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Dr. Alice Weidel (AfD): Abgelehnte Asylbewerber bis zur Ausweisung festsetzen!

6 Aug

abgelehnte_asylbewerber
Dr. Alice Weidel (AfD) schreibt:

Lichterloh stand die Flüchtlingsunterkunft in Bonn-Bad Godesberg in Flammen. Die Täter konnten schnell ermittelt werden, denn die abgelehnten Asylbewerber filmten stolz ihre Tat. Einer der Männer sagte: „Verf** nochmal, wo Albaner sind, da wird auch immer Feuer sein“. In einem Raum mit Stockbetten türmte man zuvor einen großen Haufen an Matratzen, Textilien und Möbelstücken auf, um ihn dann anzuzünden.

150 Menschen mussten in Sicherheit vor den Flammen gebracht werden, bis 45 Feuerwehrleute den Brand endlich unter Kontrolle hatten. Der Schaden ist bisher unbeziffert. Dafür aufzukommen hat wie üblich der Steuerzahler.

Einen Brand zu legen, weit über 100 Menschen in Lebensgefahr zu bringen und die Tat auch noch höhnisch zu filmen – das ist der Gipfel der Frechheit! Hier wird deutlich, wie wichtig es ist, abgelehnte Asylbewerber sofort bis zu ihrer Abschiebung festzusetzen. Ihr Frust darf nicht zu unserem Problem werden.

Bonn-Bad Godesberg: Albanische Asylbewerber legen Feuer in Flüchtlingsunterkunft

Jetzt ist bei Facebook ein Video aufgetaucht. Im Titel steht auf Albanisch: „Kein Asyl, junger Albaner zündet Lager in Deutschland an.“ Der Film zeigt offenbar, wie die beiden Brandstifter das Feuer legen. Sie haben sich bei ihrer Tat selbst gefilmt.

Dort steht: „Das tun Albaner im Asyl, wenn ihr Antrag abgelehnt und negativ aufgenommen wird“ – von wem der Text stammt, ist unklar. Einer der Gefilmten sagt: „Verf**** nochmal, wo Albaner sind, da wird auch immer Feuer sein“. Die Asylanträge der beiden jungen Männer waren offenbar zuvor abgelehnt worden. >>> weiterlesen

Video: Ignaz Bearth Live: Patriotischer Herbst im Osten (01:26:40)

Dieses Video wurde gelöscht

https:*//youtu.be/1tAa0sNaUA4

Demo-Görlitz-31-August-2019
Demoaufruf: Demo in Görlitz, am 31.08.2019, 15:00 Uhr, Marienplatz! – mit Henryk Stöckl, Ignaz Bearth, Madeleine Feige, Eric Graziani, Kay Hönicke und – gemeinsame Demo mit der AfD

Video: Tommy Robinson neun Monate eingesperrt, weil er pakistanische Sexgangster filmte (06:39)

31 Jul
Video: Henryk Stöckl: Eingesperrt, weil er einen islamischen Kinderschänderring aufdeckte: Der Fall Tommy Robinson (06:39)
Tommy Robinson wurde zu neun Monaten Haft verurteilt, weil er ein Video über pakistanische Sexgangster filmte, die jahrelang Kinder entführt,  sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Die muslimischen Sextäter gehörten der Groominggang (Vergewaltigungsbande) in Huddersfield an.
Weitere Videos von Henryk Stöckl auf bitchute.com
Video: Ignaz Bearth: Video aus Südtirol: „Genießen Sie Ihren Urlaub, Frau Merkel?“ (88:55)
Video: Ignaz Bearth: Video aus Südtirol: „Genießen Sie Ihren Urlaub, Frau Merkel?“ (88:55)
Angela Merkel ist nach einjähriger Pause nach Sulden [Südtirol, Italien] zurückgekehrt, wo sie seit mehreren Jahren nach der Eröffnung der Wagner-Festspiele in Bayreuth ihren Sommerurlaub mit Ehemann Joachim Sauer verbringt. Dort hat ihr jetzt Ignaz Bearth, Miriam aus Kandel und ein Patriot aus der Schweiz einen Spontanbesuch abgestattet. Mit hat besonders die Rede von Miriam aus Kandel ab Minute 07:30 sehr gut gefallen.
Illegale Einreise wird de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt
Aus dem Urteil des OLG Koblenz, 1. Senat für Familiensachen, vom 14.02.2017, Aktenzeichen: 13 UF 32/17, Ziffer 58:
„Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen.
Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt, und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ – Quelle
Siehe auch: Einwanderung: Wenn illegal egal wird (jungefreiheit.de)
Meine Meinung:
Die illegale Einwanderung ist zwar gesetzlich nicht erlaubt, aber die Strafverfolgung wird seit mindestens 18 Monaten nicht mehr verfolgt. Leben wir eigentlich noch in einem Rechtsstaat oder in einer Bananenrepublik? Und warum wird dafür niemand zur Rechenschaft gezogen?

Lehrte (Niedersachsen): Schlägerei auf Schulgelände – 20-jähriger Deutscher liegt nach Angriff türkischer Migranten im künstlichen Koma

15 Jan

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By © Derek Ramsey – Monarchfalter – GFDL 1.2

Der Streit zwischen einem 18-jährigen türkischem Mädchen, die sich offensichtlich in einen 20-jährigen Deutschen verliebt hatte und dem 18-jährigen Freund des 20-Jährigen Deutschen endete in einer brutalen Schlägerei, bei dem dem 20-jährigen der Schädel zertrümmert wurde. Das türkische Mädchen fühlte sich von dem 18-jährigen Deutschen belästigt. Hatte der 18-Jährige sich selber in das türkische Mädchen verguckt? Sie hatte den 18-Jährigen bei der Polizei angeschwärzt, dass er nachts ständig bei ihr klingele, und dann auch ihre Brüder informiert, die ihn daraufhin bedrohten.

Um die Sache zu bereinigen, hatte man vereinbart sich am Eingang der Hauptschule an der Südstraße zu einem klärenden Gespräch zu treffen. Dort erschien der 18-Jährige dann auch mit seinem 20-jährigen Freund. Dort aber erwarteten ihn etwa 15 türkische Jugendliche. Als ihn einer der türkischen Jugendlichen an die Schulter packte und vom Fahrrad riss, konnte er den Angriff noch mit Pfefferspray abwehren. Als dann aber einer der Jugendlichen eine Waffe zog und ihn damit bedrohte, ihn abzuschießen, ergriff er in Panik und Todesangst die Flucht, weil er um sein Leben fürchtete.

Doch urplötzlich habe einer aus einer Tüte eine Handfeuerwaffe gezogen und gerufen „ich schieß dich ab“. „Daraufhin bin ich in Panik geraten und einfach abgehauen. Ich hatte Angst, dass ich aus der Situation nur tot oder im Krankenwagen rauskomme“, sagt der 18-Jährige, der in der Kfz-Branche arbeitet. Dies habe er nach seiner Flucht der Polizei per Handy mitgeteilt, die daraufhin mit einem Großaufgebot von acht Streifenwagen aus Lehrte und Hannover eine Fahndung eingeleitet hatte, und die mutmaßlichen Täter kurz später am Bahnhof festnehmen konnte.

Dann aber richtete sich die Wut der türkischen Jugendlichen aber offensichtlich gegen seinen 20-jährigen deutschen Freund. Er wurde von 2 türkischen Jugendlichen lebensgefährlich verletzt und liegt nun mit einem Schädel-Hirn-Trauma in der Medizinischen Hochschule Hannover im künstlichen Koma und wird beatmet. Nur mit einer Notoperation konnten die Ärzte ihm das Leben retten.

„Eigentlich galt der Angriff mir.“ Denn eine 18-jährige Türkin, Schwester der mutmaßlichen Täter, habe ein Auge auf seinen Freund geworfen und ihm selbst vorgeworfen, zu viel Zeit mit diesem zu verbringen. Sie habe ihn bei der Polizei angeschwärzt, dass er nachts ständig bei ihr klingele, und dann auch ihre Brüder ins Boot geholt, die ihn daraufhin bedroht hätten. „Und ich dachte noch, wir könnten die Sache am Samstag ganz normal besprechen.“

Nun macht der 18-Jährige sich Selbstvorwürfe, weil der Angriff eigentlich ihm selber galt. Er hofft, dass sein Freund keine Folgeschäden davon trägt und die beiden mutmaßlichen Täter, die später am Hauptbahnhof festgenommen wurden, die gerechte Strafe erhalten. Er kann es aber nicht verstehen, dass sie bereits wieder auf freiem Fuß sind, denn bei der Tat könnte es vielleicht auch um einen versuchten Totschlag handeln.

