Tag Archives: gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Video: Carolin Matthie: Vlog #1232 – Nun auch noch Plagiatsvorwürfe gegen Graichen! – Klima-Sekte greift zu Sachbeschädigungen (01:05:24)

21 Mai

carolin#1232

Video: Carolin Matthie: Vlog #1232 – Nun auch noch Plagiatsvorwürfe gegen Graichen! – Klima-Sekte greift zu Sachbeschädigungen… (01:05:24)


Minute 43:27

Die neue Auto-Masche der Klimakleber: Jetzt muss sogar der Kran kommen!

Berlin – Wieder eine neue Masche! Jetzt kleben sich die Umwelt-Aktivisten an die Antriebswellen von Fahrzeugen – und können dort nur umständlich und mit hohem Zeitaufwand abgelöst werden.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/klima-kleber-an-antriebswelle-kran-muss-kommen-83974940.bild.html


Sie suchen Mitarbeiter („FLINTA“ bevorzugt): Die irren Jobs der Klima-Kleber-Firma

FLINTA* ist eine Abkürzung und steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen.

Interne Dokumente der „Letzten Generation“ zeigen: Auch bei den Klima-Klebern herrscht Fachkräftemangel! BILD hat sich auf der Jobbörse der Blockierer mal umgesehen. Aktuell sind 35 verschiedene Stellen ausgeschrieben. Befristet, Teilzeit, Vollzeit oder nur wenige Stunden pro Woche – alles dabei.

Unklar bleibt, wie und wovon die Klima-Kleber ihre Mitarbeiter entlohnen. (Carolin spricht von monatlichen Ausgaben der Klimasekte von 300.000 Euro).

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/knast-koordinatoren-gesucht-bild-zeigt-die-jobboerse-der-klima-chaoten-83705502.bild.html


Kein Geld mehr für Klimakleber! Einstellungsstopp bei den Klima-Klebern

Einstellungsstopp bei den Klima-Klebern: Bisher hat die „Letzte Generation“ einige ihrer Klima-Kleber für ihre kriminellen Tätigkeiten bezahlt. Doch damit ist jetzt wohl Schluss!

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/klima-kleber-haben-kein-geld-mehr-einstellungsstopp-83962328.bild.html


Räum-Einsätze immer aufwändiger: Wer soll diesen Klima-Kleber-Irrsinn eigentlich bezahlen?

Nicht mal am Feiertag lassen die Klima-Radikalen die Berliner in Ruhe! Mit einer neuen Methode sorgten sie an der Abfahrt Hohenzollerndamm der A100 für Staus – und beschäftigten damit am Vatertag stundenlang wichtige Einsatzkräfte der Sicherheitsbehörden. Wer soll das alles eigentlich bezahlen?

Die neue Masche: Mitglieder der „Letzten Generation“ klebten sich dreist an Antriebswellen von Fahrzeugen fest. Die Technische Einheit der Polizei (TEB) kam gegen 10.25 Uhr nicht weiter, forderte bei der Feuerwehr Amtshilfe an. Bis in den frühen Abend dauert der Einsatz.

► Pro Einsatz werden 241 Euro als Gebühr erhoben. Dazu sollen 2000 Euro Zwangsgeld gegen die Kleber verhängt werden, wenn sie mehrmals aktiv werden.

► Dazu kommen noch die Kosten, die für die beschädigten Straßen entstehen. Die Reparaturarbeiten belaufen sich für die Bezirksämter schnell auf mehrere tausend Euro – finanziert aus Steuergeldern.

https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/raeum-einsaetze-immer-aufwaendiger-wer-bezahlt-den-klima-kleber-irrsinn-83978490.bild.html

Minden (NRW): Bus überrollt 17-jähriges Mädchen nach Attacke durch einen afghanischen Flüchtling

23 Jan

Minden_ZOBVon Ub12vow – Minden, ZOB – CC BY-SA 3.0

Im nordrhein-westfälischen Minden ist eine Schülerin nach einer Attacke eines betrunkenen Afghanen von einem Bus überrollt und schwer verletzt worden. Die 17jährige war am Sonnabend mit einer 14 Jahre alten Freundin am Zentralen Omnibusbahnhof [ZOB] der Stadt, als sie von einem Mann wiederholt bedrängt wurde. Daraufhin flüchtete sie gemeinsam mit ihrer Begleiterin zu einem gerade anfahrenden Linienbus.

Als dessen Fahrer auf den Vorgang aufmerksam wurde, öffnete er noch vor dem Halten die Tür, um die beiden Mädchen hereineinzulassen. Was dann geschah, schildert die Polizei wie folgt: „Als diese den Eingangsbereich betreten hatten, kam der afghanische Aggressor ebenfalls an das Fahrzeug und zog die 17Jährige rabiat an ihren Haaren zurück auf die Fahrbahn. Diese kam daraufhin zum Sturz und gelangte, so Zeugenaussagen, unter den sich noch in Bewegung befindlichen Bus, der ihr über die Beine rollte.“ >>> weiterlesen

Video: Roland Tichy: 10 Prozent der Bevölkerung toleriert politische Gewalt (12:12)

Die politische Gewalt wird von den Linken und Muslimen stärker befürwortet als von den Rechten. Die Wähler der SPD und die stets moralisierenden Grünen zeigen ein hohes Verständnis für politische Gewalt. Am niedrigsten ist die Toleranz zur Gewalt bei FDP und AfD. Bei Menschen mit Migrationshintergrund tolerieren 20 Prozent politische Gewalt.


Video: Roland Tichy: 10 Prozent der Bevölkerung toleriert politische Gewalt (12:12)

Sachsen: Kontrolliert mutmaßliches Mitglied der linksradikalen „Roten Hilfe“, Kerstin Köditz (Die Linke), den sächsischen Verfassungsschutz?

koeditz-kerstin02Kerstin Köditz (Die Linke)

Wie freie-presse.net heute berichtet, gehört die sächsische Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz (DIE LINKE) mutmaßlich der linksextremen Roten Hilfe an. Zugleich sitzt das Mitglied des Bundesvorstandes der Linken in genau jenen Landtagsausschüssen, die den Verfassungsschutz beaufsichtigen. >>> weiterlesen

Randnotiz:

Hat Elmar Brok (CDU) 18.000 Euro zu unrecht kassiert? – Brok wird bei der kommenden Europawahl nicht mehr aufgestellt (sputniknews.com)

Siehe auch:

Tulln (Österreich): Fünfte tödliche Bluttat 2019: Mazedonischer Ehemann tötet Ehefrau durch mehrere Stiche in den Hals

Video: Berlin: Mann beleidigt und attackiert Polizisten in der Berliner U-Bahn (00:37)

Ochtrup: Flüchtlingshelfer in NRW von afghanischem Flüchtling mit 6 Messerstichen erstochen, Freispruch für Täter

Video: Die Woche COMPACT: Vetternwirtschaft im Verteidigungsministerium (18:53)

Sachsen bekommt hundert Willkommens-Kitas für Flüchtlingsfamilien

Michael Klonovsky: Was ist, wenn die vermeintlichen „Verfassungsschützer“ verfassungsfeindlich sind?

Berlin-Schöneberg: Deutsch-arabischer Intensivtäter Nidal R. (36) in Berlin erschossen

14 Sept

Beisetzung unter Polizeischutz, 2.000 Gäste und Geschlechtertrennung. Abends Trauerfeier und gemeinsames Essen mit 500 geladenen Gästen in der islamistischen Dar-as-Salam-Moschee in Neukölln.

berlin_intensivtaeter_nidal_rProf. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Jahrzehntelang hat Nidal R. unsere Rechtsordnung nach Kräften bekämpft: Dutzendfach vorbestraft wegen Raub, gefährlicher Körperverletzung, schweren Diebstählen, Drogendelikten, Nötigung und gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr – insgesamt 14 Jahre verbrachte er im Gefängnis. Bereits mit zehn Jahren legte er los mit seiner kriminellen Karriere.

Damalige Versuche, den Jungen in einer speziellen Betreuungseinrichtung für auffällige Kinder unterzubringen, scheiterten, weil der Junge einer [günen? bzw. linken?] Stadträtin „im persönlichen Gespräch versprochen hatte, keine weiteren Straftaten zu begehen.“ Ohne Worte! [die Mehrheit der Richter sind genau so dusselig (verblendet)]

Nun wurde Nidal R. vor wenigen Tagen selbst Opfer einer brutalen Tat: Er wurde auf offener Straße vor den Augen seiner Frau und seiner beiden Kinder erschossen. Die Trauer um diesen Herrn ist in arabischen Kreisen in Berlin offenbar enorm hoch: Zu seiner Beerdigung kamen – vorsichtigen Schätzungen zufolge – mehr als 2.000 meist arabischstämmige Menschen auf dem Berliner Neuen Zwölf-Apostel-Friedhof in Schöneberg zusammen. Gesichert werden musste diese Beerdigung von ca. 150 Berliner Polizisten, auch aus Angst vor aufflammenden Clan-Rivalitäten.

