Tag Archives: Freiburg

Freiburg streicht Fleisch an Grundschulen und Kindergärten

13 Sept

freiburg-vegan

Statt Maultaschen Blumenkohl, statt Nudeln Bolognese mit Salzkartoffeln – viele Schüler in Freiburg könnten in Zukunft lange Gesichter machen, weil die Stadt in Grundschulen und Kindergärten auf vegetarisch umstellt.

weiterlesen:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/freiburg-wird-vegetarischer/

Meine Meinung:

Wieder so ein grünes Verbotsszenario, eine grüne Schnapsidee? Wie ungesund vegetarische Ernährung ist, kann man hier nachlesen. Außerdem hätte ich jetzt Insekten, Grillen, Würmer, Heuschrecken, Spinnen, Maden, Larven und Getreideschimmelkäfer auf dem Speiseplan erwartet, oder kommt das erst im zweiten Schritt?

Video: Vegeraldt Belkason: Diese militante Veganerin geht mir ziemlich auf die Nerven! – Mir auch! (25:27)

https://nixgut.wordpress.com/2023/02/25/video-vegeraldt-belkason-diese-militante-veganerin-geht-mir-ziemlich-auf-die-nerven-mir-auch-2527/


Bittere Umfrage-Pleite für Nancy Faeser (SPD) in Hessen – eigentlich will sie Hessens Ministerpräsidentin werden

nf-hessen

Diese Umfrage prophezeit eine bittere Wahl-Schlappe für Nancy Faeser (53, SPD). Die Bundesinnenministerin will am 8. Oktober 2023 Ministerpräsidentin in Hessen werden – derzeit sieht es aber nach einer klaren Wahlniederlage aus. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage schmiert die SPD auf 20 Prozent ab.

29 Prozent würden die CDU wählen. Es folgen Grüne 19 Prozent (+1), AfD 15 Prozent (+2) und FDP 6 Prozent (-1). Freie Wähler (4 Prozent) und Linke (3 Prozent) würden am Einzug ins hessische Parlament scheitern. Die restlichen Parteien kommen auf 4 Prozent.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nancy-faeser-will-ministerpraesident-werden-bittere-umfrage-pleite-85389390.bild.html

Meine Meinung:

Keine Sorge auch die CDU von Ministerpräsident Boris Rhein (51) wird Hessen mit ihrer Migrationspolitik in den Untergang führen. Wann wachen die Deutschen endlich auf? Man sehe sich nur einmal Frankfurt/Main an.

Frankfurt am Main war die erste deutsche Stadt, in der mehr Migranten als Deutsche leben. Früher oder später wird es dort garantiert zu blutigen Bürgerkriegen kommen.

Frankfurt erste deutsche Großstadt mit deutscher Minderheit

https://nixgut.wordpress.com/2020/11/18/der-kampf-um-den-deep-state-tiefen-staat-in-den-usa-razzia-auf-cia-server-in-frankfurt/

Freiburg: Nordafrikaner terrorisieren grüne Uni-Stadt: Straftaten „sprunghaft angestiegen“

25 Jan

refugees-not-welcome

„Stürmische Zeiten in der Grünen-Hochburg Freiburg: Die linke Studentenstadt wird seit einigen Wochen massiv von aggressiven Kriminellen aus Nordafrika heimgesucht. Von der Polizei lassen sie sich nicht beeindrucken.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/nordafrika-freiburg/

Radelch schreibt:

Finde den Fehler. Meine dringende Bitte: MEHR schutzsuchende Flüchtlinge nach FREIBURG, VIEL mehr!

https://gab.com/Radelch/posts/109749077238439012

Insbesondere junge Männer, vornehmlich aus der Region Nordafrika, die sich häufig erst seit wenigen Tagen in Freiburg aufhalten und deren Identität in der Regel nicht sicher feststeht, entwenden hochwertige Kleidungsstücke oder Parfüms. In anderen Fällen bestehlen die Täter andere auf ihren Einkauf konzentrierte Kunden, denen sie ihre Handys oder Geldbörsen aus der Tasche ziehen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5421986

Meine Meinung:

Das ist das Ergebnis offener Grenzen. Warum lässt man Migranten nach Deutschland einwandern, deren Identität nicht einwandfrei festgestellt wurde? Außerdem sollte man diesen kriminellen Migranten das Asyl und sämtliche Sozialleistungen verweigern.

Peter schreibt:

Wer grün wählt der bekommt auch Grün! und das „GRÜN“ wird uns eines Tages das „Genick“ brechen!

Meine Meinung:

Richtig, denn es bleibt nicht beim Stehlen. Bald wird zusammengeschlagen, gemessert, vergewaltigt, abgestochen, totgeschlagen und gemordet. Aber wenn die Freiburger das brauchen, dann sollen sie es haben. Ich kann die Freiburger beruhigen, denn 2023 steht Deutschland abermals eine Migrantenflut an und dann wird’s so richtig gemütlich in Freiburg.

https://t.me/martinsellnerIB/15960

Video: Robert Matuschewski: #374 – Messermord in Freiburg! – Zwei Jahre Gefängnis (auf Bewährung) für leere Cola Dose auf Polizisten! (18:02)

12 Jan

robertr#374

Video: Robert Matuschewski: #374 – Messermord in Freiburg! – Zwei Jahre Gefängnis (auf Bewährung ) für leere Cola Dose auf Politzisten – nicht mal getroffen! (18:02)

Minute 01:17

Freiburg: 63-Jähriger sticht auf zwei Frauen ein – eine stirbt, die andere schwer verletzt

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 63-jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit. Der Mann konnte mittlerweile festgenommen werden.

https://www.focus.de/panorama/welt/freiburg-frau-bei-messerangriff-getoetet-eine-weitere-schwer-verletzt_id_182758278.html

Meine Meinung:

Wenn Focus mehrfach betont, dass der Täter ein deutscher Staatsbürger ist, darf man dann davon ausgehen, dass er einen Migrationshintergrund hat? War es ein “Mann”, der es nicht abkonnte, dass seine Partnerin sich von ihm trennen wollte? Manche Frauen bezahlen ihre Naivität mit dem Leben.

Kalle schreibt:

VORNAAAAAAMEN, ihr Pimmel

https://twitter.com/Kalle_Hammaburg/status/1613262462563786765

Minute 08:42

In Berlin leben 44.510 abgelehnte Asylbewerber.

Jetzt kommt raus: 10 744 davon haben mittlerweile trotzdem eine Duldung erhalten. Nur noch 1697 könnten also sofort abgeschoben werden. Aber das passiert nicht!

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/44-510-abgelehnte-asylbewerber-in-berlin-raetsel-um-abschiebungen-58295910.bild.html

08:49

Der einzige Aluminiumhersteller in der Slowakei, die Firma Slovalco, macht zu, weil er sich die Energiepreise nicht mehr leisten kann.

https://www.mbi-infosource.de/news/ne-metalle-stahl/ne-metalle-aktuell/hydro-beendet-wegen-hoher-strompreise-primaerproduktion-in-der-slowakei-4052120/

Minute 10:02

Berlin: Demonstrant warf leere Coladose Richtung Polizei, aber verfehlte sie. Richter verurteilte ihn zu zwei Jahren Gefängnis – auf Bewährung.

Minute 13:08

Tchibo macht in Deutschland Werbung mit Afrikanern.

https://mobile.twitter.com/hashtag/tchibo

Minute 01:19

Video: Gewalttätige Klimaterroristen in Lützerath – Janine Wissler (Die Linke) unterstützt die gewalttätigen “Klimaaktivisten” (01:01)

Klimaterroristen sind was sie sind! Es sind Gören die keinen Anstand haben! Keinen Respekt! Keine Achtung! Keine Ehre! Kein Wissen! Kein Gewissen! Gewalt ist NIEMALS der richtige Weg!

https://t.me/Robertmatuschewski/3381

Minute 15:58

Die Bundesregierung hat zugegeben, dass nur ein kleiner Bruchteil der Migranten einer Arbeit nachgehen. (Bezahlschranke)

Von 500.000 Zugezogenen aus Ländern außerhalb Europas erhielten nur einige Zehntausend einen Aufenthaltstitel, um zu arbeiten. Die Zahl der Asylanträge stieg stark.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243135951/Migration-Nur-ein-Bruchteil-der-Zuwanderer-kommt-zu-Arbeitszwecken.html

Video: Shlomo – Syrische Raketen-Wissenschaftler & das Schlimmste, was Silvester 2022 in Berlin passiert ist – SHLORTS#19 (12:29)

Minute 02:18

Die Gewalttäter haben in Berlin 40 Rettungswagen mit Böllern und Raketen angegriffen. Sie haben Gebäude in Brand gesteckt und dann die Feuerwehrwagen angegriffen, während die den Brand löschen wollte.

https://youtu.be/K8NzQSOPAjU

Video: Digitaler Chronist: #hitze #Angstmacherei (?) – Wie lächerlich kann man sich machen? (13:04)

21 Jul

wasser-togo

Video: Digitaler Chronist: #hitze #Angstmacherei (?) – Wie lächerlich kann man sich machen? (13:04)

Meine Meinung:

Man kann die Hitzewelle als Panik ansehen. Man bedenke aber, dass die Hitzewelle auch viele Tote mit sich bringt, die wegen der Hitze versterben. In einigen Gegenden in Europa stieg die Temperatur auf über 40 Grad Celsius.