Nun macht sich der 18-Jährige nicht nur große Vorwürfe, weil der Angriff eigentlich ihm galt, sondern auch, weil er das Gefühl hat, seinen „Kumpel“ im Stich gelassen zu haben. Wäre er aber nicht davon gelaufen, dann wäre er vermutlich jetzt genau so schwer verletzt, wie sein Freund. Der Schock hat den 18-Jährigen traumatisiert: Alleine traue er sich nicht mehr auf die Straße, gestand er in einem Gespräch mit der Zeitung. Die Polizei prüft derzeit, ob es sich bei der Tat um gefährliche Körperverletzung oder sogar versuchten Totschlag handelt.

„Ich habe tierische Angst und ständig Bauchschmerzen“, sagt der 18-Jährige. „Ich schließe alle Türen ab, gucke mich ständig um und schlafe schlecht.“ Die Kriminalpolizei habe ihm geraten, einen Psychologen aufzusuchen, wenn sich die Angstzustände nicht legten. Auch für seine Familie hat die Attacke das Leben verändert. Weil der Lehrter sich nicht mehr alleine aus dem Haus traut und auch nicht mehr mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, müssen Mutter und Vater einspringen und ihn zur Arbeit bringen. Auch ein Freund hilft aus. Wenn er sich verfolgt fühle, solle er sofort die Polizei rufen, habe ihm die Kripo geraten. Lieber einmal mehr als einmal zu wenig. Doch Sicherheit gebe ihm das nicht.

Multikulti könnte so schön sein, wenn man keine Muslime nach Deutschland geholt hätte. Aber mit Muslimen ist Multikulti die Hölle. Es wird noch viele Deutsche geben, die Opfer von Multikulti werden. Multikulti ist ein Verbrechen am deutschen Volk, Völkermord. Aber das wollen viele Deutsche noch nicht sehen. Sie werden es bald am eigenen Leib erfahren. >>> weiterlesen

Eine Deutsche geht aus Idealismus eine Scheinehe mit einem pakistanischen Flüchtling ein – und bereut es schon Wochen später

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By Adamantios – Kugeldiestel – CC BY-SA 3.0

Anna heiratet einen jungen Mann aus Pakistan, um seine Ausschaffung zu verhindern. Doch die Scheinehe entpuppt sich als Albtraum. Nun braucht sie selbst Hilfe. Anna weint, weil sie bald heiraten wird. Die Freundin, mit der sie im Restaurant sitzt, warnt sie vor der Ehe. Anna wird Abdul aus Pakistan heiraten, obwohl sie ihn nicht liebt. Zu diesem Zeitpunkt glaubt Anna, sie könne so sicherstellen, dass er in Deutschland bleiben darf. Es ist der größte Irrtum in einer Geschichte voller falscher Vorstellungen. Die ersten zwei Termine auf dem Standesamt sagt Anna ab, beim dritten sagt sie Ja.

Monate später sagt Anna über ihre Scheinehe: „Ich bin mit jedem Schritt hineingestolpert.” Anna ist Akademikerin und zu reflektiert, um ihre Situation zu romantisieren. Mit Abdul teilt sie ihre Einzimmerwohnung, weil er kein Geld für ein selbständiges Leben hat. „Er richtet sich in dem Abhängigkeitsverhältnis ein”, sagt sie. Abdul mache wenig aus seinen Möglichkeiten und sei sehr bequem.

Zwar hatte er schon ein paar einfache Jobs, doch immer wieder wurde ihm gekündigt. Anna sagt, Abdul habe ein Problem mit Regeln und Autoritäten. Das gilt offenbar auch für sie selbst. Ihre Scheinehe versteht sie als zivilen Ungehorsam. Schon in der Jugend war sie rebellisch, verschwand als Internatsschülerin immer wieder in den Wald. Wenn sie heute wegwill, muss sie sich bei Abdul abmelden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Nur so lernen die Gutmenschen dazu. Sie müssen erst ganz tief bis zum Hals in der Sch***** stecken, erst dann beginnen sie ihr Gehirn einzuschalten. Dumm, dümmer, Gutmenschen. Es wird noch viele Opfer unter den Gutmenschen geben. Man fragt sich, in welcher Welt leben die eigentlich. Es gibt tausende Geschichten über gescheiterte Beziehungen mit Muslimen. Aber in ihrer Idiotie wollen die Gutmenschen das nicht zur Kenntnis nehmen. In welch einer schizophrenen Welt Linke und Gutmenschen leben, kann man sehr gut in diesem Video erkennen.

Randnotizen:

Kapitänin der „Sea Watch 3“, Pia Klemp (35), drohen in Italien bis zu 20 Jahre Haft (journalistenwatch.com)

Schweden: Offenbar Durchbruch bei Regierungsverhandlungen – Sozialdemokraten wollen Koalition mit Grünen, Liberalen und Zentrumspartei (euronews.com)

Schweizer Caritas-Lagerleiter festgenommen: Er soll 20 Mädchen missbraucht und gefilmt haben (focus.de)

Siehe auch:

Systemkritische Recherche ist ein Entlassungsgrund – Entlassung beim Münchner Heise Verlag

Frankreich: Die Angst der Elite vor den Gelbwesten: Mutter mit Gelbweste verhaftet

16-jährige Südsudanesin für 500 Kühe & 10.000 Dollar auf Facebook versteigert

Wien-Neustadt: Mutter findet Leiche ihrer Tochter (16) in Park – war ihr syrischer Ex-Freund der Täter?

Video: Prof. Dr. Jörg Meuthen: Europawahlversammlung der AfD in Riesa am 11.01. (21:07)

Ingolstadt: Flüchtlinge mit Bleiberecht ruinieren sechs neue Wohnhäuser

Video: Mutige Rede von Eugen Abler (CDU) auf dem CDU-Bundesparteitag: "Der Migrationspakt ist Landesverrat!" (08:45)

9 Dez


Video: Mutige Rede von Eugen Abler (CDU) auf dem CDU-Bundesparteitag: "Der Migrationspakt sei Landesverrat!" (08:45)

Neue Kampagne der "Initiative Familienschutz" unter der Federführung von Sven von Storch gegen linke Indoktrinierung an Schulen und Kindergärten gestartet

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Die „Initiative Familienschutz” hat unter der Federführung von Sven von Storch eine neue Kampagne mit dem Titel „Für eine weltanschaulich neutrale Bildung unserer Kinder” auf der Internet-Plattform „Abgeordneten-Check” ins Leben gerufen.

Worum geht es?

Der Linksruck in Politik und Kultur hat die Bildungslandschaft in Deutschland tiefrot eingefärbt. Widerstandslos hat die CDU ihr einstiges Kernressort, die Familien- und Bildungspolitik, der SPD und deren grünen Genossen überlassen. Seit Jahrzehnten toben sich dort stramme Ideologen hemmungslos aus. Es bedarf dringend einer bürgerlich-konservativen Korrektur.

Seitdem linke Weltbeglückungsphantasien die Kultusministerien erobert haben, geht es mit der Bildung in Deutschland steil bergab. Das Ergebnis sind Schulen und Kitas, in der die politisch-korrekte Haltung mehr zählt als konkrete Wissensleistung.

Den jüngsten Gipfelpunkt markiert die Horch- und Guck-Anleitung der Amadeu-Antonio-Stiftung für Kita-Erzieher, die die SPD-Familienministerin Franziska Giffey mit einem persönlichen Geleitwort adelte. Doch unser Protest dagegen hat sich ausgezahlt: Die Affäre um die Schnüffel-Fibel hat sich mittlerweile zum handfesten Skandal entwickelt. >>> weiterlesen

Martin Sellner (Identitäre Bewegung) über die Schnüffel-Broschüre der Amadeu-Antonio-Stiftung, die von Familienminsterin Giffey unterstützt wurde:


Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Pech gehabt! Zopfverbot & Online Pranger gehen nach hinten los! (11:44)

Erdö schreibt:

Das ganze Bildungssystem gehört umgekrempelt. Es genügen für jede Gesellschaft 10% Akademiker. Studienplätze sollen, mit einer Sicherheitsreserve, nur soviel und in den notwendigen, für die Industriegesellschaft nützlichen Fächern, zur Verfügung stehen. BAföG nur auf Kredit! Abschaffung aller nicht brachbaren Fächer, wie Genderei, den ganzen Sozialkrampf und dergleichen.

Das Abitur ist derart zu erschweren, dass ein Mindest-IQ von 128 notwendig ist. Damit schaffen wir einen breiten Stamm an Facharbeitern, der uns so sehr fehlt. Ein Ingenieur muss wieder ein Ingenieur sein und kein Halbdepp, der zu nichts zu gebrauchen ist.

Meine Meinung:

Ich bin sehr dafür die Leistungen an den Gymnasien zu verbessern, so dass nur noch die das Abitur erhalten, die es auch verdient haben. Aber das würde bedeuten, dass die Mehrheit der Gymnasiasten, besonders die muslimischen Gymnasiasten, kein Abitur erhielten. Dagegen aber würden Grüne, Linke und Sozis Sturm laufen, vielleicht sogar die CDU, die allesamt lieber links indoktrinierte Schmalspurabiturienten haben wollen, statt gut ausgebildete zukünftige Akademiker.

Linksradikale „Soko Chemnitz” muss wieder vom Netz – „Denunzieren Sie Ihren Nachbarn und kassieren Sie Bargeld”

Slivenec,_kvetoucí_borovice By Aktron – Kiefer mit Blüten – CC BY-SA 3.0

„Denunzieren Sie Ihren Nachbarn und kassieren Sie Bargeld” – so rief das linksradikal ausgerichtete „Zentrum für politische Schönheit” in Stasi-Tradition dazu auf, Teilnehmer der Demonstrationen in Chemnitz anzuschwärzen. Das linksradikale „Zentrum für politische Schönheit” (ZPS) musste bei seiner umstrittenen Denunziations-Aktion eine Niederlage einstecken.

Bei den veröffentlichten Bildern der zu denunzierenden Teilnehmer an den Demonstrationen in Chemnitz hat man sich an fremden Quellen bedient, obwohl die Nutzung zuvor klar untersagt wurde. Juristische Schritte wurden bereits eingeleitet, die Polizei war vor Ort und sammelte Beweismaterial gegen das ZPS und den Ableger, die sogenannte „Soko Chemnitz”, ein. Die Aktion ging also komplett in die Hose. >>> weiterlesen

Siehe auch: Vera Lengsfeld: Die Nazimethoden Philipp Ruchs vom "Zentrums für politische Säuberungen"

Siehe auch:

Proteste gegen Macron nehmen an Heftigkeit zu: Vermehrt Meldungen über eingeschleuste Provokateure

Elmar Hörig: Der Hemingway vong Loser-Land

Video: TV-Journalistin Katrin Huß: Betreutes Denken beim MDR (05:28)

Gera: Gezielter akustischer Angriff auf den Weihnachtsmarkt mit lauter afghanischer Musik – unterstützt von christenhassenden Linken

Frankreich: Macron dreht durch – droht ein Bürgerkrieg?

Die fünf Bücher des Jahres 2018

Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linienbus

22 Jul

linienbus_luebeck Das Ziel des Terrorangriffs: Ein Linienbus von Lübeck nach Travemünde (ca. 30 Kilometer).

Immer wieder freitags, wenn der Muezzin kräht! Im Lübecker Stadtteil Kücknitz (Schleswig-Holstein) stürmte ein iranisch-stämmiger Gewalttäter einen Linienbus und verletzte mehrere Menschen, teilweise schwer. Ein Polizeisprecher erklärte, es habe definitiv keine Toten gegeben. Letzten Meldungen zufolge seien acht Menschen verletzt worden. Die Umgebung an einer Bushaltestelle in Kücknitz wurde weiträumig abgesperrt.

Nach der Erstürmung des Linienbusses mit dem Fahrtziel Travemünde ging der Iraner mit einem Fleischermesser wahllos auf mehrere Busreisende los. Durch die Geistesgegenwart des Busfahrers, der ebenfalls verletzt wurde und noch die Türen öffnete, konnte ein größeres Blutbad verhindert werden – die meisten Passagiere konnten dadurch fliehen. Zuvor ließ der Iraner einen Rucksack mit einer qualmenden Füllung fallen.

Polizei und Rettungskräfte sind derzeit vor Ort. Die Hintergründe sind laut Polizei „noch völlig unklar“ – die Lübecker Polizei bestätigte auf Anfrage nur „einen Großeinsatz in Lübeck“. Man verschaffe sich derzeit noch einen Überblick über die Lage, hieß es. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Nachmittag noch keine Angaben machen – nach PI-Informationen soll es zwölf Leicht- und zwei Schwerverletzte geben.

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„Es war ein Gemetzel“: Eine Augenzeugin aus dem Bus: „Eines der Opfer hatte gerade einer älteren Frau seinen Platz angeboten, da stach ihn der Täter in die Brust. Es war ein Gemetzel !“ Die Augenzeugin wird derzeit von der Polizei betreut. Nur der Geistesgegenwart des Busfahrers der Linie 30 von Lübeck nach Travemünde ist es zu verdanken, dass es zur Eröffnung der „Travemünder Woche“ nicht zu einer größeren Terror-Katastrophe kam.

Der Fahrer beobachtete um 13:47 Uhr im Spiegel, wie der Mann mit iranischen Wurzeln einen Rucksack abstellen wollte. Daraufhin habe er den Bus angehalten und ist auf den Täter zugegangen. Dieser schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und begann, wahllos auf die Fahrgäste einzustechen. Der Fahrer konnte noch die Türen öffnen, so dass sich viele Passagiere in Sicherheit bringen konnten. Sechs Businsassen wurden mit einem Messer verletzt, teils erheblich – insgesamt erlitten neun Menschen Verletzungen.

Couragierte Fahrgäste griffen ein und konnten den „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen“ überwältigen. Die Polizei musste den Freitags-Attentäter dann nur noch in vorübergehenden Gewahrsam nehmen.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote, CDU/Jamaika-Koalition: „Der Täter hat nichts gerufen oder verlautbaren lassen, gleichwohl wäre es unangemessen, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen“.Augenzeuge Lothar H. (87) wohnt direkt am Tatort: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar“.

Der Täter soll bereits gefasst sein. Der qualmende Rucksack konnte unmittelbar von den Einsatzkräften gelöscht werden. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der bereits länger in Deutschland lebenden Iranerin Leila Chorsand – sie ist geprüfte Busfahrerin eines Linienbusses in Lübeck.

Quelle: Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linie

Meine Meinung:

Welcher Irre rennt denn schon mit einem Fleischermesser und einem Brandsatz durch die Gegend? Das macht doch nur jemand, der die Absicht hat andere Menschen zu töten und möglicherweise auch noch beabsichtigt ein Feuer zu legen. Aber natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun. Wer’s glaubt wird selig.

Noch ein klein wenig OT:

London: Afrikaner packt Mädchen (13) auf der Straße und dreht ein Video, wie er sie vergewaltigt – 11 Jahre Haft

London-Southwark-Tower-BridgeBy Txllxt TxllxT – Own work, CC BY-SA 4.0

In Southwark, einem Stadtteil im Süden Londons, vergewaltigte er das Mädchen schließlich auf einer Veranda und filmte die Tat auch noch mit seinem Handy, berichtet "Southwark News". Plötzlich tauchten Freunde am Tatort auf und versuchten den Täter aufzuhalten. Doch dieser ließ sich nicht von ihnen abbringen und vergewaltigte die Dreizehnjährige stattdessen ein weiteres Mal, berichtet die "Daily Mail". Jetzt wurde Omieke Glenn von einem Geschworenengericht des Londoner Strafgerichtshofes in zwei Fällen wegen Vergewaltigung für schuldig befunden. Für elf Jahre muss er nun hinter Gitter. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich wette, bei deutschen Gerichten hätte er nur eine Bewährungsstrafe bekommen und hätte das Gericht als freier Mann verlassen.

Ankerzentren an zwölf Standorten: Fünf Bundesländer beteiligen sich demnach am Projekt

Japanese_LarchIm Koalitionsvertrag wurde die Schaffung von Ankerzentren vereinbart, in denen Asylverfahren abgewickelt werden sollen. In den Ankerzentren sollen die Asylbewerber die ganze Zeit untergebracht werden, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde. Einem Medienbericht zufolge liegt die Liste der von Innenminister Seehofer geplanten "Ankerzentren" vor. Davon liegen allein acht Ankerzentren in Bayern.

Und heute gehen in München 10.000 Menschen aus 130 Nationen auf die Straße, um ein "Zeichen gegen den Rechtsruck" zu setzen. Dann macht ihnen doch die Freude und flutet schon mal vorsorglich die bayrischen Ankerzentren, wenn sie es nicht abwarten können, bis auch in Bayern 13-jährige Mädchen von Afrikanern vergewaltigt werden und sich eine Welle von Gewalt und Kriminalität über Bayern ergießt. London, wo die 13-Jährige von dem Afrikaner entführt und vergewaltigt wurde, ist heute die kriminellste Hauptstadt der Welt. Woran mag dies wohl liegen?

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) treibt laut einem Medienbericht die Planungen für zwölf Pilot-Ankerzentren in fünf Bundesländern voran. In einem im Intranet der Behörde veröffentlichten Dokument werden laut Redaktionsnetzwerk Deutschland folgende Standorte genannt: Gießen (Hessen), Heidelberg (Baden-Württemberg), Manching, Bamberg, Augsburg, Donauwörth, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf, Schweinfurt (alle Bayern), Dresden (Sachsen) und Lebach (Saarland). >>> weiterlesen

Petra schreibt:

Ich wohne im Landkreis Gießen. Erst hieß es: die Erstaufnahme solle dicht gemacht werden. Jetzt haben wir den Scheiß am Hals. Gießen war einst ein friedliches Städtchen und jetzt, nur noch Kopftuchsch***** und Neger. Ab 11.00 Uhr kriechen sie aus ihren Löchern. Am schlimmsten sind die Schwarzen, ihre Blicke wie sie Mädchen und Frauen anstarren, da möchte man kotzen, denen eins vor dem Schädel knallen, da fühlt man sich als Frau nicht mehr wohl.

Siehe auch:

Video: Luxus-Flüchtlingssiedlung in Hamburg-Billwerder (01:14)

Düsseldorf-Rath: SEK-Einsatz: Ägypter Ahmed F. tötet Tochter Sara (7) aus Hass gegen die Ehefrau

Berlin: 77 Immobilien von kurdischem Multi-Kulti-Millionärs-Clan "Remmo" beschlagnahmt

Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Deutsche Helfer gegen Heimweh (03:22)

Video: Martin Sellner: Abschiebungen rechtens und human (10:28)

Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen – Studentin von Rumäne (34) fast zu Tode gewürgt

Hamburg: Wollten Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung der einjährigen Miriam vertuschen?

25 Apr

mourtala_madou_januar_2017Mourtala Madou im Januar 2017

Am 15. April 2018 veröffentlichte Politically Incorrect einen Artikel über den Doppelmord des Lampedusa-Flüchtlings Mourtala Madou aus Niger, der seine deutsche Ehefrau Petra P. und die gemeinsame einjährige Tocher Miriam getötet hatte. Auslöser war wohl das gemeinsame Sorgerecht, welches Mourtala Madou vor dem Familiengericht beantragt hatte, das aber abgelehnt wurde.

Mourtala Madou gehörte zu den illegalen Lampedusa-Flüchtlingen, über die in Hamburg viel gestritten wurde, die in der St. Pauli-Kirche Kirchenasyl erhalten hatten. Später lebte Mourtala Madou in einer Flüchtlingsunterkunft in Farmsen-Berne. Lange Zeit wurde vom Bundesamt für Migration darüber gestritten, ob man Mourtala Madou in den politisch instabilen Niger ausweisen konnte.

In der Zwischenzeit aber lernte er Sandra P. kennen, mit der er aber nicht verheiratet ist. Mit der Geburt der gemeinsamen Tochter Miriam erhielt er eine befristete Aufenthaltsgenehmigung bis 2019. Mit dem Entzug des Sorgerechts hätte er wahrscheinlich auch sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verloren.

Es sieht so aus, als ob seine Tochter Miriam ihm seinen Aufenthalt in Deutschland sichern sollte. Da das Amtsgericht in Hamburg St. Georg ihm aber das gemeinsame Sorgerecht entzogen hatte, befürchtete er offensichtlich seine Abschiebung aus Deutschland. War das der Grund für den Doppelmord?

Ein christlicher ghanischer Gospelsänger kam kurze Zeit nach dem Messerattentat, nachdem der Tatort bereits gereinigt wurde, in die U-Bahn-Station am Jungfernstieg und filmte die Szenerie. Man kann das Video auf der Seite von PI anschauen. Zu sehen ist auf dem Handyvideo eigentlich nicht besonders viel. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man auf solch einen grausamen und blutigen Tatort trifft. Dann ist man erst einmal geschockt.

Offenbar hatte er aber den Eindruck, dass der seit 2013 mit dem Islam sympathisierende oder zum Islam übergetretene Mourtala Madou seiner Tochter die Kehle durchgeschnitten hatte, wie man es von Muslimen kennt. Anschließend lud er das Video auf Facebook hoch. Der Hamburger Blogger Heinrich Kordewiner lud das Video später von dort auf seinen Youtube-Kanal.

Stefan Frank schreibt auf der "Achse":

Im konkreten Fall geht es um Folgendes: Kurz nach dem Doppelmord war ein christlicher Gospelsänger aus Ghana vor Ort, der Filmaufnahmen des Bahnsteigs machte. In dem Video, das er auf Facebook stellte, hört man eine Frau weinen, sieht Polizisten, die Zeugen befragen, und man sieht, anders als in sämtlichen Pressefotos, die allesamt aufgenommen wurden, nachdem der Tatortreiniger dagewesen war, eine riesige Blutlache.

An keiner Stelle filmt der Mann die Opfer in Großaufnahme oder zeigt ein Gesicht. Die meiste Zeit richtet er die Kamera auf den Fußboden oder die Gleise neben dem Bahnsteig. Es ist wohl der von ihm gesprochene Kommentar, der die Meinungshüter zum Durchdrehen gebracht hat:

„O my God. It’s unbelievable. [Oh mein Gott. Es ist unglaublich] O Jesus, o Jesus. O Jesus. They cut off the head of the baby [Sie haben dem Baby den Kopf abgeschnitten]. O my God. O Jesus.“

Das war dem Hamburger Staatsanwalt Ulf Bornemann aber offenbar zu viel. Der Ghanaer plauderte das aus, was die Hamburger Staatsanwaltschaft und die Polizei so sorgsam unter den Teppich zu kehren versucht hatten, dass nämlich offensichtlich ein Moslem der einjährigen Miriam den Kopf abgeschnitten hatte. Bei beiden wurden am Freitagmorgen Razzien in ihren Wohnungen vorgenommen und etliche Dinge beschlagnahmt. Der Blogger Heinrich Kordewiner wurde um 6:45 Uhr aus dem Bett geholt. Mehrere Staatsanwälte und Polizisten begehrten Einlass. Als er ihnen den Zutritt verweigerte, öffnete ein Schlüsseldienst gewaltsam die Tür.

Ihm wurde laut Aussage der Oberstaatsanwältin Nana Frombach vorgeworfen, er hätte höchstpersönliche Lebensbereiche der getöteten Petra P. durch Bildaufnahmen (Videoaufnahmen) verletzt. Dabei war auf dem Video lediglich eine rosa Strampelhose des getöteten Kindes und die blutdurchtränkte Hose der Mutter zu sehen, denn der Ghanaer hätte es vermieden, Großaufnahmen und die Gesichter der Toten zu filmen. 

Nach Ansicht von Stefan Frank war die Hausdurchsuchung illegal. Außerdem weist er darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft in ihrem Durchsuchungsbeschluss selber bestätigte, dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig durchtrennt“ wurde.

„Die Hamburger Staatsanwaltschaft muss meschugge sein: Wenn sie verhindern will, dass bekannt wird, dass Madou das Baby geköpft hat – so wie es u.a. die radikal-muslimische Terrorgruppe Boko Haram in seiner Heimat Niger zu tun pflegt – warum unternimmt sie dann etwas, das nur dazu führen kann, die größtmögliche Aufmerksamkeit darauf zu lenken?

Sie führt eine durch und durch illegitime Hausdurchsuchung bei einem unbescholtenen Blogger durch, gleichzeitig steht im Durchsuchungsbefehl, dass der Hals des Kindes „nahezu vollständig durchtrennt“ wurde. Nun haben wir das, was niemand wissen soll, schwarz auf weiß, aus erster Hand, sozusagen mit Brief und Siegel.”

Man stellt sich die Frage, was diese ganze Aktion eigentlich bewirken sollte? Wenn es zutrifft, dass Polizei und Staatsanwaltschaft die Enthauptung vertuschen wollten, dann ist es natürlich ungeschickt, dieses im Durchsuchungsbefehl zu bestätigen. Oder weiß die eine Hand der Staatsanwaltschaft nicht, was die andere so treibt?

Richterin Kütterer-Lang, die den Durchsuchungsbefehl unterzeichnet hat, machte schon 2010 mit einem Urteil Schlagzeilen: Damals stellte sie das Verfahren gegen einen mehrfach vorbestraften Mann ein, der einen 19-jährigen Schüler an einer Ampel mit einer Axt und den Worten „Ich schlag dir den Kopf ab!" bedrohte.

Lesen sie hier die ganze Geschichte von Stefan Frank:

Hamburg: Die Enthauptung der Hamburger Justiz

Siehe auch:

Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

Identitäre Aktion: Gipfelkreuz auf Schafreiter & Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz auf

Hamburg: Aufstand tunesischer Krankenpfleger – Keine Lust auf Arbeit?

Video: Seyran Ates will für ein Kopftuchverbot an Schulen bis nach Karlsruhe ziehen (01:07)

Video: Die Woche COMPACT: Syrien – Die Giftgas-Lüge (16:59)

Rechte Schwedendemokraten bleiben Regierung im Nacken

Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini – "Wissenschaftliche" Islam-Propaganda in der ZEIT

Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Muslimischer Mob feuert junge Männer an

18 Apr

hannover_hbfHauptbahnhof Hannover: Muslimischer Mob rottet sich gegen die Polizei zusammen

Ein Einsatz der Bundespolizei in Hannover ist am Wochenende eskaliert. Zwei Beamte waren zur Hilfe gerufen worden, um drei junge Männer nach einem verbalen Streit an einem Imbiss am Hauptbahnhof in der Nacht zu Sonntag wegzuschicken. Zwei von ihnen wehrten sich jedoch massiv und gingen auf die Polizisten los.

Ein bis dahin völlig unbeteiligter 19 Jahre alter Mann griff plötzlich aus einer gaffenden und pöbelnden Menschenmenge heraus einen Ordnungshüter an und riss ihn rücklings zu Boden, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend trat er den Angaben zufolge mit voller Wucht gegen sein Kinn.

Zwei zufällig vorbeikommende Beamte des Landeskriminalamts schritten ein und fassten den Angreifer. Die drei jungen Männer im Alter zwischen 18 und 20 Jahren versuchten daraufhin immer wieder, den 19jährigen zu befreien. Dabei wurden sie laut Polizei von einem schreienden und pfeifenden Mob von bis zu 50 Personen angefeuert und gefilmt. Erst durch weitere Verstärkung habe die Situation unter Kontrolle gebracht werden können.

„Tägliches Phänomen“

Ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hannover sagte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT, bei rund der Hälfte habe es sich um Personen mit Einwanderungshintergrund gehandelt. Die vier jungen Männer hätten einen deutschen Pass, seien vermutlich aber auch ausländischer Herkunft. „Dass sich ein Mob zusammentut, ist mittlerweile ein tägliches Phänomen“, ergänzte der Sprecher. Die Beteiligten würden nicht nur gaffen, sondern auch filmen, pfeifen und mutmaßliche Straftäter anfeuern.

Die vier jungen Männer, die wahrscheinlich unter Drogeneinfluss gestanden hatten, wurden festgenommen. Sie erwarten nun diverse Strafverfahren unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung. Einer der vier verletzten Beamten ist derzeit noch dienstunfähig. (ls)

Quelle: Hannover: Nach Streit an Imbiss – Vier Polizisten verletzt: Mob feuert junge Männer an

K. schreibt:

Gut, dass es Drogeneinfluss war! Sonst käme gleich wieder einer von der AfD und faselte etwas von „koranverwirrt, gewaltaffin“ und „Migration“. Die Rudelbildung [der Muslime] ist voll im Gange. Familiennachzug wird ihn stärken. Der Hass auf die Altbürger [auf die Deutschen] wächst wie Gras im Mai. Die Organisation der Neuen in Stammes- und Sippenstrukturen wird diesen Staat in absehbarer Zeit unregierbar machen. Dafür hasse ich die Verantwortlichen in Regierung und Kirchen!

Ex oriente lux schreibt:

Laut BRD-Sprech sind das seit Jahrzehnten: „erlebnisorientierte Jugendliche“. Oder anders gesagt, diese „geschenkten Menschen“ [Katrin Göring-Eckardt, Grüne], die „wertvoller als Gold“ [Martin Schulz, SPD] sein sollen, diese „Vielfalt der Kulturen“, das sind die „Werte“ der personengeschützten, kinderlosen, volksverachtenden BRD-Funktionärskaste. Und das ist auch der Grund, warum ein solches „rechtsstaatliches“ System wohl keine rosige und erstrebenswerte Zukunft hat. [BRD: Bundesrepublik Deutschland]

Veronika schreibt:

Wir sind bald dem Ausnahmezustand nahe! Schulen, Bahnhöfe, Marktplätze, Geschäfte: ganze Stadtteile geraten täglich in ganz Deutschland in Gefahr! Und die Polizei verliert immer wieder die Dominanz [Kontrolle]. Es ist grauenvoll täglich diese Zustände beobachten zu müssen und wie sie sich multiplizieren.

Die Epidemie der faulenzenden Provokateure und deren Gewaltbereitschaft, die ständige gesellschaftliche Gewalt, Chaos und Anarchie auslösen, verlangt nach Konsequenzen! Aber, man will und kann sich nicht für das Antitoxin [Recht und Ordnung] entscheiden. Wo bleibt der GESUNDE Menschenverstand? Das notwendige Durchgreifen, diesem verdrießlichen Zirkus endgültig und allemal ein Ende zu bereiten, wird unmutig vor sich hin geschleppt.

Ehrlich schreibt:

Die Polizisten könnten natürlich schießen. Nur dann würden sie dann vom Migranten-Mob gelyncht. Sie bräuchten also bereits Maschinenpistolen für jeden vermeintlich kleinen Einsatz. Im Grunde ist all dies schon die Vorstufe eines Bürgerkrieges. Diese Erkenntnis hätte aber für die Herrschenden massive Konsequenzen. Also müssen diese Dinge vertuscht bzw. verharmlost werden.

Und vor allem müssen die Aufklärer hierüber mit allen propagandistischen Mitteln bekämpft werden – so wie gestern in der ARD mit einer auf Vernichtung zielenden links-faschistischen „Reportage“ über die AFD [Video: Die Story im Ersten: Die AfD im Bundestag (43:38)]. Aber auch das wird den Stalinisten im Staatsfernsehen auf Dauer nicht mehr helfen. Der Hass wird auf sie zurückschlagen. Und außerdem setzt sich die Wahrheit am Ende immer durch.

Helmut schreibt:

Ich habe gestern auch die Hetzsendung über die AfD der ARD gesehen. Erschütternd und abartig! Was müssen die Macher dieser Reportage für armselige und skrupellose Figuren sein.

Meine Meinung:

Man hat zwar versucht, die AfD ins schlechte (rechte, rechtsextreme) Licht zu rücken, aber ganz so schlimm fand ich die Doku nicht. Lass die AfD-Hasser doch reden, wir schmeißen sie einen nach dem anderen aus dem Parlament. Und die Journalisten aus den Lügenmedien verlieren mangels sinkender Absatzzahlen hoffentlich bald ihren Job.

Wen ich besonders zum kotzen fand, war der Linke Jan Korte, der die total deutschenfeindlichen Texte von Deniz Yücel als Satire bezeichnete. Verlogener geht’s ja wohl nicht mehr. Ebenso fand ich zum Kotzen, dass wieder einmal versucht wird, Pegida in die rechtsextreme Ecke zu stellen. Ihr seid einfach nur armselige, kleingeistige und deutschenfeindliche Armleuchter.

Noch ein klein wenig OT:

Ägypten: 36 Muslime wegen Anschlägen auf Kirchen zum Tode verurteilt

egypt-church-bombingBei einem muslimischen Bombenanschlag auf eine christliche Kirche starben am Palmsonntag im April 2017 in Tanta/Ägypten 44 Menschen (dailynewsegypt.com)

In Ägypten sind 36 Angeklagte wegen Anschlägen gegen die christliche Minderheit zum Tod verurteilt worden. Ein Militärgericht sah es am Dienstag als erwiesen an, dass die Männer an drei Bombenangriffen auf Kirchen im Dezember 2016 und im April 2017 beteiligt waren. Bei den Attacken, die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich beansprucht wurden, starben mehr als 70 Menschen. >>> weiterlesen

Siehe auch: Bei einem muslimischen Bombenanschlag auf eine christliche Kirche starben am Palmsonntag im April 2017 in Tanta/Ägypten 44 Menschen (cnn.com)

Video: Die AfD hat wirklich extrem fähige Leute wie Dr. Dirk Spaniel (11:12)

Das Video wurde gelöscht.

Video: Die AfD hat wirklich extrem fähige Leute wie Dr. Dirk Spaniel (11:12)

Meine Meinung:

Randnotizen:

Die Liste des Grauens: „Bereicherung der letzten Zeit“ (journalistenwatch.de)

Entwickelt sich Sigmar Gabriel vom Moslemarschkriecher zum „Rechtspopulisten“? (tichyseinblick.de)

Landgericht Gießen entscheidet: AfD darf als „rechtsextremistisch“ bezeichnet werden – Dieses Urteil hat der Berliner Anwalt Christian Löffelmacher erwirkt +++ Richter war offensichtlich Dr. Oliver Buckolt

Siehe auch:

Passau (Bayern): Das Schlachten geht weiter: 15-jähriger Deutscher stirbt bei Schlägerei

Berlin, 20. Mai 2018 – Biker heizen Merkel ein

Österreich: Dank der FPÖ steigt die Mindestpension um circa 20%

Fulda: Nach Todesschuss auf Afghanen: Party-Jugend von Fulda stellt sich demonstrativ hinter die Polizei

Hugo Müller-Vogg: 1968 und die Folgen – Teil 3: Intoleranz, Hass und Gewalt als Erblast

Adrian Lauber: Gedanken über Europas Selbstzerfleischung

Hamburg: Lampedusa-Flüchtling Mourtala Madou aus Niger tötet seine deutsche Frau Sandra P. und seine einjährige Tochter Miriam

Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert

14 Mär

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Seit mindestens 10 Jahren, wenn nicht sogar bereits seit 20 Jahren, kann man an deutschen Schulen beobachten, wie die Disziplin der Schüler immer mehr abnimmt. Teilweise herrscht eine erschreckende Gewalt unter den Schülern und gegenüber den Lehrern. Viele Kinder verhalten sich asozial, stören den Unterricht und erlauben sich Dinge, für die man sie in früheren Zeiten bestraft hätte. Heute aber erfolgen, vielleicht von einigen mahnenden Worten abgesehen, meist keinerlei Bestrafungen.

Durch das disziplinlose, respektlose, oft freche und asoziale Verhalten mancher Schüler wird der Unterricht nicht nur massiv gestört, sondern es ist oft nicht einmal mehr möglich den Kindern Wissen zu vermitteln. Es fällt auf, dass es besonders Kinder mit Migrationshintergrund sind, die dieses asoziale Verhalten an den Tag legen. Susanne Wiesinger, seit 25 Jahren Lehrerin im größten Wiener Schulbezirk Favoriten sagt: „Viele Schulen geraten zunehmend außer Kontrolle“. Und sie sagt auch: „Von 25 Kindern muss man 21 integrieren“.

Man bedenke auch, dass bereits acht Schulen in Berlin-Neukölln einen Wachschutz benötigen, weil die Gewalt unter den Schülern extrem stark zugenommen hat. Es gibt immer mehr Schulen, die Sicherheitsdienste brauchen, um dieser Gewalt noch Herr zu werden. Nun braucht auch die „Spreewald-Grundschule“ in Berlin-Schöneberg einen Wachschutz, an der sechs- bis 10-jährige Kinder unterrichtet werden. Und sie können mir glauben, selbst siebenjährige Kinder können sehr gewalttätig sein. Manche dieser Kinder gehen sogar mit einem Messer auf Lehrerinnen los.

In Dortmund-Lünen tötete ein gewalttätiger 15-jähriger kasachischer Schüler den 14-jährigen Deutschen Alex M. an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule, einer "Schule ohne Rassismus", mit einem Stich in den Hals, weil der seine Mutter angeblich respektlos angesehen hatte. Allein im vergangenen Jahr meldete die Spreewald-Grundschule in Schöneberg 30 größere Gewaltvorfälle an die Schulaufsicht, bestätigte jetzt die so genannte Berliner Bildungsverwaltung.

Hinzu kommt, dass religiös motivierte Konflikte heute bereits zum Schulalltag gehören. Nicht wenige muslimische Schüler weigern sich, einer Lehrerin gegenüber respektvoll aufzutreten. Muslimische Mädchen werden bedrängt Kopftuch zu tragen und deutsche Schüler werden gemobbt, wenn sie Schinken oder Mettwurst auf ihrem Schulbrot haben. Von Ramadan gar nicht erst zu reden, denn dann sind die muslimischen Schüler, die sich an das Fastengebot halten, meist ziemlich unkonzentriert, können dem Unterricht nicht folgen und neigen verstärkt zur Gewalt.

Ich frage mich, wieso lassen wir uns das alles gefallen, bzw., wieso lassen sich die Lehrer das alles gefallen? Sie fühlen sich machtlos und von der Schulbehörde in Stich gelassen. Es hätten schon lange Sanktionen gegenüber den Schülern geben müssen, die permanent den Unterricht stören, die Gewalt ausüben oder die durch radikales islamisches Verhalten auffallen und die andere Schüler terrorisieren, denn die religiösen Konflikte an den Schulen nehmen immer mehr zu. Darum wird die Kritik immer lauter, den Islamunterricht aus den Schulen zu verbannen, denn dadurch werden die muslimischen Schüler immer stärker radikalisiert.

Was also erforderlich ist, ist eine Pädagogik, die den Namen Pädagogik wirklich verdient, die selbstbewusst darauf achtet, dass die Regeln eingehalten werden und die auch nicht davor zurückschreckt Sanktionen gegen Schüler anzuwenden, die die Regeln permanent missachten. Die ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth, die über 40 Jahre als Lehrerin gearbeitet hat, fordert, dass die Position von Lehrern und Lehrerinnen unbedingt durch die Schulbehörden gestärkt werden müssen, denn die sind in den vergangenen Jahren durch die Bildungsbehörden, die lieber weggeschaut und sich den linksliberalen politischen Korrektheit angepasst haben, massiv geschwächt worden. Was also erforderlich ist, ist ein generelles Umdenken in der Bildungspolitik.

Ingrid Freimuth schreibt in ihrem soeben erschienen Buch Lehrer über dem Limit – Warum die Integration scheitert:

Seit den 1980er-Jahren arbeitete ich bis 1998 an verschiedenen Haupt- und Realschulen in Frankfurt am Main, wo ich auch in der Lehrerfortbildung tätig war. Bei der Gestaltung von Fortbildungskursen und Pädagogischen Tagen für alle Schularten konnte ich mich vergewissern, dass schulische Alltagsprobleme sich zwar an Hauptschulen teilweise besonders drastisch darstellen, ansonsten aber mehr oder weniger abgeschwächt in allen Schulformen vorkommen.

Die Ursachen dieser Probleme liegen meines Erachtens in hartnäckig öffentlich nicht wahrgenommenen Veränderungen bisheriger gesellschaftlicher Wertvorstellungen, die sich kontraproduktiv auf Lernprozesse in Schule und Persönlichkeitsentwicklung auswirken und die nur unzureichend von Lehrerinnen und Lehrern bewältigt werden können.

Deshalb gilt es, die Grundlagen zu überarbeiten, auf denen unser pädagogisches Denken basiert: Zu der Idee ausschließlicher, kritikloser Förderpädagogik sollte sich unbedingt der Gedanke hinzugesellen, dass Förderung auch Forderungen beinhaltet. Werden staatliche/schulische Regeln ignoriert, dürften durchaus negative Sanktionen folgen, zu denen für mich auch der Ausschluss von weiterer Teilnahme an Förderprogrammen denkbar wäre. >>> weiterlesen

Ingrid Freimuth beklagt, dass sie, wenn sie sich zum Beispiel über das Verhalten eines türkischen, arabischen, syrischen oder afrikanischen Schülers oder eines anderen Einwanderers mit Migrationshintergrund kritisch äußert, sogleich mit irgendwelchen politisch korrekten Bessermenschen konfrontiert wird, die die Situation in den Schulen meist nicht einmal kennen, die sehr schnell den Verdacht erheben, sie würde die Schüler diskriminieren und sie würde damit in Wirklichkeit alle türkischen, arabischen und afrikanischen Schüler und Zuwanderer meinen, was natürlich Unsinn ist. Es wird ihr ebenfalls unterstellt, sie verbreite rechtes oder rechtsradikales bzw. ausländerfeindliches Gedankengut. Es wird höchste Zeit, dass wir die ganze verlogene politische Korrektheit endlich entsorgen.

Dieselben, die sich so für die politische Korrektheit einsetzen, sind nicht nur dafür verantwortlich, dass das Klima an den Schulen, der Respekt der Schüler gegenüber Mitschülern und Lehrer immer weiter abnimmt und dafür, dass die Leistungsanforderungen an die Schüler immer weiter abgesenkt werden und die Kinder am Ende eine immer schlechtere Bildung erhalten. Es sind auch die Selben, die die Kinder im Sinne ihrer linksliberalen (linksradikalen) politischen Ansicht erziehen und die linksradikales Gedankengut an den Schulen immer stärker verbreiten. Das Ergebnis sind dann die ungebildeten, gewalttätigen und linksradikalen Antifa’s.

Kein Wunder also, wenn deutsche Kinder in der Pisa-Studie immer weiter absinken, besonders in den naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern.  Aber genau diese Kinder brauchen wir, damit Deutschland auch weiterhin auf technologischem, wirtschaftlichem und wissenschaftlichen Niveau bestehen kann. Wenn wir aber so weiter machen, wie bisher, dann erziehen wir uns ein wohlstandsverwöhntes, asoziales, kriminelles Heer von Arbeitslosen und Sozialschmarotzern und die nächste Generation muslimischer Terroristen.

Noch ein klein wenig OT:

Laupheim (Baden-Württemberg): 20-jähriger Palästinenser versucht 17-jährige schwangere Schwester zu töten, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hat

Messerattacke in Laupheim (Landkreis Biberach): Die Familie filmt, während das Opfer um sein Leben bettelt

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Über den beinahe tödlichen Messerangriff auf eine 17 Jahre alte Palästinenserin vom Freitag kommen nun verstörende Details ans Licht. Zu einer schrecklichen Bluttat mit beinahe tödlichem Ausgang ist es am Dienstag in Laupheim in Deutschland gekommen: Ein 20-jähriger Flüchtling aus Palästina hat seiner schwangeren 17-jährigen Schwester Alaa ein Messer in den Brustkorb gerammt, weil sie nach den Gesetzen des Islam – der Scharia – den Namen der Familie beschmutzt haben soll. Ihr angebliches Verbrechen: Sie hat sich in einen anderen Flüchtling (26) verliebt und wollte deshalb ihren Ehemann verlassen.

Besonders schockierend ist, dass Mitglieder der Familie nach der Messerattacke offenbar ein 15-sekündiges Video drehten (nur mit Alterskontrolle zu sehen). Alaa kam schon vor Jahren nach Deutschland. Sie war mit ihrer Familie aus Palästina über Libyen nach Deutschland geflüchtet und wohnt in Laupheim in Schwaben. Als sie 15 Jahre alt war, wurde sie nach dem Scharia-Recht mit einem Syrer, mittlerweile 34 Jahre alt, [zwangs-]verheiratet. Mit 16 brachte das Mädchen einen Sohn zur Welt, Ende 2017 wurde sie erneut schwanger. Alaa verliebte sich in einen anderen Mann.

Zu diesem Zeitpunkt wollte sie von ihrem Ehemann aber nichts mehr wissen, weil sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte: in den 26-jährigen Jamal, ebenfalls Flüchtling, der im benachbarten Biberach lebt. Seinetwegen wollte sie sich von ihrem Ehemann trennen, wodurch nach dem Scharia-Gesetz der Name der Familie beschmutzt wurde.

Blutige Eskalation im Kinderzimmer

Am Dienstagabend kam es deshalb schließlich in der Wohnung der Familie, in der Alaa mit ihrem Sohn im Kinderzimmer lebt, zur Eskalation, an deren Ende ein versuchter Ehrenmord stand. Der Bruder des Mädchens rammte der 17-Jährigen – in der Absicht, sie zu töten – ein Messer in die Brust und schlitzte ihr außerdem nach „Bild“-Informationen beide Mundwinkel auf.

17-Jährige überlebt feigen Angriff

Alaa hat den feigen Angriff wie durch ein Wunder überlebt. Zuvor flehte sie – blutüberströmt auf dem Bett des Kinderzimmers liegend – um ihr Leben. Nach der Tat ergriff der Angreifer gemeinsam mit dem Ehemann der jungen Frau die Flucht. Die beiden wurden bereits am nächsten Tag in Schweinfurt gefasst und sitzen wegen Mordversuchs in Untersuchungshaft.

Familie filmte mit

Mitglieder der Familie haben nach der Wahnsinnstat ein Handyvideo aufgenommen. Darauf ist zu hören, wie Alaa mit den Worten „bitte denk an deinen Sohn, bitte ruf einen Krankenwagen“ um ihr Leben fleht … Die 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr, auch ihr Ungeborenes ist wohlauf. Quelle

Siehe auch:

„Interventionistische Rechte“ fordert: Kein Bier für Bunzis

Der britische Politiker Godfrey Bloom im Europaparlament: „Sie werden euch alle aufhängen!“

SPD fordern die Streichung des „Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche“ – Merkel stimmt offensichtlich zu

Muslime arbeiten fleißig am Untergang Deutschlands

Drei Reden von AfD-Abgeordneten, die mir sehr gut gefallen haben – Ihr solltet sie euch anschauen

„Ach ja, nur wieder eine ´deutsche Schlampe` ermordet“ – In Deutschland nichts Neues!

Rosenheim: Versuchtes Tötungsdelikt: 16-Jährige von Eritreer auf Tanzfläche „gemessert“

Anne Will: Die Sendung mit der Niqab-Maus

9 Nov

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Anne Will ließ in ihrer Sendung Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen? (60:14) der vollverschleierten islamischen Frauenbeauftragten Nora Illi vom „Islamischen Zentralrat der Schweiz“ reden, wie ihr der Schnabel gewachsen war. Diese schlüpfte in die islamische Opferrolle, schwärmte von der Vollverschleierung und von Freiheit der islamischen Frauen und warb für den Dschihad in Syrien. Anne Will ließ dies alles so stehen. Wolfgang Bosbach und der israelische Psychologe Ahmad Mansour aber widersprachen heftig und Henryk M. Broder entschloss sich nach der Sendung fortan keine GEZ-Gebühren mehr zu zahlen.

Roger Letsch dagegen kritisiert, dass Anne Will ja eigentlich angetreten sei, um herauszufinden, warum junge Menschen sich radikalisieren und nicht um Werbung für den Dschihad zu machen. Er schreibt:

„Und wieder was gelernt im Bildungsfernsehen der ARD! Unter dem Schleier wohnt die Freiheit der Frau, über dem Schleier von Frau Illi ist viel Platz für Bling-Bling [sie ist de Zweitfrau des Islamisten Qaasim Illi und hat mit ihm vier Kinder] dahinter leider noch mehr Platz für Plemm-Plemm. Frau Illi, die uns mit dem Schweizer Dialekt einer Schokoladenverkäuferin den Islam erklärt, ist nicht zum ersten Mal im Fernsehen. Bei jeder Gelegenheit erklärt sie, dass sie freiwillig so rumläuft und es ganz toll findet. Geschenkt! Der Lappen ist halt ihr Fetisch.“

Nora Illi sprach immer wieder über die Diskriminierung und Benachteiligung der Muslime in Europa und dass man sie ausgrenze. Wenn jemand die Muslime ausgrenzt, dann sind es die Muslime selber, die keinerlei Interesse an einer Integration zeigen und sich selber hinter einem Schleier verbergen, um den anderen zu signalisieren, ich will mich euch nichts zu tun haben. Nora Illi vergisst dabei auch, dass sie die Freiheiten, die sie jetzt in Anspruch nimmt, nämlich als Frau in einer Fernsehsendung frei ihre Meinung zu sagen, allein dem Westen verdankt. In den islamischen Staaten gibt es diese Freiheit nämlich nicht.

Roger Letsch über die Gründe, warum die Kritik am Islam immer lauter wird:

„Die Islamfeindlichkeit steigt in Deutschland, Frau Illi? Das könnte daran liegen, dass sich der Islam in Deutschland und Europa mehr und mehr fordernd bis feindlich verhält und der islamische Druck auf die [westlichen] Demokratien von innen wie von außen zunimmt. Nun sind solche Reden wie die von Frau Illi nicht neu, wenn es auch zugegeben noch einen Zacken schärfer ist, wenn eine Frau aus ihrem selbstgewählten Gefängnis heraus über ihre kuschelige Einzelzelle spricht.“

Dann geht Roger Letsch auf die Gemeinsamkeiten der RAF und des Islam ein, die sich beide minderwertig und ausgegrenzt fühlen. Die hat aber nichts mit einer bewusst gewollten Ausgrenzung zu tun, sondern beruht auf der Meinung beider Gruppen im Besitz einer höherwertigen Ideologie und Wahrheit und dadurch im Recht zu sein, im Namen dieser Ideologie, die keine Zweifel und keine Kritik zulässt, zu töten. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Islamisten schleichen sich ins Heer ein

Geheimdienst enttarnt offenbar 20 Islamisten bei Bundeswehr – 60 weitere Verdachtsfälle

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Islamisten sollen sich laut einem Bericht gezielt bei der Bundeswehr bewerben, um eine militärische Ausbildung zu erhalten. Der Militärgeheimdienst hat offenbar 20 Islamisten bei der Truppe enttarnt. >>> weiterlesen

Guenther schreibt:

Auch heute lese ich wieder von Islamisten, die sich ins Heer einschleichen, um dort eine Kampfausbildung „gratis“ zu bekommen.

Nur leider gibt es keine Islamisten, weil es auch keinen Islamismus gibt. Es gibt auch keinen unpolitischen Islam, weil der Islam politisch ist. Es gibt im Islam keine Trennung von Staat und Religion. Der Islam ist eine Gesetzesreligion mit universalem Anspruch auf Weltherrschaft.

• „Der Islam ist Glaube und Gesetz“

• „Das religiöse Recht ist gleichzeitig staatliches Recht“

• „Religion und Staat sind eins. (Din wa Daula)“

• „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer, etwas anderes behauptet beleidigt den Islam“: (Erdogan 2008)

Im Gegensatz zu Geboten wie dem Gebot der Nächstenliebe im Christentum fordert der Islam Gesetze. Gesetze fordern bei Verstoß Strafen, und sie fordern Gerichte. Darum gibt es zwar Schariagerichte aber keine christlichen Gerichte. Darum muss jede islamische Bewegung nach staatlicher Macht greifen, danach trachten die Gottesherrschaft zu errichten, eine Theokratie zu etablieren.

Immer wieder höre ich, dass die Religionsfreiheit ein Grundrecht und unabdingbares Menschenrecht ist. Aber dieses Recht steht natürlich unter dem Vorbehalt der Achtung des säkularen freiheitlichen Verfassungsstaats. Und wer Lippenbekenntnisse islamischer Vertreter zum Verfassungsstaat glaubt, hat vom Islam nichts verstanden. Gerade erst vor ein paar Tagen hat mir Michael Ley erzählt wie wenig Politiker und Beamte vom Islam wissen, wie sehr sie ihn falsch einschätzen und unterschätzen.

Das Grundrecht auf Religionsfreiheit (als Bekenntnisfreiheit und Freiheit seine Religion ausüben zu dürfen) kann auch verwirkt werden. Oder wie es ein Schweizer Imam anschaulich erklärte: „Die Steinigung von Ehebrechern gehört zu unserer Religionsfreiheit„: Egon Flaig sieht es als Pflicht an gegen eine rechtsradikale Religion anzutreten, die den säkularen Staat ablehnt, die die Menschen in Gläubige und Ungläubige einteilt. Ungläubige haben nur als gedemütigte Dhimmis ein Lebensrecht, sind unrein, sind in einem islamisch dominierten Staat Bürger zweiter Klasse.

Das sich Muslime im Westen -vorerst- mit der Erfüllung der 5 Grundpflichten begnügen [die fünf Säulen des Islam], sollte uns nicht darüber täuschen, dass bei Veränderung der Mehrheits- und Machtverhältnisse die Forderungen entsprechend steigen. Der Multikulturalismus kann in den Bürgerkrieg in Europa führen. Der Islam ist eine Kriegerreligion (Max Weber), und die Ausübung von Gewalt ist rechtens und religiös begründet (Hans Peter Raddatz).

Egon Flaig, Gegen den Strom

Tilman Nagel, Das islamische Recht

Albrecht Schachtschneider, Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam

Nagold (Baden-Württemberg): Vergewaltigten mehrere Flüchtlinge eine 17-jährige und filmten die Tat?

sieben_afghanische_asylbewerber_festgenommenSieben afghanische Asylbewerber wurden bereits festgenommen.

Der Verdachtsfall ist grausam und beängstigend! Mehrere Männer sollen einen 17-Jährigen vergewaltigt haben und diese Horror-Tat auch noch auf Video aufgenommen haben. Insgesamt wurden die Unterkünfte von zehn verdächtigen Flüchtlingen durchsucht. Gegen sieben afghanische Asylbewerber wurde bereits Haftbefehl beantragt. >>> weiterlesen

München: Polizei räumt Flüchtlingscamp vom Sendlinger Tor

raeumung_sendlinger_tor

Gegen 17.30 Uhr am Freitag hatte die Polizei begonnen, das Protestcamp am Sendlinger Tor in München zu räumen. 600 Beamte waren im Einsatz, 62 Flüchtlinge befanden sich laut Polizei im Camp. Die Organisation „Refugee Struggle“ [für Flüchtlinge kämpfen] sprach auf Twitter von einem „Polizeikessel“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Straßen versinken in Gesetzlosigkeit

Donald Trump gewinnt die Präsidentenwahl in den USA

Berlin- Neukölln: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

Michael Klonovsky: Besuch im früheren Münchener Völkerkunde-Museum

Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

Belgien: Massenvergewaltigung einer 17-Jährigen in Ostende

11 Feb

massenvergewaltigung_17_jaehrige[6]Sieben Männer, zwei belgische Staatsangehörige und fünf irakische Migranten, fallen über ein junges betrunkenes Mädchen her und vergewaltigen sie. Die Tat wurde mit einem Handy gefilmt.

In Belgien konnte die Polizei eine Gruppe Männer ergreifen, die angeblich ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen. Die Beamten sind aufgrund eines Handy-Videos auf die Spur der Beschuldigten gekommen.

Der belgischen Polizei zufolge soll ein Video gefunden worden sein, dass eine Massenvergewaltigung an einer 17-Jährigen zeigt. Terrorfahnder der belgischen Polizei haben einen Video gefunden, welches angeblich ein bewusstloses Mädchen zeigt, das von einer Gruppe Männer vergewaltigt wird. Laut "dailymail.co.uk" soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern angeblich um irakische Migranten gehandelt haben.

dailymail.co.uk schreibt:

Die belgische Polizei hat ein Video gefunden, welches ein bewusstloses Mädchen zeigt, das von einer Gruppe von irakischen Migranten vergewaltigt wird. Als die Polizei das Handy eines 14-jährigen Jungen in Ostende untersuchte, der sich radikalisiert hatte, entdeckten sie das Video auf seinem Handy. Das Video zeigte ihn und sechs weitere Männer. Sie lachten, sangen und tanzten um das bewusstlose Mädchen herum, welches sich vermutlich auf einer Party betrunken hatte. Dann zogen Sie der 17-Jährigen den Schlüpfer aus, betasteten und vergewaltigten sie.

Sieben Männer wurden im Zusammenhang mit der Vergewaltigung verhaftet: zwei belgische Staatsangehörige und fünf irakische Migranten. Die Meldung wurde von Russia Today veröffentlicht, die belgische Medien zitierte. Einer der Vergewaltiger sagte der Polizei: "An der Tat gibt es nichts zu beanstanden, denn Frauen müssen den Männern gehorchen." Die Tat löste in Belgien eine große Empörung aus. Ostendes Bürgermeister Johan Vande Lanotte sagte, die Migranten müssen aus dem Land geworfen werden, wenn sie ihre Strafe verbüßt haben.

Das Vergewaltigungsvideo wurde nur zufällig gefunden

Eigentlich untersuchten die belgischen Beamten den Fall eines 14-jährigen Jungen in Ostende und entdeckten offenbar nur durch Zufall das belastende Video auf seinem Handy. Das Videomaterial soll zeigen, wie sechs Angreifer ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigen.

Das Opfer soll bei der Vergewaltigung ohnmächtig gewesen sein

Auf dem Video sollen neben demjenigen, der die Handykamera gehalten hat, sechs weitere Vergewaltiger zu sehen sein. Sie lachten, sangen und tanzten um ihr Opfer herum. Das Mädchen selbst hat sich kaum gerührt und war vermutlich sehr stark angetrunken.

Sieben Männer wurden wegen des Tatverdachts der Vergewaltigung verhaftet

Sieben Personen wurden in Zusammenhang mit der Tat verhaftet. Dabei soll es sich um zwei Belgier und fünf irakische Migranten handeln. Einer der Beschuldigten soll gegenüber den belgischen Ermittlern angeblich geäußert haben: "Das Opfer hätte sich nicht zu beschweren, Frauen müssen Männern gehorchen".

In Belgien löste die Tat große Empörung aus. "Daily Mail" berichtet weiter, dass Ostendes Bürgermeister Johan Vande Lanotte verlangt habe, dass die Täter Belgien verlassen müssen, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben.

Quelle. Belgien: Massenvergewaltigung einer 17-Jährigen

Meine Meinung:

Ich würde vermuten, dass die beiden belgischen Staatsangehörigen ebenfalls einen Migrationshintergrund haben. Und es würde mich nicht wundern, wenn man dem jungen Mädchen auch noch KO-Tropfen verabreicht hat.

Und noch so ein sonderbarer Fall:

Wien: Zehnjähriger Junge in Wiener Hallenbad vergewaltigt: Mutmaßlicher Täter beruft sich auf "Sexuellen Notstand" (spiegel.de)

Siehe auch:

Akif Pirincci: Kinderfernsehen – Islam für Anfänger

Video: COMPACT-TV: Prof. Albrecht Schachtschneider und Jürgen Elsässer präsentieren die Verfassungsbeschwerde gegen Angela Merkel

Oliver Weber: Flüchtlinge werden vom Kapitalismus nicht vertrieben sondern angelockt

Dr. Udo Ulfkotte: Überall in Europa gibt es Kriegsvorbereitungen

Ein polnischer Spediteur erzählt über seine Erfahrung mit Migranten in Calais

Köln-Ehrenfeld: Tochter von Bläck Fööss-Gitarrist Gino Trovatello brutal von Migranten verprügelt

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