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Sami Al-Mujtaba: Tunesien will ihn nicht zurückschicken – Nun droht er: „Deutschland wird Blut weinen“

28 Jul

Sami Al-MujtabaDer nach mehr als zehn Jahren endlich abgeschobene Dschihadist Sami Al-Mujtaba droht Deutschland mit blutiger Rache. Nachdem Sami Al-Mujtaba, der zu den Vertrauten des Terroristen Osama bin Laden zählte, endlich, nach mehr als zehn Jahren, in seine Heimat Tunesien abgeschoben wurde beschäftigt sich nun der nordrhein-westfälischen Landtag mit ihm.

Der Dschihadist war 1997 erstmals nach Deutschland gekommen, in den Jahren 1999 bis 2000 soll er in einem afghanischen Terrorcamp ausgebildet worden sein. Seit 2006 wurde mehrfach versucht den Moslem, der längst als Gefährder galt, abzuschieben. Er blieb, wurde vom Staat samt Frau und den vier Kindern seither alimentiert. Während seiner Zeit in Deutschland soll er Dschihadisten angeworben und auch Kontakte zum IS gepflegt haben.

Ende Juni wurde der Mann, der den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt als „verdiente Strafe“ bezeichnet haben soll endlich in Abschiebehaft genommen, wogegen er umgehend Klage einreichte und einen Eilbeschluss gegen die Abschiebung erwirken wollte.

Der Flug nach Tunesien in einer Linienmaschine am 12. Juli 2018 war zunächst wegen fehlender Papiere storniert und dieser Umstand dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, das die Eilentscheidung treffen sollte, mitgeteilt worden. Das Gericht sah nun erst mal keine Eile mehr.

Am 13. Juli morgens gegen 7.00 Uhr wurde Al-Mujtaba dann in einem eigens gecharterten Learjet nach Tunesien gebracht. Kurz nach 8.00 Uhr erhielt das BAMF [Bundesamt für Migration und Flüchtlinge] ein Fax vom Gericht, der Gefährder dürfe wegen möglicher Foltergefahr im Urlaubsland Tunesien nicht abgeschoben werden. Zu spät. Wir waren ihn endlich los.

Politisches Sommertheater

Die Gelsenkirchner Richter fühlten sich nun ihrer Staatsmacht beraubt und polterten von einer  „Vorführung des Rechtsstaats“. Am Abend desselben Tages erging ein Beschluss des Gerichts, dass der Dschihadist zurückzuholen sei, die Abschiebung sei „grob rechtswidrig“ gewesen. Nun gibt’s politisches Sommertheater. Nordrhein-Westfalens Flüchtlingsminister Joachim Stamp (FDP) verteidigt die Abschiebung, SPD und Grüne werfen der Landesregierung vor, die Gewaltenteilung verletzt zu haben und der rechtspolitische Sprecher der NRW-SPD-Landtagsfraktion, Sven Wolf, stellte Strafanzeige gegen Horst Seehofer (PI-NEWS berichtete).

Tunesier wollen ihn nicht hergeben

Fast schon erheiternd ist, dass Tunesien sich um die in Gelsenkirchen um ihre richterliche Ehre bangenden Entscheider nicht schert und Sami, egal was Gelsenkirchen sagt, nicht zurückschicken will. Die tunesische Anti-Terror-Behörde erklärte: „Wir haben eine souveräne Justiz, die gegen ihn ermittelt.“ Diese Ermittlungen seien abzuwarten, denn es lägen Erkenntnisse vor, dass Al-Mujtaba an „terroristischen Aktivitäten“ in Deutschland und Afghanistan beteiligt gewesen sei.

Sami jammert und droht

Unterdessen fühlt der Terrorist sich ungerecht behandelt und jammert, dass er zurück nach Deutschland zu seinen Kindern und seiner Frau wolle. Und er droht. Einer Zeugin zufolge habe er gesagt: „Deutschland wird Blut weinen“, wenn er abgeschoben werde.

