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Elmar Hörig: „Eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt, die ist schön”

1 Aug

elmar_hörig

Elmis moinbrifn am 31.07.2018

BEBRA: Deutsche Bahn! 14.UHR 40! IC in Hamburg 55 Min. Verspätung! Nehme den nächsten ICE Richtung Kassel! Kurz vor Kassel Durchsage: „Es brennt!“ Wir fahren nach Bebra! Geil, war ich noch nie. Dort Durchsage: „Wir wissen nicht ob, und wann es weitergeht!“ Beruhigt mich nicht unbedingt. Mittlerweile 90 Minuten zu spät! Dann die Durchsage, die man nicht hören möchte: „Der Führer hat den Zug verlassen!“ Wann haben wir den Satz das letzte Mal gehört? [1945? – aber Angelas Geisterzug fährt bereits auf den Abgrund zu.]

Auch das Personal ist nicht mehr an Bord! Die Toiletten in der 1.Klasse sehen aus wie Teile der Essener Nordstadt! Es besteht die Möglichkeit einen IC am Bahnsteig gegenüber zu nutzen, um wenigsten nach Frankfurt zu kommen! Die Klimaanlage funktioniert nicht und er ist bummsvoll! Alles stürmt raus! Ich bleib sitzen, ich will nicht nach Frankfurt, nicht abends! Lieber schlaf ich im Zug ohne Führer! Ohne es zu wissen, war das eine gute Entscheidung!

Irgendwann erreichen wir Fulda! Dort kommt überraschenderweise der ICE nach Baden- Baden, der 180 Minuten Verspätung hatte! Durchsage: „Gibt es einen Arzt an Bord?“ Ich denke, bitte nicht das jetzt auch noch! 10 Minuten später: „ Wir brauchen jetzt leider keinen Arzt mehr!… wir haben einen!“ So kann man es auch formulieren! Das hätte noch gefehlt! [Schon wieder ein Führer über Bord gegangen?]

Die nächste Durchsage ist der Klassiker: „Wir schließen das Bordrestaurant jetzt, weil die Mitarbeiter an ihre Grenzen gestoßen sind!“ Ich warte sekündlich auf die Durchsage: „Wir schließen jetzt auch alle Toiletten! Frauen pressen bitte ihre Knie zusammen, das kennen sie vom ehelichen Sex ja bereits schon :-), der Rest kneift die Backen!“ Gegen 0.00 Uhr bin ich, nach über 10 Stunden in Baden-Baden! Das schafft ein Tour de France Gewinner ohne Doping schneller. Ich werde meine Bahncard zurückgeben und warten, bis Eurowings wieder Flieger hat, die nach Hamburg fliegen. Sie arbeiten dran!

LIDL: Die Betriebssoftware des Handelskonzerns sollte nach 30 Jahren ausgetauscht werden. Das Großprojekt hieß „ELWIS“. Die Firma SAP und 1000 Helfer basteln seit 2011 dran! Nun ist diese Aktion nach 7 Jahren gescheitert! Der Schaden soll ca. 500 Millionen Euro betragen! LIDL lohnt sich nicht immer! Vielleicht sollten sie ihren Slogan ändern in den Elvis Klassiker: "LIDL: One fort he Money – Two fort he Show!" [Einen für’s Geld – Zwei für die Show] Was mich besorgt, wenn es SAP nicht schafft, wer dann? So langsam wird mir auch klar, wieso die den Berliner Flughafen nicht in den Griff kriegen. Deutschland baut ab!

Feddich

ELMI (Softwareentwickler der immer ein LIDL pfeift)

Meine Meinung:

Elmi, war ne gute Sache, dass der Zug Verspätung hatte, sonst hättest du uns nicht diese Geschichte erzählt. Aber Frankfurt hätte ich noch mitgenommen. Der Steppenwolf mag dieses irre halbdunkle Flair der Nacht, ist aber stets auf der Hut und auf alles vorbereitet. Und mit ein, zwei Dosen Bier lässt sich auch Frankfurt ertragen, zumindest für eine Nacht. Mein bester Freund Elvis ist immer dabei. Er passt auf mich auf. Elvis, mein Rauhaarterrier. 😉

Noch ein klein wenig OT:

Belgien: Busunternehmen FlixBus verlässt Brüsseler Migrantenvorort Schaerbeek (Schaarbeek) nach zahlreichen Gewalttaten

flix_busFlixBus ist es nun zu "bunt" geworden im "kunterbunten" Brüssel

Busfahrer der Firma FlixBus klagten jede Woche aufs Neue über schwere Vorfälle im nördlichen Teil von Brüssel. Vorfälle wie Raubüberfälle und Messerdrohungen in Brüssel-Nord, berichtet die belgische Zeitung HLN. "Mehrmals pro Woche erlebe ich bedrohliche Situationen", sagt ein Busfahrer. Meistens tummeln sich Banden an den Busbahnhöfen und warten auf die Ankunft von Bussen, mit der Absicht, Gepäck zu stehlen und Passagiere auszurauben.

Nach Angaben des Fahrers gehören Einschüchterung, Gewalt, Messerangriffe, Diebstähle und Kämpfe zum Tagesgeschehen. "Wir bekommen kaum eine Antwort, wenn wir die Notrufnummer im Bus benutzen. Wir haben es satt und fordern Sicherheit", sagt der Busfahrer. Während FlixBus sagt, dass bereits mehrere Maßnahmen ergriffen wurden, um die Sicherheit zu erhöhen, verzichten die Busfahrer darauf, am Bahnhof Brüssel-Noord zu parken, wenn dies ihre letzte Haltestelle ist.

Das Unternehmen hat nun die Entscheidung getroffen, einen weiteren [anderen] Bahnhof in der belgischen Hauptstadt zu suchen, "weil es sicher sein muss", sagt ein Sprecher. Die Polizei in der Gegend gibt zu, dass es ein Problem mit der Gegend gibt: "Brussel-Noord ist nicht das sicherste Gebiet; es liegt in der Nähe des Maximiliaanparks, einem Ort, an dem sich viele Migranten treffen. Nachts hängen sie in der Nähe des Bahnhofs herum", so Polizeioffizier Audrey Dereymaeker. Dereymaeker sagt, dass die Polizei versucht zu helfen, indem sie den Bereich patrouilliert, wenn Busse ankommen oder wegfahren. Er rät Busunternehmen, Sicherheitspersonal in der Gegend einzusetzen. Quelle

Lübeck: Messer-Attacke durch Deutsch-Iraner in Linienbus – mindestens zehn Verletzte

Kieler_WocheBy Losty – Kieler Woche – Public Domain

Nicht nur in Brüssel ist Sicherheitspersonal sinnvoll, denn die meist muslimischen bzw. afrikanischen Migranten, die in der Regel ebenfalls Muslime sind, lungern überall herum, um zu stehlen, Menschen abzustechen oder terroristische Anschläge zu verüben, auch in Lübeck.

Kurz vor der Haltestelle Bahnhof Kücknitz sticht einer der Fahrgäste mit einem Messer auf andere Fahrgäste ein. Um 13.47 Uhr wird die Polizei alarmiert. Der Fahrer reagiert geistesgegenwärtig: Er stoppt den Bus und öffnet die Türen, damit die Menschen fliehen können. Dann können andere Mitfahrer den Angreifer überwältigen.

Der Mann sollte voraussichtlich am Samstagvormittag einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft will einen Haftbefehl wegen versuchter vorsätzlicher Brandstiftung, gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung gegen den 34-Jährigen erwirken. Wie die Polizei mitteilte, soll es sich um einen 34-jährigen deutschen Staatsangehörigen handeln, der aber im Iran geboren wurde.

Innenminister Hans-Joachim Grote erklärte kurz zuvor gegenüber der Presse, im Rucksack des Täters habe sich Brandbeschleuniger befunden: „Insofern kann man nicht davon ausgehen, dass es ein terroristischer Anschlag mit einem Sprengsatz oder ähnlichem war“, sagte er. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Sind die Staatsanwälte heutzutage alle irre? Hatte der Iraner den Brandbeschleuniger in seinem Rucksack, um ein paar Würstchen zu grillen? Oder wollte er ein paar Menschen in dem Bus erstechen und anschließend den Bus anzünden? Na ja, mit etwas Übung könnte es ihm demnächst gelingen, oder glaubt jemand dieser "Lebensretter" kommt in Haft? Vielleicht das nächste Mal, nach "getaner Arbeit", so Allah und der Staatsanwalt es will. Das Ziel des Busses war übrigens die "Kieler Woche".

Netzfund:

Bottrop’s bunter Badespaß: Streit im Freibad eskaliert: 20 Badegäste gehen mit Baseballschläger auf 18-Jährigen los

Siehe auch:

Zurück in die Heimat: Norwegens konsequente Abschiebepraxis nach Afghanistan – Deutsche Abschiebequote dagegen erbärmlich gering

Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende: Polizei: „Explosionsartige Zunahme“ von kriminellen Übergriffen

Elmar Hörig: Der Blutmond – Zeichen des Weltuntergangs?

Italien: Schiff bringt 108 illegale Migranten nach Tripolis (Libyen) zurück

Der nächste Sozi macht den Sarrazin: Berlins Ex-Innensenator Erhart Körting (SPD) nennt Flüchtlinge „Antidemokraten, Rassisten und Frauenfeinde“

Italien: Roma drohen den Italienern in Rom ihre Häuser zu besetzen – Salvini macht das Zigeunerlager platt

Elmar Hörig naggisch bei “Blutmond” in Hamburg

An der italienischen Grenze: Immigranten – eine "Horde von Wilden"

15 Sept

kulturelle_bereicherung
Der Pole Kamil Bulonis ist laut Selbstdarstellung auf facebook Weltbürger, Weltreisender und homosexuell, "Journalist, Globetrotter, schwul", beschreibt er sich auf instagramm. Sein facebook-Profil hat als Hintergrund natürlich die "Regenbogen-Fahne", kurz: er ist der perfekte Zeitgeist-Linke. Als Reiseleiter begleitete er eine polnische Pilgergruppe, die aus Italien kam. Nun hat er auf seinem Blog "Obywatel świata" einen Erfahrungsbericht von der italienisch-österreichischen Grenze veröffentlicht, der in polnischen Medien großes Echo gefunden hat. In den BRD-Medien wird man ihn vergeblich suchen. Hier der Text, den er am Abend des vergangenen 4. September 2015 veröffentlicht hat.

"Vor etwa anderthalb Stunden habe ich zwischen Italien und Österreich (auf der Staatsstraße 621 Richtung Nationalpark Hohe Tauern) mit eigenen Augen die riesigen Immigrantenhorden gesehen… Trotz aller Solidarität, die ich mit Menschen empfinde, die in einer schwierigen Situation sind, muß ich sagen, daß das, was ich gesehen habe, Schrecken einflößt … Diese riesige Menge – ich bedaure, das so schreiben zu müssen – ist von absolut grausamer Wildheit … Vulgäre Worte, Flaschenwürfe, Schreie: "Wir wollen nach Deutschland" Ist Deutschland heute ein Paradies?

Ich habe gesehen, wie sie das Auto einer alten Dame eingekreist haben, die Dame an den Haaren aus dem Auto gezerrt haben und mit ihrem Auto wegfahren wollten. Sie versuchten, den Bus, in dem ich mich mit meiner Gruppe befand, hin- und her zu wippen. Sie bewarfen uns mit Scheiße, schlugen mit aller Kraft gegen die Tür, damit der Fahrer ihnen öffnen sollte, sie spuckten auf die Busfenster …

Nun frage ich: mit welchem Ziel? Wie sollen diese Wilden sich in Deutschland assimilieren? Einen Augenblick lang hatte ich das Gefühl, im Krieg zu sein. Ich bedaure diese armen Leute wirklich, aber wenn sie nach Polen kämen, glaube ich nicht, dass sie bei uns auf Verständnis stoßen würden. Drei Stunden waren wir an der Grenze blockiert, wir konnten sie dann doch nicht passieren. Unsere Gruppe wurde unter Polizeischutz wieder nach Italien zurückgebracht.

Unser Bus war zerstört, mit Fäkalien bedeckt, zerkratzt, die Fenster eingeschlagen. Und das soll nun die Lösung der demographischen Krise sein? Diese Horden von Wilden? Unter ihnen waren weder Frauen noch Kinder. Die ganz große Mehrheit waren junge, aggressive Männer … Gestern noch, als ich die Neuigkeiten auf allen möglichen Internetseiten las, empfand ich unbewusst Mitleid und sorgte mich um ihr Schicksal. Heute, nachdem ich all das gesehen habe, da habe ich Angst und bin zugleich froh, dass sie nicht unsere Heimat als Reiseziel ausgewählt haben.

Wir Polen sind kulturell und finanziell ganz einfach nicht soweit, diese Leute aufzunehmen. Ich weiß auch nicht, wer überhaupt soweit ist. Das, was da in die EU kommt, das ist so pathologisch, wie wir es noch nie gesehen haben. Und verzeihen Sie mir, wenn einige Leute, die das lesen, dadurch beleidigt sind … Ich möchte noch hinzufügen, dass Fahrzeuge mit Hilfsgütern eingetroffen sind, vor allem Nahrungsmittel und Wasser, und die haben diese Autos einfach umgeworfen.

Die Österreicher haben ihnen mit Megaphonen mitgeteilt, dass sie die Erlaubnis hätten, die Grenze zu passieren. Sie wollten sie registrieren und sie ihre Reise fortsetzen lassen. Aber die haben überhaupt nichts verstanden von dem, was man ihnen sagte. Und das war das Entsetzlichste an der ganzen Sache. Von allen den tausenden, die da waren, verstand nicht ein einziger italienisch oder englisch oder deutsch, weder russisch, noch spanisch.

Das einzige, was zählte, war die Sprache der Fäuste. Sie schlugen sich, weil sie die Erlaubnis zur Weiterreise wollten, aber sie verstanden gar nicht, dass sie diese Erlaubnis schon hatten! In einem Bus mit Franzosen haben sie die Gepäckfächer geöffnet. Alles, was darin war, wurde augenblicklich gestohlen, ein Teil der Sachen lag auf der Erde … In meinem kurzen Leben habe ich solche Szenen noch niemals gesehen, und ich habe das Gefühl, dass das erst der Anfang ist. Ich möchte damit enden, dass ich noch sage, dass Helfen eine gute Sache ist, aber nicht um jeden Preis."

Der Artikel wurde in der liberal-konservativen französischen Zeitung "Nouvelles" veröffentlicht.

Quelle: Erlebnisbericht von der Grenze: Immigranten "Horden von Wilden"

Meine Meinung:

Wenn man sich die Massenunruhen afrikanischer Migranten in Spanien ansieht, kann man sich sehr wohl vorstellen, dass der Vorfall, wie er vom polnischen Reiseleiter geschildert wurde, genau so zugetragen hat.


Video: Afrikanische Migrantenunruhen in Spanien (02:31)  ++  Info

Hier noch ein Video aus Italien: Afrikanische Migranten zerstören eine Kleinstadt


Video: Afrikanische Asylanten zerstören Kleinstadt in Italien (02:56)

Siehe auch:

Ulrich Lenz: Das Ende der Versammlungsfreiheit – der Anfang der Diktatur?

Michael Klonovsky: Journalisten: Wir haben es mit Wahnsinnigen zu tun

Joachim Steinhöfel: Merkel gibt den Orban – Deutschland macht die Schotten dicht

Martin Hablik: Ein kurzer Nachtrag zur linksgrünen Logik

Fjordman: Europäische Unabhängigkeitserklärung

Ingrid Carlqvist: Juli 2015: Ein Monat Islam in Schweden – ein Monat Horror