Tag Archives: Illegale Einreise

G7-Gipfel: Grenzkontrollen in Elmau (Garmisch-Partenkirchen, Bayern) führen zu Ermittlungserfolgen

3 Jul

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Die wegen des G7-Gipfeltreffens in Elmenau eingeführten Grenzkontrollen haben zu zahlreichen Ermittlungserfolgen geführt. Insgesamt konnten zwischen dem 14. und 28. Juni 2.481 Fahndungstreffer erzielt und 463 offene Haftbefehle vollstreckt werden. Dazu wurden 3.572 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, 433 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und 157 Urkundendelikte aufgedeckt, wie die Bundespolizei bekannt gab.

Das Vorstandsmitglied der AfD-Fraktion im Bundestag, Leif-Erik Holm, lobte den Erfolg: „Wieder einmal ist bewiesen: Grenzkontrollen sind möglich und sie lohnen sich, sie verhindern Kriminalität“, heißt es in einer Stellungnahme: „Es ist nicht einzusehen, daß dieses Plus an Sicherheit immer nur für Staats- und Regierungschefs geschaffen wird oder wenn zweifelhafte Corona-Maßnahmen durchgesetzt werden sollen.“

weiterlesen:

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/grenzkontrollen-erfolge/?utm_source=pocket_mylist


Brandanschlag: Vor G7-Gipfel: Acht Polizei-Busse abgefackelt

polizei-abgefackelt

Wenige Tage vor dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau sind in München acht Mannschaftsbusse der Bundesbereitschaftspolizei in Flammen aufgegangen. Die Fahrzeuge brannten heute früh komplett aus. Sie parkten vor einem Hotel, in dem Beamte für den G7-Gipfel untergebracht sind.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/vor-g7-gipfel-acht-polizei-busse-abgefackelt/

Meine Meinung:

Wieso bewacht die Polizei ihre Fahrzeuge nicht besser?

Video: Martin Sellner: Gestern Nacht 2 Grenzdurchbrüche & die Antwort des polnischen Botschafters (07:07)

10 Nov

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Video: Martin Sellner: 2 Grenzdurchbrüche gestern Nacht & die Antwort des Polnischen Botschafters (07:07)

Minute 02:45

Migranten bezahlen bis zu 10.000 Euro, um in ein Flugzeug nach Weissrussland (Belarus) zu kommen, um dann nach Polen weiter vorzudringen.

Polens Botschafter Andrzej Przyłębski im Interview: „Bald kann der erste Schuss fallen“

Wird Polen seine Grenzen auch mit härteren Mitteln gegen die illegalen Einwanderer schützen?

Przylebski: Ich glaube schon. Es wird zwar nicht geschossen, aber bewußt lassen wir keine illegalen Migranten die EU-Grenze passieren. Wir wollen ein Exempel statuieren, daß die Verteidigung der EU-Grenze, entgegen manchen deutschen Idealisten, möglich ist.

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2021/bald-kann-der-erste-schuss-fallen/

Minute 05:15

Dr. Maximilian Krah (AfD, MdEP): “Wer auch nur einen Migranten aus Belarus aufnimmt, bricht den Damm. Dann wird es nicht 50, sondern 500 Flüge wöchentlich nach Minsk geben. Der einzige Weg, den Ansturm zu vermeiden ist, niemanden durchzulassen. No way! Der Flug nach Minsk darf sich nicht lohnen!”

https://twitter.com/KrahMax/status/1458207791957618697

Meine Meinung:

Ihr solltet euch unbedingt das Video “Die Wahrheit über die Migrationswaffe” von Martin Sellner ansehen. In dem Video zeigt er auf, wie weit die Umvolkung bereits fortgeschritten ist.

Sind es in Westdeutschland vor allem die Türken, die dort eingewandert sind, sind es illegale Syrer, die in Ostdeutschland bereits große Gebiete beherrschen.

Viele, die meinen, dass die Massenmigration ein Segen für Deutschland sei, werden garantiert ihre Meinung ändern. Sie bedeutet nämlich den Untergang, den Bürgerkrieg und das Ausrotten der Deutschen. Hier das Video:

Video: Martin Sellner: “Die Wahrheit über die Migrationswaffe” – Fast eine Million Familiennachzug seit 2015 – Wer will den Bevölkerungsaustausch? (13:35)

https://nixgut.wordpress.com/2021/11/09/video-martin-sellner-fast-eine-million-familiennachzug-seit-2015-wer-will-den-bevolkerungsaustausch-1335/


Migrationswaffe Massenmigration Bevölkerungsaustausch Flüchtlingslüge Zaunjunge Maximilian Krah AfD

Video: Dr. Gottfried Curio: Kein effektiver Schutz der Bürger nach dem Frankfurter Bahnsteigmord! (03:43)

1 Aug
Video: Dr. Gottfried Curio: Kein effektiver Schutz der Bürger nach den Frankfurter Bahnsteigmord! (03:43)
Zwar hat Seehofer effektheischend seinen Urlaub unterbrochen, um nach dem Mord an einem achtjährigen Jungen durch einen Eritreer am Frankfurter Hauptbahnhof medienwirksam eine Pressekonferenz abzuhalten – allerdings wurde dabei schnell klar: es soll weiter an Symptomen herumgedoktert werden, statt an die Wurzel der Probleme zu gehen und generell die Migrationspolitik auf den Prüfstand zu stellen.
Er gesteht zwar ein, dass Sicherheit an der Grenze beginne – aber Einreisekontrollen will er natürlich trotzdem nicht einführen. Statt präventiv zu handeln, indem man unberechtigte Asylsuchende gar nicht erst auf den Kontinent oder gar ins Land lässt, macht Seehofer sich lieber Gedanken, wie man bereits erfolgte Taten etwa mit mehr Videokameras im Nachhinein besser aufklären könnte.
Statt Zurückweisungen an der Grenze, lieber Zurückweisungen im Freibad. Statt Schlagbäume und effektiver Grenzschutz, lieber Schlagbäume am Gleisbett. Seehofer beteuert, man könne nie absolute Sicherheit garantieren. Die AfD verspricht: absolute Sicherheit vor Leuten, die gar nicht erst nach Deutschland gelassen werden!
Video: Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: Migranten gegen Linke? Wie schmeckt die Medizin? | Dragqueen in Bayreuth ausgebuht (10:48)
Video: Berlin Friedrichshain-Kreuzberg: Migranten gegen Linke? Wie schmeckt die Medizin? | Dragqueen in Bayreuth ausgebuht (10:48)
Ihr könnt den Angriff der afrikanischer Migranten auf das autonome Zentrum der Antifa in Friedrichshain-Kreuzberg auf diesem Video ansehen. Ich vermute, es ging um Drogenprobleme.

Video: Tommy Robinson neun Monate eingesperrt, weil er pakistanische Sexgangster filmte (06:39)

31 Jul
Video: Henryk Stöckl: Eingesperrt, weil er einen islamischen Kinderschänderring aufdeckte: Der Fall Tommy Robinson (06:39)
Tommy Robinson wurde zu neun Monaten Haft verurteilt, weil er ein Video über pakistanische Sexgangster filmte, die jahrelang Kinder entführt,  sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben. Die muslimischen Sextäter gehörten der Groominggang (Vergewaltigungsbande) in Huddersfield an.
Weitere Videos von Henryk Stöckl auf bitchute.com
Video: Ignaz Bearth: Video aus Südtirol: „Genießen Sie Ihren Urlaub, Frau Merkel?“ (88:55)
Video: Ignaz Bearth: Video aus Südtirol: „Genießen Sie Ihren Urlaub, Frau Merkel?“ (88:55)
Angela Merkel ist nach einjähriger Pause nach Sulden [Südtirol, Italien] zurückgekehrt, wo sie seit mehreren Jahren nach der Eröffnung der Wagner-Festspiele in Bayreuth ihren Sommerurlaub mit Ehemann Joachim Sauer verbringt. Dort hat ihr jetzt Ignaz Bearth, Miriam aus Kandel und ein Patriot aus der Schweiz einen Spontanbesuch abgestattet. Mit hat besonders die Rede von Miriam aus Kandel ab Minute 07:30 sehr gut gefallen.
Illegale Einreise wird de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt
Aus dem Urteil des OLG Koblenz, 1. Senat für Familiensachen, vom 14.02.2017, Aktenzeichen: 13 UF 32/17, Ziffer 58:
„Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik nach §§ 95 Abs. 1 Nr. 3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 31 Abs. 1 GFK berufen.
Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt, und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ – Quelle
Siehe auch: Einwanderung: Wenn illegal egal wird (jungefreiheit.de)
Meine Meinung:
Die illegale Einwanderung ist zwar gesetzlich nicht erlaubt, aber die Strafverfolgung wird seit mindestens 18 Monaten nicht mehr verfolgt. Leben wir eigentlich noch in einem Rechtsstaat oder in einer Bananenrepublik? Und warum wird dafür niemand zur Rechenschaft gezogen?

Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

24 Mär

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Mayen (Rheinland-Pfalz): In der Nacht des 18.03.2018, gegen 02:30 Uhr kam es in der Marktstraße in Mayen vor einem örtlichen Lokal zu einer Schlägerei zwischen mehreren bisher unbekannten dunkelhäutigen Männern und einem hellhäutigen Mann aus Kirchwald. Hierbei wurde der Mann aus Kirchwald nicht unerheblich verletzt und musste im Krankenhaus versorgt werden. Dieser Schlägerei ging ein Streit in dem Lokal voraus. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Mayen zu melden.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dresden: Auf der Albertbrücke in Dresden ist eine 34-Jährige von einem Jugendlichen belästigt und geschlagen worden. Wie die Polizei am Montagmittag informierte, geschah der Vorfall bereits am frühen Freitagnachmittag (16. März) gegen 14:00 Uhr.Die Frau war auf der Brücke unterwegs, als ihr der junge Mann von hinten unvermittelt gegen die Beine trat. Darauf fasste er die 34-Jährige an und küsste sie auf die Wange.

Als sie um Hilfe schrie, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht. Dann flüchtete er in unbekannte Richtung. Jetzt ermittelt die Polizei wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung. Es werden Zeugen gesucht: Der Täter war etwa 15 Jahre alt, ca. 160 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte schwarze kurze Haare und bräunliche Haut.

Füssen: Am frühen Morgen des 18.03.2018 kam es gegen 02:00 Uhr in einem Hotel in Füssen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand, wurde ein 49-Jähriger Pfrontner mehrfach mit der Faust ins Gesicht und gegen den Kopf geschlagen. Durch die Schläge erlitt der Geschädigte mehrere blutenden Wunden im Gesichtsbereich.

Zusätzlich wurde der 49-Jährige durch den Täter verbal beleidigt und bedroht. Nach den begangenen Straftaten, entfernte sich der unbekannte Täter, zusammen in einer Gruppe von etwa fünf Personen, vom Tatort. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: 20-25 Jahre alt, gepflegtes Äußeres, weißes Hemd, südländisches Erscheinungsbild.

Köln: Ein derzeit noch unbekannter Täter hat am Donnerstagnachmittag (15. März) in Köln-Ehrenfeld einen Rentner (76) den Abgang zu einer U-Bahn-Station heruntergestoßen. Der Senior stürzte und erlitt schwere Verletzungen. Dem Täter gelang unerkannt die Flucht. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 14 Uhr stieg der 76-Jährige mit einer Begleiterin den Treppenabgang der U-Bahn-Station „Venloer Straße/Gürtel“ hinab. Noch am Anfang der Treppe näherte sich dem Senior von hinten ein Unbekannter und stieß ihm ohne Vorwarnung kräftig gegen die Schulter.

Der betagte Herr verlor dadurch das Gleichgewicht und fiel mehrere Treppenstufen hinunter. Dabei verletzte er sich schwer. Rettungskräfte brachten ihn zur Behandlung in ein Krankenhaus. Anstatt sich um den Verletzten zu kümmern, rannte der Täter an dem Gestürzten vorbei und verschwand im Trubel der Zwischenebene der Bahnstation. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der Rentner absichtlich gestoßen wurde, weil der Treppenabgang nach Zeugenangaben weitestgehend menschenleer war. Der Geschädigte und mehrere Augenzeugen beschrieben den Flüchtigen als etwa 25 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen und dunklen Haaren. Er soll circa 1,85 m groß und von schlanker Statur sein. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Hose und einer grünen Bomberjacke bekleidet.

Schwäbisch Gmünd: Gegen 18.30 Uhr am Donnerstagabend wurde ein 19-Jähriger in der Gemeindehausstraße von zwei bislang unbekannten Männern geschlagen und getreten. Die beiden Unbekannten ließen von ihrem Opfer ab, als ein 52-Jähriger, der die Gemeindehausstraße befuhr, die Situation erkannte und hupte.

Die Täter konnten von dem Zeugen und einer Anwohnerin, welche den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte, folgendermaßen beschrieben: 1. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug knallrote Jacke und dunkle Jeans. 2. Person: ca. 180 cm groß, schlank, südländisches Aussehen, trug schwarze Jacke und dunkle Jeans. Der 19-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt und wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.

Kassel: Am gestrigen Dienstagabend eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen einer Gaststätte an der Holländischen Straße, nahe des Holländischen Platzes. Das Opfer, ein in Kassel wohnender 27-Jähriger, ist dabei mit einem Messer verletzt und anschließend mit nicht lebensgefährlicher Verletzung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht worden. Nun fahndet die Kasseler Polizei nach dem Tatverdächtigen, der nach der Tat flüchtete. Ihn beschreiben das Opfer und die Zeugen mit einem Alter von etwa 25 Jahren, einer Größe zwischen 1,65 und 1,75 Meter und südländischem Äußeren.

Er soll dunkle, gelockte Haare, einen 3-Tage-Bart und eine Tarnfleckjacke getragen haben. Wie die Ermittler des für Kapitaldelikte zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo berichten, ereignete sich die Tat gegen kurz vor 22:30 Uhr. Zu dieser Zeit war zwischen dem späteren Opfer und dem bislang flüchtigen Täter ein lautstarker Streit in der Gaststätte entbrannt. Es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, die vor der Tür fortgesetzt wurde. Im Verlauf des Streits erlitt der 27-Jährige eine Stichverletzung. Der Täter flüchtete nach der Tat in unbekannte Richtung.

Gera/Berga/Greiz: Ein 20-jähriger Marokkaner hat am 3. März im Regionalexpress zwischen Gera und Greiz eine Zugbegleiterin, den Fahrzeugführer sowie einen Fahrgast attackiert und unter Hinweis auf den sogenannten Islamischen Staat bedroht. Dies teilte die Bundespolizei an diesem Montag mit; Zeugen des Geschehens am 3. März gegen 23.50 Uhr werden gebeten, sich zu melden.

Laut Polizei schlug der 20-jährige Mann auf einen bisher unbekannten Fahrgast ein. Zudem verschaffte er sich gewaltsam Zugang zum Führerstand des Triebwagens. Er beleidigte und bedrohte die Zugbegleiterin und den Triebfahrzeugführer. Dabei spuckte er in ihre Richtung und drohte ihnen.

Der Triebfahrzeugführer hielt daraufhin den Zug in der Nähe von Berga an und verständigte die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Greiz stellten den 20-Jährigen und nahmen seine Personalien auf. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen Bedrohung, Beleidigung und gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. [Warum gibt es unter den Muslimen so viele Geisteskranke? Inzest?]

Meschede: Nachdem er am Sonntag, 01:10 Uhr, mehrere Gäste belästigt hatte, sollte ein 19-jähriger, stark alkoholisierter Algerier durch den Wirt einer Gaststätte am Stiftsplatz der Räumlichkeit verwiesen werden. Vor dem Lokal versuchte der 19-Jährige den 33-jährigen Gastronomen vergeblich, mit einer Nagelschere ins Gesicht zu stechen. Ein 33-jähriger Gast wurde am Arm leicht verletzt. Nach dem Übergriff flüchtete der Täter zunächst, konnte jedoch an der Fußgängerunterführung der Le-Puy-Straße von der Polizei angetroffen und in Gewahrsam genommen werden. Die Schere wurde aufgefunden und sichergestellt.

Soest: Am Freitagabend kam es gegen 20:10 Uhr am Busbahnhof in Warstein-Belecke zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil eines Busfahrers. Der 62-jährige Mann aus Soest hatte zwei Personen zunächst die Mitnahme in seinem Linienbus verweigert, da ihn einer der beiden während einer Busfahrt um die Mittagszeit bereits erheblich beleidigt hatte und der Mann aktuell unter Alkoholeinfluss stand.

Diese Weigerung nahmen die beiden Personen – ein 37-jähriger Mann marokkanischer Herkunft sowie sein namentlich nicht bekannter Begleiter, die beide in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung in Niederbergheim wohnen – zum Anlass, den Soester mit einer gefüllten PET-Getränkeflasche [Plastikflasche] gegen den Kopf zu schlagen.

Im Rahmen der sich fortsetzenden Rangelei vor dem Bus stürzte der Busfahrer zu Boden und verletzte sich derart, dass er mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Da der 37-jährige Hauptaggressor nach der Anzeigenaufnahme einem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen. Sein Begleiter hatte die Örtlichkeit bereits vor Eintreffen der Polizei verlassen.

Afghanischer Rauschgifthändler-Mob verprügelt Nicht-Kunden

Wien: Als einzige Zeitung brachte ÖSTERREICH die Story von Bernhard (25) und seinem älteren Bruder Erich T., die in der Nacht auf Sonntag vor einer Woche im Bereich des Pratersterns von einer Gruppe Afghanen KEIN Suchtgift kaufen wollten. Es war gegen 23.30 Uhr, als die beiden Wiener von den Dealern richtiggehend verfolgt wurden. Ihr Rechtsbeistand Roland Friis: „Die Szenen spielte sich vor dem Lokal Fluc ab, wo meine Mandanten immer wieder beteuerten, kein Interesse an Drogen zu haben.“

Als sich dann der AmStaff-Hund [American Staffordfshire Terrier] der Brüder „einmischte“ und bellte, schlugen die Afghanen auf das Tier ein, worauf die Situation völlig außer Kontrolle geriet. Aus der Rempelei wurde eine Schlägerei und aus den anfänglich fünf Afghanen um die 30, die sich über ihre Smartphones zusammengetrommelt hatten. Zwei Securitys des Fluc wollten den Streit schlichten, mussten aber (gegen die Afghanen) Pfefferspray einsetzen und sich im Lokal verbarrikadieren, um nicht unter die Räder zu kommen.

Die Brüder indes bekamen die Wut des Praterstern-Mobs erbarmungslos zu spüren –Erich (30) erlitt Prellungen am ganzen Körper, dass er heute noch Schmerzmittel nehmen muss und der Abendschüler Bernhard, der gerade die Matura nachmacht, wurde mit einem Gürtel schwer am Hals verletzt, erlitt ebenfalls Prellungen am ganzen Körper und im Gesicht. Auf einem Foto, das er später seiner Familie schickte, ist zu sehen, wie schlimm es ihn erwischt hat.

Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, waren die Afghanen einer nach dem anderen wie vom Erdboden wieder verschwunden, und Bernhard T., der vor Schmerzen und Wut nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden konnte, verletzte zwei Polizisten – einen biss er, den zweiten verpasste er einen Schlag ins Gesicht. Auch in der Rettung in der Fahrt ins Spital soll der 25-Jährige noch randaliert haben – „das Ganze tut ihm auch furchtbar leid, aber er war in einer Ausnahmesituation, er wollte wirklich niemanden wehtun“, sagt sein Verteidiger Friis.

Dennoch wurde über den bisher unbescholtenen und selbst schwer verletzten Österreicher die U-Haft verhängt; er sitzt in der Josefstadt und hofft, bei der nächsten Haftprüfung wieder frei zu kommen. Von den Afghanen wurden bisher vier Verdächtige ausgeforscht. Ob sie (wie ihr Prügelopfer) ebenso hinter Gitter kamen oder ob die Justiz gegen sie auf freiem Fuß ermittelt, darüber wird keine Auskunft gegeben. Roland Friis zu ÖSTERREICH: „Merkwürdig ist auch, dass der Bruder Erich bis heute weder als Zeuge oder Opfer einvernommen wurde. Besonders strengt man sich nicht an, die übrigen Schläger auszuforschen“. (Artikel übernommen von OE24.at).

Meine Meinung: Wie man nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann, ist für mich ziemlich unverständlich. Mag wohl am Alkohol gelegen haben. Aber die afghanischen Kriminellen sollten sofort ausgewiesen werden.

Nigerianische „Fachkraft“ wird rassistisch verfolgt

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Mittwoch (14. März) einen Nigerianer am Rosenheimer Bahnhof vorläufig festgenommen. Er wird der illegalen Einreise, der Hehlerei und auch der Beleidigung beschuldigt. Der Mann, der mit einem Regionalzug von Österreich aus nach Deutschland gefahren war, verfügte nicht über die erforderlichen Einreisepapiere. Er bezeichnete einen der Beamten als „Fucking Racist“. Im Reisegepäck des aggressiv auftretenden 38-Jährigen fanden die Beamten ein Smartphone. Das Mobiltelefon ist als gestohlen gemeldet. Dies ergab die Überprüfung einer Gerätenummer mithilfe des Polizeicomputers.

Erkenntnissen der Bundespolizei zufolge wurde das Handy im Wert von rund 600 Euro von einem bislang unbekannten Täter am Düsseldorfer Bahnhof aus der Jackentasche des Eigentümers heraus genommen und entwendet. Der Festgenommene gab an, das Smartphone in Düsseldorf für 75 Euro erworben zu haben, um es in Afrika wieder verkaufen zu können.

Das Mobiltelefon wurde sichergestellt, der nigerianische Staatsangehörige angezeigt. Unabhängig von den laufenden Ermittlungen wird die für ihn zuständige Ausländerbehörde in Nordrhein-Westfalen über seinen weiteren Verbleib in Deutschland entscheiden. An diese wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen weitergeleitet, da er in der Vergangenheit in der Bundesrepublik einen Asylantrag gestellt hatte.

„Nazi“-Richter verhandelt Messerstecherei von Orientalen gegen „Scheiß-Nigger“

Wuppertal: Bei einem Wuppertaler Gerichtsprozess gegen zwei Männer wegen versuchten Totschlags ist es nach dem Schuldspruch zu einem Eklat gekommen. Die Angeklagten randalierten und beschimpften den Richter mit „Sie sind ein Nazi!“, berichtet die WAZ. Der 24 Jahre alte Täter habe sein Urteil mit „Acht Jahre? Für was? Für einen Scheiß-Nigger? Das ist keine Gerechtigkeit!“ kommentiert.

Im April des vergangenen Jahres soll aus einem einfachen Streit um einen Platz in der Umkleide eines Saunaclubs in Velbert eine Massenschlägerei entstanden sein. Auf dem Parkplatz vor dem Club habe der 28 Jahre alte Angeklagte einen dunkelhäutigen Mann [Afrikaner] zu Boden gebracht und ihm mit einem Messer in den Rücken gestochen. Sein jüngerer Begleiter habe dem blutenden Opfer weitere 27 Stiche zugefügt. Trotzdem überlebt der Mann die Attacke.

Auch ein rassistisches Motiv war im Verlauf des Verfahrens erkennbar gewesen. „Das waren so Farbige. Also, ich bin selber Ausländer, aber Sie wissen, was ich meine“, beschrieb der ältere Täter die Gruppe seines Opfers. Er selbst hatte sich als Palästinenser vorgestellt.

Der 24-Jährige hingegen hat türkische Wurzeln; im Gerichtssaal saßen mehrere Freunde und Verwandte mit Tätowierungen radikaler türkischer Gruppierungen [Graue Wölfe?]. Der Prozess lief unter strengen Sicherheitsvorkehrungen ab, nachdem ein Besucher in den Saal gebrüllt hatte: „Allahu Akbar! Ich hätte den umgebracht!“ (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Iraker möchte weiter krank geschrieben werden

Cottbus: In Cottbus hat ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für Unruhe in zwei Arztpraxen gesorgt. Dabei drohte er einer Ärztin, sie umzubringen. Der Mann wollte seine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern lassen. Dies lehnte die behandelnde Ärztin ab. Daraufhin ging der Mann in eine andere Praxis, wo er mit seinem Anliegen ebenfalls abgelehnt wurde. Als er zurück zu der Medizinerin wollte, drohte er sie zu töten. Die Polizei konnte den Mann fassen und führte eine sogenannte Gefährderansprache durch. Dabei wurde ihm mit Nachdruck erklärt, welche Regeln und Gesetze in Deutschland gelten. Die Kripo ermittelt nun wegen der Bedrohung.

Meine Meinung: Was soll so eine lächerliche "Gefährderansprache"? Das geht dem doch am Arsch vorbei. Anzeige, Verurteilung und dann abschieben, diese Kriminellen. Was sind die Deutschen nur für Weicheier? Wenn sie endlich einmal hart durchgreifen würden, würden andere Kriminelle sich überlegen, ob sie genau so handeln, wenn ihnen die Ausweisung droht.

„Schutzsuchender“ fackelt Asylantenheim ab

Stuttgart: Bei einem Feuer in einer Asylbewerberunterkunft in Urbach (Rems-Murr-Kreis) haben 29 Menschen ihre Wohnung verloren.Ein Bewohner der Unterkunft habe den Brand vorsätzlich gelegt, teilte ein Sprecher der Polizei am Samstag mit. Ein politischer Hintergrund könne ausgeschlossen werden. Der Brand war am Freitagabend bei der Feuerwehr gemeldet worden. Zunächst brannte nur ein Zimmer, später griff das Feuer auf ein Zweites über. Die Bewohner der Unterkunft konnten das Haus unbeschadet verlassen. Ein Mensch wurde dabei leicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand mit 73 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen. Der Schaden betrug nach Polizeiangaben 150.000 Euro.

„Schutzsuchende“ suchen in mehreren Ländern „Schutz“

Rheinfelden: Mit einem Fernreisebus reiste ein junger Mann am Freitagmorgen von der Schweiz ins Bundesgebiet ein. Die Bundespolizei unterzog den Bus einer Kontrolle. Als der junge Mann die uniformierten Beamten sah, flüchtete er auf die Bordtoilette und schloss sich ein. Da der Unbekannte dort verharrte, verblieben die Bundespolizisten im Bus, sodass der Busfahrer seine Fahrt nach Lörrach fortsetzen konnte. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Tür wieder aufging. Der junge Mann wähnte sich in Sicherheit, zu spät bemerkte er die noch anwesenden Bundespolizisten.

