Video: Martin Hess (AfD) über den Linksterrorismus & die Verflechtung mit den Altparteien (08:44)
19 Jan
Video: Martin Hess (AfD) über den Linksterrorismus & die Verflechtung mit den Altparteien (08:44)
Video: Stephan Brand (AfD): Helmut Schmidt (SPD) sagte: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von (links-grünen) "Intellektuellen" (01:53)
Video: Die Flutung "junger Asyl-Männer passt nicht in unsere Gesellschaft" (02:54)
Befragung von Passanten in der Hamburger Innenstadt.
Video: Die Flutung "junger Asyl-Männer passt nicht in unsere Gesellschaft" (02:54)
Siehe auch:
• Video: Die Woche COMPACT: Antifa-Terror in Deutschland, Gelbwesten-Revolution in Frankreich (21:33)
• Video: Martin Sellner: Ich gedenke unserer Toten – Du auch? (05:30)
• Frankreich: Gelbwesten-Proteste: Macron schickt Spezialkräfte mit G36-Sturmgewehren
• Video: Jens Maier (AfD): AfD jetzt Prüffall? Wir sind die wahren Verfassungsschützer! (01:53)
• Björn Höcke (AfD): Der wahre Grund, warum Hans-Georg Maaßen gehen musste
Akif Pirincci: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
6 OktAutsch! … Nicht! … Aua! … Erbarmen! … Bitte nicht schlagen! … So beruhigen Sie sich doch wieder, meine Damen. Ich meine es doch nur zu ihrem eigenen Wohl. Außerdem möchte ich ja gar nicht, dass allen Frauen das Wahlrecht abgesprochen werden sollte, sondern nur so um die 95 Prozent von ihnen. Vielleicht auch 30 Prozent der Männer. Aber das ist eine andere Geschichte. In der Tat besitzt alles Unglück unserer Zeit seinen Ursprung in der Einführung des Frauenwahlrechts. Allerdings mit Anlauf.
Früher war alles besser: Frauen wählten wie Männer
Als dieses uneingeschränkte Recht am 30. November 1918 Deutschland eingeführt wurde, da waren die (westlichen) Frauen schon längst ihrer archaischen Natur, ihrem biologischen Prinzip verlustig gegangen. Mehr oder weniger. Genauso wie Männer waren sie seinerzeit in ein Korsett aus einer bigotten [heuchlerischen, scheinheiligen] Bürger- oder Bauernmoral, repressivem [autoritärem, unterdrückendem] Religionsdruck, der Hingabe zur Abstammung und Nation sowie dem erzwungenen Ideal des jeweiligen Geschlechts,insbesondere jedoch der für die Errichtung des Fundaments westlicher Gesellschaften unerlässlichen Monogamie (eine Frau pro Mann) eingezwängt.
Mit einem Wort sie wählten das Gleiche wie Männer – wie im Guten als auch im Schlechten. Ein Adolf Hitler wurde im gleichen Maße von Frauen verehrt, wenn nicht noch mehr. Es drehte sich jedoch gar nicht um die Wahlpräferenz allein, sondern darum, dass die weibliche Denke noch gefangen war in patriarchalischen Strukturen, diese als gottgegeben akzeptierte und keine urweiblichen Signale an die Politik aussandte.
Der größte Unterschied zu heute bestand darin, dass es damals keine spezifische Frauenpolitik gab und sie niemand auch verlangte, auch Frauen nicht. Selbstverständlich waren da die Suffragetten, erste Frauenrechtlerinnen, die für die Gleichstellung von Mann und Frau eintraten, aber diese forderten für ihre Geschlechtsgenossinnen nicht mehr und nicht weniger als das, was dem „starken Geschlecht“ bereits zustand.
Und selbstverständlich wurde schon zu jener Zeit so etwas wie Familienpolitik gemacht, die jedoch aus heutiger Sicht betrachtet sich eher wie ein Zuchtprogramm für die Viehwirtschaft anmutet. Es galt der kinderreichen und selbstredend gottesfürchtigen Familie ein Minimum an sozialem Schutz zu gewähren auf dass sie noch mehr Kinder in die Welt setzte.
Das wurde nach dem Zweiten Weltkrieg anders und der natürliche Seinszustand der Frau verschaffte sich immer mehr Freiraum. Nein, es ist nicht die Rede von der Frauenemanzipation, deren schillernde und immer berühmter werdenden Vorkämpferinnen eine Bastion der Männerwelt nach der anderen zum Fall brachten und dieser langsam Angst zu machen begannen. Wie ich weiter ausführen werde, völlig grundlos.
Auch ist mit der wahren Frauenbefreiung nicht Gender Mainstreaming gemeint, das außer steuergeldsaufenden, potthässlichen Bekloptinnen und selbstredend den bekloppten Scheiß unter akademisch-medialem Druck für bare Münze nehmend müssenden Politikern sonst keine Sau interessiert. Im Gegenteil, wer unvoreingenommenen Blickes durch Deutschlands Straßen flaniert, sieht sowohl junge als auch reifere (westliche) Frauen, die ihre Weiblichkeit durch ihren Look, ihre Körpersprache, ihren Gestus und ihre „Liebenswürdigkeit“ bis an die Grenze einer erotischen Offerte betonen, als wäre nix passiert.
Harmonisch in den Abgrund
Passiert ist etwas ganz anderes: Mittels des Wohlstands, der fast nur von weißen Männern geschaffen wurde und wird (Erfindungen, Verfahrungstechniken, Digitalisierung usw.) und dem ins Grenzenlose erweiterten Sozialstaats hat das Weib zu seiner Urnatur zurückgefunden. Und diese ist, soweit vom Manne nicht Einhalt gebietend, stets ordnungs- bzw. zivilisationssprengend. Klingt kompliziert, ist jedoch sehr simpel.
Frauen sind konformistische [sich schnell und bedenkenlos anpassende und auf eigene Vorteile bedachte] Wesen und auf Harmonie bedacht. Man könnte auch sagen, dass sie dem Sozialen, Helfenden, dem Liebsein- und bloß-keine-Gewalt-Gedanken bei Weiten mehr zugeneigt sind als Männer. Alles Attribute, die heutzutage westliche Staaten zu ihrem Ideal und Programm erklärt haben. Allerdings überlassen Frauen die immensen Kosten für solch eine friedliche Another-day-in-paradise-Welt [ein weiterer Tag im Paradies] stets der Allgemeinheit.
Zudem können Frauen mit männlichen Konzepten wie Clans, Bünden [Parteien, Gesellschaften, Gemeinschaften, Vereinen] und letztendlich Nationen nichts anfangen sowie sie nicht verstehen, weshalb Männer überhaupt Krieg gegeneinander führen oder Territorien abstecken. So müssen sie auch sein, denn ihr einziger Daseinszweck ist das Gebären von Kindern und deren Aufzucht.
Währenddessen hat der Mann dabei die Ressourcen [Finanzen, Wohnung, Nahrung, Kleidung], den Schutz und das Renommee [Achtung, Ansehen, guter Ruf] für das ganze Unternehmen zur Verfügung zu stellen. Dass das heutzutage wie ein schlechter Witz klingt und Frauen sowohl lebenskonzeptionell als auch sexuell individualistisch ticken und in Sachen Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes ihren Mann stehen, ändert nichts an den evolutionären Basics und ihrer Lebensstrategie. Das Geschlecht bestimmt die Denke.
Frauen waren nie die Konstrukteure einer größeren hochstehenden Zivilisation. Und sie waren nie verantwortlich für die Aufrechterhaltung eines Stammes oder einer Bevölkerungsgruppe. Frauen sind nicht treu gegenüber ihrer Sippschaft. Sie waren es nie und sie werden es nie sein. Frauen solidarisieren sich auch nicht mit anderen Frauen (höchstens mit ihren Freundinnen). Die grandiose Frauensolidarität ist ein ideologisches Märchen von Feministinnen, erfunden um dadurch große Massen für sich zu vereinnahmen und so (Staats-)Kohle in die eigenen Kassen zu spülen.
