Tag Archives: T-Shirt

Video: Wie gehirngewaschen ist eigentlich die Antifa und zwar nicht nur in den USA? (00:20)

4 Mär

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Der Kandidat für das texanische Repräsentantenhaus, Jeff Younger, besuchte heute die University of North Texas und wurde von einem ganzen Klassenzimmer begrüßt, das aus einem schwarzen Antifa-Block bestand und ihm „Faschist“ zurief.

Wenn Sie die Parallelen zum Spanischen Bürgerkrieg noch nicht sehen, wissen Sie einfach nichts über den Spanischen Bürgerkrieg. Diese College-Kids würden 8-Jährige mit Messern abschlachten, weil sie ein Betsy-Ross-Flaggen-T-Shirt tragen.

gehirngewaschen

Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.

Ansicht eines linken Studenten: Ich hasse die Konservativen. Sie können nicht für sich selbst denken. Sie sind gehirngewaschene Schafe, die religiösen Dogmen folgen und alles tun, was ihre Schafhirten befehlen. Außerdem sind sie gefühllos, rassistisch, frauenfeindlich, bigott (heuchlerisch, unehrlich, verlogen), homophob, faschistisch und sollten alle eingesperrt werden.

Meine Meinung:

Die Antifa erinnert mich irgendwie an verwahrloste Kinder. Ist die Antifa nicht genau so fanatisch wie die Rechtsextremen? Die Studenten in dem Video sind doch total hysterisch, die sind doch total geisteskrank. Mancher dieser College-Kids würde (wenn’s drauf ankommt, vielleicht sogar) 8-Jährige mit Messern abschlachten, weil sie ein Betsy-Ross-Flaggen-T-Shirt tragen. Unten übrigens ein Betsy-Ross-Flaggen-T-Shirt.

Und was haben diese Linken eigentlich für ein Demokratieverständnis? Mir scheint, sie machen solch einen Krawall weil sie keine überzeugenden Argumente haben. Sie verhalten sich trotzig wie Kleinkinder, denen man den Lolly wegnehmen will. Und wie sie es bereits in der Kindheit gelernt haben reagieren sie mit Wut und Geschrei. Die rechten Quälgeister sind aber genau so nervig.

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Video: Friedrich von Osterhal: Linke Propaganda überall (15:53)

7 Okt

Video: Friedrich von Osterhal: Propaganda über alles (15:53)

Moin, mein neues Video zeigt auf, in wie weit die Propaganda schon vorgedrungen ist, da sie auch von Firmen massiv getätigt wird.
Natürlich hat auch dieses Verhalten einen tieferen Grund, den ich aufzeigen will. Es ist eine erschreckende Entwicklung! LG, FvO

Video: Ignaz Bearth: Unterstützt Greta Thunberg die linksextreme Antifa? (07:54)

28 Jul
Video: Ignaz Bearth: Unterstützt Greta Thunberg die linksextreme Antifa? (07:54)
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Am Donnerstag veröffentlichte Greta Thunberg gemeinsam mit der englischen Pop-Band The 1975 einen fünfminütigen Track, in dem Greta in einem Monolog über die Dringlichkeit des Handelns im Kampf gegen die Klimakrise spricht. Auf Instagram veröffentlichte sie ein Foto, das sie gemeinsam mit Matt Healy, dem Sänger der Band, zeigt. >>> weiterlesen
Video: Ignaz Bearth: Donald Trump erwägt Einstufung der linksextremen Antifa als Terrororganisation (04:53)
Video: Ignaz Bearth: Donald Trump erwägt Einstufung der linksextremen Antifa als Terrororganisation (04:53)
Donald Trump: "Kranke, schlimme" Menschen: Antifa als Terror-Gruppe einstufen” (n-tv.de)
Meine Meinung:
Im amerikanischen Bundesstaat New Jersey ist die Antifa bereits als linksextreme Terror-Organisation eingestuft worden.
Video: Ignaz Bearth: Schwule seien "schlimmer als Schweine": Islamischem TV-Sender droht Aus in Großbritannien (04:12)
Video: Ignaz Bearth: Schwule seien "schlimmer als Schweine": Islamischem TV-Sender droht Aus in Großbritannien (04:12)xxxxxxxxxxxxxxx
Schwule seien "schlimmer als Schweine": Islamischem TV-Sender droht Aus in Großbritannien (deutsch.rt.com)
Meine Meinung:
Mit Magiern sind wohl hauptsächlich “Hexen” und Esoteriker gemeint. Ein muslimischer “Gelehrter” (kann der Gelehrte auch lesen und schreiben?) befürwortete die Todesstrafe für alle Magier und für alle Muslime, die aus dem Islam austreten.

Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche & Migrantenkriminalität

24 Jul

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Wien: Polizei sucht diesen Tatverdächtigen – Kein Aufschrei der linken Rassismus-Schreier
Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken.
Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD [Landespolizeidirektion] Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at).
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Aber wehe, ein Deutscher bezeichnet einen Migranten als “Goldstück”. Schon bekommt man eine kräftige Geldstrafe.
Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette [Eisenkette?] zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen Phänotyp.
Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
  Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.
Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurden einer von ihnen aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss.
Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.
Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein.
Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht.
Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.
Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.
Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.
Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.
Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.
Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe.
Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein türkisches Erscheinungsbild gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.
Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.
Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde.
An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.
Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 (afghanisch und somalisch) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch).
Hierbei warfen die [ausländischen] Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die [deutschen] Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der [ausländischen] Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei [ausländischen] Männer und zwei der vier [deutschen] Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.
Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete.
Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.
  • Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
  • taeter01 taeter02
    Täter 1, Berlin
    Täter 2, Berlin
    Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen
    Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter.
    Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen).
    Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo
    Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligsten Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“.
    Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
    (Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN).
    „Fachkräfte“ bereichern Bus
    Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper.
    „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es schon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat.
    Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt.
    Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.
    „Migranten bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig
    Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Personen in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen.
    Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.
    Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
    Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online).
    Seevetal – Vor den Toren Hamburgs eskaliert ein Konflikt zwischen kurdischen Clans! Mit Pistole, Zimmermannshammer und Baseballschläger bewaffnet soll die Großfamilie K. die verfeindeten Landsleute der Familie C. in Seevetal (Landkreis Harburg) angegriffen haben.
    Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch
    Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen.
    Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt.
    Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.
    Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“
    Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung.
    Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten.
    Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark Heil Hitler“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.

    Identitäre Aktion: Gipfelkreuz auf Schafreiter & Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz in Staatskanzlei auf

    25 Apr

    Video: Martin Sellner: Analyse der Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse – Lügenpresse widerlegt (24:26)

    18 Okt

    buchmesse_linger_antifa[6]Linker hasserfüllter Antifa mit einem T-Shirt vom Schwarzen Block (Black Bembel Block) auf der Frankfurter Buchmesse – Vom Verfassungsschutz finanziert – oder aus dem Topf der Bundesregierung vom "Kampf gegen Rechts"?

    Das Video von Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich zu den Geschehnissen auf der Frankfurter Buchmesse 2017 kann auf seiner Facebook-Seite geteilt werden. Sein aktuelles Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. Martin Sellners Freundin, die amerikanische politische Aktivistin Brittany Pettibone, die ihn bereits bei der Mission "Defend Europe" auf dem Mittelmeer begleitet hat, begleitete ihn auch zur Buchmesse. Hier einige Fotos der beiden.


    Video: Übernahme der Frankfurter Buchmesse – Vlog und Analyse (24:26)

    Quelle: Video: Martin Sellner: Analyse der Ereignisse auf der Frankfurter Buchmesse – Lügenpresse widerlegt (24:26)

    Siehe auch: Video von Brittany Pettibone (Freundin von Martin Sellner): Antifa Vs Generation Identity In Frankfurt (09:47)

    Meine Meinung:

    Es gab gestern, oder war es vorgestern, im Fernsehen ein Interview mit dem Vorsitzenden einer Polizeigewerkschaft. Es ging dabei um die Messerstecherei auf dem Ebertplatz in Köln, bei dem ein Afrikaner von einem anderen Afrikaner erstochen wurde. Der Polizeigewerkschafter erzählte, dass der Ebertplatz schon lange eine No-Go-Zone ist, wo die Polizei nichts mehr zu melden hat. Er wies auch darauf hin, dass es mittlerweile in jeder deutschen Stadt solche No-Go-Areas gibt. Leider weiß ich nicht mehr, auf welchem Fernsehsender dieses Video gezeigt wurde. Ich kann es auch nicht finden. Wisst ihr, um welches Video es sich handelt? Ich würde es gerne hier veröffentlichen.

    Hier noch zwei Bilder von der Reaktion der Linken nach der Wahl in Österreich. Das Bild von Sebastian Kurz erschien in der Titanic und das Bild mit dem Logo „Österreich du Nazi!“ ist von einer Demonstration, die vor dem Parlament in Wien stattfand. Schlechte Verlierer, die linken Nazis.

    sebastian_kurz_baby_hitler

    oesterreich_du_nazi

    Siehe auch:

    Video: Britischer Geheimdienst M15 warnt vor erhöhter Terrorgefahr (00:35)

    Österreich: Großes Heulen bei den Grünen – Grüne scheitern an der 4%-Hürde

    Video: Laut Gedacht mit Philip und Alex #54: Obergrenze Light (06:48)

    Das unglaubliche Staatsversagen im Fall des tunesischen Attentäters Ahmed Hamachi (29) von Marseille, der zwei junge Frauen tötete

    Mit Allahs Bomben gegen Altenheime

    Ex-Hobbythekler Jean Pütz wettert gegen Familiennachzug: "Forderung der Grünen ist völlig falsch"

    Schlepperkapitän der Sea-Eye hat Nase voll von linken Aktivisten

    10 Jul

    Gunter Körtel

    Hat die Nase voll von linken Aktivisten – Sea Eye-Kapitän Gunter Körtel.

    Von GRUNDGESETZWATCH | In der aktuellen ZEIT schreibt die PI-Lesern bestens bekannte Mariam Lau einen wohlwollenden Artikel über die Schlepperorganisation Sea-Eye und berichtet über die 12 Tage auf Hoher See beim organisiertem Schleusertum der Organisation. Wer den ganzseitigen Artikel in der ZEIT selektiv liest, erfährt ungewollt manche Abgründe der Schleuserorganisation.

    Als einige linke Aktivisten herumtoben, weil die Sea-Eye lediglich 24 Meilen vor der libyschen Küste herumdümpelt, statt direkt vor der Zwölf-Meilen-Zone, platzt dem 60-jährigen Kapitän Gunter Körtel, der schon 40 Jahre zur See fährt, der Kragen:

    Er sagt, er habe die Nase voll von „linken Aktivisten“ wie Moritz, die eben riskieren würden, dass die libysche Küstenwache einem ein paar Schüsse vor den Bug gibt. Moritz erwidert, wir würden viel zu wenigen Flüchtlingen helfen, wenn wir uns immer nur im respektvollen Abstand von 24 oder gar 30 Meilen vor der libyschen Küste bewegten […]

    „Mensch“, sagt Kapitän Gunter und schaut resigniert von der Brücke aufs Meer, „ich war so froh, mich mal wieder für was zu engagieren. Aber dieses linke Eiferertum, das kotzt mich an. ‚Was, du isst Fleisch?‘, äfft er die anderen nach. ‚Was, du bist nicht vegan?‘ So was mach ich nie wieder!“ Gunter ist nicht nur nicht vegan, er ist Jäger. Er schießt Rehe, zum Essen.

    Schauen wir uns mal die „Fachkräfte“ oder die „Ritter von der traurigen Gestalt“ auf der Sea-Eye-Mission an:

    Jonas, 31, Mitglied der linksmilitanten „Roten Hilfe“, trägt einen Nasenring und einen Hipsterbart, sein rechtes Bein ist von oben bis unten in leuchtenden Farben tätowiert, er hat seit Monaten keinen festen Wohnsitz und schmarotzt sich jetzt mit den Spenden der Sea-Eye-Förderer durch.

    jonas_rote_hilfeLässt es sich auf der Sea-Eye richtig gut gehen – Jonas, 31, Mitglied der linksmilitanten „Roten Hilfe.

    Er ist natürlich Veganer und hat früher bei der militanten Tierschutzorganisation Animal Liberation Front im Saarland Hochsitze umgesägt. Sein Leben finanzierte er vorher mit „Erlebnispädagogik“, vor allem mit Jugendlichen: Klettern, Axtwerfen, Lagerfeuer, Überlebenstraining.

    Moritz, 37, ebenfalls Mitglied der linksmilitanten „Roten Hilfe“, trägt ein Piercing an der Lippe und ist zum zweiten Mal als „Maschinist“ an Bord. Deshalb in Anführungszeichen, weil er, was Mechanik angeht, Autodidakt ist, und er lediglich alle zwei Stunden mit der Fettpresse in der Hand die Maschine schmiert.

    Marco, 32, ebenfalls Mitglied der linksmilitanten „Roten Hilfe“, hat 2015 in Kobane der PKK geholfen, ein Krankenhaus aufzubauen, irgendwas mit Stahl- und Blecharbeiten oder so etwas. Sonst indoktriniert er mit seiner linksradikalen Ideologie die Kindergartenkinder einer Kita.

    Martin, 37, und Bente, 35, sind Greenpeace-Veteranen und waren schon als Teenager Rainbow-Warriors [1] und fungieren jetzt auf der Sea-Eye als Fotografen für die Pallywood-Inzenierung der „Rettungsaktionen“.

    [1] Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior wurde am 10. Juli 1985 von Agenten des französischen Service Action im neuseeländischen Auckland versenkt.

    1.002 Illegale haben die Linksradikalen der "Sea-Eye" in 12 Tagen geschleust. Sie nennen es gerettet. Interessant ist, dass das Boot von "Sea-Eye" den Schleusern einfach zu klein ist, wie in dem Artikel zu erfahren ist. Die Schleuser haben auf Vesselfinder.com einen Überblick, welches Boot vor der libyschen Küste dümpelt.

    Sobald die “Golfo Azzurro" oder  "Luventa" [Schlepperboote der NGO’s] auf Vesselfinder zu finden sind, machen sich 20 bis 30 Schlepperboote gleichzeitig auf den Weg, um Flüchtlinge aufzunehmen. Moritz, also der „Maschinist“, erzählt, dass sich „Hilfsorganisationen“ schon regelrechte Wettrennen in diesen Gewässern geliefert hätten unter dem Motto „Das sind unsere Flüchtlinge“.

    Rechnen wir einmal nach, wenn die Golfo Azzurro oder die Luventa vor der libyschen Küste auftauchen und 30 Schlepperboote losfahren. 30 Schlepperboote mal 120 Personen [2] (laut „Rettungstag“ zwei) mal 1.000 Euro ergibt 3,6 Millionen Umsatz. Kosten entstehen laut der Autorin Miriam Lau 350 Euro pro neues Schlepperboot mal 30 Boote, macht 10.500 Euro Ausgaben. Zusätzlich Sprit und die Bergung der Außenbordmotoren, wenn die Illegalen „gerettet“ sind. Das entspricht bei einer einzigen Aktion über 3,5 Millionen steuerfreien Gewinn für die Schlepper.

    [2] Ich verstehe das so, dass jedes der 30 Schlepperboote der NGO’s 120 Flüchtlinge aufnimmt. Das sind insgesamt 3.600 Flüchtlinge.

    Warum Bergung der Außenbordmotoren? Es ist nicht bekannt, dass die Schlepper gleichzeitig Schnellboote mitschicken, die kurz nach der Bergung der Illegalen die Außenbordmotoren der Schlepperschiffe teils unter Waffengewalt bergen und damit [zur libyschen Küste] flüchten [zurückfahren]. Danke Mariam Lau für das Augen öffnen, wenn auch nicht in ihrem Sinne. Allerdings wurde sie offenbar in wenigen Einzelfällen etwas nachdenklich, als sie schrieb:

    … Dass die Hilfsorganisationen dennoch, ob sie wollen oder nicht, Teil des Geschäftsmodells der Menschenschmuggler sind, steht außer Frage.

    Auf der Homepage der Sea-Eye steht dazu:

    Sea-Eye arbeitet nicht (weder direkt noch indirekt) mit Schleusern oder ihren Organisationen zusammen. Wer es glaubt…

    Quelle: Schlepperkapitän der Sea-Eye hat Nase voll von linken Aktivisten

    Noch ein klein wenig OT:

    Video: Hamburg G20: Journalisten in Hamburg von Roter SA verprügelt

    hamburg_fischmarktImpressionen vom Hamburger Fischmarkt

    Bei den Anti-G20-Krawallen am 6.7. in Hamburg hat der ZEIT-Journalist Sören Kohlhuber etliche ausländische Journalisten fälschlicherweise auf Twitter als Rechtsextreme identifiziert. Drei von ihnen wurden von einem wütenden Mob verprügelt und aus der Stadt gejagt. (Fortsetzung bei Journalistenwatch, auch EpochTimes berichtet von dem Vorfall)Quelle


    Video: G20 Gipfel: Reporter Max Bachmann wird von Linksfaschisten attackiert (10:22)

    Meine Meinung:

    Wenn ich den linken Typ an den Landungsbrücken sehe, der auf Max zukommt und sagt, er soll froh sein, dass die Polizei da ist, dann zeigt das, was diese Linksextremen für eine antidemokratische, hasserfüllte und gewalttätige Einstellung haben. Warum merken diese Typen nicht, wie faschistisch ihr Verhalten ist? Wer oder was hat diese Typen so zerstört? Die Drogen, der Alkohol, die linke Gehirnwäsche?

    Äußerungen deutscher Politiker türkischer Abstammung

    ekin_deligoez„Ihr Kartoffeln werdet euch aus Deutschland verpissen müssen!” (Grüne)

    Ich habe dieses Video von der Facebookseite von Christian S.Ich kann es nicht genau einschätzen. Ich weiß nicht, ob die betreffenden Personen das gesagt haben und in welchem Zusammenhang. Aber ich habe die Texte der entsprechenden türkischen Politiker, die für die Grünen, für die SPD, die Linke, die CDU und die FDP im Bundestag sitzen, einmal abgetippt.

    Und wenn ich bedenke, wie deutschenfeindlich sich manche türkischstämmigen Politiker geäußert haben, dann wundern mich solche Aussagen nicht. Man stellt sich aber die Frage, was haben diese offensichtlich deutschlandhassenden Politiker in deutschen Parteien und im Bundestag zu suchen? Deutschland ist wirklich zum Irrenhaus mutiert. Und was ich auch nicht erwartet habe, ist die Aussage der Linken Sevim Dagdelen. Aber wenn man hinter die Kulissen schaut, wird man mitunter eines Besseren belehrt.

    Man wird irgendwie das Gefühl nicht los, die scheinen uns alle abgrundtief zu hassen und am liebsten würden sie uns alle aus Deutschland vertreiben. Und wer weiß, wie lange es noch dauert, bis sie genau dieses versuchen. Und wieso sagen deutsche Politiker dazu nichts?

    • Ali Ertan Toprak (CDU): „Deutsche verpisst euch aus Deutschland!”

    • Aydan Özoguz (SPD): „Hey Deutsche, wir werden euch in eurer Spucke ertränken!”

    • Aygül Özkan (CDU): „Deutschland zur Hölle mit dir!”

    • Cansel Kiziltepe (SPD): „Die RAF war keine Terrororganisation!”

    • Cem Özdemir (Grüne): „Sollten wir die Wahlhürde nicht schaffen, werden wir unser Recht auf der Straße suchen!”

    • Cemile Giousouf (CDU): „Wie nehmen unsere Kraft von der IS, von Assad und der NSU!”

    • Ekin Deligöz (Grüne): „Ihr Kartoffeln werdet euch aus Deutschland verpissen müssen!”

    • Gülistan Yüksel (SPD, Bundesverdienstkreuz): „Trennt uns nicht in Falken und Tauben, verpisst euch einfach!”

    • Lale Akgün (SPD): „Deutsche, ihr seid für uns einfach nur Hunde!”

    • Mahmut Özdemir (SPD): „Wir werden die Statue unseres Anführers Öcalan am Brandenburger Tor errichten!”

    • Memet Kilic (Grüne): „Sollten wir die Wahlhürde nicht schaffen, werden wir euch in eurem eigenen Blut ertränken!”

    • Metin Hakverdi (SPD): „Verpisst Euch!”

    • Özcan Mutlu (Grüne): „Wenn wir nicht ins Parlament kommen, wird Blut fließen!”

    • Serkan Tören (FDP): „Deutschland wird untergehen, dafür werden wir sorgen!”

    • Sevim Dagdelen (Linke): „Deutsche, ihr seid für uns räudige Straßenköter, mehr nicht!”

    Video: Was deutsche Politiker türkischer Abstammung über Deutschland und die Deutschen sagen (03:15)

    Siehe auch:

    Ex-Grüner Peter Pilz halbiert Grüne in Österreich

    Video: Dr. Nicolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (04:04)

    Antje Sievers: Schwarze Klamotten – Blaue Haare: Ganz Hamburg hasst die Polizei

    Video: WDR-Antisemitismus-Doku: Jetzt reden die Autoren (16:54)

    Urlaub im malerischen Sigmaringen – afrikanische Karawanen säumen den Weg

    „Hier sind nur Muslime erwünscht“: Rassistische ethnische Minderheiten in London grenzen Christen aus

    Video: Martin Sellner: Den radikalen Islam verbieten! (11:40)

    23 Apr


    Video: Martin Sellner: Den radikalen Islam verbieten (11:40)

    Martin Sellner (Identitäre Bewegung Österreich) fordert in seinem aktuellen Video eine De-Islamisierung Europas: “Mir reicht es allmählich mit dem ganzen Terror. Ich habe keine Lust nach jedem Anschlag ein Video mit exakt denselben Inhalten zu machen. Ich bin es Leid, das Gelaber von ‘mehr Beobachtung’ und ‘mehr Dialog’ zu hören.”

    Und weiter: “Ich glaube es ist Zeit, eine Frage in den Raum zu stellen. Hat der radikale und fundamentalistische Islam, wie er jetzt ist, überhaupt einen Platz in unserem Land? 60% der Deutschen und 70% der Österreicher sagen nein. Das islamische Terrorrisiko kann nachhaltig nur durch ein Sinken des islamischen Bevölkerungsanteils in Europa gesenkt werden. Europa muss eine No-Go Area für radikale Moslems werden. Das geht nur indem man den radikalen Islam ist verbietet.”

    Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf seinem Youtube-Kanal oder auf seiner Facebook-Seite

    Quelle: Martin Sellner: Radikalen Islam verbieten!

    Meine Meinung:

    Da es keinen friedlichen Islam gibt, sollte man den Islam generell verbieten. Jeder weiß, dass der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist, aber niemand von den Politikern wagt es, diese Wahrheit auszusprechen. Wie sagte die neu gewählte AfD-Vorsitzende, Dr. Alice Weidel, heute auf dem Parteitag in Köln? Sie sagte, die politische Korrektheit – oder sollte man lieber sagen – die politische Feigheit?, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, denn die Wahrheit ist, dass es keinen friedlichen Islam gibt. Genau so gut könnte man behaupten, es gäbe einen friedlichen und demokratischen Nationalsozialismus, aber die Männer der SS (Schutzstaffel) und SA (Sturmabteilung) hätten ihn missbraucht.

    Siehe auch:

    Herausgeber der linksliberalen Tageszeitung “Österreich”, Wolfgang Fellner, denkt über ein Islamverbot nach

    Islamverbot: Meinen sie das im Ernst, Herr Fellner?

    Noch ein klein wenig OT:

    Mehrere Tausend von afghanischen Flüchtlingen geben sich als Taliban aus

    taliban_afghanistanSeit 2015 sind möglicherweise mehrere Tausend Taliban-Kämpfer als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe vom Samstag. Demnach habe laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eine „mittlere vierstellige Zahl“ bei Interviews angegeben, mit der radikal-islamistischen Gruppe als Helfer oder Kämpfer zu tun gehabt zu haben. >>> weiterlesen

    Guenther schreibt:

    Ich habe diese Leute gesehen, tausende am Wiener Hauptbahnhof, wochenlang, der Bahnhof war von oben bis unten angefüllt, als es 2015 rund ging, es ist ein großer Bahnhof… Mir war sofort klar, was wir uns da einhandeln, dass da jede Menge Terroristen, Kämpfer, Mörder etc. dabei waren. Die gruseligste Menschenansammlung, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Es hat mir Angst gemacht, und das tut es bis heute, weil all diese Leute nun erkannt oder unerkannt mitten unter uns leben und tickende, verrohte, gewaltbereite Zeitbomben sind. Die offenen, sympathischen Gesichter darunter, oder gar Familien mit Kindern, waren in der Minderheit. Fast nur Kerle, denen man nicht allein in einer finsteren Gasse begegnen möchte.

    Und dieser Eindruck von mir liegt definitiv nicht am fremdländischen Aussehen, ich treibe mich mit fremdländisch aussehenden Menschen herum, seit ich denken kann. Ich habe versucht, mir Mitleid abzuringen, aber das ist mir allenfalls gelegentlich gelungen, wenn ich eine Frau mit Kindern sah, die am Boden saßen und verängstigt in die Welt blickten, nicht aber mit der sehr überwiegenden Mehrheit dieser Männer. Sie hatten eine Ausstrahlung, so was sieht man hier in Europa gar nicht, vor allem nicht in so geballter Masse. Verroht, empathielos, jederzeit zur Gewalt bereit. Wie konnte man bei DIESEM Anblick so vor lauter Mitleid zerfließen, wie es Tausende getan haben?

    Haben diese dummen Willkommensklatscher wirklich so was von Null Gespür für Menschen? Mich hat somit auch genau gar nichts gewundert, was seitdem geschehen ist. Vor allem nicht die Explosion an Gewalttaten im öffentlichen Raum. Und nun? Nun sind sie hier, die “Flüchtlinge” aus Afghanistan, und natürlich auch aus Syrien, Irak, etc…. Und wie es unsere schönen "Menschenrechte" so wollen, werden sie vermutlich nicht mal abgeschoben, weil Taliban-Mördern in Afghanistan die Todesstrafe droht, sondern wir können diese "Flüchtlinge" auch noch auf Lebenszeit alimentieren.

    Meine Schätzung ist: es sind zehntausende solcher Leute hier. Europa, wie dumm kann man eigentlich sein? Millionen Leute unbekannter Herkunft einfach so über die Grenze rennen lassen und auch noch so naiv sein und glauben, da kommen nur die Guten? Und jeden geifernd anfeinden, der zur Realität anmahnt? Wir belohnen den Terror im Nachhinein noch! So unglaublich verblödet ist wohl kein anderes Land auf diesem Planeten, außer Mittel- und Westeuropa, wo Terroristen auf Kampfurlaub kommen können und mit Teddybären beworfen werden, (Massen-)Mörder und Kämpfer, die vielleicht noch ein paar Wochen zuvor eine Kalaschnikow in der Hand hatten und ohne mit der Wimper zu zucken Menschen abgeknallt haben.

    Was müssen diese Leute gelacht haben über die doofen Europäer? Europa gibt Milliarden aus, um Terroristen durch zu füttern! PS: In Köln haben sich heldenhaft 10.000 Gehirnerweichte versammelt, um gegen ein paar hundert AfD-ler, die dort ihren Parteitag abhalten, zu demonstrieren. Wir wollen ja "bunt, offen und tolerant" sein… AfD-ler haben noch nie jemandem Gewalt angetan, aber sei’s drum, die stolz geschwellte Brust der moralischen Narzissten kennt nur einen Feind: Rääääächts! Dass tausende Terroristen hier sind, kratzt diese Dumpfbacken hingegen nicht die Bohne. Ideologisch Gehirnerweichte treffen auf religiös Gehirnerweichte – das Ergebnis ist fatal.

    Geklaut und etwas gekürzt von Vera S.

    Meine Meinung:

    Auch wenn viele Afghanen sich als Taliban ausgeben, weil sie dann nicht aus Deutschland abgeschoben werden, stellt man sich die Frage, was das soll? Gerade diejenigen, die sich als Taliban ausgeben, sollten abgeschoben werden. Oder wartet man darauf, bis sie hier in Deutschland Terroranschläge verüben? Ein echter Taliban hätte damit wohl keine Probleme. Noch ein Wort zu den 10.000 Linken, Antidemokraten, Verblendeten und Gehirngewaschenen, die in Köln gegen den AfD-Parteitag demonstriert haben. Ich glaube, die haben alle einen Sprung in der Schüssel. Was für einen Grund gibt es gegen den Parteitag einer demokratischen Partei zu demonstrieren? Wie Gehirngewaschen viele, wenn nicht sogar die meisten von ihnen sind, konnte man an den Antworten erkennen, die sie gaben, wenn sie interviewt wurden.

    Immerhin kamen nicht 50.000, wie man zuvor vermutet hatte, sondern "nur" 10.000. Das ist schon einmal beruhigend. Und zum Glück ist es weitestgehend ruhig geblieben, wie ich bisher hörte. Wie eine aktuelle Emnid-Umfrage für N24, den TV-Sender der „Welt“-Gruppe ergab lehnen 78 Prozent der Menschen eine massive Störungen des Parteitags ab. Eine demokratische Partei müsse ungestört tagen dürfen, argumentieren sie. Da demonstrieren sie also gegen eine demokratische Partei, aber nicht gegen die Zustände, wie sie heute z.B. in Köln und in vielen anderen Städten des NRW anzutreffen sind. Wie die “Welt" nämlich soeben schrieb, gibt es in NRW rund zwei Dutzend verrufene Orte, die als besonders gefährlich gelten. Köln vereint mehr als die Hälfte davon.

    Man sagt, es seien keine No-Go-Areas, und wenn, dann sind sie bestimmt nicht weit davon entfernt und können demnächst als solche eingestuft werden. Der Kölner Express nannte im April  2017 12 von diesen Orten: Die Gegend um Philharmonie und Deutzer Brücke – Eigelstein – Kneipenviertel/Lichtstraße in Ehrenfeld – Hohenzollernring (Seitenstraßen) – Rudolfplatz – Friesenplatz – Neumarkt – Wiener Platz – Chorweiler (Pariser Platz) – Kalk-Post – Höhenberg.

    Die Kölner haben also wirklich allen Grund, sich über die wirklichen Probleme in ihrer Stadt zu kümmern. Aber was machen die Linken, immer mit dabei die vertrottelten Karnevalisten? Sie demonstrieren gegen die, die diese Verhältnisse aufzeigen und kritisieren. Und außerdem hat sich offenbar schon wieder ein neuer Ort in einen gefährlichen und verrufenen Ort verwandelt. Mit anderen Worten, es werden immer mehr. Aber das scheint die Kölner nicht weiter zu stören. Tut man ihnen etwas ins Trinkwasser und haben sie die Schlägereien und Messerstechereien an der Rheinpromenade schon wieder vergessen oder die sexuellen Übergriffe, die seit der Silvesternacht bestimmt nicht verschwunden sind.

     SEBASTIAN NOBILES letzte Facebook-Botschaft.

    Hier noch der Bericht von Sebastian Nobile, der mir auf Facebook sehr ans Herz gewachsen ist. Er zeigt uns, wie die Meinungsfreiheit in Deutschland immer weiter abgebaut wird. Sebastian hat immer fair und sachlich diskutiert, ist niemals ausfällig geworden, jedenfalls ist mir nie etwas aufgefallen. Dies gehört wohl zu seinen christlichen Tugenden. Sein einziges Vergehen ist wohl, dass er eine eigene Meinung hat, die nicht mit der politischen Korrektheit übereinstimmt. Deutschland entwickelt sich immer mehr in Richtung Diktatur.

    So zerstört Facebook ein Stück der Meinungsfreiheit und der demokratischen Kultur in Deutschland. Was muss Marc Zuckerberg für eine arme Socke sein, dass er sich so der deutschen Regierung unterwirft? Aber Geld ist offenbar wichtiger als Demokratie. Dabei führen solche Leute wie Zuckerberg solche Begriffe immer wieder im Mund. Schon in China ist er vor dem kommunistischen Regime eingeknickt. Es wird höchste Zeit, dass neue soziale Netzwerke gegründet werden, in der die freie Meinungsfreiheit respektiert wird. Und dann sollen Facebook und Co. zum Teufel fahren. Es sollte Leuten wie Marc Zuckerberg den wirtschaftlichen Niedergang bringen.

    Guenther schreibt:

    Er bittet darum sie zu verbreiten. In einigen Tagen werde ich #Facebook nach vielen Jahren (es müssten über 10 Jahre sein!) verlassen und ich möchte hiermit meine Gründe darlegen und mich verabschieden. Ich habe Facebook anfangs mit einem anonymen Profil genutzt und vor allem politische Dinge kommentiert und geteilt. Ich habe damals amerikanische Videos auf Youtube mit Untertiteln versehen, bearbeitet und geteilt etc., welche man häufig als Verschwörungstheorien betrachtete – heute ist klar: Vieles davon ist wahr.

    Später machte ich ein Profil mit meinem richtigen Namen auf, weil ich offen über das schreiben wollte, was mich bewegt. Zunehmend betätigte ich mich auch im "richtigen Leben" als #Patriot, politisch aktiver #Christ und Freiheitlicher. Ich organisierte Demos, schrieb auf mehreren Blogs, erstellte dutzende Videos mit Demoberichten usw. Jahre, bevor etwa die #AfD das zweifelhafte Vergnügen hatte, in den Genuss verlogener #Propaganda großer Medien zu gelangen, auf den Straßen von Linken und radikalen Moslems gejagt zu werden, bedroht, angegriffen und auf alle erdenkliche Arten bekämpft zu werden, habe ich erlebt, wie man das mit Andersdenkenden in diesem Land machte. Und darüber habe ich berichtet, mich empört, etwas getan!

    Am Ende habe ich #PEGIDA im Westen mitgegründet – in all den Jahren immer deutlich distanziert von Rechtsextremismus und wurde gar nachts von vermummten Rechtsextremisten daheim besucht aus diesen Gründen. Ich wurde von Linksextremisten zum Glück nie gefunden, denn vor allem diese haben mich verleumdet, bedroht und gejagt. Auch mit gewaltbereiten Hooligans (obwohl da ne Menge guter Leute dabei sind) konnte ich nichts anfangen und hätte mich auf einer meiner eigenen letzten Demos in Duisburg vor bald 2 1/2 Jahren beinahe mit ihnen geprügelt, es aber geschafft, sie von der Demo zu verweisen. Das alles nur mal als Einblick in die Zustände, die schon vor Jahren in diesem Land herrschten – dort verliefen die wahren Fronten zwischen den politischen Realitäten dieses Landes. Nicht zwischen den verfälschten Darstellungen der sogenannten #Lügenpresse.

    Nun zurück zu Facebook und der zunehmenden #Zensur hier, welche durch den Einfluss des deutschen Staates geschieht. Mein Hauptkonto mit 5000 Kontakten, vielen selbstgemachten Bildern, Notizen, Gedichten usw. wurde vor einigen Tagen ohne Angabe von Gründen "deaktiviert", sprich : Gelöscht. Das ist das gute Recht des Privatunternehmens namens Facebook. Es ist kein öffentlicher Raum. Ich werde mich dagegen nicht weiter wehren, sondern lediglich auf diese Art hier protestieren, denn die um sich greifenden Löschungen und Sperrungen sind eindeutig politisch motiviert. Sie dienen ganz offensichtlich dazu, kritische Stimmen zu unterdrücken. Das sind die Methoden totalitärer Staaten, durch Facebook umgesetzt, denn auch wenn das hier kein öffentlicher Raum ist, erfüllte er dieselbe Funktion über viele Jahre!

    Ich habe mir die Finger wundgeschrieben. Diskutiert bis in die späte Nacht. Mich gefreut, Menschen wiederzufinden, die ich lange nicht gesehen hatte und neue Leute kennenzulernen. War begeistert über diese Plattform, welche mir erlaubt hat, Neuigkeiten schnell zu erfahren und zu teilen, welche durch die großen und gelenkten Medienunternehmen nicht verfügbar waren. Facebook ist auch ein großartiges Konzept. Aber als es (nicht nur in Deutschland) zugelassen hat, dass die Machthaber es kontrollieren, hat es seinen Wert als ein Vehikel der freien Meinungsäußerung verloren. Ich hab mich lange genug gängeln lassen – in einem Jahr war ich dank linker Meldewut wegen lächerlichen Dingen drei Mal 30 Tage gesperrt. Und nun eben "deaktiviert". Ohne Angabe irgendwelcher Gründe inzwischen.

    Aber kein privates Unternehmen und auch der Staat darf meiner Ansicht nach diese Macht haben, jemanden nach Gutdünken je nach Meinung "an – und abzuschalten" und eine weitere Nutzung von Facebook ist für mich irgendwo auch Legitimation für den schleichenden Verlust dieser grundlegenden #Freiheit, die in einer sich demokratisch nennenden Gesellschaft so wichtig ist. Unter Protest und mit der eindeutigen Feststellung, dass Facebook sich zum Handlanger für #Linksextremisten und staatliche Willkür in Deutschland machen lässt, werde ich hier aufhören und nicht mehr wiederkommen. Die Zeit des offenen Austauschs im #Internet ist vorbei. Wieder einmal ist ein deutsches ideologisches Modell Vorreiter in #Totalitarismus und Aussichtslosigkeit: Nach #Nationalsozialismus und #DDR – #Sozialismus nun eben der #Internationalsozialismus.

    Die Geschichte wiederholt sich. Aber der Widerstand ist keineswegs tot. Nur findet er sicher nicht mehr wirkungsvoll auf Facebook statt. Ich habe viele Menschen hier kennengelernt, welche ich dann im richtigen Leben getroffen habe und bin dankbar für die vielen Gespräche und guten Kommentare in den letzten Jahren. Ich wünsche Euch auch persönlich von Herzen Gottes Segen für diese Zukunft, welche Ihre düsteren Schatten bereits über alles legt, was uns kostbar ist. Die Toten liegen schon auf deutschen Straßen, die Schwachen in #Europa werden schon von den Wölfen gerissen. #Kulturmarxismus und Islam durchziehen ganz Europa mit ihrem giftigen Myzel (Pilzgeflecht (Schimmelpilz)). Die Wahrheit hat einen schweren Stand.

    Danke für diese interessante und gute Zeit mit Euch. Und danke auch an Facebook! Ich konnte hier so viele Menschen mit wertvollen Informationen über etliche Seiten erreichen, die ich betrieben habe, konnte so viele anregende Diskussionen führen, Neuigkeiten beziehen, usw. : Das war wirklich genial. Wer mich weiter erreichen möchte, kann das gerne über meine Mailadresse tun : sebastian_nobile@gmx.de Danke für all die treuen Weggefährten und liebenswerten Menschen – es war mir wirklich eine Freude, Euch alle kennenlernen zu dürfen. Alles Liebe, Sebastian Nobile *** Bitte unbedingt teilen, damit es noch viele mitbekommen! Gerne den Text auch kopieren, denn mit Löschung meines Accounts verschwindet dieser auch. ***

    Ich hoffe, Sebastian überlegt es sich anders. Er würde mir sehr auf Facebook fehlen.

    Siehe auch:

    Video: Dr. Nicolaus Fest zu Angela Merkels Geschichtspropaganda (05:55)

    Papst Franziskus vergleicht Flüchtlingslager in Griechenland mit KZ

    Video: Wutrede von Lega-Nord-Chef Matteo Salvini zum Zensurgesetz im EU-Parlament: „Ihr seid doch nicht normal!” (02:37)

    Eine Parallele zum Untergang des Römischen Reiches: „Ich werde mein Vaterland nie verachten, aber dessen Gutmenschen…!“

    Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die Ethnische Wahl – Warum Erdogan die Wahl gewonnen hat (23:00)

    Michael Klonovsky (AfD) bezeichnet Marcus Pretzell als Gauner

    Rheinland-Pfalz: Linksfaschistischer Brandanschlag auf AfD-Chef Uwe Junge

    7 Mär

    brandanschlag_uwe_junge

    Der linke Terror, den es laut unserer Volksverräter entweder gar nicht gibt, oder wenn er nicht unter den Teppich gekehrt werden kann, nur „aufgebauscht“ ist, nimmt täglich zu. Besonders darunter zu leiden haben AfD-Politiker und ihre Familien. Am Donnerstagmorgen (02. März 2017) gegen 3.30 Uhr traf es den rheinland-pfälzischen AfD-Chef Uwe Junge (kl. Foto, mit Ehefrau). Der nahe am Haus der Familie geparkte Renault Megane, der Ehefrau Junges fiel einem Brandanschlag zum Opfer.

    Das Fahrzeug brannte vollständig aus, es entstand ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro, heißt es im Polizeibericht. Nur aufmerksamen Nachbarn, die das Feuer gemeldet hatten ist es zu verdanken, dass das Gebäude, dessen Fensterscheiben im Brandbereich schon gesplittert waren, nicht auch vollends Feuer fing, so der Politiker. Junge selbst war nicht zuhause, aber für die anderen Bewohner des Hauses hätte diese Tat durchaus tödlich enden können. [mehr]

    Quelle: Brandanschlag auf AfD-Chef Uwe Junge

    Noch ein klein wenig OT:

    Berlin: Fabrizia (31) aus Italien starb beim Berliner Terroranschlag: Familie rechnet mit deutschen Behörden ab

    Fabrizia di Lorenzo (†31) aus Sulmona (Italien)Fabrizia di Lorenzo (†31) aus Sulmona (Italien)

    Sie haben ihre Tochter Fabrizia (31) beim Berliner-Weihnachtsmarkt-Anschlag verloren. Sie fühlen sich von den deutschen Behörden und Politikern völlig im Stich gelassen. Zwei Monate nach der Beerdigung brechen die Angehörigen von Fabrizia di Lorenzo aus Sulmona (Abruzzen) ihr Schweigen. >>> weiterlesen

    Wuppertal: Muslimische Schüler fallen durch „provozierendes Beten“ auf – Wirbel an Wuppertaler Gymnasium

    provozierendes_beten

    Im Wuppertaler Johannes-Rau-Gymnasium gibt es Probleme durch „provozierendes Beten“ von muslimischen Schülern. Die Schulleitung sprach ein Verbot aus und forderte die Lehrer auf, entsprechende Schüler zu melden. >>> weiterlesen

    Dorota schreibt:

    Raus mit dieser Brut aus Europa. Kein Land mag Euch und Eure Respektlosigkeit, Überheblichkeit und Arroganz.

    „Es macht mich wütend“ – Sexuelle Übergriffe in Deutschland

    9889391

    Die Fälle gehen in die Tausende: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzungen. Die Täter: Ausländer, darunter nicht selten Asylsuchende. Petra Berger (Name von der Redaktion geändert) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Straftaten zu dokumentieren. Ihr Projekt hat sie „Einzelfall“ genannt [Eizelfall-Map 2017].

    Anlass waren die Ereignisse der Silvesternacht. Und sie befürchten alle eine noch extremere Welle der Gewalt und der sexuellen Übergriffe auf Frauen und Mädchen im Sommer. Wenn die Täter schon auf Frauen in Winterkleidung so reagieren, wie werden sie dann reagieren, wenn Frauen und Mädchen in kurzen Röcken und Trägershirts auf der Straße unterwegs sind? >>> weiterlesen

    Siehe auch:

    Schleswig-Holstein: Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) unterstützt Erdogans türkische Lehrer…

    Der feige Kopftuchauftritt der „ersten (schwedischen) feministischen Regierung der Welt” bei den Mullahs

    Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) zum “Köterrasse”-Urteil (08:50)

    Rede von Dr. Gottfried Curio (AfD) zum Islamunterricht in Berlin

    Merkels vergessene Tote vom Berliner Weihnachtsmarkt

    Video: Hamburg: AfD-Politiker Dr. Ludwig Flocken fliegt aus der Bürgerschaft (04:30)

    Necla Kelek mahnt: Die türkische Religionsbehörde wird aus Ankara gesteuert

    20 Aug

    Deutschland gibt seine Souveränität (Selbstbestimmung, Unanhängigkeit) auf.

    kelek-deutschland_souveraenitaetDie fast 900 Imame werden von der Diyanet ausgewählt und für (meist) vier Jahre nach Deutschland delegiert, sie bekommen die Vorlagen und Themen für ihre Freitagspredigten aus Ankara. Bezahlt werden sie wie türkische Auslandslehrer mit circa 2000 Euro im Monat. Meist sprechen sie kein Deutsch oder nur soviel, wie man in einem Sechs-Wochen-Kurs beim Goethe-Institut lernt.

    Die türkischen Moscheevereine der Ditib sind faktisch Außenposten des türkischen Staates und die größten organisierten Integrationsverhinderer, weil sie ihrem Finanzier [Ministerpräsident Erdogan] verpflichtet sind.

    Als ich 2005 mein Buch „Die fremde Braut“ in einer Ditib-Moschee in Hamburg-Altona vorstellen wollte, versuchte der türkische Religionsattaché die Veranstaltung zu verhindern. Da sich der örtliche Moscheevorsitzende weigerte, der Anweisung zu folgen, wurde die Moschee vier Wochen später kurzerhand geschlossen und der Verein aufgelöst.

    An diesem direkten Einfluss hat sich bis heute nichts geändert. Und es ist auch eine Illusion zu glauben, dass die Ditib oder ein anderer Islamverband an deutschen Universitäten ausgebildete Imame in ihren Moscheen akzeptieren werden. Wenn sie nicht bestimmen und kontrollieren können, wie die Imame ausgebildet werden, werden diese nie ein Gebet in einer Moschee leiten. In Deutschland ausgebildete Vorbeter widersprechen dem Selbstverständnis, dass sie dem Glauben und dem türkischen Vaterland verpflichtet sind. [1]

    [1] Dass es auch anders geht, hat uns Österreich vorgemacht. Es hat ein neues Islamgesetz verabschiedet, das besagt, dass alle aus der Türkei kommenden Imame ausgewiesen werden und die Finanzierung österreichischer Moscheen durch das Ausland verboten werden soll: Islamgesetz: Erster Imam musste Österreich verlassen Na, siehst du, es geht doch. Und warum ist solch ein Islamgesetz nicht schon lange in Deutschland verabschiedet?

    In Deutschland kriecht man den Muslimen immer noch in den Hintern und hat sogar Angst ein Burkaverbot auszusprechen und die doppelte Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Schneller könnten wir die undemokratischen Erdogan-Anhänger doch gar nicht los werden, denn die würden mit großer Sicherheit wieder in die Türkei zurückkehren, wo sie auch hingehören. Und die Burka, das Symbol der Frauenunterdrückung und der Unterwerfung hat in Deutschland auch nichts zu suchen. Weg damit. Die islamverseuchte SPD ist doch nur zu feige mitzustimmen, weil sie Angst hat muslimische Wähler zu verlieren.

    Auszug aus einem Artikel von Necla Kelek über die türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland namens Ditib, der komplett bei Focus-online gelesen werden kann.

    Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

    Quelle: Kelek: Deutschland gibt Souveränität auf

    Weitere Texte von Necla Kelek

    Noch ein klein wenig OT:

    Hamburg: Identitäre Bewegung: Neue Rechte: Das macht die „Identitäre Bewegung“ so gefährlich

    identitaere_bewegung_bunt_genug

    In Hamburg versucht eine neue rechtsextremistische Gruppe Fuß zu fassen. Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ ist hier erst seit wenigen Wochen aktiv – doch der Verfassungsschutz warnt eindringlich vor einem Engagement bei der Gruppe, junge Hamburger würden dadurch sogar ihre Zukunft riskieren! >>> weiterlesen

    Meine Meinung:

    Man kann über die Verlogenheit der linken Medien nur noch den Kopf schütteln. Jetzt versucht man die Identitäre Bewegung in die rechtsradikale Ecke zu stellen, wo sie wirklich nicht hingehört. Ist ja auch ganz gefährlich, wenn man sich friedlich an den Landungsbrücken in Hamburg aufstellt und gegen die Islamisierung protestiert. Und die Leute von den Identitären haben doch recht. Die Regierung zerstört gezielt und bewusst ihre Zukunft. Jeden Tag kommen 2.000 bis 2.500 überwiegend muslimische Migranten nach Deutschland, im April 60.915 – im Mai 55.215 – im Juni 74.580.

    Wie lange soll das denn noch so weitergehen? Was hier geschieht, ist die Vernichtung der deutschen Kultur. In Folge der Masseneinwanderung steigt die Kriminalität und die Vergewaltigungen werden in erschreckendem Maße zunehmen. Man wundert sich nur, dass nicht noch viel mehr Menschen sich der Identitären Bewegung anschließen. Aber um das zu verhindern, versucht der Staat diese Bewegung zu kriminalisieren. So kann sie die Islamisierung Deutschland weiter ungehemmt vorantreiben. Wundert die Hamburger Morgenpost sich wirklich, dass die Auflage im letzten Quartal um dramatische 12,1 Prozent gesunken ist?

    Marco Haase, der Sprecher vom Hamburger Verfassungsschutz sagt:

    „Es geht gegen eine Religion, gegen angeblich „fremde“ Kulturen. Straftaten, die passieren, werden oft pauschal bestimmten Kulturkreisen angerechnet. Das sind echte Anhaltspunkte für rechtsextremistische Bestrebungen – und genau deswegen geraten die „Identitären“ in unseren Fokus.”

    Offensichtlich hat Herr Haase keine tieferen Kenntnisse des Islam, denn der Islam ist keineswegs nur eine Religion. Außerdem ist der Islam weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar und es wäre eigentlich die Aufgabe des Verfassungsschutzes hier tätig zu werden. Und es geht auch nicht generell gegen eine fremde Kultur. Das ist schlicht und einfach eine Lüge.

    Es geht um viele Dinge innerhalb des Islam, die nicht mit unserem Grundgesetz in Einklang stehen, wie z.B. die Gleichberechtigung, die Scharia, die Ehrenmorde, die Genitalverstümmelung, die Steinigung, die Strafen für Homosexuelle, die Kreuzigung, die Auspeitschung, die Blasphemiegesetze [Gotteslästerung] und viele andere Dinge, die der Islam toleriert oder fordert.

    Und niemand behauptet, alle Straftaten geschehen durch muslimische Täter. Wenn man sich aber einmal die Straftaten ansieht, dann wird man feststellen, dass der Anteil muslimischer Täter bei einigen Straftaten enorm hoch ist. Dies trifft z.B. bei leichten und schweren Körperverletzungen, bei Raubüberfällen, Einbrüchen, bei sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen zu, wo der Anteil ausländischer Straftäter sehr groß ist. Man braucht doch nur einmal einen Blick in die Gefängnisse zu werfen. Und was machen Presse und Polizei? Sie versuchen genau diesen Zusammenhang immer wieder zu vertuschen.

    Ralf schreibt:

    Da positionieren sich junge Deutsche in einer vorbildlichen Haltung gegen zukünftige Ereignisse und dann wollen einige darin eine extremistische Bewegung erkennen. Also wenn der Mann von der Wettervorhersage feststellt, dass es in 3 Wochen Schnee gibt, dann ist der ja auch nicht extremistisch. Wenn der Verfassungsschutz-Sprecher das so gesagt hat (Identitäre Bewegung = extremistisch), dann sehe ich in seiner Aussage eine Verletzung der Grundrechte. Der Protest dieser Frauen ist friedlich, die machen nichts kaputt und die verletzen auch niemanden. Wenn nun jemand der Meinung ist, er müsse deswegen gewalttätig werden, dann begeht diese Person eine Straftat, nicht die Identitäre Bewegung.

    Asylanten: Die Rechnung für den Willkommenskult – Experten erwarten Kostenexplosion im Gesundheitswesen und bei der Rentenversicherung

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    Die Krankenkassen brauchen wieder einmal Geld. Mindestens 1,5 Milliarden Euro fehlen in ihren Kassen. Einer der Haupt-Kostentreiber sind die Folgen des Flüchtlings-Tsunamis. Mittlerweile haben weit über 1,5 Millionen Migranten Anspruch auf ärztliche Versorgung in Deutschland. Natürlich haben Sie nie einen Euro in das deutsche Gesundheitssystem eingezahlt. >>> weiterlesen

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    Wollte mir gerade ein neues T-Shirt kaufen. Was haltet ihr von diesem Modell?: "Bahnhofsklatscherklatscher". Ist das nicht gemein? Aber irgendwie finden die Leute es echt geil. Und wer soll bei so viel Geklatsche noch die Teddybären werfen?  😉

    Siehe auch:

    Berlin: Ermittlung gegen einen abschiebepflichtigen Intensivtäter wurden wegen Verjährung nach 5 Jahren eingestellt

    Manfred Haferburg: Die Täter von gestern sitzen heute wieder im Parlament

    Andreas Thiel rechnet ab: „Der Mangel an Rassisten ist ein Problem”

    Akif Pirincci: Zwei Deppen auf einen Streich – Hasnain Kazim (Spiegel) & “Mafiaschreck” Kilian Kleinschmidt

    Axtangriff und Schüsse in Kölner Innenstadt

    Türken-Krieg in Österreich eskaliert – am kommenden Samstag kann es wieder zu Krawallen kommen – Kurden haben Großdemo angekündigt

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