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Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche & Migrantenkriminalität

24 Jul

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Wien: Polizei sucht diesen Tatverdächtigen – Kein Aufschrei der linken Rassismus-Schreier
Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken.
Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD [Landespolizeidirektion] Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at).
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Aber wehe, ein Deutscher bezeichnet einen Migranten als “Goldstück”. Schon bekommt man eine kräftige Geldstrafe.
Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette [Eisenkette?] zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen Phänotyp.
Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
  Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.
Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurden einer von ihnen aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss.
Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.
Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein.
Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht.
Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.
Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.
Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.
Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.
Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.
Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe.
Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein türkisches Erscheinungsbild gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.
Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.
Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde.
An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.
Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 (afghanisch und somalisch) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch).
Hierbei warfen die [ausländischen] Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die [deutschen] Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der [ausländischen] Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei [ausländischen] Männer und zwei der vier [deutschen] Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.
Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete.
Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.
  • Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
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    Täter 1, Berlin
    Täter 2, Berlin
    Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen
    Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter.
    Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen).
    Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo
    Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligsten Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“.
    Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
    (Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN).
    „Fachkräfte“ bereichern Bus
    Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper.
    „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es schon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat.
    Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt.
    Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.
    „Migranten bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig
    Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Personen in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen.
    Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.
    Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
    Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online).
    Seevetal – Vor den Toren Hamburgs eskaliert ein Konflikt zwischen kurdischen Clans! Mit Pistole, Zimmermannshammer und Baseballschläger bewaffnet soll die Großfamilie K. die verfeindeten Landsleute der Familie C. in Seevetal (Landkreis Harburg) angegriffen haben.
    Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch
    Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen.
    Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt.
    Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.
    Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“
    Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung.
    Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten.
    Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark Heil Hitler“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.

    Minden (NRW): Bus überrollt 17-jähriges Mädchen nach Attacke durch einen afghanischen Flüchtling

    23 Jan

    Minden_ZOBVon Ub12vow – Minden, ZOB – CC BY-SA 3.0

    Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines betrunkenen Afghanen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof [ZOB] der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

    Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der afghanische Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17Jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus, der ihr über die Beine rollte.“ >>> weiterlesen

    Video: Roland Tichy: 10 Prozent der Bevölkerung toleriert politische Gewalt (12:12)

    Die politische Gewalt wird von den Linken und Muslimen stärker befürwortet als von den Rechten. Die Wähler der SPD und die stets moralisierenden Grünen zeigen ein hohes Verständnis für politische Gewalt. Am niedrigsten ist die Toleranz zur Gewalt bei FDP und AfD. Bei Menschen mit Migrationshintergrund tolerieren 20 Prozent politische Gewalt.


    Video: Roland Tichy: 10 Prozent der Bevölkerung toleriert politische Gewalt (12:12)

    Sachsen: Kontrolliert mutmaßliches Mitglied der linksradikalen „Roten Hilfe“, Kerstin Köditz (Die Linke), den sächsischen Verfassungsschutz?

    koeditz-kerstin02Kerstin Köditz (Die Linke)

    Wie freie-presse.net heute berichtet, gehört die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (DIE LINKE) mutmaßlich der linksextremen Roten Hilfe an. Zugleich sitzt das Mitglied des Bundesvorstandes der Linken in genau jenen Landtagsausschüssen, die den Verfassungsschutz beaufsichtigen. >>> weiterlesen

    Randnotiz:

    Hat Elmar Brok (CDU) 18.000 Euro zu unrecht kassiert? – Brok wird bei der kommenden Europawahl nicht mehr aufgestellt (sputniknews.com)

    Siehe auch:

    Tulln (Österreich): Fünfte tödliche Bluttat 2019: Mazedonischer Ehemann tötet Ehefrau durch mehrere Stiche in den Hals

    Video: Berlin: Mann beleidigt und attackiert Polizisten in der Berliner U-Bahn (00:37)

    Ochtrup: Flüchtlingshelfer in NRW von afghanischem Flüchtling mit 6 Messerstichen erstochen, Freispruch für Täter

    Video: Die Woche COMPACT: Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium (18:53)

    Sachsen bekommt hundert Willkommens-Kitas für Flüchtlingsfamilien

    Michael Klonovsky: Was ist, wenn die vermeintlichen „Verfassungsschützer“ verfassungsfeindlich sind?

    Elmar Hörig: „Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön”

    1 Aug

    elmar_hörig

    Elmis moinbrifn am 31.07.2018

    BEBRA: Deutsche Bahn! 14.UHR 40! IC in Hamburg 55 Min. Verspätung! Nehme den nächsten ICE Richtung Kassel! Kurz vor Kassel Durchsage: „Es brennt!“ Wir fahren nach Bebra! Geil, war ich noch nie. Dort Durchsage: „Wir wissen nicht ob, und wann es weitergeht!“ Beruhigt mich nicht unbedingt. Mittlerweile 90 Minuten zu spät! Dann die Durchsage, die man nicht hören möchte: „Der Führer hat den Zug verlassen!“ Wann haben wir den Satz das letzte Mal gehört? [1945? – aber Angelas Geisterzug fährt bereits auf den Abgrund zu.]

    Auch das Personal ist nicht mehr an Bord! Die Toiletten in der 1.Klasse sehen aus wie Teile der Essener Nordstadt! Es besteht die Möglichkeit einen IC am Bahnsteig gegenüber zu nutzen, um wenigsten nach Frankfurt zu kommen! Die Klimaanlage funktioniert nicht und er ist bummsvoll! Alles stürmt raus! Ich bleib sitzen, ich will nicht nach Frankfurt, nicht abends! Lieber schlaf ich im Zug ohne Führer! Ohne es zu wissen, war das eine gute Entscheidung!

    Irgendwann erreichen wir Fulda! Dort kommt überraschenderweise der ICE nach Baden- Baden, der 180 Minuten Verspätung hatte! Durchsage: „Gibt es einen Arzt an Bord?“ Ich denke, bitte nicht das jetzt auch noch! 10 Minuten später: „ Wir brauchen jetzt leider keinen Arzt mehr!… wir haben einen!“ So kann man es auch formulieren! Das hätte noch gefehlt! [Schon wieder ein Führer über Bord gegangen?]

    Die nächste Durchsage ist der Klassiker: „Wir schließen das Bordrestaurant jetzt, weil die Mitarbeiter an ihre Grenzen gestoßen sind!“ Ich warte sekündlich auf die Durchsage: „Wir schließen jetzt auch alle Toiletten! Frauen pressen bitte ihre Knie zusammen, das kennen sie vom ehelichen Sex ja bereits schon :-), der Rest kneift die Backen!“ Gegen 0.00 Uhr bin ich, nach über 10 Stunden in Baden-Baden! Das schafft ein Tour de France Gewinner ohne Doping schneller. Ich werde meine Bahncard zurückgeben und warten, bis Eurowings wieder Flieger hat, die nach Hamburg fliegen. Sie arbeiten dran!

    LIDL: Die Betriebssoftware des Handelskonzerns sollte nach 30 Jahren ausgetauscht werden. Das Großprojekt hieß „ELWIS“. Die Firma SAP und 1000 Helfer basteln seit 2011 dran! Nun ist diese Aktion nach 7 Jahren gescheitert! Der Schaden soll ca. 500 Millionen Euro betragen! LIDL lohnt sich nicht immer! Vielleicht sollten sie ihren Slogan ändern in den Elvis Klassiker: "LIDL: One fort he Money – Two fort he Show!" [Einen für’s Geld – Zwei für die Show] Was mich besorgt, wenn es SAP nicht schafft, wer dann? So langsam wird mir auch klar, wieso die den Berliner Flughafen nicht in den Griff kriegen. Deutschland baut ab!

    Feddich

    ELMI (Softwareentwickler der immer ein LIDL pfeift)

    Meine Meinung:

    Elmi, war ne gute Sache, dass der Zug Verspätung hatte, sonst hättest du uns nicht diese Geschichte erzählt. Aber Frankfurt hätte ich noch mitgenommen. Der Steppenwolf mag dieses irre halbdunkle Flair der Nacht, ist aber stets auf der Hut und auf alles vorbereitet. Und mit ein, zwei Dosen Bier lässt sich auch Frankfurt ertragen, zumindest für eine Nacht. Mein bester Freund Elvis ist immer dabei. Er passt auf mich auf. Elvis, mein Rauhaarterrier. 😉

    Noch ein klein wenig OT:

    Belgien: Busunternehmen FlixBus verlässt Brüsseler Migrantenvorort Schaerbeek (Schaarbeek) nach zahlreichen Gewalttaten

    flix_busFlixBus ist es nun zu "bunt" geworden im "kunterbunten" Brüssel

    Busfahrer der Firma FlixBus klagten jede Woche aufs Neue über schwere Vorfälle im nördlichen Teil von Brüssel. Vorfälle wie Raubüberfälle und Messerdrohungen in Brüssel-Nord, berichtet die belgische Zeitung HLN. "Mehrmals pro Woche erlebe ich bedrohliche Situationen", sagt ein Busfahrer. Meistens tummeln sich Banden an den Busbahnhöfen und warten auf die Ankunft von Bussen, mit der Absicht, Gepäck zu stehlen und Passagiere auszurauben.

    Nach Angaben des Fahrers gehören Einschüchterung, Gewalt, Messerangriffe, Diebstähle und Kämpfe zum Tagesgeschehen. "Wir bekommen kaum eine Antwort, wenn wir die Notrufnummer im Bus benutzen. Wir haben es satt und fordern Sicherheit", sagt der Busfahrer. Während FlixBus sagt, dass bereits mehrere Maßnahmen ergriffen wurden, um die Sicherheit zu erhöhen, verzichten die Busfahrer darauf, am Bahnhof Brüssel-Noord zu parken, wenn dies ihre letzte Haltestelle ist.

    Das Unternehmen hat nun die Entscheidung getroffen, einen weiteren [anderen] Bahnhof in der belgischen Hauptstadt zu suchen, "weil es sicher sein muss", sagt ein Sprecher. Die Polizei in der Gegend gibt zu, dass es ein Problem mit der Gegend gibt: "Brussel-Noord ist nicht das sicherste Gebiet; es liegt in der Nähe des Maximiliaanparks, einem Ort, an dem sich viele Migranten treffen. Nachts hängen sie in der Nähe des Bahnhofs herum", so Polizeioffizier Audrey Dereymaeker. Dereymaeker sagt, dass die Polizei versucht zu helfen, indem sie den Bereich patrouilliert, wenn Busse ankommen oder wegfahren. Er rät Busunternehmen, Sicherheitspersonal in der Gegend einzusetzen. Quelle

    Lübeck: Messer-Attacke durch Deutsch-Iraner in Linienbus – mindestens zehn Verletzte

    Kieler_WocheBy Losty – Kieler Woche – Public Domain

    Nicht nur in Brüssel ist Sicherheitspersonal sinnvoll, denn die meist muslimischen bzw. afrikanischen Migranten, die in der Regel ebenfalls Muslime sind, lungern überall herum, um zu stehlen, Menschen abzustechen oder terroristische Anschläge zu verüben, auch in Lübeck.

    Kurz vor der Haltestelle Bahnhof Kücknitz sticht einer der Fahrgäste mit einem Messer auf andere Fahrgäste ein. Um 13.47 Uhr wird die Polizei alarmiert. Der Fahrer reagiert geistesgegenwärtig: Er stoppt den Bus und öffnet die Türen, damit die Menschen fliehen können. Dann können andere Mitfahrer den Angreifer überwältigen.

    Der Mann sollte voraussichtlich am Samstagvormittag einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft will einen Haftbefehl wegen versuchter vorsätzlicher Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung gegen den 34-Jährigen erwirken. Wie die Polizei mitteilte, soll es sich um einen 34-jährigen deutschen Staatsangehörigen handeln, der aber im Iran geboren wurde.

    Innenminister Hans-Joachim Grote erklärte kurz zuvor gegenüber der Presse, im Rucksack des Täters habe sich Brandbeschleuniger befunden: „Insofern kann man nicht davon ausgehen, dass es ein terroristischer Anschlag mit einem Sprengsatz oder ähnlichem war“, sagte er. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Sind die Staatsanwälte heutzutage alle irre? Hatte der Iraner den Brandbeschleuniger in seinem Rucksack, um ein paar Würstchen zu grillen? Oder wollte er ein paar Menschen in dem Bus erstechen und anschließend den Bus anzünden? Na ja, mit etwas Übung könnte es ihm demnächst gelingen, oder glaubt jemand dieser "Lebensretter" kommt in Haft? Vielleicht das nächste Mal, nach "getaner Arbeit", so Allah und der Staatsanwalt es will. Das Ziel des Busses war übrigens die "Kieler Woche".

