Japanische Integration in Deutschland: ohne Hass, Forderungen, Gebetshäuser, Kriminalität & Radikalisierung
19 Sept(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
„Alle reden von Integration – Wir machen sie!“
So könnte die Überschrift über die folgende Graphik lauten – angelehnt an den Werbespruch der Deutschen Bahn: „Alle reden vom Wetter, wir nicht!“.
Es handelt sich um Integration ohne öffentliche Aufregung, ohne Beistand der Kirchen und anderer linker Organisationen – und ohne Hilfsgelder der Bundesregierung. Sondern um Integration – einfach so! Und doch so richtig! (siehe den letzten Teil dieses Artikels)
(Quelle: „Leonhard Schmitz“ Leonhard-Schmitz@web.de)
Das ist aber leider nur ein kleiner Teil der deutschen Wirklichkeit. Der größere Teil ist wesentlich dramatischer:
Wo „Integration“ draufsteht, ist oft „Des-Integration“ drin. Das erfahren wir beinahe täglich im Umgang mit „unseren“ Moslems. Egal, was unsere muslimischen Mitmenschen treiben – alles wird als Integration verkauft. „Seht ´mal, welch eine schöne, bunte Welt!“, heißt es – wenn muslimische Großfamilien unsere Parks belagern und ausgiebig Fastenbrechen (oder etwas anderes) feiern.
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Warum ich als Niedersachse AfD wähle – der Sozialstaat wird durch die Massenmigration überfordert
16 OktBy User:Dschwen. – Own work, CC BY-SA 2.5
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag bereits vor der Niedersachsenwahl veröffentlichen, habe ihn aber übersehen. Das soll nun nachgeholt werden.
Von LM. | Wer bei der Bundestagswahl seine Kreuze bei der AfD gemacht hat, bekommt am Sonntag in Niedersachsen eine weitere Chance, ein Stopp-Zeichen zu setzen. Denn die Landtagswahl ist dieses Mal wie eine verlängerte Bundestagswahl, denke ich mir. Allerdings mit dem Wissensvorsprung, dass die Alt-Parteien aus Bund und Land partout nicht lernfähig sind und Deutschland mit der Flüchtlingskrise weiter sehenden Auges gegen die Wand fahren.
Wenn es für mich noch eines Beweises bedurft hätte, dass Merkel und Co nicht gewillt sind, das Ruder herumzureißen, dann war das der CDU/CSU-Deal vom vergangenen Wochenende. Die Obergrenze mutierte zur noch schlimmeren Untergrenze: Denn neu ist jetzt, dass pro Jahr nicht höchstens 200.000 Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten kommen sollen, sondern mindestens so viele wie z.B. Mainz Einwohner hat. Alle nicht deutsch sprechend.
Es könnten auch etwas mehr sein, denn die 200.000 verstehen sich abzüglich der abgeschobenen und ausgereisten Migranten: Alles, was über 200.000 ist, wird also mit den Ausgeschafften herunter-verrechnet. Vermutlich addieren sich aber zu den 200.000 noch Hunderttausende hinzu, denen man bereits vor dem Deal den Familiennachzug versprochen hat. So führt man das Volk hinters Licht.
Inzwischen haben sich auch Merkels neue Jamaika-Freunde protestierend zu Wort gemeldet und wollen zahlentechnisch noch eins drauf setzen. Auch das trägt zur klaren Entscheidungsfindung pro AfD bei.
Sozialstaat wird überfordert
Als Ruheständler, der sein Leben lang gearbeitet hat und keinen Tag arbeitslos und selten krank war, muss ich auf jeden Euro achten. Als nüchtern denkender Mensch sehe ich, dass die massenhafte Zuwanderung und Integration von zunächst annähernd einer Million und künftig dauerhaft mindestens 200.000 Menschen im Jahr, größtenteils ohne hinreichende berufliche Qualifikation und mit totalitären Religionsansichten, in ein funktionierendes Sozialwesen auf Dauer keinen nachhaltigen Erfolg haben kann. Entweder wird der Sozialstaat überfordert und muss die Sozialleistungen kürzen, oder das soziale Boot bekommt schwere Schlagseite und geht unter. Für diese Rechnung muss man nicht studiert haben.
