Tag Archives: Pistole

Schüsse in Asperg (Baden-Württemberg): 18-Jähriger tot auf Parkplatz entdeckt – ein weiterer Teenager wurde verletzt – bisher 8 Vorfälle mit einer Waffe

8 Apr

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Die Polizei entdeckte in der Nacht auf Samstag einen toten Teenager auf einem Parkplatz. Ein weiterer junger Mann wurde durch Schüsse schwer verletzt.

Asperg – Einen toten jungen Mann und einen schwer verletzten Teenager entdeckte die Polizei in Ludwigsburg am frühen Samstagmorgen. Zeugen hatten gleich mehrere Schüsse gemeldet, kurz darauf fand die Polizei den leblosen 18-Jährigen sowie einen weiteren 18 Jahre alten schwer verletzten Mann. Ereignet hat sich die mysteriöse Tat im baden-württembergischen Asperg.

weiterlesen:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/sch%C3%BCsse-in-ba-w%C3%BC-18-j%C3%A4hriger-tot-auf-parkplatz-entdeckt-weiterer-teenager-verletzt/ar-AA19BWJr?ocid=msedgntp&cvid=0c6ed3cc339b4cc2854c94e2966c519d&ei=6


Vorfälle mit Schüssen um Stuttgart häufen sich

► Asperg liegt rund 20 Kilometer von Stuttgart entfernt. In den vergangenen Wochen hatte es rund um die Landeshauptstadt immer wieder Vorfälle mit Schüssen auf Menschen gegeben.

Am Donnerstag wurde bekannt, dass zwei junge Männer nach Schüssen auf einen Gastwirt in Plochingen (Landkreis Esslingen) festgenommen wurden.

Das Landeskriminalamt hatte eine Ermittlungsgruppe gegründet, nachdem sich ähnliche Vorfälle in den vergangenen Wochen in der Region Stuttgart / Göppingen gehäuft hatten. Es gab mehrere Verletzte. Die gemeinsame Untersuchung soll helfen, Zusammenhänge zu erkennen.

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/asperg-baden-wuerttemberg-toter-bei-schuessen-in-asperg-83489466.bild.html


Zum achten Mal in kurzer Zeit: Wieder Schüsse bei Stuttgart auf Shisha-Bar! War es das Pistolen-Phantom?

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/verletzter-in-plochingen-wieder-schuesse-war-es-das-pistolen-phantom-83418642.bild.html


Unheimliche Serie von Schüssen: Polizei jagt Pistolen-Phantome

https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/unheimliche-serie-von-schuessen-polizei-stuttgart-jagt-pistolenmaenner-83260590.bild.html


Elis schreibt:

Leute unsere Kinder werden nun augenscheinlich Mordziele. Schüsse in Ba-Wü: 18-Jähriger tot auf Parkplatz entdeckt – Weiterer Teenager verletzt. Die Polizei entdeckte in der Nacht auf Samstag einen toten Teenager auf einem Parkplatz. Ein weiterer junger Mann wurde durch Schüsse schwer verletzt.

Verfassungsschutz befürchtet IS-Terror aus Afghanistan in Deutschland. So beschäftigt sich zunehmend auch der Verfassungsschutz mit diesem Thema. „Das Erstarken dieser Gruppe in Afghanistan verstärkt die Gefährdungslage in Deutschland.“ Der IS in Afghanistan setze auf Anschläge gegen „Ungläubige“ im Westen.

https://gab.com/Elis_/posts/110162216705127446

Meine Meinung:

Ich weiß nicht, woher Elis diese Information hat. Eine Vermutung? Weil außerdem einmal auf eine Shisha-Bar geschossen wurde, könnten vielleicht auch Rechte daran beteiligt sein? Oder hat der Verfassungsschutz vielleicht selber seine Finger im Spiel? Ich erinnere an die NSU-Mordserie:

https://de.wikipedia.org/wiki/NSU-Mordserie

Pakistanischer Asylant dringt in Wohnung einer Bonner Studentin ein und vergewaltigt sie die ganze Nacht!

3 Okt

moosbach

Die Diagnose lautet „paranoide Schizophrenie“, unter der anscheinend fast nur muslimische Attentäter und Vergewaltiger leiden.

Nach etwa einer Stunde soll der Mann ihr die Jacke ausgezogen haben, sie mit einem Bademantelgürtel gefesselt und anschließend mit einem weißen T-Shirt geknebelt haben.

Es folgten drei Vergewaltigungen. Erst um 5 Uhr endete das sechsstündige Martyrium der Studentin, als der mutmaßliche Täter die Wohnung und sein traumatisiertes Opfer verließ.

Die junge Frau erlitt damals multiple Verletzungen im Intimbereich und befand sich psychisch in solch einem schlechten Zustand, dass sie zwei Tage später für mehrere Monate in einer LVR-Klinik [Landschafts-Verband-Rheinlan] stationär aufgenommen werden musste.“

https://www.oberberg-aktuell.de/blaulicht/vergewaltigungsprozess–morsbacher-beruft-sich-auf-erinnerungsl–cken-a-81422

Meine Meinung:

Wie viele Frauen müssen so etwas noch erleben, um zu begreifen, dass der Islam eine frauenfeindliche Religion ist? Aber mir scheint, die meisten Frauen sind zu dumm, dies zu erkennen.

In dem Glauben, dass alle Menschen gleich sind, setzen sie sich immer wieder für die Massenmigration ein. Dann werden sie auch die Konsequenzen zu spüren bekommen. Anders lernen sie es scheinbar nicht.

Wir befinden uns längst in einem Bürgerkrieg, der von der Bundesregierung gewollt ist. Die Opfer sind in erster Linie Frauen, die diese Bundesregierung gewählt haben. Ich frage mich, warum die Frau sich nicht gewehrt hat? Glaubt sie wirklich, ihr könnte so etwas nicht passieren? Es gibt viele Möglichkeiten sich zu schützen.

