Video: Miro Wolsfeld: LOGO! (KIKA) relativiert den Kommunismus (05:07)
24 AugVideo: Miro Wolsfeld: LOGO! (KIKA) relativiert den Kommunismus (05:07)
Video: Miro Woldfeld: Rezo & die Klimasekte auf Weltreise (05:12)
Video: Miro Woldfeld: Rezo & die Klimasekte auf Weltreise (05:12)
Quelle: Rezo-Video löst Irritationen bei Journalisten-Verband aus (spiegel.de)
Video: Chris Ares: ► Neues Lied über : SPIEGEL TV (7:26)
21 AugVideo: Chris Ares: ► Neues Lied ◄ : SPIEGEL TV FAKENEWS (07:26)
Video. Chris Ares: Hymne für Chemnitz (03:33)
Video. Chris Ares: Hymne für Chemnitz (03:33)
Meine Meinung:
Die linken Ratten von Youtube haben das Video von der Hymne für Chemnitz schon mehrfach gelöscht, genau so wie sie soeben den ganzen Kanal von Neverforgetniki gelöscht haben. Ihr linken Ratten von Youtube, wir lieben euch genau so, wie die ehemalige Stasi-Denunziantin Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung. Ich finde den Text über den Spiegelartikel übrigens sehr gut. Mal sehen. oh ich ihn irgendwo finde. Wenigstens nicht so ein schwachsinniger, brutaler und menschenverachtender Text, wie ihn die muslimischen Kinder-Gangsterrapper immer wieder absondern.
Chris Ares ab Minute 03:50 (so wie ich es in dem Video verstanden habe):
“Aber wart’ noch mal, ich hab’ noch was zu sagen. Ihr Heuchler von Spiegel-TV, Hipphopp.de, Rap.de und wie sie alle heißen. Jeder redet über mich, aber keiner redet mit mir. Und dann kommt ihr zu mir nach Hause und das Rohmaterial ist für jeden einsehbar auf meinem Youtube-Kanal. …jeder kann sehen wer ich bin – und ihr, ihr lasst die Antifa länger reden als mich.
Auf meiner Youtubeseite ist alles seit 2016 für jeden einsehbar. Und ganz Deutschland wird sehen, was ihr erzählt und wie ihr lügt. Ihr wiederholt Experten, Experten von der Antifa (wie ich diese linksversifften “Experten” der Antifa liebe), einer extremistischen Terrororganisation. Und die lasst ihr dann reden, in eurem, ach so seriösen Bericht über mich. Aber wisst ihr was, die Leute haben euch durchschaut (die Leute haben euch Linksfaschisten schon lange durchschaut).
Auf eurer eigenen Facebookseite werdet ihr überschwemmt von Menschen, die sich mit mir solidarisieren. 1.000 neue Abonnenten auf meinem Youtube-Kanal über Nacht, nach eurem Bericht, der über Nacht ausgestrahlt wurde. Aber wartet mal, wenn das ganze bei euch auf Youtube online geht. Die ganzen Leute werden zu mir stehen, sie werden sehen, wer ich bin. Sie werden sehen, was ihr macht.
Und selbst Ausländer und Migranten schreiben mir, endlich ein Deutscher, der sich gerade macht. Ja, das bin ich, ich mach mich gerade und ich lass mich von niemanden unterdrücken, von absolut niemanden. Und ihr Journalisten, ihr Hipphopp-Journalisten, was macht ihr eigentlich da draußen? Ihr huldigt irgendwelchen Rappern, [die von totficken reden] und davon, dass sie Menschen ein Messer ins Gesicht rammen wollen, dass sie den ganzen Tag Kokain ziehen
Wer ist Capital Bra (russisch-ukrainischer Rapper, wer ist Mero (türkischer Rapper), wer ist K.I.Z. (deutsche Hipp-Hopper). Ihr könnt alle kommen, ich bin bereit, ich werd’ den ganzen Laden aufzumischen. Ich werd’ die jugendvergifteten Rapper in die Ecke drängen und ihnen den Spiegel vor’s Gesicht halten. Und ich lass mich dabei nicht aufhalten. Und das ist gerade der Anfang. ja, ich bin gechartet auf Platz 1, ich bin deutschlandweit gechartet, vor den ganzen Drogenrappern.
Und jetzt, in der vierten Woche bin ich immer noch auf Platz 1. Wisst ihr, warum? Weil hinter mir richtige Löwen stehen. Löwen, die erkannt haben, was da draußen passiert. Feine Sahne Fischfilet (linksextreme Band), die Band, die davon spricht, dass sie Bullen den Schädel eintrümmern, laufen im Radio, aber CA (Chris Ares) nicht. Warum? Weil ich von meiner Heimat spreche. Ihr habt alle Komplexe. Ja, ich bin ein Deutscher und ich stehe zu meiner Heimat, egal was man sagt.
Und wisst ihr, wer mir das beigebracht hat? Menschen, die nicht deutsch sind. Die haben mir gezeigt, wie krank unsere Gesellschaft ist. Wie krank muss man sein, wenn man das eigene Nest beschmutzt? Aber, ich werd’ aufräumen, ich versprech’ es euch. Und Spiegel-TV, eure Glaubwürdigkeit ist sowas von am Boden.
Und wenn ihr wollt, lege ich euch noch die Berichte vor, die Berichte der Staatsanwaltschaft, wo man zeigt, dass das Verfahren gegen mich eingestellt wurde, dass ich Geschädigter bin, von euren, ach so friedlichen Demonstranten. (Chris Ares von 30 vermummten Linksfaschisten angegriffen) Friedliche Demonstranten, die vermummt und uniformiert, mit Waffen durch die Straßen patroullieren gegen 3 Mann. Und nur, weil ich nicht weggerannt bin, bin ich der Böse.
Aber ich wär’ lieber tot, als das Unrecht geschieht. Und jeder, der mich kennt, weiß das und ich habe es oft genug bewiesen. Und ich respektiere jeden, der zu mit kommt und mir Respekt gibt, aber wer zu mir scheiße ist, der kriegt das Doppelte zurück. So schaut’s aus. CA (Chris Ares)
Geiler Text, Chris Ares. Weiter so, mit deiner Ehrlichkeit wirst du am Ende siegen. Aber schön, wenn mal irgendwo der Text veröffentlich würde, denn der Text ist manchmal schwer zu verstehen.
Video: Rockpalast: Haldern Pop Festival 2018 (02:28:49)
Video: Haldern Pop-Festival 2018 mit Philipp Poisel, Villagers, Gisbert zu Kneyphausen & Kettcar (02:28:49)
Video: Martin Sellner: Gefahrenzone Bahnhof – Donald Trump vs Antifa – Chris Ares (34:58)
31 JulVideo: Martin Sellner: Gefahrenzone Bahnhof – Donald Trump vs Antifa – Chris Ares (34:58)
Nach Tötungsdelikt: Benedikt Lux (Grüne) will „Schrittgeschwindigkeit in Bahnhöfen” (tagesstimme.com)
Den Artikel den Martin Sellner in Minute 08:30 anspricht ist der Artikel von Eugen Prinz auf pi-news.net: Sommer 2019: Deutschland am Scheideweg
Brandanschlag in Arendsee auf AfD-Politiker Sebastian Koch:: Ermittlungen wegen versuchten Mordes (mdr.de)
Bevor der Verfassungsschutz es sperrt, hier noch schnell die neue Single „Linksradikale“ von Egotronic: Video: „Wo sind all die Linksradikalen mit dem Schießgewehr.. und wann schießen sie auf Nazis…“ (04:06)
Meine Meinung:
Die Linksradikalen wachen wohl erst auf, wenn ihre eigenen Familien von radikalen Muslimen ausgelöscht werden. Und selbst dann wahrscheinlich nicht einmal. Aber wenn sie es so haben wollen, dann soll’s halt geschehen. Sie haben es selber zu verantworten, denn sie haben’s offensichtlich nicht anders gewollt, denn Dummheit schützt vor Strafe nicht
Patrick Pana (AfD): Qualitästsjournalismus in Deutschland – Wiesbaden: Schlägerei in Gaststätte mit Linken
Konstanz: Gefälschte Wahl-Plakate: Steckt die rechtsextreme Identitäre Bewegung dahinter? (suedkurier.de)
Meine Meinung:
Was soll der Unsinn, einen Tag vor der Wahl gefälschte Grünenplakate aufzuhängen? Wen soll das denn beeindrucken? Das ist absoluter Bullshit, Kinderkram!
Video: Martin Sellner: Chris Ares Nummer 1 Album aus der Itunes-Charts gelöscht – überall nur linksversiffte Scheiße! (27:43)
Meine Meinung:
Ich weiß nicht genau, welche Liste Martin Sellner meint, wenn er von den vielen Anschlägen in den Bahnhöfen, U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen spricht, bei denen Menschen von Migranten vor die Züge, U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen gestoßen wurden. Es könnte diese Liste gemeint sein:
Es herrscht Krieg: Immer wieder stießen Migranten Menschen vor U-Bahnen, S-Bahnen und Straßenbahnen – Chronologie des Schreckens!
Video: Martin Sellner: Chris Ares Nummer 1 Album aus der Itunes-Charts gelöscht – überall nur linksversiffte Scheiße! (27:43)
Dortmund: 24-jähriger Afghane tötet Ex-Freundin mit 70 Messerstichen (freiewelt.net)
Meine Meinung:
All die verpissten Gangster-Rapper dürfen ihren Müll verbreiten, aber der einzige deutsch-patriotische Rapper wird auf Apple und I-Tunes gelöscht. Was seid ihr nur für armselige Kreaturen? Mögen euch die primitiven und gewaltverherrlichenden Linken- und muslimischen Gangster-Rapper und ihre muslimischen Freunde baldmöglichst einen Hausbesuch abstatten, um ihre Frauen und Kinder mit der islamischen Friedenskultur zu beglücken, was ja wohl in ihrem Sinne ist. Viel Spaß dabei. Man kann sich das Album von Chris Ares auf verschiedenen Plattformen herunterladen: Feiyer.com
Video: Dirk Spaniel (AfD): Die grünen Öko-Kommunisten wollen höhere Steuern! (04:26)
Video: Dirk Spaniel (AfD): Die grünen Öko-Kommunisten wollen höhere Steuern! (04:26)
Meine Meinung:
Ich habe auch ein Problem mit den Protz-SUV’s. Wieso meinen einige solche Autos fahren zu müssen, die bestimmt eine ganze Menge Sprit fressen? Schwanzvergleich? Aber was ist die Alternative? Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen, in der man immer damit rechnen muss auf irgendwelche irren Muslime zu treffen, die dich zusammenschlagen oder abstechen wollen?
Das ist für mich keine Alternative. Schmeißt die Muslime endlich raus aus Deutschland. Sie gehören nicht in eine moderne Zivilisation. Ich will endlich wieder sicher leben. Sollen sie doch die Linken, Grünen, Gutmenschen und die etwa 80 Prozent der verblödeten Deutschen von ihrer Messerkunst überzeugen.
Ich verzichte gerne auf den ganzen islamischen Horror. Ich will nur eines, ich will mein Land zurück und zwar ohne Muslime, Grüne, Gutmenschen, Linke, Antifa, ohne die verblödeten Pfaffen, Gewerkschafter, ohne die Lügenpresse und die Schlepper- und Asylmafia.
Video: Neverforgetniki: ANSAGE an Carola Rackete (08:24)
18 JulVideo: Neverforgetniki: ANSAGE an Carola Rackete (08:24)
Video: Rechter Rapper Chris Ares in den Charts: Umringt von Rassisten? Teil 1 | Reportage (09:44)
Video: Rechter Rapper Chris Ares in den Charts: Umringt von Rassisten? Teil 1 | Reportage (09:44)
17. Juni 2018: der Tag der Patrioten: Prominente Blogger rufen zum Widerstand auf
13 Jun(www.conservo.wordpress.com)
Von David Berger *)
(David Berger) Unter der Regie von Feroz Khan (achse:ostwest) rufen bekannte Aktivisten dazu auf, den 17. Juni erneut aufleben zu lassen, nicht als Feiertag, denn zu feiern gibt es derzeit wenig. Sondern als Kampftag gegen eine Entdemokratisierung unseres Landes im System Merkel.
Alle für den 17. Juni 2018 angemeldeten Demos im Überblick:
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Video: Compact TV mit Jürgen Elsässer: „Merkels letzter Kampf“
26 Dez
Video: Diskussion zu COMPACT 1/2017: Merkels letzter Kampf (35:29)
In dieser Video-Diskussion wird die Verantwortliche für die unkontrollierte Massenzuwanderung, die Islamisierung, die damit verbundene Gewalt-Eskalation und die Linksdrehung der früher einmal konservativen CDU klar benannt. In der Sonderausgabe des Compact-Magazins, deren Chefredakteur Jürgen Elsässer das Gespräch mit PI-Autor Michael Stürzenberger und Compact-Chef vom Dienst Martin Müller-Mertens führt, ist ihr sturer Kurs als „Merkels letzter Kampf – Endzeit im Kanzlerbunker“ dargestellt.
Stürzenberger bezeichnet Merkel als halsstarriges Auslaufmodell, da sie seiner Meinung nach durch ihre beharrliche Leugnung der Gefahren des Islams früher oder später stürzen wird. Er sieht auch die Reinigung von dem linken Ungeist in Deutschland, der sich durch den Marsch der 68er durch die Institutionen überall festgesetzt hat, als unabdingbar notwendig an. Hinweis: Die Sendung wurde vor dem Islamterror-Anschlag in Berlin aufgezeichnet.
Quelle: Video: Compact TV – „Merkels letzter Kampf“
Noch ein klein wenig OT:
Die komplette Unterwerfung und Kapitulation unseres Staates
Nun gibt es sie, die überall Präsenz zeigenden Soldaten, Polizisten und Uniformierten, welche die Aufgabe haben, uns Deutsche zu schützen. Das Oktoberfest gleicht einem Militär-Gelände, der Kölner Hauptbahnhof wird zur Sicherheitszone und unsere Weihnachtsmärkte werden von Männern mit Maschinenpistolen bewacht.
Ich möchte daran erinnern, wie rassistisch und menschenverachtend das Bewachen und Schützen unserer Grenzen gewesen wäre (so jedenfalls die Thesen vieler Linker). Was ist nun also der Unterschied, außer dass man unzählige Morde, Vergewaltigungen und Sozialschmarotzer hätte verhindern können? Richtig, es gibt keinen. ALLES, was die bösen Rechten forderten, wird nun, nach Blutbad und Elend, lückenlos übernommen.
Alles, wofür ihr uns als "Wutbürger" diskriminiert und verachtet habt, ist nun, da ihr unfassbaren Schaden angerichtet habt, normal. Ihr seid unfassbare Heuchler. Nicht mal jetzt, nachdem alles, wovor wir warnten, eingetreten ist, haltet ihr es für notwendig, euch zu entschuldigen. Eine Schande.
Belgien: Grüne entfernen Weihnachtskrippe, weil sie Anstoß bei Muslimen erregen könnte
By Photo: Andreas Praefcke – Own work (own photograph), CC BY 3.0, Link
Im Rathaus der flämischen Gemeinde Holsbeek in Belgien herrscht in diesem Jahr keine Weihnachtsstimmung. Der Gemeinderat ließ die Weihnachtskrippe aus dem Rathaus entfernen. Das geschah aus Rücksicht gegen die in Holsbeek lebenden Muslime. Die Stadträtin des südöstlich von Antwerpen gelegenen Orts, Annelies Vander Bracht (Grüne), verteidigt den Beschluss mit den Worten: „Wir sind ein säkularer Staat. Wir müssen so neutral wie möglich sein. Deshalb haben wir die Weihnachtskrippe aus dem Rathaus wieder wegholen lassen. Sie könnte bei Muslimen Anstoß erregen.“
Die Aktion hat im überwiegend katholischen Flandern einen Proteststurm ausgelöst. Die Nationalisten von der Neuen Flämischen Allianz NV-A haben alle Bürger dazu aufgerufen, mit einer Weihnachtskrippe vor das Rathaus von Holsbeek zu ziehen und sie dort vor dem Rathaus aufzustellen. „Der Gemeinderat braucht eine Lektion in Demokratie“, so die NV-A in ihrem Protestaufruf. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich würde sagen, die einzig richtige Maßnahme wäre, wenn man die Grünen umgehend aus dem Parlament entfernt und zwar nicht nur in Belgien, sondern überall. Überall diese selbstmörderische Frauenpolitik. Erst unterwerfen die Grünen sich feige den Muslimen und wollen die europäische Kultur zerstören und dann wundern sie sich, wenn die Nationalisten immer stärker werden.
Siehe auch:
• Wafa Sultan: Warum Muslime Frauen hassen
• Weihnachtsmärkte im Visier der Jihadisten
• Video: Dr. Nicolaus Fest zum Anschlag in Berlin: „Wir sind im Krieg” (04:24)
• Geert Wilders : Eine politische Revolution beginnt sich in Europa zusammenzubrauen
Bonn: Niklas P. (17) stirbt an den Folgen der Prügelattacke durch 3 junge Männer mit “dunklem Hauttyp”
13 MaiNiklas P. (17) aus Bad-Breisig
Das teilte die Polizei in Bonn mit. Er starb in der Nacht zum Freitag. Mordkommission und Staatsanwaltschaft Bonn ermitteln weiter auf Hochtouren.Der 17-Jährige war am vergangenen Samstag um kurz nach Mitternacht mit Freunden auf dem Heimweg, als er in Bad Godesberg auf eine Gruppe junger Männer traf. Drei von ihnen sprachen den Jugendlichen an und schlugen ihn dann unmittelbar nieder. Auch als er am Boden lag, prügelten und traten sie weiter auf ihn ein. Von den Tätern fehlt bislang jede Spur. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Was der Artikel nicht sagt ist, dass das Opfer von drei jungen Männern mit "dunklem Hauttyp" zusammengeschlagen wurde. Für Samstag ist eine Demonstration angesagt, um des Opfers zu Gedenken. Die Linken haben zu einer Gegendemo aufgerufen. Warum muss man zu einer Gegendemo aufrufen, wenn ein Deutschen von Migranten totgeprügelt wird?
Mir scheint, die Linken sind erst zufrieden, wenn sie selber totgeprügelt werden. Eines Tages werden sie auch einen von ihnen zu Grabe tragen müssen, totgeprügelt von ihren muslimischen "Freunden". Und dann rufen sie hoffentlich nicht zur Demonstration auf, wie sie es von anderen erwarten. Aber vorher schalten die sowieso nicht ihr Hirn ein. Und vielleicht war Niklas vielleicht sogar ein Linker, wie so viele junge Leute, die von Multikulti träumen.
Siehe auch: Nach Attacke in Bad Godesberg: Prügel-Opfer Niklas (17) im Krankenhaus verstorben
Anette schreibt:
Was ist denn das für eine Täterbeschreibung?
Unglaublich! Größe und Alter! Und weiter……..?! Unser Sohn der vor zwei Jahren, ja ich nenne jetzt mal genau die Herkunft der Tät, von türkischen Migranten der zweiten oder dritten Generation, brutal zusammengeschlagen wurde und ein Messer an den Hals gehalten bekam, hatte einfach Glück, dass er die Attacke überlebt hat. Was das für die Eltern dieses 17 Jährigen bedeutet, kann man sich vorstellen. Mein tiefstes Mitgefühl an die Eltern.! Mein Zorn auf die ganzen Heuchler der Regierung und den Links/Grüne /SPD – Islamjubler ist mittlerweile grenzenlos!
Tom schreibt:
Bemerkenswert ist auch der Aufschrei der Anständigen, Gutmenschen, Multi-Kulti-Blödianten und der staatlich bezahlten Betroffenheitsfressen. Man hört wie in solchen Fällen üblich : " Nichts ". Keine Lichterketten, keine Menschenkette quer durch Deutschland, keine Forderung nach härteren Strafen und Verschärfung der Gesetze, mehr Geld zur Bekämpfung der Kriminalität, keine Gedenktafel, sogar Gauck und Roth lassen nichts von sich hören und sehen. Keine Tränen von ihnen, kein weinerliches Gesabber: ach wie schrecklich, wir/ich schäme mich. Nun ja, ist auch wieder nur einer der tausendfachen Einzelfälle die unser Land so “glücklich” machen und “bereichern”.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ [Integrationsministerin Maria Böhmer (CDU)] Noch nie, isch schwöre noch nie war ein Satz so unpassend wie dieser. Jeden Tag wird es auf das Neue bewiesen, es passt nicht. Möge er in Frieden ruhen und seine Angehörigen, Freunde und Bekannten diesen Schock verarbeiten und bewältigen. Mit 17 zu sterben, durch solch eine grausame Tat, hat niemand verdient.
Video: Gedenken an Niklas P. der zu Tode geprügelt wurde
Video: Gedenken an Niklas P. (17), der zu Tode geprügelt wurde (01:46)
Bonn Bad Godesberg: Jugendlicher zu Tode geprügelt
Ein 17-Jähriger ist nach einem brutalen Prügel-Angriff auf ihn und seine Begleiter im früheren Bonner Diplomaten-Viertel Bad Godesberg gestorben. Der Tat verdächtigt werden Männer mit Migrationshintergrund – Rechte haben eine Demo angekündigt. >>> weiterlesen
Nachtrag: 16.05.2016 – 19:30 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Nach Prügeltod von Niklas P.: Weniger rechte Demonstranten als erwartet
Am Samstag demonstrierten zwei Gruppen in Bonn friedlich. Gegen die rechtsextreme Kundgebung „Stoppt die Gewalt“ ging das Bündnis „Bonn stellt sich quer“ auf die Straße. Die Polizei hatte 150 Teilnehmer bei den Rechten erwartet. Es kamen aber deutlich weniger. Nach Polizeiangaben zogen rund 50 Teilnehmer durch das ehemalige Diplomatenviertel. Die Rechtsextremen wollten die Gewalttat an dem 17-Jährigen für ihre Zwecke instrumentalisieren, kritisierte das Bündnis der Gegendemonstranten, das 400 Teilnehmer mobilisieren konnte. Die Polizei hatte mit einem großen Aufgebot die beiden Gruppen getrennt.
Verurteilte Rechtsextremistin als Veranstalterin
Organisatorin der rechtsextremen Veranstaltung war „Dügida“- und „Bogida“-Aktivistin Melanie Dittmer, die vor zwei Wochen vom Amtsgericht Düsseldorf wegen Volksverhetzung zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war. Sie durfte nach Auflage der Bonner Polizei aber keine Reden halten. Das Verwaltungsgericht Köln hatte das Redeverbot für Dittmer am Freitag bestätigt.
Muslimische Freunde wollten 17-Jährigen schützen
Das fremdenfeindliche Vorgehen der Rechten sei besonders perfide, kritisierte Sridharan. Der getötete Jugendliche habe nämlich gerade muslimische Freunde an seiner Seite gehabt, die ihn vor den Angreifern zu schützen versucht hätten und verletzt worden seien. >>> weiterlesen
Bonn Bad-Godesberg: Nach Prügeltod von Niklas P.: Rechte Demonstranten „instrumentalisieren“ – und Linke nicht?
Im Deutschlandfunk spricht man jedoch davon, dass die "rechte Szene" mit ihrem Protestmarsch unter dem Motto "Stoppt die Gewalt", an dem rund 50 Personen teilnahmen, den Tod des jungen Deutschen "instrumentalisiert" hätte. Doch was ist mit den rund 400 Menschen, die an der von diversen Parteien, den Kirchen und den Gewerkschaften organisierten Gegendemonstration "Bonn stellt sich quer" teilnahmen? Haben diese Organisationen damit nicht auch zur "Instrumentalisierung" gegriffen – und eben den Protestmarsch der Rechten für ihre eigenen politischen Interessen ausgenutzt?
Und noch mehr: Was ist mit all den Mahnwachen, Lichterketten und dergleichen, die jedes mal dann organisiert werden, wenn (selbst wenn auch nur mutmaßlich) ein Idiot aus rassistischen Motiven einen Asylbewerber tötet? Wird da der tragische Tod dieser Menschen von all den "Gutmenschen" nicht auch für eigene politische Motive instrumentalisiert? Es zeigt sich immer wieder, wie einseitig die Presselandschaft reagiert, wenn es um die politische Linke und Rechte geht. Ob die Motive von Protestaktionen "gut" oder "böse" sind, wird lediglich an der politischen Ausrichtung der Organisatoren und Teilnehmer festgemacht. Ein wahrhaftes Trauerspiel. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das hat mich am oberen Artikel auch gestört, dass man die Demonstrationsteilnehmer der "Stoppt die Gewalt"-Demo alle in die rechtsextreme Ecke gestellt hat. Und wieso darf Melanie Dittmer keine Reden halten? Das ist doch geradezu lächerlich. Werden in Deutschland jetzt schon Maulkörbe verteilt? Ich glaube, niemand würde auf die Idee kommen, einem Linken ein Redeverbot zu erteilen, egal, was er gesagt hat. Anscheinend wird hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen. Es geht der Politik und Justiz doch nur darum, die Meinungsfreiheit zu unterbinden und die Rechten mundtot zu machen.
Deutschlandfunk: Der Tatort. Große Anteilnahme nach dem tragischen Tod von Niklas P.
Schaut euch das gut an. Das könnte morgen schon eure Zukunft sein. [Quelle]
Nachtrag 17.05.2016 – 11:15 Uhr
Video über den Angriff auf Niklas P. in Bonn Bad-Godesberg aufgetaucht
Jetzt ist ein Video aufgetaucht, welches den Angriff von mehreren Migranten auf Niklas P. in Bonn Bad Godesberg zeigen soll. Die Migranten stürzen sich wie wilde Tiere auf Niklas P. und schlagen und treten brutal auf ihn ein. Warum holen wir uns solche Migranten ins Land?
Video: Die letzten Momente von Niklas P. – Bad Godesberg (00:17)
Das Video wird immer wieder von youtube.com gelöscht. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich der Angriff auf Niklas P. ist. Ich habe das Video zwar gespeichert, weiß aber nicht, wo ich es einstellen soll. Und warum meint Youtube das Video immer wieder löschen zu müssen? Die Realität soll offensichtlich niemand sehen. Ich habe gerade gesehen, man kann das Video noch auf der Seite von “Singen sagt nein zum Asylantenheim” sehen. Man muss sich aber dort einloggen. Man muss also Facebook-Mitglied sein.
Und dann gibt es noch einen Kommentar, der mir auch sehr gut gefallen hat:
teutoburgswaelder schreibt:
Wenn ich das schon lese, „bestürzte Bürger“, dann wird mir übel… Dieselben „Bürger“ haben die jahrelange Überfremdung, Flutung ihres Landes mit fremden Gewalttätern zugelassen, sie sind mitschuldig…. sogar die Eltern des Getöteten wollten nicht, dass gegen Gewalt demonstriert wird, natürlich geben sie als Grund an, man wolle nicht den Tod des Sohnes von Rechten instrumentalisiert sehen…
Dies ist die typische Wiederholung einer Medienphrase, einer Formel, ohne selbst nachzudenken… Daran kann man die ganze Gehirnwäsche der Bevölkerung erkennen…. also…. irgendwie [sind sie ] selbst schuld bzw. sie haben das alles selbst zu verantworten. Und an dem Punkt hört mein Mitleid auf. Ich war anfangs sehr betroffen vom Tod des Jungen. Aber jetzt nicht mehr
Weiterlesen auf der Seite von indexpurgatorius.wordpress.com
Nachtrag 17.05.2016 – 19:10 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Mordfall Niklas P.: 20-jähriger Verdächtiger in Bad Godesberg festgenommen
Nach der tödlichen Prügelattacke auf den 17 Jahre alten Niklas P. in Bonn hat die Polizei den mutmaßlichen Haupttäter festgenommen. Es handele sich um einen 20-Jährigen, erklärten die Ermittler. Er sei am Dienstagmittag von Teams der Mordkommission im Bonner Stadtteil Bad Godesberg vorläufig festgenommen worden… Niklas soll am kommenden Samstag in Bonn beerdigt werden. >>> weiterlesen
Nachtrag 17.05.2016 – 23:50 Uhr
Video: Bonn Bad-Godesberg: Täter mit Migrationshintergrund festgenommen
Video: Täter mit Migrationshintergrund festgenommen (ab Minute 11:40)
Babieca [#33] schreibt:
Zum Festgenommenen im Mordfall Niklas: Inzwischen vergeht kein Tag, an dem die Realität nicht jede vorstellbare Satire überflügelt:
Mutmaßlicher Täter von Niklas gefasst
Bonns Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan hat derweil als Reaktion auf die Gewalttat die Einrichtung eines runden Tisches angekündigt, dem Vertreter der Stadt, der Kirchen und der Polizei angehören sollen.
Genau. Pfaffen am Runden Tisch! Das wird die mohammedanischer Tottreter schwer beeindrucken. Und dass Kirchen in Sachen Gewaltprävention irgendwas zu melden, geschweige denn Ahnung haben, ist mir auch neu. Es braucht bei Doppelpasslern Ausbürgerungen, bei allen anderen Abschiebungen und ein maximales Ausschöpfen des Strafmaßes, keine runden Tische!
Katalysator [33] schreibt:
Lest mal die facebookseite vom Bonner Generalanzeiger: Mike Cicodelico Langenbahn: Ich komme gerade vom joggen am Rhein zurück, was dort abgeht ist nicht zu glauben, zwischen Kennedybrücke und Nordbrücke ist es ein reiner Spießrutenlauf für Joggerinnen, Horden von angetrunkenen Nordafrikanern die mit “FIKI-FIKI “-Rufen und eindeutigen Gesten die Leute belästigen. Ich KOTZE nur noch!
Nachtrag 19.05.2016 – 12:15 Uhr
Niklas P. von einem Italiener mit marokkanischen Wurzeln getötet?
Verdächtiger sitzt in U-Haft Walid S. (20) soll Niklas (†17) in den Tod getreten haben
Walid S. (20)
Der 20-Jährige war Dienstag von Teams der Mordkommission festgenommen worden. Im Bad Godesberger Ortsteil Mehlem. Walid S. wohnt dort in einem Mehrfamilienhaus. Er steht in dringendem Verdacht, den 17-jährigen Niklas tödlich verletzt zu haben!.. Walid S. wurde in Italien, Piacenza, geboren, hat aber marokkanische Wurzeln. In Bonn lebt er seit einigen Jahren. Und: Er ist bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannt! >>> weiterlesen
Nachtrag 22.05.2016 – 14:30 Uhr
Nachtrag 24.05.2016 – 16:37 Uhr
Bonn Bad Godesberg: Niklas P. (†17) wurde im weißen Sarg beerdigt
600 Menschen kamen zur Trauerfeier in die Kirche
Die Trauerfeier fand in der Kirche St. Marien in Bonn Bad Godesberg statt
Nicht Gott hat versagt, der Mensch hat versagt
Niklas Mutter und Schwester Lara am Grab
Beigesetzt wurde Niklas auf dem Burgfriedhof
Bonn – Große Trauer um Niklas P (†17). Der totgeprügelte junge Mann wurde am Samstag im weißen Sarg auf dem Burgfriedhof in Bad Godesberg beigesetzt. Danach folgte der vielleicht ungewöhnlichste Auftritt in einer katholischen Kirche. Der bekennende Muslim Djaspora rappt einen Song, den er für Niklas geschrieben hat. Dechant Wolfgang Picken erinnerte an Niklas. Einen Jungen, der vor drei Jahren seinen Vater verloren hat, strauchelte, wieder auf die Füße kam, Pläne hatte, sich verliebte.>>> weiterlesen
Beisetzung in Bonn Bad Godesberg: Tauben steigen am Grab von Niklas auf
Niklas war beliebt, hatte viele Freunde, die gemeinsam um ihn trauern werden
Santy Sarr, alias Djaspora, hat einen Song für Nik geschrieben, wird damit heute den Trauergottesdienst beginnen
Mit einem Rap-Song beginnt heute der Trauergottesdienst für den ermordeten Niklas P. (†17) in der Kirche St. Marien in Bad Godesberg. Santy Sarr (24), alias Djaspora, hat das Lied am Tag geschrieben, als Niklas (genannt Nik) an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben war. Nach Veröffentlichung bei Facebook [Lied für Niklas] haben fast 100 000 Menschen den Song gehört, darunter auch die Familie des Opfers. Wenn Niklas‘ Sarg zum Abschluss der Zeremonie auf dem Burgfriedhof unter einer alten Buche beigesetzt wird, sollen Tauben zum Himmel aufsteigen. Dazu erklingt ein Lied der Schwedin Zara Larsson, das der 17-Jährige als letzten Song im Internet postete: „Never forget you” – „Ich vergess‘ dich niemals”… >>> weiterlesen
Nachtrag 26.05.2016 – 11:30 Uhr
Nach dem Tod von Niklas P.: Dechant Wolfgang Picken, kritisiert Schweigen der Landespolitik (general-anzeiger-bonn.de)
Picken sei überrascht gewesen, dass es keine Stellungnahme gegeben habe, so der Dechant am Dienstag. Er habe sich neben dem politischen, auch ein menschliches Zeichen gewünscht: "Es wäre schön gewesen, wenn beispielsweise ein Vertreter der Landesvertretung an der Trauerfeier teilgenommen hätte", sagte Picken dem GA [General-Anzeiger]. Der Dechant hatte am vergangenen Samstag den Trauergottesdienst für Niklas geleitet. >>> weiterlesen
Nachtrag 29.05.2016 – 00:15 Uhr
Armin Laschet (CDU) trauert auf der Fronleichnamsprozession an der Seite von Niklas‘ Mutter
Der heimtückische Mord an Niklas P. gibt der katholischen Kirche in Bad Godesberg endlich den ersehnten Auftrieb, nachdem immer mehr Gläubige aus der islamkriechenden Kirche austreten: Die Hostien reichten nicht aus, um 1.200 Christen zu speisen, die zum Fronleichnamsgottesdienst in den Panaoramapark gekommen waren.
Das ist ein beliebter Ort für Überfälle von Menschen mit dunklem Teint, von denen die Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, die dort jeden Morgen und Abend mit ihrem Hund spazieren geht, allerdings nichts weiß und Frauen, die Angst haben, empfiehlt, dann eben dort nicht hinzugehen. Gottesdienst und Prozession waren dem Gedenken an Niklas gewidmet. In der ersten Reihe der Prozession (Bildmitte): Niklas Mutter und neben ihr der CDU-Fraktionschef im Landtag, Armin Laschet (hält die Mitgliedschaft von Milli-Görüs-Faschisten in der CDU für integrativ). (Von Verena B., Bonn) [mehr] >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Diesen äußerst unsympathischen Politiker, der in fast jede Talkshow eingeladen wird und alle Migrantenkriminalität verharmlost und relativiert, hätte ich nicht mal die Hand gegeben. Solche Leute wie Laschet sind mit schuld daran, dass es zu solchen Überfällen auf Deutsche kommt, weil sie in Wirklichkeit nichts gegen diese Kriminalität unternehmen. Armin Laschet geht bestimmt nicht dahin, weil ihn der Tod von Niklas wirklich berührt, sondern um öffentlichkeitswirksam zu zeigen, wie nahe ihm angeblich der Tod von Niklas geht. Ich glaube ihm nicht ein Wort.
sportjunkie [#3] schreibt:
Der Laschet ist wie alle anderen etablierten Politiker ein absolut berechnender Charakter. Ich bin mir sicher, er würde, wie seine Parteikollegen ohne mit der Wimper zu zucken jeden über die Klinge springen lassen, wenn es ihm persönlich zum Vorteil gereichen täte. Reine Wahlkampftaktik, am Grabe mitzutrauern. Ich glaube dieser politischen Spezias nichts mehr.
Nachtrag 29.05.2016 – 15:00 Uhr
Bonn Bad Godesberg: Schüler totgeprügelt – Der Priester, der für den toten Niklas (17) kämpft
Bonn – Das brutale Verbrechen an Niklas († 17) liegt wie ein Schatten auf den Bürgern. Ein Priester gibt ihnen Halt. Auch, weil er ihrer Ohnmacht, Wut und Trauer Ausdruck verleiht. Dechant Dr. Wolfgang Picken (49) kämpft dafür, dass der Tod von Niklas in Bonn-Bad Godesberg nicht völlig sinnlos war. Der Schüler war am Abend des 7. Mai 2016 auf dem Weg zum Bahnhof totgeprügelt worden.
Ein Zufallsopfer. Tatverdächtig: Walid S. (20), Italiener mit marokkanischer Mutter. Picken ist Seelsorger der Opfer-Familie, verlangt öffentlich Maßnahmen für mehr Sicherheit und greift die Landesregierung an. Er kritisierte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD): „Hier brennt der Busch, aber Sie sehen keine Notwendigkeit, sich zu äußern! Da trauert ein ganzer Stadtteil, aber Sie teilen diese Trauer nicht!“ >>> weiterlesen
Nachtrag 09.07.2016 – 17:30 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Richter lässt Tatverdächtigen Roman W. im Fall Niklas P. wieder frei
Polizei und Staatsanwaltschaft schienen sich sicher zu sein: Roman W. soll sich an dem gemeinsamen Totschlag des 17-jährigen Schülers Niklas P. in jener Nacht des 7. Mai im Rondell der Bonner Rheinallee beteiligt haben. Am 20. Juni wurde der Tatverdächtige während der Vorladung zu einer Zeugenvernehmung verhaftet. Der Vorwurf lautete auf gemeinschaftlichen Totschlag. Wie FOCUS Online erfuhr, hat der zuständige Amtsrichter heute den 21-Jährigen nach der Haftbeschwerde seines Verteidigers Peter Krieger wieder freigelassen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Zwei Dinge machen mich stutzig. Die beiden Freundinnen von Niklas P. sagen aus, dass Roman W. einer der Täter war. Ihren Aussagen nach soll Roman W. sogar versucht haben nach dem Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Niklas P. zu treten. Weil sie sich ihm aber in den Weg stellten, soll es beim Versuch geblieben sein. Nach Angaben der beiden Freundinnen soll es sich bei Roman W. also um einen der drei Täter handeln.
Gestern dagegen wurde Niklas P.’s bester Freund Mohammed (Name geändert), der den offensichtlichen Haupttäter, den marokkanisch-stämmigen Walid S. (20) mittels Facebook-Recherchen im Internet ermittelt hatte, noch einmal vernommen. Mohammed widerlegte die Darstellung seiner beiden Freundinnen.
Meine Frage lautet darum, wer sagt die Wahrheit? Die beiden Freundinnen oder Mohammed? Eine weitere Frage lautet, wurde Mohammed womöglich bedroht, so dass er jetzt die Unwahrheit sagt oder haben die beiden Freundinnen sich geirrt?
Michael schreibt:
Ich bekomme schon beim Lesen der Namen der Tatverdächtigen mit dem Zusatz Migrationshintergrund Schwierigkeiten beim Schlucken… geht’s nur mir so? Wo ist denn die ach so tolle Integration dieser Personen? Ein Vorzeigebezirk ist jetzt Problemviertel? Die ganzen De Maizieres, die ganzen Merkels, Maas, Özdemirs, Roth und wie sie alle heißen mögen, sollten beschleunigt in das einstige Vorzeigeviertel ziehen, damit sie mal live erleben was Sache ist und nicht wie die Blinden von der Farbe reden. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, ich weiß nicht wie ich reagieren würde….
Hagen schreibt:
Eigenartige Rechtsprechung. Hieße das Opfer nicht Niklas P. sondern Henriette Reker würden diese kriminellen Zeitgenossen bereits hinter Gittern sitzen. Man hätten ihnen einen rechtsradikalen Hintergrund angedichtet und ab ginge es für 15 Jahre in staatliche Obhut. Nun heißen die potentiellen Verdächtigen Walid , Hakim – und was nun? Freispruch , Verurteilung auf Bewährung, Sozialstunden?
Nachtrag: 11.08.2016 – 00:09 Uhr
Lied für den in Bonn erschlagenen Niklas P. – Ihr seid anti-deutsche Heuchler!
Video: CHRIS ARES – Niklas P. (†17) // feat. SILAS ARES (02:56)
Geil Jungs, mir gefällt das Lied sehr gut.
Siehe auch:
Bonn Bad-Godesberg: Demos in Bonn nach tödlicher Prügelattacke (wdr.de)
Nachtrag 24.08.2016 – 17:10 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?
Um es gleich vorwegzunehmen; dieses Thema tut weh. Weh an Seele, Geist und dem Gerechtigkeitsempfinden. Es geht um den traurigen Fall von Niklas P. aus Bonn/Bad Godesberg, der ja bekanntlich im Mai dieses Jahres von einer „Männergruppe“ so lange gegen den Kopf getreten und geschlagen wurde, bis er nach einer Woche auf der Intensivstation, um sein Leben kämpfend, an den Folgen dieser entsetzlichen Tortur verstarb. PI berichtete mehrfach darüber.
Von cantaloop
Die Täter wurden gefasst – und sitzen derzeit (noch) in U-Haft. Sie haben allesamt Migrationshintergrund. Soweit zu den bekannten Tatsachen. Doch jetzt ist ein ominöses medizinisches Rechtsgutachten aufgetaucht und attestiert eine angebliche „Vorschädigung des Hirnes“ von Niklas, so dass der Tritt gegen seinen Kopf, ausgeführt durch den marokkanisch-stämmigen Walid S., schlussendlich nicht ursächlich für den tragischen Tod des 17-Jährigen gewesen sein soll.
Deshalb sei eine Neubewertung des Falles zugunsten des Täters angeraten. Denn das Ableben von Niklas sei offenbar durch den Riss einer Ader seines Gehirnes eingetreten, die laut dieses Gutachtens offenbar von einem Schlag stammte, der dem Tritt gegen den Kopf vorausging. Formaljuristische Spitzfindigkeiten und Spekulationen vom Allerfeinsten. So eine Posse wäre in keinem anderen Land dieser Erde möglich. Nur eben bei uns.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten der Interpretation dieser gerichtsmedizinischen Neubewertung. Es wird zum Einen gemutmaßt, dass der Haupttäter aufgrund dieser Einschätzung schon bald freikommen könnte, weil sich nun der Tatbestand des Totschlages nicht aufrechterhalten ließe, sondern einer wesentlich milder geahndeten „Körperverletzung mit Todesfolge“ weichen müsse. Anderseits wäre es auch denkbar, dass die Staatsanwaltschaft den unbestreitbaren Vorsatz zur Tat nun höher einstuft, und auf Mord plädiert. Was jedoch aus der Empirie [Erfahrung] der deutschen Rechtsprechung gesehen sehr unwahrscheinlich ist.
Also lautet die Quintessenz dieses mehr als fragwürdigen Gutachtens; durch die Vorschädigung seines Gehirns sei der bis dato putzmuntere Niklas an den Folgen dieses leichten Schlages verstorben, der bei vollkommener Gesundheit des Opfers wohl eine deutlich geringere Verletzung verursacht hätte. Medizinisch absurd, darüber hinaus höchst spekulativ, und menschlich gesehen zum Erbarmen. Da bleibt selbst hartgesottenen Zeitgenossen die Spucke weg, und Tränen der ohnmächtigen Wut steigen auf.
De mortuis nil nisi bene [„Von Verstorbenen nur in guter Weise sprechen“] – diese Erkenntnis scheint im bunten Deutschland des Jahres 2016 keine Relevanz mehr zu haben. Vor allem nicht, wenn es sich um die Konstellation „deutsches Opfer und zugewanderter Täter“ handelt. Es erweckt vielmehr den Anschein, dass dem bedauernswerten Niklas nochmals der Schädel „auseinandergenommen“ wird – um Beweise zu suchen, die den (mehrfach vorbestraften) Täter entlasten sollen – und das Opfer post mortem [nach dem Ableben] verunglimpfen.
Keine Würde und Anstand gegenüber dem beklagenswerten Opfer, den trauernden Eltern und Freunden, und an Pietätlosigkeit kaum zu übertreffen. Aber mittlerweile eben auch typisch „deutsch“. In einem Land, wo der Täter, vor allem wenn es sich um „stolze“ und „ehrenhafte“ junge Muslime handelt, die aggressiv wie Raubtiere aus einer sicheren Gruppe heraus Wehrlose brutal attackieren, eigentlich immer eine höhere Beachtung erfährt als sein Opfer.
Man kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft in Bonn die richtigen Schlüsse aus dieser Neubewertung ableitet – aber man ahnt bereits, dass dies sicher nicht der Fall sein wird. Der möglicherweise bereits in seiner Zelle feixende Walid S. aus dem Mahgreb [Marokko] könnte also schon bald wieder mit seiner Gang durch die Straßen von Bad Godesberg ziehen. Und sich das nächste deutsche „Opfer“ suchen…
Quelle: Mörder von Niklas P. schon bald wieder frei?
Nachtrag: 30.04.2017 – 12:35 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Totgeprügelter Schüler Niklas Pöhler: Anklage fordert Freispruch für Walid S.
Im Prozess gegen einen 21-jährigen Tatverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft jetzt überraschend einen Freispruch gefordert. Es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte [marokkanisch-stämmige] Walid S. das Opfer angegriffen habe, sagte der Staatsanwalt vor dem Landgericht. Auch wenn man alles versucht habe, die Tat aufzuklären: Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Betracht. >>> weiterlesen
Nachtrag: 30.04.2017 – 12:50 Uhr
Brief an Justizminister: Tötungsdelikt Niklas P. in Bonn-Bad GodesbergVon Heinz Vendel
Offener Brief an Herrn Justizminister Kutschaty persönlich!
Sehr geehrter Herr Justizminister Kutschaty,
ich wende mich hilfeersuchend an Sie zu folgendem sich nicht nur meiner Meinung nach abzeichnenden Justizskandal am Bonner Landgericht.
Kurze Fallbeschreibung:
Im Mai 2016 wurde der 17-jährige Schüler Niklas Pöhler in Bonn-Bad Godesberg nachts von einer Feier kommend von dem polizeibekannten Täter marokkanischer Abstammung Walid S. brutal zusammengeschlagen und, bereits bewußtlos am Boden liegend, noch mehrmals gegen den Kopf getreten. Niklas P. verstarb an seinen schweren Verletzungen.
Trotz einjähriger Untersuchung mit zig Zeugenvernehmungen und dem Umstand, dass Walid S. auch von einem Tatort-Zeugen eindeutig als Täter identifiziert wurde und an seiner Jacke Blut von Niklas nachgewiesen wurde, kam die Bonner Staatsanwaltschaft nun zu dem überraschenden Schluss, dass sie aus Mangel an Beweisen den Vorwurf der vorsätzlichen Tötung wohl fallen lassen müsse und hielt zum Entsetzen der verwitweten Mutter, die auch noch ihren einzigen Sohn verlor, und zum fassungslosen Entsetzen der gesamten Bonner Bevölkerung ein Freispruch-Plädoyer. >>> weiterlesen
Nachtrag: 03.05.2017 – 17:50 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Urteil im Niklas-Prozess: Freispruch für den marokkanischen Angeklagten Walid S.
Das Urteil ist keine Überraschung mehr: Das Gericht hat den Hauptangeklagten Walid S. im Fall des am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg getöteten Niklas Pöhler freigesprochen. Zuvor hatten bereits sein Anwalt sowie die Staatsanwaltschaft einen Freispruch beantragt. Dem 21-jährigen Walid S. war demnach keine Tatbeteiligung nachzuweisen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Irgendwie werde ich aus der ganzen Tat nicht so recht schlau. Einerseits soll ein Freund von Niklas gesehen haben, wie der Marokkaner Walid S., der als Schläger polizeibekannt war, einen Faustschlag gegen den Kopf von Niklas Pöhler verübt hat. Im Bonner Generalanzeiger (BG) heißt es, dieser Faustschlag sei tödlich gewesen und habe sechs Tage später zum Tod geführt. Niklas P. soll aber andererseits bereits auf dem Boden liegend noch gegen den Kopf getreten worden sein. Dies wird im BG aber gar nicht weiter thematisiert.
In der "Welt" heißt es: "Niklas lag wohl schon reglos am Boden, niedergestreckt von einem Schlag gegen die Schläfe. Der Täter ließ dennoch nicht von ihm ab. Er sei zurückgekommen und habe Niklas nochmal gegen den Kopf getreten, berichtet der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. „Mit voller Wucht“, fügt der Bonner Oberstaatsanwalt hinzu."
Später heißt es dann, dass der Tod durch den Schlag verursacht worden sei. Woher will man dies so genau wissen? Könnte der Fußtritt nicht ebenso dafür verantwortlich sein? Und merkwürdigerweise wird der Fußtritt gar nicht mehr erwähnt, sondern es wird behauptet, dass das Gehirn von Niklas eine Vorschädigung aufgewiesen und schon ein leichter Schlag zum Tode geführt hätte. Wie glaubwürdig ist das alles? Oder wurde hier schon mal ganz fleißig an einem Freispruch gebastelt?
Dann kommt ein zweiter Verdächtiger ins Gespräch, der 22-jährige Tunesier Hakim D., der Walid S. ziemlich ähnlich sieht und der zur Tatzeit ebenfalls am Tatort gesehen worden war und dem die bei Walid S. gefundene Jacke mit Niklas‘ Blut gehört. Eine Zeugin sagte aus, ein Bekannter von ihr habe Hakim D. als Angreifer von Niklas erkannt und vor Gericht aus Angst nicht die Wahrheit gesagt. Besagter Zeuge bestritt dies jedoch vor Gericht und blieb bei seiner Aussage: Er habe den Angreifer von Niklas nicht erkannt.
Wenn Niklas Freund gesehen hat, wie Walid S. Niklas gegen den Kopf geschlagen hat, dann muss er doch wohl auch gesehen haben, wer ihn getreten hat, als er bereits auf dem Boden lag. Warum wird darüber nicht berichtet? Haben Walid S. und Hakim D. etwa gemeinsame Sache gemacht oder wollte der eine den anderen decken oder hat ihn womöglich sogar gedeckt? Bleibt der Tod von Niklas, der am 7. Mai 2016 in Bad Godesberg von drei Tätern attackiert und von einem so gegen den Kopf geschlagen worden war, dass er eine Woche später starb, nun ungesühnt? (der zweite Angeklagte im Prozess war Roman W.)
In seinem Plädoyer sagt Staatsanwalt Florian Geßler dann: Und noch etwas mache ihm zu schaffen, so der Ankläger: „Ich bin davon überzeugt, dass es viele Zeugen gibt, die genau wissen, wer es war und aus falschem Ehr- oder Zusammenhaltsgefühl schweigen.“ Ihnen sei es wichtiger, zusammen im Kurpark herumzuhängen, als bei der Aufklärung eines schweren Verbrechens zu helfen." Damit kann er ja eigentlich nur die Freunde der beiden Migranten gemeint haben. Wie es im Fall des Tunesiers Hakim D. weitergeht, will die Staatsanwaltschaft laut ihres Sprechers Robin Faßbender erst nach dem Urteil prüfen. Wie er erklärt, wurde der 22-Jährige kürzlich aus einer Strafhaft entlassen und noch nicht wie geplant, in die Heimat abgeschoben.
Nachtrag 05.05.2017 – 00:30 Uhr
Bonn Bad-Godesberg: Freispruch-Richter Volker Kunkel kritisiert “Hype” um Niklas P.
Der Richter Volker Kunkel (Foto), der den Prozess gegen den Mörder von Niklas P. leitete und den dringend Tatverdächtigen Walid S. frei sprach (PI berichtete), verhöhnte die Familie des Mordopfers in seiner Urteilsbegründung, indem er erklärte, es sei aus dem Fall etwas gemacht worden, was es gar nicht sei und überhaupt nicht die brutalste Tat, wie es von Anfang an geheißen habe. Es gebe weitaus schlimmere Fälle für ihn zu verhandeln, wie zum Beispiel Täter, die Ausländer “klatschen”. Einen Jugendlichen zu ermorden, der noch das ganze Leben vor sich hatte, ist laut dieser Logik offenbar gar nicht weiter schlimm. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Bei solch einem Richter wundert mich der Freispruch überhaupt nicht. Man könnte einfach nur noch kotzen.
Nachtrag 20.07.2017 – 15:15 Uhr
Bad-Godesberg: Der Tunesier Hakim D. (22), Tatverdächtiger im Fall Niklas P., nach Schlägerei in U-Haft (general-anzeiger-bonn.de)
Anfang Juli legten zahlreiche Freunde und Bekannte von Niklas P. in der Nähe des Tatorts am Rheinallee-Rondell Kerzen und Gedenkgegenstände nieder.
Hakim D., der im Fall Niklas Pöhler als Tatverdächtiger gilt, ist erneut in Haft. Der 22-Jährige steht im Verdacht, zusammen mit drei weiteren Tatbeteiligten zwei Männer schwer verletzt zu haben. Auf Grund der Ermittlungsergebnisse erwirkte die Staatsanwaltschaft Bonn einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 22-jährigen Tunesier, der laut Polizeimitteilung in der Vergangenheit „hinreichend wegen der Begehung gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten ist“. 2014 wurde er bereits wegen Körperverletzung verurteilt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Geert Wilders: Lasst die Türkei fallen – die Türkei gehört nicht zu Europa
• Die Rückkehr der Gewalt in den Alltag durch Migranten
• Eine Frage der Ehre: Die 17 aufrechten CDU-Meuterer
• Klage, Forderung, Opferrolle, Dauerbeschwerde und Taqiyya sind die Taktik des Aiman Mazyek
• Von Warschau über Wien bis Wanne Eickel: Das „Pack” will nicht mehr!
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