Tag Archives: Helferin

Video: Martin Sellner: Die geheimen Flüchtlingsflieger, Zensur auf WhatsApp & für Zeugin in Dessau (15:27)

14 Jun
Video: Martin Sellner: Die geheimen Flüchtlingsflieger, Zensur auf WhatsApp & für Zeugin im Vergewaltigungsfall eines neunjährigen Mädchens in Dessau-Roßlau, die von einem Afrikaner sexuell missbraucht wurde (15:27)
Dessau Roßlau: Afrikanischer Asylsuchender aus Niger vergewaltigt neunjähriges Mädchen (jungefreiheit.de)
Dessau-Rosslau: Ein Verbrechen, eine Heldin, gute Freunde und was die Gesellschaft noch so offenbart (epochtimes.de)
Blaulicht: Facebook-Sperre für Heldin von Dessau-Rosslau – 9-Jährige vor Kinderschänder gerettet und Täter gefasst (epochtimes.de)
Video: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD): Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger (04:07)
Video: Junge-Freiheit-TV: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD): Geheime Zahlen über Flüchtlingsflieger (04:07)
Meine Meinung:
Es kommen jeden Monat etwa 30.000 bis 50.000 Migranten nach Deutschland. Wenn davon etwa ein Drittel mit dem Flugzeug eingeflogen werden, dann sind das zwischen 10.000 und 17.000 Migranten. Warum kann man nicht jeden Monat 10.000 bis 17.000 illegale Migranten aus Deutschland ausfliegen?
Video: Martin Sellner: Warum eine 9-Jährige? Was ich zu Dessau nicht sagen kann.. (26:04)
Video: Martin Sellner: Warum eine 9-Jährige? Was ich zu Dessau nicht sagen kann.. (26:04)

Repression-Solidarität-mit-Annie

Unterstützung für Annie von der Identitären Bewegung aus Augsburg, die einen Protest organisierte und nun nach einer Hausdurchsuchung wegen Volksverhetzung angeklagt ist
Video: Patrick Lenart: Haltet zusammen – nur gemeinsam können wir erfolgreich sein! (11:41)

Wie sollen wir mit dem Terror leben? – Hier sind Lösungsvorschläge!

30 Dez

„Wir werden mit dem Terror lebe müssen“, fabuliert der Innenminister. Die Kanzlerin liest nur eine planlose Kapitulationserklärungen vom Zettel ab. Stattdessen muss eine Regierung handeln. Und den richtigen Ton finden. So wie einst Helmut Schmidt zu Zeiten des RAF-Terrors: Wer jetzt noch verharmlose, so sagte er, isoliere sich von der Gemeinschaft aller Bürger. Ein Video-Kommentar von Joachim Steinhöfel.


Video: Joachim Steinhöfel: Mit dem Terror leben oder entschlossen handeln? Was die Regierung jetzt tun muss! (02:46)

Hier die Forderungen von Nicolaus Steinhöfel im Einzelnen:

• Nationale Grenzsicherung

• Massive Ausweitung der Kapazitäten für Abschiebung.

• Verlust des Anspruchs auf Asyl z.B. bei Sexualdelikten und schwerer Körperverletzung, ebenso wie bei illegaler Einreise.

• Mindeststrafen, die eine ständige Aussetzung zur Bewährung verhindern.

• Ausweisung straffälliger Ausländer.

• Keine Kontrolle und Finanzierung von Moscheen durch andere Staaten. Predigten sind auf deutsch zu halten.

• Kündigung der Staatsverträge mit den Islamverbänden, so lange keine klare Bekenntnis zum Grundgesetz und dessen Vorrang zum Koran erfolgt.

• Keine Duldung von Personen aus sicheren Drittstaaten.

• Neuordnung und Vernetzung der europäischen Sicherheitsbehörden.

• Schaffung professioneller Antiterror-Kapazitäten.

• Vernünftige Finanzierung und Personalausstattung der Polizei.

• Verabschiedung eines Einwanderungsgesetzes.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin-Wedding: 31-Jähriger aus dem Balkan auf der Straße erschossen – Täter weiterhin auf der Flucht

berlin_mann_aus_balkan_erschossen

Bei einem Angriff auf vier Männer im Berliner Stadtteil Wedding ist eines der Opfer getötet worden. Der Mann starb an einer Schussverletzung. Die drei anderen Männer wurden durch Messerstiche schwer verletzt. Angeblich ist ein Streit unter Familien eskaliert. Die Täter sind auf der Flucht. >>> weiterlesen

Sven schreibt:

Ja, der Augstein, der linke Supermensch und intellektuelle Gott. … in Deutschland leben noch über 200.000 ausreisepflichtige Ausländer, vor allem aus Bosnien, Kosovo etc… Dazu kommen noch 500.000 der diesjährigen Einwanderung, die kein Bleiberecht erhalten werden. Aber es wurden 2015 ganze 20.000 abgeschoben, also wie soll das geschafft werden, wenn jedes Jahr das fünfzig fache dessen kommt, was abgeschoben wird? Unser Land verkommt zum Clan-, Islamisten- und Gutmenschen-Paradies! Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht!

Wolfgang schreibt:

Toleranz führt zu immer mehr Gewalt. Die Staats-Ideologie völliger Toleranz führt zu immer mehr Gewalt. Der Staat verliert immer mehr die Kontrolle und ist weiterhin damit beschäftigt Nächstenliebe als Allheilmittel zu propagieren. Das gesamte politische Konglomerat [Elite] aus Einheitsparteien und Verbänden versagt völlig, führt das Land in immer chaotischere Zustände. Das wird sich die deutsche Seele auf Dauer nicht gefallen lassen. Das wird zwangsweise einen erheblichen Rechtsruck verursachen.

Karin schreibt:

Rivalisierende Familien: Wenn man weiß, dass sie rivalisieren, dann ist der kriminelle Hintergrund also durchaus polizeibekannt. Die rivalisieren ja nicht um ihren Job als Bäcker oder Verkäufer, sondern um Vorherrschaften im Milieu. Da fragt man sich doch, warum die überhaupt draußen rumrennen dürfen, statt im Knast oder zuhause im Balkan zu sitzen. Man weiß von den Geschäften dieser Leute und schaut tatenlos zu.

Köln: Schwarzafrikaner aus Mali vergewaltigte 21-jährige Studentin

john_p-aus_mali

Die Studentin (21) war frühmorgens an der Kölner Universität unterwegs, als sie einen echten Albtraum erlebte: Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, bedrohte sie mit einem 25 Zentimeter großen Messer, nahm ihr 20 Euro ab. Doch damit begann der Horror erst: Der Mann führte sie hinter das Philosophie-Gebäude, vergewaltigte sie. >>> weiterlesen

Dr. Udo Ulfkotte schreibt:

Schwarzafrikaner aus Mali vergewaltigt Studentin in Köln (hält ihr ein Messer an den Kopf) und sagt vor Gericht empört: "Ich wollte sie doch nur ficken".

Herborn (Hessen): Jugendliche von minderjährigem Algerier bedrängt / Mutige Helferin gewürgt und geschlagen

herborn_blaulicht

Nach der Belästigung einer Jugendlichen auf dem Bahnhofsgelände in Herborn, ermittelt die Herborner Polizei gegen einen 17-Jährigen. Der im Lahn-Dill-Kreis lebende Jugendliche kam einem Mädchen unangenehm nahe und griff anschließend eine Helferin an, die versuchte, dem Mädchen zu helfen. Sie forderte den Algerier auf, die Jugendliche in Ruhe zu lassen. Dann ging er sehr aggressiv auf die Helferin los, beschimpfte sie, griff ihr an den Hals und würgte sie, so dass sie stürzte. Und obwohl andere Passanten der Helferin zur Hilfe kamen, schlug und trat er auf die am Boden liegende Frau ein. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamed Abdel-Samad hat ein paar Fragen an die Bundeskanzlerin und den Innenminister

Köln: "Identitäre Bewegung" hisst Großbanner auf dem Kölner Hauptbahnhof

Akif Pirincci: Weihnachtsmärchen aus Schloss Bellevue

Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

Gunter Weißgerber: Rot-Rot-Grün ist eine Gefahr für Deutschland

Urbi et orbi: Der Dschihad des Papstes gegen die Christenheit

Bremen: Mitarbeiterin eines Flüchtlingsheims von einem Flüchtling vergewaltigt

11 Jul

Tim K. ist ein engagierter Rocker, von dem man hin und wieder im Internet liest. Diesmal berichtet er von einer Mutter in Bremen, die offensichtlich von einem Flüchtling vergewaltigt wurde. Hier seine Geschichte.

Tim_K Tim K. in Bremen

Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.

Ich mache Sie für diesen „Einzelfall“ mitverantwortlich.

Am Donnerstagmorgen erhielt ich eine Nachricht von einer jungen Frau aus Bremen, die mir berichtete, dass ihre Mutter in der vergangenen Nacht vergewaltigt wurde. Von einem „Flüchtling“. Ihre Mutter war völlig zerstört, die ganze Familie steht unter Schock und ihr Anliegen war es nur, dass dieser Fall publik gemacht und nicht wie möglicherweise so viele andere geheim gehalten wird.

Ich sicherte ihr sofort meine Unterstützung zu und besuchte daraufhin die junge Frau und ihre Mutter am gestrigen Abend in Bremen. Das Bild, was sich mir dort bot, war herzzerreißend. Ich wurde von den beiden Töchtern des Opfers empfangen und sie selber saß tränenüberströmt und apathisch auf dem Balkon der kleinen Wohnung am Rande Bremens. Ebenfalls unter Tränen schilderte mir eine der Töchter, die im 8. Monaten schwanger ist und selber keine Wohnung in Bremen findet, was ihrer Mutter Furchtbares und Widerwärtiges geschehen ist.

Ihre Mutter ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt, die in Flüchtlingsheimen die sogenannten „Flüchtlinge“ unterstützt. Anette S. (Name geändert) war dafür zuständig, den überwiegend jungen Männern das Essen auszugeben, ihnen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu helfen und ihnen letztendlich die „Einbürgerung“ in die Gesellschaft zu ermöglichen.

Sie wurde in dem Flüchtlingslager in Bremen überall nur „Mama“ genannt. Die 52-jährige war so gut zu ihren „Flüchtlingen“, dass sie einige von ihnen sogar privat zu sich nach Hause einlud, um mit ihnen gemeinsam etwas zu essen. 5 Männer nahmen das Angebot dankend an und ein weiterer stieß zusätzlich dazu. Schon bei diesem Treffen war er stark alkoholisiert.

An einem anderen Tag im Juli ging man noch gemeinsam am Weser-Ufer mit einer größeren Gruppe spazieren, zu der genau diese Männer auch zählten. Als sich diese dann auflöste, ging Anette S. mit dem Mann, den sie vor kurzem noch als ihren Gast bei sich zuhause empfangen und mit dem sie gemeinsam am Tisch gegessen hatte, zurück. Sie hatten den selben Heimweg.

Anette S. setzte sich auf einen Stein, um sich kurz auszuruhen, als der Mann sich über sie beugte, ihre Beine zusammendrückte und sie zum Oralverkehr zwang. Nachdem er „fertig“ war, ließ er von ihr ab. >>> weiterlesen

Edith schreibt:

Das mit der Frau tut mir sehr leid, aber ich habe kein Verständnis dafür, wie man sich derart mit diesen Männern einlassen kann, nach Hause einladen, spazieren gehen usw. Was soll das? Ist doch bekannt wie die ticken. Wer sich FREIWILLIG in Gefahr begibt… Wie kann man so naiv sein? Sorry.

Nachtrag 13.07.2016 – 09:37 Uhr

Wie ich soeben erfuhr ist Tim K. ein ehemaliger SEK-Beamter und Buchautor. Weil er jetzt ein Buch geschrieben hat, in dem er die Polizei beschuldigt, einen V-Mann, der ein Ermittler der Organisierten Kriminalität ist, der aber in Wirklichkeit ein Mörder sei, zu schützen, wurde offenbar seine Wohnung durch ein Spezialkommando des SEK gestürmt. Hier die ganze Geschichte: SEK überfällt Tim K.

Noch ein klein wenig OT:

Günther Oettinger (CDU) lehnt Mitsprache der nationalen Parlamente bei Ceta (Canada) ab

Günther Oettinger

Der EU-Kommissar ist dagegen, das Handelsabkommen Ceta mit Kanada von den nationalen Parlamenten der EU absegnen zu lassen. Damit werde das Demokratiegebot „pervertiert“. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Menschen mit einem Demokratieverständnis wie Günther Oettinger gehören nicht ins Parlament. Das ist die Strafe dafür, wenn man Politiker ins EU-Parlament “abschiebt”.

Video: Kiel: Deutschenfeindlichkeit! Ausländer greifen in der Gruppe am hellichten Tag auf offener Straße einen jungen Mann an

Dieses Video wurde gelöscht:

https:*//www.facebook.com/groups/413920255426551/permalink/657553744396533/

gewalt_durch_migranten_kiel Video: Kiel: Ausländer greifen einen jungen Mann an (00:57)

Das Video entstand dieser Tage in Kiel. Sachdienstliche Hinweise zu den Tätern können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.

Bonn Bad-Godesberg: Richter lässt Tatverdächtigen Roman W. im Fall Niklas P. wieder frei

blumen_kerzen_holzkreuzPolizei und Staatsanwaltschaft schienen sich sicher zu sein: Roman W. soll sich an dem gemeinsamen Totschlag des 17-jährigen Schülers Niklas P. in jener Nacht des 7. Mai im Rondell der Bonner Rheinallee beteiligt haben. Am 20. Juni wurde der Tatverdächtige während der Vorladung zu einer Zeugenvernehmung verhaftet. Der Vorwurf lautete auf gemeinschaftlichen Totschlag. Heute hat der zuständige Amtsrichter den 21-Jährigen nach der Haftbeschwerde seines Verteidigers Peter Krieger wieder freigelassen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Zwei Dinge machen mich stutzig. Die beiden Freundinnen von Niklas P. sagen aus, dass Roman W. einer der Täter war. Ihren Aussagen nach soll Roman W. sogar versucht haben nach dem Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Niklas P. zu treten. Weil sie sich ihm aber in den Weg stellten, soll es beim Versuch geblieben sein. Nach Angaben der beiden Freundinnen soll es sich bei Roman W. also um einen der drei Täter handeln.

Gestern dagegen wurde Niklas P.’s bester Freund Mohammed (Name geändert), der den offensichtlichen Haupttäter, den marokkanisch-stämmigen Walid S. (20) mittels Facebook-Recherchen ermittelt hatte, noch einmal vernommen. Mohammed widerlegte die Darstellung seiner beiden Freundinnen.

Meine Frage lautet darum, wer sagt die Wahrheit? Die beiden Freundinnen oder Mohammed? Eine weitere Frage lautet, wurde Mohammed womöglich bedroht, so dass er jetzt die Unwahrheit sagt oder haben die beiden Freundinnen sich geirrt?

Michael schreibt:

Ich bekomme schon beim Lesen der Namen der Tatverdächtigen mit dem Zusatz Migrationshintergrund Schwierigkeiten beim Schlucken… geht’s nur mir so? Wo ist denn die ach so tolle Integration dieser Personen? Ein Vorzeigebezirk ist jetzt Problemviertel? Die ganzen De Maizieres, die ganzen Merkels, Maas, Özdemirs, Roth und wie sie alle heißen mögen, sollten beschleunigt in das einstige Vorzeigeviertel ziehen, damit sie mal live erleben was Sache ist und nicht wie die Blinden von der Farbe reden. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, ich weiß nicht wie ich reagieren würde….

Hagen schreibt:

Eigenartige Rechtsprechung. Hieße das Opfer nicht Niklas P. sondern Henriette Reker würden diese kriminellen Zeitgenossen bereits hinter Gittern sitzen. Man hätten ihnen einen rechtsradikalen Hintergrund angedichtet und ab ginge es für 15 Jahre in staatliche Obhut. Nun heißen die potentiellen Verdächtigen Walid, Hakim – und was nun? Freispruch , Verurteilung auf Bewährung, Sozialstunden?

Siehe auch:

Nicolaus Fest über kulturelle Ignoranz – Abiturienten fehlt elementare Bildung

Nadiya Al-Noor: Palästinensischer Terrorismus ist kein Widerstand

Dachau: Bestrafe einen, erziehe hundert – Deutsche Gesinnungsjustiz – ein Armutszeugnis

„Arbeitssuchend“ ist das Neusprech für „dauerarbeitslos“

Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund

Pforzheim: Kriminelle und rassistische Türkenrocker gründen neues Chapter

Londons Einwanderungspolitik: Qualifizierte Briten wandern aus – Bildungsferne wandern ein

29 Jun

immigration_großbritannien

Europa gerät immer stärker in den Strudel einer geringen Geburtenrate. Dies führt langfristig dazu, dass der technologische Standard nicht gehalten werden kann, weil nicht genügend qualifizierte Fachkräfte vorhanden sind. Die geringen Geburtenraten führen selbst in Süd- und Osteuropa zu einer dramatischen Abnahme der Bevölkerung. Prof. Dr. Gunnar Heinsohn sieht deshalb selbst die Zukunft der süd- und osteuropäischen Staaten in Gefahr:

„Griechenland, Portugal oder den Balkan mit Bulgarien, Kroatien und Rumänien, aber auch die noch starken Osteuropäer, Ungarn und Polen, werden sich kaum halten können, weil sie die Geburtenraten von weniger als 1,4 Kinder pro Familie unmöglich aufholen können.”

In Großbritannien versucht man der geringen Geburtenrate durch Zuwanderung zu begegnen. Da man bei der Zuwanderung aber nicht auf berufliche Qualifikation achtet, wandert ein großer Teil der Zuwanderer direkt in die Sozialhilfe, was zu einer immer stärkeren Belastung der Steuerzahler führt. Außerdem geht die Zuwanderung mit einer immer stärkeren Islamisierung und einer Abnahme der Lebensqualität einher. Daher versuchen immer mehr britische Facharbeiter, Ärzte, Ingenieure und Akademiker ihr Glück im Ausland. USA, Kanada, Neuseeland und Australien sind dabei bevorzugte Länder.

„England verliert seit Jahrzehnten qualifizierte einheimische Fachkräfte und Akademiker, weil eine Übersiedlung nach Seattle, Vancouver oder Wellington lediglich einen größeren Umzug, aber keinen Integrationsaufwand erfordert. Da Londons City zwar mit Paris und Frankfurt, viel heftiger aber mit Honkong, New York, Schanghai und Singapur konkurriert, muss es bei der Zuwanderung von Bildungsfernen die dafür Zahlenden [nämlich die britische Bevölkerung] im Auge behalten. Sonst suchen die entmutigt das Weite.” >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Flüchtlinge wollen nicht nach Polen, Slowakei, Rumänien oder Bulgarien

nicht_nach_polen_rumänien_bulgarien
Asylwerber auf alle EU-Staaten gerecht verteilen – das fordern Politiker schon seit Langem, doch die Realität sieht anders aus. Denn die meisten Flüchtlinge weigern sich nach Polen, Slowakei, Rumänien oder Bulgarien zu gehen, sie wollen lieber nach Österreich, Deutschland und Schweden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Die Konsequenz kann doch nur sein, dass Deutschland, Österreich und Schweden seine Sozialleistungen genau so absenkt wie Polen, Slowakei und Bulgarien. Man erkennt an dem Verhalten der Flüchtlinge auch, dass sie nicht kommen, um sich zu integrieren und zu arbeiten, sondern um die Sozialsysteme auszunutzen.

Europa sollte ihnen die Zuwanderung in die Sozialsysteme verwehren und nur noch für einen begrenzten Zeitraum Sozialleistungen gewähren. Die EU verständigte sich z.B. darauf, dass EU-Ausländer in Großbritannien vier Jahre lang keine Sozialleistungen, inklusive Kindergeld, erhalten. Dies sollte für alle Migranten gelten.

Halle (Saale): Ostafrikaner versuchte Helferin zu vergewaltigen

helferin_verletzt

Am Samstag kurz nach 5 Uhr kam es im Bereich der Rudolf-Breitscheid-Straße in Halle zu einer versuchten Vergewaltigung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sprach die 33-Jährige einem in einem Gebüsch liegenden Mann an, da sie dachte, dass dieser Hilfe brauche. In der weiteren Folge berührte der Tatverdächtige die Frau unsittlich und suchte intensiven Körperkontakt. Die Hallenserin kam zu Fall, der Täter lies nicht von ihr ab. >>> weiterlesen

Hamburg-St. Pauli: Junge Frau (19) von fünf Südländern bedrängt – Helfer rettete Frau

hamburg_helgolaender_allee Die Tat ereignete sich unweit der Kersten-Miles-Brücke an der Helgoländer Allee.

Die Polizei sucht einen bislang unbekannten Zeugen, der einer jungen Frau in den frühen Morgenstunden des 17. Juni zu Hilfe gekommen ist. Wie die Polizei am Montag mitteilt, war die Frau gegen 1 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Heimweg als sich ihr an der Helgoländer Allee zwischen zwei Brücken fünf junge Männer in den Weg stellten. Einer der Männer habe den Lenker ergriffen, woraufhin die 19-Jährige vom Rad gefallen sei. Während vier Männer die junge Frau umzingelt hätten, habe der Fünfte sie unsittlich berührt. Erst als ein bislang unbekannter Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde und einschritt, konnte sich die 19-Jährige befreien und mit ihrem Fahrrad flüchten. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Sarah Lund: Dänische Flüchtlingshilfe: Migranten sollen zurückgeschickt werden

Polizei erklärt Mannheim zur #NoGoArea

Michael Klonovsky: Nach dem Brexit: Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! – unsere Zeit ist gekommen

Thor Kunkel: Raus aus der EU, denn sie ist unser Untergang

Nicolaus Fest: Journalismus als narzisstische Kränkung

Video: Roger Köppel: Die Schweiz ist so erfolgreich, weil sie kein Mitglied der EU ist