Das ist aber sicher nur ein weiterer Grund für alle linksbunten Islamversteher und Deutschlandvernichter ihn sich zurückzuwünschen und nach Möglichkeit alles dafür zu tun. Schließlich würde ihm ja, gerade wegen seiner Radikalität, böses Ungemach in Tunesien drohen, wovor ihn Deutschland bewahren und seine Unversehrtheit mit dem Blut seiner Bürger verteidigen müsse.

Quelle: Sami Al-Mujtaba: Tunesien will ihn nicht zurückschicken – Nun droht er: „Deutschland wird Blut weinen“

Meine Meinung:

Warum lässt man solche radikalen Islamisten überhaupt erst nach Deutschland einreisen und finanziert ihnen dann auch noch ihren Lebensunterhalt? Wenn er schon in Deutschland ist, dann gehört er als Gefährder in Haft und zwar so lange bis seine Ausreise geregelt ist oder bis er freiwillig ausreist.

Das Selbe gilt für die Terroristen, die als Dschihadisten nach Syrien in den Krieg gezogen sind, um dort zu töten. Man hätte ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen sollen und ihnen die Einreise verweigern, auch wenn sie Deutsche sind. Solche Leute wie Sami Al-Mujtaba hassen und bekämpfen Deutschland, aber wenn man sie abschiebt, dann jammern sie und wollen zurück nach Deutschland.

Man sollte alle, die sich nicht in Deutschland integrieren aus Deutschland ausweisen, damit sie einmal merken, wie gut sie es in Deutschland haben. Das gilt auch für die linken Idioten, die immer schreien, wie sehr sie Deutschland hassen und die meinen, Deutschland sei ein mieses Stück…. Dann verpisst euch doch aus Deutschland und geht zu den kommunistischen Diktatoren, denn dort gehört ihr hin.

Aber Deutschland finanziert nicht nur potentielle Terroristen, sondern auch die radikalen islamischen Vereine, Organisationen (DITB, ZMD, IGS, IZH und andere) und Hassmoscheen, die sich den Kampf gegen Deutschland, gegen Europa, gegen die Demokratie und die Meinungsfreiheit auf die Fahne geschrieben haben. Keine Steuergelder für Islamisten

jkl schreibt:

Leider geben die Tunesier unser Hascherl Sami ja nicht wieder her, aber unsere glorreiche Bundesregierung vergisst nicht die ihr anvertraute Bevölkerung und sorgt sofort für Nachschub. 800 Islamisten (Weißhelme) aus Syrien (leider werden wir nicht alle bekommen, auch Großbritannien und Kanada wollen ausnahmsweise etwas abhaben):

Noch ein klein wenig OT:

AfD: Horrorwochenende in Deutschland: Selbst Zehnjährige werden Opfer von Merkels Gästen

horrorwochenende

Die deutsche Gesellschaft muss sich aus Expertensicht spätestens nach dem Fall Susanna Maria Feldmann Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern überlegen. Der gewaltsame Tod von Susanna aus Mainz hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Der irakische Flüchtling Ali B. soll nach ersten Ermittlungsergebnissen die 14-Jährige vergewaltigt und umgebracht haben.

"Das ist jetzt kein Einzelfall mehr", sagte die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, mit Blick auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht oder Kandel. "Es ist eine neue Situation und die hat etwas mit den vielen jungen Männern aus patriarchalischen Strukturen und Kulturen zu tun."

"Dieser junge Mann hatte keinen Respekt" Im Islam wie auch in anderen Religionen gebe es patriarchalisch geprägte Normen, die Gewalt und sexuelle Übergriffe legitimierten, so die Forscherin. Im Fall Susanna könne dies der Hintergrund sein: "Dieser junge Mann hatte ganz offensichtlich überhaupt keinen Respekt." Weder vor der deutschen Gesellschaft, noch vor Frauen oder Polizisten, so die Forscherin. Er habe das Mädchen als reines Sexualobjekt gesehen.  >>> weiterlesen

AfD schreibt:

Es vergeht kein Tag mehr im bunten, weltoffenen Deutschland ohne Fassungslosigkeit und Ekel darüber, was sich mittlerweile Alltag nennt. Ein 10-jähriges Mädchen wurde vergewaltigt, eine junge Freiburgerin in aller Öffentlichkeit geschändet. Einfach nur abscheulich! In der Kleinstadt Lebach im Saarland missbrauchte ein 29-jähriger Nigerianer eine Zehnjährige.