    Netzfund:

    Bottrop’s bunter Badespaß: Streit im Freibad eskaliert: 20 Badegäste gehen mit Baseballschläger auf 18-Jährigen los

    Siehe auch:

    Zurück in die Heimat: Norwegens konsequente Abschiebepraxis nach Afghanistan – Deutsche Abschiebequote dagegen erbärmlich gering

    Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende: Polizei: „Explosionsartige Zunahme“ von kriminellen Übergriffen

    Elmar Hörig: Der Blutmond – Zeichen des Weltuntergangs?

    Italien: Schiff bringt 108 illegale Migranten nach Tripolis (Libyen) zurück

    Der nächste Sozi macht den Sarrazin: Berlins Ex-Innensenator Erhart Körting (SPD) nennt Flüchtlinge „Antidemokraten, Rassisten und Frauenfeinde“

    Italien: Roma drohen den Italienern in Rom ihre Häuser zu besetzen – Salvini macht das Zigeunerlager platt

    Elmar Hörig naggisch bei “Blutmond” in Hamburg

    Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linienbus

    22 Jul

    linienbus_luebeck Das Ziel des Terrorangriffs: Ein Linienbus von Lübeck nach Travemünde (ca. 30 Kilometer).

    Immer wieder freitags, wenn der Muezzin kräht! Im Lübecker Stadtteil Kücknitz (Schleswig-Holstein) stürmte ein iranisch-stämmiger Gewalttäter einen Linienbus und verletzte mehrere Menschen, teilweise schwer. Ein Polizeisprecher erklärte, es habe definitiv keine Toten gegeben. Letzten Meldungen zufolge seien acht Menschen verletzt worden. Die Umgebung an einer Bushaltestelle in Kücknitz wurde weiträumig abgesperrt.

    Nach der Erstürmung des Linienbusses mit dem Fahrtziel Travemünde ging der Iraner mit einem Fleischermesser wahllos auf mehrere Busreisende los. Durch die Geistesgegenwart des Busfahrers, der ebenfalls verletzt wurde und noch die Türen öffnete, konnte ein größeres Blutbad verhindert werden – die meisten Passagiere konnten dadurch fliehen. Zuvor ließ der Iraner einen Rucksack mit einer qualmenden Füllung fallen.

    Polizei und Rettungskräfte sind derzeit vor Ort. Die Hintergründe sind laut Polizei „noch völlig unklar“ – die Lübecker Polizei bestätigte auf Anfrage nur „einen Großeinsatz in Lübeck“. Man verschaffe sich derzeit noch einen Überblick über die Lage, hieß es. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Nachmittag noch keine Angaben machen – nach PI-Informationen soll es zwölf Leicht- und zwei Schwerverletzte geben.

    merkels_messerstecher

    „Es war ein Gemetzel“: Eine Augenzeugin aus dem Bus: „Eines der Opfer hatte gerade einer älteren Frau seinen Platz angeboten, da stach ihn der Täter in die Brust. Es war ein Gemetzel !“ Die Augenzeugin wird derzeit von der Polizei betreut. Nur der Geistesgegenwart des Busfahrers der Linie 30 von Lübeck nach Travemünde ist es zu verdanken, dass es zur Eröffnung der „Travemünder Woche“ nicht zu einer größeren Terror-Katastrophe kam.

    Der Fahrer beobachtete um 13:47 Uhr im Spiegel, wie der Mann mit iranischen Wurzeln einen Rucksack abstellen wollte. Daraufhin habe er den Bus angehalten und ist auf den Täter zugegangen. Dieser schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und begann, wahllos auf die Fahrgäste einzustechen. Der Fahrer konnte noch die Türen öffnen, so dass sich viele Passagiere in Sicherheit bringen konnten. Sechs Businsassen wurden mit einem Messer verletzt, teils erheblich – insgesamt erlitten neun Menschen Verletzungen.

    Couragierte Fahrgäste griffen ein und konnten den „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen“ überwältigen. Die Polizei musste den Freitags-Attentäter dann nur noch in vorübergehenden Gewahrsam nehmen.

    Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote, CDU/Jamaika-Koalition: „Der Täter hat nichts gerufen oder verlautbaren lassen, gleichwohl wäre es unangemessen, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen“.Augenzeuge Lothar H. (87) wohnt direkt am Tatort: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar“.

    Der Täter soll bereits gefasst sein. Der qualmende Rucksack konnte unmittelbar von den Einsatzkräften gelöscht werden. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der bereits länger in Deutschland lebenden Iranerin Leila Chorsand – sie ist geprüfte Busfahrerin eines Linienbusses in Lübeck.

    Quelle: Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linie

    Meine Meinung:

    Welcher Irre rennt denn schon mit einem Fleischermesser und einem Brandsatz durch die Gegend? Das macht doch nur jemand, der die Absicht hat andere Menschen zu töten und möglicherweise auch noch beabsichtigt ein Feuer zu legen. Aber natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun. Wer’s glaubt wird selig.

    Noch ein klein wenig OT:

    London: Afrikaner packt Mädchen (13) auf der Straße und dreht ein Video, wie er sie vergewaltigt – 11 Jahre Haft

    London-Southwark-Tower-BridgeBy Txllxt TxllxT – Own work, CC BY-SA 4.0

    In Southwark, einem Stadtteil im Süden Londons, vergewaltigte er das Mädchen schließlich auf einer Veranda und filmte die Tat auch noch mit seinem Handy, berichtet "Southwark News". Plötzlich tauchten Freunde am Tatort auf und versuchten den Täter aufzuhalten. Doch dieser ließ sich nicht von ihnen abbringen und vergewaltigte die Dreizehnjährige stattdessen ein weiteres Mal, berichtet die "Daily Mail". Jetzt wurde Omieke Glenn von einem Geschworenengericht des Londoner Strafgerichtshofes in zwei Fällen wegen Vergewaltigung für schuldig befunden. Für elf Jahre muss er nun hinter Gitter. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Ich wette, bei deutschen Gerichten hätte er nur eine Bewährungsstrafe bekommen und hätte das Gericht als freier Mann verlassen.

    Ankerzentren an zwölf Standorten: Fünf Bundesländer beteiligen sich demnach am Projekt

    Japanese_LarchIm Koalitionsvertrag wurde die Schaffung von Ankerzentren vereinbart, in denen Asylverfahren abgewickelt werden sollen. In den Ankerzentren sollen die Asylbewerber die ganze Zeit untergebracht werden, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde. Einem Medienbericht zufolge liegt die Liste der von Innenminister Seehofer geplanten "Ankerzentren" vor. Davon liegen allein acht Ankerzentren in Bayern.

    Und heute gehen in München 10.000 Menschen aus 130 Nationen auf die Straße, um ein "Zeichen gegen den Rechtsruck" zu setzen. Dann macht ihnen doch die Freude und flutet schon mal vorsorglich die bayrischen Ankerzentren, wenn sie es nicht abwarten können, bis auch in Bayern 13-jährige Mädchen von Afrikanern vergewaltigt werden und sich eine Welle von Gewalt und Kriminalität über Bayern ergießt. London, wo die 13-Jährige von dem Afrikaner entführt und vergewaltigt wurde, ist heute die kriminellste Hauptstadt der Welt. Woran mag dies wohl liegen?

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) treibt laut einem Medienbericht die Planungen für zwölf Pilot-Ankerzentren in fünf Bundesländern voran. In einem im Intranet der Behörde veröffentlichten Dokument werden laut Redaktionsnetzwerk Deutschland folgende Standorte genannt: Gießen (Hessen), Heidelberg (Baden-Württemberg), Manching, Bamberg, Augsburg, Donauwörth, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf, Schweinfurt (alle Bayern), Dresden (Sachsen) und Lebach (Saarland). >>> weiterlesen

    Petra schreibt:

    Ich wohne im Landkreis Gießen. Erst hieß es: die Erstaufnahme solle dicht gemacht werden. Jetzt haben wir den Scheiß am Hals. Gießen war einst ein friedliches Städtchen und jetzt, nur noch Kopftuchsch***** und Neger. Ab 11.00 Uhr kriechen sie aus ihren Löchern. Am schlimmsten sind die Schwarzen, ihre Blicke wie sie Mädchen und Frauen anstarren, da möchte man kotzen, denen eins vor dem Schädel knallen, da fühlt man sich als Frau nicht mehr wohl.

    Siehe auch:

    Video: Luxus-Flüchtlingssiedlung in Hamburg-Billwerder (01:14)

    Düsseldorf-Rath: SEK-Einsatz: Ägypter Ahmed F. tötet Tochter Sara (7) aus Hass gegen die Ehefrau

    Berlin: 77 Immobilien von kurdischem Multi-Kulti-Millionärs-Clan "Remmo" beschlagnahmt

    Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Deutsche Helfer gegen Heimweh (03:22)

    Video: Martin Sellner: Abschiebungen rechtens und human (10:28)

    Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen – Studentin von Rumäne (34) fast zu Tode gewürgt

    Wien: Muslim greift jungen Wachsoldaten mit einem Messer an und wird erschossen

    19 Mär

    angreifer_wachsoldatUm 23.30 Uhr zog der Angreifer das Messer und stürmte auf den jungen Wachsoldaten vor dem iranischen Residenzgebäude in Hietzing los.

    Wien: Bei der wüsten Messerattacke in der Nacht auf Montag – ein Wachesoldat vor Irans Residenz in Wien musste zur Schusswaffe greifen – dürfte es sich laut „Krone“-Informationen um eine terroristisch motivierte Tat handeln. Aber auch religiöse Motive oder psychische Probleme stehen im Raum. Der getötete Angreifer, Mohamed E., war 26 Jahre alt und besaß die österreichische Staatsbürgerschaft.

    Er ist hier geboren und aufgewachsen. Seinen Wohnsitz hatte er in Wien, er lebte bei seiner Mutter. Ursprünglich stammt seine Familie aus Ägypten. Laut Polizeiangaben habe der 23-jährige Korporal berichtet, der Mann habe sich „sehr verdächtig verhalten“. Um 23.30 Uhr zog der Angreifer das Messer und stürmte auf den jungen Wachsoldaten vor dem iranischen Residenzgebäude in Hietzing los. Ein Wachhäuschen oder Ähnliches wie bei manchen anderen derartigen Objekten existiert dort nicht.

    Der iranische Botschafter hatte sich zum Tatzeitpunkt mit seiner Frau und zwei Kindern in der Villa aufgehalten. Es kam zum Gerangel, beide Männer kamen zu Sturz. Wie von Sinnen stach der 26-Jährige immer wieder auf den Soldaten ein. Ohne die Schutzweste „wäre er tot gewesen, hundertprozentig“, stellte Polizeisprecher Harald Sörös später fest. Nach vergeblichen Abwehrversuchen, u.a. mit dem Pfefferspray, habe der Wachposten einen Warnschuss bzw. „einen Schuss ins Leere“ abgegeben, erläuterte Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums.

    Danach fielen noch zumindest drei weitere Schüsse, seines Wissens sei der Angreifer zwei Mal getroffen worden. Tödlich getroffen sackte Mohamed E. zusammen. Der Soldat wurde mit einer Schnittwunde am Oberarm sowie am Knie und einem schweren Schock ins Spital gebracht. Nach vergeblichen Abwehrversuchen, u.a. mit dem Pfefferspray, habe der Wachposten einen Warnschuss bzw. „einen Schuss ins Leere“ abgegeben, erläuterte Michael Bauer, Sprecher des Verteidigungsministeriums.

    Danach fielen noch zumindest drei weitere Schüsse, seines Wissens sei der Angreifer zwei Mal getroffen worden. Tödlich getroffen sackte Mohamed E. zusammen. Der Soldat wurde mit einer Schnittwunde am Oberarm sowie am Knie und einem schweren Schock ins Spital gebracht. Derzeit laufen intensive Ermittlungen. Wie die “Krone“ erfuhr, dürfte die Tat extremistisch motiviert gewesen sein.