Insbesondere Finanzminister Schäuble betont ständig, es werde durch die Flüchtlingsaufnahme Niemandem etwas weggenommen. Ein dreistes Bubenstück. Hat er etwa die mindestens 25 Milliarden Euro, die durch Merkels und seine Großherzigkeit den Haushalt belasten, sich selbst erarbeitet und unter dem Kopfkissen versteckt?
Hier ein paar praktische Beispiele aus meiner Region, wie die entschwundenen Milliarden, die angeblich niemanden belasten, auf die Landes- und kommunale Ebene durchschlagen:
• Im Herbst noch immer tiefe Schlaglöcher auf innerörtlichen Straßen. Der nächste Winter steht bevor.
• Beim letzten Hochwasser soffen wieder zahlreiche Gemeinden ab und viele Hauseigentümer verloren ihr Hab und Gut, obwohl seit Jahrzehnten Hochwasserschutz gefordert wird.
• Innerstädtisch sollen Dieselfahrzeuge verbannt werden, weil das Geld für Sanierungsmaßnahmen fehlt. Das bedeutet kalte Enteignung von Dieselbesitzern.
• Die städtischen Grünzonen werden nur noch einmal im Jahr gepflegt. Billigmacher holzen dann mit Kettensägen das Grün nieder, Hauptsache schnell und günstig. Bis dahin wachsen Spazierwege zu, Parks und Grünanlagen verelenden nach und nach. Es ist eine Schande.
• Busstrecken und Haltepunkte werden zusammengestrichen.
• Unterrichtsausfälle landesweit, besonders an Grundschulen, durch Geld- und Organisationsversagen.
• Bei den kommunalen Tafeln konkurrieren zunehmend einheimische Nutzer mit Zuwanderern.
• Die Wohnungen werden knapp. Selbst für Doppelverdiener wird die Suche nach angemessenem Wohnraum zur Tortur.
• In den Ortsräten feilschen sie nach wie vor um Eurobeträge im zweistelligen Bereich, während im Bund plötzlich wie durch Wunder Milliardenbeträge vorhanden sind.
• Ich sehe häufig ältere Menschen Flaschen sammeln, aber noch keinen jungen Zuwanderer.
Was sonst noch auffällt:
• Täglich in den Zeitungen: Serienüberfälle, Gewaltdelikte, Morde, Raubüberfälle, Exhibitionisten, Messerattacken, Sexualstraftaten, Diebstähle, Erpressungen, Einbrüche – alles im näheren und direkten Umfeld der eigenen Haustür. Und die Einschläge kommen immer näher.
• In den Zeitungen Fotos von Grundschulklassen – blonde Kinder die Ausnahme.
• Gerichte sind überlastet, Gefängnisse überfüllt durch Flüchtlings-Delikte.
• Christliche Kirchen werden geschlossen, Moscheen haben Konjunktur.
Noch kein Politiker hat mir erklären können, warum er und Teile der Gesellschaft ein nachhaltig anderes Deutschland wollen. Der humanitäre Imperativ, der die Kanzlerin bei der Grenzöffnung im September 2015 geleitet haben soll, ist für mich keine befriedigende Erklärung. Denn warum sträuben sich fast alle EU-Staaten, Frau Merkel zu folgen? Sind sie die Geisterfahrer oder wir? Solange uns die Eliten nicht erklären wollen, was sie im Schilde führen, bin ich erklärter Gegner einer Veränderung von revolutionärem Ausmaß.
Ich schäme mich als Christ, dass die christlichen Kirchen in Deutschland vor all dem die Augen verschließen und mit den politischen Wölfen heulen. Ist ihnen ihr Asylgeschäftchen wichtiger als das Wohl der Bürger und Kirchensteuerzahler? Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter steht nicht, dass dieser die halbe Welt retten und ganz nebenbei ein lohnendes Geschäftsmodell eröffnen wollte.
