Die deutsche Jugend: Eine verlorene Generation

19 Mär

Zum besseren Verständnis des Artikels, sowohl Volker Münz, als auch Markus Frohnmaier sind Mitglieder der AfD im deutschen Bundestag. Und noch ein Satz zur Behauptung der Schüler, nur wenige Christen sind Opfer islamischer Gewalt: Alle 5 Minuten stirbt ein Christ durch muslimische Gewalt. Im Jahr etwa 100.000 Christen. Die deutsche Jugend ist unwissend, ungebildet und schlicht und einfach linksversifft.

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Hier ein erschütternder Beitrag von Thomas Wawerka:

„Volker Münz hat gestern im Bundestag eine Schulklasse empfangen, die eigentlich aus Markus Frohmaiers Wahlkreis kam – aber da dieser zur Zeit als Wahlbeobachter in Russland weilt, sprang mein Chef ein. Es gab eine anderthalbstündige Diskussion, die mich so entsetzt hat, dass ich wirklich & wahrhaftig zitterte.

„Der Westen ist schuld an der Radikalisierung der Muslime.“
„Nur die wenigsten Opfer muslimischer Gewalt sind Christen.“
„Leute werden aus Frust und Perspektivlosigkeit zu Terroristen und Extremisten, das müssen wir verstehen.“
„Wir Deutsche müssen uns integrieren, damit keine Parallelgesellschaften entstehen.“ – „Flüchtlinge kommen, weil sie bei uns arbeiten wollen, aber weil wir nichts für sie tun, weil die Gesellschaft sie ablehnt, kommt es zu Problemen.“ …

Es gab noch einige weitere ähnliche Aussagen, die allesamt ruhig, höflich, ein bisschen verlegen und ungelenk (wie Teenies in einer 11. Klasse halt sind), aber im Ton tiefster Selbstverständlichkeit vorgetragen…

Ursprünglichen Post anzeigen 287 weitere Wörter

2 Antworten zu “Die deutsche Jugend: Eine verlorene Generation”

  1. https://luegenpresse2.wordpress.com/ 19. März 2018 um 18:04 #

    Dies Aussagen kann man schnellstens wiederlegen(die Schüler plappern eh nur nach).
    Einfache Frage:Warum werden Christliche Araber nicht zu Terroristen?
    Warum nicht Hindus,Jehovas,Buddhisten,Juden,Millionen von Aussiedlern die von Deutschen wie von Ausländern als Polaken,Russen etc. beschimpft werden?

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    • nixgut 19. März 2018 um 21:25 #

      Ich verstehe nicht so ganz, was du mit dem letzten Satz sagen möchtest. Ich glaube, es ist eine ganz normale Reaktion, dass man Fremde als Bedrohung empfindet. Dies schein in unseren Genen festgelegt zu sein. Ich glaube, dies hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern dient dem Schutz der eigenen Familie, der Sippe, der Dorfgemeinschaft, usw.. Dieses Verhalten ist in allen Ländern anzutreffen, selbst im Tierreich. Und natürlich spielt auch das Nahrungsangebot, bzw. die finanziellen Ressourcen eine Rolle. Erst wenn sich herausstellt, dass der Fremde keine Bedrohung ist, entspannt sich die Situation, was man bei Muslimen sicherlich nicht behaupten kann.

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