Diese konnten den Mann nun kontrollieren. Die vorgelegte italienische Identitätskarte für Ausländer reichte nicht aus, um damit legal ins Bundesgebiet einzureisen. Der junge Mann, bei dem es sich um einen 23-jährigen ghanaischen Staatsbürger handelt, trug ein Asylbegehren vor. Eine Recherche der Bundespolizei ergab, dass der 23-Jährige sich im italienischen Asylverfahren befindet. Er wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz angezeigt und an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe verwiesen. Dort wird nun über das Asylverfahren des jungen Mannes entschieden.

Waldshut: Einen Jugendlichen kontrollierte die Bundespolizei am Donnerstagmorgen am Bahnhof Waldshut. Dieser konnte sich nicht ausweisen und gab zu verstehen, dass er aus Italien geflüchtet sei, um in Deutschland Asyl zu bekommen. Eine Recherche ergab, dass es sich bei dem ausweislosen Jugendlichen um einen 15-jährigen Eritreer handelt. Dieser hat bereits in Italien einen Asylantrag gestellt. Er wurde dem Jugendamt übergeben.

Müllheim: In einem Zug am Bahnhof Müllheim kontrollierte eine gemeinsame Streife der Bundespolizei und Schweizer Grenzwache am Donnerstagmittag einen 45-jährigen eritreischen Staatsangehörigen. Dieser war illegal und ausweislos aus der Schweiz ins Bundesgebiet eingereist.

Wie die binationale [zwei-staatliche] Streife feststellte, ist der 45-Jährige schon am vergangenen Sonntag an der schweizerisch-italienischen Grenze unter anderen Personalien nach Italien zurückgeschoben worden, nachdem er zuvor illegal in die Schweiz einreiste.

Nachdem sein erneuter Versuch das Bundesgebiet zu erreichen, geglückt ist, trug der Ostafrikaner ein Asylbegehren vor. Mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz wurde er an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Weil am Rhein: Eine nigerianische Familie ist am Donnerstagnachmittag mit der Tram von Basel nach Weil am Rhein eingereist. Bei einer Kontrolle durch die Bundespolizei konnten für die beiden Erwachsenen und die beiden Kinder keinerlei Ausweispapiere vorgezeigt werden. Die Familie trug ein Asylbegehren vor.

Die Bundespolizisten fanden bei einer EURODAC- Recherche heraus, dass das 30-jährige Familienoberhaupt schon mehrfach in Italien und der Schweiz registriert worden ist. Erstmals wurde der Mann im Jahr 2008 in der Schweiz registriert. Die Familie wurde nach Anzeigenaufnahme an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. In Karlsruhe wird nun über das Asylverfahren entschieden.

Freiburg: Fünf Personen ohne Fahrkarten stellte ein Zugbegleiter am Donnerstagmittag in einem ICE von Basel nach Freiburg fest. Er informierte die Bundespolizei, die sich den fünf jungen Männern annahm. Da sich keiner von ihnen ausweisen konnte, führte die Bundespolizei eine EURODAC-Recherche durch. Drei Gambier im Alter von 19, 18 und 17 Jahren befinden sich demnach bereits im italienischen und schweizerischen Asylverfahren, zwei 16-jährige Gambier wurden bisher in keinem europäischem Land registriert.

Die fünf Personen trugen jeweils ein Asylbegehren vor. Die drei Jugendlichen wurden an Jugendeinrichtungen, die beiden Erwachsenen an die Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet. Alle wurden wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Erschleichens von Leistungen angezeigt.

Quelle: Mayen (Rheinland-Pflalz): Mehrere Dunkelhäutige prügeln Hellhäutigen ins Krankenhaus

Siehe auch:

Polizei in NRW Pleite – hat 23.000 Rechnungen offen

Rene Springer (AfD): 343 Millionen Euro – Immer mehr Kindergeld geht ins Ausland

Olsberg (NRW): Vergewaltigungsversuch an 14-jähriger Joggerin am helllichten Tag

Gewalt an Berliner Schulen – Direktorin fordert Wachschutz – SPD gibt sie zur Jagd frei

Rechtsrutsch bei niederländischen Kommunalwahlen

Was wird aus Syrien? – Türkei erobert syrische Stadt Afrin und vertreibt die Kurden

Wie die Bevölkerung an islamistische Terroranschläge gewöhnt werden soll

28 Aug

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Nach jedem Terroranschlag eilen Politiker zum Ort des Anschlags und versuchen ihre Hände in Unschuld zu waschen. Sie verkünden, dass die Regierung an diesem Anschlag keine Schuld trägt, obwohl sie z.B. in Deutschland Hunderttausende Migranten illegal und ohne Pass hat einwandern lassen und wie im Fall des Terroranschlags von Barcelona dabei zugesehen hat, wie in den vergangenen Jahren 80 radikale Moscheen entstanden, ohne dass die Politik dagegen etwas unternahm, anstatt die Imame auszuweisen und die Moscheen zu schließen.

bazonline.ch schreibt: Die Hälfte der in Spanien auffällig gewordenen salafistischen Gruppen und 80 der rund 100 radikalen Gebetshäuser in Spanien befinden sich in und um Barcelona. Die Finanzierung für die Moscheen soll von Geschäftsleuten aus dem Persischen Golf stammen… Der amerikanische Geheimdienst CIA warnte bereits vor zwei Jahren die spanischen Behörden vor der großen Gefahr eines Anschlags in Barcelona und dort ganz besonders auf der jetzt betroffenen Flaniermeile Las Ramblas.

Man hat dabei zugesehen, wie sich die islamische Szene radikalisierte und hat alle Warnungen in den Wind geschlagen, anstatt zu handeln. Ist es da ein Wunder, wenn es zu Terroranschlägen kommt? Die Spanische Regierung trägt also sehr wohl eine Mitschuld an dem Terroranschlag und wie die deutschen Behörden im Fall des Attentäters vom Berliner Weihnachtsmarkt versagt haben, hat sich mittlerweile auch herumgesprochen.

Genau so wie Spanien bei der Abschiebung des marokkanischen Imams Abdelbaki Es Satty versagte, der die jungen Muslime radikalisierte und sie zu Terroranschlägen ermunterte, der selber mit Gasflaschen hantierte und dabei getötet wurde, vermutlich um die weltberühmte Basilika La Sagrada Familia in die Luft zu sprengen, versagte die deutsche Regierung bei der Abschiebung von Anis Amri, dessen Gefährlichkeit den deutschen Sicherheitsbehörden bekannt war.

Die Politiker betonen auch immer wieder, dass der Anschlag nichts mit dem Islamismus zu tun hätte und der Islam im Grunde genommen eine friedliche Religion sei. Dass dies nicht der Fall ist, darauf weist Katharina Szabo einem Artikel hin. Sie schreibt:

„Inzwischen ist bekannt, dass die der Regierung nahe stehenden Islamverbände „Ditib” und „Zentralrat der Muslime” nicht die lupenrein weiße Weste haben, die ihnen bescheinigt wird. Die „Ditib” etwa erfüllt im Wesentlichen die Aufgabe, die Interessen des islamofaschistischen Autokraten Erdogan in Deutschland durchzusetzen. Der „Zentralrat der Muslime” beherbergt unter seinem Dach Organisationen wie die „Atib”, eine Abspaltung der türkischen, faschistischen Grauen Wölfe, und die „IGD”, einen Ableger der islamistischen Muslimbrüder.”

Wie man sieht, hat die deutsche Politik nicht nur jahrelang die Augen vor dem islamischen Terror verschlossen, sondern sie hat ihn in jeder Weise unterstützt, politisch, finanziell und ideell. Sie hat sogar dabei zugesehen, wie sich junge Muslime an den Schulen immer schneller und immer stärker radikalisierten. [Berlin schlägt Alarm: "Radikalität muslimischer Schüler nimmt stark zu"] Man produziert gewissermaßen seine zukünftigen Terroristen selber.

Und weil niemand in der Politik sich für den islamischen Terror verantwortlich fühlt und niemand dagegen etwas unternimmt, heißt es immer häufiger, wir müssen uns an den Islamterror gewöhnen. Nun gehört also nicht der Islam zu Deutschland, sondern auch der Islamterror mit seinen zerfetzten Körpern und abgerissenen Gliedmaßen, mit seinem Schmerz und der Trauer, wenn man seine Liebsten verliert und der täglichen Angst, man könnte das nächste Opfer eines Überfalls, einer Körperverletzung, einer Messerattacke oder eines Terroranschlags sein.

Wollen wir uns wirklich daran gewöhnen? Ich sage ganz deutlich NEIN, denn an diesen Terror möchte ich mich nicht gewöhnen. Da stimme ich mit Matthias Matussek überein, der schrieb: „Kapiert doch: der Islam gehört nicht zu Deutschland, und er wird auch in Zukunft nicht zu uns gehören, weil er einfach nicht will.” Ich füge noch hinzu, weil er mit uns nicht friedlich zusammenleben will, denn der Terror gegen Anders- oder Ungläubige und das Weltmachtstreben ist ein elementarer Bestandteil des Islam seit 1400 Jahren. Und darum sollten wir den Islam in Deutschland verbieten.

Ich möchte auch nicht in der permanenten Angst Leben, dass mir, meinen Freunden, Verwandten, Bekannten, Nachbarn oder anderen Menschen etwas geschieht. Und darum müssen wir dafür sorgen, dass diese verantwortungslosen Politiker abgewählt werden und statt dessen Politiker gewählt werden, die gegen diesen Islamterror etwas unternehmen. Katharina Szabo schreibt über den Gewöhnungseffekt, den man den Deutschen offensichtlich antrainieren möchte:

„Ist der Bürger also erst einmal an Terror gewöhnt, hat sich der Wähler einmal jedes menschliche Mitgefühl abtrainiert, ist ihm die seelenlose Gleichgültigkeit endlich zur zweiten Haut geworden, dann macht er auch nicht mehr Merkel für das Geschehen verantwortlich. Nicht für die Grenzöffnung, nicht für das Hofieren fundamental-islamischer Verbände, nicht für die mangelnde Terrorabwehr und auch nicht für die fehlende Feststellung der Identität nach wie vor in großer Zahl nach Deutschland einreisender Migranten. Ein wahrhaft teuflischer Plan.”

Lesen sie hier den ganzen Artikel von Katharina Szabo: In drei Schritten zur Gleichgültigkeit

Siehe auch:

Akif Pirincci: Grünschnäbel in den Bundestag – GEZ: Schwanzlutscher für Migrantenschwänze

Islamgelehrter aus Indonesien: „Klarer Zusammenhang zwischen Terror und islamischer Orthodoxie“

Feminile, Anale und Vaginale "Geisteswissenschaft" & Politik

Video: Dr. Nicolaus Fest: Nicht der Terror, der Islam hat wieder zugeschlagen! (04:33)

Michael Weilers: Der Krieg gegen Deutschland – Der Genozid der Deutschen

Edeka gegen Rassismus – aber für Halal-Produkte (Tierquälerei!)

Warum ich als ehemaliger Linker die AfD wähle!

17 Aug

urn:newsml:dpa.com:20090101:160118-1090-021075

Von STEPHAN B. | Ich war Linker – und bin es eigentlich im Herzen auch jetzt noch. Links bedeutet für mich nämlich nichts anderes, als für eine gerechte Gesellschaft einzutreten, die Schmarotzern das Handwerk legt und Schwache nicht zurücklässt. Darum sind für mich „Linksextremismus“ oder „Linke Gewalt“ auch nicht wirklich links, sondern nackte Straftaten, verübt von Chaoten und Verbrechern mit extremem Gewaltpotenzial.

Als ich mich 2014 in Dresden PEGIDA anschloss, war das für mich kein Widerspruch zu meiner politischen Gesinnung. Denn die dortigen Türen standen unabhängig vom Parteibuch für jeden offen, der die Missstände und Verkrustungen in unserem Land nicht mehr hinnehmen wollte und sich mit den zehn Dresdner Thesen identifizieren konnte. Auch ich wurde nun fortan als Nazi, Rassist, Fremdenfeind oder Pack bezeichnet – auch von meiner Partei „Die Linke“, der ich daraufhin nach mehreren Jahren Zugehörigkeit den Rücken gekehrt habe.

Das war für mich ein schmerzhafter Prozess, der mir schlaflose Nächte beschert und einmal mehr klar gemacht hat, dass die sogenannten „etablierten Parteien“ über Leichen gehen, um politische Konkurrenz in den Parlamenten auszuschalten und loszuwerden. Gerade die Linke und auch die Grünen haben offenbar längst vergessen, dass sie in ihren Anfangsjahren ebenso behandelt wurden. Man will den Kuchen der Macht nicht mit anderen teilen müssen. Und so wurde auch die aufstrebende AfD seit ihrem Beginn diffamiert und mit einer beispiellosen Hetz- und Lügenkampagne überzogen.

Permanente Gehirnwäsche der Altparteien

Die permanente Gehirnwäsche aus den Kanonenrohren aller Parteien, die die AfD als braun oder rechtsextrem hinstellten, trägt inzwischen Früchte: Jede Aktivität der AfD wird von teils gewalttätigen Protesten begleitet oder gar verhindert und kaum einer in der politisch eingelullten Masse hat sich die Mühe gemacht, die Rechtmäßigkeit des öffentlichen Bildes dieser Partei unvoreingenommen nachzuprüfen. Wenn man sich heute das Parteiprogramm der AfD anschaut, dann unterscheidet sich dieses (mit einigen aktuellen Ausnahmen) kaum von dem, für das die CDU/CSU jahrzehntelang stand.

Im Unverständnis dieser massiven Ausgrenzung begann ich ein Solidaritätsgefühl für diese Partei zu entwickeln und beobachtete deren Werdegang genau. Bis heute ist es mir unverständlich geblieben, was an den Zielen der AfD so falsch sein soll: Schutz und Förderung der Familie, der eigenen Kultur, ein Mindestmaß an Selbstbestimmung unseres Volkes, mehr direkte Demokratie, Sicherung der Grenzen sowie eine strenge und gerechte Einwanderungspolitik bzw. Abschiebung von Sozialschmarotzern aus sicheren Herkunftsländern, potentiellen Terroristen und religiösen Fanatikern, die unsere Sicherheit gefährden und unsere Werte infrage stellen – was ist daran rechtsextrem?

Und wie sieht es heute in Deutschland aus? Eine unbestreitbar schleichende Islamisierung, immer mehr No-Go-Areas, in die sich selbst tagsüber die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut. Rentner, die Zeitungen austragen, um über die Runden zu kommen, während unsere Sozialkassen von hunderttausenden „traumatisierten Neuankömmlingen“ geplündert werden, obwohl diese noch keinen Finger für dieses Land krumm gemacht haben.

Ungehindert agierende Scharia-Polizei und Parallelgesellschaften, vermummte Burka-Gestalten oder koranverschenkende Salafisten in den Fußgängerzonen. Verordnete Political Correctness über gleichgeschaltete Medien, wie ich es zuletzt in der DDR erlebt habe. Irrer Genderwahnsinn oder Ausnahmezustand bei Volksfesten oder Konzerten, die mit Nizzasperren [Betonsperren], Wachtürmen und schwer bewaffneten Streifen geschützt werden müssen. Dazu Hofierung von terroristischen Organisationen wie der Antifa oder lasche Bekämpfung bzw. Duldung von Hasspredigern in Moscheen.

Ich habe Angst um meine Heimat

Nun ist der Terror auch hier angekommen und ein Großteil unserer Bevölkerung scheint das nicht aufzurütteln. Wie viel Tote soll es in Deutschland und Europa denn noch geben, bis Gutmenschen, Bahnhofsklatscher und Teddybärenwerfer endlich kapieren, dass wir nach und nach unser Land verlieren und kein Stück davon mehr zurückbekommen, wenn wir nicht endlich aus dieser unsäglichen Lethargie aufwachen?

Ich habe Angst um meine Heimat und alles, was mir lieb und teuer ist. Ich möchte mein Land auch in zehn oder 20 Jahren noch wiedererkennen. Die Veränderungen der letzten Jahre haben mir die Augen geöffnet und die Sinne geschärft. Bis heute engagiere ich mich wöchentlich als Ordner bei PEGIDA in Dresden und trete ohne Wenn und Aber für die Ziele der AfD ein, denn sie ist hierzulande die einzige Partei, die sich nicht der Realität verweigert.

Es ist mir letztlich egal, ob die AfD mit oder ohne Frauke Petry agiert und ein kontroverser Streit zur Selbstfindung ist mir lieber als vorgetäuschte Einigkeit. So sehe ich wenigstens, dass diese Partei lebt. Verschiedene Strömungen gibt es in allen anderen Parteien auch, aber die Grundrichtung der AfD stimmt und ist die einzige und letzte Chance, dieses Land noch zu retten. Darum werde ich am 24. September mein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Die Wirklichkeit, die uns eingeholt hat, lässt mir gar keine andere Wahl.

(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net)

Quelle: Warum ich die AfD wähle! (13)

Noch ein klein wenig OT:

Statistisches Bundesamt: 18,6 Millionen Einwohner mit ausländischen Wurzeln in Deutschland

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18,6 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. Das sind achteinhalb Prozent mehr als noch 2015. Der starke Zuwachs steht auch in direktem Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise. >>> weiterlesen

Angela Merkel: "EU verkraftet doppelt so viele Migranten"

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel unterstützt den Vorschlag des UNO-Flüchtlingshilfswerks, mehr Flüchtlinge als bisher geplant dauerhaft in der EU aufzunehmen. Sie zeigte sich am Freitag dafür offen, die Zahl der europaweit zugesagten Plätze von 20.000 auf 40.000 zu verdoppeln. Das sei eine Zahl, die eine Europäische Union mit 500 Millionen Einwohnern wohl verkraften kann", so Merkel. Voraussetzung sei für sie allerdings, die illegale Zuwanderung besser in den Griff zu bekommen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Das ist die reinste Verarsche, die Merkel betreibt. Sie spricht davon, die Anzahl der Flüchtlinge, die von Europa aufgenommen werden sollen, nach dem Vorschlag des Uno-Flüchtlingshilfswerks europaweit von 20.000 auf 40.000 zu erhöhen. Aber sie sagt selber: "Voraussetzung sei für sie die illegale Zuwanderung besser in den Griff zu bekommen." Aber genau dies ist der Haken.

In der Realität kommen dann zu den 100.000-Tausenden, ohne Obergrenze, noch 20.000 obendrauf, und zwar nicht europaweit, sondern hauptsächlich nach Deutschland. Und anschließend kommt der Familiennachzug, die die Anzahl der Flüchtlinge entsprechend erhöht. Aber die Deutschen wollen es offensichtlich so, sonst würden sie diese Geisterfahrerin nicht wählen.

Außerdem will sie mit den 40.000 Flüchtlingen nur von den Tausenden von Migranten ablenken, die man illegal nach Deutschland einreisen lässt und von den Millionen Flüchtlingen, die sich bereits illegal in Deutschland / Europa aufhalten und eigentlich abgeschoben werden müssten. – Das Asylrecht ist zum Einwanderungsrecht verkommen – Die Bundespolizei meldete Anfang August 4.546 unerlaubte Einreisen

Und es geht Angela Merkel darum, den Plan der internationalen Globalisten und Zerstörer Europas zu erfüllen, die Europa in einen multiethnisch, multireligiösen und sozialistischen Multikultistaat verwandeln wollen: Die Ursachen der „Flüchtlingskrise“ – Rassenvermischung und Sturm auf Europa [Video]

Walstedder (24) in Essen brutal verprügelt, weil er einer Frau helfen wollte

Niklas Holtmanns

Auf dem Weg zum Taxi, das den Walstedder zum Bahnhof bringen sollte, bemerkte er drei junge Männer, die eine junge Frau bedrängten. Ohne lange zu überlegten forderte er die Männer auf: „Lasst doch das Mädchen in Ruhe.“ Daraufhin hätte ihm einer zugerufen: „Was willst du denn?“ und sofort zugeschlagen. Er fiel zu Boden, und die Angreifer traten mit Füßen in sein Gesicht. Auch sein Kumpel bekam einen Schlag ins Gesicht ab.

Es sei ein Glück gewesen, dass die Türsteher der nahgelegenen Diskothek "Musikpalette" die Prügelei mitbekamen und die Angreifer von ihrem Opfer abbrachten. Niklas H. wurde in dieser Zeit im Krankenhaus untersucht. Die Tritte ins Gesicht brachten ihm einen Augenhöhlenbruch, einen Kieferwandbruch und einen Bluterguss im Auge ein. Sein Augapfel hat sich um zwei Millimeter verschoben. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und warum erzählt uns die Zeitung nicht, dass die Täter Migranten waren? Aber andererseits stelle ich mir die Frage, soll man Frauen in solchen Situationen wirklich helfen und dabei womöglich sein eigenes Leben in Gefahr bringen? Schließlich sind es hauptsächlich Frauen, die Parteien wählen, die sich für die Masseneinwanderung von Migranten einsetzen.

Und wenn Frauen so gerne Migranten haben wollen, dann sollen sie bitte auch die Folgen ihrer Wahl tragen, denn die meisten Frauen begreifen offensichtlich nicht anders, was die Folgen ihrer Wahl sind. Sagt man es ihnen, dann lachen sie dich aus und bezeichnen dich als Nazi und Rassist. Wer nicht hören will…

Und das was wir jetzt als Gewalt erleben, ist erst der Anfang. Es wird garantiert noch schlimmer, denn nach der Wahl werden massenhaft Migranten nach Deutschland einwandern. Und wenn die wirtschaftliche Lage sich in Deutschland verschlechtern sollte, dann Gnade uns Gott.

Guenther schreibt:

Keine Freunde, keine Flüchtlinge kommen zu uns. Es sind Eroberer. Warum begreifen unsere Politiker und Bürger das nicht, obwohl es so oft ausgesprochen wurde? Zitat von Houari Boumedienne, Staatspräsident Algeriens, 1974 auf einer Rede vor der UN-Vollversammlung:

"Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen um in die nördliche einzudringen, aber sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren."

Diese unverhohlene Drohung war die erste Kriegserklärung der islamischen Welt an die europäische und nordamerikanische Welt. Viele weitere folgten. Was ist seit 1974 geschehen? Das Gegenteil von dem was notwendig gewesen wäre, nämlich ein totaler Einwanderungsstopp und die Ausweisung aller abgelehnten und kriminellen Asylbewerber.

Seit 2015 wird das Tempo sogar noch gesteigert. Und der letzte Streich erfolgt wohl nach der Wahl in der BRD und bei uns in Österreich. Da kommen die Afrikaner, die noch in Italien festsitzen. Und der Familiennachzug aus dem Orient. Und Sie werden uns bald ihr wahres Gesicht zeigen. Sie werden uns das Leben unerträglich machen.

Siehe auch:

Video: "Reaktionär Doe" (Folge 28) – Wahlk(r)ampf, Meinungsfreiheit und Internetzensur (13:55)

Soeren Kern: Deutschland: Muslimische Motorradrockerbande „Germanys Muslims” will Muslime „beschützen”

Video: Hausdurchsuchung bei Petr Bystron (AfD-Bayern) (43:04)

Bonn: Aus für Sankt Martins-Umzüge – Islamische Terroranschläge mit Autos befürchtet

Muslimischer Messer-Attentäter von Hamburg-Barmbek plante Anschlag mit LKW – er wollte möglichst viele „Christen und Jugendliche“ töten

Bochum: IB-Aktivist (Identitäre Bewegung) nach brutalem Antifa-Überfall in Lebensgefahr

Hugo Müller-Vogg: Multikulti ist krachend gescheitert

18 Mär

muellervoggDie große türkische Parallelgesellschaft in Deutschland zeigt gerade mit Blick auf das Erdogan-Referendum, dass das Multikulti-Konzept krachend gescheitert ist – nicht am fehlenden Willen der meisten Deutschen, sondern am Unwillen der türkischen Mehrheit, sich hier nicht nur formal, sondern auch mentalitätsmäßig zu integrieren.

Die Bereitschaft von Zuwanderern, sich der neuen Umgebung anzupassen, nimmt in dem Maß ab, wie ihre eigene Zahl wächst. Warum sich eigentlich mit den Deutschen und Deutschland mehr abgeben, als unbedingt nötig, wenn man hier in vielen „Klein-Istanbuls“ leben kann wie zu Hause – nur besser. Der Traum vom deutschen Multikulti-Paradies ist an der Wirklichkeit zerschellt… Ein aktueller Artikel von Hugo Müller-Vogg. Diese Meinung vertritt PI [Politically Incorrect] aber seit Jahren!

Quelle: Müller-Vogg: Multikulti krachend gescheitert (links bei pi-news.net)

Wnn [#1] schreibt:

Vor kurzem habe ich mit 3 türkischen Abiturienten diskutiert. Neben einer Reihe von Aufklärungen über Mohammed (wo steht das, isch geloge etc.) fragte ich sie nach dem größten deutschen Politiker. Unisono kam die Antwort: Hitler. Dabei wird man verrückt: da stehen Dir vermeintlich 3 gebildete Buben gegenüber, die leider den Islamballoon zwischen ihren Ohren schweben haben, aufgebläht durch den Koran, ihre Eltern und Imame aus Ankara. Völlige Fremdkörper in unserer Gesellschaft.

Noch ein klein wenig OT:

Video: Erdogan will Deutschland türkisieren und islamisieren

Michael Stürzenberger (Seite wurde gelöscht) schreibt:

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ist ein Fundamental-Moslem durch und durch. Seitdem er 1998 wegen seines „Die Moscheen sind unsere Kasernen“-Ausspruchs für zehn Monate ins Gefängnis wanderte, fraß er öffentlich Kreide und gab sich scheinbar demokratisch. Seit 2010 kommt sein wahres totalitäres Gesicht aber immer mehr zum Vorschein. Erdogan will nicht nur aus der Türkei eine islamfaschistische Diktatur machen, sondern auch Europa und insbesondere Deutschland türkisieren und islamisieren. In diesem Video wird sein Vorhaben besonders deutlich.


Video: Erdogan will Deutschland türkisieren und islamisieren (03:26)

Brandenburg: Tschetschenische Islamisten und IS-Kämpfer kehren zurück nach Brandenburg

deutsch-polnische-grenze

Sie kommen illegal und sie sind potenziell sehr gefährlich. Es geht um tschetschenische Islamisten, die unerkannt über die Grenze zwischen Polen und Brandenburg nach Deutschland reisen. Wie viele es tatsächlich sind, weiß niemand. Denn die Grenze ist offen, weitgehend ungesichert und unbewacht. Bekannt ist nur die Zahl jener, die bei der illegalen Einreise von der Bundespolizei an der Grenze aufgegriffen werden. Im vergangenen Jahr sollen dies fast 30 Tschetschenen mit Verbindungen zum Islamismus gewesen sein. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und jetzt wollen die Friedensengel in Brandenburg die Friedensreligion verbreiten – mit Messer und Kalaschnikow? Das sind die Folgen der offenen Grenzen, an der niemand mehr kontrolliert wird. Kein vernünftiger Staat hätte solche Menschen in sein Land gelassen. Aber die geisteskranken Deutschen lassen sie wieder einreisen. Warten sie darauf, dass diese Kriminellen ihren Terror im Deutschland / Brandenburg fortsetzen? Mit anderen Worten, es müssen erst Terrorattentate stattfinden, bevor man sich entschließt, die Grenzen zu schließen. Genau so wird es kommen. Erst muss es Tote geben, dann reagiert die Regierung, solange sie die Zustände nicht mehr vertuschen kann.

Nur noch Mitleid mit den Deutschen – die Deutschen lassen sich genau so wie im Hitlerfaschismus zur Schlachtbank führen

koeln_ist_jeden_tag„Köln“ ist jeden Tag – Europas Vergewaltigungs-Epedemie

Die Deutschen betrachten all die schrecklichen Vorgänge in ihrem Land mit derselben Gleichgültigkeit während der Nazi-Zeit… Sie nehmen alles hin, was geschieht, oder tun so, als hätten sie nicht bemerkt, was in ihrem Land vor sich geht. Selbst bei den Terroranschlag in Berlin gab es keine Solidaritätsbekundungen mit den Todesopfern, keine Trauermärsche, keine Lichterketten und keine öffentlichen Aufrufe, wie man es sonst so gern leidenschaftlich mit Zehntausenden Demonstranten macht, wenn ein angeblich Rechter eine Parkbank angezündet hat. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

In einem Punkt muss ich den Artikel korrigieren, denn jetzt, drei Monate nach dem Terrorattentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, gab es eine öffentliche Gedenkveranstaltung für die Opfer. Und wie sah diese Trauerfeier aus? Der Berliner Bürgermeister Michael Müller hatte keine Skrupel die Veranstaltung zusammen mit einer Reihe von Moscheevereinen abzuhalten, die vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft werden, die der radikal-islamistischen Moslembruderschaft nahestehen und sich vorbehaltlos zur Scharia bekennen.

Und so verwundert es auch nicht, wenn Stelle Taha Sabri, der Imam des umstrittenen und vom Verfassungsschutz überwachten Moscheevereins „Neuköllner Begegnungsstätte e.V.“ erklärt: „Als Imam, als Moslem, als Mensch kann ich Ihnen versichern, das nichts von dem, was die Terroristen da anrichten, etwas mit dem Islam gemein hat.“

Eine Besucherin ist da allerdings anderer Meinung, denn sie hält ein selbstgebasteltes Schild in den Händen, auf dem steht: „Wir trauern um die 12 Toten des islamistischen Terroranschlags vom 19.12.2016 am Berliner Breitscheidplatz“. Dies kommt der Wahrheit wohl am nächsten. Und von den Muslimen kommt nichts, als die übliche Heuchelei.

Nirgendwo ist zu lesen, ob man auch die Angehörigen der Opfer eingeladen hat. Mir scheint, dies sollte wohl eher eine Veranstaltung sein, mit der der Bürgermeister den radikalen Moscheevereinen einen friedlichen Charakter bescheinigen möchte –  bevor das nächste Attentat geschieht. Man will eben keine Wähler verlieren bzw. neue hinzugewinnen.

Ingrid schreibt:

Das ist die bittere Wahrheit, leider schauen wir weg, egal ob unsere Töchter vergewaltigt oder getötet werden, unsere Eltern ausgeraubt oder getötet werden, unsere Söhne zusammengeschlagen und getötet werden. Warum lassen wir das zu? Warum? Haben wir uns aufgegebenen?

Hilde schreibt:

Reg Dich nicht auf. Wir erleben gerade, dass bestimmte Schweizer und Österreicher alles besser wissen, aber ganz übersehen, dass es in ihren Ländern keinen Deut besser ist. Und wer dann noch den Nazi-Vergleich bringt, diskreditiert sich selbst. (der Artikel wurde in der Schweiz veröffentlicht)

Siehe auch:

Prof. Jörg Meuthen (AfD): Rede im Landtag von Baden-Württemberg: Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr (08:47)

Bayern: 60% mehr Migrantenkriminalität

Das Diktat der moralischer Erhabenheit führt zum Untergang Deutschlands

Video: Martin Sellners (Identitäre Bewegung) Ansage an Erdogan und Multikultis (11:04)

Akif Pirincci: Kennen sie Heike Klovert, die Kopftuch und Burka für Haute Couture hält?

Video: AfD-Saarland: AfD-Kandidatin Laleh Hadjimohamadvali zum Thema “Islam” (13:02)

Gianandrea de Antonellis: Von Sodom zur Homosexualität

6 Jan

Sodmie-HomosexualitaetVon Sodom zur Homosexualität. Historischer Abriss der Gender-Ideologie und wohin sie uns führen wird. Geschichte einer "Normalisierung" mit schwerwiegenden Folgen.

(Rom) Mit seinem Buch „Gender Diktat“ (Verlag Solfanelli, 2014) legte Rodolfo de Mattei, Leiter des „Observatorio Gender“, eines Dokumentationsarchivs zur Gender-Ideologie, eine Analyse der ideologischen Wurzeln und der sozialen Rückwirkungen der Gender-Theorie vor. Mit seinem neuen Buch „Dalla sodomia all‘omosessualità. Storia di una ‚normalizzazione‘“ (Von der Sodomie zur Homosexualität. Geschichte einer „Normalisierung“, Verlag Solfanelli, 2016) rekonstruiert er den geschichtlichen Prozess, der mit dem Ziel im Gange ist, die Homosexualität zur „Normalität“ zu machen.

Die ständigen Forderungen der kleinen, aber mächtigen LGBTQIA-Galaxis (zu den „klassischen“ Widernatürlichen, den Schwulen, Lesben, Bisexuellen, und Transsexuellen wurden inzwischen noch die „Queer“ hinzugefügt – gemeint sind damit die „Seltsamsexuellen“ wie Fetischisten, Sadomasochisten, Pädophile, Sodomiten in der deutschen Bedeutungsverengung von „Sodomia bestialis“, also Zoosexuelle, … – sowie Intersexuelle und Asexuelle).

Dies führt dazu, dass durch die konstant betriebene mentale Vergiftung, mit der die gesunden Teile der Gesellschaft verseucht werden, Schritt für Schritt jene, die Widernatürlichen, die einst im eigentlichen Wortsinn als „Sodomiten“ betitelt wurden (heute als Sex mit Tieren verstanden, früher als allgemein"sündiges" Sexualverhalten, welches nicht der Fortpflanzung in der Ehe dient, vor allen der Analverkehr), zu „Homosexuellen“ umdefiniert (und wahrgenommen) werden.

Eine Vokabel, die „normalisierend“ wirkt und zur Anerkennung des Widernatürlichen beiträgt, da sie bereits vom Wort her das widernatürliche Sexualverhalten auf dieselbe Stufe mit dem natürlichen, normalen Verhalten der Heterosexuellen stellt. Wahrscheinlich würde der Gebrauch des Gegensatzpaares „Widernatürliche/Normale“ die richtige Gewichtung und Hierarchie wiederherstellen.

Verzerrte öffentliche Wahrnehmung

Stattdessen erzeugt ein politisch korrekter Sprachzwang und eine ausufernde Homophilie [Vorliebe für gleichgeschlechtliche Sexualität] in den Massenmedien den Eindruck, dass die Zahl der Widernatürlichen um ein Vielfaches höher sei, als sie es tatsächlich ist. Laut Umfragen reicht diese Überschätzung bis zum Zwanzigfachen (!) der realen Zahlen. Absurder könnte die gezielt herbeigeführte Verzerrung der Wirklichkeit nicht auf den Punkt gebracht werden.

Der historische Exkurs des Autors zeigt auf, wie dieser „Normalisierungsprozess“ einer präzisen ideologischen und strategischen Entscheidung folgt, die mit Hilfe und Engagement von Intellektuellen, Aktivisten und organisierten Bewegungen umgesetzt wird mit dem Ziel, das zu einem positiven Wert zu machen, was die Tradition der Völker immer als eine der schwerwiegendsten und schlimmsten Verletzungen der Naturgesetze und des christlichen Gesetzes betrachtet hat. >>> weiterlesen

Siehe auch: Gender-Diktat am Beispiel Nord Carolina: Homosexuelle werden von großen Firmen und Stiftungen und von bekannten und reichen Persönlichkeiten unterstützt (Google, Apple, Facebook, IBM, Coca Cola, PayPal, Obama, Bill Gates, George Soros, Warren Buffett), um ihre Forderungen durchzusetzen.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Attentäter Anis Amri, der mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt fuhr und 12 Menschen tötete, hatte mindestens 14 Identitäten

anis_amri_lastwagenDer Berliner Attentäter Anis Amri ist den deutschen Behörden unter 14 verschiedenen Identitäten bekannt gewesen. Das geht aus einem Bericht des nordrhein-westfälischen Landeskriminaldirektors Dieter Schürmann vor dem Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags hervor. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und in Braunschweig hat man soeben 300 Sudanesen entdeckt, die mit mehreren Identitäten mehrfach Sozialleistungen bezogen: Braunschweig: Sudanesen beleben die Konjunktur – massenhafter Sozialhilfebetrug mit mehreren Identitäten Aber nicht nur im Raum Braunschweig haben sich Asylbewerber mit Scheinidentitäten Sozialleistungen erschlichen. Auch im Bereich der Polizeidirektion Osnabrück sind 2016 rund 100 ähnliche Fälle angezeigt worden, berichtet die "NOZ". Darf man bundesweit von Zehntausenden oder gar Hunderttausend Fällen von Sozialbetrug ausgehen?

Werner schreibt:

Der Pakistani in Berlin, der zuerst als LKW-Fahrer verdächtigt und verhaftet wurde, hatte 6 Identitäten, die anderen [die in diesem Zusammenhang überprüft wurden] hatten ebenfalls mehrere Identitäten.

Balkanroute nicht dicht: Bundespolizei spricht von Tausenden illegalen Einreisen nach Deutschland

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Insgesamt griffen Beamte der Bundespolizei von Januar bis einschließlich November bundesweit 105.872 unerlaubt eingereiste Personen auf. Das Bundespolizeipräsidium teilte mit, die Balkanroute bleibe neben der zentral-mediterranen Route über Italien und Österreich oder Italien und die Schweiz die Hauptreiseroute für Flüchtlinge nach Deutschland. >>> weiterlesen

Carmen schreibt:

Nicht zu vergessen die Flieger, die täglich Neubürger [Kriminelle, Terroristen, Dschihadisten, Salafisten, Asylbetrüger und Sozialschmarotzer mit falscher oder mehrfacher Identität] aus Italien und Griechenland nach Deutschland bringen. Und kein Ende in Sicht, weil die Tore weiterhin für die ganze Welt geöffnet bleiben.

Deutsches IS-Mitglied: Haftbefehl wegen Mordes gegen Harry S.

harry_s_is-mitglied Gegen den Deutschen Harry S. wird wegen Mordes ermittelt

Die Bundesanwaltschaft hat gegen den bereits wegen Mitgliedschaft in der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu drei Jahren Haft verurteilten Deutschen Harry S. einen weiteren Haftbefehl erwirkt. Dem 28-Jährigen werde nun zusätzlich vorgeworfen, an der Ermordung von sechs Gefangenen des IS beteilig gewesen zu sein, teilte die Bundesanwaltschaft am Dienstag in Karlsruhe mit. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Stürzenberger: „Anti“-Faschisten bekennen sich zu Gewalttaten

Michael Stürzenberger: Dieter Nuhr-Portrait im GEZ-Funk nicht erwünscht

Akif Pirinçci liest am 22. Januar im Kölner Rathaus

Braunschweig: Sudanesen beleben die Konjunktur – massenhafter Sozialhilfebetrug mit mehreren Identitäten

Akif Pirincci: Werbung für Analphabeten, Vergewaltigungs- und Sozialparasiten?

Zwei Drittel aller Asylanträge wurden 2016 in Deutschland gestellt – Mehr als in allen anderen 28 EU-Ländern zusammen – und mehr als 2015

Wie sollen wir mit dem Terror leben? – Hier sind Lösungsvorschläge!

30 Dez

„Wir werden mit dem Terror lebe müssen“, fabuliert der Innenminister. Die Kanzlerin liest nur eine planlose Kapitulationserklärungen vom Zettel ab. Stattdessen muss eine Regierung handeln. Und den richtigen Ton finden. So wie einst Helmut Schmidt zu Zeiten des RAF-Terrors: Wer jetzt noch verharmlose, so sagte er, isoliere sich von der Gemeinschaft aller Bürger. Ein Video-Kommentar von Joachim Steinhöfel.


Video: Joachim Steinhöfel: Mit dem Terror leben oder entschlossen handeln? Was die Regierung jetzt tun muss! (02:46)

Hier die Forderungen von Nicolaus Steinhöfel im Einzelnen:

• Nationale Grenzsicherung

• Massive Ausweitung der Kapazitäten für Abschiebung.

• Verlust des Anspruchs auf Asyl z.B. bei Sexualdelikten und schwerer Körperverletzung, ebenso wie bei illegaler Einreise.

• Mindeststrafen, die eine ständige Aussetzung zur Bewährung verhindern.

• Ausweisung straffälliger Ausländer.

• Keine Kontrolle und Finanzierung von Moscheen durch andere Staaten. Predigten sind auf deutsch zu halten.

• Kündigung der Staatsverträge mit den Islamverbänden, so lange keine klare Bekenntnis zum Grundgesetz und dessen Vorrang zum Koran erfolgt.

• Keine Duldung von Personen aus sicheren Drittstaaten.

• Neuordnung und Vernetzung der europäischen Sicherheitsbehörden.

• Schaffung professioneller Antiterror-Kapazitäten.

• Vernünftige Finanzierung und Personalausstattung der Polizei.

• Verabschiedung eines Einwanderungsgesetzes.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Wedding: 31-Jähriger aus dem Balkan auf der Straße erschossen – Täter weiterhin auf der Flucht

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Bei einem Angriff auf vier Männer im Berliner Stadtteil Wedding ist eines der Opfer getötet worden. Der Mann starb an einer Schussverletzung. Die drei anderen Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt. Angeblich ist ein Streit unter Familien eskaliert. Die Täter sind auf der Flucht. >>> weiterlesen

Sven schreibt:

Ja, der Augstein, der linke Supermensch und intellektuelle Gott. … in Deutschland leben noch über 200.000 ausreisepflichtige Ausländer, vor allem aus Bosnien, Kosovo etc… Dazu kommen noch 500.000 der diesjährigen Einwanderung, die kein Bleiberecht erhalten werden. Aber es wurden 2015 ganze 20.000 abgeschoben, also wie soll das geschafft werden, wenn jedes Jahr das fünfzig fache dessen kommt, was abgeschoben wird? Unser Land verkommt zum Clan-, Islamisten- und Gutmenschen-Paradies! Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!

Wolfgang schreibt:

Toleranz führt zu immer mehr Gewalt. Die Staats-Ideologie völliger Toleranz führt zu immer mehr Gewalt. Der Staat verliert immer mehr die Kontrolle und ist weiterhin damit beschäftigt Nächstenliebe als Allheilmittel zu propagieren. Das gesamte politische Konglomerat [Elite] aus Einheitsparteien und Verbänden versagt völlig, führt das Land in immer chaotischere Zustände. Das wird sich die deutsche Seele auf Dauer nicht gefallen lassen. Das wird zwangsweise einen erheblichen Rechtsruck verursachen.

Karin schreibt:

Rivalisierende Familien: Wenn man weiß, dass sie rivalisieren, dann ist der kriminelle Hintergrund also durchaus polizeibekannt. Die rivalisieren ja nicht um ihren Job als Bäcker oder Verkäufer, sondern um Vorherrschaften im Milieu. Da fragt man sich doch, warum die überhaupt draußen rumrennen dürfen, statt im Knast oder zuhause im Balkan zu sitzen. Man weiß von den Geschäften dieser Leute und schaut tatenlos zu.

Köln: Schwarzafrikaner aus Mali vergewaltigte 21-jährige Studentin

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Die Studentin (21) war frühmorgens an der Kölner Universität unterwegs, als sie einen echten Albtraum erlebte: Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, bedrohte sie mit einem 25 Zentimeter großen Messer, nahm ihr 20 Euro ab. Doch damit begann der Horror erst: Der Mann führte sie hinter das Philosophie-Gebäude, vergewaltigte sie. >>> weiterlesen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Schwarzafrikaner aus Mali vergewaltigt Studentin in Köln (hält ihr ein Messer an den Kopf) und sagt vor Gericht empört: "Ich wollte sie doch nur ficken".

Herborn (Hessen): Jugendliche von minderjährigem Algerier bedrängt / Mutige Helferin gewürgt und geschlagen

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Nach der Belästigung einer Jugendlichen auf dem Bahnhofsgelände in Herborn, ermittelt die Herborner Polizei gegen einen 17-Jährigen. Der im Lahn-Dill-Kreis lebende Jugendliche kam einem Mädchen unangenehm nahe und griff anschließend eine Helferin an, die versuchte, dem Mädchen zu helfen. Sie forderte den Algerier auf, die Jugendliche in Ruhe zu lassen. Dann ging er sehr aggressiv auf die Helferin los, beschimpfte sie, griff ihr an den Hals und würgte sie, so dass sie stürzte. Und obwohl andere Passanten der Helferin zur Hilfe kamen, schlug und trat er auf die am Boden liegende Frau ein. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamed Abdel-Samad hat ein paar Fragen an die Bundeskanzlerin und den Innenminister

Köln: "Identitäre Bewegung" hisst Großbanner auf dem Kölner Hauptbahnhof

Akif Pirincci: Weihnachtsmärchen aus Schloss Bellevue

Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

Gunter Weißgerber: Rot-Rot-Grün ist eine Gefahr für Deutschland

Urbi et orbi: Der Dschihad des Papstes gegen die Christenheit