Die AfD wird Wirkung zeigen
Am kommenden Sonntag wird in Niedersachsen der Landtag gewählt. Das Thema Massenzuwanderung wird von den Alt-Parteien bewusst klein gehalten und möglichst nur in Randbereichen tangiert. Obwohl es höchste Auswirkungen auf sämtliche gesellschaftlichen Bereiche hat. Ich nenne nur die Bildungspolitik, bei der die niedersächsischen Schulen auch wegen der Zuwanderung kurz vor dem Kollaps stehen. Oder den Umstand, dass niedersächsische Städte wie Braunschweig, Wolfsburg und Hildesheim zu Hochburgen von potentiellen Terroristen geworden sind.
Keine der Altparteien hat nach der Wahlschlappe bei der Bundestagswahl das Ruder herumgerissen. Sie wollen dreist weitermachen wie bisher. Nur die AFD stemmt sich gegen die schädliche Veränderung in Deutschland. Auch wenn sie im Landtag ausgegrenzt werden sollte, wird die AFD wirken. Die Altparteien müssen dringend aufgemischt werden. Deshalb hat sie meine Stimme.
Video: Rede von Alexander Gauland zur Wahl in Niedersachsen (01:36:43)
Quelle: Warum ich als Niedersachse AfD wähle
Die Wahlergebnisse der Landtagswahlen vom 15.10.2017 in Niedersachsen
Wahlergebnisse Landtagswahl in Niedersachsen 2017
Die CDU hat übrigens in Niedersachsen das schlechteste Wahlergebnis seit 1959.
Siehe auch:
• Die Invasion über Balkanroute geht weiter – jeden Monat 15.000 illegale Migranten
• Akif Pirincci: Fickt euch ihr Juso-Pussies
• Afrika schafft sich seine Armut selber
• Pforzheimer asoziale Ghettokids – in Pforzheim zeigt sich Deutschlands "bunte" Zukunft
Anabel Schunke: "Verweichlichte" Jungs sind allenfalls Opfer – aber keine Helfer
19 MärImmer wieder kreist mir eine Frage in den letzten Wochen durch den Kopf: Wieso hat niemand die Frauen in Köln beschützt? Wieso konnten deutsche Männer offenbar nichts gegen die hundertfache sexuelle Belästigung tun? Und wieso scheint sich das an anderen Orten bei anderen Begebenheiten fortzusetzen? Weshalb scheinen Frauen, sofern sie sich nicht selbst verteidigen können, diesen Situationen restlos ausgeliefert zu sein? Wieso kann man hier in Deutschland im Zweifelsfall in solchen Situationen nicht mit Hilfe von Außen rechnen?
Der alltägliche „Clash of Civilizations“
Bei dem Versuch, diese Frage für mich selbst zu beantworten, ist mir bewusst geworden, dass es weit mehr Faktoren als die unterschiedliche Stellung der Frau, das Staatsverständnis und die vollkommen unterschiedlichen Ansichten über Werte wie Toleranz und Meinungs- und Religionsfreiheit gibt, die hier zu einem massiven „Clash of Civilizations“ führen können. Dass der eine Faktor, der spezielle eine Antwort auf diese Frage liefern kann, von solcher Tragweite ist, dass er vielleicht letztlich einen der Hauptgründe dafür darstellt, dass wir unsere eigenen Werte langfristig nicht mehr verteidigen werden können.
Dass wir es zulassen, dass wir in unserer eigenen Gesellschaft in Geiselhaft von einer fremden Kultur genommen werden. Immerhin existieren sie ja jetzt schon, die No-Go-Areas [Video: Spitzentreffen über "No-Go-Areas" in Gelsenkirchen] in deutschen Städten [1], auch wenn Dr. Melanie Amann [Spiegel-Redakteurin, wurde bei AfD-Parteitag rausgeworfen] dies vorgestern bei Lanz nicht einsehen wollte und das obwohl sie als Merkel-Fan ja eigentlich hätte mitbekommen können, dass die Kanzlerin genau das in der Pressekonferenz am 14.03. bestätigt hat (ab Min. 23:40). [Der Kabarettist Florian Schröder redet solch einen Müll bei Markus Lanz, dass das an Dummheit kaum zu überbieten ist.]
