Tag Archives: Ludwigsburg

Video: Robert Matuschewski #256 – Radioaktive Stoffe in Coronaimpfung! –  Pfitzer wusste über große Gefahr bescheid!? (19:56)

15 Dez

robert#256

Video: Robert Matuschewski #256 – Radioaktive Stoffe in Coronaimpfung! –  Pfitzer wusste über große Gefahr bescheid!? (19:56)

Minute 08:00

Schuhhändler Salamander und Klauser gehen in Schutzschirm-Insolvenz

Nach Informationen der WirtschaftsWoche hat der Mutterkonzern Ara die Töchter Klauser und die Einzelhandelssparte von Salamander in die Schutzschirm-Insolvenz geschickt. Betroffen hiervon sind 93 Filialen in Deutschland mit insgesamt etwa 950 Vollzeitstellen.

https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/nach-goertz-und-co-schuhhaendler-salamander-und-klauser-gehen-ins-schutzschirmverfahren/28863852.html

Schuhhändler Görtz stellt Insolvenzantrag

https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/sanierung-angestrebt-schuhhaendler-goertz-stellt-insolvenzantrag/28662520.html

Minute 09:30

Video: Marc Friedrich: “Die EU schadet Europa mehr als dass sie etwa nützt” (09:31)

fifa-eu-korrupt

Video: Marc Friedrich: “Die EU schadet Europa mehr als dass sie etwa nützt” (09:31)

Minute 12:25

Pfitzer wusste, ihre Impfung würde töten. Darüber berichtet die First Live (Pfitzer knew their vaccine would kill)

#Pfizer wusste es! Die #Schwurbler und #Querdenker wussten es! die Iren wissen es jetzt! #TomLausen weiß es! Die #Welt weiß es nicht! Herr @Karl_Lauterbach wissen Sie es? Aber es wird weiter #mRNA verimpft!

https://twitter.com/twittonreg/status/1602930325146959874

Minute 16.:35

Boris Palmer: “Wer nicht geimpft ist, soll keine Rente kriegen”

https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/politiker/boris-palmer/beugehaft-und-keine-rente-mehr-fuer-ungeimpfte-boris-palmer-will-sofort-die-impfpflicht-2257874

Meine Meinung:

Wer wählt solche dummen, obrigkeitshörigen und ungebildeten Politiker? Scheiß grüne Wähler. Dummheit regiert die Welt. Adolf wäre stolz auf euch, ihr Vollidioten. Ich wünsche euch, dass ihr genau die vergiftete, multikulturelle Suppe auslöffelt, die ihr euch eingebrockt habt.

Minute 17:54

Im Covid-Impfstoffen wurde eine radíoaktive Substanz gefunden, außerdem ein bekannter krebserregender Inhaltsstoff. Alarmieren Meldungen über Covid-Impfstoffe erreichen den öffentlichen Sektor.

Einer der besten Kardiologen Australiens enthüllte kürzlich, dass ein erstaunlicher Prozentsatz seiner Patienten durch die Impfung an Herzproblemen erkrankt sind.

Minute 19:06

Jugendliche darf gegen den Willen der Mutter geimpft werden

Eine 15-Jährige wollte sich gegen Corona impfen lassen – die Mutter war strikt dagegen. Ein Gericht sah in dem Fall einen Missbrauch des Sorgerechts. Nach einem Einspruch der Mutter wurde ihr nun in zweiter Instanz das Sorgerecht entzogen.

https://www.welt.de/vermischtes/article242635399/Corona-Impfung-Jugendliche-darf-gegen-Willen-der-Mutter-geimpft-werden.html

Meine Meinung:

War es eine Jugendliche von “Fridays for future”,” Extinction Rebellion” oder der “Letzten Generation”, dann war es vielleicht wirklich ihre letzte Impfung im Leben. Wohl bekomm’s und fröhliches Ableben. 🙂

Video: Best of München – Islamaufklärung in München und Ludwigsburg mit Michael Stürzenberger & Irfan Peci (32:07)

9 Sept

islamu

Video: Best of München – Islamaufklärung in München mit Michael Stürzenberger & Irfan Peci (32:07)


Video: Best of Ludwigsburg – BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger & Irfan Peci (38:26)

https://youtu.be/i3qPv6Xj5SI


Ihr wisst, dass Michael soeben in Hamburg wegen seiner Islamaufklärung zu einer Haftstrafe von 6 Monaten ohne Bewährung verurteilt wurde.

https://t.me/Islamistenjaeger/4685


Wer Michael Stürzenberger unterstützen möchte:

IBAN: BE30974089133111

BIC: PESOBEB1

Via Kryptowährung für Irfan Peci:

https://campsite.bio/irfanpeci

Syrischer Tatverdächtiger (35) festgenommen: Leiche von vermisster Schülerin Tabitha E. (17) gefunden

18 Jul

tabitha-e

Ludwigsburg – Es ist schreckliche Gewissheit geworden: Tabitha (17) ist tot. Die Schülerin hatte am Dienstag ihr Elternhaus verlassen und erzählt, dass sie mit dem Bus nach Ludwigsburg fahren und dort shoppen wolle.

Die Eltern meldeten die Tochter als vermisst. Als Tabitha weiterhin nicht nach Hause kam, entschied sich die Polizei am Freitag zu einer Öffentlichkeitsfahndung.

Zur gleichen Zeit nahm die Polizei einen Tatverdächtigen (35) fest. Seine Wohnung wurde durchsucht. Bei ihm soll es sich um einen Syrer handeln.

weiterlesen:

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/leiche-bei-ludwigsburg-entdeckt-vermisste-tabitha-17-ist-tot-80734082.bild.html

Meine Meinung:

An solche Vorfälle sollten wir uns gewöhnen. Es ist das Ergebnis der Wahl der Deutschen, die zu fast 90% Parteien gewählt haben, die sich für die Islamisierung und Massenmigration einsetzen. Aber dies ist erst der Anfang, da werden noch ganz andere Dinge auf uns zukommen (Bürgerkriege).