Dies hat man insbesondere an Äußerung bzw. Nicht-Äußerungen von Politikerinnen und Feministinnen zu den Sexattacken, Ekelbegrabschungen und Gruppenvergewaltigungen Silvester Köln 2015 durch kriminelle Moslems konstatieren dürfen. Da wurde der abgestandene und für den deutschen Mann kaum mehr zutreffende Müll namens „Männergewalt“ wieder aus der Tonne geholt und unisono zu einem westlichen Gesellschaftsphänomen deklariert, obwohl dahinter nur barbarische Fickgelüste von Nafris [Nordafrikaner] steckten.
Auffällig war dabei, dass sich wortführende Frauen, insbesondere Grüninnen bei dieser Relativierung am stärksten hervortaten, allen voran die Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker (SPD), die die Opfer dieser frauenverachtenden Horde posthum und zynisch dadurch demütigte, indem sie ihnen für die Zukunft eine Armlänge Abstand zum Vergewaltiger anempfahl. Von Empathie keine Spur. Solches trifft auf jede Kultur zu, quer durch die Geschichte hindurch.
Von Schweden lernen heißt Auflösung lernen
Das krasseste Beispiel in diesem Zusammenhang ist Schweden. Wenn man dorthin schaut, ist es auf den ersten Blick eines der gleichberechtigsten Länder der Welt. Und doch wurde es relativ kurzer Dauer zur Europas Vergewaltigungsmetropole [Steigerung der Vergewaltigung um 1472 Prozent]. Die Schweden spülten ihre Kultur und ihr Land ins Klo und begangen nationalen Selbstmord in einem immer schneller voranschreitenden Tempo. Die totale Feminisierung von Schweden und seinen Männern hat deren Frauen erlaubt, die Zerstörung des Landes selbst einzuleiten.
Durch den Import von Millionen von unassimilierbaren [nicht integrationswilligen], aggressiven und mit der westlichen Kultur unvereinbaren Männern aus komplett fremdartigen Kulturen. Nicht nur, dass die Schweden sich von anderen Ländern Geld borgten, um die Kolonisierung ihres Landes zu finanzieren, sie erschufen nebenbei ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern [Feminisierung der Männer], das schwerwiegende und nachhaltige Auswirkung auf die Zukunft der Gesellschaft hat. Und sie erwarten ihren eigenen Untergang mit einem Lächeln der Toleranz und Passivität. Gelassen im sprichwörtlichen Sinne wie Hindukühe.
Frauen haben immer nur so viel Freiheit, wie Männer bereit sind, ihnen diese zuzugestehen oder in der Lage sind, zu garantieren. Das sieht man sehr schön in primitiven bzw. muslimischen Ländern. Dort leben Frauen in Unfreiheit, konkret genauso wie Männer sie haben wollen. Deshalb wählen sie bei Wahlen auch mehrheitlich wie Männer, nämlich destruktive islamische Parteien oder Strömungen. Genitalverstümmelungen bei kleinen Mädchen in Ägypten oder in Afrika nehmen durch die Bank ältere Frauen vor. Die schlimmsten Sittenwächter in theokratischen Staaten sind Sittenwächterinnen. Sie alle sind ihrer wahren Natur entfremdet.
Gibt man der Frau die Möglichkeit, zu ihrer wahren Natur zurückzufinden, also frei zu sein, so erfolgt ebenfalls ein merkwürdiger Effekt. Jüngste genetische Untersuchungen vermerken, dass sich vor der Moderne 80 Prozent aller Frauen fortpflanzten, aber dies nur 40 Prozent der Männer gelang. Das bedeutet, dass nur wenige starke Männer Umgang mit vielen Frauen pflegten, während die unteren 60 Prozent gar keine Paarungsaussichten hatten. Frauen hatten nichts dagegen, sich einem „Top Mann“ mit anderen Frauen zu teilen. Letztlich zählte, einen führenden Alphamann zu bevorzugen, auch wenn man sich diesen mit vielen anderen Frauen teilen musste.
Der Raub der Sabinerinnen
Auch ein anderer historischer Umstand wird heute falsch gedeutet bzw. durch die moderne politisch korrekte Moralbrille betrachtet, die mit der damaligen Wirklichkeit nichts zu tun hatte. Nach der Eroberung eines fremden Gebiets war der Raub oder die Beschlagnahmung von Frauen der Gegenseite durch die Sieger seinerzeit gang und gäbe. Noch vor ein paar Jahrzehnten wurde diese „Schmach“ unter nationalistischen oder völkischen Aspekten betrachtet (Rassenschande), heute unter dem Gesichtspunkt des Verbrechens gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau.
Dabei lässt man einen Punkt außer acht. Damals waren fast alle Menschen bitterarm, religiös vernagelt und so buchstäblich gleich. Es ist deshalb ziemlich fraglich, ob die von den Osmanen entführten damaligen Christinnen während der Türkenkriege [1453 Eroberung von Byzanz durch die Osmanen] nach dem ersten Schock unter ihrem garstigen Schicksal wirklich so sehr gelitten haben, zumal die weibliche Natur den Gewinnertyp bevorzugt. Vom Frauenklau innerhalb europäischer Zwistigkeiten gar nicht zu reden. Die Nummer eins der sexuellen Phantasien, die von Frauen offen zugegeben werden, ist übrigens eine Vergewaltigungsphantasie. Wie gesagt besitzt die Frau keine ausgeprägte Treue zur Heimat und zum Landsmann, nicht einmal zu ihrem Mann. Sie kann switchen [wechseln].
„Fraternisierung“ [Verbrüderung] wird im Krieg bzw. in der Besatzungszeit die Zusammenarbeit von Soldaten einander feindlich gesinnter Kriegsparteien oder zwischen Besatzungssoldaten und der einheimischen Bevölkerung bezeichnet. Frauen der Verliererseite sind die ersten, die auf diesen Zug springen. Eine moderne Entsprechung findet sich in diesen Tagen im Verhalten von Frauen gegenüber den in Heeresstärke nach Deutschland strömenden sogenannten Flüchtlingen, in der Regel ungebildete, archaisch sozialisierte junge Männer in vollem Saft, vor allem jedoch im Gegensatz zu den domestizierten [verweichlichten, feminisierten] einheimischen XY-Chromosomen-Trägern [Männer] richtige Männer.
Nicht nur dass etwa 85 Prozent der freiwilligen Flüchtlingshelfer weiblich sind, Frauen waren es auch, welche überwiegend diese islamische Männer-Invasion lautstark begrüßten und immer noch begrüßen. Die knackigsten Exemplare aus diesem Heer der Invasoren sind bereits von den einheimischen Damen abgegriffen.
Dass dabei das zahlenmäßige Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern in der eigenen Ethnie mittlerweile verheerend gekippt ist, ist sogar erwünscht [1]. Warum die Auswahl auf Wenige beschränken? Und dass die Hosentaschen des Exoten mit Allah oder gar nix im Kopf leer sind, ist auch Banane. Denn die Versorgung familiärer Art übernimmt heute der Staat, den man vorsorglich auf links gewählt hat.
[1] Den offiziellen Einwanderungsstatistiken kann man entnehmen, dass am Ende des Jahres 2015 in Schweden auf 100 Mädchen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren 123 Jungen derselben Altersgruppe kamen. Im Vergleich dazu kämen in China, das eines der Länder mit dem größten Ungleichgewicht bei der Geschlechterverteilung ist, in derselben Altersgruppe "nur" 117 Jungen auf 100 Mädchen.
Die chinesische Zeitschrift Beijing Luntan sagte bereits 1997 voraus, dass "Sexualverbrechen wie Zwangsheiraten, die Entführung von Mädchen, Bigamie [zwei Frauen heiraten], Prostitution, Vergewaltigung, Ehebruch, Onanie, Homosexualität … und verrückte Sexualpraktiken [Sodomie, Sex mit Tieren] unvermeidbar zu sein scheinen". Prostitution ist in den Städten Chinas bereits weit verbreitet, der Brauthandel auf dem Lande alltäglich. Entführte Bräute erzielen in der ländlichen Provinz Hebei laut chinesischer Medienberichte umgerechnet über 600 Euro, obwohl viele der Frauen fliehen können (vgl. "der überblick" 1/02 S. 56 ff.).