[1] „No-go-Areas“ in NRW: Ein beunruhigendes Geheimtreffen – Betroffen sind: Duisburg-Laar, Duisburg-Marxloh, Gesenkirchen-Bismarck, Gelsenkirchen-Ückendorf, Gelsenkirchen-Rotthausen und rund um den Gelsenkirchener Hauptbahnhof
Es gibt sie ja längst, die Orte, wo man sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund nicht mehr hin traut, wo andere das Sagen haben als die Polizei [Polizei jagt die Mörder von Berlin-Wedding (Bosnien-Herzegowina – Balkan-Clans)]. Und es wird, glaubt man den vielen Frauen, besorgten Müttern und Vätern, die mir in den letzten Wochen Kommentare und Mails hinterlassen haben, bald auch immer mehr No-Go-Areas speziell für Mädchen und Frauen geben. Und dabei handelt es sich nicht um dunkle Straßenecken in irgendeinem Berliner Ghetto, sondern um die Orte des Alltags.
Die Schwimmbäder [Norderstedt: Männer und Frauen dürfen nur noch getrennt auf die Rutsche], die Clubs [Freiburg: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Clubs und Diskotheken], die Parks [Wiesentheid/Bayern: Schwerverletzte 22-Jährige aus dem Schlosspark Opfer eines Gewaltverbrechens], die Einkaufszentren [Kiel-Sophienhof: 30 Afghanen belästigen 3 Schülerinnen].
Die Einschränkung der eigenen Freiheit? Bei Mädchen und Frauen hat sie längst begonnen. Natürlich will sich keiner einschüchtern lassen. Sicherlich will niemand, dass Schutz von Außen überhaupt notwendig ist. Dennoch denken Eltern im Zweifelsfall eher pragmatisch, als dass man aufgrund des höheren Wertes der Behauptung der eigenen Freiheit das eigene Kind einem nicht abzuschätzenden Risiko aussetzt. Zumal man weiß, dass Schutz von Außen zumeist nicht zu erwarten ist. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Autorin beklagt die Gewalt und die sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Mädchen. Sie sollte aber bedenken, dass es hauptsächlich Frauen sind, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von gewalttätigen Migranten einsetzen. Jeder, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, würde diese Parteien nicht wählen. Leider lernen die meisten Menschen aber erst dazu, wenn sie selber von dieser Gewalt betroffen sind. Und manchmal sage ich mir, wenn sie es so haben wollen, dann sollen sie sich auch nicht beklagen. Aber die Frauen ignorieren nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern sie liefern auch ihre Kinder dieser Migrantengewalt aus.
Siehe auch:
• Oliver Zimski: Phrasen mit und ohne Turban – das Maybrit-Illner-Protokoll
• Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen, sollte man alte Frauen…
• Dr. Udo Ulfkotte: Die stille Islamisierung Frankfurts
• Kommen bald Millionen Flüchtlinge über die Kaukasusroute nach Deutschland?
• Die ISIS macht sich langsam auf den Weg nach Europa
• Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten
Die Zukunft von Asyl-Deutschland? – kein Platz für Deutsche!
8 AugEs wird keine Turnhallen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Städte müssen Turnhallen für Asylanten freigeben (jungefreiheit.de)
• Es wird keine Jugendherbergen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden
Jugendherbergen: "Deutsche Gäste machen Flüchtlingen klaglos Platz"
• Es wird keine Pensionen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Das Geschäft mit den Flüchtlingen: Investoren wittern "Geld ohne Ende"
• Es wird keine Hotels mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Niederbayern: 93 Flüchtlinge ziehen ins Sporthotel
• Es wird keine Kindergärten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Euskirchen: Kita-Kinder müssen Illegalen weichen – Bürgermeister erhält Schmähpost
• Es wird keine Feriendörfer mehr geben, weil sie sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Eggenfelden/Niederbayern: Deutsche Kinder raus – Asylanten rein
• Es wird keine Schulen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Ratingen: Neue Flüchtlinge kommen in Brandström-Schule unter
Kempen/Viersen: Hubertus-Schule wird zur Flüchtlingsunterkunft
Lüdenscheid: Hermann-Gmeiner-Schule nimmt 150 Flüchtlinge auf
etc. etc. etc.