    Ob der 26-Jährige allerdings auf eigene Initiative gehandelt hat oder gar einer terroristischen Gruppe zuzuordnen ist, all das muss nun von der Polizei geklärt werden. Ein extremistischer Hintergrund, religiöse oder politische Motive bis hin zu psychischen Problemen kämen laut Polizei infrage. Das Leben des jungen Austro-Ägypters scheint sich demnach großteils um Religion gedreht zu haben. So stand auch „Allah“ auf seinem Facebook-Profil-Foto und er folgte mehreren einschlägigen Hasspredigern.(Auszug aus einem Artikel von Krone.at)

    Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

    Köln: Völlig grundlos haben zwei Jugendliche (14, ??) am gestrigen Nachmittag (12. März) im Kölner Stadtteil Nippes zwei andere Jugendliche (15, 17) angegriffen und verletzt. Ein 14-Jähriger stach dabei mit einem Messer zu. Nach seinem Mittäter wird gefahndet. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

    Gegen 16.30 Uhr waren die späteren Opfer an der KVB-Haltestelle „Neusser Straße/Gürtel“ vom Hochgleis der Linie 13 auf dem Weg nach unten, als sie auf der Zwischenebene zwei männlichen und einer weiblichen Jugendlichen begegneten. „Einer von ihnen sagte, ich solle nicht so lachen – dabei habe ich gar nicht gelacht“, gab der 17-Jährige später gegenüber der Polizei an. Plötzlich kam einer aus der Gruppe auf die Beiden zu und schlug ihnen mit der flachen Hand ins Gesicht.

    Währenddessen zückte sein Begleiter ein Messer und stach dem 17-Jährigen in den Oberschenkel. Daraufhin flüchtete das Trio. Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Messerstecher um einen polizeibekannten Intensivtäter handelt. Sein flüchtiger Mittäter hat ein südländisches Aussehen und ist 1,65 bis 1,70 Meter groß. Er ist etwa 17 Jahre alt und hat eine kräftige Statur. Zum Tatzeitpunkt trug er eine Jeanshose und eine Jeansjacke. Ihre Begleiterin hatte schwarz-braune, etwa schulterlange Haare.

    Ludwigshafen: Am frühen Sonntagmorgen zwischen 3:30 und 3:50 Uhr begaben sich ein 20-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau aus Ludwigshafen auf den Heimweg aus einer Gaststätte in der Oberstraße. In der Knappenwegstraße trafen beide auf eine Gruppe von 3-4 männlichen, ausländisch sprechenden Personen, von welchen sie in der Folge grundlos angegriffen worden seien. Als sich der 20-jährige in dem Gerangel zur Wehr setzen wollte, schlug er mit der Hand an eine Mauer und verletzte sich hierbei.

    Anschließend entfernte sich die Personengruppe in Richtung Maudacher Straße. Kurz darauf stellte der junge Mann aus Ludwigshafen fest, dass er eine ca. 4cm lange und 2cm tiefe Schnittverletzung an seinem Oberschenkel hat. Auf Grund dieser Verletzung wurde er in ein Krankenhaus eingeliefert. Bislang gibt es keine konkreten Hinweise auf die Täter. Zeugenhinweise bitte an die Polizeiinspektion Ludwigshafen 1 unter der 0621 963-2122.

    Chemnitz: Am Sonntag (11. März 2018) kam es gegen 21.30 Uhr in der Straße Am Rathaus zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von fünf bis sechs unbekannten jungen Männern und zwei weiteren Personen (m/53, m/33). Infolgedessen wurde die Auseinandersetzung handgreiflich. Die Unbekannten schlugen auf den 53-Jährigen ein, worauf dieser stürzte und sich verletzte.

    Als sein 33-jähriger Begleiter eingreifen wollte, schlugen sie auch auf ihn ein. Dabei wurde auch er verletzt. Im Anschluss der Auseinandersetzung flüchteten die unbekannten Männer in Richtung Reitbahnstraße. Bei der Gruppierung handelt es sich laut der Geschädigten um ausländische Personen. Konkrete Personenbeschreibungen liegen noch nicht vor. Die beiden Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht und dort ärztlich versorgt.

    Wels: Eine zehnköpfige Gruppe von Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren soll sechs Jugendliche in einem Welser Freizeitpark attackiert und einen leicht verletzt haben. Laut Ermittlern habe ein Zwölfjähriger sogar ein Messer gezückt und die Schüler mit dem Umbringen bedroht. Die Landespolizeidirektion Ober-Österreich informierte am Mittwoch über den Vorfall vom Sonntag.

    Am Sonntagnachmittag sollen zunächst vier Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren im Welser Stadtteil Vogelweide eine Zeitungskasse von einem Laternenmasten gerissen haben. Als sie ein Passant zur Rede stellte, liefen sie in Richtung der Freizeitanlage Wimpassing davon. Wenig später ging bei der Polizei ein Notruf ein, dass in der Anlage eine größere Rauferei zwischen Kindern und Jugendlichen im Gange sei. Als plötzlich drei Streifen auftauchten, liefen die Kinder davon, wurden aber von den Beamten im Park gestellt.

    Laut Polizei bestand die Angreifergruppe aus neun Buben und einem Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren – jene Kinder, die die Zeitungskasse heruntergerissen hatten, sowie sechs weitere. Großteils handle es sich um Tschetschenen. Der Zwölfjährige, der das Messer mit rund fünf Zentimetern Klingenlänge gezogen haben soll, war bereits vorher amtsbekannt. Die Angegriffenen waren demnach sechs Burschen im Alter von zwölf bis 14 Jahren aus Gunskirchen.

    Einer von ihnen trug eine leichte Verletzung an der Lippe davon. Die Zeitungskasse wurde sichergestellt, das Messer blieb allerdings verschwunden. Laut Polizei habe der Zwölfjährige aber zugegeben, dass er eines gehabt habe. Er dürfte es auf einer sumpfigen Böschung entsorgt haben, wo es nicht mehr gefunden werden konnte. Die zehn Kinder wurden zwar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, sie sind aber noch nicht strafmündig. Deshalb erfolgten auch Meldungen an die Jugendwohlfahrt sowie an das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl. (Artikel übernommen von Kurier.at).

    Saalfeld: Wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Beleidigung ermittelt die Saalfelder Polizei aktuell gegen zwei junge Asylbewerber in Saalfeld. Mehrere Zeugen riefen am Sonntagnachmittag die Polizei zu Hilfe, als sie nach ihren Schilderungen im Saalfelder Ortsteil Crösten durch mehrere ausländische Jugendliche belästigt und beschimpft wurden. Unter anderem soll dabei ein 16-jähriger Afghane im Streit einem 27-jährigen Deutschen ins Gesicht geschlagen und dessen Halskette zerrissen haben.

    Die Polizei stellte vor Ort die Personalien der Beteiligten fest und fertigte mehrere Strafanzeigen. Gegen den 16-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Sachbeschädigung ermittelt. Den Minderjährigen nahmen die Beamten außerdem in Gewahrsam und übergaben ihn im Anschluss dem zuständigen Betreuungspersonal, da er bereits seit Samstag gesucht wurde. Gegen einen 18-jährigen Afghanen fertigten die Beamten eine Anzeige wegen des Verdachts der Beleidigung. Er beleidigte die Polizisten, indem er ihnen öffentlich seinen Mittelfinger zeigte.

    „Schutzsuchende“ prügeln Polizisten dienstunfähig

    Nürnberg: Mehrere Jugendliche haben in Schwabach-Limbach (Bayern) zwei Polizisten attackiert und so schwer verletzt, dass beide dienstunfähig sind! Wie die Polizei mitteilte, waren die Beamten am Freitagabend alarmiert worden, weil angeblich vier Jugendliche in einer S-Bahn randalierten. Die Streifenbesatzung konnte das Quartett an der Haltestelle Schwabach-Limbach stellen. Beim Versuch, die Papiere zu kontrollieren, seien die Jugendlichen – drei 18-Jährige und ein 16-Jähriger Asylbewerber aus Afghanistan – aggressiv geworden und hätten die Herausgabe der Ausweise verweigert, hieß es.

    Der 16-Jährige und ein 18-Jähriger hätten daraufhin einen Beamten angegriffen und mit den Fäusten gegen den Kopf geschlagen. Der 18-Jährige verpasste dem Polizisten demnach auch einen Kopfstoß. Dieser erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen. Zusätzlich wurde eine Beamtin bei der Festnahme verletzt, als sie stürzte und auf den Rücken fiel.

    Auch sie musste ihren Dienst vorzeitig beenden. Erst mit einer weiteren Streifenbesatzung gelang es, die Situation unter Kontrolle zu bringen und die betrunkenen Jugendlichen festzunehmen. Die Angreifer erhielten Strafanzeigen unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung. Der 16-Jährige wurde einem Sozialarbeiter übergeben, die Älteren wurden nach ihrer Ausnüchterung entlassen. (Artikel übernommen von Bild-online).

    Kurden werfen Steine auf Polizisten

    Hamburg: Am Samstagabend sind mehr als 400 Kurden vom Hauptbahnhof durch die Innenstadt gezogen. Dabei riefen sie Anti-Erdogan-Parolen und beschmissen das türkische Konsulat sowie Polizisten mit Steinen. Am Steindamm kam es dann zum Aufeinandertreffen mit nationalistischen Türken. Laut Polizeiangaben zogen mehr als 400 kurdische Demonstranten am späten Samstagabend in einer nicht angemeldeten Demonstration vom Hachmannplatz erst in Richtung des russischen, dann zum türkischen Konsulat. Dort beschmissen einige Teilnehmer das Gebäude mit Steinen. …

    Die Demonstranten äußerten lautstark ihren Unmut gegenüber der türkischen Regierung um Machthaber Recep Tayyip Erdogan. Grund dafür ist unter anderem das Vorgehen des türkischen Militärs gegen Kurden in Afrin im Nordwesten Syriens. Um 23.30 Uhr löste sich der Großteil der Demonstration unter den Augen von Polizisten am Hauptbahnhof auf. Die meisten zogen von dannen – doch mehrere aufgebrachte Demonstranten hatten noch nicht genug: Sie stiegen auf die Gleise, bewaffneten sich mit dort liegenden Steinen, warfen sie auf Polizeibeamte. Als diese eingreifen wollten, flüchteten die Steinewerfer. (Auszug aus einem Artikel der Hamburger Morgenpost).

    „Schutzsuchende“ sind gegenüber der Polizei „aufgebracht“

    Donaueschingen: Am Samstagabend ist es gegen 23.25 Uhr zu einer Schlägerei zwischen Asylbewerben und Sicherheitskräften in der Donaueschinger Asylunterkunft in der Friedhofstraße gekommen. Vier alkoholisierte Schwarzafrikaner gerieten beim Betreten des Geländes mit dem Sicherheitspersonal in Streit. In der weiteren Folge kam es zu Handgreiflichkeiten. Durch das laute Geschrei wurden eine Vielzahl von Bewohnern auf die Auseinandersetzung aufmerksam. Es bildete sich ein Tumult aus Bewohnern der Asylunterkunft und den Sicherheitskräften.

    In der aufgeheizten Stimmung standen der hinzugerufenen Streifenwagenbesatzung rund 70 aufgebrachte Bewohner der Unterkunft entgegen. Erst als die Polizei kurze Zeit später mit fünf weiteren Streifenbesatzungen und zweier Polizeihundeführer eintraf, konnte die Lage zusammen mit 28 Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens beruhigt werden. Die Einsatzkräfte wurden aus der Menge heraus verbal beleidigt. Mehrere Personen der Gruppe streckten den Ordnungshütern ihr entblößtes Hinterteil entgegen. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit an.

    Körperliche und verbale Auseinandersetzungen zwischen „Schutzsuchenden“

    Esslingen: Im Verlauf von Einsatzmaßnahmen anlässlich einer Auseinandersetzung unter mehreren Flüchtlingen wurde ein Polizeibeamter des Polizeirevier Esslingen am späten Freitagnachmittag, kurz nach 19 Uhr, verletzt. Vorausgegangen waren körperliche und verbale Auseinandersetzungen zwischen mehreren Bewohnern einer Flüchtlingsunterkunft in der Schorndorfer Straße, die eine Anfahrt von mehreren Streifenwagenbesatzungen erforderlich machten.

    Da sich einer der Aggressoren nicht beruhigen ließ, wurden ihm von den Beamten Handschließen angelegt. Dies missfiel offenbar einem 26-jährigen Iraker, der seinem Mitbewohner zu Hilfe kommen wollte und die Amtshandlung der Beamten massiv störte. Schlussendlich konnte der 26-Jährige mit erheblichem Kraftaufwand auf den Boden gebracht und ebenfalls mit Handschließen geschlossen werden. Hierbei erlitt ein 28-jähriger Polizeibeamter Verletzungen an der Hand, die zur Dienstunfähigkeit führten.

    Migrantler-Familie „bereichert“ sich gegenseitig und Polizisten / Sanitäter

    Vöhrum: Alarm in Vöhrum: Ein heftiger Familienstreit mit 15 Beteiligten hat am Sonntagmittag in der Rilkestraße zu einem Großeinsatz von Polizei und Rettungsdiensten geführt. Beim Streit wurden auch Schlagstöcke und Messer benutzt. Insgesamt wurden acht Menschen verletzt, darunter zwei Polizisten und ein Sanitäter. Gegen 12.35 Uhr kam es nach Angabe von Polizei-Sprecherin Stephanie Schmidt „innerhalb einer Großfamilie mit Migrationshintergrund zunächst zu Streitigkeiten“.

    Diese endeten in einer Schlägerei zwischen einzelnen Familienmitgliedern, bei der Schlagstöcke und Messer zum Einsatz kamen. Laut einer Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa) waren 15 Personen beteiligt. Grund für den Streit sei nach bisherigen Erkenntnissen eine ausgeartete familiäre Auseinandersetzung wegen einer Trennung gewesen. Fünf Menschen wurden beim Streit verletzt, davon eine durch Stichverletzungen sogar schwer. Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen im Einsatz. Zudem vor Ort war ein Großaufgebot an Rettungswagen und auch ein Rettungshubschrauber. (Auszug aus einem Artikel der Peiner Allgemeine).

    Algerier „bereichern“ Linienbus

    Soest: Am Montagabend gegen 22:00 Uhr randalierten zwei 28 und 33 Jahre alten Algerier auf der Niederbergheimer Straße in einem Linienbus. Da die beiden Störenfriede, die in einer Unterkunft in Echtrop wohnen, den Weisungen des Busfahrers nicht nachkamen, rief dieser die Polizei zu Hilfe.

    Die Beamten holten die beiden, stark alkoholisierten Mann aus dem Bus. Der 28-Jährige wurde zunächst in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Da er sich hier aufgrund der starken Alkoholisierung mehrfach übergab wurde er mit einem Rettungstransportwagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 33-Jährige setzte nach eindringlicher Ermahnung die Fahrt mit dem Bus fort

    Gambier macht „Feuerchen“

    Aichtal-Aich: Unter anderem wegen schwerer Brandstiftung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Polizeirevier Nürtingen gegen einen 19-jährigen gambischen Staatsangehörigen. Der Mann soll am vergangenen Samstag, gegen 14 Uhr, drei an der Außenwand einer Asylbewerberunterkunft in der Straße Stockwiesen gelagerte Matratzen vorsätzlich in Brand gesetzt haben. Ein Übergreifen des Feuers auf das Gebäude konnte durch die schnelle Reaktion anwesender Sicherheitsdienstkräfte verhindert werden.

    Mit Feuerlöschern gelang es ihnen, die Flammen zu ersticken. An der Fassade und einem darüber befindlichen Balkon entstand dennoch Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro. Gegen seine anschließende Festnahme leistete der 19-Jährige, der noch vor Ort durch Polizeibeamte angetroffen werden konnte, Widerstand.

    Erst unter Anwendung von Gewalt konnten ihm Handschließen angelegt werden. Der polizeibekannte 19-Jährige wurde im Laufe des Sonntags auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Richter am Amtsgericht Nürtingen vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ und in Vollzug setzte. Anschließend wurde der Verdächtige einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

    Quelle: Wien: Tötungsversuch von „Allah“-Anhänger an Wachsoldaten

    Siehe auch:

    Siebenjähriger sticht Lehrerin in den Bauch – „Na und?“

    Die deutsche Jugend – Eine verlorene Generation

    Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Angela Merkel ist die „Kanzlerin der Ausländer“ (05:22)

    Video: Matthias Matussek: Der Abschied vom gesunden Menschenverstand (24:22)

    Akif Pirinçci: Ende und Aus – Die Merkelwahl und die Folgen

    Landesarbeitsgericht Hannover verbietet VW Kündigung eines gefährlichen Islamisten, der seinen Arbeitskollegen drohte: „Ihr werdet alle sterben!“

    Imad Karim: Wie die Linken unser Bildungssystem zerstören – und damit unsere Zukunft

    Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

    14 Dez

    suedlaender_begrapschen_minderjaehrigeMädchen im Bus (Symbolbild).

    Augsburg: Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses.

    Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.

    Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht.

    Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.

    In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ, kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.

    Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

    Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

    München: Eine 32-jährige Münchnerin befand sich am Freitag, 01.12.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Altstadt auf dem Weg nach Hause. In der Altenhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann an eine Hauswand gedrückt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen und zog ihr unter dem Kleid die Strumpfhose nach unten.

    Die Frau wehrte sich nach Kräften und es gelang ihr schließlich ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Nach der Drohung die Polizei zu verständigen, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Die 32-Jährige fuhr mit einem Taxi nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 170 cm groß, südländischer Typ, ca. 35-40 Jahre alt, normale Figur mit Bauchansatz; weißes T-Shirt und blaue Jeans.

    Wiesbaden: Am Samstag, gegen 00:25 Uhr belästigte ein unbekannter Täter in der Innenstadt eine 19-jährige Wiesbadenerin. Diese war, gemeinsam mit einer Freundin, im Bereich des Mauritiusplatzes unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter näherte und die junge Frau unsittlich berührte. Der Täter sei circa 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur und schwarze Haare, sowie einen Vollbart, getragen. Er sei mit einer Jogginghose sowie einem langen schwarzen Mantel bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten habe der Täter „südländisch“ ausgesehen.

    Tübingen: Am Montagmittag, kurz vor zwölf Uhr, ist im Theologicum der Universität Tübingen ein noch unbekannter Exhibitionist in Erscheinung getreten. Der Mann mit dunklem Teint verbarg sich dabei zunächst hinter einer Trennwand und hielt nach einer 23-jährigen Frau Ausschau, die sich in der Nähe aufhielt. Das Opfer bemerkte den Unbekannten nach kurzer Zeit und erkannte, dass dieser onanierte. Als sie den Exhibitionist auf sein Tun ansprach und sich ihm näherte, ergriff er die Flucht. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Eine taugliche Personenbeschreibung des Mannes liegt der Polizei nicht vor.

    Ludwigsburg: Wie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Ende November bekannt wurde, soll ein bislang unbekannter Mann bereits Anfang Oktober im Stadtgarten in Böblingen einen sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige verübt haben. Die Frau war an jenem Mittwoch, 11. Oktober, gegen 18.30 Uhr zu Fuß parallel zur Parkstraße in Richtung des Bahnhofs unterwegs. Als sie im Park im Bereich von Sitzbänken kurz anhielt, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde die Frau laut ihren Schilderungen auf einen Mann aufmerksam, der sich in die gleiche Richtung bewegte. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, soll er sie angegriffen haben.

    Der Täter konnte der Frau wohl ihre Hosen herunterziehen und habe dann versucht sich an ihr zu vergehen. Das Opfer schrie hierauf laut, worauf der Täter sie anwiesen haben soll, ruhig zu sein. Schließlich sei es der Frau gelungen, den Unbekannten zu treten, worauf dieser vor ihr abließ und flüchtete. In unmittelbarer Nähe habe sich eine etwa sechsköpfige Gruppe befunden, die auf einer Treppe saß, und möglicherweise den Schrei der Frau gehört haben könnte. Als die 18-Jährige sich im weiteren Verlauf wieder anzog, soll sich eine unbekannte Frau genähert haben, die mit ihrem Husky spazieren ging.

    Diese habe sich nach dem Wohlergehen der 18-Jährigen erkundigt und sie dann ein Stück begleitet. Das Opfer machte sich schließlich auf den Nachhauseweg. Der Täter soll etwa Ende 20 bis Mitte 30 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er sich übergezogen hatte. Er trug einen dunklen Dreitagebart im gesamten Gesicht, lediglich die Oberlippe war bartfrei. Der Mann, der als südländischer Typ beschrieben wurde, soll stark nach Schweiß gerochen haben. Beim Sprechen habe er das „R“ gerollt.

    Lörrach: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

    Engstingen: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab.

    Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

    Düsseldorf: Ein Mann (57) fasste am Montagmorgen (06. November) um 9.15 Uhr in dem Regionalexpress 4 von Aachen nach Dortmund einer Frau (24) an den Oberschenkel. Ein Zugbegleiter half ihr und hielt den Mann fest, bis die Bundespolizei ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof übernahm. Der 57-jährige Türke bestieg am Bahnhof Mönchengladbach Rheydt den RE 4 und setzte sich neben die junge Deutsche. Er fragte sie auf französisch nach einer Zugverbindung und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Die 24-Jährige war irritiert und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass sie kein französisch verstehe.

    Der Mann ließ allerdings nicht von ihr ab, berührte ihr Knie und fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch in Richtung Genitalbereich. Sie schlug die Hand weg und konnte somit Weiteres verhindern. Daraufhin stand der Mann auf und nahm einen anderen Platz ein. Nach längerem Überlegen berichtete die Geschädigte einem Zugbegleiter den Vorfall und bat ihn um Hilfe. Dieser informierte die Bundespolizei, hielt den Tatverdächtigen fest und übergab ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof den Beamten. Der türkische Staatsangehörige wurde zwecks Personalienfeststellung zur Dienststelle gebracht.

    Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

    Moers: Ein Unbekannter sprach am Sonntag gegen 19.30 Uhr eine 17-jährige Moerserin an der Vinzenzstraße an. Als kurze Zeit später ihre 19-jährige Freundin hinzukam, gingen die beiden in Richtung eines Spielplatzes an der Brunostraße. Der Unbekannte folgte den Frauen und ergriff die 17-Jährige von hinten. Diese wehrte sich dagegen, woraufhin der Mann obszöne Bemerkungen machte, seine Hose öffnete und sich den beiden Moerserinnen in schamverletzender Weise zeigte. Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit einer langen Hose und einer Kappe mit Bundeswehr-Aufdruck.

    Bersenbrück: Eine junge Frau wurde am Montagmorgen gegen 5 Uhr in der Bahnhofstraße (zwischen Mittelstraße und Franz-Hecker-Straße) von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie Geräusche hinter sich hörte, sich umdrehte und einen unbekannten Mann hinter sich sah.

    Der Mann hatte seine Jogginghose herunter gelassen und zeigte sich der Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau wurde laut und der Exhibitionist flüchtete in die Bramscher Straße. Der Unbekannte ist ca. 1,80m groß und schlank. Er wird auf Mitte 20 geschätzt. Der Täter trug eine bläuliche Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose und dunkle Schuhe. Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Bersenbrück unter 05439 9690 entgegen.

    Freiburg:: Wie der Polizei nachträglich mitgeteilt wurde, begenete bereits am 27.11.2017 gegen 16:30 Uhr eine 28-Jährige Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund im Bereich Waldseestraße / Wiehrebahnhof einem Mann. Der als etwa 30jährige Beschriebene onanierte in unmittelbarer Nähe zu ihr.

    Die Frau setzte ihren Weg unbeeindruckt weiter, traf allerdings kurz darauf im Bereich des Deichelweihers nochmals auf den Mann, der abermals seine Hose herunter gelassen hatte, um erneut an sich herum zu spielen. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa Mitte 30, ca. 1,85m groß, schlank, sehr kurze Haare und Geheimratsecken. Er trug eine Art Nickelbrille, ein weiß/giftgrünes Ensemble bestehend aus Fahrradtrikot, einer kurzen Fahrradhose und einem Helm und hatte ein giftgrünes Fahrrad (wahrscheinlich ein Mountainbike) dabei.

    München:: Am Dienstag, 29.11.2017, gegen 00.20 Uhr, ging eine von der U-Bahnstation Oberwiesenfeld kommende 20-jährige Münchnerin die Moosacher Straße in östliche Richtung. Als sie in die Lerchenauer Straße einbog, bemerkte sie, dass sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt wurde. Die 20-Jährige verlangsamte daraufhin ihren Schritt und verständigte auf Höhe des dortigen Baumarktes über den Notruf 110 die Polizei.

    Der unbekannte Mann ging an der Münchnerin zunächst vorbei und er gab vor an einer dortigen Wand zu urinieren. Anschließend begab sich dieser zurück in Richtung Moosacher Straße, blieb jedoch wenige Meter hinter der 20-Jährigen stehen und manipulierte unter Blickkontakt zu dieser an seinem Geschlechtsteil. Als ihn die Münchnerin daraufhin anschrie, flüchtete der unbekannte Täter. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank; er trug eine hellblaue Jeans und eine dunkle Jacke evtl. Leder.

    Hameln:: Am Mittwoch, 29.11.2017, gegen 15:40h, zeigte sich ein Exhibitionist einer 23-Jährigen aus HM in schamverletzender Weise. Der Sittenstrolch stand mit halb heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlecht in der Nähe der Friedhofskapelle, während die junge Frau den Gehweg an der Deisterstraße entlang ging. Als die 23-Jährige via Handy die Polizei alarmierte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und entfernte sich in Richtung Friedhofsquere Scharnhorststraße / Koppenstraße.

    Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, mittellange, braune Haare (mit Haargel nach hinten gestylt), bekleidet mit schwarzem Oberteil und blauer Jeans. Auffällig am Fahrrad wären -2- am Lenker hängende“Penny-Einkaufstüten“ gewesen.

    Quelle: Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität 

    Siehe auch:

    Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

    Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

    Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

    Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)

    Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug (04:51)

    Video: Laut Gedacht #61: Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt (07:03)

    Dummvolkung durch Massenzuwanderung

    Der Bürgermeister von Altena und die Lügenmedien: Messerstecher erster und zweiter Klasse

    6 Dez

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    Andreas Hollstein (CDU), der Bürgermeister von Altena erlangte bundesweite Bekanntheit, als er im Rahmen der Willkommenskultur mehr Flüchtlinge aufnahm, als er eigentlich hätte aufnehmen müssen. Nun wurde er von einem offensichtlich angetrunkenen Deutschen in einem türkischen Imbiss mit einem Messer am Hals verletzt. Laut der "Zeit" hatte er eine 15 Zentimeter lange Schnittwunde am Hals erlitten, die sich später allerdings als wesentlich kleiner erwies (etwa 3 bis 5 Zentimeter).

    Sofort wurde eine Sondersendung bei Sandra Maischberger anberaumt. Der Messerangriff war offensichtlich das gefundene Fressen für die Lügenmedien: ein Deutscher, der einen Bürgermeister wegen seiner Asylpolitik mit einem Messer angegriffen hatte. Während des Angriffs soll der Deutsche, ein arbeitsloser Maurer, dem man in seinem Eigenheim offensichtlich Strom- und Wasser abgestellt hatte, sich darüber beklagt haben, dass Asylanten jede Hilfe bekommen würden, während er vom Staat keinerlei Hilfe zu erwarten hätte. Und selbst, wenn der Maurer, der vielleicht am Rande seiner Existenz steht und eines Tages sein Haus verlieren würde, welches er bestimmt mit viel Liebe und Arbeit aufgebaut hat, kratzt das den Bürgermeister wahrscheinlich nicht.

    Dies rechtfertigt natürlich keinen Messerangriff, aber man muss sich auch einmal in die verzweifelte Lage des Maurers hineinversetzen, in dem es sicherlich schon länger brodelt und der sich ungerecht behandelt fühlt. Und irgendwo hat der Maurer auch sicherlich recht, denn wenn man das Steuergeld für Massen von Migranten ausgibt, bleibt für Deutsche eben nichts mehr übrig.

    Aber darüber hat der Bürgermeister in seiner "Menschenfreundlichkeit" wahrscheinlich keine Minute nachgedacht, als er sich entschied mehr Migranten in Altena aufzunehmen. Vielleicht dachte er eher daran, dass er die neu hinzugezogenen Migranten eines Tages als neue Wähler gewinnen könnte, um seine Macht weiter auszubauen. War die Entscheidung des Bürgermeisters in Wirklichkeit also nichts anderes als purer Egoismus?

    Wir kennen die Motive des Bürgermeisters nicht, die sein Handeln bestimmten. Darum soll es in diesem Artikel auch gar nicht gehen. Vielmehr soll es in diesem Artikel um die Frage gehen, warum ausgerechnet dieses Attentat so groß in Szene gesetzt wurde, während andere Messerstechereien, die zur selben Zeit stattfanden und die in der Mehrheit viel brutaler und viel gefährlicher waren, bei einer Messerstecherei gab es sogar einen Toten, keinen Eingang in die Medien fanden? Geschah dies, weil die Messerstecher Migranten waren und die Opfer Deutsche?

    Peter Grimm weist in einem Artikel darauf hin, dass die Verurteilung des Altenaer Täters, der den Bürgermeister angriff, noch glaubwürdiger gewesen wäre, wenn es das gleiche Mitgefühl mit all den anderen Opfern von Messerangriffen gäbe, die in den letzten Jahren, seit der Masseneinwanderung muslimischer Flüchtlinge, so gewaltig zugenommen haben:

    „Mindestens ein Toter und vier Schwerverletzte durch Messerangriffe waren zeitgleich mit dem Bürgermeister zu betrauern. Doch ihrer nimmt sich kein Minister an (Bundesjustizminister Heiko Maas bei Sandra Maischberger). Warum gibt es diese selektive Wahrnehmung? Weil nur die Opfer der „richtigen“ Täter hinreichend Würdigung erfahren dürfen? Solche Taten sollten jedoch Anlass sein, die Opfer von Messerstechereien grundsätzlich angemessen wahrzunehmen. Deshalb hier nur ein kurzer Blick auf ein paar zufällig entdeckte Fälle, bei denen quasi zeitgleich zum Messerangriff auf den Altenaer Bürgermeister in Deutschland auf Menschen eingestochen wurde”.

    All diese Fälle, die Peter Grimm auflistet, hätten Sandra Maischberger bekannt sein müssen, wenn sie auch einmal in diese Richtung recherchiert hätte. Aber daran hatte man wohl kein Interesse, denn wie eigentlich alle deutschen Talkshows herrscht ein linker Zeitgeist und geht es stets "politisch korrekt", also linksliberal, zu. Entsprechend fällt auch die Zusammensetzung der Gästeliste aus. Und so wundert es nicht, dass nicht einer der aufgeführten Messerstechereien auch nur erwähnt wurde. Das aber gehört zu einer ausgewogenen Sendung, die es in Deutschland aber so gut wie nicht gibt, denn mehrheitlich sind die Talkshows der verlängerte Arm der Regierungspolitik. Kritik ist da weitgehend unerwünscht.

    Man achte bei der tödlichen Messerstecherei in Oberhausen darauf, dass die Polizei in Essen die Täterbeschreibung, auf die zuvor als "südländisch" beschriebenen Täter, nach der Festnahme "politisch korrekt" wieder aus dem Text entfernte. In NRW hat man mit dieser Übung offensichtlich bereits einige Erfahrung. War es in der Silvesternacht 2015 / 2016 nicht ebenso?

    Oberhausen

    „Kurz vor zwei Uhr nachts geht der Notruf vom Busbahnhof Lipperfeld bei der Leitstelle ein. Die Rettungskräfte finden zwei schwer verletzte Männer auf der Fahrspur, sie bluten aus tiefen Wunden. Noch in der Nacht verlieren Ärzte im Krankenhaus den den Kampf um das Leben des einen Patienten (28).

    Die beiden Verletzten bluteten aus tiefen Wunden – sie sollen mit Messern angegriffen worden sein, als sie auf dem Boden lagen. Polizei-Pressesprecher Ulrich Faßbender: „Das Opfer ist etwa drei Stunden nach der Tat verstorben. Wir haben eine Mordkommission eingesetzt.“

    Die tödliche Auseinandersetzung begann mit Streit im Linienbus. Offenbar will sich eine Clique nach einer Party in der Turbinenhalle auf den Heimweg machen. Aber schon kurz nach dem Einsteigen gibt es Stress. Faßbender: „Nach Besteigen des Busses durch diese Gruppe kam es im Bus zu Streitereien mit drei südländisch aussehenden männlichen Personen, die bereits im Bus saßen. Es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen.

    Die drei Verdächtigen sind inzwischen gefasst. In den Pressemeldungen ist nur noch von „Bottropern“ die Rede. In einer Meldung heißt es dazu: Inzwischen hat die Polizei Essen drei Tatverdächtige festgenommen. […] Deshalb haben wir die Täterbeschreibung aus diesem Text entfernt.”

    Meiningen

    „Ein schwerwiegender Vorfall ereignete sich am Wochenende in einer Asylunterkunft in Südthüringen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Samstagabend. Nach einem Streit begab sich einer 18-jähriger Afghane zum Büro des Sicherheitsdienstes. Erneut fing der junge Mann einen Streit mit einem der Mitarbeiter an. Plötzlich zog er ein Messer und stach mehrmals auf den 36-Jährigen ein.

    Der Schwerverletzte konnte sich im letzten Moment in einem Raum in Sicherheit bringen. Als der junge Afghane versuchte die Tür aufzubrechen, wurde er von mehreren Heimbewohnern zurückgehalten. Er flüchtete aus Unterkunft. Einige Stunden später stellte er sich der Polizei selber. Nun wird gegen den Mann wegen versuchten Totschlags ermittelt. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl.

    Auch in Rudolstadt (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt) kam es zu einem Vorfall. Nachdem Beamte einen 15-jährigen nach einem Streit festnahmen, stürmte plötzlich ein Landsmann auf ihn zu und attackierte ihn mit einem Messer. Der Angreifer sitzt wegen versuchtem Mord derzeit in Untersuchungshaft.”

    Hannover

    „Nach der Messerattacke in der Diskothek „Ludwig“ konnte ein Opfer (43) die Klinik wieder verlassen. Sein Bruder (40), der ebenfalls verletzt wurde, muss noch weiter stationär behandelt werden. Bei der „Greek Night“ [Griechische Nacht] am Sonntagmorgen in der Rundestraße bekamen die Brüder Streit mit zwei Südländern (ca. 30) – die zogen Messer, stachen auf beide ein. Danach flüchteten sie in einem BMW.”

    Marburg:

    „Ein Jugendlicher ist in der Marburger Innenstadt niedergestochen worden. Der 16-Jährige wurde nach Angaben der Polizei vom Montag mit einer tiefen Wunde am Bein in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war er an einer Massenschlägerei beteiligt. „Wir gehen davon aus, dass es zuvor ein Handgemenge gegeben hat“, sagte ein Sprecher der Behörde.

    Zeugen hatten in der Nacht zum Samstag eine Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen gemeldet. Als eine Streife eintraf, sah sie nur noch, wie mehrere Menschen wegliefen. Ein 15-Jähriger aus der Gruppe wurde gefasst und festgenommen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung und die Anzahl der Beteiligten waren zunächst völlig unklar.”

    Schwerin:

    „Ein junger Mann in Schwerin wurde in eine Wohnung gelockt, dort mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Polizei nahm anschließend zwei 18-jährige syrische Tatverdächtige in der Wohnung fest.”

    Halle (Saale):

    „Ein unbekannter Täter hat am Montag gegen 13 Uhr einen 11-Jährigen in der Bugenhagen-Straße in Halle beraubt. Der Junge war laut Polizeiangaben auf dem Heimweg von der Schule, als ein Radfahrer auf ihn zufuhr,  ihn mit den Messer bedrohte und sein Handy forderte. Nachdem der Junge das Handy übergeben hatte, suchte er sich Hilfe bei einer Frau, die die Polizei verständigte. Der Täter flüchtete, eine Suche blieb erfolglos.”

    Münster:

    „Ein randalierender Fahrgast hat am frühen Freitagabend Bahnreisende mit dem Messer bedroht. Die Zugbegleiterin in der Regionalbahn 50 zwischen Dortmund und Münster hatte gegen 18.30 Uhr die Bahnpolizei in Münster informiert, dass sich ein randalierender Reisender im Zug befindet. Laut Zeugenaussagen soll der Mann Reisende im Zug mit einem Messer bedroht haben. Zudem habe er im Zug eine Frau geschlagen, schreibt die Bundespolizei in einer Mitteilung.

