Video: Michael Stürzenberger (BPE) am 28.10.2022 live aus Wiesbaden – (05:23:31)
Video: Digitaler Chronist: Rot-Grüner Wahnsinn – Elektro-Busse werde durch Diesel-Busse ersetzt! (15:58)
31 MaiLiebe Zuschauer, die Elektromobilität erweist sich weiterhin als eine Technologie in die Sackgasse. Das ficht aber diejenigen nicht an, die das Geld anderer Leute mit vollen Händen ausgeben. Unser Geld. In Wiesbaden wurden 2020 56 Elektro-Busse gekauft und das sollte nur die erste Charge sein. Jetzt wurden wieder neue Busse bestellt, allerdings mit Dieselmotor. Aber es gibt wahrlich nicht nur in Wiesbaden Probleme mit Elektro-Bussen.
Rekordauftrag für den eCitaro: Mercedes Benz liefert 56 elektrische Stadtbusse an Wiesbaden
Elektrobus-Pleite: Wiesbaden stellt wieder auf Dieselbetrieb um
Insgesamt 220 neue Elektrobusse wollte die Stadt Wiesbaden anschaffen. Doch schon die erste Bus-Charge (Elektrobusse) sollte ein einziges Desaster werden. Immer wieder fielen Fahrzeuge aus, mussten vom Hersteller zurückgerufen werden. Die Stromer (Elektrobusse) schafften auf den vielen Steilstrecken der hessischen Landeshauptstadt nicht einmal die Hälfte der Reichweite von dieselbetriebenen Bussen (die zudem dreimal billiger sind).
Es ist ein „grüner“ Schildbürgerstreich par excellence: Der Strom für die Batterien sollte aus Photovoltaikanlagen kommen. Dazu bauten die Wiesbadener ein 6.000 Quadratmeter großes Dach über den Busparkplatz mit Solarzellen. Das musste wieder abgerissen werden.
https://deutschlandkurier.de/2022/05/elektrobus-pleite-wiesbaden-stellt-wieder-auf-dieselbetrieb-um/
Meine Meinung:
Pro Bus werden in Berlin 680.000 Euro für einen Elektrobus fällig, das Dreifache des Preises für einen herkömmlichen (Diesel-)Bus. Werden dann auch die Fahrpreise 3 mal so teuer?
Minute 06:55
Fahrzeuge in Flammen: Paris zieht Elektrobusse aus dem Verkehr
Die Betreibergesellschaft RATP hat sich aus Sicherheitsgründen dazu entschieden, das betroffene Modell aus dem Verkehr zu ziehen. Die 149 Elektrobusse kommen vorerst nicht zum Einsatz.
Minute 09:29
München: Elektrobus löst Großbrand aus – München zieht E-Fahrzeuge aus dem Verkehr
Düsseldorf, Hannover, Stuttgart: Es ist bereits der dritte Großbrand in einem Busdepot. Und jedes Mal sind Elektrofahrzeuge beteiligt. Die Münchner Verkehrsgesellschaft reagiert jetzt: Baugleiche E-Busse werden bis zur endgültigen Klärung der Brandursache in Stuttgart außer Betrieb genommen.
25 Busse in Stuttgart zerstört
Der Großbrand hatte am 30. September in dem Depot 25 Busse vollständig zerstört, darunter zwei mit Elektroantrieb. Der Sachschaden geht in die Millionen. Da der Brand bereits am Abend gegen 20 Uhr ausgebrochen war, als noch viele Fahrzeuge in der Stadt im Einsatz waren, wurde ein noch größerer Schaden verhindert.
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Video: Digitaler Chronist: Die Salzbachtalbrücke: Sinnbild für den Niedergang unseres Landes! (12:46)
9 Novideo: Digitaler Chronist: Die Salzbachtalbrücke: Sinnbild für den Niedergang unseres Landes! (12:46)
Minute 06:21
Thomas Puls (Institut der deutschen Wirtschaft Köln): “Etwa 2.500 Brücken an den Bundesfernstraßen sind schwerst sanierungsbedürftig. Das sind die Brücken, die wir vor 50 Jahren gebaut haben, in den Sibziegern,
Diese Brücken wurden nicht für den Verkehr gebaut, den wir heuet haben. Sie wurden nicht mit Materialien gebaut, wie wir sie heute haben und sie wurden auch nicht mit den Methoden und Techniken gebaut, wie wir sie heute haben.
Minute 06:50
Wir haben über lange Zeit das Problem, dass zu wenig Geld in die Infrastruktur, besonders in die Verkehrsinfrastruktur gesteckt haben. Es gab aber einen Wendepunkt, 2015.
Jetzt haben wir sehr viel mehr Geld und jetzt sehen wir, dass wir weitere Probleme haben, nämlich Engpässe bei den Kapazitäten in der Bauindustrie und bei den Bauverwaltungen. In der Summe heißt das, wir schaffen es kaum, das Geld, dass wir haben wirklich zu verbauen,
Video: ES REICHT! Samstag, 17. April 2021 ab 14 Uhr! – 16 Demos in 16 Bundesländern! – Bundesweite Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen (00:54)
13 AprNähere Informationen auf: https://es-reicht-uns.de
Die Demonstrationen finden in Kiel, Wiesbaden, Hamburg, Parchim, Potsdam, Bremen, Hannover, Berlin, Düsseldorf, Magdeburg, Dresden, Mainz, Erfurt, Saarbrücken, Stuttgart und München statt und beginnen um 14 Uhr.
Hofheim (Hessen): Lea S. (22) getötet – 55-Jähriger stellt sich der Polizei
22 AugDie 22-jährige Lea S. ist erst vor sechs Wochen nach Hofheim gezogen, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Sie arbeitete in einer Tierarztpraxis und verbrachte ihre Freizeit mit ihren geliebten Pferden.
Am Dienstagabend fand man sie tot an einem außerhalb gelegenen Pferdehof im Main-Taunus-Kreis. Reanimationsversuche seien erfolglos geblieben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Wiesbaden am Mittwoch mit. Sie starb an einer Schussverletzung.
Die Behörden gehen von einem Verbrechen aus und fahnden nach einem Mann, der laut Zeugenaussagen von dem Fundort im Hofheimer Ortsteil Langenhain geflüchtet war. Dabei wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die Suche verlief zunächst erfolglos.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die am Abend im Bereich des Hofes Menschen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor.
War der Mord an der jungen Frau eine Beziehungstat? Wie die Bild-Zeitung berichtet, handelt es sich bei dem Opfer um eine 22-jährige Frau, die erst vor wenigen Wochen nach Hofheim gezogen war nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. >>> weiterlesen
Ein 55-Jähriger Tatverdächtiger stellt sich der Polizei
Ein 55-Jähriger hat sich nach dem Tod einer 22 Jahre alten Frau bei Hofheim (Main-Taunus) der Polizei gestellt. Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, steht der Mann aus Wiesbaden im Verdacht, die junge Frau getötet zu haben. Er sei am Mittwochabend auf einem Revier in Limburg erschienen. >>> weiterlesen
Mord auf Reiterhof in Hessen Wurde Lea (22) aus Eifersucht erschossen?
Auch in Mannheim-Rheinau wurde eine 22-jährige Frau von ihrem Freund getötet
Die Neuhofer Straße im Stadtteil Rheinau in Mannheim: Hier wurde die spanische Studentin Gema R. (†22) in der Wohnung ihres Ex-Freundes getötet. Eine 22-Jährige wird brutal ermordet, ihr Ex-Freund soll mehrfach mit einem Messer auf sie eingestochen haben.
Danach sprang er vom Balkon im 5. Stock. Der Tatverdächtige liegt im Krankenhaus und schwebt in Lebensgefahr. Weil Gema’s Familie kein Geld für die Beerdigung hat, sammelten Freunde Spenden in Höhe von mehr als 12.000 Euro!
Wie BILD berichtet, hätte sich die 22-Jährige von ihrem Freund Florian R. (29, offensichtlich ein Deutscher, wie man auf dem Bild vermuten kann) getrennt. Immer wieder habe es Streit zwischen den beiden gegeben. „Sie hat ihn aus der Wohnung geworfen.
Er war wohl immer sehr eifersüchtig“, habe eine Bewohnerin des Hauses in Mannheim erzählt. Warum er trotzdem am Freitagabend in die Wohnung zurückkehrt, sei bislang unklar. Die Obduktion des Opfers steht derzeit noch aus und werde wohl erst Mitte der Woche Ergebnisse bringen. >>> weiterlesen
Radebeul (Sachsen): In einer Nacht alle 200 AfD-Plakate zerstört
Sachsens AfD-Landeschef Jörg Urban zu den zerstörten Wahlplakaten seiner Partei: "Wir werden vor den Antidemokraten nicht einknicken. Ich danke den vielen fleißigen Helfern, die für jedes abgerissene Plakat zwei neue aufhängen.“
Zehn Tage vor der Landtagswahl hat die Zerstörung von AfD-Wahlplakaten in Sachsen neue Dimensionen erreicht. In vielen Teilen Sachsens ist die Hälfte aller AfD-Plakate abgerissen worden. Trauriger Höhepunkt ist aktuell Radebeul-Altkötzschenbroda. Dort wurden in einer Nacht alle(!) 200 Wahlplakate abgerissen.
Für den AfD-Landesvorsitzenden Jörg Urban ist damit eine Grenze überschritten: „Mit krimineller Energie wird die AfD massiv im Wahlkampf behindert und ihrer demokratischen Rechte beraubt. Es werden Plakate zerstört, Wahlkämpfer körperlich attackiert und Gastronomen unter Druck gesetzt, uns keine Räume zu vermieten.
Mit einer freien und unabhängigen Wahl hat das nichts mehr zu tun. Deshalb haben wir bei der OSZE Beschwerde über Wahlbehinderung eingelegt und Wahlbeobachter angefordert.“
Berliner schreibt:
Die Gewalt gegen die AfD, inkl. dieser nicht hinzunehmenden Zerstörung, ist das Resultat, der tagtäglichen Anti – AfD Propaganda [in den öffentlich-rechtlichen Lügenmedien].
Currywurscht schreibt:
Das nutzt den linksgrünversifften Nazis überhaupt nichts. Jeder der die AfD wählen möchte, wählt sie. Ob mit oder ohne Plakat.
Gauckler schreibt:
Kein Wunder, die Staatsmedien haben den Auftrag gegen die AfD zu hetzen wo es nur geht, den Rest macht die Gehirnwäsche und Umerziehung im Auftrag der Altparteien. Das diese Zerstörer nützliche Idioten der Altparteien sind merken sie sowieso nicht.
Babieca schreibt:
OT
Gerade hatten wir das hier:
Erholungsurlaub in Syrien für asylsuchende Asyltouristen
Und viele fragten: Wann klagen die ersten Syrer ihren Urlaub in dem Land ein, aus dem sie „flüchteten“? Bitteschön, schon passiert, alles heute an einem Tag: Prozess und Urteil:
Normales Leben führen: Mutmaßlicher Islamist klagt in Aachen gegen Ausreiseverbot (welt.de)
Das Gericht befand:
Er wolle mit seiner Familie ein normales Leben führen und auch in Urlaub fahren, sagte der 35-jährige Syrer kurz vor der Verhandlung. Wenige Stunden später hob das Gericht das Ausreiseverbot aufgrund einer „veränderten Tatsachenlage“ gegen ihn auf. Die Lage in Syrien und die persönliche Situation des Mannes hätten sich verändert, begründeten die Richter ihre Entscheidung.
Wir haben es jetzt also gerichtsfest: Syrien ist ein sicheres Land, in dem man in aller Seelenruhe urlauben kann. Alle Asylsyrer RAUS! Sofort zurück nach Syrien!
Video: Neverforgetniki: Warum ZERSTÖRT ihr Deutschland? (11:26)
6 AugVideo: Neverforgetniki: Warum ZERSTÖRT ihr Deutschland? (11:26)
"Seebrücke": Initiative „Sichere Häfen“ 60 Kommunen gründen neues Bündnis für Flüchtlinge
Immer mehr große und kleine deutsche Städte erklären sich zu sicheren Häfen. Sie wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen, als es ihre Pflicht ist.
Zum Bündnis gehören Metropolen wie Berlin und Hamburg oder der dritte Stadtstaat Bremen, mehrere Landeshauptstädte wie Potsdam, Mainz, Wiesbaden, Hannover oder Kiel, aber auch kleinere Kommunen, etwa Brilon im Sauerland oder der Kreis Nordfriesland. Auch die Insel Sylt gehört zum Bündnis. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Mögen all diese Gutmenschen dieser Initiative in Migrantengewalt und -Kriminalität ertrinken und genau dies wird geschehen. Sind das etwa alles Kommunen in der Rot-Grün oder die SPD an der Regierung ist? Nun bekommen die Wähler das, was sie gewählt haben. Und das ist gut so. Lasst euch noch von den Kommunen die Wohnung kündigen und die Sozialleistungen streichen, damit es den Neuankömmlingen an nichts mangelt..
Lasst in den Kindergärten und Schulen eure Kinder von den Neuankömmlingen terrorisieren, eure Frauen vergewaltigen und genießt die täglich zunehmende Migrantengewalt und “bedankt” euch bei euren Bürgermeistern und Kommunalpolitikern für ihre “menschenfreundliche” Politik, aber vergesst die Mistgabeln nicht, um sie aus den Ämtern zu vertreiben, denn sie sind eure Feinde. ;-(
Der Grund für diese angebliche humane Einstellung ist purer Egoismus. Diese Politiker wollen neue Wähler gewinnen, damit sie ihre deutschenfeindliche Politik weiter treiben können, um ihre eigene Macht, ihre Privilegien, ihre finanziellen Vorteile und Annehmlichkeiten weiter zu bewahren und auszubauen.
Die Nachteile ihrer Politik laden sie auf die deutsche Bevölkerung ab, die mit einer nie dagewesenen Kriminalität und Gewalt konfrontiert wird und ihren eigenen Untergang, ihre Auslöschung, auch noch finanzieren soll.
Tübingen: Radikale Islamisten übernehmen die Universität!
Die AfD schreibt:
Muslimbrüder-Alarm an der Universität Tübingen! Dort hat man offenbar ein Islamisten-Problem im Hörsaal heranwachsen lassen.
Wenn Studentinnen im dortigen Islamzentrum aufgefordert werden, hinter den männlichen Kommilitonen Platz zu nehmen, weil sich das auch in der Moschee so gehört, dann scheint hier einiges gehörig durcheinander gekommen zu sein. Eine Universitätsangestellte berichtet, dass sie während des Ramadan eine Flasche Wasser auf ihrem Schreibtisch stehen hatte und dafür Druck erntete.
Dafür scheint sich das Mobiliar bunt zu wandeln. Studierende berichten, dass ein muslimischer Professor des Islamzentrums nicht nur seinen Gebetsteppich zum Gebet ausrollte, sondern sogar die jungen Frauen und Männer aufforderte, dies ebenfalls zu tun. Alles kein großes Ding, wären wir irgendwo im arabischen Raum, aber die Uni Tübingen befindet sich nach wie vor in Deutschland und wird durch deutsche, ihr zustehende Steuermittel am Leben erhalten.
Die „Stuttgarter Nachrichten“ berichten inzwischen von einem Netzwerk der Muslimbrüder – jener vom Verfassungsschutz beobachteten radikal-islamischen Organisation – die hier wohl das Universitätsleben mit ihrer Ideologie durchsetzt. Mittlerweile tummeln sich auf dem Gelände schon hidschabtragende Studentinnen. Wir fordern, die dortigen Zustände zu überprüfen. Radikale Islamisten haben dort weder in der Lehre noch im Hörsaal etwas verloren!
Tübinger Islamstudenten fordern: Mitstudentinnen in hintere Bänke (kath.net)
Meine Meinung:
Und die total verblödeten Linken wachen einfach nicht auf.
Video: Martin Sellner: Die KRONE hetzt & bringt mich in Lebensgefahr! (15:53)
2 AugVideo: Martin Sellner: Die KRONE hetzt & bringt mich in Lebensgefahr! (15:53)
Die Krone wird zum linksliberalen Blatt, feuert die besten Journalisten, schießt gegen die FPÖ, hetzt gegen die Identitäre Bewegung (IB) und bringt mich und meine Familie in Lebensgefahr.
Video: Martin Sellner: Telegramtutorial für alle freien Kanäle! (featuring Alex Malenki & Roman Mösenender) (12:42)
Video: Martin Sellner: Telegramtutorial für alle freien Kanäle! (featuring Alex Malenki & Roman Mösenender) (12:42)
Video: Wiesbaden-Biebrich: Straßenschlachten mit Migrantengangs (01:08)
Video: Wiesbaden-Biebrich: Straßenschlachten mit Migrantengangs (01:08)
Das ist nicht Tripolis oder Aleppo – das ist Wiesbaden! Migrantengangs lieferten sich gestern Nacht eine Straßenschlacht. Unsere Städte sind clanbeherrschte Gefahrenzonen. Die Deutschen sind nur noch in ihren Wohnungen sicher von denen sie alles verängstigt mitfilmen….
Meine Meinung:
Das Video kann wohl nur auf der Telegram-Elite von Martin Sellner angesehen werden. Liebe Fridays-for-future-Kids schaut euch das Video an. Es zeigt eure Zukunft. Aber geht nur weiter zur Demo. Wenn ihr eines Tages von Migranten totgetreten oder totgeschlagen werdet, hilft euch auch kein Klimawandel. Wollt ihr, dass eure Kinder in solch einer gewalttätigen Zukunft aufwachsen, in der ihr jeden Tag Angst um das Leben eurer Kinder haben müsst? Wacht endlich auf!
Video: Martin Sellner: Gefahrenzone Bahnhof – Donald Trump vs Antifa – Chris Ares (34:58)
31 JulVideo: Martin Sellner: Gefahrenzone Bahnhof – Donald Trump vs Antifa – Chris Ares (34:58)
Nach Tötungsdelikt: Benedikt Lux (Grüne) will „Schrittgeschwindigkeit in Bahnhöfen” (tagesstimme.com)
Den Artikel den Martin Sellner in Minute 08:30 anspricht ist der Artikel von Eugen Prinz auf pi-news.net: Sommer 2019: Deutschland am Scheideweg
Brandanschlag in Arendsee auf AfD-Politiker Sebastian Koch:: Ermittlungen wegen versuchten Mordes (mdr.de)
Bevor der Verfassungsschutz es sperrt, hier noch schnell die neue Single „Linksradikale“ von Egotronic: Video: „Wo sind all die Linksradikalen mit dem Schießgewehr.. und wann schießen sie auf Nazis…“ (04:06)
Meine Meinung:
Die Linksradikalen wachen wohl erst auf, wenn ihre eigenen Familien von radikalen Muslimen ausgelöscht werden. Und selbst dann wahrscheinlich nicht einmal. Aber wenn sie es so haben wollen, dann soll’s halt geschehen. Sie haben es selber zu verantworten, denn sie haben’s offensichtlich nicht anders gewollt, denn Dummheit schützt vor Strafe nicht
Patrick Pana (AfD): Qualitästsjournalismus in Deutschland – Wiesbaden: Schlägerei in Gaststätte mit Linken
Konstanz: Gefälschte Wahl-Plakate: Steckt die rechtsextreme Identitäre Bewegung dahinter? (suedkurier.de)
Meine Meinung:
Was soll der Unsinn, einen Tag vor der Wahl gefälschte Grünenplakate aufzuhängen? Wen soll das denn beeindrucken? Das ist absoluter Bullshit, Kinderkram!
Video: Martin Sellner: Chris Ares Nummer 1 Album aus der Itunes-Charts gelöscht – überall nur linksversiffte Scheiße! (27:43)
Meine Meinung:
Ich weiß nicht genau, welche Liste Martin Sellner meint, wenn er von den vielen Anschlägen in den Bahnhöfen, U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen spricht, bei denen Menschen von Migranten vor die Züge, U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen gestoßen wurden. Es könnte diese Liste gemeint sein:
Es herrscht Krieg: Immer wieder stießen Migranten Menschen vor U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen – Chronologie des Schreckens!
Video: Martin Sellner: Chris Ares Nummer 1 Album aus der Itunes-Charts gelöscht – überall nur linksversiffte Scheiße! (27:43)
Dortmund: 24-jähriger Afghane tötet Ex-Freundin mit 70 Messerstichen (freiewelt.net)
Meine Meinung:
All die verpissten Gangster-Rapper dürfen ihren Müll verbreiten, aber der einzige deutsch-patriotische Rapper wird auf Apple und I-Tunes gelöscht. Was seid ihr nur für armselige Kreaturen? Mögen euch die primitiven und gewaltverherrlichenden Linken- und muslimischen Gangster-Rapper und ihre muslimischen Freunde baldmöglichst einen Hausbesuch abstatten, um ihre Frauen und Kinder mit der islamischen Friedenskultur zu beglücken, was ja wohl in ihrem Sinne ist. Viel Spaß dabei. Man kann sich das Album von Chris Ares auf verschiedenen Plattformen herunterladen: Feiyer.com
Video: Dirk Spaniel (AfD): Die grünen Öko-Kommunisten wollen höhere Steuern! (04:26)
Video: Dirk Spaniel (AfD): Die grünen Öko-Kommunisten wollen höhere Steuern! (04:26)
Meine Meinung:
Ich habe auch ein Problem mit den Protz-SUV’s. Wieso meinen einige solche Autos fahren zu müssen, die bestimmt eine ganze Menge Sprit fressen? Schwanzvergleich? Aber was ist die Alternative? Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen, in der man immer damit rechnen muss auf irgendwelche irren Muslime zu treffen, die dich zusammenschlagen oder abstechen wollen?
Das ist für mich keine Alternative. Schmeißt die Muslime endlich raus aus Deutschland. Sie gehören nicht in eine moderne Zivilisation. Ich will endlich wieder sicher leben. Sollen sie doch die Linken, Grünen, Gutmenschen und die etwa 80 Prozent der verblödeten Deutschen von ihrer Messerkunst überzeugen.
Ich verzichte gerne auf den ganzen islamischen Horror. Ich will nur eines, ich will mein Land zurück und zwar ohne Muslime, Grüne, Gutmenschen, Linke, Antifa, ohne die verblödeten Pfaffen, Gewerkschafter, ohne die Lügenpresse und die Schlepper- und Asylmafia.
Polizei München sucht diese Männer: Glasflasche auf Kopf geschlagen
29 JunUnd weitere bundesweite Bereicherungen…
Zeugen, die zu diesen beiden Personen sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
München: Am Sonntag, 03.02.2019, gegen 03:30 Uhr, kam es in einem Club in der Münchner Innenstadt zu einem Streit zwischen mehreren unbekannten Männern und einem 26-jährigen Münchner. Der Streit konnte durch die Türsteher des Clubs zunächst beendet werden. Als der 26-Jährige mit seinen Begleitern nach Hause gehen wollte, traf er im Bereich des Karlstors erneut auf die unbekannten Männer.
Sie griffen ihn erneut an, dabei wurde ihm eine Glasflasche gegen den Kopf geworfen. Der 26-Jährige ging zu Boden und wurde von mehreren Personen massiv geschlagen und getreten. Hierbei wurde er am Kopf verletzt. Als einer der Begleiter des 26-Jährigen, ein 25-jähriger Münchner, dazwischen ging, wurde diesem ebenfalls eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Auch der 25-Jährige ging zu Boden und wurde ebenfalls mehrmals gegen den Kopf getreten. Er erlitt hierbei eine stark blutende Platzwunde und wurde kurzzeitig bewusstlos.
Daraufhin wollten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend eingreifen. Eine 20-Jährige aus Baden-Württemberg wurde zu Boden gestoßen und ebenfalls gegen den Kopf getreten. Dabei wurde sie leicht verletzt. Einer 28-jährigen Münchnerin wurde auf den Fuß getreten, wodurch sie eine Prellung erlitt. Die Täter flüchteten anschließend.
Das Kommissariat 24 übernahm die Ermittlungen wegen einer gefährlichen Körperverletzung. Trotz zahlreicher Vernehmungen und einer aufwendigen Rekonstruktion des Tathergangs, konnten die unbekannten Täter bislang nicht identifiziert werden. Aufgrund dessen wurde bei der Staatsanwaltschaft München I ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung beantragt, welcher nun durch das Amtsgericht München erlassen wurde. Zeugenaufruf:
Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Es ist allerdings eine Straftat, wenn man Migranten als “Goldstücke” bezeichnet.
Schwerin: Eine 55-jährige Zeitungszustellerin wurde Mittwoch Morgen gegen 04.40 Uhr an der Straba-Haltestelle »Keplerstraße« durch drei betrunkene Zuwanderer (20 u.19J.) angepöbelt und bedrängt. Diesen Vorfall bemerkten mehrere Passanten, die zu der Zeit an der Haltestelle standen und auf die Straßenbahn warteten. Ein 30-jähriger Schweriner stellte einen der Angreifer zur Rede. Der Mann griff den Schweriner sofort mit Fäusten an, ein zweiter Tatverdächtiger brachte ihn schließlich zu Fall. Der 30-Jährige wehrte sich, weitere Passanten kamen zur Hilfe, so dass die Angreifer von ihm abließen.
In der Zwischenzeit fuhr die Straßenbahn in die Haltestelle ein. Die dreiköpfige Tätergruppe entnahmen plötzlich aus dem Gleisbett faustgroße Steine und schmissen diese in Richtung der Geschädigten und weiteren anwesenden Personen, getroffen wurde glücklicherweise niemand. Die Straßenbahn wurde durch einen Steinwurf leicht beschädigt. Anschließend flüchteten die Angreifer in Richtung Keplerstraße.
Polizeibeamte stellten kurze Zeit später zwei Tatverdächtige, die dritte Person ist namentlich bekannt, derzeit aber flüchtig. Der 30-jährige Schweriner wurde durch den tätlichen Angriff leicht verletzt, er musste zur Behandlung ins Klinikum, hat dieses aber zwischenzeitlich wieder verlassen können. Gegen die Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Köperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet.
Westhofen (Rheinland-Pfalz): Am Sonntag, 23.06.2019, wurde eine 5-köpfige Personengruppe aus Westhofen von 6-7 unbekannten Männern vor der Verbandsgemeindeverwaltung in der Wormser Straße umzingelt und mit einer Weinflasche geschlagen und getreten. Hierbei erlitt ein 32-jähriger Westhofener einen mehrfachen Jochbeinbruch und eine 32-jährige Westhofenerin eine schwere Gehirnerschütterung.
Beide mussten im Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Dem Angriff soll eine Schubserei im Bereich An dem Seebach vorausgegangen sein. Die bei der Schubserei beteiligten jungen Männer sollen telefonisch Verstärkung angefordert haben. Bei den Angreifern soll es sich um „Ausländer“ im Alter von 25-30 Jahren gehandelt haben. Die Polizei Alzey bittet um Zeugenhinweise unter 06731/9110.
Essen: Etwa acht junge Männer haben zwei Bademeister im Essener Schwimmzentrum Oststadt attackiert. Bei ihrer Flucht verletzten sie noch ein Mädchen. Bei einer Prügelei im Schwimmzentrum Oststadt sind am Montagabend zwei Bademeister und ein Mädchen (12) verletzt worden. Nach Angaben einer Polizeisprecherin provozierte eine Gruppe südländisch aussehender Jugendlicher die Bademeister, indem sie Wasser auf die Aufseher spritzten.
Als einer der Bademeister die Jugendlichen aufforderte aufzuhören, seien die Männer aus dem Becken gestiegen; einer habe dem Bademeister aufs Ohr geschlagen. Ein zweite Bademeister wurde ebenfalls körperlich angegangen. Die Gruppe flüchtete aus dem Bad. Bei der Flucht soll einer der Männer ein unbeteiligtes Mädchen (12) in den Bauch geboxt haben. Die Polizei ermittelt.
Saarlouis: Ein 22-Jähriger und sein Begleiter melden der Polizei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, gegen 0.50 Uhr, dass etwa zehn Jugendliche arabischer Herkunft auf dem Großen Markt in Saarlouis Passanten anpöbeln. Einer dieser Jugendlichen hält ein Springmesser in der Hand und ruft „Ich stech noch jemanden ab!“
Den 22-Jährigen fragt die Gruppe, wo man Gras kaufen kann. Kurze Zeit später fällt die Personengruppe wieder auf. Die jungen Männer lauern einer anderen Personengruppe auf dem Großen Markt auf und greifen diese tätlich an. Der Täter mit dem Springmesser greift eins seiner Opfer am Arm, die anderen Täter bauen sich bedrohlich vor den Opfern auf. Wieder wird gefragt, ob die Opfer Gras dabei haben.
Nachdem sie verneinen, werden sie gezwungen, ihre mitgeführten Sachen vorzuzeigen. Einem der Opfer nimmt die Gruppe 140 Euro aus dem Geldbeutel, dann flüchten die Täter. Bei umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen werden acht Personen der Gruppe durch Kräfte der Polizeiinspektion Saarlouis in der Innenstadt angetroffen und vorläufig festgenommen.
Gegen einen der beiden hat die Kripo bereits Haft wegen zehn ähnlichen Fällen angeregt [das zeigt, was wir für eine Scheiß-Justiz haben]. Der Haftbefehl wurde heute vom Amtsgericht Saarbrücken verkündet, der 16-Jährige sitzt nun in der JVA in Ottweiler. (Artikel übernommen von Breaking-news-Saarland.de)
Hofheim: In der Nacht zum Dienstag ereignete sich eine heftige Auseinandersetzung in der Hofheimer Innenstadt, bei der mehrere Personen teils schwer verletzt wurden. Die Kriminalpolizei hatte in der Folge zunächst wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Auf Grundlage der umfangreichen Ermittlungen und Vernehmungen, die im Verlauf des gestrigen Dienstages sowie den heutigen Morgenstunden durchgeführt wurden, konnte der Sachverhalt weiter aufgeklärt werden. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass ein 42-jähriger Mitarbeiter eines Hofheimer Restaurants nach einer vorangegangenen Auseinandersetzung am Montagabend von zwei 23 und 39 Jahre alten Männern im Nachgang abgepasst wurde.
Diese hatten sich zwischenzeitlich mit Schlagwerkzeugen und einem Messer bewaffnet, zwei weitere 21 und 19 Jahre alte Bekannte hinzugezogen und dann gemeinsam auf das Erscheinen des 42-jährigen Kontrahenten gewartet. Als dieser dann im Beisein eines 24-jährigen Mannes gegen 00:15 Uhr im Bereich der Zeilsheimer Straße erschien, suchte das Quartett erneut die Konfrontation.
Gemeinsam griffen sie den unbewaffneten 42-Jährigen an, der sich gegen die Angreifer zur Wehr setzte, einen entwaffnete und mit dem nun erlangten Messer zur Gegenwehr ansetzte. Hierbei verletzte er die zwei 23 und 39 Jahre alten Angreifer lebensgefährlich – beide mussten stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zudem wurden sowohl der 42-Jährige [Restaurant-Mitarbeiter] als auch sein Begleiter verletzt und anschließend in einem Krankenhaus behandelt. Mittlerweile wurde der 42-Jährige nach Rücksprache mit der Frankfurter Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt.
Das aus drei afghanischen und einem georgischen Staatsangehörigen bestehende Quartett soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Tatverdachtes eines gemeinschaftliche begangenen versuchten Tötungsdeliktes im Lauf des Mittwochnachmittages einem Haftrichter vorgeführt werden.
Düsseldorf: Am Vormittag des 23. Juni um 09.40 Uhr kam es in einem Schnell-Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Streitigkeiten, im Zuge derer ein 24-jähriger Marokkaner einem 28-jährigen Deutschen mit seinem Gipsarm einen Nasenbruch zufügte.
Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung seitens der Bundespolizei aufgenommen. Der Geschädigte wurde mit einem Rettungswagen in eine örtliche Klinik gebracht und dort behandelt. Die Streitigkeiten wurden zunächst verbal ausgefochten, steigerten sich jedoch so sehr, dass der 24-Jährige zuschlug und sein Gegenüber derart verletzte. Der Tatverdächtige konnte nach den polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.
Wiesbaden: Am frühen Samstagmorgen kam es im Bereich Warmer Damm, an der dortigen Teichanlage, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehrere Personen, bei der nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Beteiligte durch Tritte und Schläge leicht verletzt wurden.
Den ersten Ermittlungen zufolge gerieten zwei Personengruppen aufgrund des mitgeführten Alkohols aneinander. Als dieser Streit gegen 04:00 Uhr eskalierte, kam es seitens der Angreifer zu Schlägen und Tritten gegen zwei 37- und 46-jährige Wiesbadener. Ein Täter sei circa 20 Jahre alt, habe eine rote Oberbekleidung sowie gelockte Haare getragen. Ein zweiter Angreifer soll einen Zopf, bzw. insgesamt längere Haare getragen haben. Die Geschädigten beschreiben die Täter als arabisch aussehend. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.
Lindlar (NRW): Im Zentrum von Lindlar ist am frühen Sonntagmorgen (23. Juni) ein 30-Jähriger aus Lindlar von mehreren Männern angegriffen und niedergeschlagen worden – Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Der Geschädigte gab an, dass er gegen 03.15 Uhr auf der Pollerhofstraße von einer Gruppe von Männern angegriffen worden sei. Auslöser dürfte vermutlich ein Streit gewesen sein, in den er im Laufe des Abends in einer Gaststätte verwickelt war. Die Angreifer sollen etwa zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich arabischer oder afrikanischer Abstammung sein.
Bad Sobernheim (Rheinland-Pfalz): In der Nacht zum Samstag wurde gegen 02:15 Uhr vor einer Gaststätte in der Bahnhofstraße ein 38-jähriger Mann von 4 jungen Männern südländischer Erscheinung attackiert. Hierbei stürzte der 38-Jährige zu Boden und zog sich erhebliche Verletzungen zu, so dass er in ein Krankenhaus verbracht werden musste. Die Angreifer flüchteten fußläufig in Richtung Bahnhof. Zeugen des Geschehens mögen sich bitte mit der Polizeiinspektion Kirn in Verbindung setzen.
Magdeburg (Sachsen-Anhalt): Am 22.06.2019 gegen 00:00 Uhr bewarfen zwei 19 jährige Syrer eine 5 köpfige Personengruppe mit zwei Flaschen. Durch die umherfliegenden Glassplitter verletzten sich zwei 24 jährige Deutsche leicht an den Beinen. Eine medizinische Versorgung vor Ort wurde abgelehnt. Hintergrund der gefährlichen Körperverletzung waren vorherige verbale Streitigkeiten. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Beschuldigten vor Ort entlassen. Sie erhielten außerdem einen Platzverweis für den Tatortnahbereich ausgesprochen.
Steinfurt (NRW): Auf der Anton-Führer-Straße haben in der Nacht zum Freitag (21.06.2019), gegen 00.25 Uhr, drei unbekannte Personen einen 47-Jährigen angesprochen. Das Trio bat den Rheinenser zunächst um eine Zigarette. Nachdem dieser das verneint hatte, wurde er von den drei Männern geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt schwere Verletzungen. Die drei Unbekannten flüchteten anschließend. Sie könnten nach Angaben des Geschädigten einen dunklen Teint gehabt haben.
Potsdam: In der vergangenen Nacht kam es im Bereich der Karl-Foerster-Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung. Zwei bislang Unbekannte griffen aus ungeklärter Ursache einen 55-Jährigen an und traten auf ihn ein, nachdem sie ihn zu Boden geschubst hatten. Als das Opfer schrie und eine Zeugin darauf aufmerksam wurde, flüchteten die beiden Täter unerkannt.
Der Mann erlitt mehrere Verletzungen, wollte jedoch selbstständig einen Arzt aufsuchen. Die Täter wurden beschrieben als etwa 20-24 Jahre alt mit kurzen, dunklen Haaren. Einer der Beiden trug ein weißes T-Shirt und eine kurze Hose und hatte eine kräftige Statur. Der Zweite war mit einem langen, schwarzen Pullover bekleidet. Beide hätten kein Deutsch gesprochen und könnten laut dem Geschädigten arabischer oder türkischer Herkunft sein.
Hochzeitkorsos bereichern Nordrhein-Westfalen
Die Polizei ist in Nordrhein-Westfalen in der vergangenen Woche 40 Mal wegen ausufernder Hochzeitsfeiern eingeschritten. Damit sei die bislang höchste Einsatzzahl erneut erreicht worden, sagte eine Sprecherin des NRW-Innenministeriums am Dienstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
In der Vorwoche waren 38 Vorfälle bekannt geworden. Sieben Mal rückte die Polizei zu Einsätzen auf Autobahnen an. Ebenfalls sieben Mal wurden Schüsse gemeldet, was sich fünf Mal bestätigt habe. Fünf Mal sei Pyrotechnik abgebrannt worden. 21 Autokorsos wurden gezählt. Die Polizei habe sieben Führerscheine sichergestellt und 16 Strafanzeigen geschrieben.
Viel Mal wurde das Straßenverkehrsamt den Angaben zufolge gebeten zu prüfen, ob die Betroffenen etwa aufgrund ihrer Aggressivität überhaupt charakterlich geeignet sind, ein Auto zu fahren. In Lüdenscheid berichteten Zeugen der Polizei, dass aus einer Autokolonne eines Hochzeitskorsos heraus Schüsse gefallen seien. Im Wagen eines 25-jährigen Esseners fanden die Beamten daraufhin eine Schreckschusswaffe samt Munition. (weiter bei Ksta.de)
Granatwerfer und AK47 (Kalaschnikow) beim „Paten von Magdeburg“ gefunden
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher.
Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten (weiter bei Volksstimme.de).
Bewährungsstrafe für Polizistenverprügler
Selten wurde ein Staatsanwalt deutlicher: „Wenn Sie meinen, Sie werden in Deutschland nicht respektvoll behandelt, dann gehen Sie halt zurück nach Syrien“, sagte Marcel Soldan gestern in seinem Plädoyer vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Regensburg. Dort musste sich der 19-jährige Syrer Aedl K. verantworten.
Er hatte im Oktober vergangenen Jahres in den Räumen der Polizeiinspektion Neutraubling zwei Polizisten verprügelt. Drei Beamte waren nötig, um den Mann zu bändigen. Der Grund: Er fühlte sich von den Ordnungshütern nicht respektvoll behandelt. Er wurde zu einer Jugendstrafe von acht Monaten mit Bewährung sowie einem einwöchigen Dauerarrest verurteilt. [Was sind das für Richter, die solche Urteile aussprechen? Scheiß Justiz!]
„Bunte“ und „weltoffene“ Massenschlägereien
Ellwangen: Die Polizei wurde am frühen Freitagmorgen gegen 3 Uhr zu einer Auseinandersetzung in die Landeserstaufnahmeeinrichtung gerufen. Dort hatte sich wohl eine massive körperliche Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Nordafrikanern sowie einer Gruppe von Schwarzafrikanern zugetragen, die bei Eintreffen der starken Polizeikräfte bereits wieder beendet war.
Es waren etwa 20 Personen beteiligt, die bei der Auseinandersetzung teils auch Latten, Pflastersteine und Feuerlöscher einsetzten. Dabei gingen auch Türen und Scheiben zu Bruch. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gingen dazwischen, wobei einer eine Platzwunde davontrug und im Krankenhaus behandelt werden musste. Bislang sind von den Beteiligten lediglich zwei verletzte Algerier bekannt, von denen einer ebenfalls im Krankenhaus behandelt wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen.
Burg (Sachsen-Anhalt): Gestern Abend wurde der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Kreisverkehr in der August-Bebel-Straße mitgeteilt, dabei soll man mit Messern und Schlagstöcken aufeinander losgegangen sein. Polizeikräfte trafen auf eine Personengruppe und konnte die sich Streitenden trennen. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei Personen, vermutlich durch Messerstiche, schwer verletzt und in Krankenhäuser eingeliefert. Beide Männer sind außer Lebensgefahr. Vermutlich war die körperliche Auseinandersetzung der Höhepunkt einer am Nachmittag vorausgegangenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Personengruppen.
Die Polizei sicherte Spuren und vernahm Zeugen sowie beteiligte Personen. Warum es am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung gekommen war ist bislang noch unklar. Die Ermittlungen werden fortgeführt und umfassen auch die jeweilige Motivlage. Bereits am späten Nachmittag seien sich drei Personen in der Stadt begegnet. Zunächst hätte man sich bei der Begegnung angerempelt, was das Gegenüber scheinbar als Anlass sah, eine verbale Auseinandersetzung zu initiieren.
Es kam zu gegenseitigen Bedrohungen. Wenig später erschienen sechs Personen an der Wohnanschrift einer der zuvor beteiligten Personen. Mit Gegenständen „bewaffnet“ sollte das Gegenüber eingeschüchtert werden. Hier kam die Polizei zum Einsatz und nahm eine Anzeige auf. Schließlich kam es dann am Dienstagabend zu der Auseinandersetzung, bei der zwei Personen mit einem Messer verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen standen sich dabei insgesamt 11 Personen gegenüber. Bei den beteiligten Personen handelte es sich um Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 18 bis 50 Jahren. Die schwer verletzten 24-Jährigen und ein 50-Jährigen Männer sind nach sofortiger ärztlicher Behandlung außer Lebensgefahr.
Recklinghausen: An einem Pommes-Stand im Freibad an der Hullerner Straße kam es am Dienstag gegen 18.00 h zu einem Polizeieinsatz, weil mehrere Gäste aufeinander eingeschlagen haben. Der Polizei wurde eine Schlägerei zwischen 10 bis 20 Personen gemeldet. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits wieder getrennt. Drei Beteiligte (ein 15-jähriger aus Recklinghausen, ein 16-Jähriger aus Recklinghausen und ein 27-Jähriger aus Haltern am See) hatten leichte Blessuren, mussten aber nicht ins Krankenhaus.
Der 15- und der 16-Jährige waren mit dem 27-Jährigen am Kiosk in Streit geraten. Daraus hat sich eine Schlägerei entwickelt, an der sich weitere Bekannte des 27-Jährigen beteiligten. Sie beschuldigten sich gegenseitig, mit einer abgebrochenen Flasche gedroht zu haben. Offenbar wurden auch Stühle und ein Mülleimer als Schlagwerkzeug eingesetzt.
Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen. Die Polizei nahm die Personalien von zwölf Männern im Alter zwischen 15 und 27 Jahren auf. Die Beteiligten wohnen alle in Recklinghausen oder Haltern am See. Sie erhielten Platzverweise und bekommen eine Anzeige.
Rathenow (Brandenburg): Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der vergangenen Nacht im Bereich des Märkischen Platzes zu einer körperlichen Auseinandersetzung mehrerer Personen. Bei dieser Auseinandersetzung wurden ein 21-jähriger Syrer, ein 20-jähriger Sudanese und ein 15-jähriger Afghane verletzt.
Die beiden 20 und 21-Jährigen wurden zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei führte vor Ort eine Spurensicherung durch und nahm mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zu den genauen Abläufen liegen derzeit unterschiedliche Angaben vor. Die weiteren Ermittlungen hat nun die Kriminalpolizei übernommen.
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