Tag Archives: Bahnhof

Video: Zombieland: Gewalt und Migration auf deutschen Straßen (34:59)

30 Aug

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Video: Zombieland: Gewalt und Migrastion auf deutschen Straßen (34:59)

Jan A. Karon: Deutsche Städte 2023: Verwahrlosung, Konsum harter Drogen, Überfremdung, Gewalt. Der öffentliche Raum in Deutschland ist zum Ort der Unsicherheit geworden. Ich war mit Eva Vlaardingerbroek unterwegs.

Es hat sich etwas verändert in Deutschland – und wir alle können es sehen. Es gibt eine neue Form der Obdachlosigkeit in unseren Städten. Die Auswirkungen von Drogen, Gewalt und Migration sind überall spürbar.

Crystal Meth und Heroin neben Kinderspielplätzen. Messerstechereien auf dem Bahnhofs-Vorplatz. Obdachlose, die am lebendigen Leib verfaulen. Menschen, die nach Deutschland ausgewandert sind, kommen hierzulande nicht klar.

Sie finden keinen Weg zurück. Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon dokumentieren Zombieland aus der ersten Reihe. Obdachlose berichten von ihrem Weg auf die Straße – und was sie beschäftigt.

Gewaltdelikte in deutschen Bahnhöfen 2022 – die meiste Gewalt gibt es in Hamburg, Köln und Frankfurt

3 Apr

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Bild vergrößern: https://t.me/martinsellnerIB/16553

Der Bevölkerungsaustausch lässt die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen explodieren. So ist die Anzahl die Eigentumsdelikte im Vergleich zwischen 2021 und 2022 um fast 70 Prozent gestiegen.

Während die verantwortlichen Politiker und Behörden die Auswirkungen der Corona-Pandemie dafür verantwortlich machen, entlarvt ein kurzer Blick auf die Herkunft der Täter die tatsächlichen Ursachen der steigenden Diebstähle: Masseneinwanderung und Überfremdung.

Wohlgemerkt: Personen mit Migrationshintergrund werden in der Statistik nicht erfasst. Das würde mutmaßlich noch ein wesentlich deutlicheres Bild ergeben. Aber offensichtlich sind Algerier, Polen Marokkaner, Rumänen und Ukrainer die schlimmsten Kriminellem.

Warum holen wir uns diese Verbrecher ins Land? Weil wir eine Scheiß rot-grüne Regierung haben, die von den machtgeilen Liberalen unterstützt wird? Wer wählt diese Verbrecher? Seid ihr eigentlich geisterkrank?

Um mich herum sehe ich nur totale gehirngewaschene Vollidioten, die erst der Corona-Mafia hinterhergelaufen sind und nun dem Genderschwachsinn der Globohomo-Schei… und der selbstmörderischen Massenmigration und der Islamisierung unseres Landes folgen.

Lasst euch doch alle abschlachten, ihr Vollidioten, denn genau das wird euer und das Schicksal eurer Familie, Freunde, Verwandten und Bekannten sein. Wie kann man so blind sein?

▶️ Mehr dazu: https://www.heimat-kurier.at/2023/03/27/hamburg-hat-den-gefaehrlichsten-bahnhof-deutschlands/

https://t.me/martinsellnerIB/16553

Video: Linz (Österreich): Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen 4 jugendliche afghanisch-iranische Vergewaltiger ein (06:12)

19 Feb

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Video: Linz (Österreich): Bahnhofsvergewaltigung: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen 4 jugendliche afghanisch-iranische Vergewaltiger ein (06:12)

Bahnhofsvergewaltiger vergewaltigen sich frei – Verfahren eingestellt

🟥 Es klingt wie erfunden ist aber wahr:

👉 Die 16jährige die im März 22, nach stundenlanger Qual, um Hilfe schreiend aus den Händen von 4 Afroarabern befreit wurde ist schwer traumatisiert.

👉 Medizinisch wäre eine Vergewaltigung beweisbar, aber sie kann über die traumatische Erfahrung kaum zusammenhängend sprechen.

👉 Deswegen wird das Verfahren gegen die Fremden nun fallen gelassen und sie sind freie, unbescholtene Leute. Willkommen im „Rechtsstaat“.

❓ Warum kommt von Manfred Haimbuchner (FPÖ) zu diesem Wahnsinn kein Kommentar auf Facebook?