Frauen nutzten ihr Wahlrecht nur, um zu ihrer wahren Natur zurückzukehren:
• Soziale Befreiung
• Finanzielle Befreiung
• Befreiung von Familie
• Befreiung von Mutterschaft
• Religiöse Befreiung von Dogmen
und am Allerwichtigsten
• sexuelle Befreiung
Zerfall der Familie per Wahl
Je mehr Frauen emanzipiert sind, desto mehr beschleunigt sich der Zerfall der Familie. Wenn die Familie sich auflöst, und Frauen mehr und mehr in ihrer politischen Wahl nach links rücken, benutzen viele Frauen den Staat als einen Ersatzehemann und Versorger. So sind Frauen also noch mehr befreit von ihrer traditionellen Rolle in der Familie und Gesellschaft. All das bieten den Frauen linke oder grüne Parteien oder ähnliche kollektivistische [emanzipatorische] politische Strömungen, wobei die Forderungssignale dafür wie durch kommunizierende Röhren vom Wahlverhalten der Frauen ausgehen.
Oft ohne sich dessen bewusst zu sein. Ob es die straflose Tötung Ungeborener nach Gusto und unpassender Lebenssituation ist oder das Abwälzen der Fortpflanzungsfolgen an den Staat oder die schulterzuckende Auflösung der eigenen Nation oder die sexuelle Vereinigung mit Männern fremder Ethnien mit niedrigem IQ des exotischen Spaßes wegen, das alles und viele andere stete Tropfen, die den Stein höhlen bzw. eine Zivilisation früher oder später leise implodieren lassen, bietet ihnen eine durch und durch verweiblichte, um nicht zu sagen weibische Politik. Hierbei spielt ein Frauentypus die katastrophalste Rolle, insbesondere für das Schicksal des Männeranteils im Volk: Die Politikerin.
Es gab zu allen Zeiten Frauen, welche die weibliche Schablone sprengten, es den Alpha-Männern gleichtaten und nach politischer Macht griffen. Königinnen, Kaiserinnen, Rebellinnen, Kriegerinnen. Aus der neueren Zeit bleiben diesbezüglich solche Damen wie die ehemalige Premierministerin des Vereinigten Königreichs Margaret Thatcher in Erinnerung haften, die eiserner war als so manch ein Mann und in den 70ern England aus dem sozialistischen Morast herauswuchtete.
Aber diese Sorte „starke“ Frauen meine ich nicht, sondern jene, die in Deutschland Anfang der 80er aufzusteigen begann. Davor waren in den Parlamenten und politischen Schnittstellen ebenfalls Frauen vertreten, freilich wenige, aber diese unterschieden sich in ihrer jeweiligen politischen Agenda kaum von ihren männlichen Kollegen. Nein, ich meine diejenigen Polit-Frauen, die die weibische Denke in die Politik einbrachten bzw. einbringen konnten, weil die immer rasender zu ihren Wurzeln zurückkehrende Frau über das Wahlrecht ihnen ein kraftvolles Instrument in die Hand gab, in ihrem Namen urweibliche Interessen im Staatswesen zu etablieren.
Im Gegenzug wurde der männliche Geist medial verteufelt und Zug um Zug herausgedrängt. Zudem wurden die Früchte der Schaffenskraft des Mannes mittels einer fordernden Kunstmoral à la Political Correctness und Sozial-blabla über Steuern zugunsten der Frau verschoben und Kritiker dieser Vorgehensweise mit der Drohung gesellschaftlicher Ächtung kaltgestellt. Die neue Ausgabe der Politikerin bestach nun nicht mehr durch Kompetenz und Qualität, sondern dadurch, dass sie den weiblichen Plan bar eines Erfolgsnachweises für alle in die Tat umsetzte.
Das Ende der Spermakonkurrenz durch Pazifizierung [“Friedenspolitik”]
Als erstes kam die Pazifizierung [Frieden stiften, versöhnen] der Gesellschaft dran. Die männliche Aggression, auch die kontrollierte wie Militär, Territoriumschutz [Haus, Stamm, Dorf, Stadt, Land] oder Anspruch auf Frauen aus der eigenen Ethnie wurden als verdammenswert tabuisiert und fremde archaische Männer in einer grotesken Art und Weise zu begehrenswerten „Latin Lovers“ umgelogen. Die neuen Politikerinnen galten als besonders kompetent, wenn sie die einheimischen Männer über Steuern, Abgaben und ein repressives Scheidungsrecht quasi kastrierten, so dass diese sich keine eigenen Familien mehr leisten konnten, und den Exoten, insbesondere islamischen Glaubens im weiblichen Hirn mit dessen masochistischer Haremssehnsucht implantierten.
Die männliche Aggression dient in erster Linie der sogenannten Spermakonkurrenz. Das Weib kann unter seinesgleichen leidlich mit einem Attribut konkurrieren, nämlich mit seiner sexuellen Attraktivität, konkret Jugend. Keine junge Frau in ihrem besten Alter bewundert eine alte Trockenpflaume einer Millionärin, nur weil sie sich alles leisten kann. Das tut auch kein junger Mann, es sei denn er will sie um ihr Geld betrügen. Bei einem alten Millionär sieht die Sache entschieden anders aus. In diesem Fall ist die junge Frau per Selbstsuggestion sogar imstande, den Greis zu lieben.
Die Pazifizierung der Gesellschaft ist in Wahrheit nichts anderes als ein Männeraustausch, wobei die Ausgetauschten ohne Kampf als zusätzliche Schmach zu ihrer Niederlage mit ihrem Geld auch noch ihre Konkurrenz aus Barbarien [Islamien] zu mästen haben. Bei Gegenwehr droht mangels der Todesstrafe die existentielle Vernichtung. Und die neue Politikerin bedient diese „Befreiung der Frau“ vorzüglich.
Währenddessen formten die neuen Politikerinnen den Staat und seine verbindliche Allgemeinräson [Gesellschaftsordnung] zu einer Mädchenphantasie mit ganz viel Regenbögen, Pferdebildern und bunten Haarspangen um. Weil die Wirtschaft durch den zum [Arbeits- und Steuer-]Sklaven degradierten weißen Mann wie von selbst lief, konnten sich die Politikerinnen ganz ihren weibischen Hirnfürzen widmen, in der Gewissheit, dass die inzwischen zu ihrem wahren Wesen zurückgekehrten Frauen sie dabei per Stimmzettel unterstützen.
Der Höhepunkt gipfelte darin, dass eine kinderlose Matrone [Angela Merkel] die Grenzen des Landes abschaffte und Millionen von sexuell Ausgehungerten im wehrfähigen Alter und durchschnittlich minderer Intelligenz rein ließ und so das zahlenmäßige Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern zugunsten des Weibes kippte. Wenn auch als Kollateralschaden der ganzen Party einige der Geschlechtsgenossinnen spermazoid zwangsbeglückt oder einfach ermordet wurden.
Des Weiteren hatte man eine Trulla zur Verteidigungsministerin [Ursula von der Leyen] auserkoren, die in diesem Zusammenhang ihren Soldatchen auf dem Höhepunkt der Scheinasylanteninvasion anbefahl, ihre Kasernen für die neuen Männer zu räumen anstatt sie zu bekämpfen und dafür in Zelten zu nächtigen.
Eine andere verwirrte anatolische Frau in hoher politischen Position postulierte später [Aydan Özoguz], dass es eine deutsche Kultur eh nicht gäbe ergo auch keine nationalen oder ethnischen Bindungen zu dieser und implizierend dazu frau sich bindungs-, scham-, gewissens- und kostenlos eigentlich auch von irgendeinem dahergelaufenen Analphabeten ficken lassen könne. Ohne den Preis dafür zu zahlen. Das hörte die [moralisch] rundum befreite Frau gern.
Dass vorher auf Geheiß von Politikerinnen mit dem Schwachsinnsargument der erneuerbaren Schwindelenergie die Energieindustrie eines ganzen Landes zerstört, durch eine ungebildete Frau eine Zukunftsindustrie wie die Gentechnik aus dem Land gejagt und von einer geistig minderbemittelten „Küstenbarbie“ [Manuela Schwesig] über 100 Millionen Euro für einen halluzinierten „Kampf gegen Rechts“ an [linksextreme] Schmarotzer und Parasiten, ja sogar an ehemalige Stasi-Agenten [Anetta Kahane] in den Rachen geworfen wurde – geschenkt.