Die Mutter des Mädchens überraschte den Täter in flagranti und verständigte umgehend die Polizei, die den Mann festnahm. Das völlig verstörte Kind kam ins Krankenhaus, wurde kurze Zeit später wieder der Obhut seiner Eltern übergeben. Der Asylbewerber kam aus einer Landesaufnahmestelle und soll ein Bekannter der Familie sein. [Warum gibt die Mutter sich mit solch einem Migranten ab und passt nicht auf ihr Kind auf?]

Ein Horror-Wochenende hat auch eine 25-Jährige aus Freiburg, der Geburtsstadt der von einem Afghanen missbrauchten und in der Dreisam ertränkten Maria Ladenburger, hinter sich. Die junge Frau wurde in der Altstadt im Colombipark brutal von einem Syrer vergewaltigt, wehrte sich dabei wie eine Löwin gegen ihren Peiniger. Anschließend floh der Täter, ließ aber seinen Rucksack samt persönlicher Dokumente zurück. Die Polizei konnte ihn schnell ausfindig machen. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt und sitzt in Untersuchungshaft.

Einzelfall reiht sich an Einzelfall. Das Leid der Opfer, die derartige Attacken entweder aushalten oder gar mit ihrem Leben bezahlen mussten, lässt sich nicht mehr ermessen. Und Merkel? Sie macht weiter wie bisher, heuchelt scheinheilig ihr Bedauern zur ermordeten Susanna (14) in die Kameras oder sorgt sich darüber, dass die Nationalelf zu wenig Applaus bekommen könnte. Dabei wäre ihr Eingeständnis, dass sie Deutschland zu einem Ort der Angst, der Messer, der Morde und der sexuellen Übergriffe gemacht hat, längst überfällig. Nur ihr haben wir es zu verdanken, dass wilde Heerscharen des Testosterons Frauen und Mädchen zu Freiwild erklärt haben. Die Situation wird täglich unerträglicher.

Das sieht inzwischen auch die Ethnologin und Leiterin des Forschungszentrums Globaler Islam an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, mit Blick auf andere Fälle wie die Kölner Silvesternacht oder Kandel. Nach dem Fall Susanna fordert sie Konzepte für den Umgang mit patriarchalisch geprägten und aggressiven Männern. Ein Konzept wäre denkbar einfach: In Deutschland darf es keinen Platz für frauenverachtende Religionen und wilde Bestien geben, die nicht einmal vor Zehnjährigen Halt machen!

Siehe auch:

Beatrix von Storch (AfD): Keine Steuergelder für Islamisten

Elmar Hörig: Özil-freie Zone

Video: Österreich: Freispruch für die Identitäre Bewegung (06:03)

Video: Laut Gedacht #92: Krisengebiet Klassenzimmer (07:01)

Buntes Großbritannien: Fast 54.000 Vergewaltigungen in einem Jahr

Berlin: An 53 Standorten Flüchtlingswohnungen – nicht für zwei, sondern für 50 Jahre

“Intellektuelle” Migranten drohen mit Auswanderung

Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linienbus

22 Jul

linienbus_luebeck Das Ziel des Terrorangriffs: Ein Linienbus von Lübeck nach Travemünde (ca. 30 Kilometer).

Immer wieder freitags, wenn der Muezzin kräht! Im Lübecker Stadtteil Kücknitz (Schleswig-Holstein) stürmte ein iranisch-stämmiger Gewalttäter einen Linienbus und verletzte mehrere Menschen, teilweise schwer. Ein Polizeisprecher erklärte, es habe definitiv keine Toten gegeben. Letzten Meldungen zufolge seien acht Menschen verletzt worden. Die Umgebung an einer Bushaltestelle in Kücknitz wurde weiträumig abgesperrt.

Nach der Erstürmung des Linienbusses mit dem Fahrtziel Travemünde ging der Iraner mit einem Fleischermesser wahllos auf mehrere Busreisende los. Durch die Geistesgegenwart des Busfahrers, der ebenfalls verletzt wurde und noch die Türen öffnete, konnte ein größeres Blutbad verhindert werden – die meisten Passagiere konnten dadurch fliehen. Zuvor ließ der Iraner einen Rucksack mit einer qualmenden Füllung fallen.

Polizei und Rettungskräfte sind derzeit vor Ort. Die Hintergründe sind laut Polizei „noch völlig unklar“ – die Lübecker Polizei bestätigte auf Anfrage nur „einen Großeinsatz in Lübeck“. Man verschaffe sich derzeit noch einen Überblick über die Lage, hieß es. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Nachmittag noch keine Angaben machen – nach PI-Informationen soll es zwölf Leicht- und zwei Schwerverletzte geben.

merkels_messerstecher

„Es war ein Gemetzel“: Eine Augenzeugin aus dem Bus: „Eines der Opfer hatte gerade einer älteren Frau seinen Platz angeboten, da stach ihn der Täter in die Brust. Es war ein Gemetzel !“ Die Augenzeugin wird derzeit von der Polizei betreut. Nur der Geistesgegenwart des Busfahrers der Linie 30 von Lübeck nach Travemünde ist es zu verdanken, dass es zur Eröffnung der „Travemünder Woche“ nicht zu einer größeren Terror-Katastrophe kam.

Der Fahrer beobachtete um 13:47 Uhr im Spiegel, wie der Mann mit iranischen Wurzeln einen Rucksack abstellen wollte. Daraufhin habe er den Bus angehalten und ist auf den Täter zugegangen. Dieser schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und begann, wahllos auf die Fahrgäste einzustechen. Der Fahrer konnte noch die Türen öffnen, so dass sich viele Passagiere in Sicherheit bringen konnten. Sechs Businsassen wurden mit einem Messer verletzt, teils erheblich – insgesamt erlitten neun Menschen Verletzungen.

Couragierte Fahrgäste griffen ein und konnten den „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen“ überwältigen. Die Polizei musste den Freitags-Attentäter dann nur noch in vorübergehenden Gewahrsam nehmen.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote, CDU/Jamaika-Koalition: „Der Täter hat nichts gerufen oder verlautbaren lassen, gleichwohl wäre es unangemessen, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen“.Augenzeuge Lothar H. (87) wohnt direkt am Tatort: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar“.

Der Täter soll bereits gefasst sein. Der qualmende Rucksack konnte unmittelbar von den Einsatzkräften gelöscht werden. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der bereits länger in Deutschland lebenden Iranerin Leila Chorsand – sie ist geprüfte Busfahrerin eines Linienbusses in Lübeck.

Quelle: Lübeck: Messer-Terror! Mit Fleischermesser gegen Passanten – Iraner verletzt mehrere Menschen in Linie

Meine Meinung:

Welcher Irre rennt denn schon mit einem Fleischermesser und einem Brandsatz durch die Gegend? Das macht doch nur jemand, der die Absicht hat andere Menschen zu töten und möglicherweise auch noch beabsichtigt ein Feuer zu legen. Aber natürlich hat das nichts mit dem Islam zu tun. Wer’s glaubt wird selig.

Noch ein klein wenig OT:

London: Afrikaner packt Mädchen (13) auf der Straße und dreht ein Video, wie er sie vergewaltigt – 11 Jahre Haft

London-Southwark-Tower-BridgeBy Txllxt TxllxT – Own work, CC BY-SA 4.0

In Southwark, einem Stadtteil im Süden Londons, vergewaltigte er das Mädchen schließlich auf einer Veranda und filmte die Tat auch noch mit seinem Handy, berichtet "Southwark News". Plötzlich tauchten Freunde am Tatort auf und versuchten den Täter aufzuhalten. Doch dieser ließ sich nicht von ihnen abbringen und vergewaltigte die Dreizehnjährige stattdessen ein weiteres Mal, berichtet die "Daily Mail". Jetzt wurde Omieke Glenn von einem Geschworenengericht des Londoner Strafgerichtshofes in zwei Fällen wegen Vergewaltigung für schuldig befunden. Für elf Jahre muss er nun hinter Gitter. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ich wette, bei deutschen Gerichten hätte er nur eine Bewährungsstrafe bekommen und hätte das Gericht als freier Mann verlassen.