Es muss erstmal in die Köpfe der Frauen eindringen, auf solche Vorfälle vorbereitet zu sein. Ja, wir leben dank der deutschen Regierung in einem Kriegsgebiet und die Frauen, die darauf nicht vorbereitet sind, sind die zukünftigen Opfer.


Syrer in Essen festgenommen: Jugendlicher auf Waldweg angeschossen

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Syrer will 16-Jährigen ausrauben und schießt auf ihn!

„Am 20. September 2022 gegen 23.15 Uhr war der Jugendliche parallel zur Haus-Berge-Straße zu Fuß unterwegs. Dabei wurde er von einem Unbekannten verfolgt. Der mysteriöse Mann zog eine Waffe und forderte von dem Jungen Geld.

Als der Jugendliche flüchten wollte, schoss der auf ihn und verletzte den 16-Jährigen schwer. Er kam ins Krankenhaus.“

https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/mann-in-essen-festgenommen-jugendlicher-auf-waldweg-angeschossen-81481838.bild.html

Meine Meinung:

Wie ihr seht sind nicht nur Frauen die Opfer muslimischer Massenmigration, sondern auch deutsche Kinder, Jugendliche und Männer. Früher hätte man Politiker, die dafür verantwortlich sind…

Mir scheint, die Menschen waren früher realitätsbewusster und nicht so dumm. Müsst ihr erst selbst zum Opfer werden, um zu begreifen? Mir schent, es ist so. Wenn ihr’s nicht anders begreift, wird’s wohl so sein.

Video: Digitaler Chronist: – DC am Abend (05.03.2022) (03:37:50)

6 Mär

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Video: Digitaler Chronist: – DC am Abend (05.03.2022) (03:37:50)

Wien-Anschlag: Terrorist wollte Massaker in Kirche anrichten – er hatte die katholische Jungschar im Visier

29 Nov

Der Hintergrund zur Attentats-Warnung auf heimische Gotteshäuser ist erschreckend: Denn der albanisch-mazedonische IS-Killer Kujtim Fejzulai (20), wollte in der Wiener Terrornacht während eines Gebetsabends der katholischen Jungschar in der Ruprechtskirche ein Blutbad anrichten!

Der Islamist scheiterte an einer durch eine Zeitschaltuhr verschlossenen Tür. So entgingen 17 Kinder bzw. Jugendliche (Jungen und Mädchen) der katholischen Jungschar haarscharf einer Katastrophe!

Während einer – nicht öffentlichen – Gebetsstunde in der Ruprechtskirche im Herzen Wiens abhielten, wollte der IS-Killer, Sympathisant der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), mit Sturmgewehr und Pistole eindringen. Doch er scheiterte am – durch ein Zeitschloss.

In der Terrornacht in Wien am 2. November wurden 4 Menschen getötet und 23 Menschen zum Tel schwer verletzt. [1]

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_Wien_2020

weiterlesen:

https://www.krone.at/2285793

Terroranschlag in Nizza: Islamist tötete 3 Menschen – 70-jährige Frau in der Kirche enthauptet – weitere Anschläge in Avignon und Dschidda (Saudi-Arabien)

29 Okt

Bei einem Angriff in der Basilika Notre-Dame in der Küstenstadt Nizza hat es laut Medienberichten mindestens drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Der verdächtige Attentäter wurde festgenommen. Nach Angaben von Bürgermeister Christian Estrosi soll er immer wieder „Allahu Akbar“ gerufen haben – selbst nach seiner Festnahme.

Besonders schrecklich: Mindestens eins der Opfer, eine 70-jährige Frau, soll nach verschiedenen Medienberichten geköpft worden sein. Die Behörden haben sich zum Verletzungsbild der Opfer bis jetzt nicht geäußert. Möglicherweise habe der Täter auch nur versucht, die Frau zu köpfen und sie mit einem „sehr tiefen Kehlenschnitt“ getötet, (so die französische Tageszeitung „Le Monde“ in einem Bericht auf „lemonde.fr“):

https://www.lemonde.fr/societe/live/2020/10/29/en-direct-au-moins-deux-morts-et-plusieurs-blesses-dans-une-attaque-au-couteau-a-nice_6057758_3224.html

Ein Mann soll ebenfalls durch Messerstiche in den Hals getötet worden sein. Laut Berichten des Nachrichtensenders BFMTV wurden offenbar beide in der Kirche Notre-Dame ermordet. Wie die Tageszeitung „Le Parisien“ berichtet, soll es sich beim dem Mann um den Küster der Gemeinde handeln.

Das dritte Opfer – offenbar eine 30-jährige Frau – schleppte sich nach einem Bericht der Lokalzeitung „Nice Matin“ schwer verletzt noch aus der Kirche in ein Café und verstarb dort.

Auch in der Nähe der südfranzösischen Stadt Avignon hat es einen mutmaßlich islamistischen Angriff auf Passanten gegeben. Ein Mann habe in dem Ort Montfavet mehrere Menschen mit einer Pistole bedroht, teilte die Polizei am Donnerstag mit und bestätigte entsprechende Medienberichte. Die Polizei habe den Mann erschossen. Der Hörfunksender Europe 1 meldete, der Angreifer habe „Allahu akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.

Außerdem kam es in Saudi-Arabien zu einem offenbar terroristischen Angriff auf eine französische Einrichtung. Ein Wachmann des französischen Konsulats in Dschidda wurde bei einem Messerangriff verletzt. Der einheimische Angreifer sei festgenommen worden, wie die französische Botschaft in dem Land am Donnerstag in einer Erklärung bekannt gab. Der Wachmann sei ins Krankenhaus gebracht worden, er sei aber nicht in Lebensgefahr.