In Portugal gab es wegen der Hitzewelle von über 40 Grad Celsius 1063 Hitzetote. In Spanien dürfte es ähnlich aussehen. Auch in Deutschland stieg die Temperatur in einigen Gegenden auf über 40 Grad. z.B. in Duisburg und Tönisvorst bei Krefeld,

https://www.welt.de/vermischtes/article240011531/Hitzewelle-Rekord-Temperaturen-in-mehreren-Bundeslaendern.html

Außerdem bringt die Hitzewelle Waldbrände mit sich, bei denen viele Tiere sterben. Und in Italien wurde wegen des Wassermangels der Notstand verhängt (Fischsterben). Der Bauenverband warnt vor Ernteverlusten. In manchen Gebieten bis zu 70%.

Hier ein Vorteil der Hitze. Die Stromerzeugung durch Solarenergie erreicht einen neuen Rekord. Am Sonntag den 17. Juli 2022 um 13 Uhr wurden 40 Gigawatt Solarstrom ins Netz eingespeist. Soviel wie nie zuvor. Das waren fast 80% des zu diesem Zeitpunkt verbrauchten Stroms in Deutschland.

https://youtu.be/G1ZT2qZ-Ay8

Video: Leer (Ostfriesland): Irakischer und syrische Migranten nach Gruppen-Vergewaltigung wieder auf freiem Fuß (02:48)

27 Jul

Gruppe-majidh

Video: Leer/Emden: Irakischer und syrische Migranten nach Gruppen-Vergewaltigung wieder auf freiem Fuß (02:48)

Majid H. – einer der (15?)  Täter bei der Freiburger Massenvergewaltigung 2018. Von den Tätern aus Leer (zwei Syrer und ein Iraker) gibt es – wie immer – erst einmal keine Bilder.

Er soll einer 18-Jährigen in Freiburg Drogen gegeben haben und dann die wehrlose Frau in einem Gebüsch vergewaltigt haben. Laut Innenministerium sei der Haftbefehl aus ermittlungstaktischen Gründen nicht vollstreckt worden.

Danach rief er seine Freunde. Mindestens sieben weitere Männer vergingen sich dann an ihr. Die Ermittler gehen davon aus, dass es bis zu 15 Täter gewesen sein können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenvergewaltigung_in_Freiburg

Gegen die 3 tatverdächtigen „Männer“, die in Leer eine 18jährige in eine Wohnung gelockt, geschlagen und mehrfach vergewaltigt haben sollen, erließ die Staatsanwaltschaft Aurich zunächst Haftbefehl, sie wurden dann aber „gegen Auflagen“ freigelassen.

Will man diesen „Männern“ genauso wie Ali Bashar – der Mörder der 14jährigen Susanna, der bereits eine 11-Jährige vergewaltigt hatte – und vielen anderen Gewalttätern durch die Freilassung die Möglichkeit geben, zu flüchten und ihnen Gelegenheiten zu weiteren Sexualstraftaten und Verbrechen verschaffen ?

Der Bericht der Polizeiinspektion Leer/Emden vom 26. Juli 2021 spricht nur von „drei Männer im Alter von 18, 20 und 21“. „Weitere Details zu den Umständen der Tat und den beteiligten Personen können aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht bekannt gegeben werden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104235/4978420

Die Staatsanwaltschaft Aurich und die Polizeiinspektion Leer/Emden bitten ausdrücklich um Wahrung der Persönlichkeitsrechte der Beteiligten und ihres Umfeldes.“

Tja, die Rechte „Schutz suchender“ Vergewaltiger und sonstiger über die „weltoffenen“ Grenzen „zugewanderter“ Verbrecher müssen unbedingt geschützt werden.

Auch dadurch, dass durch Politiker, Sicherheits-Behörden, Justiz und Mainstream-Medien systematisch verschwiegen und verschleiert wird, woher und aus welcher „Kultur“ solche Kriminellen weit überproportional stammen!

weiterlesen:

https://conservo.wordpress.com/2021/07/27/nach-gruppen-vergewaltigung-auf-freiem-fuss/

Meine Meinung:

Video: Claus Strunz. 18-Jährige in Emden (Niedersachsen), von drei Migranten geschlagen und missbraucht, wird Opfer eines brutalen Sexualverbrechens (07:32)

Nach der Aussage von Claus Strunz soll es eine äußerst brutale Vergewaltigung gewesen sein, so dass der Staatsanwalt eine Verurteilung von 15 Jahren für möglich hält.

strunz-niedersachsen

Video: Claus Strunz. 18-Jährige, geschlagen und missbraucht wird Opfer von Sexualverbrechen (07:32)

Kinder entwickeln langfristige Immunität gegen COVID-19

25 Jul

kinder-immun

Gemeinsame Pressemitteilung der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm.

Wie verläuft eine COVID-19-Infektion bei Kindern, sind sie nach einem milden Verlauf geschützt und welche Rolle spielen sie im Pandemiegeschehen als Erkrankte, Infektionsherde und -verstärker?

Diese zentralen Fragen haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsklinika in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm in der vom Land Baden-Württemberg initiierten und finanzierten COVID-19-Kinder-Studie untersucht.

Sie zeigten, dass Kinder sich innerhalb der Familien deutlich seltener ansteckten als Erwachsene und der Verlauf meist deutlich milder war. Gleichzeitig war die Immunantwort bei Kindern im Schnitt stärker und hielt länger an als bei Erwachsenen, unabhängig davon, ob Symptome auftraten. Die Ergebnisse sind am 23. Juli 2021 als Preprint veröffentlicht worden.

Weniger Symptome, besserer Immunschutz

Für die Studie wurden 328 Familien mit mindestens einem an COVID-19 erkrankten Mitglied mehrfach untersucht. Insgesamt nahmen 548 Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren und 717 Erwachsene teil.

In Familien mit einer infizierten Person steckten sich Kinder (34 Prozent) deutlich seltener an als Erwachsene (58 Prozent) und waren – im Fall einer Infektion – fünfmal häufiger ohne Krankheitszeichen (Erwachsene: 9 Prozent, Kinder: 45 Prozent).

Trotzdem zeigten die Kinder elf bis zwölf Monate nach der Infektion stärkere und länger anhaltende spezifische Antikörperspiegel als Erwachsene. Das galt unabhängig davon, ob Krankheitszeichen bestanden oder nicht.

Die kindlichen Antikörper sind gut wirksam gegenüber verschiedenen Virusvarianten, so dass auch nicht sichtbar erkrankte Kinder nach einer Infektion geschützt sein sollten. Keines der infizierten Kinder musste im Krankenhaus behandelt werden.

weiterlesen:

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/kinder-entwickeln-langfristige-immunitaet-gegen-covid-19/

Video: Dubravko Mandics Mediathek Folge 12 – MeeToo und Feminismus (44:53)

26 Okt

Video: Dubravko Mandics Mediathek Folge 12 – MeeToo und Feminismus (44:53)

Video: Dr. Thomas Külken Demonstration Querdenken 761 Freiburg 22 August – Thema Masken für den Angsterhalt (27:29)

12 Okt

Dr. Külken sagt der in Minute 10:48:

“Laut der besagten Studie sind das nämlich Menschen (die unter der Maskenpflicht leiden), die ganz andere psychische Merkmale aufweisen, als diejenigen, die Angst vor der Seuche entwickelt haben. Die durch die Maskenpflicht beeinträchtigten Menschen zeichnen sich durch ein hohes Gesundheitsbewusstsein, durch eine hohe kritische Geisteshaltung, durch eine sehr geringe Erkrankungsangst und durch eine hohe psychosoziale Sensibilität und Sensitivität aus.”

Ich würde sagen, dass die Eigenschaften, von denen Dr. Külken spricht, genau auf die Menschen zutrifft, die gegen die Maskenpflicht demonstrieren. Ich glaube, diese Menschen leiden nicht besonders unter dem Coronawahn, weil sie den ganzen Corona-Wahnsinn erkennen und durchschauen. Es leiden besonders diejenigen an den Corona-Vorschriften, die zu Hause still und leise vor sich hinleiden und bei der nächsten Wahl wieder Merkel und Konsorten wählen.

Diejenigen, die gegen die Maskenpflicht demonstrieren, haben genug Selbstbewusstsein, um den ganzen Maskenwahn als Schwindel zu entlarven. Sie protestieren aus Verantwortung gegenüber der gesamten Bevölkerung, die bis heute nicht erkannt hat, was für verantwortungslose, korrupte, kriminelle und skrupellose Politiker diesen ganzen Maskenwahn mit aller Gewalt vorantreiben.

Ich möchte außerdem noch darauf hinweisen, dass man stets in jeder Diktatur genau die Menschen mit einer hohen Sensitivität und Sensibilität, die auf Gefahren, Unrecht und gesellschaftliche Missstände hingewiesen haben, als erste liquidiert. Das geschieht heute nicht mehr, in dem man sie körperlich tötet, sondern es geschieht, in dem man sie beruflich und privat stigmatisiert, vernichtet, in die Armut, gesellschaftliche Isolation, in den Wahnsinn, die Depression und in den Suizid treibt.

Bad Oeynhausen (NRW): 42-Jähriger auf Bahnhofstoilette von Südländer mehrfach mit Messer in Rücken gestochen

7 Aug
bahnhof_bad_oeyhausen

In der Toilette des Busbahnhofs in Bad Oeyhausen (NRW) wurde der 42-Jährige von einem "Südländer" mit einem Messer mehrfach in den Rücken gestochen und schwer verletzt.

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt.

Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird.

Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „Ostdeutschland zu weiß ist“. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer.

Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen.

Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck (Thüringen): Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen.

Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen (Brandenburg): Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte.

Der dunkelhäutige Mann soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden.

Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck (Thüringen): Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an.

Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

antifa_angegriffen

Video: Berlin: Antifa am Samstag (27.07.2019) auf RAW Gelände von afrikanisch-arabischer Drogenbande (?) angegriffen! (02:31)

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen.

Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen.

Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:
Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.
„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot
Affing (Bayern): In einer Asylunterkunft in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert.
Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten
Weingarten (Baden-Württemberg): Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute.
Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.
„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt
Landshut (Bayern): Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein.
Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.
Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden
Haldensleben (Sachsen-Anhalt): Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert.
Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte.
Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.
Türke möchte nicht kontrolliert werden
Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB [Magdeburger Verkehrs-Betriebe (?)] feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur.
An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.
„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten
Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen.
Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde.
Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Deutschland, Spitzenreiter bei illegaler Einwanderung (07:31)

24 Jul
Video: Dr. Gottfried Curio (AfD): Dr. Gottfried Curio: Deutschland, Spitzenreiter bei illegaler Einwanderung (07:31)
Deutschland hat im siebten Jahr infolge mehr Menschen Asyl gewährt als jedes andere Land Europas, weltweit leben hier die meisten anerkannten Flüchtlinge. Trotzdem scheint bei der illegalen Migration das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht: EU-Kommisionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) etwa fordert nun, dass noch mehr Migranten aus den Mittelmeerländern nach Deutschland umverteilt werden sollen.
Dies ist Teil 2 von 5 der Rede von Dr. Curio. Die gesamte Rede von Dr. Gottfried Curio beim Bürgerdialog in Leverkusen über illegale Migration, den Verlust der inneren Sicherheit, steigende Islamisierung und fortschreitende Entheimatung können Sie hier sehen.>>> weiterlesen
Georg Restle: Vom Antifa-Sender zur ARD

georg_restle_antifa

Die Karriere von Georg Restle kann sich sehen lassen. Seit 2012 moderiert Restle das öffentlich-rechtliche Polit-Magazin „Monitor“. Das journalistische Handwerk erlernte er jedoch während seines Studiums in Freiburg i.Br. beim Antifa-nahen Sender „Radio Dreyeckland“. Für die Verantwortlichen bei WDR bzw. ARD scheint das kein Problem zu sein.
„Radio Dreyeckland“, kurz RDL, ist eine feste Größe in der linksradikalen Medienszene. Der „Piratensender“ ist in Freiburg im Breisgau beheimatet und sendet von dort nach Deutschland, in die Schweiz und nach Frankreich. Aus der Nähe zu Antifa-Gruppen macht RDL keinen Hehl. Zu den „Minimalgrundsätzen“ des Senders zählen u.a. „Antifaschismus“ und „Antinationalismus“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Diese Entscheidung ist für mich ein Hinweis darauf, dass Deutschland in eine linksfaschistische Richtung bewegt werden soll. Warum hat man nicht einmal einem AfD-nahen Moderator eingestellt, denn im ganzen deutschen Fernsehen hat die AfD keine Sendung und keine Stimme in der es zu Wort kommt.
Dafür wird gerade jetzt vor den Wahlen in Ostdeutschland immer wieder vollkommen schamlos gegen die AfD gehetzt. Die Regierenden haben Muffensausen und deswegen stellen sie nun solche linksradikalen Moderatoren ein, um gegen die AfD zu hetzen und ihre Macht und Privilegien zu verteidigen.

gruene_klimadiktatur

1_sarrazin_merkel_unheil_deutschlands