Es ist jedenfalls unvorstellbar, dass männliche Politiker solch gigantischen Schaden angerichtet hätten. Nicht nur das Frauenwahlrecht sollte abgeschafft werden, sondern die Frau in der Politik überhaupt.
Selbstverständlich ist mein Plädoyer nicht ernst gemeint. Und zwar nicht deshalb, weil es auf falschen oder unwahren Prämissen basiert, sondern weil solche Dinge unumkehrbar sind. Das Frauenwahlrecht ist sowohl in den Köpfen der Frauen als auch der Männer inzwischen tief und sehr positiv verwurzelt. In der irrigen Annahme, dass beide Geschlechter politisch an einem Strang ziehen. Außerdem ist da noch die hehre Idee von der Gleichheit der Menschen (Geschlechter), die heutzutage einen Götzencharakter besitzt.
Der grandiose Witz ist nur, dass gerade das Wahlverhalten der Frau dafür sorgen werden [indem Frauen bevorzugt Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung muslimischer "Schätzchen" einsetzen], sie wieder politisch unmündig zu machen. Denn es ist völlig belanglos, wen frau in einem brutalen Gottesstaat wählt, am Ende ist sie die Gelackmeierte, so oder so [denn sie verliert alle ihre über Jahrhunderte erkämpften Frauenrechte]. Und der Gottesstaat wird kommen, daran besteht bei der gegenwärtigen Flutung Europas mit Moslems kein Zweifel.
Sie, die moderne Frau, die sich von diesem Artikel nun bestimmt angewidert abwenden wird, wird jedoch weiterhin das Opfer ihrer Psyche sein. Sie wird zielsicher jene feminine Politik favorisieren, die massenhaft muslimische Männer unkontrolliert in ihr Land hineinlässt, ignorierend, dass dessen Substanz und Wohlstand von Männern aufgebaut wurde, die einhergehend mit ihrer Intelligenz, ihrem Fleiß und ihren Aufbauleistungen die Dominanz über die weibliche Natur leichtfertig aus der Hand gaben. Dann wird sich das Problem von allein erledigt haben. Warten wir es ab.
Quelle: Plädoyer für die Abschaffung des Frauenwahlrechts
Weitere Texte von Akif Pirincci
Eine Altfeministin schreibt:
Als Altfeministin, welche mit dem heutigen Queerfeminismus und Genderwahn nichts, aber auch gar nichts am Hut hat, kann ich Deiner Analyse zu ca. 85% zustimmen. Ausserdem kann ich mit dieser politischen Korrektheit und der [total ungebildeten] Schneeflocken-Generation ebenfalls gar nichts anfangen. Das biologisch-archaische Verhalten gewisser Jung-Frauen mag zutreffen. Dass gesellschaftliche Werte und Identitäten in Auflösung sind, geschenkt. NUR- und ABER:
1. Ein Zurück in diese patriarchale Unterdrückung und Bigotterie gibt’s nicht mehr. (Hoffentlich) [die Muslime werden dafür sorgen!]
2. Dass Frauen in den Arbeitsmarkt geschubst wurden ist NICHT allein ihrer sogenannten Karrieregeilheit, resp. [insbesondere] dem Wunsch nach Selbstverwirklichung anzukreiden, sondern schlichter finanzieller Notwendigkeit vieler Familien, gesteuert durch Wirtschaft und Finanz.
Ebenso werden diese grausamen traditionellen Bräuche (Mädchenbeschneidung, etc.) zwar von Frauen ausgeführt, sind aber eben nicht auf ihrem Mist gewachsen. Das ganze versiffte Patriarchat und die archaischen Religionen und Traditionen gehören abgeschafft, ohne jedoch die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau zu verneinen, wie es viele Gender-Feministinnen versuchen. [2]
[2] Ich finde keinesfalls, dass Religionen und Traditionen abgeschafft gehören, eine Religion allerdings schon.
Es MUSS eine neue gerechtere Ordnung zwischen den Geschlechtern hergestellt werden. [3] Doch, Frauen sind sehr wohl für Familie und Sippe bereit grosse Opfer zu bringen. Für’s Vaterland oder die Nation eher weniger. Das stimmt. Sie hatten eben auch nie ein (Mutterland?) Vaterland, nicht wahr. Was sollen sie da groß verteidigen? Die ganzen Teritorialkriege um Ressourcen sind erst mit dem Patriarchat im Zuge der Sesshaftwerdung entstanden.
[3] Die Muslime werden dir erzählen, wie diese gerechtere Ordnung auszusehen hat. Hier wieder die typischen unrealistischen weiblichen Träume von einer heilen Welt. Im Übrigen gab es durchaus matriarchalische Gesellschaften, aber sie sind nicht überlebensfähig, weil sie nicht wehrhaft sind und nicht in der Lage sind, die Bevölkerung vor äußeren Angriffen zu schützen.
Wie’s vorher unter weiblicher Führung war, wissen wir eben nicht mehr, da nichts aufgeschrieben wurde. Auf alle Fälle weiß niemand, wie Frauen und/ oder Männer ohne Patriarchat getickt haben, oder ticken würden. Ein Zurück in vorpatriarchale Zeiten gibt’s eben auch nicht mehr. Es muss jetzt halt ein neues Miteinander gefunden werden [4].
[4] Auch hier wieder der unrealistische weibliche Traum von einer friedlichen Gesellschaft. Es gab übrigens niemals vorpatriarchalische Zeiten. Seit Jahrtausenden war der Mann das Oberhaupt der Familie, der Sippe, des Stammes, sonst hätte die Familie niemals überlebt. Erst mit dem Sozialstaat konnte sich der Feminismus entwickeln, der jetzt droht die Gesellschaft zu zerstören.
Die Muslime werden den Frauen schon erzählen, was sie unter einem neuen Miteinander verstehen, nämlich: du machst die Beine breit, wann immer ich das will und ansonsten hälst du die Klappe. Und wage es ja nicht, mir zu widersprechen oder dir irgendwelche Freiheiten heraus zu nehmen, ohne mich zu fragen. Und wer allein könnte die Frauen aus dieser islamischen Hölle befreien? Wer allein hat Spanien von jahrhundertelangem Islamterror befreit?
Dass es dabei zu „Ausschlägen“ und Rückschlägen in beide Richtungen kommt, ist ja eigentlich zu erwarten. Das Denken, wonach Erfindungen, Digitalisierung, etc. einen höheren Wert hat, als das Aufziehen von Kindern, und die Pflege von Alten und Schwachen ist eben die Denke eines Patriarchen. [Niemand hat angezweifelt, dass Kindererziehung oder soziale Leistungen minderwertiger ist als technische Leistungen.]
Da Zweites [Pflege von Alten und Kranken] immer gratis im Namen der Liiieeeeebbbbeeeee geleistet wurde und deshalb auch nie als Arbeit definiert, honoriert oder anerkannt wurde, haben wir halt jetzt den Dreck. Diese sogenannten freiwilligen Betätigungsfelder der Frauen, oft noch belächelt, liegen jetzt weitgehend brach, da niemand sich mehr zuständig fühlt. Der Mann schon gar nicht. (Welche Beleidigung!) Der hat weiß Gott Wichtigeres zu tun. Erfindungen, oder eben Krieg zu führen. Oder im Stammlokal den Frauen an allem Elend der Welt die alleinige Schuld zu geben. [5]
[5] Man kann sich das Kriegsführen auch nicht immer aussuchen. Mag sein, dass Männer Kriege beginnen, aus welchen Gründen auch immer, aber gleichzeitig sind es die Männer, die sich einem militärischen (kriegerischem) Angriff entgegenstellen. Oder sollten sie sich von der gegnerischen Armee abschlachten lassen?
Und oft genug sind es die Frauen, die für die Austragung von Kriegen verantwortlich sind, indem ihnen nämlich Tradition, Nation, Religion und Vaterland am Arsch vorbeigehen, wie eben jetzt bei den Islamisierung Europas, die zwangsläufig zu Bürgerkriegen oder größeren kriegerischen Auseinandersetzungen führen werden. Nein, die Frauen sollten sich nicht als Opfer und Unschuldslämmer betrachten.
Was Angela Merkel und alle etablierten Parteien, dank mehrheitlich der Wählerstimmen von Frauen machen, ist nichts anderes als Kriegstreiberei. Die AfD wurde zu etwa 80 % von Männern gewählt. Dasselbe gilt eigentlich für alle rechtspopulistischen Parteien Europas. Auch in Schweden finden dank feministischer Politik immer mehr "molekulare" Bürgerkriege statt, eigentlich in ganz Europa.
Dann noch einen Satz zu der Frage, was die Frauen denn verteidigen sollen. Sie sollten wenigstens ihre Kinder verteidigen. Sie sollten dafür kämpfen, dass ihre Kinder in einer friedlichen, liebevollen und toleranten Gesellschaft aufwachsen. Aber sie tun genau das Gegenteil. Sie wählen in Massen linke Parteien (im Grunde genommen alle etablierten Parteien, außer der AfD), die sich für die Masseneinwanderung barbarischer Muslime einsetzen. Erkennen die Frauen nicht, welche Gefahr von diesen muslimischen Einwanderern ausgeht?
Erkennen sie nicht, dass große Teile dieser muslimischen Einwanderer unsere Gesellschaft hassen und sie mit aller Gewalt zerstören wollen, einschließlich ihrer Kinder? Erkennen sie nicht, dass diese muslimischen Migranten ihren Kindern eine islamische Hölle bereiten werden? Nein, sie erkennen es wirklich nicht, jedenfalls viele von ihnen erkenne es nicht.
Sie wollen es nicht erkennen, sie wollen auch nicht erkennen, wohin Merkels kriegerische Politik führt, denn sie leben in einer Traumwelt und opfern derweil die Zukunft ihrer Kinder. Akif hat recht, man sollte den Frauen wirklich das Wahlrecht entziehen, weil die meisten Frauen offensichtlich mit logischem Denken und mit der Realpolitik auf Kriegsfuß stehen.
Akif Pirincci schreibt:
Nicht schlecht, Frau Specht. Like!
zip schreibt:
Dass Frauen zurück in den Arbeitsmarkt geschubst wurden, ist ihrer grenzenlosen Naivität geschuldet. Die NWO-Elite [Neue Welt-Ordnung] hat die natürliche Tendenz von Frauen, an ihren Männern herum zu zicken und die Männer für bevorzugt zu halten, gnadenlos ausgenutzt, indem sie ihnen das Erwerbsleben als große Freiheit verkauft haben. Die Frauen haben diese Illusion dumm wie Stroh geschluckt und die Eliten haben sich dabei die Hände gerieben. Jetzt konnten sie auch einen Teil der Bevölkerung, der ihnen bisher entgangen war, besteuern und ins Hamsterrad treiben. Poveri noi [Neu-Arme].
Zudem hat die Erwerbstätigkeit der Frauen die traditionelle Rollenverteilung gesprengt, das Familienleben zerstört und unsere Kinder in die „Obhut“ und „Versorgung“ staatliche Institutionen gezwungen, wo sie gehirnwäschemäßig so richtig [sozialistisch und gendermäßig] durchgewalkt werden können. Meine Liebe. Erfindungen und Digitalisierung haben nun einmal einen ungeheuer hohen Wert. Es waren wir Männer, die diese „Erfindungen, Digitalisierungen, etc.“ in die Welt gebracht haben, um euch Weibern das Leben zu erleichtern. Ohne unser männliches Bemühen hätten sie den Beitrag nicht schreiben können, den sie geschrieben haben.
Wir Männer haben uns an unseren Teil des Vertrages gehalten. Wir haben weiterhin Wissenschaft, Technik, Ingenieurswesen vorangetrieben, um euch Weibern den Alltag zu erleichtern. Aber ihr habt euch nicht an euren Teil des Vertrages gehalten. Ihr habt es uns nicht mit Sexualität, Ehe und Liebe vergolten. Im Gegenteil. Eure Sexualität ist völlig aus dem Ruder gelaufen. [6]
[6] Ich glaube, ganz so selbstlos sind die Männer sicherlich nicht. Sie haben diese Erfinden natürlich auch für sich selber getan, um ein angenehmeres und leichteres Leben zu haben.
Bernd schreibt:
Wird das Wahlrecht mit der Einführung der Scharia nicht entfallen? Sei es auch nur, weil Frau dann ordentlich zu Hause betreute Briefwahl macht 😉 ?
Ina schreibt:
Daniel schreibt:
Zustimmung Akif! Meine Frau eröffnete mir auf dem Heimweg dass sie SPD gewählt hat. Ahja. Hab ihr zu Haus was über das SPD-Personal erzählt. Stegner? Kennt se nich. Maas? Schon mal gehört. Nahles, Özuguz,? Sacht ihr nicht viel. Schwesigs 100-Mio-Programm und den Kahane-Stasi-Verein? usw… und das obwohl sie eigentlich eine kluge Frau ist. Was soll man da noch tun? seufz
Meine Meinung:
Daniel, worüber redet ihr eigentlich in der Ehe? Und worüber habt ihr euch all die Jahre zuvor unterhalten? Hätte sie auch nur ein klein wenig Intelligenz, dann hätte sie all dies gewusst.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Siehe auch:
• Die Hatz auf Deutsche ist eröffnet
• Aktion Kinder in Gefahr: In Sachsen droht Gender-Ideologie total
Video Compact TV: Frauen des Widerstandes – Interview mit Jürgen Elsässer, Michael Stürzenberger und Katrin Ziske
31 Jan„Jung, wild, patriotisch – Europas Töchter gegen Allahs Söhne“ ist das Titelthema des neuen Compact-Magazins. Über die Bedeutung des weiblichen Faktors im patriotischen Widerstand gegen die Islamisierung diskutiert Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer mit der Moderatorin und Redakteurin Katrin Ziske sowie dem Journalisten und PI-Autor Michael Stürzenberger.
Auf dem Titelbild ist Marion Maréchal-Le Pen zu sehen, die Nichte von Marine Le Pen, die in Frankreich klare Worte zur Gefahr der Islamisierung findet: „Wenn wir den Islamismus nicht töten, wird er uns töten“. In diesem spannenden halbstündigen Video geht es auch um ihre klare Haltung zu der existentiellen Bedrohung, der sich Europa gegenübersieht.
Quelle: Video Compact TV: Frauen des Widerstandes
Noch ein klein wenig OT:
Welcome to Almanya: Die „taz“ möchte die Flutung Deutschlands durch Türken mit fünf Tipps zum Eindringen unterstützen
Welcome to Almanya Sie leben in der Türkei und wollen nach Deutschland migrieren? Das wird nicht einfach. Hier sind fünf Möglichkeiten zur Auswanderung, vier davon legal, die fünfte, die Scheinehe, nicht. Die „taz“ schreibt: Verlieben Sie sich in eine*n nette deutsche*n Staatsbürger*in oder in eine Person, die dauerhaft im Bundesgebiet lebt. Machen Sie ihr oder ihm einen Heiratsantrag. Wenn sie oder er nein sagt, sollten Sie rund 30.000 Euro besorgen, und eine Scheinehe anbieten. Im besten Fall handeln Sie einen niedrigeren Preis heraus. Aber zahlen Sie nicht das ganze Geld sofort. >>> weiterlesen
Schäuble gesteht Fehler in der Asylpolitik – der kleine Mann zahlt die Zeche
Laut Finanzminister Wolfgang Schäuble ist in der Flüchtlingspolitik einiges falsch gemacht worden. Das sei nicht ohne Konsequenzen geblieben. In der Sozialpolitik bringt er nun einen Tabubruch ins Gespräch. Die sozialen Leistungen sollen an den EU-Standard angepasst werden. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Schäuble geht davon aus, dass die Sozialstandards dem europäischen Sozialstandart angepasst werden soll, der niedriger als der deutsche Sozialstandart ist. Sollen die Sozialleistungen nur für die Migranten gesenkt werden oder für alle Sozialhilfe- und Hartz-IV-Empfänger? Nach der kriminellen „Bereicherung“ gibt es jetzt also auch eine finanzielle „Bereicherung“. So wie ich die Regierung einschätze wird sie die Leistungen für alle Sozialhilfe- bzw. Hartz-IV-Empfänger senken. Was meint ihr?
