Thüringen: Bodo Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren
24 Aug
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Foto, SEDLinke) hält AfD-Chef Björn Höcke für gefährlich, die AfD fördere einen „nationalsozialistischen Diskurs“, sagt er, und ersinnt gleichzeitig eine Deutschlandvernichtungsidee nach der anderen. Letzte Woche wollte er Kindern von Asylforderern automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verleihen. Jetzt will er rund 200.000 untergetauchte Illegale legalisieren, damit sie nicht kriminell würden.
Und weitere etwa 500.000, die sich aufgrund verschleppter Asylverfahren länger als zwei Jahre illegal im Land befinden, sollen mit Bleiberecht belohnt werden, damit die Verfahren vom Tisch wären. Also, grundsätzlich sind die 200.000 allein durch das illegale Eindringen in Deutschland schon Kriminelle und jene, die ihre Verfahren durch Lug und Trug jahrelang verschleppen durch Legalisierung in ihrer Methode noch zu bestätigen, öffnet das Tor für weitere Hunderttausende, die es so machen werden. Wer hier gefährlich ist, liegt auf der Hand. (lsg)
Quelle: Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren
Meine Meinung:
Irgendwoher muss die Linke ja neue Wähler herbekommen, wenn ihr die alten Wähler in Scharen davonlaufen, teilweise sogar zur AfD. Und wenn man in Thüringen meint 700.000 muslimische Neubürger einbürgern zu müssen, von denen die wenigstens sicherlich einer geregelten Arbeit nachgehen, dann dürfte klar sein, wer das alles bezahlt, nämlich die Thüringer. Aber dann soll es wohl so sein, denn schließlich haben sie Die Linke gewählt und zur Macht verholfen.
Wer die Linke wählt, wählt hohe Steuern, muslimische Einwanderung, steigende Kriminalität, afrikanische Drogendealer, verstärkte Islamisierung, ethnische und religiöse Konflikte, Scharia, hohe Arbeitslosigkeit, eine Verringerung sozialer Leistungen, eine Verslumung der Städte, muslimische Parallelgesellschaften, Migrantengewalt in den Schulen, auf den Straßen, in den Schwimmbädern und in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Es bedeutet auch verstärkte Einbrüche, Überfälle, Körperverletzungen, verstärkte sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen, Stadtteilfeste, die wie Hochsicherheitszonen bewacht werden, No-Go-Areas, Einschränkungen der sozialen Leistungen für Einheimische, sparen bei der Infrastruktur, bei der inneren Sicherheit, bei Polizei, Feuerwehr und im Gesundheitswesen, bei der Bildung, bei öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Bus, Bahn, U-Bahn, im Flug- und Schienenbereich, bei den Wasserwegen, im Kanal- und Stromleitungsbereich, im Energiesektor, marode Straßen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Schwimmbäder, Spielplätze, Sportplätze, Kultureinrichtungen, Büchereien, und die Vernichtung deutscher Kultur und Werte.
Und das alles meint die Linke durch neue Schulden auffangen zu können. Wer aber zahlt am Ende die Schulden? Natürlich der deutsche Michel, dem man die Steuern erhöht. Wohin dies führt kann man momentan in Spanien, Italien und Frankreich sehen. Hohe Schuldenberge: Krisen- Alarm in Italien, Frankreich und Spanien
Und die Behauptung, die AfD fahre einen „nationalsozialistischen Diskurs“ ist eine abgedroschene Dummheit aus der Mottenkiste der Antifa und soll nur vom eigenen Versagen ablenken. Aber weiterhin viel Spaß in Thüringen und rechnet einmal nach, was ihr für die 700.000 Neubürger bezahlen dürft und wie eure Städte und Dörfer sich verändern werden. Ich fürchte nicht zum Guten, dank Bodo Ramelow und der Linken.
Noch ein klein wenig OT:
Chef der Sauerland-Gruppe Fritz G. nach 9 Jahren wieder frei: Bewährung für Terroristen – darf das sein?
Diese Woche wurde der verurteilte Chef der Sauerland-Gruppe vorzeitig aus der Haft entlassen. Mit drei Komplizen plante er Anschläge auf Gaststätten, Diskotheken, Flughäfen. Wieso kann ein Terrorist auf Bewährung rauskommen wie ein gewöhnlicher Verbrecher? Warum wandern Terroristen in Deutschland nicht lebenslang ins Gefängnis? Sind wir zu nett? >>> weiterlesen
nwzonline.de schreibt:
Der 2010 als Mitglied der islamistischen Sauerland-Gruppe zu zwölf Jahren Haft verurteilte Fritz G. ist wieder auf freiem Fuß. Er hat drei Viertel seiner Haftstrafe (9 Jahre) verbüßt. Die Reststrafe sei „unter strengen Auflagen“ zur Bewährung ausgesetzt worden. (Er hat vermutlich 3 Jahre in U-Haft gesessen.)
Meine Meinung:
Ich finde, er hat eine zweite Chance verdient. Und ich hoffe, er hat seine Zeit in der Haft genutzt, um wieder zu Verstand zu kommen. Aber wer kann schon in den Kopf eines anderen Menschen schauen?
Daily Mail: Ein Asylrichter über den Irrsinn des britischen Asylsystems
Ein Richter, der die meisten Asylanträge ablehnt verzweifelt darüber, wie wenige von ihnen tatsächlich abgeschoben werden. Von einem Asylrichter, der dem Innenministerium trotzt, indem er sagt was ist, 21. August 2016 Ich bin ein erfahrener Asylrichter in einer britischen Metropolregion und Sie müssen mir nun einfach glauben, wenn ich dies sage: Die Einwanderungskontrollen sind kaputt und das Land kommt nicht mehr zu Rande damit. Großbritannien hat eine stolze Tradition im Helfen der Unterdrückten, und es ist der Grund, weshalb ich die letzten beiden Jahrzehnte gerne die Fälle von Menschen beurteilt habe, die auf der Suche nach einem sicheren Ort waren.
In meiner Zeit habe ich viele bewegende und völlig legitime Fälle erlebt, Folteropfer beispielsweise, die aus Unterdrückungsregimen geflohen sind. Mit meinen Urteile konnten sie bleiben und sich ein neues Leben aufbauen. Solche Menschen brauchen heute noch immer unsere Hilfe, aber wenn ich diese als eine Minderheit unter jenen bezeichne, die einen Asylantrag stellen, dann ist das eine tragische Untertreibung, da in Wahrheit die große Mehrheit der Antragssteller an meinem Gericht nicht vor Verfolgung fliehen. Sie sind schlichtweg Wirtschaftsmigranten.
Oft sind ihre Geschichten daher gelogen und in einigen Fällen absurd, und ich zögere dann auch nicht, die Anträge abzulehnen. Und doch – und das ist der wirklich frustrierende Teil – wird nur ein kleiner Anteil von jenen, bei denen ich eine Abschiebung empfehle, etwa fünf bis zehn Prozent, auch eine Abschiebung durchgeführt. >>> weiterlesen
Aras schreibt:
Nein, das ist nicht das Meinungsspektrum sondern der Einfluss derjenigen, denen dieser Staat die Deutungshoheit überlässt, was erlaubt ist, anzusprechen und was verteufelt wird.
Siehe auch:
• Michael Klonovsky über den EU-Halunken Barroso
• L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?
• Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich – der orientalische Gewalt- und Mösenkult
• Michael Klonovsky: Überall droht der Einzelfall™
• Weibliche Politik führt zum Aufkommen eines grausamen muslimischen Patriarchats
• Peter Grimm: Der antisemitische "Muslimmarkt" empfiehlt: „Kauft nicht bei Starbucks“
Anabel Schunke: "Verweichlichte" Jungs sind allenfalls Opfer – aber keine Helfer
19 MärImmer wieder kreist mir eine Frage in den letzten Wochen durch den Kopf: Wieso hat niemand die Frauen in Köln beschützt? Wieso konnten deutsche Männer offenbar nichts gegen die hundertfache sexuelle Belästigung tun? Und wieso scheint sich das an anderen Orten bei anderen Begebenheiten fortzusetzen? Weshalb scheinen Frauen, sofern sie sich nicht selbst verteidigen können, diesen Situationen restlos ausgeliefert zu sein? Wieso kann man hier in Deutschland im Zweifelsfall in solchen Situationen nicht mit Hilfe von Außen rechnen?
Der alltägliche „Clash of Civilizations“
Bei dem Versuch, diese Frage für mich selbst zu beantworten, ist mir bewusst geworden, dass es weit mehr Faktoren als die unterschiedliche Stellung der Frau, das Staatsverständnis und die vollkommen unterschiedlichen Ansichten über Werte wie Toleranz und Meinungs- und Religionsfreiheit gibt, die hier zu einem massiven „Clash of Civilizations“ führen können. Dass der eine Faktor, der spezielle eine Antwort auf diese Frage liefern kann, von solcher Tragweite ist, dass er vielleicht letztlich einen der Hauptgründe dafür darstellt, dass wir unsere eigenen Werte langfristig nicht mehr verteidigen werden können.
Dass wir es zulassen, dass wir in unserer eigenen Gesellschaft in Geiselhaft von einer fremden Kultur genommen werden. Immerhin existieren sie ja jetzt schon, die No-Go-Areas [Video: Spitzentreffen über "No-Go-Areas" in Gelsenkirchen] in deutschen Städten [1], auch wenn Dr. Melanie Amann [Spiegel-Redakteurin, wurde bei AfD-Parteitag rausgeworfen] dies vorgestern bei Lanz nicht einsehen wollte und das obwohl sie als Merkel-Fan ja eigentlich hätte mitbekommen können, dass die Kanzlerin genau das in der Pressekonferenz am 14.03. bestätigt hat (ab Min. 23:40). [Der Kabarettist Florian Schröder redet solch einen Müll bei Markus Lanz, dass das an Dummheit kaum zu überbieten ist.]
[1] „No-go-Areas“ in NRW: Ein beunruhigendes Geheimtreffen – Betroffen sind: Duisburg-Laar, Duisburg-Marxloh, Gesenkirchen-Bismarck, Gelsenkirchen-Ückendorf, Gelsenkirchen-Rotthausen und rund um den Gelsenkirchener Hauptbahnhof
Es gibt sie ja längst, die Orte, wo man sich als Deutscher ohne Migrationshintergrund nicht mehr hin traut, wo andere das Sagen haben als die Polizei [Polizei jagt die Mörder von Berlin-Wedding (Bosnien-Herzegowina – Balkan-Clans)]. Und es wird, glaubt man den vielen Frauen, besorgten Müttern und Vätern, die mir in den letzten Wochen Kommentare und Mails hinterlassen haben, bald auch immer mehr No-Go-Areas speziell für Mädchen und Frauen geben. Und dabei handelt es sich nicht um dunkle Straßenecken in irgendeinem Berliner Ghetto, sondern um die Orte des Alltags.
Die Schwimmbäder [Norderstedt: Männer und Frauen dürfen nur noch getrennt auf die Rutsche], die Clubs [Freiburg: Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Clubs und Diskotheken], die Parks [Wiesentheid/Bayern: Schwerverletzte 22-Jährige aus dem Schlosspark Opfer eines Gewaltverbrechens], die Einkaufszentren [Kiel-Sophienhof: 30 Afghanen belästigen 3 Schülerinnen].
Die Einschränkung der eigenen Freiheit? Bei Mädchen und Frauen hat sie längst begonnen. Natürlich will sich keiner einschüchtern lassen. Sicherlich will niemand, dass Schutz von Außen überhaupt notwendig ist. Dennoch denken Eltern im Zweifelsfall eher pragmatisch, als dass man aufgrund des höheren Wertes der Behauptung der eigenen Freiheit das eigene Kind einem nicht abzuschätzenden Risiko aussetzt. Zumal man weiß, dass Schutz von Außen zumeist nicht zu erwarten ist. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Autorin beklagt die Gewalt und die sexuellen Übergriffe gegen Frauen und Mädchen. Sie sollte aber bedenken, dass es hauptsächlich Frauen sind, die genau die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von gewalttätigen Migranten einsetzen. Jeder, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, würde diese Parteien nicht wählen. Leider lernen die meisten Menschen aber erst dazu, wenn sie selber von dieser Gewalt betroffen sind. Und manchmal sage ich mir, wenn sie es so haben wollen, dann sollen sie sich auch nicht beklagen. Aber die Frauen ignorieren nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern sie liefern auch ihre Kinder dieser Migrantengewalt aus.
Siehe auch:
• Oliver Zimski: Phrasen mit und ohne Turban – das Maybrit-Illner-Protokoll
• Akif Pirincci: also, wenn sie mich fragen, sollte man alte Frauen…
• Dr. Udo Ulfkotte: Die stille Islamisierung Frankfurts
• Kommen bald Millionen Flüchtlinge über die Kaukasusroute nach Deutschland?
• Die ISIS macht sich langsam auf den Weg nach Europa
• Münchener Ärztin über katastrophale Zustände im Krankenhaus durch Migranten
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