Das ist Deutschland im Jahr 2018, dem dreizehnten Amtsjahr einer Kanzlerdarstellerin, die enormen Schaden über unser Land gebracht hat. Was ist unter der Kanzlerschaft von Merkel nur aus Deutschland geworden? Kein Wort ist von dieser Dame zu hören, wie sie die außer Kontrolle geratene Clan-Kriminalität zu bekämpfen gedenkt – Innenpolitik interessiert die Weltenretterin eben nicht besonders. Zeit daher für einen Kanzler, der sich intensiv um die Innenpolitik kümmert. Zeit für die #AfD.

Intensivtäter in Berlin erschossen Beisetzung von Nidal R. unter Polizeischutz – rund 2.000 Gäste (tagesspiegel.de)

Berliner Clan-Kriminalität: Die Akte Nidal R. alias „Mahmoud“ (morgenpost.de)

Nidal R. erschossen LKA beobachtet mit Sorge Bewaffnung von Clans in Berlin (welt.de)

morgenpost.de schreibt:

Als seine kriminelle Karriere begann, hieß der am Sonntag niedergeschossene Nidal R. noch „Mahmoud“. So nannten ihn die Medien. Der falsche Name wurde verwendet, um dem besonderen „Schutzbedürfnis“ für Jugendliche und Kinder zu entsprechen. Das galt auch für Nidal R., der bei seinen ersten Taten gerade einmal zehn Jahre alt war.

Es dauerte damals nur wenige Monate und Nidal R. alias „Mahmoud“ erlangte als Deutschlands jüngster Intensivtäter zweifelhafte Berühmtheit. Vor allem seinetwegen rief die Berliner Polizei 2003 eine spezielle Dienststelle für jugendliche Intensivtäter ins Leben. Da war Nidal R. schon etwa ein Dutzend Jahre im kriminellen Milieu aktiv.

Schon als Kind beging der im Libanon geborene Junge, dessen Staatsangehörigkeit mit „Staatenloser Palästinenser“ angegeben wird, Straftaten quer durch das Strafgesetzbuch (Raub, gefährliche Körperverletzung, schwere Diebstähle, Misshandlung, Beleidigung, Drogendelikte, Nötigung und gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr).

Erste Versuche, den Jungen in einer speziellen Betreuungseinrichtung für auffällige Kinder unterzubringen, scheiterten zumeist an einer Stadträtin des damals noch eigenständigen Bezirks Tiergarten. Sie erklärte, eine solche Maßnahme sei nicht notwendig, denn „Mahmoud“ habe ihr im persönlichen Gespräch versprochen, keine weiteren Straftaten zu begehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Warum hat die Politik so lange versagt, weggeschaut, uns belogen und getäuscht? Warum hat die Politik und Justiz diesen schwerkriminellen Intensivtäter nicht schon lange ausgewiesen? Man hätte die ganzen kriminellen arabischen Clans, die fast alle ohne Papiere eingereist sind, bereits vor über zehn Jahren ausweisen sollen. Aber der Berliner Senat legte stets seine schützende Hand über diese kriminellen arabischen Verbrecher. Möge Berlin in diesem kriminellen arabischen Milieu versinken. Die Berliner wollen es offensichtlich so. Berlin – arm, aber doof!

Am Abend fanden sich zahlreiche Männer in der Neuköllner Dar-as-Salam-Moschee ein, dort war Essen für 500 Gäste bestellt worden. Die Moschee in der Flughafenstraße wird vom Verfassungsschutz beobachtet, obwohl Landespolitiker sich mit dem dortigen Imam trafen.

deelayla d. schreibt:

Yahya Hassan aus einem Ghetto in Aarhus (Dänemark) bringt das Problem auf den Punkt. Zitat: „Ich bin stinksauer auf die Generation meiner Eltern, die Ende der achtziger Jahre nach Dänemark kamen. Diese Riesengruppe von Flüchtlingen hat ihre Kinder total im Stich gelassen. Sobald sie in Dänemark waren, schien ihre Rolle als Eltern aufgehört zu haben.