Auf der Seite der “Daily Mail” gibt es 26 Fotos von den Attentaten. Was auffällt, wie afrikanisiert Frankreich mittlerweile offenbar ist.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8892233/Multiple-people-stabbed-terrorist-knife-attack-church-Nice.html?ito=social-twitter_mailonline&__twitter_impression=true

Der Täter aus Nizza soll laut Informationen der Nachrichtenagentur AFP ein 21-Jähriger mit dem Namen Brahim Aouissaoui sein. Er hat die tunesische Staatsbürgerschaft und kam Ende September über die italienische Insel Lampedusa nach Europa. Danach gelangte er nach Frankreich.

Der Täter wurde von zwei Schüssen der Polizei getroffen und schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei Beamte, die sich in der Nähe der Kirche befanden, stellten den Täter. Sie befinden sich in psychologischer Betreuung.

https://www.tagesspiegel.de/politik/messerattacke-in-einer-kirche-was-ueber-den-moerder-von-nizza-bisher-bekannt-ist/26570388.html

Wien: Fahndung nach Angriffen auf Frauen mit zerbrochener Flasche & Migrantenkriminalität

24 Jul

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Wien: Polizei sucht diesen Tatverdächtigen – Kein Aufschrei der linken Rassismus-Schreier
Wien: Ein Mann attackierte auf offener Straße zwei Frauen – darunter eine Schwangere – mit einer zerbrochenen Flasche. Die Polizei fahndet nun im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach dem Täter. Am 16. Juli attackierte ein Mann in Wien zwei Frauen mit einer zerbrochenen Flasche. Zu Beginn stach er einer 40-Jährigen mit einer zerbrochenen Flasche in den Nacken.
Minuten später ging er auf eine Schwangere los und rammte ihr scharfe Scherben in die Brust. Sie sackte blutüberströmt zusammen. Den beiden Opfern – auch dem ungeborenen Kind – geht es inzwischen wieder besser. Fahndung nach Täter. Nun fahndet die LPD [Landespolizeidirektion] Wien nach dem Täter. Seit der Tat fehlt von ihm jede Spur. Kennen Sie die Person auf dem Bild?
(Artikel übernommen von Wochenblick.at).
Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Aber wehe, ein Deutscher bezeichnet einen Migranten als “Goldstück”. Schon bekommt man eine kräftige Geldstrafe.
Augsburg: Am Donnerstag wurde ein 26-Jähriger gegen 23.15 Uhr in der Dieselstraße offenbar grundlos attackiert. Der Mann drehte mit seinem Hund am Westufer der Wertach eine Gassirunde, als unter der Dieselbrücke drei dunkelhäutige Männer auf ihn zukamen. Einer von ihnen trat grundlos gegen den Hund, der durch die Luft flog und regungslos am Boden liegen blieb. Als der Hundebesitzer die Männer auf deren Verhalten ansprach, wurde er ebenfalls unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Mann wurde leicht verletzt, über den Zustand des Hundes ist aktuell nichts näheres bekannt. Die Polizei Augsburg 5 ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am Samstagmorgen (20.07.2019) gegen 06.10 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen versucht, einen 38-jährigen Reisenden mit einer Metallkette [Eisenkette?] zu schlagen. Ersten Erkenntnissen zu Folge setzte sich der Reisende am Bahnsteig 4 auf eine Sitzbank neben den mutmaßlichen Täter, woraufhin dieser ihn aufforderte, den Platz zu verlassen. Im weiteren Verlauf holte der Unbekannte aus seinem mitgeführten Koffer offenbar eine Metallkette heraus und versuchte damit den 38-Jährigen zu schlagen. Im Anschluss an den Vorfall soll er in eine einfahrende S-Bahn der Linie S4 in Richtung Marbach geflüchtet sein. Der Reisende, welcher dem Schlag ausweichen konnte und somit unverletzt blieb, beschreibt den mutmaßlichen Täter mit einem afrikanischen Phänotyp.
Bocholt: In der Nacht zum Sonntag waren eine 19-jährige Bocholterin und ein 28-jähriger Bocholter gegen 06.30 Uhr zu Fuß auf der Straße „An der Synagoge“ unterwegs. Sie passierten eine Gruppe von fünf Männern, die offenbar Streit suchten und den 28-Jährigen beleidigten. Die beiden Geschädigten gingen auf die Provokationen nicht ein und wollten aus der bedrohlichen Situation flüchten.
  Sie wurden von den Schlägern eingeholt und sofort körperlich angegriffen. Die Täter traten und schlugen dabei auf die junge Frau ein, selbst als diese am Boden lag. Der Rettungsdienst brachte die 19-Jährige ins Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurde. Der 28-Jährige, der sich gegen die Angreifer zur Wehr gesetzt hatte, trug leichte Verletzungen davon. Nach Aussagen der Geschädigten hatten die Täter ein arabisches Aussehen, drei trugen einen Vollbart und zwei einen Dreitagebart.
Lippstadt: Nach einem unbekannten Mann sucht die Polizei im Zusammenhang mit einer Körperverletzung auf der Rixbecker Straße. Dort hatte eine Gruppe von drei Personen auf dem Gehweg gestanden, als der Unbekannte sie passierte. Ohne Vorwarnung wurden einer von ihnen aggressiv und begann eine Rangelei, in deren Verlauf das T-Shirt eines 49-jährigen Lippstädters zerriss.
Bei einem Schlichtungsversuch durch einen 29-jährigen Mann aus Lippstadt schlug der unbekannte Täter diesen mit seinem Mobiltelefon auf den Kopf und flüchtete dann in Richtung Bahnhof. Eine Nahbereichsfahndung verlief erfolglos. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, schmale Statur.
Esslingen: Die Landespolizei hat in den frühen Morgenstunden des heutigen Freitags (19.07.2019) gegen 00:10 Uhr einen 20-Jährigen vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht mit zwei unbekannten Begleitern einen 21-jährigen Mann und einen Reisenden am Bahnhof in Esslingen angegriffen und verletzt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen soll es zunächst am Esslinger Bahnhof zwischen dem festgenommenen Tatverdächtigen und einem 21-jährigen Mann zu verbalen Streitigkeiten gekommen sein, woraufhin der afghanische Tatverdächtige dem 21-Jährigen offenbar mit einer Bauchtasche auf den Kopf schlug. Als ein Reisender dem Mann zu Hilfe kommen wollte, soll auch er durch einen der beiden bislang unbekannten Begleiter des Tatverdächtigen angegriffen worden sein.
Der mutmaßliche Täter soll dabei offenbar mehrfach mit einer mutmaßlich mit Steinen gefüllten Einkaufstüte auf den Kopf des Reisenden geschlagen haben. Beide Personen erlitten hierdurch teilweise blutende Verletzungen im Gesicht.
Der afghanische Tatverdächtige sowie die beiden unbekannten mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend über die Bahnhofsunterführung in Richtung der Pliensaubrücke. Polizeibeamte der Landespolizei konnten den 24-jährigen Tatverdächtigen im Nahbereich antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Den beiden Begleitern gelang es unerkannt zu flüchten.
Mönchengladbach: Ein Anwohner der Heppendorfstraße wurde am Sonntagabend gegen 22:25 Uhr auf eine lautstarke Auseinandersetzung mehrerer Personen sowie das Klirren von Gartendekoration aus dem Bereich seines Vorgartens aufmerksam. Als er seine Haustüre öffnete, sah er eine fünf bis sechsköpfige Gruppe vermutlich südländischer Männer, die mit seinem Sohn in eine Auseinandersetzung verwickelt waren, wobei einer der Männer einen Baseballschläger mitführte.
Als der 32-jährige Sohn des Anwohners registrierte, dass sein Vater die Haustüre geöffnet hatte, lief er sofort ins Haus. Die unbekannten Männer ihrerseits flüchteten vom Ort, nachdem sie den Hund des Hauses, einen Staffordshire Terrier, sahen, mit dem der Anwohner vor sein Haus getreten war. Einer der Männer geriet hierbei derart in Panik, dass er auf seiner Flucht über das Dach des auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Pkw des Anwohners lief.
Im Haus stellte der 32-Jährige an sich eine stark blutende Stichverletzung im Brustbereich fest und suchte sofort ein Krankenhaus auf. Ermittlungen in dem behandelnden Krankenhaus ergaben, dass der 32-Jährige nicht mehr ansprechbar war und aufgrund dessen keine Angaben zum Geschehen machen konnte.
Er musste nach seiner Ankunft im Krankenhaus sofort notoperiert werden, wobei zeitweilig Lebensgefahr bestand. Mittlerweile hat sich der Zustand des Verletzten stabilisiert, dennoch kann er noch nicht polizeilich angehört werden, sodass bislang Unklarheit herrscht, was geschah, worum es in der Auseinandersetzung ging und wer an ihr beteiligt war.
Völklingen: Die beiden – 28 und 30 Jahre alt – schilderten der Polizei den Verlauf so: Sie seien kurz nach Mitternacht den Saarleinpfad entlang gegangen. Als sie sich unter der Karolinger Brücke befanden, seien ein schwarzer Mercedes, ein dunkler Opel Corsa und ein drittes Auto herangekommen. Die drei Wagen zwangen die Fußgänger zum Ausweichen. Worauf einer der beiden mit einer Taschenlampe in den Mercedes geleuchtet habe.
Daraufhin hätten die Wagen gehalten. Der Fahrer des Mercedes stieg aus und hat nach Zeugenaussage „unvermittelt auf einen der beiden eingeschlagen“. Als dessen Begleiter ihm helfen wollte, seien sieben oder acht weitere Männer ausgestiegen, sie hätten das Duo attackiert, geschlagen und getreten. Die beiden Angegriffenen schilderten den ersten Täter als groß und muskulös. Der Rest der Gruppe sei zwischen 20 und 40 Jahren alt gewesen und habe ein türkisches Erscheinungsbild gehabt. Die Polizei bittet um Hinweise. Diese können über die Telefonnummer 06898/ 20 20 gegeben werden.
Soest: Zu einer Körperverletzung kam es am Mittwoch Abend, gegen 22:45 Uhr, auf der Straße Am Großen Teich. Ein 31-jähriger Soester wurde von einem unbekannten Mann angerempelt und provoziert. Als er sich auf die Provokation nicht einließ, schlug ihm der Unbekannte ins Gesicht. Daraufhin konnte der Soester weglaufen und sich an die Polizei wenden. Eine Nahbereichsfahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: etwa 20 Jahre alt und 180 bis 185 cm groß, südländisches Aussehen, sportliche Figur, kurze schwarze Haare, er trug eine dunkle Sportjacke mit roten Applikationen im Retro-Stil.
Gera: Die Geraer Polizei sucht Zeugen zu einem am 13.07.2019, gegen 21:30 / 22:00 Uhr geschehen Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines 25-Jährigen. Der Geschädigte meldete sich am 16.07.2019 bei der Geraer Polizei und gab an, dass er zur angegebenen Tatzeit an de Straßenbahnhaltestelle in der Heinrichstraße von einem bislang unbekannten Mann durch mehrere Schläge körperlich angegriffen und verletzt wurde.
An der Haltestelle befanden sich nach Auskunft des Geschädigten mehrere Passanten die ggf. die Situation mitbekamen. Der Unbekannte warf zudem zuvor ein leeres Bierglas auf die Straßenbahnschienen. Die Polizei Gera hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, welche Hinweise zum unbekannten Täter geben können. Beschreibung des Täters: männlich, ausländischer Herkunft, ca. 20-25 Jahre, circa 175 groß, leicht stämmige Figur, wuschelige nicht gestylte schwarze Haare.
Gotha: In einer Lokalität in Arnstadt verhielten sich in der Nacht von Freitag zu Samstag drei männliche Gäste im Alter von 22 bis 26 (afghanisch und somalisch) störend. Im Verlauf des Abends heizten sich die Gemüter auf. Die drei Männer verließen schließlich das Lokal und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung mit einer vierköpfigen Gruppe anderer junger Männer (deutsch).
Hierbei warfen die [ausländischen] Tatverdächtigen mit Bierflaschen, verletzten glücklicherweise aber niemanden. Einer der Tatverdächtigen holte plötzlich ein Klappmesser hervor und bedrohte die [deutschen] Kontrahenten. Während des Gerangels bekam einer der [ausländischen] Tatverdächtigen einen Schlag gegen das Jochbein und erlitt leichte Verletzungen. Die drei [ausländischen] Männer und zwei der vier [deutschen] Kontrahenten konnten schließlich durch die eingesetzten Polizeibeamten mit Hilfe von Kollegen aus Erfurt aufgegriffen werden. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen dauern an.
Hofheim: Im Anschluss an eine Veranstaltung auf dem Festgelände in der Bornstraße im Eppsteiner Stadtteil Bremthal kam es in der Nacht zum Sonntag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, wobei vier Personen leicht verletzt wurden. Den Angaben der anwesenden Zeugen und Geschädigten zufolge habe es auf dem Kerbgelände gegen 01:50 Uhr einen Streit zwischen zwei alkoholisierten Gruppen gegeben, der letztlich in eine handfeste Rangelei mündete.
Hierbei wurden vier Personen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren von drei bislang unbekannten Tätern oberflächlich verletzt. Alle vier verzichteten jedoch auf eine ärztliche Behandlung am Tatort. Indes flüchtete das Trio, welches als drei Männer mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben wurde, in Richtung Bahnhof.
  • Berlin: Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin zwei dringend Tatverdächtige, die im Mai dieses Jahres zwei Männer in einer U-Bahn der Linie U8 attackiert haben sollen. Die Tat ereignete sich am 11. Mai 2019 gegen 20.25 Uhr in einem Waggon im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad, Fahrtrichtung Osloer Straße. Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper. Eines der Opfer musste zur Behandlung stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
  • taeter01 taeter02
    Täter 1, Berlin
    Täter 2, Berlin
    Gerichtsverhandlung: Syrer möchte „im Namen Allahs“ eine Bombe werfen
    Augsburg: Es war im September 2018, dass der Syrer sich für eine geplante Darmspiegelung im Krankenhaus Vincentinum einfand. Er wollte aber partout kein Abführmittel einnehmen und sich dies vor allem nicht von einer Krankenpflegerin vorschreiben lassen „Du Frau, du nicht reden“, soll er laut Anklageschrift gesagt haben. „Bei mir in Heimat Frauen nicht reden. Mann reden“, ging es demnach weiter.
    Nach Erkenntnissen der Ermittler hat der Mann dann angekündigt, für die Zeit nach seiner Krankenhausentlassung im Namen Allahs eine Bombe werfen zu wollen. Später soll sich der Syrer schließlich doch noch von der Behandlung in der geplanten Form überreden lassen haben – dabei beließ er es aber offenbar nicht. Laut Anklage umarmte er die Krankenpflegerin und küsste sie auf den Kopf, beides gegen ihren Willen (Auszug aus einem Artikel der Augsburger Allgemeinen).
    Menschenverachtender „Anschlag“: Araber schmeißt Koran ins Klo
    Münster: Ein Vorfall in einer Moschee am Meßkamp beschäftigt seit Freitag die Polizei und den Verein „Islamisches Kulturzentrum in Münster e.V.“ (IKZ), der dort das muslimische Gebetshaus unterhält. In einer Toilette der Moschee war ein Koran entdeckt worden. Wer ihn dort hineingeworfen hat, ist bislang nach Polizeiangaben unklar. „Mehrere Exemplare unserer heiligsten Schrift wurden auf menschenverachtende Weise und verächtlich behandelt“, schreibt der das IKZ in einer Mitteilung und spricht in diesem Zusammenhang zugleich von einem „Anschlag“.
    Dem allerdings widerspricht die Polizei. „Es handelt sich um einen abscheulichen Vorfall und eine Störung des Religionsfriedens“, erklärt Polizeisprecher Roland Vorholt am Sonntag auf Nachfrage unserer Zeitung. Von einem Anschlag könne aber nicht die Rede sein. „Das Wort taucht bei uns nicht auf.“
    Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei, die am Freitag von den Moschee-Betreibern, informiert worden war, hat ein Besucher an diesem Tag während der Öffnungszeiten den Koran in die Toilette geworfen. Es gibt offenbar auch eine Beschreibung einer verdächtigen Person, die den Angaben zufolge ein arabisches Aussehen aufweist. Hinweise auf ein gewaltsames Eindringen in die Moschee finden sich nach Polizeiangaben dagegen nicht. Noch am Freitag machte sich der Kontaktbeamte der Polizei für muslimische Institutionen ein Bild vor Ort. Künftig will die Polizei laut Sprecher Vorholt verstärkt an der Moschee vorbeifahren. Im Umfeld des Gebetshaus waren in der Vergangenheit aber auch Besucher mit Verbindungen zur Salafisten-Szene aufgefallen.
    (Artikel übernommen von den WESTFÄLISCHEN NACHRICHTEN).
    „Fachkräfte“ bereichern Bus
    Soest: Gestern Abend geriet in einem Linienbus im Kreis Soest eine größere Anzahl von Bewohnern der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Echtrop in Streit. Dieser eskalierte in einer wüsten Schlägerei. Trotz anwesenden Sicherheitsdienstes wurden so heftig Schläge ausgetauscht, dass an der nächsten Haltestelle die Polizei eingreifen musste. „Ein 24-jähriger Mann fiel besonders durch seine aggressive Haltung auf“, berichtet Polizeisprecher Wolfgang Lückenkemper.
    „Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.“ Dort ergab ein Alkoholvortest 1,16 Promille. Anschließend stiegen die etwa 35 Beteiligten wieder in den Bus, um nach Echtrop zu fahren, eskortiert von mehreren Streifenwagen. Auf halbem Weg musste der Bus erneut stoppen, da es schon wieder zu massiven Streitigkeiten kam. Dieses Mal nahmen die Polizisten einen 25-jährigen Mann in Gewahrsam, der ebenfalls alkoholisiert (1,08 Promille) und sehr aggressiv auftrat.
    Er musste ebenfalls die Nacht in einer Zelle verbringen. In der Unterbringungseinrichtung angekommen, wollte dann ein gleichfalls betrunkener 23-Jähriger erneut auf eine andere Gruppe einschlagen. Als ein Polizist ihm den Weg versperrte, beleidigte der Mann ihn mit den Worten: „Scheiß Polizei“. Wegen seines aggressiven Auftretens beschlossen die Beamten, auch ihn zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. Bei der Festnahme wehrte sich der Mann so wild, dass einer der Beamten eine blutende Wunde erlitt.
    Nach Behandlung im Krankenhaus konnte der Polizist seinen Dienst fortsetzen. Ein Alkoholvortest bei dem 23-Jährigen ergab den Wert von 1,62 Promille. Ein Arzt untersuchte die Gewahrsamsfähigkeit, bevor auch dieser Mann über Nacht in eine Zelle gesperrt wurde. Alle drei wurden am Freitagmorgen zeitlich versetzt wieder entlassen.
    „Migranten bepöbeln Autofahrer und prügeln sich gegenseitig
    Halberstadt: Am Freitag wurde das Polizeirevier Harz gegen 19:30 Uhr durch Anwohner und Passanten über mehrere alkoholisierte Personen in einer Parkanlage an der Westerhäuser Straße informiert. Diese sollten unter Anderem Autofahrer beschimpft haben. Bei Eintreffen der Beamten vor Ort konnten diese gerade noch beobachten, wie ein 19-jähriger Mann aus Eritrea einem 26-jährigen Mann aus Afghanistan mit der Faust ins Gesicht schlug. Die Beamten konnten die Kontrahenten trennen.
    Da diese stark alkoholisiert waren mussten sie zu Boden gebracht und gefesselt werden. Die beiden Begleiter der Streithähne (ebenfalls aus Afghanistan und Eritrea) wurden daraufhin gegenüber den Polizeibeamten aggressiv. Auch sie waren stark alkoholisiert. In der Folge fanden sie sich neben ihren „Freunden“ auf dem Boden wieder. Nachdem sich alle beruhigt hatten wurde der verletzte Afghane zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein 22-jähriger Mann aus Eritrea war so betrunken, dass es ebenfalls ins Krankenhaus musste.
    Verfeindete Großfamilien: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
    Hamburg: Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein. Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten. Laut „Bild“ soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert (Auszug aus einem Artikel von Focus-online).
    Seevetal – Vor den Toren Hamburgs eskaliert ein Konflikt zwischen kurdischen Clans! Mit Pistole, Zimmermannshammer und Baseballschläger bewaffnet soll die Großfamilie K. die verfeindeten Landsleute der Familie C. in Seevetal (Landkreis Harburg) angegriffen haben.
    Familienstreitigkeiten zwischen 20 bis 30 Personen mit Schußwaffengebrauch
    Hamm: Am Dienstag, 16. Juli, gegen 20.55 Uhr kam es auf der Südstraße zu einer Schlägerei, bei der zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Ein 33-jähriger Mann aus Münster hatte sich in Begleitung von zirka zehn Personen zu einem Gespräch mit zwei Männern aus Hamm getroffen. Mit dem 46-Jährigen und 31-Jährigen wollte er familiäre Zwistigkeiten besprechen.
    Als ein männliches Familienmitglied der beiden Hammer auf die Gruppe zuging, kam es sofort zu einer handfesten Auseinandersetzung. Der Münsteraner griff den hinzukommenden 44-Jährigen aus Hamm an. Beide Parteien hatten sich Unterstützung mitgebracht. Es haben sich zirka 20 bis 30 Personen an der Schlägerei beteiligt.
    Einer der Beteiligten soll mit einer Waffe in die Luft geschossen haben. Weiterhin kamen auch Messer zum Einsatz. Starke Polizeikräfte konnten die Schlägerei beenden. Der 33-jährige Münsteraner und der 44-jährige Hammer wurden schwer verletzt mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Beide Kontrahenten mussten stationär aufgenommen werden. Die Ermittlungen zum Tathergang sowie zum Hintergrund der Auseinandersetzung dauern an.
    Eritreer schreit mehrmals „Heil Hitler“
    Saalfeld: Die Polizei ermittelt aktuell gegen einen jungen Asylbewerber in Saalfeld, der am Sonntag in der Öffentlichkeit verfassungsfeindliche Parolen gerufen und die Beamten anschließend beleidigt sowie bedroht haben soll. Zeugen hatten gegen 05.30 Uhr die Polizei gerufen, nachdem sie in der Saalstraße eine Gruppe junger Afrikaner bemerkten, die offenbar lautstark stritten. Neben zerberstenden Glas hörten die Zeugen auch den Ausruf „Heil Hitler“ aus Richtung der Gruppierung.
    Wenig später stellten die alarmierten Polizisten eine Gruppe von fünf verdächtigen Asylbewerbern, in deren Umfeld auch eine zerschlagene Bierflasche lag. Die Polizisten erhoben die Personalien der zwischen 19 und 26 Jahre alten Männer aus Eritrea und Somalia. Ein 19-jähriger Eritreer weigerte sich vor Ort, seine Personalien anzugeben. Trotz Erläuterung der Notwendigkeit der Maßnahme im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, verweigerte er die Namensangabe, beschimpfte, bedrohte und beleidigte die eingesetzten Polizisten.
    Diese nahmen den Verdächtigen mit zur Dienststelle, wo er in der Folge mehrmals lautstark Heil Hitler“ rief. Die Beamten fertigten Anzeigen gegen ihn wegen des Verdachts der Beleidigung, der Bedrohung sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Nach der eindeutigen Feststellung seiner Identität durfte der junge Mann die Dienststelle am Morgen wieder verlassen.

