Tim K. ist ein engagierter Rocker, von dem man hin und wieder im Internet liest. Diesmal berichtet er von einer Mutter in Bremen, die offensichtlich von einem Flüchtling vergewaltigt wurde. Hier seine Geschichte.
Tim K. in Bremen
Frau Merkel, wenn Sie kurz Zeit haben, dann schauen Sie sich an, was sie aus diesem Land gemacht haben.
Ich mache Sie für diesen „Einzelfall“ mitverantwortlich.
Am Donnerstagmorgen erhielt ich eine Nachricht von einer jungen Frau aus Bremen, die mir berichtete, dass ihre Mutter in der vergangenen Nacht vergewaltigt wurde. Von einem „Flüchtling“. Ihre Mutter war völlig zerstört, die ganze Familie steht unter Schock und ihr Anliegen war es nur, dass dieser Fall publik gemacht und nicht wie möglicherweise so viele andere geheim gehalten wird.
Ich sicherte ihr sofort meine Unterstützung zu und besuchte daraufhin die junge Frau und ihre Mutter am gestrigen Abend in Bremen. Das Bild, was sich mir dort bot, war herzzerreißend. Ich wurde von den beiden Töchtern des Opfers empfangen und sie selber saß tränenüberströmt und apathisch auf dem Balkon der kleinen Wohnung am Rande Bremens. Ebenfalls unter Tränen schilderte mir eine der Töchter, die im 8. Monaten schwanger ist und selber keine Wohnung in Bremen findet, was ihrer Mutter Furchtbares und Widerwärtiges geschehen ist.
Ihre Mutter ist bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt, die in Flüchtlingsheimen die sogenannten „Flüchtlinge“ unterstützt. Anette S. (Name geändert) war dafür zuständig, den überwiegend jungen Männern das Essen auszugeben, ihnen bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu helfen und ihnen letztendlich die „Einbürgerung“ in die Gesellschaft zu ermöglichen.
Sie wurde in dem Flüchtlingslager in Bremen überall nur „Mama“ genannt. Die 52-jährige war so gut zu ihren „Flüchtlingen“, dass sie einige von ihnen sogar privat zu sich nach Hause einlud, um mit ihnen gemeinsam etwas zu essen. 5 Männer nahmen das Angebot dankend an und ein weiterer stieß zusätzlich dazu. Schon bei diesem Treffen war er stark alkoholisiert.
An einem anderen Tag im Juli ging man noch gemeinsam am Weser-Ufer mit einer größeren Gruppe spazieren, zu der genau diese Männer auch zählten. Als sich diese dann auflöste, ging Anette S. mit dem Mann, den sie vor kurzem noch als ihren Gast bei sich zuhause empfangen und mit dem sie gemeinsam am Tisch gegessen hatte, zurück. Sie hatten den selben Heimweg.
Anette S. setzte sich auf einen Stein, um sich kurz auszuruhen, als der Mann sich über sie beugte, ihre Beine zusammendrückte und sie zum Oralverkehr zwang. Nachdem er „fertig“ war, ließ er von ihr ab. >>> weiterlesen
Edith schreibt:
Das mit der Frau tut mir sehr leid, aber ich habe kein Verständnis dafür, wie man sich derart mit diesen Männern einlassen kann, nach Hause einladen, spazieren gehen usw. Was soll das? Ist doch bekannt wie die ticken. Wer sich FREIWILLIG in Gefahr begibt… Wie kann man so naiv sein? Sorry.
Nachtrag 13.07.2016 – 09:37 Uhr
Wie ich soeben erfuhr ist Tim K. ein ehemaliger SEK-Beamter und Buchautor. Weil er jetzt ein Buch geschrieben hat, in dem er die Polizei beschuldigt, einen V-Mann, der ein Ermittler der Organisierten Kriminalität ist, der aber in Wirklichkeit ein Mörder sei, zu schützen, wurde offenbar seine Wohnung durch ein Spezialkommando des SEK gestürmt. Hier die ganze Geschichte: SEK überfällt Tim K.
Noch ein klein wenig OT:
Günther Oettinger (CDU) lehnt Mitsprache der nationalen Parlamente bei Ceta (Canada) ab

Der EU-Kommissar ist dagegen, das Handelsabkommen Ceta mit Kanada von den nationalen Parlamenten der EU absegnen zu lassen. Damit werde das Demokratiegebot „pervertiert“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Menschen mit einem Demokratieverständnis wie Günther Oettinger gehören nicht ins Parlament. Das ist die Strafe dafür, wenn man Politiker ins EU-Parlament “abschiebt”.