Ankerzentren an zwölf Standorten: Fünf Bundesländer beteiligen sich demnach am Projekt

Japanese_LarchIm Koalitionsvertrag wurde die Schaffung von Ankerzentren vereinbart, in denen Asylverfahren abgewickelt werden sollen. In den Ankerzentren sollen die Asylbewerber die ganze Zeit untergebracht werden, bis über ihren Asylantrag entschieden wurde. Einem Medienbericht zufolge liegt die Liste der von Innenminister Seehofer geplanten "Ankerzentren" vor. Davon liegen allein acht Ankerzentren in Bayern.

Und heute gehen in München 10.000 Menschen aus 130 Nationen auf die Straße, um ein "Zeichen gegen den Rechtsruck" zu setzen. Dann macht ihnen doch die Freude und flutet schon mal vorsorglich die bayrischen Ankerzentren, wenn sie es nicht abwarten können, bis auch in Bayern 13-jährige Mädchen von Afrikanern vergewaltigt werden und sich eine Welle von Gewalt und Kriminalität über Bayern ergießt. London, wo die 13-Jährige von dem Afrikaner entführt und vergewaltigt wurde, ist heute die kriminellste Hauptstadt der Welt. Woran mag dies wohl liegen?

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) treibt laut einem Medienbericht die Planungen für zwölf Pilot-Ankerzentren in fünf Bundesländern voran. In einem im Intranet der Behörde veröffentlichten Dokument werden laut Redaktionsnetzwerk Deutschland folgende Standorte genannt: Gießen (Hessen), Heidelberg (Baden-Württemberg), Manching, Bamberg, Augsburg, Donauwörth, Zirndorf, Regensburg, Deggendorf, Schweinfurt (alle Bayern), Dresden (Sachsen) und Lebach (Saarland). >>> weiterlesen

Petra schreibt:

Ich wohne im Landkreis Gießen. Erst hieß es: die Erstaufnahme solle dicht gemacht werden. Jetzt haben wir den Scheiß am Hals. Gießen war einst ein friedliches Städtchen und jetzt, nur noch Kopftuchsch***** und Neger. Ab 11.00 Uhr kriechen sie aus ihren Löchern. Am schlimmsten sind die Schwarzen, ihre Blicke wie sie Mädchen und Frauen anstarren, da möchte man kotzen, denen eins vor dem Schädel knallen, da fühlt man sich als Frau nicht mehr wohl.

Siehe auch:

Video: Luxus-Flüchtlingssiedlung in Hamburg-Billwerder (01:14)

Düsseldorf-Rath: SEK-Einsatz: Ägypter Ahmed F. tötet Tochter Sara (7) aus Hass gegen die Ehefrau

Berlin: 77 Immobilien von kurdischem Multi-Kulti-Millionärs-Clan "Remmo" beschlagnahmt

Video: Achgut-Pogo: Henryk M. Broders Spiegel: Deutsche Helfer gegen Heimweh (03:22)

Video: Martin Sellner: Abschiebungen rechtens und human (10:28)

Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen – Studentin von Rumäne (34) fast zu Tode gewürgt

Dr. Marcus Franz: Der Zug der linken Lemminge in den Untergang !!!

3 Okt

linke_lemminge 
Die Weltanschauung der Linken wird geprägt vom Streben nach Gleichheit, Laizismus, Frauenrechten, Genderismus, dem Wunsch nach völliger Freigabe der Abtreibung und der weltweiten Legitimierung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare. Im Weiteren wollen die linksideologischen Vor-und Nachdenker im Sinne der traditionellen Sozialistischen Internationale die Öffnung aller Grenzen. Letztlich haben sie die Auflösung der Nationen zum Ziel, die Nationalstaatlichkeit ist aus ihrer Sicht ein Übel. Ebenso ist ihnen die traditionelle Familie ein Dorn im Auge. Marx sagte, die Familie müsse unbedingt zerstört werden.

Das alles ist nicht neu und daher nicht weiter erstaunlich – man hat eben seine politischen Überzeugungen und es gibt solche und solche. Umso erstaunlicher ist aber das Faktum, dass gerade die Linke (und hier vor allem die deutschsprachige) in der gegenwärtigen Migrationskrise einer breiten und kontraproduktiven Unterwanderung unseres christlich-liberalen europäischen Kulturraumes massiv Vorschub leistet.

Die von der Linken geförderte Migration aus einer weltanschaulich ganz anders aufgebauten kulturellen Sphäre wird nämlich die hier genannten linken Ziele massiv gefährden. Genauer: sie macht deren Erreichung langfristig sogar unmöglich. Die ideologischen Gegner werden paradoxerweise massiv gefördert und in diesem offenbar sehr fruchtbaren neurotischen linken Klima wachsen sie rasch heran. Aus dem ewigen deutsch-österreichischen Schuldkomplex, aus verquer gelebten Nightingale´schen Frauenfantasien [entwickelte die Krankenpflege zu einem gesellschaftlich anerkannten Berufsweg für Frauen] und aus einem dystopisch [vernünftig] anmutenden linken Helfersyndrom entwickelt sich der Keim der Selbstauslöschung.

Demografische Berechnungen gehen davon aus, dass aufgrund der explodierten Zuwanderung in fünf Jahren ca. 50% der jungen Männer zwischen 20 und 35 in Deutschland Muslime sein werden. Allein angesichts dieser wenigen Zahlen kann man schon unschwer erkennen, dass wir mitten in einem kulturellen und vor allem auch testosterongetriebenen Transformationsprozess von historischen Ausmaßen stecken: Wenn die männlichen jungen Erwachsenen eines Landes bald zur Hälfte einen relativ einheitlichen kulturellen Migrationshintergrund haben, wird dieser das Land nachhaltig verändern, darüber kann es keinen Zweifel geben.

Wir wissen: Praktisch in der gesamten islamischen Welt sind gesellschaftspolitische Anliegen wie Gleichstellung von Frau und Mann, Stärkung der Frauenrechte oder „Gay Marriage“ keine öffentlich diskutierbaren Themen. In den muslimischen Ländern des Nahen Ostens, Nordafrikas und Vorderasiens sind manche dieser Positionen sogar schwer verpönt und vielerorts mit extrem harten, ja tödlichen Strafen belegt. Wer in einer solchen Sozietät [Gesellschaft] groß geworden ist, besitzt bestimmte tief sitzende kulturelle Prägungen, die er mit der Ankunft im Westen auch nach einer Integrationsschulung nicht so einfach abstreifen kann wie einen alten Pullover.

Wenn es nun das Ziel der linken Ideologie ist, einerseits alle Grenzen zu öffnen und die Migration aus diesen sehr differenten Kulturräumen zu forcieren, andererseits aber die linken Ideale in der Gesellschaft in allen Bereichen verankert werden sollen – wie kann man es dann logisch begründen, dass man als Linker die Völkerwanderung mit endlosen Apologien [Rechtfertigungen, Entschuldigungen] versieht und diese noch fördert?

Und wie kann man als Linker sehenden Auges die bei uns migrationsbedingt immer größer und stärker werdenden Subkulturen und Parallelgesellschaften in Kauf nehmen? Wo doch deren Werte zu den linken Idealen in krassem Widerspruch stehen und diese Ideale sogar als sträflich betrachtet werden?

Rational ist das eben alles nicht erklärbar. Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum und mit welchem Motiv man sich als Linker in einen derartigen argumentativen Notstand begibt. Dass man auf zukünftige Wähler schielt, mag ja sein – aber um welchen Preis? Das kann man weder sachlich noch emotional unterlegt argumentieren. Es ist einfach nur absurd.

Wir alle wissen, dass auch das humanitäre Argument längst nicht mehr greift. Deswegen haben viele Leute, welche die „Willkommenskultur“ vor einigen Monaten noch aus idealistischen und altruistischen [edlen, selbstlosen, menschenfreundlichen] Gründen propagierten, ihre damaligen Haltungen schon ziemlich relativiert und sehr oft bereits aufgegeben. Gar nicht wenige haben sogar entrüstet die Seiten gewechselt.

Trotzdem gibt es noch immer öffentliche Debatten, in denen sich politisch und/oder medial einflussreiche Linke als die Schutzmacht der aktuellen Migrationsbewegung gerieren und alle Probleme, die diese mit sich bringt, um jeden Preis schönreden. Ganz besonders tun sich hier die Feministinnen hervor, die in allen entscheidenden Punkten diametral andere Ansichten haben als die Orientalen und trotzdem förmlich deren Protektoren [Fürsprecher, Unterstützer] sind. Wir beobachten vielerorts sogar einen linken Furor [Zorn, Wut, Empörung, Entrüstung] gegen die konservativen und patriotischen Kreise, deren Befürchtungen hinsichtlich der negativen Folgen der Völkerwanderung längst bestätigt wurden – einfach, weil sie bereits Realität geworden sind.

Wieso können (wollen?) intelligente linksorientierte Menschen nicht das bedrohliche Ausmaß der aktuellen Migration und deren gravierende Folgen für Kultur und Staat erkennen? Und was hindert sie intellektuell, die reale Gefährdung ihrer eigenen Ideale zu thematisieren? Anders formuliert: Warum laufen so viele Linke wie die Lemminge sehenden Auges in ihren eigenen weltanschaulichen Untergang?

Im Original erschienen auf The Daily Franz

marcus_franzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger (The Daily Franz). Franz ist seit Oktober 2013 auf einem Mandat des Team Stronach Abgeordneter zum Nationalrat. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

Quelle: Der Zug der linken Lemminge

Noch ein klein wenig OT:

Fünf Millionen Migranten in Ägypten wollen nach Europa

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Das kann bedrohlich werden: Immer mehr Migranten erreichen Italien über eine neue Mittelmeer-Route aus Ägypten. Kairoer Angaben zufolge sollen sich fünf Millionen afrikanische Migranten in Ägypten aufhalten. Ägypten kämpft mit den Folgen jahrzehntelanger Bevölkerungsexplosion. Brüssel erwägt nun, mit Kairo ein Migrantenabkommen abzuschließen wie im vergangenen März mit der Türkei. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

In dem Artikel heißt es weiter:

„Ägyptens Bevölkerungsexplosion: 1950 hatte das Land am Nil 21,5 Millionen Einwohner. Heute sind es mit etwa 90 Millionen über vier Mal so viele. Bis zum Jahr 2050 werden es einer UN-Prognose zufolge deutlich über 120 Millionen Ägypter sein.”

Dann geht uns der Nachschub ja erst einmal nicht mehr aus. Und es ist bekannt, dass in Ägypten ein ziemlich radikaler Islam gelehrt wird. Schließlich ist Ägypten die Heimat der Muslimbrüder.

Lebach (Saarland): 19-jähriger Pakistaner vergewaltigte 17-Jährige – er hatte schon einmal eine Frau vergewaltigt

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Die Polizei hat in der Nacht zum Mittwoch in der Landesaufnahmestelle Lebach einen 19-Jährigen festgenommen, der eine 17-Jährige vergewaltigt haben soll. Die 17-Jährige hatte ihn in seiner Wohnung in der Landesaufnahmestelle in Lebach besucht. Bereits 2014 wurde er zu einer Jugendstrafe wegen Vergewaltigung auf Bewährung verurteilt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Man fragt sich, warum ist die 17-Jährige so naiv und besucht den Migranten in seiner Wohnung? Ich füge hier noch einmal die Kommentare von “susiquattro”, "AtemStockt" und von "wutmama" ein, die eine Erklärung anbieten.

susiquattro [#44] schreibt:

Ich habe kein Mitleid, sorry! Wir haben unserer Tochter die Wahrheit über diese Ethnien gesagt! Kein Einziger von diesen Tieren meint es ehrlich oder ernst! Die werden so erzogen, sie machen hier auf niedlich und verliebt, lächeln und schmeicheln und später kommt immer dieses dabei heraus! Sie vergewaltigen, bedrohen, schlagen, töten, entführen und zeigen damit ihr wahres Gesicht, wenn es bereits zu spät ist! DAS muss JEDE FRAU in Europa und der Welt wissen, das erste Wort, der erste Satz, das erste Treffen mit einem dieser islamischen Bastarde ist der Beginn einer Odyssee aus Leid, Kummer und Schmerz! Immer!