    Bergkamen: NRW: 15-Jährige von Osteuropäer (?)mit Waffe auf den Kopf geschlagen und brutal vergewaltigt

    16 Jul
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    Symbolbild
    Seit vergangenem Samstag ist Nordrhein-Westfalen um einen blutigen „Einzelfall“ reicher. In Bergkamen, im Kreis Unna war eine 15-Jährige gegen 22.30 Uhr vom Bahnhof Oberaden aus auf dem Heimweg, als sie in der Nähe des Bahndamms von einem Unbekannten angesprochen wurde.
    Der laut Polizeibericht etwa 30 Jahre alten Mann soll das Mädchen aufgefordert haben, die Hose runterzuziehen. Als sich 15-Jährige weigerte, habe der Täter ihr, vermutlich mit einer Pistole, mehrfach heftig und äußerst brutal auf den Kopf geschlagen und sie vergewaltigt. Danach flüchtete er.
    Kurz darauf wurden Passanten auf den schwer verletzten Teenager aufmerksam. Zeugen berichteten entsetzt, dass das Mädchen schlimm zugerichtet gewesen sein und „unvorstellbar viel geblutet“ habe.
    Die „Erlebende“, wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Täter wird nur vage beschrieben:
    – etwa 30 Jahre alt und
    – 1,80m groß
    – kurze Haare
    – dunkle Jogginghose
    – osteuropäischer Akzent
    Zurzeit werden am Tatort gesicherte Spuren ausgewertet, heißt es. Die 15-Jährige ist schwer traumatisiert, aber außer Lebensgefahr. >>> weiterlesen
    Video: Markus Gärtner: Die EZB wird uns restlos erledigen: Steuererhöhungen und Enteignung der Sparguthaben wegen Klimawandel (04:08)
    Video: Markus Gärtner: Die EZB wird uns restlos erledigen: Steuererhöhungen und Enteignung der Sparguthaben wegen Klimawandel (04:08)
    Kennen Sie schon Philip R. Lane? Nein? Sollten Sie aber. Und zwar ganz schnell. Und schauen Sie ihn sich ganz genau an! Er ist die Greta Thunberg der Europäischen Zentralbank (EZB). Was er so von sich gibt, muss uns erschrecken.
    Zu Jahresbeginn war Lane noch Chef der irischen Notenbank. Als solcher hat der Harvard-Ökonom im Februar ein Papier mit dem Titel „Der Klimawandel und das irische Finanzsystem“ publiziert. Lane, inzwischen Chefökonom der EZB und damit derjenige, der die Konjunktur-Analysen schreibt und die nächsten Zinsschritte empfiehlt, stellt den Klimawandel als ein, vielleicht DIE größte Herausforderung für das Finanzsystem und damit die Zentralbanken dar. Ihnen müsse begegnet werden, um das Finanzsystem resistent gegen die Naturgewalten zu machen.
    In seinem Papier bezeichnet der Mann diese Aufgabe als „strategische Priorität“. Die Notenbank Irlands hat unter der Ägide von Philip Lane vorgeschlagen, die Steuer auf fossile Brennstoffe (Braunkohle, Steinkohle, Torf, Erdöl, Benzin, Diesel, Heizöl, Gas, Kohle, Holz) bis zum Jahr 2030 von 20 auf 80 Euro je Tonne zu vervierfachen. Jetzt sitzt er also in Frankfurt an seinem makroökonomischen Rechenschieber und betätigt sich als Klimawandel-Kämpfer der EZB. Und schon jetzt finden seine Bewertungen Widerhall. Francois Villeroy de Galhau, französisches EZB-Ratsmitglied, hat ebenfalls bereits gefordert, die Gefahren des Klimawandels für die Geldpolitik zu berücksichtigen und sie in die Geldpolitik einzubauen. >>> weiterlesen
    Meine Meinung:
    Diese Maßnahmen werden nicht nur die Sparer enteignen und höhere Steuern von den Bürger fordern, sondern auch der deutschen Wirtschaft massiv Schaden zufügen, weil sie höhere Energiepreise bezahlen müssten, was sämtliche Produkte des täglichen Bedarfs verteuern würde. Der Verbraucher zahlt dann die Zeche für den angeblich von Menschen gemachten Klimawandel. In Wirklichkeit ein Taschenspielertrick der Eliten um sich die Taschen vollstopfen und die Massenmigration weiter vorantreiben. Mit Ursula von der Leyen finden sie darin bestimmt eine willige Befürworterin. Und wer nicht hüpft und fleißig seine Steuern zahlt, der ist ein Nazi….

    Lübcke-Mord: V-Mann packt aus – War die Tat ein Suizid, der den Rechten (der AfD) wegen der Landtagswahlen untergeschoben werden soll?

    22 Jun

    „Schießereien“ in Hessen: High Noon in Rüsselsheim, Wetzlar und Oberursel

    8 Mai
    hessen_schiessereien
    Das grünbunte Hessen wird innerhalb weniger Tage von zwei bewaffneten "Wettbüro-Fehden" und einem eskalierender "Streits" unter Großfamilien erschüttert. Es begann am Samstag den 27. April in Rüsselsheim mit einer Schießerei  zwischen zwei kurdischen und türkischen Großfamilien. Neun Tage später, am Montag den 6. Mai, gab es einen bewaffneten Überfall und eine Schießerei auf ein Wettbüro in Wetzlar (kleines Bild Tatort) und in Oberursel. Beim Überfall auf die Wettbüros benutzten die Täter bevorzugt Mercedes. Man gönnt sich ja sonst nichts.
    Nach einer „Schießerei“ am frühen Samstagmorgen des 27. April mitten in der Rüsselsheimer Innenstadt ist gegen einen 28 Jahre alten Mann Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen worden. Der Tatort in der Innenstadt wurde daraufhin weiträumig abgesperrt. Den ganzen Samstag hindurch suchten Ermittler in dem Gebiet nach Spuren und durchkämmten dabei sowohl die Bahnhofstraße als auch die Waldstraße. Während der Ermittlungen seien mehrere Patronenhülsen gesichert worden, hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei.
    Bei dem „mutmaßlichen Schützen“ handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Mann mit deutschem Pass. Er gehört zu einer kurdischen Großfamilie, die sich laut Polizei wegen „allgemeiner Streitigkeiten“ zunächst an der Bahnhofsstraße eine heftige Auseinandersetzung mit einer „türkischstämmigen“ Großfamilie lieferte. In deren Verlauf fielen dann auch mehrere gezielte Schüsse auf Personen.
    Ein Mann sei durch einen Streifschuss leicht verletzt worden, hieß es weiter. Die Polizei berichtet von zwei beschädigten Autos in der Nähe des Bahnhofs und ein zerstörtes Fenster in einem Wohnhaus (!) an der Waldstraße. Die deutschen Anwohner zumindest gerieten laut Augenzeugenberichten sichtlich in Panik.
    An dem Streit sollen nach Zeugenaussagen bis zu 30 Personen(!) beteiligt gewesen sein. 14 von ihnen im Alter zwischen 13 und 53 Jahren wurden nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen – ihre Personalien wurden sogar festgestellt. Sie sind mittlerweile wieder kultursensibel freigelassen worden, weil es wie immer „keinen ausreichenden Tatverdacht“ gibt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei im bunten Hessen übereinstimmend mitteilten.
    Neun Tage später Schießerei und Überfall auf Wettbüros in Wetzlar und Oberursel
    Im hessischen Wetzlar im Bereich der Neustadt meldeten Zeugen am Montag den 6. Mai am helllichten Tag um 17.45 Uhr mehrere Schüsse. Nach Angaben der Polizei geriet eine „Gruppe von vier Personen“ in einen Streit, der eskalierte. Ein Turbo-Mercedes-Fahrer gab mehr oder weniger gezielte Schüsse aus einer Handfeuerwaffe nach dem Besuch eines dortigen „Wettbüros“ an der Seibertstraße  / Ecke Neustadt ab.
    Ebenfalls am Montag den 6. Mai wurde im hessischen Oberursel um 3.52 Uhr morgens ein weiteres Wettbüro – das „internationale Europa-Café“ – von fünf Maskierten unter dem Einsatz automatischer Schnellfeuerwaffen und Reizgas gestürmt.
    Wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte, betraten fünf mit Sturmhauben maskierten Frühaufsteher, von denen mindestens einer eine vollautomatische Waffe trug, das „Café“ (mit integriertem Casino) und bedrohten die Anwesenden mit einem Maschinengewehr und forderten Bargeld.
    Mit einer unfreiwilligen „Morgengabe“ von 8.000 Euro flüchteten die ungebetenen Gäste (der Kanzlerin?) mit einem weißen Mercedes C-Klasse Kombi in Richtung Bahnhof Oberursel. Wohl um auch noch rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Mindestens einer der Café-Besucher erlitt laut Polizei Atemwegsreizungen und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.
    Katrin Göring-Eckardt hatte mit ihrer Prognose wieder einmal recht: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Ich hab’s doch gewusst, dass sie Deutschland vernichten will. >>> weiterlesen
    Siehe auch:
    Heidelberg: 14-jährige „Jugendliche“ überfallen 12-Jährige fordern Handy und Taschengeld (pi-news.net)
    Mordversuch in Regensburg: 14-jähriger Syrer sticht auf 15-jährigen Syrer ein (pi-news.net)
    Video: Robert Schumann-Oratorium: Das Paradies und die Peri (95:20)

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    Video: Robert Schumann Oratorium: Das Paradies und die Peri (01:35:20)
    Das Oratorium ist wunderschön aber auf Arte nur bis zum 11. Mai 2019 verfügbar

    Das Aussterben der Deutschen und ihrer Kultur

    28 Mär

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    By Lisa Tancsics – Sonnenuntergang – CC BY-SA 3.0

    Conservo

    (www.conservo.wordpress.com)

    Von Renate Sandvoß *)

    Der Verfall der Deutschen Kultur

    Einst waren wir das Volk der Dichter und Denker, – einst. Doch das ist lange vorbei. Durch den Einzug der Industrialisierung rückte im 19. Jahrhundert die Kultur mehr und mehr in den Hintergrund. Eine weitere grundlegende, massive Veränderung in der Gesellschaft spüren wir Bürger seit dem Beginn der Massenzuwanderung, besonders durch muslimische Migranten.

    Am Freitag sah ich die Sendung Nachtcafé im SWR und hörte ein Interview mit dem jüdischen Autor und Publizisten Rafael Seligmann. Er wurde gefragt, warum er nach den Schrecken des Holocaust nach Deutschland zurückgekehrt sei. Er antwortete: „Es ist die wunderbare, einzigartige Kultur der Deutschen, die ich vermißt habe.“ Ich fragte mich, ob er diese Worte heute bereut.

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge spricht in einem aktuellen Forschungsbericht von 3 % Migranten in Deutschland. Über diese Einschätzung kann man nur lachen, wenn man sich…

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