🗞 Alle Fakten im Heimatkurier

https://www.heimat-kurier.at/2023/02/10/linzer-bahnhofsvergewaltigung-staatsanwaltschaft-stellt-ermittlungen-ein/

https://t.me/martinsellnerIB/16178

Admiral schreibt:

Ah okay, man muss seine Opfer also nur stark genug traumatisieren, um nicht verurteilt zu werden. Na die vier werden ja herzlich lachen und sich schon mal das nächste Opfer suchen.

Meine Meinung:

Die Tat ist bekannt, die Täter sind bekannt. Das Opfer hat alle vier Festgenommenen „eindeutig im Sinne eines Vergewaltigungsvorwurfs belastet.

Hinzu kommen die Aussagen der Polizisten, die ja offensichtlich auch Zeugen waren. Auch die klinische Untersuchung bestätigte eine mehrfache Vergewaltigung durch verschiedene Täter.

Bei den 3 Verdächtigen, die festgenommen werden konnten, handelt es sich um zwei 15 Jahre alte Afghanen, so wie um einen 14 jährigen Iraner. Beim vierten Verdächtigen handelt es sich ebenfalls um einen 15-jährigen Afghanen.

Bekommen die Frauen nicht genau das, was sie mehrheitlich gewählt haben? Wer Parteien wählt, die sich für die Massenmigration einsetzen (Linke, Grüne, SPD, CDU, CSU, FDP) muss sich über solche Vorfälle nicht wundern. Im Gegenteil, solche Vorfälle werden sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken.

Vier Täter versuchten, eine 16-Jährige in Linz zu vergewaltigen

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/mehrere-taeter-sollen-jugendliche-in-der-waldeggstrasse-vergewaltigt-haben;art4,3626270

Vergewaltigung: vierter Verdächtiger in U-Haft

https://ooe.orf.at/stories/3150364/

Das Opfer habe aber alle vier Festgenommenen „eindeutig im Sinne eines Vergewaltigungsvorwurfs belastet“

Ulli schreibt:

Wenn das Opfer nicht sprechen kann oder aus verständlichen Gründen nicht will, muss der Prozess als Indizienprozess anhand des Genmaterials dieser Verbrecher geführt werden. So lange müssen sie in U-Haft verbleiben.

Charly schreibt:

das hieße ja bei einem Mord kann man niemanden verurteilen, weil das Opfer nicht aussagen kann. Kranke Schei..e.

Video: Allahu Akbar – versuchte islamische Köpfung in Brüssel (00:11)

20 Jan

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Video: Allahu Akbar – versuchte islamische Köpfung in Brüssel (00:11)

🟥 Ein Migrant versuchte gestern in Brüssel am Südbahnhof (offensichtlich mit einem Messer (einer Axt oder einem Beil?)) eine Passantin zu köpfen. Dabei brüllte er „Allahu Akbar“.

https://t.me/martinsellnerIB/15904

Meine Meinung:

Ho, Ho, da lacht das rot-grüne Herz. “Danke” an die europäischen Politiker Verbrecher, die diese Muslime zu Millionen nach Europa einwandern ließen. Ich wünschte, sie wären selber die Opfer dieser gewalttätigen “Friedensreligion”, die jeden Tag Dutzende unschuldige Menschen tötet.

In der Woche vom 7. Januar bis zum 13. Januar 2023 gab es in 17 Ländern 29 Terroranschläge mit 145 Toten, 76 Schwerverletzten und außerdem ein Selbstmordattentat. Was für eine kranke Religion?

https://thereligionofpeace.com/

Und ihr rot-grün-gelb-schwarzen Vollidioten wählt immer wieder diese korrupten Verbrecher, die diesen Völkermord zu verantworten haben. Hoffentlich seid ihr die nächsten…

Und damit ihr rot-grünen Vollidioten das endlich einmal begreift, genau das wird eure Zukunft sein. Sie (die Muslime) werden euch, eure Kinder, Freunde, Familien, Ehepartner, Verwandten und Bekannten auf offener Straße abschlachten, genau so wie Akif Pirincci es beschrieben hat.

Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen

https://www.achgut.com/artikel/das_schlachten_hat_begonnen

Video: Paris – Migrant sticht wie wild auf Franzosen ein – 6 schwer Verletzte (00:16)

13 Jan

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Video: Paris – Migrant sticht wie wild auf Franzosen ein – 6 schwer Verletzte (00:16)

❗️ ACHTUNG – hartes Video

🟥 Ein Illegaler zückte gestern in Paris im Bahnhof „Gare du Nord“ ein Messer und stach wie wild auf die Franzosen um ihn herum ein. 6 schwer Verwundete sind das Ergebnis.

👉 Wenn der öffentliche Raum, dank importierter, tickender Zeitbomben zur Todeszone wird, lebst du in einem Einwanderungsland.

https://t.me/martinsellnerIB/15841

Video: Julian Reichelt: Unpünktlich, unzuverlässig, unverschämt: Die Deutsche Bahn, der grüne Trümmerhaufen der Nation (29:05)

31 Okt

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Video: Julian Reichelt: Unpünktlich, unzuverlässig, unverschämt: Die Deutsche Bahn, der grüne Trümmerhaufen der Nation (29:05)

Toeb schreibt:

Ohne das Video gesehen zu haben, kann ich nur bestätigen. 5 Mal war ich dieses Jahr geschäftlich mit der Bahn unterwegs, zuletzt letzte Woche. Nicht eine Verbindung, weder hin noch Rückfahrt lief nach Plan.

Verspätungen, dass ich den Anschlusszug nicht bekommen habe, bis zu ganzen Ausfällen, oder man sitzt im Zug und es heißt auf einmal, wir fahren den Bahnhof aus den und den Gründen nicht an.

Stattdessen lassen sie uns in einer ganz anderen Stadt raus. Ich bin so wütend auf die Bahn, eine einzige Katastrophe!!

Meine Meinung:

Julian Reichelt lobt Boris Palmer (Grüne, Tübingen) für seine Realitätswahrnehmung. Hat Julian Reichelt etwa schon vergessen, dass Boris Palmer mit Streichung der Rentenzahlung, mit Verbot zum Zutritt zum Arbeitsplatz und Beugehaft drohte, wenn man sich nicht impfen lasse?

https://nixgut.wordpress.com/2022/02/02/video-digitaler-chronist-schiest-boris-palmer-grune-zum-mond-022757/


Video: Brisanter Polizei-Bericht zeigt massiven Anstieg illegaler Einreisen – 15.000 illegale Migranten im Oktober 2022 – das sind 500 pro Tag (11:45)

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Video: Brisanter Polizei-Bericht zeigt massiven Anstieg illegaler Einreisen – 15.000 illegale Migranten im Oktober 2022 – das sind 500 pro Tag (11:45)

Ich habe es so satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht

5 Aug

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Björn Höcke, (AfD) schreibt:

Prof. Dr. Knut Löschke ist Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.

In einem öffentlichen Stoßseufzer machte er seinen Unmut über die ständige Gängelung der Bürger durch die politischen Moralapostel Luft:

»Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.

Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.

Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer »bunten Gesellschaft« Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.

Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen:

Die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft.

Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen.

Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.«

https://t.me/BjoernHoeckeAfD/1093

Brutaler Doppelmord am Bahnhof Iserlohn (NRW)

17 Aug
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Am Bahnhof in Iserlohn (NRW) sind am Samstagmittag zwei Menschen mittels eines Küchenmesser getötet worden. Die Polizei spricht von einer Beziehungstat.
Deutschland wird sich drastisch verändern, insbesondere seine ehemals sicheren Innenstädte und Bahnhöfe. Eine brutale Bluttat am Samstagnachmittag forderte am Iserlohner Bahnhof zwei Opfer: Eine 32-jährige Frau und ein 23-jähriger Mann, beide aus Bergisch-Gladbach, wurden ermordet.
Die beiden Opfer hatten ein zwei Monate altes Mädchen in einem Kinderwagen bei sich, das die Tat überlebte – übersah der Täter das Kleinkind in seinem Mordwahn? Die Polizei geht bei dem Doppelmord von einem „Beziehungsstreit“ aus. Der 43-jährige Täter kommt nach Polizeiangaben „ebenfalls aus Bergisch-Gladbach“, teilte die Polizei Iserlohn am Abend mit, ohne aus „Ermittlungsgründen“ weitere Angaben zu machen. >>> weiterlesen
Die Messer-Fachkraft lauerte um 14.20 Uhr seinen beiden Opfern auf und setzte in der Nähe von Gleis 2 zu seiner tödlichen Attacke an. Während die Frau im Parkhaus ermordet wurde, lag die Leiche des männlichen Opfers auf dem Bahnsteig von Gleis 2 nahe der dortigen Fahrradboxen – völlig geschockte Augenzeugen aus einem ankommenden Zug wurden von Beamten vom Tatort eskortiert.
Der Doppelmord ereignete sich am helllichten Tag vor zahlreichen Zeugen, darunter einer deutschen Hochzeitsgesellschaft, die aus der Obersten Stadtkirche kam und ihre Wagen aus dem Parkhaus holen wollte.
Ein Sprecher der Polizei sagte kurz nach der Tat: „Wir sind im Bereich des Bahnhofes im Einsatz und haben einen Tatverdächtigen festgenommen.“ Bei dem Tatverdächtigen handele es sich um einen Mann (43) aus Bergisch-Gladbach, bei den Toten um eine 32-jährige Frau und einen 23-jährigen Mann aus Bergisch-Gladbach. Ein Messer sei sichergestellt worden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und die Polizei, die permanent von den Migranten angegriffen wird, ist zu feige und verschweigt die Identität des Täters. Statt dessen schreibt sie: “Verbreitet keine Gerüchte oder Spekulationen!” Will die Polizei uns verarschen? Natürlich will sie uns verarschen und genau deshalb verschweigt sie die Identität des Täters. Wenn ihr nicht wollt, dass falsche Gerüchte verbreitet werden, dann veröffentlicht einfach die Identität des Täters. Aber ich wette, man hat euch längst einen Maulkorb verpasst. Und ich wette weiter, dass der Täter einen Migrationshintergrund hat.
Weiter schreibt die Polizei: “…das der Täter festgenommen wurde und keine Gefahr für die Bevölkerung besteht”. Es war also eine Beziehungstat und kein islamisches Attentat. Aber auch diese Information dient nur dazu die Identität des Täters zu verschleiern.
Weiterhin wurde bekannt, dass etwa 20 Mitglieder einer Hochzeitsgesellschaft unfreiwillig Zeugen der grausamen Tat wurden. Sie und andere Zeugen wurden von Notfallseelsorgern betreut. Aber Angela Merkel will noch mehr von diesen kriminellen und integrationsunwilligen Migranten nach Deutschland holen:
Angela Merkel fordert staatlich gefördertes Schleppertum
zerrupft schreibt:
ich hab nach meinem unverschuldetem Unfall im Alter von 35 Jahren mit schwerwiegenden Folgen zu kämpfen (kein Pinkeln auf normalem Wege, Kein Sex mehr… weiter will ich mich nicht auslassen) um meine Rente kämpfen müssen, wie ein Löwe.
Ich konnte teilweise meine Miete nicht zahlen. musste mit Lebensmittelgutscheinen von der Arge zum Einkaufen gehen… dabei hatte ich im Grunde genug damit zu tun, um eben mit diesen Folgen zurecht zu kommen. Ich musste mir Dinge anhören, die sich nur wenige vorstellen können.
Und dieses Sche… Pack kommt hier her, kriegt alles zum Leben notwendige gestellt und führen sich dermaßen auf, stechen uns ohne mit der Wimper zu zucken ab… UNFASSBAR. Noch schlimmer: Die dürfen hier alles machen ohne Strafe. Dafür sorgen Gutmenschen und Justiz schon.
Andreas schreibt:
Das BMI [Bundesinnenministerium] will jetzt den Bahnhofs-„vorfällen“ mit mehr Polizeipräsenz, Videotechnik und anderem technischen Popanz begegnen. Man bekämpft also die Wirkung, nicht die Ursache!
Meine Meinung:
Der feige Innenminister Horst Seehofer verarscht uns schon seit vielen Jahren. Aber die Wähler der CSU haben ihn wieder gewählt, genau so wie Markus Söder, der aus demselben morschen Holz geschnitzt ist, wie Seehofer. Na, ja, wenn die Bayern sich so gerne verarschen lassen….
Hier noch ein Mord in Österreich:
Mordalarm in Gloggnitz: 83-jährige Frau auf offener Straße von 38-jährigem Rumänen (?) erstochen (noen.at)

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
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In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

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Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.