das Abtrennen von Händen und Füßen bei Diebstahl fordern und Terroranschläge befürworten, sondern die große Mehrheit der moderaten Muslime ebenso. Nicht nur die Islamisten verweigern Frauen die Gleichberechtigung, sondern ebenfalls der Koran, der für alle Muslime gilt. Es sind nicht nur Islamisten, die die Menschenrechte und die Demokratie, die Religionsfreiheit, die Meinungs- und Pressefreiheit ablehnen, die Ehrenmorde und Zwangsheirat befürworten, sondern die ebenfalls angeblichen friedlichen und liberalen Muslime.

Im Libanon unterstützen 98 Prozent der Muslime die ISIS, im Irak 81 Prozent, in Ägypten 72 Prozent. Auch in Pakistan und Afghanistan dürfte die Unterstützung ähnlich hoch wie im Libanon sein. 89 Prozent der Pakistaner befürworten die Steinigung von Frauen bei Ehebruch. Ähnlich hoch ist die Zustimmung zur Todesstrafe, wenn ein Moslem aus dem Islam austreten möchte.

Man kann überhaupt nicht zwischen Islam und Islamismus unterscheiden, weil selbst die angeblichen friedlichen Muslime den Geist des Islamismus aufgesogen haben. Und wenn Millionen Muslime nach Europa einwandern, dann importieren sie genau diesen mörderischen Geist nach Europa. Darum sind es auch nicht nur die Islamisten, die Christen, Juden, Atheisten und Andersgläubige einsperren, foltern, auspeitschen und töten, wenn sie es gewagt haben den Islam zu kritisieren. Man hat es soeben bei der Freilassung von Asia Bibi nach neun Jahren Gefängnis wegen Blasphemie (Gotteslästerung) erlebt.

Nicht die Islamisten fordern die weibliche Genitalverstümmelung und die Hinrichtung von Homosexuellen, sondern die Scharia der angeblich gemäßigten Muslime. Von Natur aus ist der Islam ein intolerantes, radikales und extremes Glaubenssystem. Das Problem ist nicht der radikale Islam, sondern der Islam im Allgemeinen.

Mit dem Islam importieren wir eine frauenfeindliche Vergewaltigungskultur. Das können wir auch jeden Tag in Deutschland erleben. In der britischen Stadt Rotherham wurden fast 20 Jahre lang 1400 britische Schülerinnen von pakistanischen Sexbanden vergewaltigt. Dies geschah aber nicht nur in Rotherham sondern in vielen anderen britischen Städten. Nicht nur der Islamismus setzt sich für Kinderehen ein, sondern der Islam.

Auch die grausamen Forderungen nach der Steinigung und der Kreuzigung und anderen grausamen Strafen, die der Islam fordert, sind nicht von den radikalen Muslimen erhoben worden, sondern sie sind Teil des Koran, der für alle Muslime gilt. In der Koransure 5,33 heißt es: Die Jenigen, die Verderbtheit über den Islam bringen (die ihn z.b. kritisieren) sollen getötet oder gekreuzigt werden. Die Intoleranz, Grausamkeit, Gewalt und Kriegslüsternheit sind im Islam selber verankert. Der Islam selber ist die Wurzel des Übels.

Zwickau Wehrt-Sich schreibt:

Nanu? Geht den verblendeten Linksfaschisten so langsam selber "der Arsch auf Grundeis", wie man so schön sagt? Kommt langsam das böse Erwachen in der selbst vollgestopften Villa Kunterbunt? Wird den dort sexuell "anders orientierten" klar, dass sie die ersten sein werden, die demnächst am islamischen Baukran hängen, wenn die kritische Masse an "Rechtgläubigen" erreicht ist?

Siehe auch:

Video: Döbeln (Sachsen): Nach Sprengstoffanschlag auf AfD-Bürgerbüro drei Tatverdächtige gefasst, drei Linke? (00:45)

Die Halbwahrheiten der humanitären Hetzmedien

Hannover: Griechischer Jugendlicher tritt 47-Jährigen die Rolltreppe hinunter: Opfer erlitt schwere Verletzungen

Akif Pirincci: Ministerin Anne Spiegel und wie sie die Welt nach 3,1 Promille sieht

Imad Karim: Silvesterszenen aus Berlin – „Schiesst auf sie (auf die Polizisten), schiesst!“

Silvester in Köln: Massenschlägerei gegen Polizisten und Feuerwehr – Von wegen friedlicher Jahreswechsel

Prügeltour in Amberg: Die Abschiebung der Verdächtigen ist NICHT möglich

Wie zugewanderte Muslime politisch ticken

1 Feb

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Vor einiger Zeit führte Prof. Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Institut Niedersachsen eine Befragung unter muslimischen Schülern durch. Die Ergebnisse sind ziemlich erschreckend. Der Anteil von radikal-militant eingestellten und religiös-orthodoxen Muslimen betrug 62,3 Prozent. Militante und ultra-reaktionäre Einstellungen sind unter den Muslimen weit verbreitet. Und wie sich an den Schulen in Deutschland zeigt, radikalisieren sich die Schüler immer stärker: Video: Anne Will: Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen? (60:14)

Die Untersuchungen Prof. Pfeifers über die religiöse, politische und militante Einstellungen muslimischer Schüler ergaben:

  1. „Fundamental orientierte“ Muslime: 40,6 Prozent. 
  2. „Orthodox-religiöse“ Muslime: 21,7 Prozent.
  3. „Traditionell-konservative“ Muslime: 21,7 Prozent.
  4. „Gering religiöse“ Muslime: 18,8 Prozent.

Hartmut Krauss schreibt:

„Die Gleichgültigkeit gegenüber den eindeutigen Befunden erstaunt. Würde die schon länger hier lebende Bevölkerung solche Umfrageergebnisse zu Protokoll geben, wäre das ein Anlass auf allen Kanälen den rechten Notstand auszurufen.”

Die Gleichgültigkeit von Politik und Öffentlichkeit ist wirklich erschreckend. Da wird lauthals in allen Parlamenten und auf allen Fernsehkanälen gegen angebliche Nazis gehetzt wird, die es eigentlich nirgendwo gibt, und wenn doch, dann gibt es wohl mehr gewaltbereite Links- als Rechtsfaschisten, aber niemand nimmt daran Anstoß, dass sich ganz offen eine islam-faschistische Gesinnung in Deutschland ausbreitet. Da wird gesagt, dass Dritte Reich dürfte sich nicht wiederholen, während man das Vierte Reich, den fundamentalen Islamismus, mit allen Kräften unterstützt und ihm den roten Teppich ausrollt.

Hartmut Krauss weiter:

Bereits in den 1990er Jahren stimmten 35,7 Prozent der damals befragten türkischen Jugendlichen folgender Aussage zu:

„Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen.“ 24,3% bejahten die Aussage: „Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen.“ 28,5% reagierten positiv auf die Aussage „Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht.“ Und 23,2 Prozent stimmten der Aussage zu: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muss man ihn töten.“ (Vgl. Heitmeyer/Müller/Schröder 1997, S. 129.)

Was wäre geschehen, wenn deutsche Rechtsradikale in solche einer erschreckenden Art und Weise zur Gewalt und zum Töten aufriefen? Wenn Muslime das selbe tun – geschieht gar nichts. Die Lösung des neuen Grünen Parteivorsitzenden Robert Habeck dagegen lautet: "Integration heißt auch, dass die, die hier geboren sind, sich in die Gesellschaft integrieren." Er erwartet also nicht, dass die Muslime von ihrer Militanz Abstand nehmen und sich in die deutsche Gesellschaft integrieren, sondern dass die Deutschen sich von ihrer Kultur distanzieren und sich den Muslimen unterwerfen. Scheiß Grüne.

Hier der ganze Artikel von Hartmut Krauss: Wie zugewanderte Muslime politisch ticken

Noch ein klein wenig OT:

Rostocker Professor Jörg Benedict bewertet Bundestags-Entscheidung zur „Ehe für alle” als nicht rechtskonform

Rostock_UniversitaetFoto: Darkone – Universität Rostock – CC BY-SA 2.5

Der Rostocker Rechtswissenschaftler Jörg Benedict hat am Wochenende die Entscheidung des Bundestages zugunsten der „Ehe für alle” mit dem Verweis auch auf frühere Urteile aus Karlsruhe als nicht verfassungskonform bezeichnet. Der Rechtswissenschaftler Jörg Benedict sieht in der Entscheidung des Deutschen Bundestags zur „Ehe für alle” einen Verstoß gegen das Grundgesetz. Der Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Rostock erklärte am Wochenende, dass eine Gesetzesänderung nicht automatisch das Grundgesetz außer Kraft setzen darf. >>> weiterlesen

Schwedens Plan zum Militäreinsatz in den kriminellem muslimischen Vororten nimmt weitere Formen an – Ministerpräsiden Stefan Löfven ist bereit, diesen Einsatz anzuordnen

stefan_loevfenDie Bandenkriminalität in den Vororten schwedischer Metropolen sorgt bei der aktuellen Regierung für erhebliche Kopfschmerzen. Der vor einigen Wochen als bloße Idee angedachte dortige Einsatz des Militärs nimmt konkrete Formen an.

Die Zahl der von Schüssen getöteter Menschen in Schweden ist in den letzten beiden Jahren um 500 Prozent(!) gestiegen. Die Zahl der Gewalttaten in den schwedischen Metropolen ist im selben Zeitraum um 29 Prozent gestiegen. Um die Lage in den Griff zu bekommen, geht die schwedische Regierung ungewöhnliche Wege.

Zunächst einmal hat man sich Hilfe in den USA gesucht und ein neues Programm mit dem Titel „Group violence intervention” [Bekämpfung der Gruppengewalt (muslimischer Bandenkriminalität)] ins Leben gerufen. Übersetzt heißt das so viel wie „Eingriffe bei Gruppengewalt”, bezieht sich also auf das Phänomen der in erster Linie marodierenden Migrantengruppen, die in Malmö, Göteborg oder Stockholm die Vorstädte zu rechtsfreien Räumen umgestaltet haben.

Doch bei der Löfven-Regierung will man sich nicht nur auf Hilfe aus dem Ausland verlassen, sondern entwickelt ganz eigene Strategien. Aus einer eher abwegigen, vor einigen Wochen am Rande erwähnten, Idee, werden nun konkrete Pläne: die rot-grüne Minderheitsregierung im Riksdag [Reichstag] will tatsächlich das schwedische Militär einsetzen, um die Vororte zu befrieden. Staatsminister Stefan Löfven hat in einer Regierungsdebatte klar ausgesagt, dass er bereit ist, alles zu tun, um die Bandenkriminalität wirksam zu bekämpfen. 

Wenn es dazu des Militärs bedürfe, so Löfven, werde er sich diesem Schritt nicht verweigern. „Wir sehen, dass diese Banden und Verbrecher es an Respekt vor den Menschen und dem Leben völlig missen lassen. Das ist eine schreckliche Entwicklung, die ich nicht länger hinzunehmen bereit bin. Ich bin dazu entschlossen, sie um jeden Preis umzukehren”, sagte Löfven, der schwedische Ministerpräsident von den Sozialdemokraten(!) >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Da wünscht man sich, die Schweden würden sich selber gegen die kriminellen und asozialen muslimischen Eindringlinge zur Wehr setzen und sie auf Nimmerwiedersehen aus Schweden vertreiben. Aber das kommt ja vielleicht noch, wenn im September die Reichstagswahlen sind und die "rechtspopulistischen"  "Schwedendemokraten" (in Wirklichkeit die einzigen Schweden mit gesundem Menschenverstand), die Wahlen gewinnen und 90 Prozent der Muslime aus Schweden ausweisen, wie sie es versprochen haben. Und die rot-grüne Regierung sollten sie gleich mit "entsorgen". Besser is!

Der sozialdemokratische Ministerpräsident Schwedens, Stefan Löfven, haut jetzt nur so auf den Putz, unternehmen wird diese Pfeife natürlich gar nichts, weil er befürchtet, die Reichstagswahlen am 9. September 2018 zu verlieren. Dabei hat er diese scheiß-sozialdemokratische Politik, die diese ganzen kriminellen Muslime ins Land holten, selber zu verantworten. In Deutschland sind die Sozialdemokraten gerade dabei, denselben Fehler zu begehen. Mögen auch sie genau so gnadenlos abstürzen. Ich wünsche es ihnen.

Emmanuel Macron: Franzosen wären für EU-Austritt – wenn sie gefragt würden

Emmanuel-Macron-EU-Austritt

Von ALSTER | Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schockte den britischen BBC-Interviewer Andrew Marr, als er einräumte, dass die Franzosen wahrscheinlich wie die Briten beschließen würden, die EU zu verlassen, wenn sie die Möglichkeit hätten, darüber abzustimmen. Nach dem Brexit-Votum befragt, antwortete Macron: „Ich bin nicht derjenige, der die Entscheidung Ihres Volkes beurteilt oder kommentiert. Aber ich glaube, dass viele Verlierer der Globalisierung plötzlich entschieden, dass es für sie nicht mehr das Richtige war.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man kann nur hoffen, dass die islam-unterwürfige EU-Diktatur endlich bald abgeschafft wird, bevor sie Europa ganz zerstört.

Netzfund: Über 1300 Handy-Funde in Berliner Gefängnissen (freiewelt.net)

Siehe auch:

Ihr zerstört unser Land – Wann endlich begreift ihr es?

Familiennachzug: Die Nebelkerzen der Großen Koalition – wie Deutschland in Wirklichkeit mit Migranten überflutet wird

Video: Frauendemo in Kandel: Eine Mutter, die von Muslimen angegriffen wird, bricht das Schweigen (08:41)

Große Koalition importiert jedes Jahr eine neue Sozialhilfe-Großstadt

Video: Alternative Tagesschau von Oliver Flesch (20:02)

Deutscher Multikulti-Wahnsinn – Ein ErklärungsversuchSiehe auch:

Bundeswehr: Nicht abwehrbereit – die deutsche Schrott-Armee

Michael Klonovsky: Delikt ist nicht gleich Delikt – deutsche Gesinnungsjustiz

14 Feb

maik_schneider_npd_brandanschlagWegen des Brandanschlags auf eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Nauen hat das Landgericht Potsdam einen NPD-Politiker [Bildmitte] zu acht Jahren Haft verurteilt. Einen weiteren Angeklagten verknackte die Staatsschutzkammer als Mittäter zu sieben Jahren Gefängnis. Bei dem Anschlag war im August 2015 eine Sporthalle komplett niedergebrannt. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf 3,5 Millionen Euro geschätzt.

Der Vorsitzende Richter sagte in seiner Urteilsbegründung, die Täter hätten eindeutig aus fremdenfeindlichen und rechtsextremen Motiven gehandelt. „Der Anschlag sollte ein Zeichen an die Flüchtlinge sein: Ihr seid hier nicht willkommen, hier ist kein Platz für euch und ihr seid hier nicht sicher“, sagte er. Dies sei „eine tiefe Missachtung unserer Rechtsordnung“.

Damit sollte als amtlich beglaubigt gelten, was deutsche Politiker in der jüngeren Vergangenheit vielfach forderten: dass Delikt nicht gleich Delikt ist, sondern ein Brandanschlag aus fremdenfeindlichen Motiven schlimmer ist, als derselbe Brand es wäre, wenn er aus schieren materiellen Motiven (Versicherungsbetrug, Missgunst etc.) oder aus noch schiererer pyromanischer Lust gestiftet würde. Interessant wäre die Urteilsbegründung, wenn ein Linksextremist aus fremdenfreundlichen Motiven etwas abfackelte, einen geplanten Abschiebeknast etwa oder eine Station der Grenzpolizei. Oder den Pkw einer "schlimmen" Politikerin.

Die Höhe der Strafe frappiert [erstaunt, überrascht] des Weiteren, weil ja niemand zu Schaden kam, wo doch deutsche Juristen bei Straftaten mit zum Teil erheblichen Personenschäden – Kollateraltote bei illegalen Autorennen, Gruppenvergewaltigungen mit nahezu Todesfolge, schwerste Körperverletzung – gemeinhin weit niedrigere Strafen verhängen und die Schlingel oftmals sogar nur auf Bewährung verurteilen.

Dass die Anwesenheit vieler sogenannter Flüchtlinge, von denen eine hohe Zahl keinen Flüchtlingsstatus besitzt noch je erlangen wird, mit der Missachtung unserer Rechtsordnung durch Bundeskanzlerin Angelas Merkels und ihrer Regierung zu tun hat, und zwar nicht nur meiner Ansicht nach, sondern auch nach Meinung renommierter Staatsrechtler, wie Udo Di Fabio und Hans-Jürgen Papier (etwa hier oder hier), rechtfertigt zwar keine Brandstiftung, sollte aber in eine ausgewogene Urteilsfindung einfließen, zudem es sich bei der verhandelten Straftat ja um „Gewalt gegen Sachen“ und nicht gegen Menschen handelte.

Der Eindruck einer Gesinnungsjustiz – nicht wegen der Verurteilung, sondern wegen der unverhältnismäßigen Höhe des Strafmaßes – ist schwerlich von der Hand zu weisen. Da wollte oder sollte wohl jemand „ein Zeichen setzen“. Ein Zeichen, auf welches gegenüber anderen Tätergruppen weidlich verzichtet wird.

In Wuppertal etwa verübten drei juvenile [jugendliche] Palästinenser mit dieselbefüllten Brandflaschen einen Anschlag auf die dortige Synagoge. Das Wuppertaler Amtsgericht verurteilte sie im Februar 2015 wegen versuchter schwerer Brandstiftung auf Bewährung. Strafmildernd wertete das Gericht, dass sich außer dem Anschlag „keinerlei Anhaltspunkte für eine antisemitische Einstellung“ der Zündler ergeben hätten.

Waren die Schöffen blau? Oder wollte auch hier jemand ein Zeichen setzen? Wie viele Dezibel hätte der #aufschrei erzeugt, der unfehlbar erschallt wäre, hätten deutsche Jugendliche Brandsätze gegen eine Moschee geworfen, und ein Gericht hätte ihnen bescheinigt, außer dem Anschlag auf das Gotteshaus sei bei den Tätern keine islamfeindliche Einstellung erkennbar? (In diesem Fälle würde sogar einer unserer couragierten Satiriker das Thema aufgreifen.)

Welche legitimen Mittel stehen nun Bürgern dieses Landes zu Gebote, wenn sie gegen die Masseneinwanderungspolitik der Regierung oder gegen die Unterbringung von Einwanderern in ihrer Straße / ihrer Nachbarschaft / der Schule ihrer Kinder protestieren wollen? „Gewalt gegen Sachen“ als Form zivilen Ungehorsams schiede selbstredend auch dann aus, wenn man als Täter bloß strafverfolgt würde wie ein Linksextremist, der Autos abfackelt oder eine Polizeiwache angreift.

Wie steht es um das Demonstrationsrecht? Der Bürger muss in Kauf nehmen, von Politikern, also von Menschen, die er mit seinen Steuern finanziert, als „Pack“ und „Schande für Deutschland“ beschimpft zu werden (geschenkt). Schwerer wiegt, dass ihn auf der Straße der indirekt staatlich alimentierte und direkt durchaus gehätschelte "antifaschistische" Bevölkerungzorn träfe, mit dem schwarzen Block als Ramme inmitten, wobei auch hier nicht mit einer unnachsichtigen Strafverfolgung derer zu rechnen wäre, die Steine nach ihm würfen oder ihm vereinzelte, aber oft wohl nur dritte Zähne ausschlügen.

Also besser daheim am PC protestieren. Allerdings muss unser empörter Bürger genau aufpassen, dass er sich nicht gehen lässt und in Hate Speech verfällt, etwa mehr Abschiebungen und harte Grenzkontrollen fordert (eine Sperre sowie Sanktionen seines Arbeitgebers, seiner Facebook-Freunde, seines Golfklubs, seiner Gewerkschaft drohen!) oder Fake News verbreitet, etwa über kriminelle Flüchtlinge (Strafverfolgung wegen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit droht zusätzlich!). Also besser schweigen.

Unser besorgter Bürger könnte die einzige Partei wählen, die sich in seinem Sinne äußert. Natürlich müsste er auch darüber schweigen, Sie wissen schon, Arbeitgeber, Nachbarn, Freunde, Kollegen, Mitschüler der Kinder und so. Allerdings steht dieser Partei die geschlossene Nationale Front der anderen, etablierten Parteien gegenüber, zusammen mit allen Kirchen, Gewerkschaften, Medien, Verbänden und Räten, das heißt, sie wird, egal welches Ergebnis sie erzielt, ihre Politik nicht durchsetzen können.

Und wenn alles nach Plan läuft, findet diese Partei schon bald landesweit keine einzige Halle mehr, wo sie tagen kann, finden die Delegierten eines Parteitags dieser Partei kein einziges Hotel mehr, das ihnen Übernachtungen anbietet, verfügt die Antifa bald über die Adressen sämtlicher Mitglieder und Sympathisanten dieser Partei. Und, wer weiß, man wird ja wohl träumen dürfen, fangen bald die ersten mutigen Ärzte an, Mitgliedern dieser Partei aus Gründen der Menschenrechte die Behandlung zu verweigern.

Tja, besorgter Bürger, was nun? Der Rassismus hat die Seiten gewechselt…

Gefunden auf Michael Klonovskys Acta Diurna

Quelle: Michael Klonovsky: Delikt nicht gleich Delikt

lorbas [#1] schreibt:

Täter: Deutsche (im Haus waren Moslems):

Haft für Brandstiftung an Asylbewerberheim

Das Landgericht Zwickau schickt drei Männer für mehrere Jahre ins Gefängnis, weil sie Molotow-Cocktails auf eine Flüchtlingsunterkunft geworfen hatten. Der älteste Täter erhielt fünf Jahre wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung. Der 36-Jährige sei der Rädelsführer gewesen, hieß es. Ein 35-Jähriger soll viereinhalb Jahre ins Gefängnis, der jüngste Angeklagte (32) drei Jahre und neun Monate. An ihrer ausländerfeindlichen Gesinnung besteht nach Ansicht des Gerichts kein Zweifel. >>> weiterlesen

Täter: Moslems (im Haus waren Moslems):

Leipzig: Bewährungsstrafen für Feuer in Leipziger Asylunterkunft

Sie waren unzufrieden mit der Unterkunft und dem Essen: Zwei Asylbewerber aus Tunesien sollen im Sommer dieses Jahres in der Erstaufnahmeeinrichtung am Graf-Zeppelin-Ring in Mockau einen Brand gelegt und mindestens 50 000 Euro Schaden angerichtet haben. Am Montag wurden sie am Amtsgericht zu Bewährungsstrafen verurteilt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sawsan Chebli, Merkel und CSU

Judith Bergman: Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad – wie die Schweiz von radikalen Islamisten unterwandert wird

Schweden: Ein Polizist berichtet die Wahrheit über kriminelle Migranten – die Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank

Ines Laufer: Flüchtlinge sind bis zu 20 Mal krimineller als Deutsche (FDF-Dokument, 53 Seiten)

Historiker Prof. Dr. David Engels: „Der Bürgerkrieg ist nicht zu vermeiden“

Video: Wahlwerbespot von Geert Wilders (deutsch) (03:00)

Ingrid Carlqvist: Schweden: Hübsche 22-jährige Flüchtlingshelferin von 15-jährigem Somalier erstochen

11 Feb

Englischer Originaltext: Sweden: Death by Immigration

Übersetzung: Stefan Frank

Alexandra_Mezher_Dan_EliassonAlexandra Mezher (links) wurde in einem Heim für „unbegleitete Flüchtlingskinder„ ermordet, in dem sie gearbeitet hatte. Sie wurde von einem Bewohner erstochen, der behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein. Als der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson (rechts), im Fernsehen über den Mord sprach, bekundete er Mitgefühl für den Mörder, erwähnte hingegen das Opfer so gut wie gar nicht. [1]

[1] Ingrid Carlqvist schreibt über den offensichtlichen links angehauchten Polizeipräsidenten von Stockholm, Dan Eliasson: „Der ehemalige Punkrocker und jetzige Polizeichef von Stockholm, Dan Eliasson, soll die sexuellen Übergriffe von 200 afghanischen Migranten auf einem Musikfestival [16 Monate lang] vertuscht haben. Nun fordern die Schwedendemokraten seinen Rücktritt. Er begann seine Karriere als Bassspieler in der Punkrock-Gruppe Bad Boo Band, die am meisten für ihren Radiohit „Knulla i Bangkok„ (F**ken in Bangkok) bekannt ist, der 1979 veröffentlicht wurde.”

  • In Schwedens sozialen Medien herrscht nun eine fast revolutionäre Stimmung. Bürger posten Videos von sich selbst, in denen sie die Regierung des Mordes bezichtigen und sie beschuldigen, Schweden mit gewalttätigen Personen zu füllen.

  • Als Alexandra Mezher ermordet wurde, war sie in der Unterkunft allein mit zehn Asylbewerbern. Sie wurde von einem der „Kinder„ erstochen, für die sie sorgte.

  • Der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson, bekundete bei einem Auftritt in der Fernsehsendung „Guten Morgen Schweden„ Mitgefühl für den Mörder, sprach aber so gut wie nicht von dem Opfer. Das sorgt in den sozialen Medien für extreme Empörung.

Die Masseneinwanderung fordert in Schweden weiterhin Opfer. Morde, Überfälle und Vergewaltigungen sind in dem kleinen Land mit einer Bevölkerung von weniger als zehn Millionen, das letztes Jahr seine Tore für fast 163.000 Einwanderer öffnete, zu einer täglichen Erscheinung geworden. Jüngstes Opfer ist die 22 Jahre alte Alexandra Mezher. Sie wurde am 25. Januar 2016 in der Asyleinrichtung, in der sie arbeitete, von einem sogenannten unbegleiteten Flüchtlingskind erstochen.

Obwohl der massive Zustrom von Asylbewerbern drastisch zurückgegangen ist, seit Schweden am 4. Januar 2016 Kontrollen an der schwedisch-dänischen Grenze eingeführt hat, stellen die Personen, die bereits hier sind, ein gigantisches Problem für die Gemeinden, die Polizei und die Bürger dar. Die Polizei kämpft einen aussichtslosen Kampf gegen Straßenkriminalität, hinzukommen tägliche Vorfälle in Asyleinrichtungen – allgemeine Unruhen, die mit Schlägereien, Vergewaltigungen und Drohungen einhergehen.

Die Asyleinrichtungen sind in einem Zustand der Anarchie. Am 27. Januar wurde die Polizei in der Stadt Lindås zu einer Unterkunft für Jugendliche gerufen, in der es gerade wieder Ausschreitungen gab. Der Polizist Johan Nilsson sagte der Lokalzeitung Barometern:

„Einer [der Jugendlichen] war abgewiesen worden, als er Süßigkeiten kaufen wollte, und war deshalb wütend auf die Mitarbeiter. Nachdem er 15 Freunde um sich geschart hatte, waren die Mitarbeiter gezwungen, sich einzuschließen, während der Mob Fenster und anderes zerstörte. Der Anstifter, angeblich 16 Jahre alt [2], wird bezichtigt, die Krawalle begonnen zu haben, ein anderer wird verdächtigt, strafbare Drohungen ausgestoßen und randaliert zu haben.”

[2] In Dänemark, wo Altersbestimmungen üblich sind, hat sich herausgestellt, dass 50 Prozent der sogenannten Kinder in Wahrheit Erwachsene sind. In Norwegen und Finnland liegt diese Zahl sogar bei 66 Prozent.

Dieser Verdächtige wurde später freigelassen, nachdem er ein Dokument hatte zeigen können, wonach er unter 15 und somit nicht strafmündig ist.

Ein anderer, ernsterer Vorfall ereignete sich am 20. Januar in der Asylunterkunft Signalisten in Västerås. Zehn Polizisten trafen dort ein, nachdem es Meldungen über die wiederholte Vergewaltigung eines zehnjährigen Jungen gegeben hatte.

In einem der Flure wurden die Beamten von einem großen Mob von Leuten begrüßt, die schrien und die Fäuste in die Luft reckten. Die Lage geriet derart außer Kontrolle, dass die Polizisten gezwungen waren, zu fliehen und um ihr Leben zu rennen. Einer der Beamten schrieb später in einem Bericht, dass es nur der Anwesenheit eines Polizeihundeführers zu verdanken war, dass er und seine Kollegen entkommen konnten:

„Immer mehr Leute versammelten sich hinter uns. Ich war mental darauf vorbereitet, um mein Leben zu kämpfen. Wir waren zehn Polizisten in einem schmalen Flur. Ich hörte jemanden rufen, dass es einen Notausgang gebe. Mir war klar, dass wir angesichts der Umgebung und der Überzahl des Gegners leicht hätten überwältigt werden können.” [3]

[3] Wie verbreitet der ganze Multikultiwahn in Schweden mittlerweile ist, erkennt man daran, dass die Polizisten sich vom muslimischen Mob offenbar lieber tot schlagen lassen, anstatt die Waffe zu ziehen und für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Und natürlich haben die Unruhestifter keine Strafen zu befürchten. Mir scheint, die Europäer sind alle geisteskrank und haben keinen Arsch mehr in der Hose. Die Europäer arbeiten an ihrem eigenen Untergang. Warum werden die kriminellen Muslime nicht umgehend ausgewiesen?

Weiter schreibt der Polizist, er hoffe, dass er und seine Kollegen in Zukunft besser darin trainiert würden, „wie man mit Menschenmengen in geschlossenen Räumen umgeht”.

Es ist offensichtlich, dass Schwedens Polizei nicht mehr länger in der Lage ist, ihren Aufgaben nachzukommen. Der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson, verlangte kürzlich die Einstellung von 2.500 Beamten und 1.600 Zivilangestellten bei der Polizei, um die erhöhte Terrorgefahr und den verstärkten Zustrom von Flüchtlingen zu bewältigen.

In Anbetracht der Ausbildungszeit eines Polizisten wird es sicherlich eine Weile dauern, bis die Polizei ihre Personalstärke wird aufstocken können. Zudem forderte Eliasson eine Erhöhung seines Etats um einen Betrag von 1,8 bis 2,8 Milliarden Kronen (190 bis 300 Millionen Euro), da die „Migrantensituation eine bedeutend höhere Arbeitsbelastung für die Polizei bedeutet”.

Vor allem Grenzposten und Asylunterkünfte überall im Land benötigten mehr Ressourcen: „Wir werden oft dorthin gerufen, es gibt immer wieder Schlägereien und Unruhen.”

Am 26. Januar geschah schließlich das, was jeder mit Schrecken hatte kommen sehen. Die Polizei erschien am frühen Morgen in einer Asyleinrichtung für „unbegleitete Flüchtlingskinder„ in Mölndal, nachdem von dort eine Messerstecherei gemeldet worden war. Als die Beamten eintrafen, war es bereits zu spät. Die Angestellte der Asylunterkunft, Alexandra Mezher, lag blutend auf dem Boden, erstochen von einem der „Kinder”, für die sie sorgte. Sie verstarb wenige Stunden später im Krankenhaus.

Die Polizei verhaftete einen Mann, der behauptet, 15 Jahre alt und aus Somalia zu sein, wegen Mordverdachts und des versuchten Mords an einem anderen Jugendlichen, der mutmaßlich versucht hatte, einzuschreiten. Der mutmaßliche Täter kam in Untersuchungshaft. Laut der örtlichen Tageszeitung GT hätten die Mitarbeiter mehrfach davor gewarnt, dass der Verdächtige psychiatrische Probleme habe. [4]

[4] Sind es nicht Tausende Migranten die psychiatrische Probleme haben? Wie will man die alle in psychiatrische Anstalten stecken? Und wenn man es macht, schreit die Linke auf. Man sollte solche Menschen gar nicht erst ins Land lassen. Aber diese Lektion müssen die Europäer wohl erst noch lernen. Es müssen wohl erst noch weitere Menschen sterben.

Bei der Familie des Opfers handelt es sich um libanesische Christen, die vor 25 Jahren vor der Gewalt im Libanon geflohen waren. Alexandras Mutter, Chimene Mezher, sagte der britischen Zeitung Daily Mail:

„Wir haben den Libanon verlassen, um dem Bürgerkrieg, der Gewalt und der Gefahr zu entkommen. Wir kamen nach Schweden, wo es sicher war, um unsere Familie zu gründen. Aber es ist hier nicht mehr sicher. … Und ich möchte wissen, warum… warum Alexandra? Sie wollte ihnen helfen, doch sie haben das getan. Ich will Antworten.” [5]

[5] Warum Alexandra? Weil sie ein naiver Gutmensch war! Sie war genau so naiv wie die deutschen Flüchtlingshelfer, die Flüchtlingen helfen, die anschließend deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigen und andere schwere Straftaten begehen. Wer die eigenen Feinde ins Land holt und denen auch noch hilft, ist für deren kriminelles Verhalten mit verantwortlich und muss sich nicht wundern, wenn er selber zum Opfer wird.

Schuld an dem Verhalten der Flüchtlingshelfer, die es zwar gut meinen, ist der krankhafte Multikultiwahn. Und deshalb muss man sich nicht wundern, wenn genau die muslimischen Migranten, die man betreut eines Tages genau solche Verhältnisse herstellen, wie sie heute in Syrien, Libyen, Irak, Marokko und Tunesien herrschen, wo man massenhaft Christen und andere Nichtmuslime terrorisiert, foltert und tötet.

Islam und Christentum harmonieren nicht miteinander, denn der Islam ist keine Friedensreligion, sondern er will die Welt erobern. Und dazu benutzt der Islam ganz gezielt die Massenmigration nach Europa, um Europa zu islamisieren. Aber so weit können und wollen die Gutmenschen nicht denken. Außerdem wollen sie mit ihrer Hilfe wahrscheinlich nur ihr schlechtes Gewissen beruhigen oder gar ihre Langeweile betäuben. Jedenfalls etliche von ihnen. Wer hilft, ohne die Konsequenzen seiner Hilfe zu bedenken, ist einfach nur realitätsfremd und grenzenlos naiv.

Chimene Mezher beschuldigt nun die schwedischen Politiker, ihre Tochter ermordet zu haben. Der dramatische Anstieg der Bevölkerungszahl in Mölndal, einem Vorort von Göteborg, hat viele der 60.000 Einwohner in Angst versetzt. In weniger als einem Jahr sind 8.000 Asylbewerber zugezogen – die Hälfte von ihnen sogenannte „unbegleitete Flüchtlingskinder”. [6]

[6] Was in Schweden, aber auch in Deutschland stattfindet, ist nichts anderes als der Völkermord am schwedischen bzw. deutschen Volk. Und das was jetzt geschieht ist erst der Anfang. Wartet erst mal ab, was passiert, wenn die Unruhen offen ausbrechen. Einige sprechen sogar bereits davon, dass in Europa wieder Kriege stattfinden könnten, manche sprechen sogar vom 3. Weltkrieg: Dr. Udo Ulfkotte: Überall in Europa gibt es Kriegsvorbereitungen

Wie nun ans Licht kommt, hatte sich die Belegschaft der Asyleinrichtung, in der Alexandra Mezher ermordet wurde, wiederholt über unzumutbare Zustände beklagt. Vor einem Jahr warnten die Angestellten, es fehle an Personal, jeder von ihnen müsse allein arbeiten: „Bislang ist nichts Schlimmes passiert, aber dazu wird es noch kommen”, sagte ein verzweifelter Angestellter und wandte sich an die IVO, die Aufsicht für Gesundheits- und Sozialfürsorge („Inspektionen för vård och omsorg”). Die IVO nahm die Asyleinrichtung in Augenschein, befand sie aber für in Ordnung. Als Mezher ermordet wurde, war sie in der Unterkunft allein mit zehn Asylbewerbern. Bislang wurde kein Tatmotiv ermittelt.

Der Chef der Nationalpolizei, Dan Eliasson, bekundete bei einem Auftritt in der Fernsehsendung „Guten Morgen Schweden” Mitgefühl für den Mörder, sprach hingegen so gut wie gar nicht von dem Opfer. Das sorgte in den sozialen Medien für extreme Empörung. Eliasson sagte:

„Nun, man fühlt selbstverständlich mit jedem der Beteiligten mit. Natürlich mit der getöteten Person und ihrer Familie, aber auch mit dem einsamen Jungen, der solch eine schreckliche Tat verübt. Was hat diese Person mitgemacht? Unter welchen Umständen wuchs sie auf? Welches Trauma trägt sie mit sich? Diese ganze Migrationskrise zeigt, wie unfair das Leben in vielen Teilen der Welt ist. Wir müssen versuchen, das so gut zu lösen, wie wir können.”

In Schwedens sozialen Medien herrscht nun eine fast revolutionäre Stimmung. Bürger posten Videos von sich selbst, in denen sie die Regierung des Mordes bezichtigen und sie beschuldigen, Schweden mit gewalttätigen Personen zu füllen und derweil die Schweden komplett zu ignorieren.

Was geht eigentlich in der schwedischen Regierung wirklich vor? Glaubt sie immer noch, das Recht auf Asyl sei wichtiger als alles andere – selbst als die Sicherheit ihres eigenen Volkes?

Um die Frage zu klären, hat das Gatestone Institute Sofia Häggmark angerufen, eine parteilose Beamtin, die im Justizministerium in der Abteilung für Migrationsrechte beschäftigt ist. Hier sind die Fragen und Antworten:

Frage: Sollte jeder in Schweden Asyl erhalten, selbst wenn das zu Schwedens Ruin führt?

Sofia Häggmark: „Das Recht auf Asyl ist ein sehr starkes. Wir haben internationale Regeln und EU-Regeln, die besagen, dass wenn eine Person in ein EU-Land kommt, sie das Recht hat, Asyl zu beantragen.”

Frage: Ist es in Ordnung, nein zu sagen, wenn es Gruppen im Land gibt, die von den Asylbewerbern bedroht werden – Minderheiten wie Roma, Juden und Sami [Lappen]? Oder zu sagen, dass Schweden sich das nicht leisten kann?

Sofia Häggmark: „Nein, wenn eine Person Asylgründe hat oder ihr in ihrem Heimatland die Todesstrafe oder Folter drohen, kann man ihr das Asyl nicht verweigern.”

Frage: Ist es nicht die vorrangige Aufgabe der schwedischen Regierung, Schweden und die schwedische Bevölkerung zu beschützen?”

Sofia Häggmark: „Wir müssen uns an die internationalen Regeln halten, dazu sind wir verpflichtet. Wir könnten sonst vor dem Europäischen Gerichtshof verklagt werden, wenn wir es nicht erlauben, dass Menschen um Asyl ersuchen.”

Frage: Was ist wichtiger: Leib und Leben schwedischer Bürger oder das Risiko, vor den Europäischen Gerichtshof zitiert zu werden?

Sofia Häggmark: „Ich kann diese Frage nicht beantworten; ich kann Ihnen nur sagen, wie die Regeln lauten.”

Frage: Sie sagen also: Wenn 30 Millionen Menschen hierher kämen, um uns zu töten, dann haben wir keine Verteidigung, können sie nicht aufhalten?

Sofia Häggmark: „Ich kann nur sagen, dass das Asylrecht sehr starken Schutz gewährt.”

Frage: Aber nicht für die Schweden?

Sofia Häggmark: „Wenn eine Person hier in Schweden jemanden umbringt, kümmern sich die Strafverfolgungsbehörden darum und bringen sie vor Gericht. Wir müssen auf jeden einzelnen Asylfall schauen.”

Frage: Glauben Sie, dass es irgendwann in der Weltgeschichte schon einmal vorgekommen ist, dass ein Land sich mehr um die Bürger anderer Länder gekümmert hat als um die eigenen?

Sofia Häggmark: „Das kann ich nicht beantworten. Aber es gibt keine Regel, die eine Grenze dafür setzt, wie viele [Asylbewerber] Schweden akzeptieren kann.”

Frage: Es gibt also keinen Plan dafür, was zu tun ist, wenn das Land voll ist und die Bürger Angst haben?

Sofia Häggmark: „Nein, den gibt es nicht.”

Frage: Finden Sie persönlich das in Ordnung?

Sofia Häggmark: „Das kann ich nicht beantworten. Das ist nicht mein Job.”

Frage: Wenn viele Millionen Muslime hierher kommen und das Schariarecht einführen, dann wird das Asylrecht in der Praxis dazu beigetragen haben, die Demokratie in unserem Land abzuschaffen, das schwedische Volk auszuwechseln und die ganze Idee von Schweden auszulöschen. Hat bei Ihnen noch keiner über diese folgenreichen Dinge nachgedacht?

Sofia Häggmark: „Ich verstehe, was Sie meinen.”

Die Maßnahmen, die die schwedische Regierung am 4. Januar 2016 ergriffen hat, sind ein Versuch, die Einwanderung zu stoppen, ohne das allmächtige „Recht auf Asyl„ zu beeinträchtigen, da nur diejenigen, die schwedischen Boden betreten, das Recht haben, Asyl zu beantragen. Die Regierung hat den zwischen Dänemark und Schweden operierenden Eisenbahn- und Fährschiffbetreibern die Haftung des Beförderers auferlegt – das bedeutet, dass diese Unternehmen Wachleute einstellen mussten, die jedem die Mitreise untersagen, der keinen Reisepass oder gültigen Personalausweis vorweisen kann. Das ist das erste Mal seit der Gründung der Nordischen Passunion im Jahr 1952, dass man zwischen den skandinavischen Ländern nicht mehr frei reisen kann.

In Dänemark, das nicht scharf darauf ist, auf allen Asylbewerbern sitzen zu bleiben, die Richtung Schweden unterwegs sind, haben diese neuen Passkontrollen für Probleme gesorgt – weshalb Dänemark nun seine eigenen Grenzkontrollen an der deutschen Grenze eingeführt hat.

Davon abgesehen hat Dänemark aber einen anderen Weg gewählt als Schweden. Statt Personen daran zu hindern, Asyl zu beantragen, hat das dänische Parlament am 26. Januar ein neues Gesetz beschlossen, welches den Asylbewerbern strikte Einschränkungen auferlegt. Zu den neuen Maßnahmen gehören:

  • kürzere Aufenthaltsgenehmigungen
  • Aufschub des Rechts auf Familiennachzug
  • striktere Anforderungen bei der Erteilung einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung
  • erleichtertes Beenden des Aufenthalts von Flüchtlingen
  • zehn Prozent weniger Barleistungen für Asylbewerber [7]
  • das Recht des Staates, Vermögen von Migranten zu beschlagnahmen, um die Asylkosten zu decken: Asylbewerber dürfen nur Vermögenswerte im Wert von bis zu 10.000 Dänischen Kronen (1.300 Euro) behalten, ausgenommen ist Schmuck von sentimentalem Wert

[7] Es ist sogar die Rede davon, dass Dänemark die Sozialhilfe für Migranten um 50 Prozent reduziert hat.

Die letzte Regel wurde viel debattiert – und von einigen verurteilt, vor allem in Schweden. Doch die Wahrheit ist, dass Schweden ein ähnliches Gesetz hat, das Asylbewerberempfangsgesetz (Mottagande av asylsökande) von 1994. In Paragraph 15 des Gesetzes heißt es:

„Eine Person, die einer Beschäftigung nachgeht oder anderweitige Einkünfte hat oder private Vermögensgegenstände besitzt, muss der Einwanderungsbehörde davon eine angemessene Entschädigung zahlen. Gehört zur Unterbringung auch Verpflegung, so muss auch hierfür eine angemessene Entschädigung bezahlt werden.”

Allerdings ignorieren die schwedischen Behörden dieses Gesetz einfach und haben dafür breiten politischen Rückhalt.

Die neue dänische Gesetzgebung hingegen wird selbst von den dänischen Sozialdemokraten unterstützt. Noch 2010 hatten diese verlangt, dass Europa „Platz für den Islam macht”, doch mittlerweile haben sie offenbar eine völlige Kehrtwende vollzogen. In einem Kommentar für die Tageszeitung Politiken schrieb der Fraktionsvorsitzende Henrik Sass Larsen kürzlich:

„Wir werden alles in unseren Kräften Stehende tun, um die Zahl der in unser Land kommenden nichtwestlichen Flüchtlinge und Einwanderer zu begrenzen. Darum sind wir weit gegangen – viel weiter, als wir uns das je hätten träumen lassen. Wir tun dies, weil wir nicht unseren Sozialstaat im Namen des Humanitarismus opfern werden. Denn der Sozialstaat … ist das politische Projekt der Sozialdemokratischen Partei. Er ist eine Gesellschaft, die auf den Prinzipien der Freiheit, Gleichheit und Solidarität aufgebaut ist. Masseneinwanderung, wie es sie etwa in Schweden gibt, wird unseren Sozialstaat untergraben.”

Für die schwedischen Sozialdemokraten jedoch scheint die Verteidigung des Sozialstaates, den Generationen von Schweden aufgebaut haben, keine Priorität zu besitzen. Schon lange behaupten manche, die sozialdemokratische Vorliebe für Einwanderung habe etwas damit zu tun, dass die Partei das Land mit „Stimmvieh” [für die Sozialdemokraten] füllen wolle. Dieses Gerücht hat nun neue Nahrung erhalten. Umfragen zeigen, dass Muslime meist die Linken wählen. So haben etwa 93 Prozent der französischen Muslime für den sozialistischen Präsidenten François Hollande und fast 90 Prozent der amerikanischen Muslime für Präsident Obama gestimmt.

Nach den jüngsten Umfrageergebnissen zu urteilen, wird der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven in der Tat muslimische Stimmen benötigen, um an der Macht zu bleiben. [8] Das renommierte Umfrageinstitut Sifo veröffentlichte kürzlich eine Erhebung über die Wählergunst im Monat Januar. Die Sozialdemokraten kamen auf mickrige 23,2 Prozent – der schlechteste Wert seit 1967, als zum ersten Mal Umfragen erhoben wurden. Bei den Parlamentswahlen 2014 hatte die Partei noch 31 Prozent der Stimmen bekommen, und selbst dieses Resultat galt damals als ein sehr schlechtes Ergebnis.

[8] Mit anderen Worten, für die Macht gehen die Linken, Grünen und Sozialdemokraten über Leichen. und wenn das ganze Volk dabei drauf geht, es ist ihnen vollkommen egal. Sie nehmen es billigend in Kauf. Um die Muslime als Wähler zu gewinnen, machen sie immer mehr Zugeständnisse und treiben die Islamisierung immer weiter voran.

Dabei nehmen sie billigend in Kauf, dass die eigene Bevölkerung eines Tages von den Muslimen genau so abgeschlachtet wird, wie es heute in Syrien, Libyen und im Irak geschieht. diese Linken sind nichts anderes als Kriminelle, die das eigene Volk dem Islam opfern.

Die Masseneinwanderung von Muslimen ist nichts anderes als Völkermord am eigenen Volk. Und die dummen und naiven Gutmenschen und Flüchtlingshelfer helfen dabei fleißig mit. Eines Tages werden sie dafür die Rechnung bekommen, so wie in diesem Fall die 22-jährige christliche Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher.

Und die Linken, Grünen, Sozialdemokraten und Christdemokraten, die sich jetzt so stark für die Muslime einsetzen und sie umwerben, sollten sich nicht zu früh freuen, denn eines Tages bilden die Muslime eigene Parteien und dann jagen sie die etablierten Islamschleimer zum Teufel und kochen ihr eigenes Süppchen.

Am Ende werden alle demokratischen Parteien verboten und die Politiker müssen sich nicht wundern, wenn sie im Gefängnis oder am Baukran landen. Ich glaube, ich trete dieser Partei dann auch bei, denn den Anblick bekommt man schließlich nicht alle Tage geboten. Allahu Akbar. 😉

Was die neu errichteten Grenzkontrollen betrifft, so kann niemand sagen, ob der zu beobachtende Rückgang bei der Zahl der nach Schweden kommenden Asylbewerber – von über 10.000 pro Woche auf 820 in der dritten Januarwoche – auf die Grenzkontrollen oder auf das Winterwetter zurückzuführen ist.

Insgesamt haben im Jahr 2015 162.877 Personen in Schweden Asyl beantragt. Das waren fast doppelt so viele wie im Vorjahr und ein Vielfaches des Durchschnitts des vergangenen Jahrzehnts, der bei etwa 33.000 pro Jahr lag.

Unterdessen äußerte Justizminister Anders Ygeman gegenüber dem Wirtschaftsblatt Dagens Industri, er habe die Polizei und die Einwanderungsbehörde angewiesen, bis zu 80.000 der Asylbewerber, die letztes Jahr gekommen sind, abzuschieben. Dazu plane die Regierung den Einsatz von gecharterten Flugzeugen. Diese Operation, so Ygeman, sei eine „sehr große Herausforderung”.

Ingrid Carlqvist ist eine in Schweden lebende Journalistin und Autorin und Distinguished Senior Fellow des Gatestone Institute.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Schweden: Tod durch Einwanderung

Siehe auch:

Belgien: Massenvergewaltigung einer 17-Jährigen in Ostende

Akif Pirincci: Kinderfernsehen – Islam für Anfänger

Video: COMPACT-TV: Prof. Albrecht Schachtschneider und Jürgen Elsässer präsentieren die Verfassungsbeschwerde gegen Angela Merkel

Oliver Weber: Flüchtlinge werden vom Kapitalismus nicht vertrieben sondern angelockt

Dr. Udo Ulfkotte: Überall in Europa gibt es Kriegsvorbereitungen

Ein polnischer Spediteur erzählt über seine Erfahrung mit Migranten in Calais

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