    Bei Eintreffen des Zuges im Hauptbahnhof Münster konnte der 38-jährige Deutsche (Migrationshintergrund?) durch Einsatzkräfte der Bundespolizei am Bahnsteig gestellt werden. Bei der sofortigen Durchsuchung wurden drei Messer griffbereit aufgefunden und sichergestellt. Anschließend stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige zuvor eine verbale Auseinandersetzung mit seiner Lebensgefährtin hatte, die dann eskalierte. Bei der Befragung auf dem Bahnsteig verhielt er sich weiterhin äußerst aggressiv. Auf dem Weg zur Dienststelle leistete der Mann körperlichen Widerstand. Außerdem versuchte er im Haupttunnel, Reisende anzugreifen.”

    Wittenberge:

    „Mit einem Messer bedrohte ein bislang Unbekannter am Sonntag einen 15-Jährigen. Der Mann näherte sich dem Jugendlichen gegen 18.30 Uhr in der Lenzener Straße in Wittenberge in Höhe des Busbahnhofs und forderte die Herausgabe einer Musicbox, die der Junge bei sich trug. Als der Dieb die Box hatte, flüchtete er.”

    Hier der ganze Artikel von Peter Grimm: Der Bürgermeister von Altena wurde Opfer eines Messerstechers

    Auch PI (Politically Incorrct) listete einige weitere „weniger wichtigerer“ Messerstechereien auf, die die Lügenmedien offensichtlich nicht als berichtenswert erachteten:

    Die geballte Messerei auch in Leipzig, Berlin, Bremen, Köln und vielen anderen Städten, dazu kommen die Angriffe mit Autos, LKW’s, Sprengstoff, Pistolen, Gewehren, Rucksackbomben, Knüppeln, Eisenstangen. Äxten, Beilen, Hämmern, Ketten und allem, womit sich ein Mensch verletzen oder töten lässt. Nebenbei, DAS sind die Messerwunden am Hals! (Sie schlugen mit einem Baseballschläger auf ihn ein, stachen acht Mal zu, schlitzten seinen Hals auf )

    Bei kaum einem deutschen Opfer ausländischer Messertäter, die zum Teil schwerst verletzt oder gar getötet wurden, gab es danach so ein Theater, geschweige denn bekamen die Attackierten oder ihre Hinterbliebenen eine Talksendung, in der Bundesjustizminister Heiko Maas sich für sie (die Opfer) stark machte.

    Siehe auch:

    Prof. Thomas Rauscher im Interview: „Wir schulden den Afrikanern und Arabern gar nichts“

    Die EU hat kein wirksames Konzept gegen das afrikanische Tohuwabohu

    Eugen Sorg: Minderjährige Flüchtlinge – der grenzenlose Altersbeschiss

    Akif Pirincci: Die Nackten und die blutigen ICE-Tampons

    Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

    Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

    Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

    Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

    Warum ich die AfD wähle? – die Wahl Merkels bedeutet: Islamisierung, Überfremdung, Steuererhöhung, verstärkte Kriminalität und am Ende der Untergang Deutschlands

    2 Sept

    afd_brandenburg_wahlARMIN | Ich bin Wechselwähler seit meiner Erstteilnahme an einer Bundestagswahl im Jahre 1983 – schon in meinem ganzen bisherigen Leben [jetzt 51 Jahre alt]. Dementsprechend habe ich bei allen etablierten Altparteien im Verlauf meines Lebens mindestens einmal ein Kreuz gemacht.

    Ich sehe mir entweder die politischen Programme vor der Wahl oder aber die gezeigte Leistung einer Regierung während einer Legislaturperiode an, schaue welche Themen für mich wichtig sind und entscheide dann, wen ich wähle.

    Das habe ich immer so gemacht – bis einschließlich zum Jahre 2005 – der Wahl, als Angela Merkel zum ersten Male Kanzler (ich verzichte an dieser Stelle auf diesen Genderschwachsinn) wurde und ich bei dieser Wahl die SPD – mit ziemlicher Sicherheit letztmalig – gewählt habe.

    Dann kam die Bundestagswahl 2009 – und ich bin zum ersten Male zum Nichtwähler geworden. Schlicht weil keine der Parteien noch Positionen vertreten hat, die ich vertreten habe. Und weil mich die Regierungsarbeit der ersten Große Koalition geradezu entsetzt hat.

    Eine Regierung, in der beide Parteien vor der Wahl sagen, dass es mit ihnen keine Mehrwertsteuer-Erhöhung gibt, die aber direkt nach der Wahl die größte Mehrwertsteuer-Erhöhung der bundesdeutschen Geschichte durchpauken, ist komplett unglaubwürdig.

    Dann kam die Euro-Rettung mit Bruch diverser Maastricht-Gesetze. Eine Regierung, die unter Vorgabe angeblicher Alternativlosigkeit (hier Rettung des Euros) bestehende Gesetze bricht, ist nicht nur unglaubwürdig – sondern eine Gefahr für den Rechtsstaat. Da ich Grüne und Linke wegen fehlendem Realitätsbezug sowieso für komplett unwählbar halte, habe ich 2009 überhaupt nicht gewählt.

    Dieser Bruch bestehender Gesetze zieht sich dann weiter wie ein roter Faden durch die Kanzlerschaft der Madame Merkel: weitere Griechenrettung, widerrechtliche Zwangsabschaltung von Atomkraftwerken (angebliche Energiewende) und jetzt die ungesetzmäßige Flutung des Landes mit bildungsfernen, kulturfremden und vor allen Dingen in der Regel integrationsunwilligen Muslimen, die alle hier bleiben, sich vermehren und in der überwiegenden Mehrheit „lediglich“ in die Sozial- und Kriminalitätsstatistik (kann man jetzt schon klar erkennen), in den seltensten Fällen jedoch in den Leistungsbereich dieses Landes einwandern werden.

    Frau Merkel und ihre Regierungen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in diesem Land – und ich soll dabei zuschauen und für diese „grandiose“ Arbeit auch noch Beifall klatschen? Jeder, der seine fünf Sinne noch beisammen hat, muss erkennen, dass Merkel und Co. dabei sind, dieses Land unumkehrbar zu zerstören. Deshalb werde ich die AfD wählen, weil sie einzige Partei ist, die GELTENDES Recht wieder einsetzen will, die die Grenzen schützen will, die den unkontrollierten Zuzug wildfremder und vor allen Dingen nicht anspruchsberechtigter Menschen stoppen möchte.

    Schon als junger Mensch habe ich gefordert, dass ich in wesentlichen / wichtigen Dingen, die mich oder die Gesellschaft betreffen, mitsprechen und entscheiden möchte. Diese Möglichkeit der direkten Demokratie (Stichwort: Volksentscheide) ist von den Altparteien bisher verhindert worden – der Bürger könnte ja eine Meinung abweichend von der politischen Kaste haben. Obwohl im Grundgesetz steht: Alle Macht geht vom Volke aus. [1]

    Hier in Deutschland geht alle Macht (und Gesetzlosigkeiten) von einigen wenigen Politikern aus – und wer diesen nicht zustimmt, wird mittlerweile mundtot gemacht, denunziert oder sozial geächtet. Auch hier hat die AfD in ihrem Wahl- und Parteiprogramm die Etablierung von Volksentscheiden nach Schweizer Vorbild vorgesehen.

    Sämtliche oben genannten Tatsachen und die daraus resultierenden Probleme sind in 12 Jahren Merkel entstanden: explodierende Staatsverschuldung, stark erhöhte Kriminalität, Überfremdung, Aushöhlung der Sozialsysteme, immer mehr Parallelgesellschaften, sinkende Bildungsstandards, Erosion des Rechtsstaates, zweithöchste Abgabenlast für den Bürger mit Steuern und Sozialabgaben weltweit – der Wahnsinn muss ja irgendwie bezahlt werden – etc. pp.. WARUM sollte ich einer Regierung, einer Partei oder einer Person noch vertrauen, die diese Situation BEWUSST herbeigeführt hat?

    Von daher bekommt meine Stimme am 24. September die AfD – alles andere könnte ich weder mit meinem Gewissen noch mit meinem gesunden Menschenverstand vertreten.

    Quelle: Warum ich die AfD wähle!

    Meine Meinung:

    [1] Bei den Volksentscheiden sollte man allerdings bedenken, dass die Muslime eines Tages in Deutschland in der Mehrheit sind, wenn die Entwicklung so weitergeht wie bisher, und dann werden sie die Volksentscheide nutzen, um Deutschland in einen Schariastaat umzuwandeln, so wie die islamischen Hassprediger dies von ihnen verlangen werden. Mit anderen Worten, ein Volksentscheid ist nur bedingt sinnvoll.

    Noch ein klein wenig OT:

    Türkheim (Bayern): Syrer treten 20-Jährigen krankenhausreif – insgesamt 3 junge Männer krankenhausreif geschlagen

    Türkheim_-_Pfarrkirche_Innen_02Von Flodur63 – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0

    Bei einer Schlägerei zwischen Syrern und Einheimischen, wurden am Montag Abend drei junge Männer krankenhausreif geschlagen. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Diese Feiglinge, allein sind sie nicht Mann’s genug. Nur im Rudel fühlen sie sich stark, diese kriminellen und asozialen Migranten. Raus mit ihnen aus Deutschland.

    Pforzheim: Zwei junge Mädchen (14 und 15) in Bus sexuell belästigt – 15-jähriger Syrer festgenommen

    bus_pforzheim

    Zwei junge Mädchen wurden am Samstagabend in Maulbronn in einem Linienbus sexuell angegangen. Wie die Polizei mitteilte, wollten die 14 und 15 Jahre alte Mädchen mit dem Bus um 21 Uhr von Mühlacker in Richtung Sternenfels fahren. >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Jetzt, wo ich diesen Text mit den beiden Mädchen lese, fällt mir wieder die etwa gleichaltrige hirnlose linksversiffte Göre mit ihrem “FCK Nazis”-Täschchen ein.  Oder meinte sie vielleicht doch die Islam-Nazis? Diesen Scheiß-Lehren, die die Kinder links indoktrinieren (gehirnwaschen), wünsche ich genau die Schüler, die sie verdient haben, nämlich die islamistischen Möchtegern-Terroristen, damit sie mal in der Realität ankommen und merken, wie verblödet sie selber sind.

    merkel_in_den_knast

    Video: Rockpalast: Get Well Soon – Haldern Pop-Festival 2017 (32:31)

    Get Well Soon ist eine der wenigen deutschen Bands, die mit ureigenem Sound aus dem oftmals übersehenen Indie-Biotop die Charts stürmten, ohne musikalische Kompromisse einzugehen. Das Musikprojekt um den Sänger, Songschreiber und klassisch ausgebildeten Multiinstrumentalisten Konstantin Gropper traf sich an der Popakademie in Mannheim.

    Popkulturell vielleicht nicht der coolste Ort – aber immerhin Keimzelle der Band, mit deren Hilfe Gropper seine Songs in eine orchestrierte, vielschichtige und an Ideen überquellende Form bringt, die seine Kunst hierzulande konkurrenzlos macht. Gitarren, Bass, Schlagzeug, Streicher und Blechbläser mögen viele haben. Diese wie einen einzigen Klangkörper in den Dienst des spektakulär Unspektakulären zu stellen, vermögen nur wenige.

    get_well_soonVideo: Rockpalast: Get Well Soon – Haldern Pop-Festival 2017 (32:31)

    28.08.2017 | 32:31 Min. | Verfügbar nur bis 26.09.2017 | WDR – Download mit Audials.com (ca. 60 Euro)

    Siehe auch:

    Nach der Wahl kommt die Invasion – Bis zu 2 Millionen Menschen per Familiennachzug erwartet

    Killerspiele in Meißen – jetzt noch spielerisch (symbolisch) – bald schon real?

    Heute: Antifa Terror in Wurzen (Sachsen)?

    Jetzt gilt es, sich der Irrlehren zu erwehren: Klimawandel, Genderismus, Massenzuwanderung, Familiennachzug

    Michael Stürzenberger: Islamischer Staat will Dresdner Frauenkirche zerstören

    Müssen die Deutschen bald selber aus ihrer Heimat fliehen?

    Vreden: Migrantenterror mit Baseballschlägern – Bauernhof “bereichert”

    22 Feb

    vreden_bauernhofVreden (NRW, Münsterland): Sie hatten gehofft, die Sache sei erledigt. Doch die ungebetenen Partygäste kehrten zurück und es klirrten die Scheiben. Mehr als zwei Wochen liegt das inzwischen zurück. Aber diese Nacht der Gewalt hat bei einer Vredener Familie Spuren hinterlassen, die nur langsam verblassen. Die ländliche Idylle scheint perfekt. Ein schmucker Bauernhof im Außenbereich.

    Gemütlich kommt der Hofhund angetrottet, um den Besucher zu begrüßen. Doch die Welt ist hier nicht mehr so in Ordnung, wie sie es vor jener Nacht vom 28. auf den 29. Januar 2017 war. Dass die Gewalt sie auch hier unvorbereitet treffen kann, musste die Familie leidvoll erfahren, die auf diesem Hof lebt. Ihren Namen und ihre Adresse möchten sie lieber nicht in der Zeitung lesen.

    Nichts hatte am Vorabend auf das hingedeutet, was sich wenige Stunden später auf dem Hof abspielen sollte. “Unser Sohn hatte mit zwei Freunden eine Party organisiert”, berichtet der Vater. Ein Fest unter Jugendlichen, die sich kennen. Eine unbekümmerte Feier für rund 50 Teilnehmer, die sich in einer Partyhütte auf dem Hof eingefunden hatten.

    Sie wollten nicht gehen

    Doch nach ein paar Stunden standen ungebetene Gäste vor der Tür. “Das waren etwa zehn junge Männer, die mit drei Limousinen, zwei Mercedes und ein BMW, vorgefahren kamen”, berichtet der Hausherr. Sie hatten Wind davon bekommen, dass in der ländlichen Abgeschiedenheit junge Leute eine Party feiern. Willkommen waren sie aber nicht: Es waren keine Bekannten der Jugendlichen. “Die Männer waren etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt, hatten dunkle Haare und einen dunklen Teint, sprachen Deutsch mit Akzent“, beschreibt der Hausherr sie: “Wir haben sie gebeten, zu gehen. Die weigerten sich aber, den Hof zu verlassen”, berichtet der Landwirt.

    Schnell standen sich die Partygäste und die Besucher gegenüber, flogen böse Worte hin und her, es kam zu Schubsereien, zu ersten Schlägen. Schließlich sei es aber gelungen, die Männer soweit abzudrängen, dass sie wieder in ihre Autos stiegen. “Wir wollen Euch hier nie wieder sehen”, hatte der Landwirt ihnen noch gesagt.

    Dass die fremden Besucher ihre Ankündigung “Wir kommen heute Nacht wieder” wahr machen würden, hatte er in diesem Moment nur für eine leere Drohung gehalten: “Wir dachten, die Sache sei erledigt.” Weshalb er auch darauf verzichtet hatte, die Polizei zu verständigen. Im Nachhinein würde er es anders machen.

    Die erschrockenen Jugendlichen feierten zwar noch ein wenig weiter. Doch die Luft war spürbar raus, die Party endete etwas später. Das Klirren von Scheiben riss die Hausbewohner um 3.30 Uhr aus dem Schlaf, in den sie gerade erst gefunden hatten. “Ich konnte es nicht glauben”, sagt der Landwirt. Als er unten nachsah, waren die Täter schon verschwunden. Sie hatten die Haustür demoliert und Scheiben am Wirtschaftsgebäude eingeschlagen.

    Er setzte sich ins Auto, fuhr suchend los. Unweit seines Hofes traf er auf einen Taxifahrer. Er war zu dem Hof gefahren, auf dem die Party stattgefunden hatte: Einige Jugendliche hatten sich dorthin fahren lassen. Doch statt der Feier waren sie auf etwa 30 vermummte Gestalten gestoßen, die Baseballschläger bei sich trugen. “Sie umzingelten das Taxi, kippten es hin und her und schlugen darauf ein.” Die Insassen seien geschockt vor Angst gewesen.

    Letztlich ist der betroffene Landwirt froh, dass die Feier schon vorbei war, als die Männer offensichtlich mit einiger Verstärkung wiedergekommen waren: “Wenn die mit ihren Baseballschlägern zugeschlagen hätten, hätte es bestimmt Verletzte gegeben.”

    Die Familie brauchte Zeit, um sich von diesem Schrecken zu erholen. An eine neue Party auf dem Hof denkt niemand mehr. Auch bei den Nachbarn mit Jugendlichen in der Familie gebe es Bedenken. Der Polizei stellt der Hausherr ein gutes Zeugnis aus: “Die hat gut reagiert und kam mit fünf Fahrzeugen.” Doch da waren die Täter längst über alle Berge.

    Die Polizei ermittelt weiter

    Jetzt hofft er, dass das Geschehen doch noch aufgeklärt werden kann. Und appelliert an andere, gar nicht erst zu zögern, wenn ihnen etwas ähnliches passiert: “Ruft sofort die Polizei!” Das kann Dieter Hofmann von der Pressestelle der Polizei nur bestätigen. Und er macht den Betroffenen Hoffnung, dass die Täter noch gefunden werden: “Wir ermitteln weiter.”

    Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

    Ludwigslust: Nach einer Körperverletzung in Ludwigslust, bei der am Donnerstagvormittag eine 16-jährige Jugendliche leicht verletzt wurde, bittet die Polizei um Zeugenhinweise. Nach Angaben des Opfers wurde sie gegen 7:35 Uhr in der Grabower Allee in der Nähe der Bushaltestelle grundlos von drei männlichen Personen angegriffen und geschlagen. Anschließend sollen die Angreifer ihren Weg zu Fuß in Richtung Stadt fortgesetzt haben.

    Die 16-Jährige erstattete wenig später Anzeige bei der Polizei. Eine sofort eingeleitete Fahndung führte zunächst zu keinem Ergebnis. Die Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874/ 4110), die nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt, bittet deshalb um Hinweise zu diesem Vorfall und zu der gesuchten Personengruppe, die durch das Opfer wie folgt beschrieben wurde: – drei männliche Personen – mit südländischem Aussehen, dunkel gekleidet, zwischen 16 und 20 Jahre alt und zwischen 160 cm und 180 cm groß.

    Mettmann (NRW): In unseren Pressemitteilungen vom 30.10.2016/ ots 1610146 bzw. vom 31.10.2016 / ots 1610154 berichteten wir über eine gefährliche Körperverletzung zum Nachteil eines 24-jährigen Hildeners: Der junge Mann wurde von zwei bislang unbekannten Männern im Einmündungsbereich der Ellerstraße/ Benrather Straße / Fritz-Gressard-Platz in Hilden körperlich angegriffen und dabei lebensgefährlich verletzt. Die beiden Unbekannten verließen nach der Tat fluchtartig die Örtlichkeit und ließen ihr schwer verletztes Opfer am Boden liegend zurück.

    Die Polizei Mettmann leitete daraufhin umgehend ihre umfangreichen Ermittlungen ein, die nun zu einem entscheidenden Erfolg führten. Wie uns die Ermittlerin des zuständigen Kriminalkommissariats in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf heute mitteilte, wurde gegen einen 22-jährigen Hildener mit Migrationshintergrund Haftbefehl beantragt.

    Der Mann ist heute in Untersuchungshaft genommen worden. Die weiteren – intensiven – Ermittlungen zu dem zweiten Täter dauern derzeit noch an. Das 24-jährige Opfer befindet sich auf dem Weg der Besserung, wird aber Zeit seines Lebens unter gesundheitlichen Folgeschäden zu leiden haben.

    Chemnitz/Flöha/Oederan: Am Dienstagnachmittag ist in der Regiobahn von Zwickau in Richtung Dresden, auf Höhe Falkenau Süd ein 17-Jähriger brutal attackiert worden. Wie die Bundespolizei mitteilt, ging der Notruf gegen 15.00 Uhr ein. Die Fahrt wurde am Bahnhof Oederan gestoppt, bis die Bundespolizei eintraf. Das Opfer, ein 17 jähriger Deutscher, wurde durch drei syrische Staatsangehörige (2×18 Jahre und 16 Jahre) mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

    Der alarmierte Rettungsdienst lieferte den unter Schock stehenden und im Gesicht verletzten 17-Jährigen in ein Krankenhaus ein. In Begleitung der drei Syrer war eine 16-jährige Deutsche. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass die 16-jährige Deutsche als vermisst gemeldet ist. Sie verschwand aus der Kinderarche in Lichtenberg.

    Die Jugendliche ist bereits als “Dauerausreißerin” bekannt. Die drei Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen, die 16-jährige Deutsche in Gewahrsam genommen und zur Dienststelle nach Chemnitz gebracht. Der 18-jährige Syrer hatte 1,4 Promille und der 16-jährige Syrer 1,8 Promille intus. Die beiden 18 Jährigen wurden wieder freigelassen. Die beiden 16-Jährigen wurden an ihre Betreuungseinrichtung übergeben. Aus welchem Grund auf den Deutschen eingeschlagen wurde, ist nicht bekannt.

    Schwerin: Am 06.02.2017 gegen 21:30 Uhr kam es in Schwerin zu einer gefährlichen Körperverletzung. Die beiden alkoholisierten männlichen Geschädigten im Alter von 40 und 54 Jahren waren im Bereich der Ziolkowskistraße unterwegs, als sie auf die beiden bislang unbekannten Tatverdächtigen trafen, die jeweils einen Hund an der Leine mit sich führten. Nach Angaben der Geschädigten wurden diese plötzlich und ohne erkennbaren Grund von den Tatverdächtigen als “Nazis” beschimpft.

    In der weiteren Folge hetzte einer der Tatverdächtigen seinen Hund auf den 40-jährigen Geschädigten, der daraufhin in den Arm gebissen wurde. Er erlitt eine leichte Bisswunde. Der 54-jährige Geschädigte wurde von einem der Tatverdächtigen mit der Faust gegen die Brust geschlagen, erlitt jedoch keine Verletzungen. Die Tatverdächtigen ließen schließlich von den Geschädigten ab und entfernten sich vom Tatort. Die unverzüglich eingeleiteten polizeilichen Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zum Ergreifen der beiden Tatverdächtigen.

    Die Tatverdächtigen konnten wie folgt beschrieben werden: Tatverdächtiger 1: männlich, ca. 28 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, schmächtiger Körperbau, kurze dunkle Haare. Tatverdächtiger 2: männlich, ca. 28 Jahre alt, südländisches Erscheinungsbild, stämmiger Körperbau, Oberlippenbart, Bekleidung: dunkle Jogginghose mit weißer Aufschrift und dunkle Kapuzenjacke. Die mitgeführten Hunde hatten eine dunkelbraune Fellfarbe und sind vermutlich der Hunderasse American Staffordshire Terrier zuzuordnen.

    Taufkirchen: Ein 49-Jähriger wollte die in der Nacht durch die Straßen ziehenden Eritreer lediglich um etwas mehr Ruhe bitten. Diese reagierten mit roher Gewalt und schlugen den Taufkirchner zusammen: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wollte ein 49-jähriger Taufkirchener drei durch Taufkirchen ziehende, gröhlende eritreische Staatsangehörige bitten, doch auf die Nachtruhe der Anwohner zu achten. Auf diese Bitte hin reagierten die Drei jedoch sehr ungehalten und fingen an, den Geschädigten zu schubsen und im weiteren Verlauf zu schlagen.

    Als er zu Boden ging, und um Hilfe rief, traten sie mit Füßen auf ihn ein. Die Herbeigerufenen konnten die Parteien trennen und die Eritreer setzten ihren Heimweg fort. Der Geschädigte musste allerdings mit dem Rettungswagen ins Klinikum Erding, das er jedoch zum Glück nach einem kurzen Aufenthalt und lediglich leichter Verletzung in der selben Nacht wieder verlassen konnte. Gegen die drei eritreischen Staatsangehörigen wird Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung vorgelegt, die Ermittlungen der Dorfener Polizei diesbezüglich laufen.

    Fürstenwalde (Brandenburg): Am 05.02.2017 waren eine 26-jährige Frau und ihr gleichaltriger Begleiter in der Juri-Gagarin-Straße unterwegs gewesen, als ihnen gegen 01:00 Uhr drei junge Männer entgegenkamen. Auf gleicher Höhe angelangt, wurde die Frau unvermittelt von einem aus der Dreiergruppe angerempelt. Sie stellte den Betreffenden daraufhin zur Rede und erhielt von dem Trio sofort Schläge ins Gesicht. Als ihr Begleiter hinzutrat, wurde auch auf ihn eingeschlagen.

    Anschließend entfernten sich die Täter vom Ort des Geschehens, konnten jedoch in unmittelbarer Nähe von hinzugerufenen Polizisten gestellt werden. Die Beamten sahen sich dabei beleidigenden Äußerungen ausgesetzt und einer der Männer versuchte, gegen die Maßnahmen der Uniformierten körperlich anzugehen. Wie herauskam, hatte man es mit Asylsuchenden im Alter von 18, 20 und 22 Jahren zu tun. Sie wiesen Atemalkoholwerte von 0,53 bis 0,80 Promille auf und landeten zur Verhinderung weiterer Straftaten im polizeilichen Gewahrsam.

    Passau: Am Dienstag, 7. Februar, kam es am Abend, gegen 22.10 Uhr, zu einem Angriff auf einen 20-jährigen Mann. Dieser begegnete in der Salksdorferstraße auf Höhe der Kinderkrippe zwei ihm unbekannte Männer. Von einem dieser Männer wurde er unvermittelt angegriffen und zu Boden gerissen. Nach wenigen Augenblicken ließ der Angreifer aber wieder von dem Mann ab und beide Personen entfernten sich. Glücklicherweise wurde der Mann durch den Angriff nicht verletzt und es wurde auch nichts gestohlen. Warum der junge Mann angegriffen wurde, ist bisher nicht bekannt. Bei den Personen soll es sich um Südländer handeln.

    Heidelberg-Rohrbach: Das Polizeirevier Heidelberg-Süd ermittelt derzeit gegen eine Gruppe, die einen Mann in einem Bus zusammengeschlagen haben soll! Die mehrköpfige Gruppe steht im Verdacht, am Mittwochnachmittag an der Haltestelle „Rohrbach-Süd“ in einem Bus der Linie 33 einen 35-Jährigen zusammengeschlagen und getreten zu haben. Der Mann ist mit seiner Partnerin von Kirchheim nach Heidelberg unterwegs und will um kurz nach 16 Uhr an der Haltestelle aus dem Bus aussteigen. Als seine Begleiterin, die einen Kinderwagen dabei hat, gerade aussteigen will, drängt sich eine Personengruppe an ihr vorbei in den Bus.

    Ihre Beschwerde darüber wird von der Gruppe sinngemäß mit einem „Du brauchst wohl aufs Maul“ quittiert. Als sich daraufhin ihr Partner einschaltet, schlägt einer aus der Gruppe ihm unvermittelt mehrmals ins Gesicht. Er stürzt zu Boden und wird von der gesamten Gruppe mehrfach getreten.

    Anschließend flüchten die Schläger in unbekannte Richtung. Möglicherweise steigen sie in einen anderen Linienbus ein. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnisse. Der 35-Jährige begibt sich selbständig zu Untersuchung in eine Klinik. Der Haupttäter ist Anfang 20, zwischen 1,90 und 1,95 Meter groß und schlank. Er hat dunkle, kurze und seitlich rasierte Haare und trug eine dunkle Jeans. Alle Verdächtigen werden mit „ südländischem Aussehen“ beschrieben.

    Wismar: Ein 20-Jähriger hat in der Innenstadt von Wismar mehrere Menschen angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Der Deutsche türkischer Abstammung attackierte am Donnerstagabend zunächst einen 35 Jahre alten Mann und dessen 61-jährigen Vater, wie die Polizei mitteilte. Der Sohn wurde heftig getreten und fiel zu Boden. Dort verlor er nach weiteren Schlägen und Tritten das Bewusstsein. Als der Vater sich schützend über seinen schwer verletzten Sohn warf, bekam er auch Tritte ab. Ein Passant ging dazwischen und wurde mit einem Küchenmesser bedroht.

    Er schlug dem Angreifer das Messer aus der Hand, wurde aber mit einem Faustschlag am Auge verletzt. Am Ende konnte er den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der 20-Jährige ließ sich zunächst ohne Widerstand festnehmen. Im Streifenwagen biss er den Angaben zufolge einen Beamten in die Hand und beleidigte die Einsatzkräfte massiv. Das Motiv ist laut Staatsanwaltschaft noch unklar. Hinweise darauf, dass Opfer und Täter sich kennen, wollten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft bestätigen.

    Nach Informationen der OSTSEE-ZEITUNG ist das Opfer der Polizei wegen politisch-motivierter Gewaltstraftaten bekannt. Auch der mutmaßliche Täter hat bereits gegen Gesetze verstoßen. Laut Staatsanwaltschaft war der 20-Jährige nur unter Bewährungsauflagen auf freiem Fuß. Demnach war er im vergangenen Jahr wegen schwerer räuberischer Erpressung und gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Die Bewährung wurde auf Grund der Ereignisse vom Donnerstag ausgesetzt, so die Staatsanwaltschaft Schwerin.

    Quelle: Mit Baseballschlägern Bauernhof “bereichert”

    Siehe auch:

    Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die “Generation Haram” (19:56)

    Wie die FAS den Sozialbetrug von Migranten vertuscht

    Video: "Talk im Hangar 7": Alice Schwarzer & Sebastian Kurz (SPÖ) bilden Allianz gegen Kopftuch

    Nach dem Suizid: Professor Rolf Peter Sieferle’s Vermächtnis

    Die linksfaschistische Intoleranz – ein weltweit wucherndes Unkraut

    Akif Pirincci: 1000 Meisterwerke – ein Araber und eine deutsche Irre treten der CDU bei

    Paris versinkt in Migranten-Gewalt: Viele Straßen nicht mehr zugänglich, fünf Viertel brennen

    16 Feb

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    Die Polizei von Paris hat Probleme damit, mit einer Reihe von Ausschreitungen in den nördlichen Vororten der Stadt fertig zu werden. Von Siobhan McFadyen für www.Express.co.uk, 13. Februar 2017 In den letzten fünf Nächten wurden fünf große Gebiete zu Brügerkriegsgebieten, da maskierte Männer ein absolutes Chaos auf den Straßen verursachen.

    Inzwischen gibt es die Sorge, dass die Ausschreitungen, die ausbrachen, nachdem es zu Vorwürfen von Polizeigewalt kam, sich auf das ganze Land ausbreiten könnten, nachdem die Stadt bereits außer Kontrolle gerät. Die Anwohner sind eingeschlossen, während die Bereitschaftspolizei versucht, gegen die Randalierer vorzugehen, die bereits einen Millionenschaden anrichteten. Im Vorort Petanque wurde die Polizei mit Molotowcocktails und schweren Eisenkugeln beworfen. >>> weiterlesen

    Paris brennt: Fünf Pariser Vororte stehen in Flammen – aber die deutschen Medien schweigen

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    Fünf Pariser Vororte stehen seit Tagen in Flammen: Aulnay-Sous-Bois, Aulnay, Argenteuil, Bobigny und Tremblay-en-France, die östlich von Paris gelegen sind. Rund 50.000 Einwohner wohnen dort. Sie wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Die Schäden gehen in die Millionen. Auf den Straßen sieht man in wackligen Youtube Videos Szenen wie aus dem Bürgerkrieg – sie sieht man nur nicht im deutschen Fernsehen. Kein deutscher Korrespondent erzählt etwa darüber. Es handelt sich um Aufstände von Islamisten und Jugendlichen, die in Moscheen radikalisiert wurden.

    Noch nicht lange her sind die Bilder von einem besonders brutalen Aufstand des Mobs im vergangenen Herbst: Polizisten saßen in ihrem Streifenwagen, wurden eingekreist und hatten keine Chance, aus ihrem Polizeiwagen herauszukommen. Von außen wurden die Türen lange zugehalten, die Scheiben eingeschlagen. Irgendwann fing er Feuer. Resultat: zwei lebensgefährlich verletzte Polizisten. [Paris: Kriminelle Migranten warfen ein Dutzend Molotow-Cocktails auf Polizeiwagen – vier Polizisten erlitten schwere Brandverletzungen] Im Juli vergangenen Jahres stürmten Migranten einen Linienbus und jagten ihn mit einem Molotowcocktail in die Luft. Die Fahrgäste konnten gerade noch fliehen. [Video: Saint-Denis/Paris: Moslem Mob zünden Linienbus an und brüllen Allah Akbar (00:39)] >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Die Europäer sind entweder zu blöde oder zu feige, zu begreifen, dass man jedem kriminellen Migranten die Staatsbürgerschaft entziehen muss, ihnen sämtliche Sozialleistungen streichen und sie kurzentschlossen ausweisen muss, sonst geht die Migrantengewalt unvermindert weiter. Schuld an diesem ganzen Wahnsinn ist die von den Linken propagierte politische Korrektheit, die meint, alle Menschen und Kulturen sind gleich.

    Das ist nichts als eine Lüge. Noch-Staatspräsident Hollande besuchte stattdessen einen verletzten Aufständischen im Krankenhaus. Ein kräftigeren Tritt in den Hintern seiner Polizei konnte er nicht verpassen. Die Tagesschau berichtet heute, dass es auch in anderen französischen Städten Proteste gab.

    Seit 10 Tagen Migrantenunruhen in den Pariser Vorstädten

    riots_in_paris02

    Rene schreibt:

    Ausländer werden in den Vororten von Paris die Macht übernehmen. Morgen auch in Brüssel und Berlin? Die multikulturelle Gesellschaft wird der Untergang des freien Westens bedeuten. Aktuelle Bilder aus Frankreich, wo in den Pariser Vororten ein zunehmend entfesselter muslimischer Mob tobt.

    Wer sich die Bilder genau ansieht, der erkennt reichlich Orientalen und diverse Mischformen – aber – dass so gut wie keine „Franzosen“ teilnehmen. Das – genau das – sind die offenkundigen Folgen einer geradezu unverantwortlichen und desaströsen Politik der ungeregelten Migration und Völkermischung auf Basis von linksgrünen und gutmenschlichen Visionen einer friedlichen multikulturellen Gesellschaft, die sich in ihren Folgen als gigantischer Volksverrat und Schaden an den Urvölkern Europas erweist!

    Wer nun allerdings glaubt, dass die Urvölker Europas dies widerstandslos in Zukunft hinnehmen werden, der dürfte sich ganz erheblich getäuscht haben! Quis bellum timeret – libertas amitteret! Wer aber den Krieg fürchtet, der verliert die Freiheit!

    Dieses Video wurde gelöscht.

    Video: Migrantenunruhen in den Pariser Vorstädten (02:39)

    Nachtrag: 16.02.2017 – 19:25 Uhr

    Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt – auch in Rouen, Rennes und Toulouse Proteste

    paris_suburben

    Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen.

    Auch im nordfranzösischen Rouen gab es Ausschreitungen. Dort wurden 21 Menschen festgenommen, nachdem Randalierer Schaufenster eingeschlagen und Mülleimer angezündet hatten. In anderen Städten wie Rennes und Toulouse blieben die Proteste dagegen (noch?) friedlich. >>> weiterlesen

    Nachtrag: 17.02.2017 – 13:40 Uhr

    Orte an denen in Frankreich Migrantenunruhen stattfinden

    unruhen_frankreich

    Wenn ich das richtig verstanden habe, sind dies die Orte, an denen mittlerweile Unruhen stattfinden:

    Bernard Barrier schreibt: voici la carte des affrontements entre raccailles et notre police, les journalistes islamo gaucho se gardent bien d’en parlé,

    Google-Übersetzung: Hier eine Karte, an denen Rassenunruhen zwischen der Polizei und muslimischen Gauchos stattfinden…

    Siehe auch:

    Video: Mehrheit der Europäer will einen Stopp muslimischer Einwanderer (02:44)

    Akif Pirincci: Professor Unrat über den „Mythos der kulturellen Identität“

    Michael Klonovsky: Delikt ist nicht gleich Delikt – deutsche Gesinnungsjustiz

    Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sawsan Chebli, Merkel und CSU

    Judith Bergman: Schweiz: Schokolade, Uhren und Dschihad – wie die Schweiz von radikalen Islamisten unterwandert wird

    Schweden: Ein Polizist berichtet die Wahrheit über kriminelle Migranten – die Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank