Video: Dubravko Mandics Mediathek Folge 12 – MeeToo und Feminismus (44:53)
Akif Pirincci: Fickt euch ihr Juso-Pussies
15 OktBy Salvador Viniegra – Public Domain
„Der Bundesparteitag der SPD möge beschließen“ … So beginnt der gestellte Antrag F2_2/17 (Seite 31) der „Antragssteller*innen: Jusos Pankow“, also der Berliner Jungsozialisten an die Parteispitze der SPD. Darin geht es um realistische Pornos bzw. Aufklärungsvideos für die Jugend, die von der „Landes- und Bundeszentrale(n) für politische Bildung“, der „Landes- und Bundeszentrale(n) für gesundheitliche Aufklärung“ und der Filmförderung zu finanzieren seien. Und um „das kostenlose Verfügbarmachen in der Online-Mediathek der öffentlich-rechtlichen Sender.“ Denn:
„Aufklärungsunterricht in Schulen ist oft sehr steril und viele Jugendliche versuchen, sich stattdessen mithilfe von Pornos zu informieren, wie Sex eigentlich funktioniert. Wenn die Schüler*innen dann auf eigene Faust auf die Suche nach Informationen gehen, finden sie in der Regel Filme, die sexistische und rassistische Stereotype zeigen, in denen Konsens kein Thema ist und die einen bestimmten, `optimalen´ Körpertyp zum Standard erheben. In diesen Filmen wirkt Sex eher wie eine Performance oder Leistungssport: Alles funktioniert scheinbar auf Anhieb, es gibt keine Kommunikation zwischen den Darsteller*innen, kein Ausprobieren, Scheitern und Neu-Ausprobieren.“
Da ich selbst im Internet mit Begeisterung jungen Menschen beim Ficken zusehe, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Und wenn die „Online-Mediathek der öffentlich-rechtlichen Sender“ diese Filmchen zur Verfügung stellt, soll´s mir nur recht sein. Inspiriert wurden die Jusos vom Europas Vergewaltigungsland Nummer 1 Schweden:
„Schweden hat mit den `Dirty Diaries´ [Schmutzige Tagebücher] dieses Problem in Angriff genommen. Die `Dirty Diaries´ sind eine feministische Pornosammlung, die 2009 vom staatlichen Schwedischen Filminstitut finanziert wurden und fernab vom standardisierten Mainstream-Porno Menschen und Sexualität in all ihrer Vielfalt zeigt.“
Vielfalt ist überhaupt das Fetischwort in dem Text, das sehr häufig vorkommt, und es bezieht sich ganz offensichtlich nicht allein auf diverse Andersgeschlechtliche und Sexualpraktiken, sondern insbesondere auf eine ethnische Vereinigung in einem im rasenden Tempo multiethnischer und -religiöser werdenden Land. Zudem soll Sex auf keinen Fall als reibungsloser Fun dargestellt werden, ja, selbst das „Scheitern“ eine Würdigung erfahren. Im Anschluss daran ist auch eine kleine Liste mit Maßgaben zur Herstellung derartiger Aufklärungsfilme aufgeführt, eine Art Produktionsdesign für die in Frage kommenden Macher.
Da ich früher selbst viele Drehbücher geschrieben habe, zwei meiner Romane sogar fürs Kino verfilmt wurden, möchte ich mich an diesem Projekt ein wenig als Profi beteiligen und anhand der Vorgaben und in Form fragmentarischer Exposés Konzepte und Plots vorschlagen. Es geht mir darum, unter Berücksichtigung des Anforderungsprofils in einem fruchtbar schöpferischen Prozess ein Ideenlieferant für das Projekt zu sein. Fangen wir also mit Punkt 1 an, wenn es heißt „Dieser feministische Porno beinhaltet mindestens die folgenden Aspekte“:
„Regisseur*innen und Produzent*innen, die die Vielfalt der Gesellschaft abbilden“
Die Gesellschaft ist mittlerweile in der Tat sehr vielfältig geworden. Wobei jedoch in einem Detail eher Einfalt herrscht, nämlich beim Geschlechterverhältnis. Durch den massiven Zuzug kräftiger junger Männer aus dem Morgenland und aus Afrika und den generellen Männerüberhang bei sonstigen Migranten steht es in Deutschland um das Geschlechterverhältnis in der jungen Generation 1:2, das heißt auf eine junge Frau kommen zwei junge Männer.
Folgende Szene wäre deshalb für eine Episode denkbar: Ali, Abdul und Ogundu wollen Anja ficken. Weil sie mächtigen Druck in der Leitung haben, entschließen sie sich kurzerhand für eine Dreifachpenetration. Abdul gibt die Richtung vor:
Abdul: Ogundu, du knallst Anja ins Arschloch, während ich mich in ihrer Fotze gütlich tue. Dabei kann sich Ali schön einen Lutschen lassen.
Ogundu: Häh, Momentchen mal! Wieso fange ich mit dem Arschloch an? Vielleicht hat sie ja gerade geschissen oder so, und die ganze Kacke klebt mir dann am Dödel.
Abdul: Ogundu, Bro, wir machen hier Sex und nicht Backe-backe-Kuchen, eine Sache, bei der es im wahrsten Sinne schmutzig zugeht, zugehen muss! Dein Verhalten finde ich spießig.
Ogundu: Von wegen! Ich weiß ganz genau, dass du sie später auch in den Arsch ficken willst. Du lässt mir nur den Vortritt, damit ich das Loch erst mal sauberrammle. Und das nur, weil ich schwarz bin. Der Bimbo soll immer die Drecksarbeit machen, nicht wahr?
Anja: Wann geht´s denn endlich los?
Ali: Ich kann ja die Rosette knallen.
Abdul: Hey, nicht so schnell. Man hat mir soeben Rassismus vorgeworfen, und das lasse ich nicht auf mir sitzen. Du hast recht, Ogundu, später wollte ich bei der lieben Anja auch einen Arschfick riskieren. Doch meine jetzige Präferenz hat nichts mit deiner Hautfarbe zu tun. Ich habe eher an deinen Riesenschwanz gedacht, der Anjas Arschloch für die anderen erst mal weiten soll.
Anja: Ach Leute, können wir endlich loslegen? Gleich kommt ja noch Mathias.
Abdul: Who the fuck is Mathias?
Anja: Na mein Betreuer von den Weight Watchers, der mir hilft, von meinen 140 Kilo runterzukommen.
Diese kurze Szene mag genügen, wie dadurch unterschiedliche Themenfelder und Anforderungen der Berliner Jusos abgedeckt werden können. Der Dialog geht einerseits auf das Männerüberschussproblem ein und wirkt anderseits dem Missstand entgegen, dass es, wie im Antrag beklagt, im normalem Porno „keine Kommunikation zwischen den Darsteller*innen“ gibt. Nebenbei handelt man der Weise das Phänomen des latenten Rassismus´ in der Gesellschaft ab. Weiter im Katalog:
„Gute und gerechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung“
Es gibt unterschiedliche und sich widersprechende Informationen über Arbeitsbedingungen und Bezahlung von professionellen Pornodarstellern. Die Stars der Branche werden sicherlich luxuriöser und finanziell besser bedacht als Einsteiger. Ob man dieses Honorar- und Arbeitsschutzsystem 1:1 auf Laiendarsteller, aus denen sich ja die SPD-Filme bestimmt rekrutieren werden, übertragen kann, ist schwer zu sagen.
Dies gilt insbesondere für muslimische Mädchen, die noch Jungfrauen sind und erst von mehreren norwegischen Eishockey-Teams zugeritten werden müssten. Was mich persönlich betrifft, verlange ich für die Episode „Anna steht auf alte Säcke“ kein Honorar, und falls man es mir trotzdem aufzwingen sollte, werde ich es der „Flüchtlingshilfe e.V. Bonn“ spenden.
Dann kommt der wichtigste Punkt in der Anforderungsliste:
„Die Darstellung von Vielfalt an Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken“
Auch hier muss dem Porno-Klischee ein Kontra gesetzt werden. Schluss mit dem Neger mit der Riesensalami, der immer feuchten weißen Muschi und dem Arabischen Hengst. Das sind Märchen für Erwachsene. Sexualität unter Teens spielt sich ganz anders ab.
Idee: Der 16-jährige Horst steht auf Gesichtsbesamung. Da trifft es sich gut, dass sich sein Verhältnis zu seiner Klassenkameradin Hatice, ein tunesisches Teen-Mädchen, täglich besser entwickelt. Als er eines Nachmittags Hatice, die auf dem Rückweg von der Koran-Schule ist, auf der Straße trifft, beschließen beide spontan, für ein paar Stunden im Gartenschuppen von Horsts Eltern zu verschwinden. Darin hat der sympathische junge Mann schon alles vollgewichst; überall klebt es. Mit einem Mal umspielt ein trauriger Zug Hatices Mundwinkel:
Die Sache mit der „Intaktheit“ der Jungfernhaut bis zur Ehe im Islam … Horst lacht jedoch befreit auf und gibt ihr seine Neigung preis, worauf sie Heureka! ruft [Ich habe eine Lösung gefunden]. Als Hatice daraufhin ihren Schleier ablegt, kommt eine für ihr Alter ziemlich reife Frau zum Vorschein.
Junge, junge, die hat ja Melonen wie Wassermelonen! Horst versucht es zunächst aus 20 Zentimeter Entfernung. Treffer, klar! Doch er will die Sache perfektionieren. Jedes mal verlängert er den Abstand zu Hatices Gesicht, wobei er wie ein Scharfschütze sein Rohr neu justiert. Am Ende schafft er es tatsächlich, Hatices Gesicht aus drei Metern Entfernung zu treffen. Beide Teens machen ein YouTube-Video von dieser Bravourleistung und posten es auf Facebook.
Oder: Der 15-jährige Jan ist traurig und wird regelmäßig von Panikanfällen heimgesucht. In dem Alter, in dem seine Hormone verrückt zu spielen beginnen, spürt er immer eindringlicher, dass er homosexuell veranlagt ist. Ein Comingout scheut er. Zu übermächtig ist die Angst, dass man in hänseln, verletzen und ausgrenzen könnte.
Doch irgendwem muss er sich anvertrauen, sonst verliert er noch den Verstand. Seine Eltern kommen dafür nicht in Frage; die wählen sogar die AfD! Der Gemeindepfarrer scheint eines der wenigen übriggebliebenen Katholisch-Orthodoxen zu sein, von dem er fürchtet, dass er ihm sogar zu einer Therapie raten wird. Und er ist noch zu jung und unkundig, um sich an Schwulenorganisationen zu wenden.
Da hat er eines Tages einen grandiosen Einfall. Nur ein paar Straßen von seinem Elternhaus entfernt ist ein Flüchtlingsheim errichtet worden, in dem nun zirka dreihundert schwarzafrikanische Flüchtlinge wohnen. Jan hat schon sehr viel über diese lebenslustigen, toleranten Männer gehört. Sie sind so ganz anders als seine verbohrten, zumeist schwulenfeindlichen Landsleute. Sie werden sein Problem verstehen und ihm am Ende sagen, dass es gar kein Problem ist, schwul zu sein. So packt er sich eines Tages ein Herz, schlendert zum Heim und betritt es …
Wie diese Episode weitergeht, überlasse ich der Vorstellungskraft der SPD-Drehbuchautoren. Auch mir erlahmt die Phantasie bisweilen. Aber so oder so ähnlich könnte man diese authentischen Erotik-Erzählungen aufziehen. Ein paar Punkte weiter wird nach „realistische Darstellung von Lust aller Beteiligter“ verlangt. Oder nach „expliziter Darstellung von Konsens und Kommunikation“, was mich ein bisschen an meine Jugend erinnert, in der man die Weiber zum Ficken so lange belabern musste, bis einem der Mund ausgetrocknet war.
Dennoch ist der Antrag F2_2/17 keine schlechte Idee, weil auch wir alte Herren auf unsere Kosten kommen würden und künftig nicht mehr diesen gestellten Porno-Dreck voll mit abgefuckten Nutten konsumieren müssten, sondern unser Frischer-als-Frischfleisch, ja, noch Kinder, gleich bei den Öffentlich-Rechtlichen abholen würden. Selbstverständlich müsste dafür noch ein Wunsch der Autoren in Erfüllung gehen:
„Wir fordern, dass die Altersfreigabe für Pornografie überprüft und ggf. heruntergesetzt wird.“
Ich bin voll dafür!
Quelle: Fickt euch – aber korrekt!
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Siehe auch:
• Afrika schafft sich seine Armut selber
• Pforzheimer asoziale Ghettokids – in Pforzheim zeigt sich Deutschlands "bunte" Zukunft
• Die stille islamische „Rück-“ Eroberung Spaniens
Schweden: Syrische Flüchtlinge eröffneten Shisha-Café – Schwedin als Sexsklavin im Keller gehalten
20 JanZwei „Flüchtlinge“ aus Syrien eröffneten in Helsingborg ein Shisha-Café, dabei unterstützt von linken Freiwilligen. Als die Behörden allerdings eine Inspektion durchführten, entdeckten sie ein schauderhaftes Geheimnis im Keller des Geschäfts. Dazu berichtet Fria Tider: Als die schwedische Polizei das Shisha-Café der beiden syrischen „Flüchtlinge“, dem 28 Jahre alten Khaled Azet Hegrs und dem 23 Jahre alten Tareq Bakkar, durchsuchte, entdeckten sie im Keller eine entführte und festgekettete Schwedin. Das brutal zugerichtete Opfer wurde als persönliche Sexsklavin gehalten und wiederholt von mindestens sieben Arabern vergewaltigt und gefoltert.
Die grausamen Enthüllungen durch die Ermittler inklusive der Bekanntgabe, dass die unbekannte Frau mit vorgehaltener Waffe in Malmö entführt wurde, um dann von vier muslimischen Asylbewerbern mit einem Auto in das Shisha-Café gefahren zu werden. Im Keller wurde sie an ein Wasserrohr gekettet, wo die Männer sich dann immer wieder an ihr vergingen.
Die Behörden bestätigten, dass am Tag der Entführung bereits drei Araber warteten, um gleich nach ihrer Ankunft im Geschäft ihre sadistischen Gewaltphantasien an ihr ausleben zu können. Die Männer zwangen sie auf eine Couch und zogen sie aus, um sie dann oral, vaginal und anal zu vergewaltigen. Bei mindestens einer Gelegenheit wurde sie, so die Polizei, von zwei Männern gleichzeitig vergewaltigt.
Avpixlat berichtet, dass Hegrs und Bakkar wegen Vergewaltigung zu jeweils vier Jahren Gefängnis verurteilt wurden und 30.000 Euro an Entschädigung zahlen müssen. Keiner der beiden wurde wegen Entführung oder Folter verurteilt. Der Richter hat auch angeordnet, die beiden abzuschieben, auch wenn die sie das Urteil anfechten können, was die meisten Straftäter machen.
Erstaunlicherweise hat das Gericht bislang es nicht geschafft, die anderen fünf Migranten zu überführen. In einer Stellungnahme des Bezirksgerichts von Malmö heißt es: „In diesem Fall gibt es die starke Vermutung anzunehmen, dass es keine Hindernisse geben wird, wenn es um die Abschiebeanordnung geht. In solchen Umständen wird es keine Probleme geben, um Tareq Bakkar abzuschieben.“ (Quelle der Übersetzung: Inselpresse) und HIER
Noch ein klein wenig OT:
Düsseldorf: Zündeten zwei Nordafrikaner Flüchtlingsheim aus religiösen Gründen an? – 10 Millionen Euro Schaden
Großbrand in Düsseldorf. Am Rande des Messegeländes brennt die riesige Halle 18b, zu dem Zeitpunkt eine behelfsmäßige Unterkunft für fast 300 Flüchtlinge. Nun stehen zwei Verdächtige vor Gericht. Das Gebäude ist danach nur noch Schutt und Asche, den Schaden des Großbrandes schätzen Fachleute auf rund 10 Millionen Euro. Seit Montag stehen zwei nordafrikanische Asylbewerber wegen des Feuers vor Gericht.
Der Tatvorwurf: schwere Brandstiftung. Die Tat ist nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft religiös motiviert gewesen: Aus Wut darüber, dass an die Nicht-Muslime Mittagessen und Frühstück im Fastenmonat Ramadan ausgegeben wurde, soll ein 27-jähriger Algerier die 6000 Quadratmeter große Halle angezündet haben – aufgestachelt von einem gleichaltrigen Marokkaner, der immer wieder lautstark gefordert haben soll, die Halle niederzubrennen, um eine Verlegung in eine andere Unterkunft zu erzwingen. >>> weiterlesen
Ismail Tipi: Es gibt 548 Gefährder, 1.100 gewaltbereite Islamisten, 10.000 Hardcore-Salafisten und dutzende Hassprediger. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs
Was ist nur los in unserer Gesellschaft? Noch immer gibt es Menschen, unter anderem auch Politiker, die den radikalislamistischen Terror in Deutschland in seiner ganzen brutalen und menschenfeindlichen Bedrohung nicht wahrhaben wollen. Es gibt immer noch Stimmen, die engagiert die salafistische, dschihadistische Gefahr klein reden, relativieren oder diese verharmlosen. Es gibt unzählige Gefährder, Hassprediger und gewaltbereite Fundamentalisten in Deutschland, die unsere Kinder und Jugend vergiften und für die kranken Ideen des IS werben. Gerade diese extremistischen Salafisten bedrohen unsere Sicherheit, unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat. >>> weiterlesen
So macht der IS aus Drohnen tödliche Waffen
Seit Mitte Oktober rückt die irakische Armee auf die IS-Hochburg Mossul im Norden des Landes vor und versucht, die Dschihadisten aus der Großstadt zu vertreiben. Doch der IS wehrt sich mit allem, was er hat. Sogar Selbstbau-Drohnen hetzen die Terroristen auf die irakische Armee. Bilder aus Mossul zeigen nun, wie die Kamikaze-Drohnen der Dschihadisten konstruiert sind. >>> weiterlesen ++ (express.co.uk)
Siehe auch:
• Akif Pirincci: Vom "taz"-Olymp in die Niederungen der Lügenpresse
• Michael Klonovsky: Schneid hat er, der Donald Trump
• Schweden: Migrantenterror in Göteborg, oder wie eine No-Go-Zone entsteht
• Video: Dr. Nicolaus Fest: Warum die FDP niemand braucht (05:01)
"Der Aufstand der Anständigen" gegen den Marsch für das Leben.
26 SeptHier noch zwei Bilder der linksversifften Grünschnäbel. Wer hat denen nur so ins Gehirn… Dumm, dümmer, links.
Guenther schreibt:
War heute mit einer Freundin, einer orientalischen Christin im 1en Bezirk. "Bobo Land" , wo die Welt noch in Ordnung ist im edlen ersten Wiener Gemeindebezirk. Sie lebt schon ewig hier, hat lange bei der Caritas in der Flüchtlingsbetreuung gearbeitet, spricht und schreibt perfekt arabisch. Sie hat meine schlimmsten Befürchtungen nur bestätigt: Wir werden gerade erobert. Vorerst mit der Migrationswaffe und der ungleich höheren Fertilität [Geburtenrate]. Gewalt wird auch immer eine Option [der Muslime] sein. So gut wie alle Muslime sehen das so.
Sie sagte mir auch, dass muslimische Frauen sich in Europa vor allem deshalb verhüllen, um sich von der unmoralischen, wertelosen und ungläubigen westlichen Gesellschaft abzugrenzen. Muslimische Frauen gehen abends nicht in die Disco, haben keinen vorehelichen Sex, trinken keinen Alkohol und glauben an den einzig wahren Gott.
Tja, ich denke, es ist aussichtslos, von hohen Stellen so vorgesehen, und unabänderlich. Ich schwanke zwischen Kampfgeist und Resignation. Aber Resignation ist nicht gut für die Psychohygiene, und ich mache immer weiter. Unsere hart erkämpfte säkulare Kultur, unser altes Europa, unsere Werte, dass eine Frau auch in 20 Jahren unverhüllt einen Trinken gehen kann, für all das lohnt es sich zu kämpfen.
Meine Meinung:
Dass eine muslimische Frau vor der Ehe keinen Sex hat, stimmt aber in vielen Fällen nicht, denn sie sind häufig Opfer von sexuellem Missbrauch. Missbrauch durch Vater, Bruder, Onkel…
Eine türkische Ärtin berichtet aus ihrer Praxis: Kundruns [Name der Ärztin] wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. "Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Mit anderen Worten, die muslimischen Mädchen und Frauen hat man derartig unterdrückt und indoktriniert, dass sie ihre eigene Unterwerfung gutheißen.
Ronai Chaker schreibt:
Video: Linke Gegendemonstranten – onanierende Madonna (00:44)
Auf dem Video sind Linke Antifa zu sehen, die den "Marsch fürs Leben" kritisieren. Dabei halten Sie eine Mariakarikatur in der Hand, die masturbiert und dessen Stöhnen sie imitieren. Rufen dabei "Mittelalter", aber beim Islam ist alles super, der lebt im 21. Jahrhundert?
Vera Lengsfeld schreibt hierzu:
„Neben den Slogans, die auf jeder Antifa-Demo zu hören sind, wurde vor allem gebrüllt: „Hätte man euch doch abgetrieben!“. Oder es wurde den Demonstranten von hysterischen Jungmädchen mit sich überschlagenden Stimmen mehr Analverkehr empfohlen. Daneben kamen Trillerpfeifen zum Einsatz.”
„Ein besonders eifriger und handwerklich geschickter Antifant hatte eine lebensgroße Marienfigur aus Sperrholz gebastelt, mit beweglichem Arm, der vor dem nackten Unterleib der Gottesmutter hin- und herbewegt wurde. Soviel zum Respekt vor Andersgläubigen. Denn der Schöpfer dieser onanierenden Maria würde vermutlich sofort auf die Knie gen Mekka fallen und Allahu Akbar rufen, sobald ihn ein Islamist darauf aufmerksam gemacht hätte, dass Maria eine im Islam hochverehrte Heilige ist.”
Sebastian Nobile schreibt:
Die Menschenfeinde, die eiskalten Faschisten, die Dummen, die Naiven, die Verführer, die Lügner, die Massenmörder – sie stehen links, ganz besonders in Deutschland. Wenn es eine unausgegorene, saublöde Idee gibt, finden sich in Deutschland direkt tausende, die sie aus voller Kehle herausgröhlen und sich dabei für die Avantgarde der Menschheit halten.
Das, was sie am anderen suchen und sehen und hassen ist ihre eigene scheußliche Fratze, die sie mangels Selbsterkenntnis oder mangels Willen nicht verschönern [sehen] wollen. Auf andere einprügeln, die man [wegen mangelnder Intelligenz] nicht versteht, ist ja auch viel einfacher. Wie dumm der Mensch in einer Kulturnation werden kann! Wie verderbt und selbstzerstörerisch!
Peter schreibt:
Für das Posten dieses Bildes hat mich die Zensurbuch zuletzt für 30 Tage gesperrt! [gemeint ist das dritte Bild, mit der “schlanken” Abtreibungsbefürworterin]
Meine Meinung:
Wieder ein Beweis, wie geisteskrank die Amadeu-Antonio-Stiftung [Anetta Kahane] ist, die das Internet zensiert.
Das Leben muss gemeuchelt werden, warum?
Weil deutsches Leben Nazi ist und abgetrieben gehört…..
Ok, spielen wir das Spiel 10 Meter mit, und was erfahren wir?
Offen bleibt nur, da uns die nette junge Frau nicht zum Interview bereit stand, ob es sich um „fachkräftliches Leben“ oder um Leben von Andersdenkenden handele….
Michael Stürzenberger: Islamischer Theologe verteidigt Hamed Abdel-Samad
17 DezDer algerischstämmige Abdel-Hakim Ourghi (Foto links) ist einer von ganz wenigen Moslems, die sich wirklich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen. Er leitet den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. In einem ausführlichen Artikel in der Zeit hat er die Thesen von Hamed Abdel-Samad (r.) verteidigt.
Ourghi bestätigt dessen Darstellungen von Gewalt im Islam und unterstreicht, dass alle seine Ausarbeitungen den islamischen Primärquellen entsprechen. Die Angriffe auf ihn bezeichnet er als unsachlich und faktisch unzutreffend. Es müsse endlich eine ehrliche Diskussion über den Islam begonnen werden.
Zentrale Aussagen von Abdel-Hakim Ourghi:
Alles, was Abdel-Samad in seinem Buch über Mohammed erzählt, findet sich in den anerkannten Quellen des Islam wieder.
Abdel-Samad ist in dieser Hinsicht viel präziser und unterscheidet korrekt zwischen der friedlichen und der gewalttätigen Phase im Leben des Propheten. Er dokumentiert anhand des Korans die Ära der Gewaltmaßnahmen, als Mohammed die Macht des Wortes und die Gewalt des Schwertes vereinte: so bei der Vertreibung der Juden oder bei dem im April 627 verübten Massaker am jüdischen Stamm Banu Qurayza.
Gerade in seinem Mohammed-Buch stellt er als Arabisch-Muttersprachler seine Vertrautheit mit den arabischen Quellen und zugleich der westlichen Islam-Literatur unter Beweis.
Vor allem aber beruft sich Abdel-Samad auf den Koran als historisches Zeugnis, das auf die Lebenszeit des Propheten zurückgeht. Ein entscheidender Punkt, der in keiner Rezension eine Erwähnung fand, ist Abdel-Samads Leistung, die Historizität Mohammeds anhand islamischer Quellen zu beweisen. Er vergleicht die Berichte über das Leben des Propheten aus den früheren biographischen Quellen mit der Entwicklung der Sprache des Korans und kommt zu dem Ergebnis, dass es hier eine Übereinstimmung gibt. Dafür ordnet er die Suren chronologisch und nicht nach ihrer Länge wie in der heutigen, offiziellen Ausgabe des Korans.
Die elementare Frage, die sich stellt: Wie bekommt man das Gewalt-Problem des Islams in den Griff? Abdel-Hakim Ourghi teilt zwar nicht die Ansicht Abdel-Samads, dass der Islam „unreformierbar“ sei, aber er macht sich zumindest seine Gedanken, wie man durch eine offen geführte Islamkritik Veränderungen herbeiführen könne:
Denn seine Islamkritik ist ein Geschenk für den Islam. Warum? Niemand verteidigt heutzutage den Islam und die Muslime heftiger als westliche Konvertiten und Religionsdialog-Amateure. Der Islam braucht aber keine uninformierten Rechtsanwälte. Wir Muslime sollten keine Angst vor Kritik haben, denn fundierte Islamkritik bedeutet nicht Ablehnung unserer Religion, sondern ist eine emanzipatorische und herrschaftskritische Notwendigkeit.
Ein Islam ohne mutige Islamkritik ist zum Scheitern verurteilt – vor allem im Westen. Denn hier herrscht Religionsfreiheit, und dazu gehört nicht nur wechselseitige Toleranz, sondern auch Selbstkritik. Wir benötigen dringend ehrliche Kritikerinnen und Kritiker des Islams, die den Finger in die Wunde des historischen Verdrängens legen. Gefragt sind humanistisch gesinnte Muslime, die klären und aufklären.
Wird es uns gelingen, endlich ohne Angst über den Tellerrand der eigenen Religion hinauszuschauen? Werden wir dem fundamentalistischen Islam einen aufgeklärten Islam entgegensetzen?
Ourghi erkennt die Realität des gewaltlegitimierenden Islams und die riesigen Probleme mit dem „Vorbild“ Mohammed. Das unterscheidet ihn von 99,9% der übrigen moslemischen Funktionäre und Theologen. Übrigens auch von dem so gerne von Politik und Medien als „modern“ verklärten Imam Bayrambejamin Idriz, der Abdel-Samads Buch über Mohammed rundweg ablehnt und als „extremistisch“ bezeichnet. Hier der gesamte Artikel „Wer hat Angst vor ehrlicher Islamkritik?“ von Ourghi, veröffentlicht am 14. Dezember in der Zeit.
In einem Gespräch über das Thema „Islam und Terrorismus“ mit der Herder Korrespondenz hat Ourghi bereits in diesem Frühjahr die untrennbaren Verbindungen aufgezeigt:
Der Islam hat mit dem islamistischen Terrorismus zu tun. Auch die Extremisten sind Muslime. Sie beten in Moscheen, erkennen den Koran und die Tradition des Propheten als kanonische Schriften an. Sie begründen ihre Taten mit dem Koran. Alles andere ist eine naive Betrachtung und entspricht einem frommen Wunschdenken, mit dem man sich die Dinge schönredet.
Am 20. Januar bestätigte er in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung die Gefahr des gewalttätigen politischen Islams und stellte fest, dass er eine „kritikfähige Renaissance“ brauche:
In einem modernen Islam wird nicht die Gewalt des einen Gottes gesucht, sondern ein Gott, der die Unantastbarkeit der Menschenwürde zu garantieren vermag. Diese unabdingbare Voraussetzung kann der Islam erfüllen, wenn er jeder Art von Gewalt entsagt und seine humanistische Kraft durch eine zeitgenössische Reformlektüre jenseits politischer Interessen erneuert.
Eine kritikfähige und reflektierende Renaissance des Islam kann die Macht der „Mosaischen Unterscheidung“ (Jan Assmann) zwischen dem falschen Gott und dem wahren Gott eindämmen, die als folgenschwere Gründungssituation des Monotheismus zu betrachten ist. Ein Beharren auf dem absoluten und universalen Wahrheitsanspruch des Islam hingegen bedeutet Intoleranz und Entmenschlichung der Angehörigen anderer Religionen.
Abdel-Hakim Ourghi kritisierte in einem Gutachten auch den islamischen Religionsunterricht, der in Hessen maßgeblich von der DITIB gestaltet wird. Er forderte, dass der Islam seinen absoluten Wahrheitsanspruch relativiere, was ihm den Vorwurf einbrachte, den Boden des Grundgesetzes verlassen zu haben, wie Murat Kayman von der DITIB in der Islamischen Zeitung feststellte. [1]
[1] Das ist ja wohl ein Witz. Gerade die DITB, die die Menschenrechte und das Grundgesetz mit Füßen treten, werfen anderen vor, sie handelten gegen das Grundgesetz. Kann man noch verlogener sein? Typisch Islam.
Es kommt also etwas Bewegung in die inner-islamische Diskussion. Ziel aller Bemühungen muss sein, den Islam glaubwürdig, verbindlich und für alle Zeiten von den verfassungsfeindlichen, gewalttätigen, tötungsfordernden und frauenunterdrückenden Elementen zu befreien. Hierzu empfiehlt sich eine schriftliche Verzichtserklärung. Alle islamischen Organisationen, die dies verweigern, sind dann wegen Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Das ist der Hebel, mit dem man den schützenden Panzer um den Islam aufbrechen kann.
Ein Schritt in diese Richtung wurde jetzt bereits auf dem CDU-Parteitag beschlossen: Man will allen Asylbewerbern eine schriftliche Erklärung abverlangen, in der sie detailliert Grundwerten unseres Landes zustimmen: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Anerkennung anderer Religionen, keine Diskriminierung Andersdenkender, Andersgläubiger oder Homosexueller, Akzeptierung der Meinungs- und Pressefreiheit sowie des Existenzrechtes von Israel.
Quelle: Moslem-Theologe verteidigt Abdel-Samad
Meine Meinung:
Ich gebe Hamed Abdel-Samad vollkommen recht. Der Islam ist nicht reformierbar. Und jeder, der es versucht, wird früher oder später in den sauren Apfel beißen, wenn nicht gar ins Gras. Es hat auch keinen Sinn von den Muslimen eine schriftliche Erklärung über die Bereitschaft zur Friedfertigkeit zu verlangen. Aus Gründen des Machtstrebens werden die Muslime alles unterschreiben. Papier ist geduldig. Und sie werden weiterhin ihr falsches Spiel treiben. Wer schon so verlogen ist, wie die DITIB, dem ist alles zuzutrauen. Man braucht sich ja nur einmal das Treiben der Muslime in anderen europäischen Ländern anzuschauen, dann weiß man, was der Islam will, nämlich die Weltherrschaft und zwar mit allen Mitteln. Auch mit den Mitteln der Taqiyya (Lüge, Täuschung, Hinterlist).
Was mir in dem Artikel gut gefallen hat ist, wie Abdel-Hakim Ourghi auf die Kritiker Hamed Abdel-Samad reagiert. Er schreibt:
„Die Kritiker von Hamed Abdel-Samads neuem Buch haben sich kaum für das Buch selbst interessiert. Stattdessen scheint ihnen die Vita des Autors viel wichtiger zu sein als ein echter Islamdiskurs über Mohamed. Eine Abrechnung. Einige deutsche Islamwissenschaftler verabschiedeten sich bewusst von ihrer Rolle als Rezensenten, also objektive Beobachter eines innerislamischen Diskurses, und werden zu subjektiven Teilnehmern, ja sogar zu Apologeten einer Religion.”
„Auch Christian H. Meier stellt hier bei ZEIT ONLINE lieber Abdel-Samads Motive infrage, anstatt sich konkret mit seinen Thesen auseinanderzusetzen. Er spricht schließlich lieber über das Dilemma der Islamwissenschaft als Stellung zu beziehen. Meiers unsachliche Kritik ist symptomatisch für die Haltung einiger Islamwissenschaftler gegenüber islamkritischen Positionen.”
Über die Rezension von Daniel Bax vom Spiegel über Samad Abdel-Hamads Mohammed-Buch schreibt er:
„Gleich am Tag nach der Buchpremiere erschien bei Spiegel Online die erste Rezension von Daniel Bax. Er erwähnt weder eine Quelle noch ein Zitat aus dem Buch. Bax vergleicht aber Abdel-Samads Kritik an Mohammed mit der Kritik früherer christlicher Theologen, die den Propheten zur Zielscheibe einer "beispiellosen Gräuelpropaganda" gemacht hätten. Doch der Vergleich ist unzulässig, denn Abdel-Samad nähert sich der Geschichte des Propheten nicht aus einer konkurrierenden theologischen, sondern aus einer religionskritischen Perspektive.”
„Außerdem sind Abdel-Samads Vorwürfe gegen Mohammed nicht neu, sondern sehr alt: Sie finden sich nämlich zum größten Teil im Korantext selbst. Dort ist belegt: Die damaligen Gegner des Propheten in Mekka betrachteten ihn unter anderem als "besessen" (Koran 81:22) und von Geistern beherrscht (7:184), als Wahrsager (52:29), Lügner (26:154) und Schwindler (25:4-6).”
Wie man also sieht, geht es vielen Kritikern von Hamed Abdel-Samads (HAS) Buch gar nicht um eine inhaltliche Kritik, sondern darum, HAS zu kritisieren. Von den Muslimen erwartet man nichts anderes. Aber auch die meist links Angehauchten [Daniel Bax] blasen ins selbe Horn. Was sie gemeinsam verbindet, ist die Unwissenschaftlichkeit ihrer Arbeit und die Unkenntnis des Islam. Dies gilt ebenfalls für die Muslime, die mit der Wissenschaft und der Islamkritik auf Kriegsfuß stehen.
Der "Islamwissenschaftler" Rainer Herrmann von der FAZ etwa verbeißt sich in HAS’s Kindheitserlebnisse, er war mehrfach in seiner Kindheit von anderen Jugendlichen sexuell missbraucht worden und meinte daraus HAS Islamkritik zurückzuführen. In einem Gespräch mit Norbert Joa sagt HAS, der in dem Artikel Mein Abschied vom Himmel nachzulesen ist:
Norbert Joa: „… Jetzt komme ich gleich zu einem tragischen persönlichem Desaster, sie haben es ja auch veröffentlicht, aufgeschrieben. Ein 15-jähriger Lehrling hat sie vergewaltigt. Da waren sie 4 Jahre alt. Und es gab keine Möglichkeit, eben wegen dieser Ehre, Vater, Mutter oder Bruder, ein Wort davon zu erzählen.”
Hamed Abdel-Samad: „… Dadurch, dass die Ehre der Frau, die Jungfräulichkeit, so hoch geschätzt wird, kommt es selten vor, dass Männer in Not, nenne ich das, sich Erleichterung durch junge Mädchen suchen, sondern durch Tiere oder durch junge Buben, weil die ja keine Jungfräulichkeit haben… ”
Norbert Joa: „Mit 11 Jahren wurden sie noch einmal vergewaltigt. Ich würd’s nicht sagen, wenn’s nicht eine zentrale Rolle in ihrem Buch spielen würde, von einer Clique älterer Jungs (von fünf Jugendlichen auf einem Friedhof). Und wieder kein Wort, zu niemanden. ”
Hamed Abdel-Samad: „Das war so surreal, dass ich mich entschieden habe, nicht mehr darüber nachzudenken, denn man wird verrückt, wenn man sich die ganze Zeit fragt, woher kommt diese Gewalt, warum gehen wir so miteinander um? Nach solch einem Erlebnis, zum zweiten Mal, kapselt man sich vom Leben ab und versucht das als Betrachter von außen zu betrachten, nicht als Teilnehmer. Als wäre das ganze Leben nur ein Kinofilm.”
Soweit also die Aussagen HAS’s über seine Vergewaltigungserfahrungen aus seiner Kindheit. Und aus diesen Erfahrungen leitet der "Islamwissenschaftler" Rainer Herrmann HAS’s Islamkritik ab. Wenn die Vergewaltigungen wirklich der entscheidende Faktor für HAS’s Islamkritik wäre, dann würde es Hunderte von Millionen muslimische Islamkritiker geben, denn es bleibt wohl kaum ein Junge von solchen Missbrauchserfahrungen verschont.
„Auch in der Rezension der FAZ spielt die Vita von Abdel-Samad eine zentrale Rolle. Der Journalist und Islamwissenschaftler Rainer Hermann schreibt über die Kindheit Abdel-Samads und seine Erfahrung mit sexuellem Missbrauch – so als sei dessen frühe Traumatisierung ein Grund, dass er nun den Islam kritisiert. Abdel-Samad tut dies jedoch als studierter Politikwissenschaftler, guter Kenner der frühislamischen Quellen sowie der aktuellen Lage in der islamischen Welt Auch Hermann erhebt den Vorwurf, Abdel-Samad würde mit den Quellen nicht sorgfältig umgehen, ja er habe sogar Geschichten über Mohammed erfunden. Doch dem ist nicht so.”
Dadurch, dass die Sexualität tabuisiert und auf die Ehre bzw. die Jungfräulichkeit der Mädchen so großen Wert gelegt wir, kommt es immer wieder dazu, dass man Mädchen anal vergewaltigt oder sich sexuelle Befriedigung durch den sexuellen Missbrauch von Jungen oder Tieren verschafft.
Eine türkische Ärtin berichtet aus ihrer Praxis: Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. "Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.
Ebenso wie Daniel Bax vom Spiegel wirft Abdel-Hakim Ourghi dem "Islamwissenschaftler" Stefan Weidner Unsachlichkeit vor. Genau diese Unsachlichkeit, die Unfähigkeit zur Islamkritik, zeichnet die ganz große Mehrheit der "Islamwissenschaftler" aus. In Wirklichkeit ist ihre Arbeit vollkommen unwissenschaftlich.
Blättern wir weiter durch die Rezensionen. Da behauptet also der Islamwissenschaftler Stefan Weidner [Hamed Abdel-Samads Buch "Mohamed: Eine Abrechnung"], Abdel-Samads Sichtweise sei von einer "fundamentalistischen Islam-Interpretation geprägt". Weidner versucht nicht einmal, sich mit den im Abdel-Samads Werk zitierten arabischen Quellen auseinanderzusetzen. Stattdessen wertet er den Autor ab, ganz ähnlich wie Daniel Bax, nur in einem anderen Schreibstil.
Die große Mehrheit der "Islamwissenschaftler" ordnen sich lieber unterwürfig der herrschenden islamischen Mehrheitsmeinung unter. Das ist vielleicht auch besser so, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Denn wie es aussieht, wenn man es wagt den Islam zu kritisieren, darauf ging der muslimische Theologe Abdel-Hakim Ourghi in seinem Artikel ebenfalls ein, indem er sagte.
Islamkritik ist lebensgefährlich
Und doch: Am 27. September in Berlin, bei der Buchpremiere in Berlin, stellte ich fest, wie gefährlich es sein kann, wenn ein Muslim den Islam durch seine kanonischen Quellen kritisiert. Wir durften ohne die Erlaubnis der Personenschutzbeamten von Hamed Abdel-Samad nicht einmal aus der Limousine des LKA aussteigen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Traurigkeit überkam mich: Den Islam und die Muslime zu kritisieren ist inzwischen eine lebensgefährliche Angelegenheit. Das ist ein Skandal ohnegleichen. Denn ist nicht die Meinungsfreiheit das höchste Gut für uns alle? Umso trauriger, wie Abdel-Samads Meinung in der Öffentlichkeit abqualifiziert wurde, nämlich mit äußerst wenig Sachverstand.
Um so angenehmer, dass es auch im Islam vereinzelt Menschen gibt, die Islamkritik ernst nehmen und den Mut haben, sie öffentlich zu vertreten. Um so mehr es werden, um so schwerer fällt es den radikalen Muslimen, gegen diese mutigen Menschen vorzugehen. Inhaltlich können die orthodoxen Muslime sowieso nicht überzeugen. Deshalb wenden sie immer wieder Gewalt gegen Islamkritiker an. Aber die Wahrheit wird sich am Ende immer durchsetzen.
Siehe auch:
• Wolfgang Röhl: USA – Immer mehr Waffen – aber immer weniger Morde
• Schweden erntet jetzt die Saat seiner Asylpolitik – ISIS droht mit Enthauptungen
• Vera Lengsfeld: CDU-Parteitag – Die CDU beklatscht ihr eigenes Begräbnis
• Ethan A. Huff: Neue Weltordnung: RFID-Chips können „Staatsfeinde” töten
• Mehr als 600 Millionen Muslime weltweit wollen Todesstrafe für Konvertiten
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