Tag Archives: Reutlingen

Video: Leif-Erik Holm (AfD): Hat es in Chemnitz „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben, wie Merkel und Seibert behaupten? (04:50)

5 Sept


Video: Leif-Erik Holm (AfD):  „Merkels Lügen waren Vorspiel für den Verfassungsschutz” (04:50)

Was Deutschlands Qualitätsmedien bisher nicht wissen wollten oder sollten, was Topjournalisten in der Bundespressekonferenz sich nicht trauten auf den Punkt zu bringen – diese einfache Frage stellt jetzt die AfD an Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Sprecher Steffen Seibert: Wo sind die konkreten Beweise und Videos für die Behauptungen, in Chemnitz habe es gegeben? >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Chemnitz: Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer bestätigte heute in einer Pressekonferenz: Es gab bei der AfD-Pegida-Demonstration in Chemnitz keinen rechten „Mob” und keine „Hetzjagden” Zusammenrottungen hat es allenfalls von Linksextremen gegeben. Aber davon hat niemand von den linksversifften "Qualitätsmedien" berichtet, sie hetzten lieber gegen Pegida und die AfD, und das deutsche Fernsehen lügt oder verschweigt wie immer.

Die Sächsische Polizei schreibt: "Ebenso begannen sich ca. 200 Teilnehmer der Versammlung „Die Linke“ im Stadthallenpark zu vermummen… Gegen 21.35 Uhr wurde bekannt, dass sich ca. 200 Personen in der Hartmannstraße vermummen und mit Stöcken sowie Stangen bewaffneten. Wenig später kam es zu Übergriffen auf ehemalige Versammlungsteilnehmer (Pro Chemnitz), die im Begriff waren, abzureisen. Unter anderem wurden wiederum pyrotechnische Erzeugnisse durch Vermummte geworfen. Dabei wurden mindestens zwei Personen verletzt. Es wird wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs ermittelt."

Wenn ich schon an die letzte Sendung von Anne Will denke Chemnitz und die Folgen (60:00) mit Michael Kretschmer, Petra Köpping, Wolfgang Thierse, Olaf Sundermeyer und Serdar Somuncu, dann kriege ich das Kotzen. Und die Sendung von Maybritt Illner, mit dem Thema "Hetzjagd in Chemnitz (67:00)" mit Katarina Barley (SPD, Bundesjustizministerin) – Marco Wanderwitz (CDU, Staatssekretär im Bundesinnenministerium) – Matthias Manthei (ehemaliges AfD-Mitglied) – Antje Hermenau (Mitbegründerin der Grünen in Sachsen, heute parteilos) – Michael Nattke ("Rechtsextremismusexperte" (kotz)), – Sophie Sumburane (Deutsche, Ehemann aus Mosambik), die ich allerdings nicht gesehen habe, war wahrscheinlich auch nicht besser. Schaue ich mir heute Abend einmal an.

Angela Merkel und Jens Spahn planen das große Organhandel-Geschäft: Die staatlich organisierte Enteignung unserer Körper

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Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) soll ja angeblich ein Kritiker von Bundeskanzlerin Angela Merkel sein, in manchen Medien wird er sogar als ihr möglicher Nachfolger gehandelt. In einer Sache sind sich jedoch beide CDU-Politiker einig: Künftig sollen Organspenden für die Deutschen nicht mehr Ergebnis einer individuellen freiwilligen Entscheidung, sondern die Regel werden. Nur wer sich ausdrücklich, also schriftlich, gegen eine Organspende im Todesfall erkläre, solle davon ausgenommen bleiben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich "liebe" diesen Fascho-Staat immer mehr. Und für die soll ich meine Organe spenden, damit irgendwelche muslimischen "Ärzte" und die Organmafia sie meistbietend verkaufen können? Leckt mich am Arsch, ihr Organräuber. Schmeißt erst die Muslime raus, dann können wir weiterreden. Und meine Organe würde ich auch niemanden spenden wollen, der die Politik Merkels unterstützt oder irgendwelchen linken, grünen, roten oder gelben Idioten. Nein, meine Organe bekommt niemand. Und Muslime erst recht nicht.

Esslingen (Baden-Württemberg): „Messer-Männergruppe“ verletzt 20-Jährigen schwer – Opfer nach Notoperation noch nicht vernehmungsfähig

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Auf offener Straße wurde am Sonntag in Denkendorf bei Stuttgart-Esslingen ein 20 Jahre alter Mann mit schweren Messerstichen verletzt. Der „Geschädigte“ habe am Sonntagmorgen gegen 5 Uhr noch selbst in der Rechbergstraße den Notruf wählen können, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Was genau passiert ist, ist zunächst unklar.

Die Polizei konnte bislang nur wenig über den Fall sagen, da das Opfer nach Auskunft des Polizeipräsidiums Reutlingen nach einer Notoperation auf der Intensivstation noch nicht vernehmungsfähig war. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei den Tatverdächtigen um eine Gruppe junger Männer. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Trotz all der Hetze: AfD jetzt vor der SPD

Sigmar Gabriel: „Wir müssen mit aller Härte gegen diese Terroristen vorgehen“

K.I.Z.: „Ich ramm dir die Messerklinge in die Journalistenfresse“

Politischer Islam, Massenmigration, Terror und Europäisches Appeasement gefährden Israel und Europa

Chemnitz: Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen

CDU will abgelehnte Asylbewerber per Einwanderungsgesetz hier behalten

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

14 Dez

suedlaender_begrapschen_minderjaehrigeMädchen im Bus (Symbolbild).

Augsburg: Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses.

Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.

Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.

In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ, kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

München: Eine 32-jährige Münchnerin befand sich am Freitag, 01.12.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Altstadt auf dem Weg nach Hause. In der Altenhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann an eine Hauswand gedrückt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen und zog ihr unter dem Kleid die Strumpfhose nach unten.

Die Frau wehrte sich nach Kräften und es gelang ihr schließlich ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Nach der Drohung die Polizei zu verständigen, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Die 32-Jährige fuhr mit einem Taxi nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 170 cm groß, südländischer Typ, ca. 35-40 Jahre alt, normale Figur mit Bauchansatz; weißes T-Shirt und blaue Jeans.

Wiesbaden: Am Samstag, gegen 00:25 Uhr belästigte ein unbekannter Täter in der Innenstadt eine 19-jährige Wiesbadenerin. Diese war, gemeinsam mit einer Freundin, im Bereich des Mauritiusplatzes unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter näherte und die junge Frau unsittlich berührte. Der Täter sei circa 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur und schwarze Haare, sowie einen Vollbart, getragen. Er sei mit einer Jogginghose sowie einem langen schwarzen Mantel bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten habe der Täter „südländisch“ ausgesehen.

Tübingen: Am Montagmittag, kurz vor zwölf Uhr, ist im Theologicum der Universität Tübingen ein noch unbekannter Exhibitionist in Erscheinung getreten. Der Mann mit dunklem Teint verbarg sich dabei zunächst hinter einer Trennwand und hielt nach einer 23-jährigen Frau Ausschau, die sich in der Nähe aufhielt. Das Opfer bemerkte den Unbekannten nach kurzer Zeit und erkannte, dass dieser onanierte. Als sie den Exhibitionist auf sein Tun ansprach und sich ihm näherte, ergriff er die Flucht. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Eine taugliche Personenbeschreibung des Mannes liegt der Polizei nicht vor.

Ludwigsburg: Wie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Ende November bekannt wurde, soll ein bislang unbekannter Mann bereits Anfang Oktober im Stadtgarten in Böblingen einen sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige verübt haben. Die Frau war an jenem Mittwoch, 11. Oktober, gegen 18.30 Uhr zu Fuß parallel zur Parkstraße in Richtung des Bahnhofs unterwegs. Als sie im Park im Bereich von Sitzbänken kurz anhielt, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde die Frau laut ihren Schilderungen auf einen Mann aufmerksam, der sich in die gleiche Richtung bewegte. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, soll er sie angegriffen haben.

Der Täter konnte der Frau wohl ihre Hosen herunterziehen und habe dann versucht sich an ihr zu vergehen. Das Opfer schrie hierauf laut, worauf der Täter sie anwiesen haben soll, ruhig zu sein. Schließlich sei es der Frau gelungen, den Unbekannten zu treten, worauf dieser vor ihr abließ und flüchtete. In unmittelbarer Nähe habe sich eine etwa sechsköpfige Gruppe befunden, die auf einer Treppe saß, und möglicherweise den Schrei der Frau gehört haben könnte. Als die 18-Jährige sich im weiteren Verlauf wieder anzog, soll sich eine unbekannte Frau genähert haben, die mit ihrem Husky spazieren ging.

Diese habe sich nach dem Wohlergehen der 18-Jährigen erkundigt und sie dann ein Stück begleitet. Das Opfer machte sich schließlich auf den Nachhauseweg. Der Täter soll etwa Ende 20 bis Mitte 30 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er sich übergezogen hatte. Er trug einen dunklen Dreitagebart im gesamten Gesicht, lediglich die Oberlippe war bartfrei. Der Mann, der als südländischer Typ beschrieben wurde, soll stark nach Schweiß gerochen haben. Beim Sprechen habe er das „R“ gerollt.

Lörrach: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

Engstingen: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab.

Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

Düsseldorf: Ein Mann (57) fasste am Montagmorgen (06. November) um 9.15 Uhr in dem Regionalexpress 4 von Aachen nach Dortmund einer Frau (24) an den Oberschenkel. Ein Zugbegleiter half ihr und hielt den Mann fest, bis die Bundespolizei ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof übernahm. Der 57-jährige Türke bestieg am Bahnhof Mönchengladbach Rheydt den RE 4 und setzte sich neben die junge Deutsche. Er fragte sie auf französisch nach einer Zugverbindung und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Die 24-Jährige war irritiert und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass sie kein französisch verstehe.

Der Mann ließ allerdings nicht von ihr ab, berührte ihr Knie und fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch in Richtung Genitalbereich. Sie schlug die Hand weg und konnte somit Weiteres verhindern. Daraufhin stand der Mann auf und nahm einen anderen Platz ein. Nach längerem Überlegen berichtete die Geschädigte einem Zugbegleiter den Vorfall und bat ihn um Hilfe. Dieser informierte die Bundespolizei, hielt den Tatverdächtigen fest und übergab ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof den Beamten. Der türkische Staatsangehörige wurde zwecks Personalienfeststellung zur Dienststelle gebracht.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Moers: Ein Unbekannter sprach am Sonntag gegen 19.30 Uhr eine 17-jährige Moerserin an der Vinzenzstraße an. Als kurze Zeit später ihre 19-jährige Freundin hinzukam, gingen die beiden in Richtung eines Spielplatzes an der Brunostraße. Der Unbekannte folgte den Frauen und ergriff die 17-Jährige von hinten. Diese wehrte sich dagegen, woraufhin der Mann obszöne Bemerkungen machte, seine Hose öffnete und sich den beiden Moerserinnen in schamverletzender Weise zeigte. Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit einer langen Hose und einer Kappe mit Bundeswehr-Aufdruck.

Bersenbrück: Eine junge Frau wurde am Montagmorgen gegen 5 Uhr in der Bahnhofstraße (zwischen Mittelstraße und Franz-Hecker-Straße) von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie Geräusche hinter sich hörte, sich umdrehte und einen unbekannten Mann hinter sich sah.

Der Mann hatte seine Jogginghose herunter gelassen und zeigte sich der Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau wurde laut und der Exhibitionist flüchtete in die Bramscher Straße. Der Unbekannte ist ca. 1,80m groß und schlank. Er wird auf Mitte 20 geschätzt. Der Täter trug eine bläuliche Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose und dunkle Schuhe. Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Bersenbrück unter 05439 9690 entgegen.

Freiburg:: Wie der Polizei nachträglich mitgeteilt wurde, begenete bereits am 27.11.2017 gegen 16:30 Uhr eine 28-Jährige Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund im Bereich Waldseestraße / Wiehrebahnhof einem Mann. Der als etwa 30jährige Beschriebene onanierte in unmittelbarer Nähe zu ihr.

Die Frau setzte ihren Weg unbeeindruckt weiter, traf allerdings kurz darauf im Bereich des Deichelweihers nochmals auf den Mann, der abermals seine Hose herunter gelassen hatte, um erneut an sich herum zu spielen. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa Mitte 30, ca. 1,85m groß, schlank, sehr kurze Haare und Geheimratsecken. Er trug eine Art Nickelbrille, ein weiß/giftgrünes Ensemble bestehend aus Fahrradtrikot, einer kurzen Fahrradhose und einem Helm und hatte ein giftgrünes Fahrrad (wahrscheinlich ein Mountainbike) dabei.

München:: Am Dienstag, 29.11.2017, gegen 00.20 Uhr, ging eine von der U-Bahnstation Oberwiesenfeld kommende 20-jährige Münchnerin die Moosacher Straße in östliche Richtung. Als sie in die Lerchenauer Straße einbog, bemerkte sie, dass sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt wurde. Die 20-Jährige verlangsamte daraufhin ihren Schritt und verständigte auf Höhe des dortigen Baumarktes über den Notruf 110 die Polizei.

Der unbekannte Mann ging an der Münchnerin zunächst vorbei und er gab vor an einer dortigen Wand zu urinieren. Anschließend begab sich dieser zurück in Richtung Moosacher Straße, blieb jedoch wenige Meter hinter der 20-Jährigen stehen und manipulierte unter Blickkontakt zu dieser an seinem Geschlechtsteil. Als ihn die Münchnerin daraufhin anschrie, flüchtete der unbekannte Täter. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank; er trug eine hellblaue Jeans und eine dunkle Jacke evtl. Leder.

Hameln:: Am Mittwoch, 29.11.2017, gegen 15:40h, zeigte sich ein Exhibitionist einer 23-Jährigen aus HM in schamverletzender Weise. Der Sittenstrolch stand mit halb heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlecht in der Nähe der Friedhofskapelle, während die junge Frau den Gehweg an der Deisterstraße entlang ging. Als die 23-Jährige via Handy die Polizei alarmierte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und entfernte sich in Richtung Friedhofsquere Scharnhorststraße / Koppenstraße.

Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, mittellange, braune Haare (mit Haargel nach hinten gestylt), bekleidet mit schwarzem Oberteil und blauer Jeans. Auffällig am Fahrrad wären -2- am Lenker hängende“Penny-Einkaufstüten“ gewesen.

Quelle: Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität 

Siehe auch:

Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug (04:51)

Video: Laut Gedacht #61: Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt (07:03)

Dummvolkung durch Massenzuwanderung

Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

4 Dez

bluttat_oberhausenPolizisten ermitteln nach der Bluttat am Nachtexpress der Linie 21.

Eine schockierende Tat – mitten in der Nacht, mitten in Oberhausen. Ein Mann (28) starb in der Nacht zu Sonntag nach einem Messerangriff. Er war in einer Gruppe auf dem Rückweg vom „Polonia Music Festival“ in der Turbinenhalle. Gemeinsam stiegen sie in den Nachtexpress der Linie 21. Schnell gerieten sie mit drei Männern, die bereits im Bus saßen, in einen Streit. Noch ist unklar, worum es dabei ging. Der Busfahrer schmiss beide Gruppen an der Haltestelle „Im Lipperfeld“ aus dem Bus. Dort ging der Streit weiter, bis die drei Männer Messer zückten und zustachen.

Die Gruppe flüchtete. Augenzeugen berichteten, dass zwei von ihnen auf der Flucht stürzten. Die Messer-Angreifer stachen daraufhin auf die am Boden liegenden Personen ein. Sie blieben mit schweren Bauch- und Halsverletzungen auf der Busstraße zurück. Notärzte brachten einen 28-Jährigen unter laufender Reanimation ins Krankenhaus. Nur drei Stunden nach der Tat erlag er aber seinen schweren Verletzungen.

Die Täter flüchteten Richtung Centro. Nun werden sie von der Polizei gejagt. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Die drei Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben ein südländisches Erscheinungsbild. So sahen sie aus: Täter 1: dunkle, nach hinten gegelte Haare, 3-Tage-Bart, olivgrüne Jacke mit Fell, dunkle Jeans, 170-175 cm groß. Täter 2: beige-senffarbenen Jacke mit Fellkragen. Täter 3: ca. 180 cm groß, schmale Statur, silberne Halskette, weißer Pullover mit schwarzem Streifen.

(Artikel übernommen von Der Westen. Mittlerweile wurde ein 20-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen)

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dortmund: Zwei Männer sind am Mittwochnachmittag (22. November) bei einer Auseinandersetzung am Alten Burgwall verletzt worden. Mehrere Täter flüchteten anschließend. Ersten Zeugenangaben zufolge hatten sich die beiden Männer (23, 26 aus Dortmund) gegen 16.20 Uhr in einem dortigen Lokal aufgehalten. Plötzlich betrat demnach eine Gruppe junger Männer (genaue Anzahl derzeit nicht abschließend geklärt) die Räumlichkeiten und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Diese verlegte sich im Anschluss vor das Lokal, wo die beiden schließlich aus der größeren Gruppe heraus angegriffen wurden.

Offenbar waren dabei auch Stichwaffen im Spiel. Nach der Auseinandersetzung flüchteten die Täter in Richtung Osten. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen sie offenbar am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen und ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern und ihren Fahrzeugen machen können. Alle Männer werden als arabisch aussehend, mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben.

Stuttgart-Mitte: Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer.

Der Mann wehrte sich und konnte dadurch wohl schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos.

Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen, wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe für einen gewaltsamen Übergriff auf ein 15-jähriges Mädchen am Montagnachmittag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße, Ecke Storlachstraße. Sie war dort gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und anschließend auf das bereits am Boden liegende Opfer auch noch eintraten.

Die Jugendliche erlitt durch den Angriff nicht unerhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Die beiden Männer mit dunklem Teint waren etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet.

Essen: Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an.

„Der Angriff erfolgte ohne Grund“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber "Der Westen". Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Köln-Widdersdorf: Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle „Weiden Zentrum“ in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen.

Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle „Blaugasse“ ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“).

Hier das Bild der „Rasierklingen-Fachkraft“:

koeln_widdersdorf_rasierklinge

Dortmund: Ein polizeibekannter 22-jähriger Mann hat am Montagnachmittag (13. November) in der Dortmunder Nordstadt einer jungen Frau brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein abbiegendes Auto verfehlte sie nur knapp. Die Polizei nahm den Mann fest. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Der Polizeimeldung zufolge wartete die Dortmunderin gegen 16.25 Uhr an einer Ampel in Höhe der Kreuzung Schützenstraße / Mallinckrodtstraße.

Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei. Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss.

Die Polizei konnte den Mann in unmittelbarer Nähe festnehmen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann sitzt somit hinter Schloss und Riegel. Auf Nachfrage unserer Redaktion ergänzte Polizeisprecher Gunnar Wortmann, dass es sich um einen polizeibekannten Mann aus Guinea handelt. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt“, sagt Wortmann unserer Redaktion. „Dass man völlig ohne Grund einer Frau in den Rücken tritt – unfassbar.“ [Warum ist der nicht schon längst in Haft oder ausgewiesen?]

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Christ wegen Kreuz-Halskette angegriffen

Berlin: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan ist am späten Abend des 11. September in Neukölln attackiert worden. Die beiden Männer sollen den Flüchtling wegen seines christlichen Glaubens angegriffen haben. Er trug eine Halskette mit Kreuz-Anhänger. Die beiden Tatverdächtigen haben dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm eine Schnittverletzung im Rumpfbereich zugefügt haben, sagte die Polizei auf Nachfrage.

Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach den Männern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: 27 bis 30 Jahre alt, circa 177 cm groß, vermutlich Afghane, dunkle Haare, Vollbart. Tatverdächtiger 2: 27 bis 30 Jahre alt,etwa 173 cm groß, vermutlich Afghane.

Ausländerschlägerei in Notaufnahme

Bozen: In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten, die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten. Alles begann, als vier ausländische Männer mit zertrümmerten Gebissen, Platzwunden und blutigen T-Shirts in der Notaufnahme vorstellig wurden.

Diese setzten sich in den Wartesaal zwischen die bereits wartenden Patienten. Offenbar waren sie zuvor in eine Schlägerei geraten und litten noch immer an ihren Schmerzen, berichtet ein Augenzeuge gegenüber UT24. Kurze Augenblicke später sei ein Auto auf die Einfahrt der Notaufnahme vorgefahren. Die Insassen des Wagens hätten allesamt mit fixiertem Blick auf die jungen Männer gestarrt, die zuvor in den Wartesaal gekommen waren. Plötzlich und unerwartet stürmten sie in den Saal, und gingen direkt auf die Männer los. Es entstand eine riesige Rangelei.

Die Neuankömmlinge hätten ebenso lädiert ausgesehen, wie ihre Kontrahenten, berichtet der Augenzeuge. Von gebrochenen Nasen, blauen und blutenden Händen sowie zerrissenen Klamotten sei alles dabei gewesen. Die anwesende Security sei mit der Situation vollkommen überfordert gewesen.

Wenig später seien weitere Bandenmitglieder dazu gestoßen und hätten sich der Auseinandersetzung angeschlossen. Die anderen Patienten, teils gebrechliche Leute und Ruhebedürftige, mussten immer wieder ausweichen. Einige Anwesende hätten sich glücklicherweise schützend vor sie gestellt, um sie aus dem Gefahrenbereich fernzuhalten. Als zwei Beamte der Ordnungskräfte schließlich in der Notaufnahme eintrafen, konnte die Lage kurz beruhigt werden.

Mit Schlagstöcken und Pistolen gelang es ihnen zwischenzeitlich, die beiden Banden zu trennen. Während sich ein Teil der Bande entfernte, blieb der Rest in der Notaufnahme, um ihre Kontrahenten weiter zu provozieren. Auf den Gängen hätten sich die Beteiligten schließlich wenige Minuten später wieder getroffen.

Der Augenzeuge erzählt: „Der Lautstärkepegel war inakzeptabel für alle Anwesenden und viele hatten sichtlich Angst. Fragen wie: ‚Was wenn einer von ihnen eine Waffe trägt?‘ gingen die Runde. Die hausinterne Security war aus meiner Sicht zu keiner Zeit in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“

Erst als ein Großaufgebot der Polizeikräfte mit mehreren Streifenwagen eintraf, konnte die Lage endgültig beruhigt werden. Einige Menschen hatten sich während dessen in den Toiletten eingesperrt. Viele von ihnen stünden nach wie vor unter Schock. (Artikel übernommen von unsertirol24)

Fast jeder zweite unbegleitete Minderjährige ist über 18

Fast die Hälfte der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen ist älter als 18 Jahre. Von den 55.890 Unbegleiteten, die sich in der Zuständigkeit der Jugendhilfe befinden, seien 24.116 volljährig, teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Welt mit. Das sind rund 43 Prozent. In manchen Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte aus dieser Gruppe Erwachsene. Von den 5.500 Unbegleiteten in Hessen sind nach Angaben des dortigen Landessozialministeriums 2.900 volljährig. In Wirklichkeit könnten viele der offiziell als unbegleitete Minderjährige geltenden aber noch viel älter sein.

Ein Sozialpädagoge, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, berichtet der Welt, dass „viele Jungs fünf bis acht Jahre älter“ seien, „auch wenn sie es nie zugeben würden“. Seine Einschätzung geht noch weiter: „Ich würde ganz grob schätzen, dass die Hälfte meiner offiziell minderjährigen Jungs schon 18 ist, vielleicht auch nur ein Drittel, die sagen mir das natürlich nicht.“

Der Status des unbegleiteten Minderjährigen verschafft den Neuankömmlingen viele Vorteile. So werden sie nicht in einer Sammelunterkunft, sondern in einem Gebäude der Jugendhilfe untergebracht. Auch genießen sie hundertprozentigen Schutz vor Abschiebung. Ihr wahres Alter verheimlichen die jungen Erwachsenen oft dadurch, dass sie ihre Identitätsausweise vor der Ankunft vernichten beziehungsweise verstecken.

Im Mai hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor einer Kostenexplosion für unbegleitete minderjährige Asylbewerber gewarnt. Pro Jahr beliefen sich die Kosten dem kommunalen Verband zufolge auf 2,7 Milliarden Euro. Die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings kostet demnach pro Monat zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Unbegleitete minderjährige Ausländer machen mehr als die Hälfte aller derzeit in Obhut der Jugendämter betreuten Kinder und Jugendlichen aus.

Eine Feststellung des Alters zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung erfolgt oft nicht. Zuletzt hatte der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann eine Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden per Röntgenbild gefordert. Die Ärztekammer in Hannover lehnte Althusmanns Vorstoß mit Verweis auf die Ungenauigkeit der Methode damals ab.

Demnach gebe es bei der Alterseinschätzung eine Schwankungsbreite von einem bis drei Jahren. Zudem bedarf eine solche Untersuchung eines richterlichen Beschlusses. Eine Lösung könnte ein Ultraschallscanner bieten, den das Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT entwickelt hat.

Das Gerät „Prisma“ kann laut Ärzteblatt feststellen, ob es sich bei Personen um Minderjährige handelt. Das Gerät wurde für die Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung entwickelt. Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT

Quelle: Oberhausen: Täter stachen noch auf das am Boden liegende Opfer ein: 28-Jähriger von „Südländern“ erstochen

Siehe auch:

Auto-Dschihad in Cuxhaven: Syrer (29) fährt absichtlich in Menschengruppe – sechs teils schwer verletzte Deutsche

Necla Kelek: Die Kehrseite des Familiennachzugs und der schleichende Tod deutscher Familien

Rohingya: Wie die Muslime die ostasiatische Kultur und Zivilisation zerstören

Video: Maischberger: Verroht unsere Gesellschaft? – Messerangriff auf Altena Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU) (74:29)

Michael Mannheimer: Attentate von Barcelona: der salafistische Organisator der Anschläge war ein Agent des spanischen Geheimdienstes

Michael Mannheimer: Rohingya: Wie linke Medien nach bekanntem Muster aus muslimischen Tätern Opfer machen

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen zu Schorndorf: „Diese Normalität ist eine Schande“ (12:43)

24 Jul

Rede im Baden-Württemberger Landtag

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Am Donnerstag meldete sich Jörg Meuthen, Fraktionsvorsitzender der AfD-Baden-Württemberg zu den sexuellen und gewalttätigen Übergriffen beim Volksfest in Schorndorf am vergangenen Wochenende (PI-NEWS berichtete) zu Wort: „Es ist ein gewalttätiger Mob in unser Land eingedrungen, der dieses Land ungehemmt als Beute betrachtet, unsere Töchter als verfügbare Schlampen, unsere Söhne als Aggressionsmülleimer und unsere Sozialleistungen als Starterset für eine Gangsterkarriere. Eingeladen von unserer Kanzlerdarstellerin und ihrer Komparsentruppe.“ Aber all das wollten die „schon länger hier Regierenden“ nicht zur Kenntnis nehmen, so Meuthen in einer gewohnt geschliffen formulierten Rede.

Auf dem Volksfest in Schorndorf gab es insgesamt 53 Strafanzeigen, darunter 9 Sexualdelikte, 17 schwere Körperverletzungen und 9 schwere Diebstahlsdelikte. Das ist eine heftige Bilanz, daran gibt es nichts mehr schön zu reden. Schuld daran sollen nach Ansicht der Linken, wie immer, die Polizei der Alkohol und hier auch die Realschüler und Gymnasiasten aus Schorndorf und Umgebung gewesen sein. Meine Damen und Herren, für wie blöd möchte Bürgermeister Matthias Klopfer von der SPD uns und die Bürger unseres Landes eigentlich noch verkaufen?

Das liegt nun einmal daran, dass eben doch etwas Neues in Schorndorf hinzugekommen ist, in mitten von echten Flüchtlingen und einer Mehrheit von jungen Glücksrittern, ist, gestehen sie sich das doch endlich einmal ein, auch ein gewalttätiger Mob in unser Land eingedrungen, der dieses Land ungehemmt als Beute betrachtet, unsere Töchter als verfügbare Schlampen, unsere Söhne als Aggressionsmülleimer und unsere Sozialleistungen als Starrterset für eine Gangsterkarriere.


Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen [AfD] zu Schorndorf: "Diese Normaliltät ist eine Schande für unser Land" (12:43)

Quelle: Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen zu Schorndorf: „Diese Normalität ist eine Schande“

Noch ein klein wenig OT:

Montabaur (Rheinland-Pfalz): Muslimischer Polizist verweigert Polizistin den Handschlag

handschlag_verweigert Video: Polizist soll auch Prediger der Ahmadiyya-Gemeinde sein (01:47)

Weil ein muslimischer Polizist einer Kollegin in Montabaur den Handschlag verweigerte, als die ihm zur Beförderung gratulieren wollte, muss er jetzt mit Konsequenzen rechnen. Von der Polizeigewerkschaft kam eine klare Ansage. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schickt den muslimischen Polizisten wieder in die Wüste zurück. Dort kann er Kamele hüten. Der Polizist, der den Handschlag verweigerte, soll übrigens auch Prediger in einer Ahmadiyya-Gemeinde sein. Jetzt hat man ihn aus dem Streifendienst entfernt und in den Innendienst versetzt. Außerdem läuft ein Disziplinarverfahren gegen den Polizisten.

Das Polizeipräsidium in Koblenz prüft das Verfahren. Im besten Fall kommt der Beamte mit einer Rüge davon. Im schlimmsten Fall kann er seinen Job verlieren. Mit anderen Worten, traue keinem Moslem, denn die haben alle den Islamchip im Kopf. Also schmeißt ihn raus und schickt ihn dorthin zurück, wo er hergekommen ist, denn solche Menschen ändern sich nie.

Schockvideo aus Catania, Sizilien: Straßenschlacht zwischen italienischen Markthändlern und illegalen afrikanischen Migranten – Lieferant zerstört Stände mit Kleintransporter

catania_strassenschlachtStraßenschlachten in Catania auf Sizilien

In der nach Palermo zweitgrößten sizilianischen Stadt Catania kam es zu einer Straßenschlacht zwischen regulären Markthändlern und fliegenden afrikanischen Händlern, die auf dem Gehweg ihre Dinge verkaufen wollten. Anfangs werden noch alle möglichen Gegenstände, wie Stühle, Eisenstangen oder Tische umgeworfen und zahlreiche Stände zerstört. Dann steigt einer der Lieferanten in einen Van ein und fährt los, vorwärts durch aufgestellte Tische hindurch. Anschließend legt der Fahrer den Rückwärtsgang ein. Offenbar hat er es jetzt auf die sich nun hinter ihm befindenden Gegner abgesehen. >>> weiterlesen


Video: Straßenschlacht zwischen italienischen Händlern und afrikanischen Migranten (02:33)

Meine Meinung:

PI schreibt: Italien gleicht in manchen Teilen mittlerweile afrikanischen Slums und Dorfstraßen, wo sich die in den Heimatländern herrschende Gesetzlosigkeit Bahn bricht. Fabio Cantarella von ilpopulista.it schreibt, dass offenbar niemand willens oder in der Lage ist, solche Szenen zu verhindern oder an der Situation etwas zu ändern. Auf der Seite ist auch ein weiteres Video von der Szene zu sehen.

PI schreibt über den Fahrer des Kleinlasters: "Irgendwann setzte sich einer der Kontrahenten, offenbar ein (italienischer) Kaufmann, dem es reichte, in einen Kleinlaster und überfuhr damit mehrere der illegalen (afrikanischen) Marktstände. Als die Polizei eintraf hatten die Afrikaner schon das Weite gesucht, nun wird ermittelt – mit vermutlich wenig befriedigendem Ausgang.

Quelle: Schockvideo aus Catania, Sizilien: Straßenschlacht zwischen italienischen Markthändlern und illegalen afrikanischen Migranten

Garmisch-Partenkirchen: Wilde Müllkippe vor einstiger Flüchtlingsunterkunft, in dem jetzt 20 Migranten wohnen

abfall_migrantenhaus

Scherben, Kleider, Koffer, Ratten: Ein Anwohner klagt über den vielen Abfall, der am ehemaligen General Patton Hotel herumliegt. Dort leben momentan circa 20 Leute in der Immobilie, fast nur Eritreer. „Die machen, was sie wollen“, ärgert er sich. Alte Kühlschränke, Fernseher, Koffer, Stereoanlagen und auch ein Sofa seien schon vor der Tür gelandet. „Was sie nicht mehr brauchen, schmeißen sie hinaus.“ >>> weiterlesen

Siehe auch:

Asylirrsinn mit Nichtintegrierbaren: Sozialer Brennpunkt: Lehrer verzweifeln an „Willkommensklassen“

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

Akif Pirincci: Das antifeministische Online-Lexikon der Heinrich-Böll-Stiftung

Berlin: Grünes Prestigeobjekt Gerhart-Hauptmann-Schule kostet jeden Monat 100.000 Euro

Schweden: Moslemrudel verprügelt 31-Jährigen Schwulen (?) krankenhausreif und fordert Dschizya (Schutzgeld)

Lügenmedien weiter im Sinkflug – "Bild" und "Bild an Sonntag" minus 9 Prozent

Esslingen: Bewaffneter mit „dunklem Teint“ in der Friedrich-Ebert-Schule

20 Jul

Es geschah zwar schon vor 3 Tagen, aber ich komme jetzt erst dazu, darüber zu berichten. 

esslingen-bewaffneter-dunkelhaeutigPolizeieinsatz vor der Friedrich-Ebert-Schule in Esslingen

An der Friedrich-Ebert-Schule in Esslingen bei Stuttgart in Baden-Württemberg wurde heute (17.07.2017) wegen eines bewaffneten Mannes mit „dunklem Teint“ Amokalarm ausgelöst. Der Mann war am Morgen beim Betreten der Schule beobachtet worden. In seinem Hosenbund trug er laut Zeugen eine Schusswaffe. Schüler und Lehrer schlossen sich in Klassenräumen ein.

Nachdem die Schule durchsucht worden war, sammelten sich die Jugendlichen auf dem Sportplatz und wurden mittlerweile nach Hause entlassen, verletzt wurde niemand. Aktuell ist der Bewaffnete auf der Flucht, vermutlich auf einem Motorrad. Die John-F.-Kennedy Schule wurde ebenfalls von Einsatzkräften durchsucht. Die Polizei beschreibt den Mann auf Twitter:

meldungen_polizei_reutlingen

Rund um die Schule waren die Straßen weiträumig abgesperrt und bewaffnete Beamte zum Sichern des Gebietes abgestellt worden. Auch ein Hubschrauber und die Polizeihundestaffel wurden angefordert. Aktuell meldet die Polizei keine akute Bedrohungslage an der Schule mehr. Nach dem Flüchtigen wird gefahndet. Ein bereits festgenommener Verdächtiger wurde wieder freigelassen. Laut Polizei wurden auch andere nahegelegene Schulen und Kindergärten vorsichtshalber verbarrikadiert. Videobericht der Esslinger Zeitung:


Video: Esslingen: Amoklauf an Friedrich-Ebert-Schule (02:05)

Quelle: Esslinger Schule – Bewaffneter mit „dunklem Teint“

Meine Meinung:

Wie eine Schülerin in dem Video berichtete, hatte der Dunkelhäutige (Afrikaner?) eine Waffe in der hinteren Hosentasche und fragte nach einem bestimmten Schüler, der aber an dem Tag nicht in der Schule war.

Sledge Hammer schreibt:

Es wird erst ein Umdenken geben, wenn es tagtäglich zu solchen „Ereignissen“, wie hier und in Schorndorf und zig anderen, kommen wird! Wollt ihr die totale Bereicherung?! Jaaaaaaaaaaaa! Dann kann ich euch versprechen: Sie kommt, so wie ihr sie euch heute überhaupt noch garnicht vorstellen könnt !

notar959 schreibt:

Der Sommer kommt … der Polizei gehen die Polizisten aus … die innere Sicherheit geht … Deutschland wird zur Kloake … Seit Januar stelle ich eine stetige Zunahme einer dunkelschwarz pigmentierten Stadtbevölkerung in meinem kleinen Provinzstädtchen fest. Waren es Anfangs nur junge Männer sind jetzt verstärkt auch die zugehörigen Frauen zu sehen, die oft ihre kulturelle Eigenständigkeit durch chicbunte Kopftücher hervorheben und so gut wie alle schwanger sind.

Meine Meinung:

Das ist also das kunterbunte Multikulti. Die Zukunft aber ist rabenschwarz, vor allem für die Deutschen. Merkel wir lieben dich für die tägliche ISIS-Reality-Show auf unseren Straßen. Spannender als jede Horror-Picture-Show. Ich würde gerne mitspielen. Oder kommt das noch?

Marie-Belen schreibt:

In Zukunft werden alle Schulen und Kindergärten Polizeischutz brauchen.

Das_Sanfte_Lamm antwortet:

Soviel Polizei gibt es in Deutschland nicht, dass derartiges möglich ist.

Volker schreibt:

An der Niedermetzelung der europäischen Urbevölkerung besteht kein Zweifel. Manche glauben ja, dass die europäische Urbevölkerung im Zuge der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung allmählich verdrängt und schlimmstenfalls versklavt werden würde. Doch die Zahlen sprechen dagegen: Wirklichkeitsnahe Schätzungen gegen davon aus, dass sich in den nächsten 10 bis 20 Jahren bis zu 500 Millionen Delinquenten [Afrikaner und Muslime] auf den Weg nach Europa machen könnten und diese sind eben zu über 90% junge Männchen und – wie mittlerweile selbst die hiesigen Parteiengecken [der etablierten Parteien und der EU] zugeben müssen – Analphabeten.

Auch sind die Delinquenten in keiner Weise politisch oder militärisch organisiert und werden massenhaft in Zwingburgen [Flüchtlingsunterkünften] untergebracht und verköstigt und wenn die liberalen Parteiengecken Europas keine milden Gaben mehr bezahlen können, dann werden sich diese wie ein nimmersatter Heuschreckenschwarm auf die Einheimischen stürzen und diese niedermachen. Europa steht erst am Beginn dieser Entwicklung und nur eine entschlossene Abwehr könnte das Eindringen der Delinquenten noch unterbinden.

Meine Meinung:

Genau so wird es kommen. Eines Tages werden die Grenzen geschlossen und an den Grenzen wird der Schusswaffengebrauch legalisiert. Alles das, was man früher bei der AfD kritisiert hat, wird dann durchgezogen. Das hätte die verblödete Elite schon lange erkennen können, aber sie wollte es nicht erkennen, weil sie zu feige ist, sich der Realität zu stellen.

TotalVerzweifelt schreibt:

Der IS hat vor wenigen Tagen in der letzten Auflage seiner Propaganda-Zeitschrift „Rumiyah“ Moslems in ganz Europa dazu aufgerufen, die Kinder der Ungläubigen zu entführen, und zwar ausdrücklich nicht, um Lösegeld zu fordern, sondern um sie möglichst qualvoll zu töten. Eltern, passt auf Eure Kleinen auf, so gut ihr könnt!

Quelle: Der IS hat Muslime aufgefordert die Kinder der "Ungläubigen" zu entführen, um sie grausam zu töten (englisch) (thesun.co.uk)

Quelle: Esslinger Schule – Bewaffneter mit „dunklem Teint“

Siehe auch:

Bremen: Polizisten-Kopftreter in Bremer Innenstadt

Migrationshintergrund bei 43,1% der Erwerbslosen – steigende Tendenz

Michael Mannheimer: Merkel, der Todesengel Deutschlands, „hofft auf 12 Millionen Einwanderer“

Vera Lengsfeld: Antifa heißt Angriff – Wie die Antifa die Gewalt rechtfertigt und einsetzt

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Regierungsprogramm der CDU/CSU (05:27)

Migrantenkrise in Italien: Bürgermeister revoltieren!

Weihnachtsmärkte im Visier der Jihadisten

24 Dez

Von George Igler Originaltext: Europe: Christmas Shoppers in Jihadist Crosshairs


Video: Helene Fischer | Adeste Fideles – Herbei, o ihr Hirten (04:10)

Übersetzung: H. Eiteneier

wheinachtsmarkt-jihad-deutschlandIn Ludwigshafen deponierte ein "stark radikalisierter" zwölfjähriger Junge "irakischer Herkunft" Ende November eine Bombe an einem Weihnachtsmarkt. Gestern fuhr ein Angreifer einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin; er tötete mindestens 12 Menschen und verletzte 50 weitere.

  • Davor war die festliche Einkaufstradition der Weihnachtsmärkte zu "wirkungsvollen Symbolen der Freiheit" geworden; Deutschlands Innenminister Thomas de Maizière drängte die Menschen "weiter öffentliche Veranstaltungen zu besuchen" und an unserem Lebensstil festzuhalten.

  • In Birmingham sind am Weihnachtsmarkt Betonsperren installiert worden (siehe Bilder von Betonsperren in Dresden), um mit Fahrzeugen agierende Selbstmordbomber abzuhalten.

  • Französische Sicherheitskräfte vereitelten für den 1. Dezember auf Disneyland Paris und den Weihnachtsmarkt auf der größten Straße der französischen Hauptstadt, den Champs-Elysée, geplante Terroranschläge.

Während die Winternächte länger werden, legt sich in mehreren europäischen Staaten ein noch dunklerer Schatten über die Zeit vor den Weihnachtsfeiertagen. Familien auf Märkten und Einkaufsmeilen über den Kontinent verteilt kaufen Geschenke im Wissen, dass Jihadisten sie ins Ziel nehmen wollen.

Gestern fuhr ein Angreifer einen LKW in einen Weihnachtsmarkt in Berlin; er tötete mindestens 12 Menschen und verletzte 50 weitere. Sicherheitskräfte sagten, dass ein Verdächtiger festgenommen wurde, ein pakistanischer Migrant ist und dieses Jahr in Deutschland ankam.

Am 21. November gab das US-Außenministerium in einer Warnung ein "erhöhtes Risiko von Terroranschlägen" an, das erst am 20. Februar 2017 auslaufen wird.

Für die Teilnahme an "großen Feiertagsveranstaltungen, den Besuch von touristischen Orten, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Gotteshäuser, Restaurants, Hotels usw." wird auf ähnliche Wachsamkeit gedrängt.

Am 16. Dezember berichteten deutsche Medien:

Ein zwölfjähriger Junge steht unter Verdacht zwei getrennte Bombenanschläge in Ludwigshafen im Westen Deutschlands geplant zu haben. Das Magazin "Focus" sagte, er habe erst Ende November versucht einen Weihnachtsmarkt zu treffen, bevor er einen Rucksack mit Sprengstoff nahe des Rathauscenters deponierte, in dem sich sowohl die Stadtverwaltung als auch ein Einkaufszentrum befinden.

"Der Verdächtige ist in Deutschland geboren, aber irakischer Herkunft", berichtete BBC News und fügte an: "Der ’stark radikalisierte‘ Junge wurde wahrscheinlich durch ein ’nicht identifiziertes Mitglied von ISIS aufgestachelt und angeleitet‘."

Das geschah nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung eines Europol-Berichts vom 2. Dezember, Changes in Modus Operandi of Islamic State Revisited [1], der die Möglichkeit von "mehreren Dutzend" Anschlägen auf zivile weiche Ziele beschrieb.

weihnachtslichterBy PinusOwn work, CC BY-SA 3.0, Link

In Ludwigshafen deponierte ein "stark radikalisierter" 12-jähriger Junge "irakischer Herkunft" Ende November eine Bombe am Weihnachtsmarkt.

Terroristen, die in Anspruch nehmen im Namen von ISIS zu handeln und bereits in der Lage sind "relativ komplexe Anschläge– einschließlich solcher auf mehrere Ziele – rasch und effektiv zu planen", heißt es im Europol- Bericht, könnten die Taktiken des Schlachtfelds im Nahen Osten "wie Autobomben, Erpressung und Entführungen" durchaus nach Europa exportieren.

Die Glaubwürdigkeit solcher Geheimdienstinformationen ist durch eine Welle an Verhaftungen und verstärkten Truppeneinsatzes in mehreren europäischen Ländern weiter verstärkt worden. Deutschland zum Beispiel wird mit Eislaufbahnen, Verkaufsbuden und Glühwein auf Weihnachtsmärkten assoziiert; geschätzte 1.500 gibt es über das ganze Land verteilt.

Die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen folgten einer glaubwürdigen Bombendrohung gegen ein internationales Fußballspiel am 17. November 2015, das die Abriegelung von Hannover und eine Absage von Kanzlerin Angela Merkel zur Folge hatte, die das Spiel besuchen wollte.

Auf Grundlage der bisherigen Anschläge im Land sind die Städte München, Ansbach, Berlin, Ochsenfurt, Grafing, Reutlingen und Frankfurt – wo es den größten Weihnachtsmarkt des Landes gibt – Deutschlands heißteste Gefahrenpunkte.

Die adventliche Einkaufstradition in ganz Europa verursacht Sicherheitsbeamten in mehreren weiteren Ländern Kopfzerbrechen.

In Frankreich vereitelten zwei Razzien gegen mutmaßliche Jihadistenzellen, die von der EU-Parlamentsstadt Strasbourg und der Hafenstadt Marseilles aus agierten, für den 1. Dezember geplante Anschläge auf Disneyland Paris und den Weihnachtsmarkt auf der größten Straße der französischen Hauptstadt, den Champs-Elylsées.

Berichte weisen zudem darauf hin, dass diese Antiterroraktion gerade noch rechtszeitig zur Verhinderung einer Waffenlieferung gekommen sein könnte.

So erklärt der Bericht von Europol:

Automatische Schusswaffen scheinen immer noch die erste Wahl der Terrorzellen zu sein, die groß angelegte Anschläge begehen, denn sie sind relativ leicht zu bekommen, zu benutzen und effektiv. Schusswaffen sind aus kriminellen Quellen erhältlich, in einigen Fällen von denen, die die Terroristen bereits aus ihrer eigenen kriminellen Vergangenheit kennen." S. 10)

Der Daily Mirror berichtet: "Es wird befürchtet, dass die aktuelle Militäroperation in Mossul den Islamischen Staat zwingen wird die Taktiken zu ändern und statt Territorium zu halten sich auf Angriffe auf Europa zu konzentrieren." Da als Ergebnis des möglichen Zusammenbruchs von ISIS-Bollwerken Rückkehrer erwartet werden – 2.000 bis 2.500 aus Europa stammende Jihadisten sollen immer noch im Irak und in Syrien kämpfen – wird prognostiziert, dass die Terrorgruppe von Basen in Libyen aus Anschläge auf Europa beginnen wird.

Nach Angaben von Jean-Charles Brisard, einem führenden französischen Sicherheitsexperten, sind trotz der wegen der Folgen der großen Terroranschläge, die Frankreich 2015 getroffen haben, eingeführten rigoroseren Sicherheitsmaßnahmen die Kapazitäten des latenten ISIS-Netzwerks "nicht beeinträchtigt haben". Eine erhöhte Truppenpräsenz auf den Straßen Frankreichs hat dem Staat bereits einen paramilitärischen Charakter verpasst.

Derweil haben in Großbritannien die gesamten Elitekräfte der SAS-Spezialeinheit den Urlaub gestrichen bekommen, eine Folge von Undercover-Einsätzen in sämtlichen Weihnachtseinkaufsbezirken des Landes.

Bei der von der britischen Armee betriebenen Operation Temperer patrouillieren 5.000 Soldaten zusammen mit der Polizei stark belebte Straßen in Städten wie London, Manchester und Birmingham, die allesamt Extrahilfe angefragt haben. Weihnachtsmärkte im Freien, ursprünglich eine Besonderheit von Deutschlands Festtagsbräuchen, haben in den letzten Jahren in vielen britischen Städten zunehmend an Beliebtheit gewonnen.

Am 11. Dezember durchsuchten mit Sturmgewehren bewaffnete Beamte Orte in London, Burton upon Trent und Derby während einer Ermittlung, von der angenommen wird, dass sie dabei um ein ISIS-Komplott geht, das es auf Weihnachtsmärkte abgesehen hat. Bei Verhaftungen, "die mit dem internationalen Terrorismus in Verbindung stehen", heißt es aus Polizeiquellen, wurden vier Männer aus Derby im Alter von 22, 27, 35 und 36 Jahren festgenommen, dazu ein 27-jähriger aus Burton upon Trent.

Ein 32-jähriger Mann aus London wurde ebenfalls "unter Verdacht des Betreibens von Vorbereitungen für einen terroristischen Akt" festgenommen", der im Auftrag der verdächtigten ISIS-Terrorzelle handelte. Von einem der Verhafteten wird nach Angaben der Daily Mail gesagt, dass er ein Asylbewerber ist, "der noch nicht lange in Großbritannien sein könnte".

In Birmingham sind am Weihnachtsmarkt Betonsperren installiert worden, um mit Fahrzeugen agierende Selbstmordbomber abzuhalten. Nach Angaben des Leiters des britischen Auslandsgeheimdienstes (MI6) ist der Terror, dem Großbritannien sich gegenüber sieht, "beispiellos".

"Die bestehenden Risiken sind enorm und stellen eine fundamentale Bedrohung unserer Souveränität dar", sagte MI6-Chef Alex Younger, der auch die extremen Gefahren anführte, die von "Hybrid-Anschlägen" ausgehen, bei denen konventioneller Terrorismus mit Cybersecurity-Lücken kombiniert wird. Bis zu 3.000 islamische Extremisten leben aktuell in Großbritannien, gibt Andrew Parker, der Leiter des Inlandsgeheimdienstes MI5, an.

Die Durchlässigkeit der europäischen Grenzen hat es notwendig gemacht die Zusammenarbeit zwischen Inlands- und länderübergreifenden Sicherheitsdiensten auf dem gesamten Kontinent zu intensivieren. Das macht den von Europol unter der Leitung des aus Großbritannien stammenden Direktors Robin Wainwright ausgegebenen Bericht aufschlussreich, der in sich enorm darum bemüht die Bedeutung von Cyberangriffen herunterzuspielen.

Britische Sicherheitsbeamte haben allerdings "noch nie unter so viel Druck gestanden und das Fehlen von Abmachungen und Effektivität internationaler Zusammenarbeit könnten durchaus ein Grund dafür sein.

Letztes Jahr war bei Deutschen, trotz verstärkter Polizeipräsenz auf Weihnachtsmärkten in den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen, ein Gefühl der Nervosität "greifbar".

Das war natürlich vor der Welle massenhafter sexueller Übergriffe an Sylvester, die sich in Köln, Hamburg und weiteren Städten abspielten und dem Polizeiversagen, das die Übergriffe erlaubte, die in dem neuen Buch "Die Nacht der Ohnmacht" beschrieben werden.

Davor war die festliche Einkaufstradition der Weihnachtsmärkte zu "wirkungsvollen Symbolen der Freiheit" geworden; Deutschlands Innenminister Thomas de Maizière drängte die Menschen "weiter öffentliche Veranstaltungen zu besuchen" und an unserem Lebensstil festzuhalten.

Jetzt, da es im Berliner Senat eine Staatssekretärin gibt, die für die Scharia eintritt [Sawsan Chebli, SPD] und weitere Muslime es sogar ablehnen Bundespräsident Joachim Gauck bei Veranstaltungen zur Förderung der Integration die Hand zu geben, verändert sich dieser Lebensstil schnell.

Quelle: Weihnachtseinkäufer im Visier der Jihadisten

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Anschlag in Berlin: „Wir sind im Krieg” (04:24)

Geert Wilders : Eine politische Revolution beginnt sich in Europa zusammenzubrauen

Pastor Jakob Tscharntke: Ich zähle Sie, Frau Merkel, zu den größten Verbrechern der Menschheitsgeschichte

Necla Kelek: Das ist keine Teilhabe, das ist Landnahme

Video: Martin Sellner: Drei Dinge, die wir nie wieder hören wollen (14:20)

Imrad Karim: „Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge!“

Antje Sievers: Traurige Bilanz aus einer Woche islamischem Terror in Deutschland

29 Jul

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Beim Attentat in Ansbach hatte der syrische Attentäter Mohammad Daleel, der Kontakte zur ISIS gehabt haben soll, eine Bombe im Rucksack

Vor einem Jahr prophezeite ich an dieser Stelle: Die unkontrollierte Einwanderung wird uns um die Ohren fliegen. Daraufhin nahmen die Schmähungen kein Ende, man warf mir Rechtsradikalismus und Paranoia vor. Alte Freunde wurden zu neuen Feinden. Aber was soll ich machen. Hier sitze ich am Schreibtisch und kann nicht anders.

In einem Zug nach Würzburg geht ein junger Flüchtling mit einer Axt auf die Fahrgäste los. Es gibt mehrere Verletzte. In München beschafft sich ein junger Deutscher mit iranischem Migrationshintergrund eine Feuerwaffe und tötet zehn Menschen und verletzt weitere. In Ansbach taucht ein Syrer mit einer Bombe im Rucksack auf einem Festival auf. Er sprengt sich in die Luft, fünfzehn Menschen werden zum Teil schwer verletzt. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Bremen: 24 sexuelle Übergriffe durch Afghanen auf Frauen während der “Breminale”

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Die Zahl der Fälle von mutmaßlicher sexueller Belästigung beim mehrtägigen Open-Air-Festival Breminale ist deutlich gestiegen. Inzwischen ermittelt die Polizei in 24 Verdachtsfällen. Eine Polizeisprecherin: „Fünf Tatverdächtige konnten ermittelt werden. Bei allen handelt es sich um Asylbewerber aus Afghanistan.“ >>> weiterlesen

Video: Bremen: Sexuelle Übergriffe von afghanischen Migranten auf der „Bremeniale“ Linke Flüchtlingsaktivistinnen kosten ihre eigene Medizin.

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Video: Bremen: Sexuelle Übergriffe von Migranten bei der „Bremeniale“ (07:29)

Zwei junge, linke Flüchtlingsaktivistinnen schildern, wie sie während des Kulturfestivals „Breminale“ von Flüchtlingen begrapscht worden sind. Ihre größte Sorge gilt jedoch nicht sich oder anderen Frauen, sondern dass diese Vorfälle „den Rechten“ in Hände spielen könnten.

Sven schreibt:

Solche Leute werden auch den Genuss der eigenen Medizin nicht mehr klug – da ist nicht zu helfen. Ich hab da genug erlebt – eines ist allen gleich, ihr 100%iger Meinungsfaschismus, genannt die politische Korrektheit.

Meine Meinung:

Das Verhalten der beiden linken Flüchtlingshelferin ist typisch. So lange sie selber nicht betroffen sind verschließen sie die Augen vor der Realität. Sie sind offenbar so indoktriniert und uninformiert, dass sie seit den Silvestervorfällen nichts mitbekommen haben und mitbekommen wollten. Dafür waren sie um so fleißiger, wenn es um Refugees-Welcome-Empfänge ging.

Erst wenn es an die eigene Unterwäsche geht, fangen diese Frauen an zu denken. Jeder, der auch nur ein kleines bisschen Intelligenz besitzt und vor der Realität nicht die Augen verschlossen hat, wusste schon seit Jahren, dass solche sexuellen Übergriffe auch massenhaft in Deutschland eintreten würden, denn in anderen europäischen Staaten sind sie bereits längst an der Tagesordnung. In Schweden z.B. hat die Vergewaltigungsrate, seit dem das Land mit muslimischen Migranten geflutet wurde, um 1472 Prozent zugenommen.

Und was haben diese Frauen bisher gemacht? Sie haben kräftig links gewählt, damit immer mehr Migranten nach Deutschland kommen. Und jetzt die blöden Sprüche, sie wollen nicht, dass die Rechten dadurch irgendwelche Vorteile erlangen. Erstens ist dies, was in Bremen geschehen ist erst der Anfang. Und in einigen Monaten, manche der linken Frauen brauchen wohl auch etwas länger, bis sie in der Realität ankommen, seit ihr selber Rechte, „Nazis“. Wetten?

Video: Wien: Erdogan-Fans attackieren kurdische Restaurantkett

Video: Sicherheitsexperte Peter Pilz (Grüne) und Rechtsanwalt Franz Podosovnik bei einer Pressekonferenz (03:25)

Ein Ehepaar kurdischer Abstammung, das massiv bedroht wird: Seit mehr als 30 Jahren leben die Unternehmer, beide österreichische Staatsbürger, in Wien und betreiben erfolgreich eine Restaurantkette mit zahlreichen Angestellten. Seit Jahren werden die Restaurants attackiert. Nun ist das Ehepaar abgetaucht und lebt in Angst. Der grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz fordert nun Personenschutz für die Betroffenen. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Akif Pirincci: Fabian Goldmann klärt uns auf, warum alle Männer eigentlich schwul sind

Elmar Hörig: Wir Christen sollten uns langsam in Stellung bringen

Nicolaus Fest: Das Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?

Vera Lengsfeld: Jeden Monat kommen nach wie vor 100.000 Migranten nach Deutschland

Der Staat kann seiner Aufgabe, die Bürger zu schützen, nicht mehr nachkommen

Erdogan hatte die Gleichschaltung der Türkei geplant

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