Dann konnten wir unsere Väter sehen, wie sie auf Sozialhilfe, mit der Fernbedienung in der Hand, untätig vergammelten, daneben eine desillusionierte Mutter, die nie aufmuckte. Wir, die wir unsere Ausbildung abbrachen, die wir kriminell wurden und Penner, wir wurden nicht vom System im Stich gelassen, sondern von unsern Eltern. Wir sind die elternlose Generation.”

Michael schreibt:

War noch nie im Knast, zahle immer brav Steuern und jedes Parkticket. Pflege Freundschaften und habe viel Zeit und Geld in die Ausbildung investiert. Trotzdem befürchte ich, bei mir würden keine 150 Personen vor dem Krankenhaus stehen, sollte ich einmal eingeliefert werden. Was mache ich nur falsch?

Meine Meinung:

Lieber Michael, du hast alles richtig gemacht. Lieber 150 ehrliche und anständige Menschen, als 2000 kriminelle arabische Armleuchter. Ach ne, einen Fehler hast du doch gemacht, du bist nämlich täglich zur Arbeit gegangen, um all diese kriminellen Migranten zu finanzieren.

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Die asozialen Methoden des Sozialdemokraten Johannes Kahrs: „Ich krieg dich, du Schlampe“

schlampe_johannes_kahrsProf. Dr. Jörg Meuthen (AfD) schreibt:

Liebe Leser, viele von Ihnen werden den Namen des Hamburgers Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs (SPD) schon gehört haben. Bei diesem Mann handelt es sich um einen der einflussreichsten SPD-Abgeordneten im Bundestag. Hören wir einmal hin, was dieses Aushängeschild der Sozis gestern über unsere Bürgerpartei sowie zu Teilen auch die Millionen Wähler an Dreck auskübelte. Da waren zunächst zahlreiche Zwischenrufe dieses Herrn in die Rede meines Sprecherkollegen Dr. Alexander Gauland, fein säuberlich im Plenarprotokoll aufgezeichnet. Hier zwei besonders abstoßende:

• "Sie sind doch Chef der Idioten und Dumpfbacken!"

• "Die [„Ausländer raus“-Schreier und Hitlergruß-Zeiger] sind alle von der AfD!"

Mein Kollege Dr. Alexander Gauland und ich, wir sind also die Chefs der "Idioten und Dumpfbacken". Über 30.000 Mitglieder unserer Bürgerpartei sind also für Herrn Kahrs "Idioten und Dumpfbacken", die "Ausländer raus" schreien und den Hitlergruß zeigen. Und da eine solche Partei in seinem Weltbild sicher auch nur von "Idioten und Dumpfbacken" gewählt werden kann, gibt es (auf Basis der aktuellen Umfragewerte) derzeit etwa acht bis neun Millionen "Idioten und Dumpfbacken" in Deutschland.

Chapeau, "Herr" Kahrs, mehr und üblere Wählerbeschimpfung war selten. Sigmar Gabriels "Pack" lassen Sie damit jedenfalls ganz locker hinter sich. Aber diese Zwischenrufe waren ja nur die gestrige Ouvertüre. Richtig zur Sache ging es dann in seiner Rede (bzw. das, was Kahrs in seiner Verblendung offenbar als Rede erachtete). Auch hier zitiere ich zunächst – alles Folgende wurde gesagt in Richtung unserer aufrechten Abgeordneten:

• "Hass macht hässlich – schauen Sie mal in den Spiegel!"

• "Von Rechtsradikalen brauche ich keine Zwischenfragen!"

• "Schauen Sie in den Spiegel, dann sehen Sie, was diese Republik in den 20ern und 30ern ins Elend geführt hat."

• "Die AfD kämpft gegen alles das, was dieses Land zusammenhält."

• "Diese Koalition tut viel für den inneren Zusammenhalt – im Gegensatz zur AfD, die nur spalten, hassen kann."

Was auch immer dieser Mann vor seinen Pöbeleien zu sich genommen haben mag, es hat ihm nicht gutgetan: Weiter weg von der Realität kann man als Politiker kaum sein. Dieser vom tiefsitzenden Sozi-Hass auf den neuen Wettbewerber zerfressene Mann wirft uns allen Ernstes vor, wir könnten nur "hassen und spalten"?