Video: Kiel: Deutschenfeindlichkeit! Ausländer greifen in der Gruppe am hellichten Tag auf offener Straße einen jungen Mann an
Dieses Video wurde gelöscht:
https:*//www.facebook.com/groups/413920255426551/permalink/657553744396533/
Video: Kiel: Ausländer greifen einen jungen Mann an (00:57)
Das Video entstand dieser Tage in Kiel. Sachdienstliche Hinweise zu den Tätern können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.
Bonn Bad-Godesberg: Richter lässt Tatverdächtigen Roman W. im Fall Niklas P. wieder frei
Polizei und Staatsanwaltschaft schienen sich sicher zu sein: Roman W. soll sich an dem gemeinsamen Totschlag des 17-jährigen Schülers Niklas P. in jener Nacht des 7. Mai im Rondell der Bonner Rheinallee beteiligt haben. Am 20. Juni wurde der Tatverdächtige während der Vorladung zu einer Zeugenvernehmung verhaftet. Der Vorwurf lautete auf gemeinschaftlichen Totschlag. Heute hat der zuständige Amtsrichter den 21-Jährigen nach der Haftbeschwerde seines Verteidigers Peter Krieger wieder freigelassen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Zwei Dinge machen mich stutzig. Die beiden Freundinnen von Niklas P. sagen aus, dass Roman W. einer der Täter war. Ihren Aussagen nach soll Roman W. sogar versucht haben nach dem Kopf des bewusstlos am Boden liegenden Niklas P. zu treten. Weil sie sich ihm aber in den Weg stellten, soll es beim Versuch geblieben sein. Nach Angaben der beiden Freundinnen soll es sich bei Roman W. also um einen der drei Täter handeln.
Gestern dagegen wurde Niklas P.’s bester Freund Mohammed (Name geändert), der den offensichtlichen Haupttäter, den marokkanisch-stämmigen Walid S. (20) mittels Facebook-Recherchen ermittelt hatte, noch einmal vernommen. Mohammed widerlegte die Darstellung seiner beiden Freundinnen.
Meine Frage lautet darum, wer sagt die Wahrheit? Die beiden Freundinnen oder Mohammed? Eine weitere Frage lautet, wurde Mohammed womöglich bedroht, so dass er jetzt die Unwahrheit sagt oder haben die beiden Freundinnen sich geirrt?
Michael schreibt:
Ich bekomme schon beim Lesen der Namen der Tatverdächtigen mit dem Zusatz Migrationshintergrund Schwierigkeiten beim Schlucken… geht’s nur mir so? Wo ist denn die ach so tolle Integration dieser Personen? Ein Vorzeigebezirk ist jetzt Problemviertel? Die ganzen De Maizieres, die ganzen Merkels, Maas, Özdemirs, Roth und wie sie alle heißen mögen, sollten beschleunigt in das einstige Vorzeigeviertel ziehen, damit sie mal live erleben was Sache ist und nicht wie die Blinden von der Farbe reden. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen, ich weiß nicht wie ich reagieren würde….
Hagen schreibt:
Eigenartige Rechtsprechung. Hieße das Opfer nicht Niklas P. sondern Henriette Reker würden diese kriminellen Zeitgenossen bereits hinter Gittern sitzen. Man hätten ihnen einen rechtsradikalen Hintergrund angedichtet und ab ginge es für 15 Jahre in staatliche Obhut. Nun heißen die potentiellen Verdächtigen Walid, Hakim – und was nun? Freispruch , Verurteilung auf Bewährung, Sozialstunden?
Siehe auch:
• Nicolaus Fest über kulturelle Ignoranz – Abiturienten fehlt elementare Bildung
• Nadiya Al-Noor: Palästinensischer Terrorismus ist kein Widerstand
• Dachau: Bestrafe einen, erziehe hundert – Deutsche Gesinnungsjustiz – ein Armutszeugnis
• „Arbeitssuchend“ ist das Neusprech für „dauerarbeitslos“
• Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer von Sextätern mit Asylhintergrund
• Pforzheim: Kriminelle und rassistische Türkenrocker gründen neues Chapter
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