• Es wird keine öffentlichen Gebäude mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Schwandorf/Bayern: Gebäude für Asylbewerber umbauen
• Es wird keine Wohnungen mehr für Deutsche geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Osnabrück: Platzmachen für Flüchtlinge: Mieter müssen Wohnungen verlassen
Schwäbisch-Hall: Wenn nebenan die Burka (Salafistenfamilie) einzieht
• Es wird keine Häuser mehr für Deutsche geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Mooslerau/Schweiz: Es geht los: Erste Familien müssen ihre Häuser für Asylanten räumenx
Video: Niederkassel: Achtköpfige Familie muß Haus für Asylanten räumen (03:48)
• Es wird keine Autobahnen mehr geben, weil die Autobahnen mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Niederbayern: Schleuser setzen Flüchtlinge an Autobahn aus
Stuttgart: Zeltstadt an der Autobahn – ein Zuhause für Asylsuchende
• Es wird keine Wälder mehr geben, weil die Wälder mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Grillenburger Jagdschloss: Wer schickt die Flüchtlinge in den Tharandter Wald?
• Es wird keine Grünfläche mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Hamburg lässt Zeltstadt für 800 Flüchtlinge in Jenfeld errichten
• Es wird keine U-Bahnstationen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Gemeinderäume mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Rheinland-Pfalz: Flüchtlingsstron wird nicht abreissen
• Es wird keine Arbeitsräume mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Bauernhäuser mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Winterrieden/Augsburg: Asylbewerber beziehen Bauernhaus
• Es wird keine Kirchen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Bonn Bad-Godesberg: Kirchen wollen Flüchtlinge aufnehmen
• Es wird keine Schwimmbäder mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Erlangen: Asylbewerber ziehen vom Freibad in ein ehemaliges Möbellager
• Es wird keine Möbelhäuser mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Erlangen-Höchstadt: Asylbwerber ziehen vom Freibad in ein ehemaliges Möbellager
• Es wird keine Altenheime mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Frankfurt/Main: Jugendliche Flüchtlinge ziehen ins ehemalige Altenheim
• Es wird keine Behindertenwerkstätten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Bergheim: Behinderte raus – Asylanten rein
• Es wird keine Bundeswehrkasernen geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Berlin: Bundeswehr stellt drei Kasernen für 7.000 Flüchtlinge
• Es wird keine Schlösser mehr geben, weil sie mit Asylanten geflutet wurden.
Vahingen/Ludwigsburg – 250 Asylbewerber ins Vahinger Schloss?!
• Es wird keine Polizeistationen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Ober-Roden/Hessen: Flüchtlinge ziehen in Polizeiwache Rödermark
• Es wird keine Behörden mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Veranstaltungshallen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Passau/Niederbayern: Erste Flüchtlinge in X-Point-Halle untergebracht
Hannover bringt Asylbewerber in einer Messehalle unter
Hamburg-St. Pauli: Messegelände wird Flüchtlingslager
• Es wird keine Geschäfte mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Seelze/Hannover: Flüchtlinge im ehemaligen Getränkemarkt?
• Es wird keine Bordelle mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Osnabrück: Flüchtlinge sollen in ehemaliges Osnabrücker Bordell ziehen
• Es wird kein Museum mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
München: Deutsches Museum: Flüchtlinge in den Kongress-Saal?
• Es wird keine Oper mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Dresden: Flüchtlinge wollen einen Monat auf Theaterplatz bleiben
• Es wird keine Straßenbahn mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Bundesbahn mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Karlsruhe: Ministerium gibt "Go": Karlsruher Asylbewerber dürfen kostenlos Bahn fahren
Hamburg: Für Flüchtlinge "Schwarz fahren" erlaubt: HVV drückt ein Auge zu
• Es wird keine Marktplätze mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Nachrichtenredaktion mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Volkshochschule mehr geben, weil die Gebäude mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Krankenhäuser mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Dortmund-Wickede: Krankenhaus wird Asylbewerberheim
• Es wird keine Behindertenheime mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Straßen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Garmisch-Partenkirchen: Asylbewerber campieren vor Garmischer Landratsamt
• Es wird keine Gaststätten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Mösingen/Tübingen: Im Gasthaus sollen von Juli an neun Flüchtlinge leben
• Es wird keine Bäckereien mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Schwabmünchen/Augsburg: Flüchtlingen in einer Bäckerei?
• Es wird keine Tankstellen mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Hockenheim schaft Platz für 250 Flüchtlinge – keine Tankstelle
• Es wird keine Autohäuser mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Weißenhorn/Ulm: Zustimmung für Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände eines Autohauses
• Es wird keine Tafeln mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Tafeln versorgen auch viele Flüchtlinge – Nutzerzahl stärker gestiegen als Lebensmittelangebot
• Es wird keine Parks mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Hamburg-Jenfeld: Zeltstadt für 800 Flüchtlinge im Jenfelder Moorpark
• Es wird keine Baumärkte mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Köln-Porz: CDU will Flüchtlinge im Baumarkt nur bis 2016
• Es wird keine Büchereien mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine KZ-Gedenkstätten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Augsburg: KZ-Außenlager wird Asylbewerberhein
• Es wird keine Universitäten mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Wuppertal: Bergische Universität – Flüchtlinge als Gaststudenten
• Es wird keine Dönerbuden mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Kinos mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Hartz IV Behörden mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird kein freies Feld mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird kein Bürgermeisterbüro mehr geben, weil es mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird kein Bundeskanzleramt mehr geben, weil es mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird kein Fußballstadion mehr geben, weil es mit Asylanten aufgefüllt wurden.
München: Flüchtlinge im Münchener Olympiastadion
• Es wird keinen Friedhof mehr geben, weil es mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Darf NRW Flüchtlinge auf Friedhof unterbringen?
• Es wird keine Werkstatt mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
• Es wird keine Fabriken mehr geben, weil sie mit Asylanten aufgefüllt wurden.
Wanne-Eickel: Flüchtlinge sollen ins ehemalige Herner Siemens-Werk ziehen.
Frankenberg/Chemnitz: Ehemaliges EAM-Gebäude wird Unterkunft für Flüchtlinge
Asyl – Unsere Regierung flutet unser Land mit Gewaltverbrechern
Mietwahnsinn München: Zwei Jobs und trotzdem bald obdachlos?
Ist doch logisch – wir brauchen die Wohnungen für Asylbetrüger – und der deutsche Doofmichel zahlt
Cameron droht Vermietern, die illegale Migranten aufnehmen, mit fünf Jahren Haft
Man sollte Cameron nicht glauben. Er ist ein Lügner. Am Ende knickt er wieder vor den Migranten ein. Aber der englische Doofmichel ist leider genau so dumm, wie der deutsche Doofmichel und läßt sich immer wieder von den etablierten Parteien belügen. Sie hätten ja Nigel Farage von der UKIP wählen können, aber sie entschieden sich lieber für ihren eigenen Metzger. Bereits Bertold Brecht sagte: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“
Siehe auch:
• Hamburg: Was kostet ein Flüchtling im Monat? 1026 € ?
• Hamburg: Turnhalle für Flüchtlinge in Billbrook – Bundewehrzelte in Wohldorf-Ohlstedt
• Hamburg: Das „Tor zur Welt“ versinkt im Flüchtlingschaos
• Hamburg: Messegelände in St. Pauli wird Flüchtlingslager
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