WER spaltet denn seit Jahren dieses Land? Es sind die beiden (bislang in der Geschichte der Bundesrepublik einzigen!) Regierungsparteien, die sich schon bei der aufoktroyierten [aufgezwungenen] Euro-Einführung gegen das eigene Volk gestellt haben und diesem Irrweg in den vergangenen 20 Jahren zahllose weitere folgen ließen – mit dem Höhepunkt von Merkels muslimischer Masseneinwanderung, angefeuert von einer migrationsfanatischen SPD.

Herr Kahrs, genau diese ideologischen Irrwege FERNAB DER VOLKSMEINUNG haben unser Vaterland gespalten – wir dagegen sind nur diejenigen, die Millionen mit dieser Spaltung unzufriedenen Bürgern endlich wieder eine Stimme geben! Allerdings lohnt es sich, liebe Leser, bei dieser Gelegenheit einmal etwas genauer auf die Methoden des Saubermanns Kahrs zu schauen. So hat die FAZ bereits im Jahr 2009 das Folgende festgestellt:

"Ein Mann will nach oben. Er hat sich ein Netzwerk von Günstlingen, Abhängigen und Unterstützern geschaffen. Um seine Macht zu mehren, geht er rücksichtslos vor. Das sagen seine Gegner. Das sagen auch ehemalige Förderer. Manche verbinden seinen Namen mit dem Wort System. Es breite sich aus wie ein Krebsgeschwür." Krebsgeschwür, ein hohes Wort. Aber was soll man von einem ehemaligen Juso-Vorstand halten, der seinerzeit eine Gegnerin nachgewiesenermaßen mit nächtlichem Telefonterror zu zermürben suchte? Nochmal die FAZ:

"Die damals 22 Jahre alte Silke Dose, linke Gegnerin von Kahrs im Hamburger Juso-Vorstand, erhält nachts anonyme Anrufe, in denen der Anrufer teils auflegt, teils schweigt oder sie mit Sätzen wie „Ich krieg dich, du Schlampe“ bedroht. Die junge Frau beantragt eine Fangschaltung. Im Mai 1992 tappt der damals 28 Jahre alte Kahrs zweimal in die Falle, als er gegen drei Uhr morgens seinen Telefonterror ausübt. Es kommt zu einem Gerichtsverfahren, das mit einem Vergleich endet. Kahrs erklärt sich bereit, 800 Mark Bußgeld an eine gemeinnützige Organisation zu zahlen."

„Ich krieg dich, du Schlampe.“ Und DIESER Mann wirft unserer Rechtsstaatspartei Hass und Hetze vor? An Absurdität wahrlich kaum zu überbieten. In diesen Dingen scheint er bewandert zu sein, der Herr Kahrs: „Völlig furchtlos kann er Menschen einschüchtern“, das sagt ein Hamburger SPD-Mann über ihn. Und er konnte über ein Netzwerk ehemaliger Praktikanten die Hamburger SPD tief spalten, wozu diverse schmutzige Aktionen beigetragen haben, die der geneigte Leser im verlinkten Artikel im Detail nachlesen kann. Das Fazit der FAZ:

"In Hamburg ist die SPD so gespalten, dass viele Genossen von zwei Parteien sprechen. Einige Vorstände von Ortsvereinen tagen nicht mehr parteiöffentlich, damit die „Spione von Kahrs“ nicht mehr ihre Sitzungen besuchen."

Ein Mann, der seine eigene Partei in Hamburg gespalten hat, wirft UNS Spaltung der Gesellschaft vor? Ohne Worte. Was von dem Charakter dieses Menschen zu halten ist, der solche Dinge tut, um sich seiner Konkurrenz zu entledigen, darüber möge sich ein jeder sein eigenes Urteil bilden. Dieser Mann hat in seiner Karrieregeilheit keinerlei Skrupel – sein Ego steht im Mittelpunkt seines Treibens, und die SPD nutzt er hierfür nur als Vehikel.

In diesem Sinne ist Kahrs ein echter Asozialdemokrat. Es ist kaum vorstellbar, dass ein derartiger Charakter zu irgendeiner Läuterung fähig ist. Das ist bedauerlich. Das Gute aber ist: Irgendwann fallen solche Leute in die Abgründe ihrer eigenen Charakterlosigkeit hinein, und das ist gut so. Zeit für Politiker mit Rückgrat und Charakter. Zeit für die #AfD.

SPD Hamburg : Das System Johannes Kahrs (faz.net)

Siehe auch:

Wieder Pleite für Merkel: Keine Flüchtlingsrückführung nach Italien

Hamm: Es nimmt einfach kein Ende. Frauenleiche in Hamm gefunden – 24-jähriger Syrer unter Tötungsverdacht

Australien: Karikaturist wegen zu viel Realitätsnähe angeklagt

Rechtfertigt angebliches syrisches Giftgas den Einsatz der Bundeswehr in Syrien?

Afghanistan und Schweden – zwei unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander

BBerlin: Mega-Fake aufgedeckt: TV-Team lässt an gefälschtem AfD-Stand Ausländer jagen

Leipzig-Hauptbahnhof: Straßen-Dschihad? – Passant wurde an der Ampel von einem Araber (?) vor ein Auto gestoßen – Opfer liegt mit schwersten Verletzungen auf der Intensivstation

9 Sept

leipzig_hauptbahnhof

Immer mehr geistig verwirrte „Einzeltäter“ verunsichern die Menschen in Deutschlands Städten. Am Leipziger Hauptbahnhof warteten am Donnerstag gegen 17.15 Uhr einige Fußgänger an einer Ampel. Plötzlich wurde ein Passant laut Zeugenaussagen von „hinten gestoßen“, so Polizeisprecherin Maria Braunsdorf.  „Die Autos fuhren gerade los, als er auf die Straße fiel“. Ein Citroen-Fahrer erfasste den Fußgänger, worauf das Opfer mit schwersten Verletzungen auf die Intensivstation kam. Es bestand keine Beziehung zwischen dem Gewalttäter und dem Verletzten.

Ein weiterer willkürlicher Straßen-Dschihad? Der Strategiewechsel von Dschihadisten in Deutschland verläuft plangemäß. Neben größeren geplanten Attentaten gegen die Bevölkerung (Berlin, Ansbach, Barcelona, London, Brüssel, Stockholm) sollen vor allem spontane Mordattacken der schutzsuchenden Gäste die Deutschen in ihren Lebensgewohnheiten verunsichern. Grausame Beispiele dafür gibt es im "#Merkelsommer2017" [Chemnitz und Co. 2017 – „Volksfeste“ mit fester Umvolkung! – Bereicherungen auch in Wilnsdorf, Witzenhausen, Sonderhausen und Bamberg] bedauerlicherweise genug.

Der Täter tauchte anschließend in der Menschenmenge vor dem Hauptbahnhof unter. Zeugen beschreiben den Mann wie folgt: vermutlich arabischer Herkunft, schwarze Haare, 165 – 170 cm groß, 18 – 30 Jahre alt, er trug einen ca. 1 cm langen, schwarzen Bart von den Kotletten über das Kinn wachsend, schlanke, sportliche Figur, leicht bräunlich-karamellfarbene Haut, sehr dunkle, fast schwarze Haare.

„Bräunlich-karamellfarbener“ Täter

Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten Totschlags mit gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung. Sie bittet Zeugen, sich bei der Leipziger Kripo zu melden. Nach einer grausamen Vergewaltigungsserie im Leipziger Rosental und verschiedenen Schießereien steht die sächsische Metropole erneut im Zentrum des Verbrechens: Nachdem Frauen „möglichst nicht mehr alleine joggen gehen sollten“, sollten auch Männer möglichst nicht mehr allein auf die Straße gehen oder sich besser „umsehen“, wer hinter ihnen steht.

Die AfD fordert die konsequente und ausnahmslose Verwahrung und Abschiebung aller „Gefährder“. Es wäre zu wünschen, dass die von Deutschland entgegengebrachte Gastfreundschaft auf andere Art und Weise honoriert werden würde. Das ist aber zum jetzigen Zeitpunkt wohl kaum zu erwarten.

Quelle: Leipzig-Hauptbahnhof: Straßen-Dschihad?

Meine Meinung:

Warum ermittelt die Polizei wegen schwerer Körperverletzung und nicht wegen Mordversuch? Meiner Meinung nach war das ein Mordversuch aus niederen (religiösen) Motiven, mit anderen Worten ein terroristisches Attentat mit islamistischen Hintergrund, dem noch viele weitere folgen werden. Wartet mal ab, was noch an den Wochenenden passiert, wenn die Migranten auch noch Alkohol getrunken haben oder irgendwelche Drogen eingenommen haben. Aber ich vergaß, die Deutschen lieben diese kulturellen Bereicherungen. Solange sie anderen geschehen, schauen sie weg und wählen weiterhin Merkel & Co.

Und wenn ich an all die linken, gutmenschlichen und total verblödeten Beifallsklatscher in den Talkshows denke, die geradezu nach solchen "Bereicherungen" betteln, dann habe ich das Gefühl, sie wollen noch mehr von diesen islamischen Attentätern. Keine Sorge ihr bekommt sie und stellt euch immer schön brav an den Straßenrand. Hey, was für ein schöner Knall und wie das Blut spritzt, wenn jemand eure Kinder, eure Söhne und Töchter, eure Freunde und Familienmitglieder vor’s Auto schubst. Im alten Rom nannte man es "Brot und Spiele" und im neuen Deutschland nennt man das "Umvolkung".

Noch ein klein wenig OT:

Kommunen finanzieren Autonome Zentren – Horte gewaltbereiter und gewalttätiger Linksextremisten

autonomes_zentrum_kts_freiburgAutonomes Zentrum "KTS" in Freiburg

Ein Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeit”  bringt höchst bedenkliche Fakten an den Tag. In neun der „alten”  zehn Bundesländer werden sogenannte autonome Zentren, in denen sich gewalttätige und gewaltbereite Linksextremisten tummeln und diese Zentren als eine Art zweites Zuhause betrachten, von den Kommunen teilweise üppigst finanziell unterstützt. Das selbstverwaltete Kulturzentrum in Freiburg im Breisgau wird von der Stadt [vom grünen Oberbürgermeister Dieter Salomon] mit fast 300.000 Euro pro Jahr finanziell gefördert. >>> weiterlesen

Siehe auch: Skandal! Freiburg sponsorte Treffpunkt und Waffenlager der Antifa mit über 280.000 Euro! (compact-online.de)

Bergisch Gladbach: Türke (18) gibt Schläge zu – Neue Festnahme nach tödlicher Prügelattacke

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Bergisch Gladbach – Sie haben den Täter! Nach dem tödlichen Angriff auf einen Familienvater (†40) am Donnerstag in Bergisch Gladbach hat die Polizei einen 18-Jährigen festgenommen. Er gab in seiner Vernehmung zu, Thomas K. geschlagen zu haben.

Das war passiert: Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr traf Thomas K. mit zwei weiteren Kumpels auf eine sechsköpfige Gruppe Jugendlicher. K. soll nach BILD-Informationen betrunken gewesen sein. Es kam zum Streit. K.s Bekannter erzählte: „Ein Jugendlicher fragte nach einer Kippe, doch er wollte keine abgeben.“ Aus dem verbalen Streit wurde ein handfester.

Der 18-jährige Türke schlug K. ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin mit dem Kopf auf den Asphalt, erlitt dabei die tödlichen Verletzungen. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer: „Da der Jugendliche keinen Tötungsvorsatz hatte, das Opfer die tödlichen Verletzungen durch den Aufprall auf dem Boden erlitt, ermitteln wir wegen Körperverletzung mit Todesfolge.“ >>> weiterlesen

Video: Rockpalast: Faber – Haldern Pop-Festval 2017 (45:24)

faber-haldern-2017 Rockpalast: Faber – Haldern Pop-Festival 2017 (45:24)

Verfügbar nur bis 03.10.2017

Siehe auch:

Melanie: Warum ich die AfD wähle! – „Wenn Du DIE wählst, gehörst Du nicht mehr zur Familie.“

Soeren Kern: Europa: Dschihadisten nutzen die Sozialsysteme aus

FDP-Chef Christian Lindner (FDP) will alle Flüchtlinge zurückschicken

Wann wird endlich die staatliche Finanzierung linksextremer Strukturen beendet?

Frankreich: Macron gab in drei Monaten 26.000 Euro allein für Makeup aus

Boris: Einst Grünenwähler und Strauß-Hasser – Akademiker, mit Interesse an historischer Literatur – Warum ich die AfD wähle!