Ernesto schreibt:
Wie ich gesagt habe sie werden die Sozialsysteme kollabieren lassen Jetzt lässt Schäuble die Katze aus dem Sack: Die Fehler der „Politiker“ in 2015 in der Migrationspolitik soll jetzt mit Absenkung der Sozialstandards für Alle „ausgebügelt“ werden. Das heißt nichts anderes das der eh schon ärmere Teil der deutschen Bevölkerung, dass heißt Hartz 4 Empfänger, Arbeitslose, Alleinerziehende, Rentner die Zeche für die katastrophale Asylpolitik des Merkelregimes zahlen müssen. Jetzt hilft nur noch auf die Straße gehen, demonstrieren, der politischen Klasse die Wut der Bevölkerung ins Gesicht schreien. und AfD wählen!
Julia schreibt:
Ich kotze gleich Bauklötze…wofür wir Jahrzehnte gearbeitet haben wird zerstört, eine Regierung die aus Dummheit einen ganzen Staat der mal der beste der Welt war wird zerstört… ich fasse es nicht … und die Dummdeutschen lassen sich schlachten wie Vieh.
Anabel schreibt:
Was hier gerade stattfindet, ist die systematische Enteignung der deutschen Bürger. Alles, was die Leute über Jahre und Jahrzehnte brav eingezahlt, erwirtschaftet haben, wird gerade mit vollen Händen ausgegeben.
Und die Leute scheint es nicht einmal zu stören, dass Millionen und Milliarden an Geldern, die für die deutsche Bevölkerung, die in die Sozialkassen eingezahlt hat, vorgesehen waren, einfach zweckentfremdet werden. Hier 1,5 Milliarden aus der eisernen Reserve des Gesundheitssystem, dem Gesundheitsfond, da 300 Millionen aus der Arbeitslosenversicherung für Deutschkurse, auf die die Mehrheit der „Flüchtlinge“ in ihrer schier unermesslichen Dankbarkeit gegenüber dem deutschen Staat ohnehin keinen Bock hat.
Wenn es nicht so traurig und unfair gegenüber allen Deutschen wäre, würde ich mir fast wünschen, dass das System hier möglichst bald komplett in die Luft fliegt und nichts mehr übrig bleibt. Aber dieser Tag wird, wenn auch nicht sofort, ohnehin kommen. Wenn die Eurorettungs-Blase platzt, immer mehr Netto-Steuerzahler abwandern und dafür Leute kommen, die den Staat nur kosten, dann wird es früher oder später passieren. Auch eine Nullzinspolitik kann darüber nicht ewig hinwegtäuschen.
Hier findet der größte Raubzug der Geschichte am deutschen Steuerzahler statt. Das Geld, was wir in die Integration von Leuten pumpen, die sich mehrheitlich gar nicht integrieren wollen, die eigentlich auch nach Asylrecht irgendwann wieder gehen sollten, werden wir genau wie das Geld, was an Griechenland geflossen ist, nie wieder sehen. Es wird sich auch nicht auszahlen. Stattdessen wird immer weniger Geld übrig bleiben, für Bildung, Infrastruktur etc. Ein Teufelskreis, an dessen Ende wir ziemlich blöd aus der Wäsche gucken werden. Aber anscheinend muss erst alles geplündert sein, damit die Leute merken, was hier los ist.
Siehe auch:
• Martin Schulz (SPD) bei Anne Will: 60 Minuten Wahlwerbung für die AfD
• Video: Martin Sellner: ARD Marionette Moritz Neumeier deliriert (fantasiert) über „Nafris“
• Schweden ist bunt: Migrantenterror – Polizei in Malmö kapituliert
• Video: Nicolaus Fest zum Kanzlerkandidaten Martin Schulz (SPD)
• Buntes Köln wird zur Karnevalszeit dank muslimischer Invasoren zur Festungsstadt
• Video: Junge Freiheit-TV-Reportage zum ENF-Treffen in Koblenz (17:58)
Akif Pirincci: Deutschland – ein offener Staat ohne Grenzen
26 Jun Obgleich öffentlich der Eindruck herrschen mag, daß ich mich den ganzen Tag mit nichts anderem, als dem gegenwärtig heißesten Eisen hierzulande beschäftige, nämlich mit der Asyl- und Flüchtlingsschwemme, so ist dieser Eindruck grundlegend falsch. Bis jetzt habe ich mich lediglich mit ein paar satirischen Spitzen dazu geäußert, mehr nicht. Das hat einen bestimmten Grund. Es gibt darüber eigentlich wenig zu sagen. Die leidige Angelegenheit ist nämlich gar nicht so kompliziert, wie manche Großhirne so denken und dünken, sondern es ist alles furchtbar einfach.
Im Gegensatz zu denjenigen, die sich hauptberuflich und medial mit dieser Thematik beschäftigen, oder Politikern mit einer bestimmten Einstellung dazu, verfüge ich als ehemaliger Hauptschüler über solides Grundlagenwissen, welches das internationale Staatsrecht betrifft. Dieses wird offenkundig von den oben genannten Gruppen [Politiker und Journalisten] ignoriert oder in der festen Überzeugung darüber, daß man sie deswegen strafrechtlich schon nicht zur Rechenschaft ziehen werde, in einem stillschweigenden Arrangement mit der Justiz permanent gebrochen.
So kann mein Urteil darüber etwas schlimmer ausfallen, als daß es meine Gegner eh befürchtet und erwartet hätten. Für meine Argumentation werde ich im Folgenden jedoch keine Staatsphilosophien oder eine politische Denkrichtung bemühen, sondern ein paar harte Fakten, die im internationalen Staatsrecht manifestiert sind.
GRENZEN – Ein Staat, ein Land, eine Nation definiert sich nicht über die jeweilige Regierungsform (die kann wechseln), die Ethnien, welche darin leben, deren Religionen, Weltanschauungen oder Lebensweisen, sondern über seine Grenzen. Ein Staat ohne Grenzen ist kein Staat, sondern ein beliebiger Landstrich, eine Geographie, oder schauerromantisch ausgedrückt, ein Niemandsland. Wenn ein junger Staat als ein solcher international anerkannt wird, so gilt diese Anerkennung zuallererst seinen Grenzen. Diese werden kartographisch en détail dokumentiert bzw. in einer internationalen Charta vermerkt. Alles Weitere ist nachrangig. Grenzen sind menschengemacht und richten sich nur an und gegen Menschen. Für Tiere gelten keine Grenzen, da sie von ihrer Natur her deren Sinn und Funktion nicht begreifen können.
Grenzen sind etwas Urmenschliches, weil dem Menschen das Trennende noch mehr als das Verbindende naturgemäß innewohnt. Schon die ersten rational denkenden Menschen erschufen sich Grenzen. Grenzen sind dafür da, um ein bestimmtes Territorium im positiven Sinne einzuhegen bzw. vor anderen Territorien zu schützen und andere Menschen vom eigenen umgrenzten Territorium auszusperren.
Daß diese Grenzen in der Regel aus wirtschaftlichen und ideologischen Gründen (EU) oder freundlichkeitshalber ziemlich durchlässig sind, ändert nichts an ihrem existenziellen Zweck. Grenzen werden geschützt, sie sind keine Gratis-Huren, die jedem Dahergelaufenen die Beine breit machen. Gibt ein Staat das Prinzip der Grenze, einerlei weshalb auf, oder ignoriert es in politisch opportunistischer Weise, ist auch das Prinzip des Staates obsolet [vergangen, beendet]. Ein Staat, der keine Kontrolle mehr über seine Grenzen besitzt oder nicht den Willen dazu aufbringen mag, um „Fremde“ auszusperren, ist, wie gesagt, kein Staat.
Aus all dem oben Beschriebenen ist es völlig gleichgültig, ob die zur Zeit ins Land einfallenden fremden Massen unter einem Flüchtlings- oder Asylstatus zu etikettieren sind oder einfach so kommen. Dies sind alles juristische Spitzfindigkeiten bzw. beschriebenes Papier, was mit der erlebten Realität im Lande nichts gemein haben. De facto ist es die Abschaffung der Grenzen und infolgedessen auch die Abschaffung eines souveränen Staates.
Hinzu kommt es zu einem Gewöhnungseffekt im eigenen Volk, so daß es sich nicht mehr als „Wir“ empfindet und das Land nicht als „unser“ betrachtet, sondern sich selbst und die angestammte Heimat lediglich als ein unsicheres, geschichtsloses und austauschbares Terrain wahrnimmt, in dem jeder irgendwie auf der Durchreise ist und es allein der kurzfristige wirtschaftliche Vorteil zu erlangen gilt. So wird der globalisierte Nomade kreiert, ja, es findet die Transformation des Staatsbürgers selber zu einem Universalflüchtling statt.
STAAT – Der Staat ist weder eine Superverwaltung noch eine alternative Wirtschaft neben der kommerziellen Wirtschaft, noch der Erfüllungsgehilfe politischer Experimente, sondern ein egoistisches Instrument zur Vollstreckung des Willens jenes Volkes, den es umgrenzt. Der Staat besitzt ein paar moralische Wertmaßstäbe, mit denen jeder gesunde Menschenverstand d’accord [in Übereinstimmung] gehen dürfte. Ansonsten hat der Staat nicht moralisch zu handeln, sondern völlig eigennützig bis rücksichtslos für jene Menschen, die sich zu ihm bekennen und in ihm ihren Staat sehen. Wie gesagt, er ist ihr Instrument, nicht umgekehrt.
Der Staat hat sich bis zehn Nullen hinterm Komma um die Leute zu kümmern, die seine Staatsbürgerschaft besitzen. Ein Staat, der sich um Ausländer kümmert, sie sogar gegenüber seinen Staatsbürgern bevorzugt, ist in Wahrheit ein ausländischer Staat unter Vortäuschung einer hochwertigen Modemoral, die sich wie der Name schon sagt nach dem jeweiligen Zeitgeist beliebig verwandelt.
Es ist anderen Staaten in keiner Weise übel zu nehmen, wenn sie unseren Staat ausspionieren, ihn zu hintergehen und ihm Schaden zuzufügen versuchen. Denn dafür haben sie ein edles Ziel und besitzen allein diesen einen Auftrag: Sie verschaffen sich dadurch Vorteile für ihren eigenen Staat. Ein Staat, der seine eigenen Staatsbürger zugunsten von fremden Staatsbürgern hinten anstellt, besitzt nach internationalem Staatsrecht keine justiziable [juristische, gesetzliche] Grundlage und ist somit illegal.
Aus diesem Grunde ist die Flutung des eigenen Staates mit Fremden, zudem völlig inkompatiblen [unvereinbar] und von ihrem Durchschnitts-IQ her nur bedingt brauchbaren, gesetzeswidrig, auch wenn es nach außen hin mit frei ausgedachtem Juristen- und Humanistensprech so lala passend gemacht wird. Es findet so die definitive Abschaffung eines originären Staates statt. Die Motive für diese Auflösung sind uninteressant, interessant ist allein das Resultat.
Ausländer, oder volkstümlich ausgedrückt, frisches Blut, sind für jeden Staat und für jedes Volk etwas Gutes. Allerdings nur in Maßen. Darüber hinaus darf das frische Blut nicht lange frisch bleiben und muß irgendwann im alten revitalisierend aufgehen. Es ist ein Geben und Nehmen, bei dem spätestens nach drei Generationen „das Fremde“ nicht mehr hervorstechen darf. Als Faustregel gilt, daß der Einwanderer dem Einheimischen entweder materiell oder immateriell einen Mehrwert verschaffen muß.
Im umgekehrten Fall ergibt Einwanderung keinen Sinn. Bei Menschen mit islamischem Glauben ist dieses Konzept jedoch nicht realisierbar. Bei diesem Kult handelt es sich um eine Art archaisches Schneckenhaus, welches, einmal als Kind eingewachsen nicht mehr abzuschütteln ist [1]. Sämtliche islamische Gesellschaften werden sich aus diesem destruktiven Grunde schon in ein paar Jahren in bestialische Höllen verwandeln; zur Zeit erleben wir lediglich die Vorwehen.
[1] Hamed Abdel-Samad würde es Islamchip im Kopf nennen, zu deutsch: islamische Gehirnwäsche. Außerdem werden nicht nur die islamischen Gesellschaften in terroristische Höllen verwandelt, sondern Europa ebenso. Der heutige Terroranschlag im französischen Lyon auf ein Gaswerk, bei dem die Attentäter mehrere Gasflaschen in die Luft sprengten und bei dem ein Mensch enthauptet wurde, gibt einen Vorgeschmack davon, was auch auf Europa zukommt. Der Kopf des Opfers war laut Ermittlern mit arabischen Schriftzeichen beschrieben und auf einen Zaun der Anlage gespießt.
Verantwortlich für diesen Terroranschlag ist ein Dschihadist den man gewähren ließ, anstatt ihm rechtzeitig die französische Staatsbürgerschaft zu entziehen und ihn auszuweisen. Bei dem bei dem verhafteten Attentäter soll es sich um den 35 Jahre alten Yassin Salim (Yassine Salhi (35) ?) handeln. Er raste mit seinem Auto auf dem Firmengelände und rammte einige Gaskanister. Anwohner berichteten von einer "enormen Explosion".
Ein weiterer 50-jähriger Asylant aus Kamerun hat gestern Mittag das Rathaus im französischen Besançon mit zwei Molotow-Cocktails in Brand gesteckt. Das Feuer breitete sich über zwei Etagen aus und zerstörte dabei den Trausaal. Auch hier dürften islamistische Motive eine wesentliche Rolle für die Tat gewesen sein. Frankreich: Asylant setzt Rathaus in Brand
DER HUMANISTISCHE ASPEKT: Die Aufnahme von Fremden in den eigenen Staat unter humanistischen Gesichtspunkten ist keineswegs verpflichtend, sondern reine Ermessenssache und eine Gnade. Wer sollte Deutschland auch dazu verpflichten können? Mit welchem Druckmittel? Bei Deutschland handelt es sich um ein Land, welches die halbe EU durchfüttert und darüber hinaus viele nicht wertschöpfende Fremde bereits in seinem eigenen Territorium. Sollte diesbezüglich auch nur die leiseste Drohung von der Weltgemeinschaft oder der EU hörbar werden, genügt der Wink mit sofortiger Kontosperre, und alle halten schlagartig das Maul. Wer ein anderes Szenario auftischt, ist ein Lügner.
Richtig ist, daß viel Leid und Elend auf Erden herrschen und daß sich unter diesen Leidenden wahre Opfer befinden, die ihr für elendes Schicksal nichts können. Millionenfach! Richtig ist auch, daß ein Staat oder eine Gesellschaft sich durchaus dazu entschließen kann, sich für diese Verdammten der Erde selbst aufzugeben oder im besten Sinne zu opfern wie es z. B. gegenwärtig Schweden tut. Das ist nicht der springende Punkt. Er ist ein ganz anderer, nämlich die Möglichkeit der freien Wahl einer Gesellschaft zu solch einem barmherzigen Akt.
Auf keinen Fall jedoch dürfen die Bürger eines Staates unter Verwendung von irgendwelchen völlig antiquierten Asylgesetzen von anno tubac, gefühlsduseligem und falschem Flüchtlingsgequassel über Leute, die erst über zehn Länder „flüchten“, um im Sozialparadies zu landen, und vermittels besinnungslosem Humanismusgequatsche von Pseudointellektuellen nach einer Flasche Rotwein aus der Toskana für 50 Euro gegängelt und schlußendlich dazu gesetzlich verpflichtet werden, sich selbst der hehren Idee wegen aufzugeben und Sklaven der „Neuen“ zu sein.
FAZIT – Es ist völlig wurscht, welche Art von Gesetzen oder internationalen Verpflichtungen existieren, daß Deutschland quasi gleich einem Naturgesetz dazu verpflichtet, immer mehr Fremde aufzunehmen, zudem mehrheitlich keine wertschöpfende, im schlimmsten Falle destruktive. Dies alles ist nur beschriebenes Papier, und der Geldhebel, um dieses gigantische Riesenrad in Bewegung zu setzen und am Rotieren zu halten, sitzt nicht in irgendwelchen Bibliotheken für juristische Texte oder auf einer Computerfestplatte in EU-Brüssel oder bei UNICEF, sondern in jedem Heim eines deutschen Staatsbürgers, der Nettosteuerzahler ist. Nachdem man diese nach den Folgen einer erzwungenen Völkerwanderung derartigen Ausmaßes in allen Details und in aller Ehrlichkeit aufgeklärt hat, sollte man sie erst einmal fragen, ob sie tatsächlich zu diesem Opfer bereit sind. Alles andere ist Volksverarsche, wenn auch angeblich unter Berücksichtigung von Recht und Ordnung. Wie gesagt, Papier ist geduldig. Auch das, auf dem ein Richter seine Unterschrift gesetzt hat.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Deutschland – eine Geographie
Meine Meinung:
Ich möchte an dieser Stelle einen Auszug aus einem Artikel von Michael Ley einfügen, der sich mit der Zukunft Deutschlands beschäftigt hat und zu der Überzeugung gelangte, daß die Grenzen Deutschlands sich durch die unterschiedlichen ethnischen und religiösen Gruppierungen, die sich durch die Einwanderung in unterschiedlichen Stadtteilen, Städten und Regionen konzentrieren, allmählich immer mehr auflösen und eine Föderalisierung stattfindet. Hier der Auszug aus dem sehr lesenswerten Artikel von Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?
Aus der multikulturellen Utopie wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein religionspolitischer Albtraum werden: Homo- und Transsexuelle werden ebenso wie Genderisten von der Bildfläche verschwinden und in Regionen flüchten, die sich gegen ein drohendes Kalifat verteidigen. Dieses Schicksal werden viele süd-, west- und nordeuropäische Gesellschaften erleiden: Es werden im Grunde binationale Staaten entstehen, die sich in mehrheitlich muslimisch und mehrheitlich nicht muslimisch regierte Regionen aufteilen.
Gesamtstaatliche Regierungen werden sehr schwach sein, und deshalb sind Regierungs- und Koalitionswechsel an der Tagesordnung. Mit zunehmender Verschärfung der mannigfaltigen Konflikte droht die Gefahr des failed state, des Staatsverfalls. Als Beispiele für diese Prozesse können der Libanon, das frühere Jugoslawien, die heutigen Staaten des Nahen Ostens [Libyen, Syrien, Irak] und Teile Afrikas [Nigeria, Sudan, Somalia, Äthiopien, Mali, Eritrea] angeführt werden. Diese Gesellschaften waren nicht und sind nicht in der Lage, multi-religiös in demokratischen Kulturen zusammenzuleben. Folglich wird der Bürgerkrieg ein latentes respektive dauerhaftes Phänomen. Langfristig können diese multireligiösen Gesellschaften nicht existieren und versinken in Agonie [Niedergang, Zerfall, Untergang].
In Regionen, in denen eine muslimische Mehrheit besteht, wird die Forderung nach politischer und kultureller Autonomie aufkommen. Diese muslimisch beherrschten Gebiete halten jedoch aller Voraussicht nach an einem Gesamtstaat fest, weil sie ökonomisch unterlegen sein werden. Viele indigene Europäer werden die Erfahrung machen, dass sie auf eigenem Boden zur Minderheit geworden sind.
Vorstellbar sind auch Staatsteilungen, also territoriale Abspaltungen ganzer Regionen, und die Entstehung neuer Staatseinheiten entlang religiös-ethnischer Grenzen. Diese Aspirationen [Bestreben, Absicht] werden eher von den indigenen Bevölkerungen ausgehen, um ihre eigene Kultur und ihren Lebensstandard zu erhalten. Sollten diese Entwicklungen in größerem Umfang stattfinden, könnte sich das Europa der Nationalstaaten zurückentwickeln in ein Europa der Kleinstaaterei. Dies wäre die Konsequenz einer europäischen Balkanisierung, eines politisch zerfallenden Kontinents, der nicht nur seinen inneren Zusammenhalt verlöre, sondern auch zum politischen Spielball würde. Die europäischen Kulturen wären auf bestimmte Regionen begrenzt und würden durch die fortschreitende Islamisierung zunehmend bedroht.
Hausener Bub [#222] schreibt:
Der wahre Feind sind die „Eliten“ der nimmersatten Profitmaximierungs-Industriekartelle und ihre nützlichen Idioten aus der Politik, den gutmenschlichen „Verbänden“ und desinformierenden Medien.
Allen zusammen klebt das Blut der Opfer islamischer Anschläge und Messerungs-, Vergewaltigungs- und Totschlagbereicherungen in Europa und unserer Heimat in Sturzbächen an den Händen!
Sie tragen die Verantwortung für bestialischen Mord und Totschlag und sie winken Massen von kulturfremden, potentiellen Mördern und Wertevernichtern gegen jeden Menschenverstand weiter herein.
Sie sind es, gegen die sich der gebotene Widerstand richten muß, um wirksam Abhilfe zu schaffen.
notar959 [#249] schreibt:
… ja ist denn schon Ramadan?
Conny008 [#269] schreibt:
Heute Frankreich und Tunesien. So feiern Muslime den Ramadan.
Das ist aber bei weitem nicht alles. Vor zwei Tagen hatte ich die folgende Mail an PI [Politically Incorrect] geschickt, die eigentümlicherweise nicht zum Anlaß eines Artikels genommen wurde.
Die „wahren“ Moslems von ISIS feiern Ramadan und zeigen es im VIDEO:
• 5 Männer, im Käfig eingesperrt, werden im Pool ersäuft und dabei gefilmt, auch mit einer Unterwasserkamera
• 3 Männer werden in einen PKW eingesperrt und durch Granatbeschuß ermordet, vermutlich bei lebendigem Leib verbrannt
• 7 Männer werden werden am Hals mit Sprengstoffkabeln verbunden und gesprengt. Dabei werden die Köpfe abgesprengt.
• 1 Mann muß sein eigenes Grab ausheben.
Dazu das Foto einer ISIS-Anzeige: Ein KoranRezitationsWettbewerb zur Feier des „Heiligen Ramadan“
• Erster Preis: eine jesidische Sexsklavin
Und ein Bericht über das stundenlange offensichtliche Aufhängen zweier Jungen wegen unerlaubten Essens während der Zeit des Fastens.
Über all das kein Wort in deutschen Medien. Wohlgemerkt: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Und natürlich das ohrenbetäubende Schweigen der hiesigen Moslemverbände. „Wer schweigt stimmt zu.“
Ausführlicher Bericht mit schockierenden Fotos aus dem ISIS-Video in der britischen Zeitung Daily Mail:
Es steht zu befürchten, daß auch wir bald in den „Genuß“ großer islamischer Bereicherung kommen werden. Bis dahin wird unsere verkommene Poltikerclique noch scharenweise unterwürfig zum Fastenbrechen in die Moscheen schleichen und den Islamfaschisten ins verlängerte Rückgrat kriechen.
Schüfeli [#305] schreibt:
WER MOSLEMS BESCHÄFTIGT, RISKIERT SEIN LEBEN.
Mann enthauptet: Mutmaßlicher Täter nach Anschlag in Frankreich gefasst
Herbeigeeilte Feuerwehrleute können den Mann, der sie mit “Allahu Akbar“-Rufen empfängt, überwältigen. Die eintreffenden Polizisten machen aber eine grausige Entdeckung: Sie finden einen enthaupteten Leichnam – und am Zaun der Industrieanlage befestigt den abgetrennten Kopf des Opfers.
Bald ist der Tote identifiziert, es handelt sich um den Arbeitgeber des mutmaßlichen Täters, einen Firmenchef aus der Region. Aufnahmen aus Überwachungskameras zeigen, wie der Angreifer den Kopf am Zaun befestigt, bevor er in die Gasflaschen fährt.
Weitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
• Fjordman: Warum wir Deutschland brauchen
• Innenminister Thomas De Maizière will schnellere Abschiebung
• Fjordman: Scharia und Vergewaltigung
• Fjordman: Der Sozialismus ist auf dem Vormarsch
Es gibt jetzt die Generation identitaire, zu der gehöre ich… Konservatismus ist jetzt wieder da und in! Die alten Frauen in SPD, die Grünen, CSU…sind von gestern. Klar gibt es viele, die von ihren Eltern [und Schulen] so indoktriniert sind, dass es keine Chance gibt aus der Mind-Programmierung [linken Gehirnwäsche] aufzuwachen. Danke für das Aussprechen von dem was Sache ist, Herr Pirinçci! Man wird mal über Sie sagen, Sie waren einer der es damals aussprach…