Deren Erziehung kennt keine Menschenrechte oder Frauenrechte! Wer das noch nicht begriffen hat, dem kann ich auch nicht das Nichtwissen zugute halten. Lest PI [Politically Incorrect], lest Eure Tageszeitungen, lest die SocialMedien aller Art – wenn irgendwo Raub, Vergewaltigung und Misshandlung existiert, war es einer dieser islamischen Verbrecher und wer angesichts der aktuellen Flutung Europas und der Welt mit den Horden dieser Unmenschen sich als 16jährige Jungfrau mit einem dieser Monster trifft, wird eben brutal in die Realität gestoßen. Wir, die Nichtgutmenschen – sprich Realisten, hätten ihr das voraus sagen können!!

AtemStockt [#64] schreibt:

#11 offley (27. Sep 2016 10:45) Was sind das nur für dumme Gänse? Haben die auch Eltern?

Solche ‚dummen Gänse’-Kommentare sollten hier nicht auftauchen! Schon einmal überlegt, wo die Interessen der Jugendlichen liegen? Unsere Kinder sind ein Produkt unserer Erziehung. Die Mehrheit der Bürger ließ sich in den letzten Jahrzehnten „obrigkeitshörig“ erziehen. Egal welcher Schwachsinn von den Eliten verbreitet wird, es wird ungeprüft „geglaubt“.

Zurück zu den Kindern, in diesem Falle Mädchen. Die Volksverdummung durch Politik und Medien, in Sachen „Islam“, hat zu 90 % funktioniert. Islam und Islamismus sind zwei Paar Stiefel [wird behauptet]. Wie bitte, können Eltern ihre Kinder erziehen, wenn überall (Elternhaus, Kindergarten, Schule) der Islam als eine „ganz normale Religion“ verbreitet wird?

Wie sollen die jungen Mädchen wissen, dass ein islam-geprägter ‚Mann’ die Frauen als nur halb so viel wert betrachtet? Die jungen Menschen können sich doch nur an das halten, was die Erwachsenen präsentieren. Aufklärung tut not. Denn die Leidtragenden sind Mädchen und Frauen, die nach den „falschen Informationen“ leben. Anstatt von ‚dummen Gänsen’ und dergleichen zu reden: Handeln! Klärt euer Umfeld auf!

Wutmama [#73] schreibt:

An alle, die hier victim blaming [Schuldzuweisung an das Opfer] mit dem Opfer betreiben: Was sind wir nur für eine Scheiß-Gesellschaft. Keinerlei Mitleid, nur Häme. Mit 16 hat ein Mädchen noch zu wenig Erfahrung und Weitblick, um das Verhalten von so einem Tier abschätzen zu können. Sicher ist auch eine gehörige Portion Gehirnwäsche von buntversifften Eltern oder Lehrern schuld.

Die Türken und Araber können oft sehr charmant sein, wenn sie Sex wollen. Kleine liebeshungrige Mädchen glauben dann oft den Schleimereien und sonnen sich in der gespielten Anbetung. Da muss Aufklärung betrieben werden. Schuld sind neben dem Kümmelmann vor allem die Eltern [die Lehrer, die Lügenmedien, die Sozialarbeiter, die Linken, die Gutmenschen, die Kirchen, die Gewerkschaften…].

CDU-Generalsekretär Peter Tauber: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch

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Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Dschihadisten nehmen Spanien ins Visier

Nicolaus Fest: Postdemokratie – ist Berlin längst ein "gescheiterter Staat"?

Schweden – 80% der Polizisten wollen kündigen – der Beruf ist zu gefährlich

Michel Houellebecq: Europa steht vor dem Selbstmord

Michael Klonovsky über muslimische Landnahme

Uznach (Schweiz): Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

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