Und – es waren in den Mehrheit Frauen, die rot-grün-gelb-schwarze Parteien gewählt haben. Jeder, der ein klein wenig Hirn im Kopf hat, hat seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt. Aber was die Frauen nicht hören wollen, das wollen sie nicht hören. Sie wachen erst auf, wenn solche Tötungsdelikte geschehen.

Es gibt natürlich auch viele männliche (rot-grüne) Geisterfahrer, die so multikultibesoffen und realitätsfern sind, dass sie die Wahrheit nicht sehen wollen. Es gibt nicht wenige Politiker, deutsche, europäische und internationale und etliche globale Organisationen und Institutionen, die Deutschland vernichten und die Deutschen ausrotten wollen.

Das ist der Sinn der deutschlandfeindlichen Massenmigration und Islamisierung Deutschlands und genau das ist unsere Zukunft. (Stichwort: The Great Reset) Bestimmt wird diese Politik besonders von der Industrie, von den Arbeitgebern, denen es um billige Arbeitskräfte geht. Ihnen ist es egal welche Folgen die Zuwanderung von Millionen muslimischer Migranten ist.

Was die Folgen sind, könnt ihr hier nachlesen:

Video: Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon und die Ausrottung des Christentums (09:24)

https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

Genau dies wird auch Deutschlands Zukunft sein. Aber die meisten Deutschen sind entweder zu dumm, zu ungebildet, zu gleichgültig oder desinteressiert, dies zu erkennen. Deutschland, ein Volk von gehirngewaschenen Unwissenden, die das betreute Denken bevorzugen.


Nachtrag: 20.07.2022 – 20:35 Uhr

Tabitha (17) kannte ihren Killer – Die Obduktion ergab keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen

Die Obduktion habe keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen ergeben, so die Ermittler. Es gebe allerdings „Anhaltspunkte auf eine Gewalteinwirkung“. Mehr wollte der Sprecher „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen. Der Tatverdächtige sitzt in U-Haft und schweigt bislang zu den Vorwürfen.

Die 17-jährige Tabitha soll den Tatverdächtigen gekannt haben. Das berichtete der Nachbar des 35-Jährigen der „Bild“-Zeitung [1]. Demnach habe der Rentner beobachtet, dass Tabitha öfter bei dem Verdächtigen zu Besuch gewesen sein soll.

[1] https://www.bild.de/bild-plus/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/ludwigsburg-tabitha-17-kannte-ihren-killer-tatverdaechtiger-35-gefasst-80744076.bild.html

Der Zeitung erzählt der Rentner: „Das ging schon seit einem Jahr so. Wir haben den Syrer für viel jünger gehalten, zumal er in der Vergangenheit immer wieder Jugendliche bei sich hatte. Am Samstag wurde er von der Polizei abgeführt. Wir dachten, das sei eine Drogen-Geschichte, weil es aus seinen geöffneten Fenstern immer so komisch gerochen hatte.“


Naiem Alnmrini (35) ist der Mörder der 17-jährigen Tabitha E. aus Asperg!

Naiem Alnmrini

Der Mörder der 17-jährigen Tabitha E. aus Asperg, Naiem Alnmrini, posiert vor seinem graubraunen BMW 320.

Islamistenjäger Irfan Peci will die Identität des 35-jährigen Syrers erfahren haben, der im Zusammenhang mit dem Mord an Tabitha E. (17) aus Asperg bei Ludwigsburg verhaftet wurde

https://www.pi-news.net/2022/07/das-ist-der-moerder-der-17-jaehrigen-tabitha-e-aus-asperg/

Heute Abend um 20 Uhr sendet Irfan Peci dazu ein Special auf GETTR.

[1] https://gettr.com/streaming/p1j38dl4ca7

Irfan sagt, dass dass Naiem Alnmrini kein Syrer sondern Palästinenser gewesen sein könnte, als er sich seine Webseite auf Facebook ansah. Außerdem meint Irfan, dass es eine sexuelle Beziehung zwischen beiden gegeben habe.

Mir scheint auch, dass die Justiz und die Medien dies vertuschen wollen. Irgendwann hatte sie wahrscheinlich keine Lust mehr auf diese Beziehung und dann kam es zu diesem Tötungsdelikt.

Video: Wegen Energiekrise: Augsburg will die Straßenbeleuchtung dimmen, die Ampeln und Brunnen ausschalten (02:32)

7 Jul

augsburg-energiekosten

Video: Wegen Energiekrise: Augsburg will die Straßenbeleuchtung dimmen, die Ampeln und Brunnen ausschalten (02:32)

Die “Lage ist ernst”, sagte Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) zur Energiekrise in Deutschland. Auf die Stadt kommen enorme Energiekosten zu. Deshalb will Bayerns drittgrößte Stadt den Energieverbrauch so gut es geht drosseln. Tabus gibt es dabei kaum.

Irre Sparpläne der Regierung

Nachdem sie das Land in Krise und Chaos gefahren haben, hecken die Politiker nun völlig irre „Sparpläne“ aus.

▪️ Schwimmbäder sollen nicht mehr beheizt werden.

▪️ Ampeln sollen abgedreht werden.

▪️ Leute sollen kalt Duschen.


Brunnen, Beleuchtung und sogar Ampeln aus: Bayerische Stadt reagiert drastisch auf Energiekrise

Nach aktuellem Stand würden laut Berechnungen der Stadt die jährlichen Kosten für Strom, Erdgas, Fernwärme und sonstige Energiedienstleistungen von rund 15,9 Mio. Euro auf rund 28,3 Mio. Euro für das laufende Jahr 2022 steigen. Das entspricht einer Steigerung von knapp 80 Prozent, wie die Stadt mitteilt.

Einerseits werden klassische Maßnahmen zum Energiesparen umgesetzt – aber auch ungewöhnliche und unangenehme Maßnahmen sollen umgesetzt werden. So wird ab sofort die Fassadenbeleuchtung an historischen und öffentlichen Gebäuden wie Rathaus, Dom und den städtischen Museen abgeschaltet.

Auch bei den Brunnen wird eingespart. So sind die drei Monumentalbrunnen des UNESCO-Welterbes noch täglich von 9 bis 19 Uhr in Betrieb, während andere Brunnen – darunter erhebliche „Energiefresser“ – ganz abgeschaltet werden.

Auch der wöchentlich bis Mitte August angekündigte Lichterzauber im Botanischen Garten wird abgesagt. In den Freibädern wurden die Wassertemperaturen zwar bereits um ein Grad gesenkt, doch eine Absenkung um ein weiteres Grad – außer in den Kinderbecken – ist ebenso unausweichlich, wie die Absenkung der Wassertemperatur für die Freibad-Duschen.

Die Straßenbeleuchtung werde gedimmt, so die Stadt. Sie komplett auszuschalten, sei aus Gründen der Verkehrssicherheit und der sozialen Kontrolle nicht möglich. Aber sogar das Abschalten von Verkehrsampeln wird derzeit geprüft. Welche Verkehrsampeln sicherheitsrelevant und welche abgeschaltet werden können, klären Stadt und Polizei derzeit miteinander ab.

weiterlesen:

https://www.infranken.de/ueberregional/bayern/brunnen-beleuchtung-und-sogar-ampeln-abschalten-augsburg-reagiert-drastisch-auf-energiekrise-art-5494030


Explosion der Strompreise

strompreis-deutschland-klein

Klicke auf den unteren Link, um das Bild zu vergrößern:

https://nixgut.files.wordpress.com/2022/07/strompreis-deutschland.jpg

Die Strompreise in Deutschland explodieren in nie da gewesenem Ausmaß!

Wenn das nur eine kurze Zeit anhält, ist die deutsche Industrie kaputt: und dann geht Europa kaputt.

https://t.me/martinsellnerIB/12968


Ludwigsburg: Wärmehallen für 5.000 Personen

waermehallen-ludwigsburg

Wenn sich die Gaskrise weiter zuspitzt, will der Landkreis Ludwigsburg Wärmehallen bereithalten. In Feuerwehr- und Sporthallen sollen sich bis zu 5.000 Menschen aufwärmen können.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/gaskrise-feuerwehrhallen-moeglicherweise-als-waermehallen-ludwigsburg-100.html

Ludwigsburg: 20-köpfige Multikulti-Bande terrorisiert Jugendliche – Polizei gelingt Schlag gegen Jugendbande

4 Jul

ludwigsburg

Ludwigsburg, Baden-Württemberg. Drohungen, bewaffneter Raub und Gewalt: Über Monate hinweg sollen rund 20 Jugendliche „aus unterschiedlichen Nationen“ im Raum Ludwigsburg Gleichaltrige in Baden-Württemberg terrorisiert haben. Über 50 Körperverletzungs- und Raubdelikte gehen auf ihr Konto.

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.razzia-im-kreis-ludwigsburg-polizei-gelingt-schlag-gegen-jugendbande.f8df539a-360e-4189-815f-3c01bae3462a.html

multikulti-toleranz


Wuhnung durchsucht Markgröningen Bietigheim-Bissingen Remseck am Neckar Baseballschläger Teleskopschlagstock Quarzsandhandschuhe Tierabwehrspray schwerer Raub gefährliche Körperverletzung

Video: Robert Matuschewski: Karl Lauterbach (SPD) hat bald eine liebe Frau (20:00)

31 Mär

Video: Robert Matuschewski: Karl Lauterbach (SPD) hat bald eine liebe Frau (20:00)

Ludwigsburg: Bis zu 70 Prozent der positiv getesteten Schüler in Ludwigsburg sind doch negativ

https://www.lkz.de/lokales/stadt-ludwigsburg_artikel,-bis-zu-70-prozent-falsch-positiv-getestete-schueler-in-ludwigsburg-_arid,630296.html?fbclid=IwAR3pLlMKFSDbhWEOZhpsORMy1D9dbh5O9fQuRIy1Z_2rYgskqLz0EWT910s

Bei den Corona-Schnelltests insbesondere an Ludwigsburger Schülern ist es nach Informationen unserer Zeitung zu großen Unregelmäßigkeiten gekommen. Bis zu 70 Prozent der positiv getesteten Kinder waren nicht mit dem Virus infiziert. Das bestätigt das Landratsamt. Verantwortlich für die Tests ist ein privater Anbieter, der von der Stadt mit den Testungen beauftragt ist.

Top-Jurist Ruppert Scholz: „Die Inzidenzwerte sind blanke Willkür“

https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/top-jurist-scholz-schreibt-in-bild-die-inzidenzwerte-sind-blanke-willkuer-75626260.bild.html

Die Inzidenzwerte, ob nun 100, 35 oder 50, sind im Grunde nichts anderes als Fiktionen und damit im Verhältnis zu den Freiheitsrechten der Bürger blanke Willkür.

Schweiz: Islamischer Zentralrat verteidigt die Beschneidung von Mädchen

https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/islamischer-zentralrat-verteidigt-die-beschneidung-von-maedchen/story/12784121

Warum werden solche antidemokratischen Organisationen nicht umgehend verboten und die Muslime ausgewiesen?

Video: Charles Krüger über die Nazi-Methoden der Antifa

13 Jul

nazimethoden_antifa Verfolgen, einschüchtern, verprügeln: Die Nazimethoden der Antifa (08:35)

Es war übrigens das Wohnhaus von Stephan Wunsch (AfD), dessen Haus in Ludwigsburg mit Farbbeuteln beworfen und verschmiert wurde. Indymedia schreibt dazu: “An der Hausfront wurden die Schriftzüge „S. Wunsch Hetzer“ und „Fight AfD“ angebracht. Die Rückseite des Hauses wurde mit Farbbeuteln verschönert. Solche Aktionen sind nötig, weil sie klar machen, dass die AfD auf ihren Kundgebungen zwar von einer Bullenübermacht geschützt werden, ihre Mitglieder und Funktionäre im privaten aber angreifbar sind. Wenn die AfD weitherhin versucht ihren Hass auf die Strasse zu tragen, müssen ihre Mitglieder mit weiteren Angriffen rechnen.”

Die Regierung Ugandas hat sich zudem vorgenommen, der Verbreitung von Pornografie über das Internet einen Riegel vorzuschieben. Im August 2017 berichtete die ugandische Zeitung "The Observer" von einem "Porno-Detektor", dessen Anschaffung Ethik-Minister Simon Lokodo für 74.000 Euro in Auftrag gegeben habe. Das Gerät könne auf dem Rechner der Nutzer sowohl aktuelle als auch gelöschte pornografische Darstellungen entdecken, hieß es nebulös.

In einer Pressekonferenz warnte der Minister damals, Pornografie sei "eine der tödlichsten moralischen Krankheiten dieses Landes". Man habe ihn darüber informiert, dass "eine Mehrheit der Büroangestellten viel Zeit damit verbringe, pornografisches Material herunterzuladen und anzuschauen".

NoFap ist eine Webseite und ein Community-Forum, das Menschen unterstützt, die Pornographie und Masturbation vermeiden möchten. Der Name stammt aus dem Internet-Slang-Begriff "FAP" und bezieht sich auf männliche Masturbation. Ich habe mich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt und einige Artikel dazu veröffentlicht: Sexualität und Spiritualität

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

14 Dez

suedlaender_begrapschen_minderjaehrigeMädchen im Bus (Symbolbild).

Augsburg: Am vergangenen Freitag (01.12.2017) zwischen 13.30 und 13.50 Uhr wurde ein 12-jähriges Mädchen in der Buslinie 29 von einem bislang unbekannten Mann in unsittlicher Weise belästigt. Das Mädchen war von Hochzoll-Süd nach Lechhausen (Neuer Ostfriedhof) unterwegs und saß zum Tatzeitpunkt in der letzten Bank des Busses.

Neben ihr befand sich ein Mann, der sie offenbar mehrmals, vermutlich absichtlich, am Oberschenkel berührte. Mit seiner anderen Hand, die er in der Hosentasche hatte, berührte er sein Geschlechtsteil. Die 12-Jährige forderte er auf, doch auch einmal dort hinzufassen, was das Mädchen jedoch verweigerte. Sie vertraute sich stattdessen zuhause ihrer Mutter an und ging mit ihr zur Polizei, um den Vorfall anzuzeigen.

Gegen 16.00 Uhr kam es dann zu einem weiteren Vorfall in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Haunstetten. Eine 14-Jährige stieg an der Wertachbrücke in die Weihnachtstram ein und wurde bereits beim Abstempeln der Fahrkarte von einem hinter ihr befindlichen, unbekannten Mann bedrängt und dabei wohl auch am Gesäß betatscht.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie auf dem gegenüberliegenden Sitzplatz dann einen Mann wahr, wie dieser immer wieder Blickkontakt suchend, deutlich sichtbar an seinem entblößten Geschlechtsteil spielte. Die Jugendliche meldete den Vorfall kurz vor der Haltestelle Moritzplatz einer dienstlich in der Straßenbahn anwesenden AVG – Servicekraft, die den Mann deswegen ansprach. Dieser verließ daraufhin fluchtartig die Straßenbahn am Moritzplatz und rannte in unbekannte Richtung davon.

In beiden Fällen dürfte es sich nach polizeilichen Erkenntnissen um denselben Täter handeln: Ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß, kräftige bis leicht dickliche Statur, südländischer Typ, kurzer Bart, schwarze Haare (normale Länge), bekleidet mit dunkelgrünem /blauem Pullover, Jogginghose (vmtl. Marke Adidas), führte eine kleine Umhängetasche mit sich, sprach gebrochen Deutsch.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

München: Eine 32-jährige Münchnerin befand sich am Freitag, 01.12.2017, gegen 03.00 Uhr, in der Altstadt auf dem Weg nach Hause. In der Altenhofstraße wurde sie von einem unbekannten Mann an eine Hauswand gedrückt. Er versuchte sie auf den Mund zu küssen und zog ihr unter dem Kleid die Strumpfhose nach unten.

Die Frau wehrte sich nach Kräften und es gelang ihr schließlich ihr Mobiltelefon aus der Jackentasche zu holen. Nach der Drohung die Polizei zu verständigen, ließ der Unbekannte von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Die 32-Jährige fuhr mit einem Taxi nach Hause und verständigte erst von dort aus die Polizei. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 170 cm groß, südländischer Typ, ca. 35-40 Jahre alt, normale Figur mit Bauchansatz; weißes T-Shirt und blaue Jeans.

Wiesbaden: Am Samstag, gegen 00:25 Uhr belästigte ein unbekannter Täter in der Innenstadt eine 19-jährige Wiesbadenerin. Diese war, gemeinsam mit einer Freundin, im Bereich des Mauritiusplatzes unterwegs, als sich plötzlich ein Unbekannter näherte und die junge Frau unsittlich berührte. Der Täter sei circa 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, habe eine normale Figur und schwarze Haare, sowie einen Vollbart, getragen. Er sei mit einer Jogginghose sowie einem langen schwarzen Mantel bekleidet gewesen. Nach Angaben der Geschädigten habe der Täter „südländisch“ ausgesehen.

Tübingen: Am Montagmittag, kurz vor zwölf Uhr, ist im Theologicum der Universität Tübingen ein noch unbekannter Exhibitionist in Erscheinung getreten. Der Mann mit dunklem Teint verbarg sich dabei zunächst hinter einer Trennwand und hielt nach einer 23-jährigen Frau Ausschau, die sich in der Nähe aufhielt. Das Opfer bemerkte den Unbekannten nach kurzer Zeit und erkannte, dass dieser onanierte. Als sie den Exhibitionist auf sein Tun ansprach und sich ihm näherte, ergriff er die Flucht. Eine sofort eingeleitete Großfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Eine taugliche Personenbeschreibung des Mannes liegt der Polizei nicht vor.

Ludwigsburg: Wie der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg Ende November bekannt wurde, soll ein bislang unbekannter Mann bereits Anfang Oktober im Stadtgarten in Böblingen einen sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige verübt haben. Die Frau war an jenem Mittwoch, 11. Oktober, gegen 18.30 Uhr zu Fuß parallel zur Parkstraße in Richtung des Bahnhofs unterwegs. Als sie im Park im Bereich von Sitzbänken kurz anhielt, um sich eine Zigarette anzuzünden, wurde die Frau laut ihren Schilderungen auf einen Mann aufmerksam, der sich in die gleiche Richtung bewegte. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, soll er sie angegriffen haben.

Der Täter konnte der Frau wohl ihre Hosen herunterziehen und habe dann versucht sich an ihr zu vergehen. Das Opfer schrie hierauf laut, worauf der Täter sie anwiesen haben soll, ruhig zu sein. Schließlich sei es der Frau gelungen, den Unbekannten zu treten, worauf dieser vor ihr abließ und flüchtete. In unmittelbarer Nähe habe sich eine etwa sechsköpfige Gruppe befunden, die auf einer Treppe saß, und möglicherweise den Schrei der Frau gehört haben könnte. Als die 18-Jährige sich im weiteren Verlauf wieder anzog, soll sich eine unbekannte Frau genähert haben, die mit ihrem Husky spazieren ging.

Diese habe sich nach dem Wohlergehen der 18-Jährigen erkundigt und sie dann ein Stück begleitet. Das Opfer machte sich schließlich auf den Nachhauseweg. Der Täter soll etwa Ende 20 bis Mitte 30 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. Er trug eine schwarze Jogginghose und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er sich übergezogen hatte. Er trug einen dunklen Dreitagebart im gesamten Gesicht, lediglich die Oberlippe war bartfrei. Der Mann, der als südländischer Typ beschrieben wurde, soll stark nach Schweiß gerochen haben. Beim Sprechen habe er das „R“ gerollt.

Lörrach: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

Engstingen: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab.

Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

Düsseldorf: Ein Mann (57) fasste am Montagmorgen (06. November) um 9.15 Uhr in dem Regionalexpress 4 von Aachen nach Dortmund einer Frau (24) an den Oberschenkel. Ein Zugbegleiter half ihr und hielt den Mann fest, bis die Bundespolizei ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof übernahm. Der 57-jährige Türke bestieg am Bahnhof Mönchengladbach Rheydt den RE 4 und setzte sich neben die junge Deutsche. Er fragte sie auf französisch nach einer Zugverbindung und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel ab. Die 24-Jährige war irritiert und gab ihm mehrmals zu verstehen, dass sie kein französisch verstehe.

Der Mann ließ allerdings nicht von ihr ab, berührte ihr Knie und fuhr mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch in Richtung Genitalbereich. Sie schlug die Hand weg und konnte somit Weiteres verhindern. Daraufhin stand der Mann auf und nahm einen anderen Platz ein. Nach längerem Überlegen berichtete die Geschädigte einem Zugbegleiter den Vorfall und bat ihn um Hilfe. Dieser informierte die Bundespolizei, hielt den Tatverdächtigen fest und übergab ihn am Düsseldorfer Hauptbahnhof den Beamten. Der türkische Staatsangehörige wurde zwecks Personalienfeststellung zur Dienststelle gebracht.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Moers: Ein Unbekannter sprach am Sonntag gegen 19.30 Uhr eine 17-jährige Moerserin an der Vinzenzstraße an. Als kurze Zeit später ihre 19-jährige Freundin hinzukam, gingen die beiden in Richtung eines Spielplatzes an der Brunostraße. Der Unbekannte folgte den Frauen und ergriff die 17-Jährige von hinten. Diese wehrte sich dagegen, woraufhin der Mann obszöne Bemerkungen machte, seine Hose öffnete und sich den beiden Moerserinnen in schamverletzender Weise zeigte. Beschreibung: Etwa 20 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit einer langen Hose und einer Kappe mit Bundeswehr-Aufdruck.

Bersenbrück: Eine junge Frau wurde am Montagmorgen gegen 5 Uhr in der Bahnhofstraße (zwischen Mittelstraße und Franz-Hecker-Straße) von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg zum Bahnhof, als sie Geräusche hinter sich hörte, sich umdrehte und einen unbekannten Mann hinter sich sah.

Der Mann hatte seine Jogginghose herunter gelassen und zeigte sich der Frau in schamverletzender Weise. Die junge Frau wurde laut und der Exhibitionist flüchtete in die Bramscher Straße. Der Unbekannte ist ca. 1,80m groß und schlank. Er wird auf Mitte 20 geschätzt. Der Täter trug eine bläuliche Jacke mit Kapuze, eine schwarze Jogginghose und dunkle Schuhe. Hinweise zu dem unbekannten Mann nimmt die Polizei in Bersenbrück unter 05439 9690 entgegen.

Freiburg:: Wie der Polizei nachträglich mitgeteilt wurde, begenete bereits am 27.11.2017 gegen 16:30 Uhr eine 28-Jährige Frau beim Spaziergang mit ihrem Hund im Bereich Waldseestraße / Wiehrebahnhof einem Mann. Der als etwa 30jährige Beschriebene onanierte in unmittelbarer Nähe zu ihr.

Die Frau setzte ihren Weg unbeeindruckt weiter, traf allerdings kurz darauf im Bereich des Deichelweihers nochmals auf den Mann, der abermals seine Hose herunter gelassen hatte, um erneut an sich herum zu spielen. Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa Mitte 30, ca. 1,85m groß, schlank, sehr kurze Haare und Geheimratsecken. Er trug eine Art Nickelbrille, ein weiß/giftgrünes Ensemble bestehend aus Fahrradtrikot, einer kurzen Fahrradhose und einem Helm und hatte ein giftgrünes Fahrrad (wahrscheinlich ein Mountainbike) dabei.

München:: Am Dienstag, 29.11.2017, gegen 00.20 Uhr, ging eine von der U-Bahnstation Oberwiesenfeld kommende 20-jährige Münchnerin die Moosacher Straße in östliche Richtung. Als sie in die Lerchenauer Straße einbog, bemerkte sie, dass sie von einem ihr unbekannten Mann verfolgt wurde. Die 20-Jährige verlangsamte daraufhin ihren Schritt und verständigte auf Höhe des dortigen Baumarktes über den Notruf 110 die Polizei.

Der unbekannte Mann ging an der Münchnerin zunächst vorbei und er gab vor an einer dortigen Wand zu urinieren. Anschließend begab sich dieser zurück in Richtung Moosacher Straße, blieb jedoch wenige Meter hinter der 20-Jährigen stehen und manipulierte unter Blickkontakt zu dieser an seinem Geschlechtsteil. Als ihn die Münchnerin daraufhin anschrie, flüchtete der unbekannte Täter. Täterbeschreibung: Männlich, 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank; er trug eine hellblaue Jeans und eine dunkle Jacke evtl. Leder.

Hameln:: Am Mittwoch, 29.11.2017, gegen 15:40h, zeigte sich ein Exhibitionist einer 23-Jährigen aus HM in schamverletzender Weise. Der Sittenstrolch stand mit halb heruntergelassener Hose und entblößtem Geschlecht in der Nähe der Friedhofskapelle, während die junge Frau den Gehweg an der Deisterstraße entlang ging. Als die 23-Jährige via Handy die Polizei alarmierte, sprang der Unbekannte auf ein Fahrrad und entfernte sich in Richtung Friedhofsquere Scharnhorststraße / Koppenstraße.

Der Exhibitionist wurde wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, mittellange, braune Haare (mit Haargel nach hinten gestylt), bekleidet mit schwarzem Oberteil und blauer Jeans. Auffällig am Fahrrad wären -2- am Lenker hängende“Penny-Einkaufstüten“ gewesen.

Quelle: Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität 

Siehe auch:

Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug (04:51)

Video: Laut Gedacht #61: Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt (07:03)

Dummvolkung durch Massenzuwanderung

Bayern: Größter CSU-Wahlverlust seit 60 Jahren: Nicht Joachim Herrmann (CSU) kommt in den Bundestag, sondern Petr Bystron (AfD)

3 Okt

herrmann_allein_zu_haus

Was ist schief gelaufen beim CSU-Spitzenversager Nr. 1? „CSU-Spitzelkandidat“ Joachim Herrmann war auf Platz 1 der CSU-Landesliste todessicher gesetzt für den Einzug ins fröhliche Jamaica-Kabinett und sollte dort als „seriös-wirkender“ Seehofer-Sheriff für Zucht und Ordnung im zu bunten Mutti-Kulti-La-La-Land sorgen.

Herrmann, der absolut siegessicher auf einen Direkt-Wahlkreis verzichtete, scheiterte nach endgültigen amtlichen Angaben daran, dass die CSU-Landesliste angesichts der christlich-sozialen Wahlverluste hinfällig wurde.

Die CSU erlitt in Bayern ein historisches Debakel und verlor 11 Prozent. Sie sicherte sich zwar die Direktmandate in allen Wahlkreisen, erreichte aber nur 38,8 Prozent der Zweitstimmen. Die SPD erreichte in Bayern ebenfalls nur magere 15 Prozent.

Verzockt: Bystron Mega-IN – Herrmann Giga-OUT.

 „Schuld“ daran ist das unerwartet brachiale Abschneiden von Petr Bystrons Bayern-AfD mit von den CSU-Strategen niemals für möglich gehaltenen 12,4 Prozent. Die CSU wurde so zum Opfer ihrer eigenen auto-suggestiven Wahlmanipulationen. Denn noch vor genau vier Wochen verkündete das GMS-Marktforschungsinstitut stolz auf Sat.1: CSU: 48% CSU, AfD: 6% – die AfD befände sich in Bayern „im freien Fall“. Im Moment befindet sich jedoch Obertrickser Herrmann im Selbigen – Knall auf Fall!

Größter CSU-Wahlverlust seit 60 Jahren – Idiotensicherer Listenplatz Nummer Eins

Wie schlimm seine persönliche Blamage ausfällt, erfährt er erst in den frühen Morgenstunden am „Day After“ der größten Wahlniederlage der CSU seit 60 Jahren! Er hat sogar persönlich ein idiotensicher geglaubtes Nr.1-Listenmandat verpasst. Die CSU bekommt keinen einzigen Listenabgeordneten, AfD wirkt.

Für die sicher geglaubte CSU-Strategie, in der Merkel-IV-Koalition den dubiosen „Bayernplan“ (hauptsächlich von der AfD abgeschrieben) durchzusetzen und den nächsten Bundesinnenminister zu stellen, ist das der absolute Super-Gau! „Es ist jetzt nicht die Frage, was aus mir wird“, sagt er in die laufenden Kameras. „Was in Berlin wird, wird sich zeigen.“ Das allerdings wohl nicht mehr in diesem Jahr, und auch nicht mehr in den nächsten 100 Jahren. Auch über den zweiten Strategiepunkt „Außenminister zu Guttenberg“ wird Grabesruhe gehüllt.

Quelle: Herrmann allein zu Haus

Meine Meinung:

Auch diese Promi-Politiker wurden vom Wähler abgestraft und haben bei der Bundestagswahl 2017 ihren Wahlkreis verloren – und vielleicht noch mehr: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), Sarah Wagenknecht (Die Linke), Cem Özdemis (Grüne) >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Bandenkrieg in Ludwigsburg (Baden-Württemberg): Türkisch-kurdische Osmanen-Rocker bedrohen Richter und Journalisten

ludwigsburg_tuerkischer_kurdischer_rockerkrieg

Prozesse gegen Anhänger des nationaltürkischen Boxclubs Osmanen Germania und des kurdischen Netzwerks Bahoz bringen die Justiz an ihre Grenzen. Sie erfordern viel Personal und sind für alle Beteiligen mit Gefahren verbunden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Im rot-grünen und islamfreundlichen Baden-Württemberg fühlen sich die muslimischen Rocker natürlich pudelwohl. Am besten den Rockerclub verbieten und alle zu ihrem “geliebten” Sultan Erdogan in die Türkei schicken.

Volksabstimmung in der Schweiz: Kanton Zürich stoppt Sozialhilfe für Flüchtlinge und Migranten

schweiz_stopp_sozialhilfe

Flüchtlinge, die im Schweizer Kanton Zürich vorübergehend aufgenommen wurden, verlieren ihren Anspruch auf Sozialhilfe. Das ging am Sonntag aus einem Volksentscheid hervor. Betroffen sind hier jene mit Status F, die mit subsidiär Schutzberechtigten vergleichbar sind. Das Ergebnis der Abstimmung betrifft rund 5600 Menschen vor allem aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, die derzeit im Kanton Zürich leben.

Bei ihnen wurde das Asylgesuch zwar abgelehnt, wegen der Lage in ihrer Heimatländer können sie jedoch nicht abgeschoben werden. Wie „Krone.at“ berichtet, erhalten diese vorläufig Aufgenommenen nun nur noch 360 Franken (rund 310 Euro) im Monat, statt wie bisher 900 Franken (rund 780 Euro). >>> weiterlesen

Frankfurt: Mann attackiert Familie  mit Axt und rammt Vater Messer in den Hals

Daniel Nikola B.Der 40-Jährige Daniel Nikola B. ist hochintelligent, hat Philosophie studiert. Derzeit sitzt er in der Psychiatrie

Dreifacher Mordversuch an Familienangehörigen wird von Donnerstag (9.30 Uhr) an einem 40 Jahre alten Mann vor dem Landgericht Frankfurt zur Last gelegt. Laut Anklage schlug er im Januar dieses Jahres in einem Haus in Frankfurt zunächst seiner Stiefschwester und kurz danach der Stiefmutter mit einer Axt auf den Kopf. Danach lockte er seinen Vater ins Badezimmer, wo er ihm schließlich mit einem Messer in den Hals stach. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es handelt sich offensichtlich um einen hochintelligenten schizophrenen und paranoiden Deutschen, der sogar Philosophie studiert haben soll. Er sagt, er haben weder Drogen, noch Alkohol oder Kaffee getrunken. Er litt unter Verfolgungswahn und hatte eine gespaltene Persönlichkeit. Was mag da wohl passiert sein?

Siehe auch: Frankfurt: Wollte dieser Mann Vater Stiefmutter und Stiefschwester massakrieren? (bild.de)

Siehe auch:

AfD in Sachsen auf Platz 1 – CDU verliert 15 %

Von Edmonton bis Marseille: Wieder ein Wochenende des „Allahu Akbar“-Terrors

Michael Klonovsky über das Verhalten von Frauke Petry auf der Bundespressekonferenz

Embrach / Winterthur (Schweiz): Afrikanische „Asyl“-Bewerberin massakriert Betreuerin mit Machete

Spanien: Raad Salam Naaman: Wo findet man den wahren Islam?

Drei Golf-Staaten warnen wegen Burkaverbot vor Reisen nach Österreich

Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen

15 Sept

kircheDom zu Speyer (li. Foto, re. Screenshot Google Earth)

Von EUGEN PRINZ | Google Earth ist eine Software des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., die einen virtuellen Globus darstellt. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde zeigen.

Mit dieser Software, die es zum Download auf den PC, als APP oder zur Verwendung im Browser gibt, lassen sich vom Bürostuhl aus virtuelle Reisen an jeden Punkt der Erde unternehmen und Sehenswürdigkeiten berühmter Städte zu besichtigen, ohne sich dorthin begeben zu müssen. Es muss nicht unbedingt eine berühmte Stadt sein, die man virtuell besucht. Es kann auch eine schöne, mittelalterliche Stadt sein, mit Bauwerken, die ihresgleichen suchen.

Seltsamer Kreuzschwund

Da ist zum Beispiel die Martinskirche in Landshut. Der Turm dieser Kirche ist mit 130,1 Metern Höhe der höchste Backsteinturm der Welt sowie der höchste Kirchturm Bayerns. Beim Betrachten dieses Meisterwerks christlich-abendländischer Baukunst mit Google Earth stutzt allerdings der ortskundige Betrachter zunächst einmal. Fehlt da nicht etwas? Richtig, das eindrucksvolle Turmkreuz des Martinsmünsters ist nicht vorhanden.

martinsmuensteScreenshot Google Earth

Hier im Vergleich eine Luftbildaufnahme, die mittels einer Kameradrohne gemacht wurde:

martinsmuenster2

Und hier nochmal Google Earth aus derselben Perspektive: Screenshot Google Earth: Martinskirche ohne Kreuz

martinsmuenster3

Ein Zufall? Schauen wir mal bei einer anderen Kirche, zum Beispiel dem Dom zu Speyer. Hier ein Bild von Wikipedia: der Speyer Dom mit Kreuz.

speyer1

Und das macht Google Earth daraus: Screenshot Google Earth – der Speyer Dom ohne Kreuz.

speyer2

Und wieder wurde das Kreuz „vergessen“. Oder etwa wegretuschiert, um die Gefühle der Menschen einer bestimmten „Glaubensrichtung“ nicht zu verletzen?

Bevor wir der Sache weiter auf den Grund gehen, hier ein Aufruf an unsere Leser: Wenn es in Ihrer Stadt ein große Kirche mit einem schönen Turmkreuz gibt und Sie Lust auf ein bisschen Recherche haben, dann bemühen Sie Google Earth und sehen mal nach, ob das Kreuz noch da ist.

Sollten Sie auf krasse Fälle stoßen, nehmen wir Rückmeldungen und Fotos (bitte an info@pi-news.net senden) gerne entgegen.

Quelle: Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen

Noch ein klein wenig OT:

Video: Fichtenberg (Baden-Württemberg): Vortrag des Polizeibeamten und Bundestagskandidaten Martin Hess (AfD) für den Wahlkreis Ludwigsburg zum Thema "Innere Sicherheit" (01:15:55)

Der Vortrag zum Thema „Innere Sicherheit“ des Polizeibeamten und Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Ludwigsburg (Landesliste BW Platz 7) Martin Hess auf der Wahlkampfveranstaltung des AfD-Kreisverbandes Hohenlohe/Schwäbisch Hall in Fichtenberg am 09.09.2017.

Minute 03:00: Wir haben in Deutschland zur Zeit 47.000 Islamisten. Von diesen 47.000 Islamisten sind 10.100 Salafisten. Das sind, ich sage immer Hardcore-Islamisten dazu, die lehnen unseren Staat und seine Ordnung komplett ab. Die wollen einen eigenen Gottesstaat errichten, ein sogenanntes Kalifat. Das Erschreckende an dieser Zahl von 10.100 Salafisten ist, dass sich diese Zahl seit 2013 mehr als verdoppelt hat. Das sind glasklare Staatsfeinde, die sich in unseren Land frei bewegen dürfen.

Wir haben dann noch 1.600 Personen, die direkt dem islamistischen, terroristischem Personenspektrum zuzurechnen sind, von denen wiederum fast 700 Gefährder sind. (Mir scheint, hier bezieht sich Martin Hess auf die offiziellen Zahlen. Ich glaube, wir dürfen diese Zahl ruhig mit 10 multiplizieren.) Das sind Personen, bei denen Tatsachen die Annahmen rechtfertigen, dass sie schwere Straftaten, wie z.B. Terroranschläge begehen werden.

Die politisch motivierte Ausländerkriminalität, meine sehr verehrten Damen und Herren, das sind die Kriminalitätsformen, die von ausländischen extremistischen Organisationen bei uns im Inland, wie sie z.B. von der IS und der PKK (kurdisch) verübt wurden, ist von 2015 auf 2016 gestiegen, und zwar exorbitant, um 73 Prozent. Und wissen sie, was mich bei diesen Terroranschlägen am meisten stört, das ist die standardmäßig abgespulte Betroffenheitsrhetorik.

Im ersten Schritt sagen unsere Politiker, mit dieser Brutalität konnten wir ja gar nicht rechnen. Im zweiten Schritt sagt man uns, dass sie selbstverständlich bei den Opfern und ihren Angehörigen sind und sichert ihnen Beistand zu. Und im dritten Schritt kommt dann das, was ich eine hohle Phrase nennen, nämlich die Behauptung, wir dürfen uns unsere Art zu leben, durch den Terror nicht madig lassen machen, wir würden weiter so leben wie bisher.

Und wieso sagt man dann die Sankt Martins-Umzüge ab? Weil man befürchtet einer dieser islamistischen Terroristen könnte mit einem Auto in die Kindergruppe fahren, um möglichst viele Kinder zu töten! – Bonn: Aus für Sankt Martins-Umzüge – Islamische Terroranschläge mit Autos befürchtet


Video: Fichtenberg (Baden-Württemberg): Vortrag von Martin Hess (AfD) zum Thema "Innere Sicherheit" (01:15:55)

Siehe auch:

Regensburg (Bayern): Raubmord für ein Handy – Ausreisepflichtiger „Malier“ trat Wohnungstür ein und verübte ein „Gemetzel“

Warum ein überzeugter 68er und linker Lehrer jetzt die AfD wählt

Video: Dr. Nicolaus Fest über Peloton (Berlins politisch korrekte Radfahrer) und die Kanzlerin (05:09)

Frankfurt: grüne Sicherheitspolitikerin in diesem Jahr schon dreimal angetanzt

Wie die katalanischen Separatisten Katalonien zum spanischen Mekka radikaler Salafisten machten

Wahl in Norwegen: Sieg für Bürgerliche – Schlappe für Sozialdemokraten – Islamkritische FRP: 15,3 % – Grüne und Sozialisten (Linke) unter 4 %

%d Bloggern gefällt das: