Tag Archives: St. Pauli

Der britische Ruderverband verbannt Männer von Frauenveranstaltungen

23 Aug

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British Rowing hat bekannt gegeben, dass nur biologische Frauen in der Women’s Category an Wettkämpfen teilnehmen können.

British Rowing hat einen positiven Schritt getan, indem es das Verbot für biologische Männer, an Frauenwettbewerben teilzunehmen, wieder eingeführt hat. Der Dachverband hat seine Entscheidung aus dem Jahr 2022 rückgängig gemacht, die es Männern erlaubt hatte, an Frauenwettbewerben teilzunehmen.

Diese Verlagerung hin zu geschlechtsspezifischen Wettbewerben ist nicht auf den Rudersport beschränkt. Die Union Cycliste Internationale (UCI) hat kürzlich biologische Männer von der Teilnahme an Frauenrennen bei den Radweltmeisterschaften in Glasgow ausgeschlossen.

weiterlesen:

https://www.freiewelt.net/nachricht/british-rowing-verbannt-maenner-von-frauenveranstaltungen-10094006/

Meine Meinung:

Ein Sieg der Vernunft über den Gender-, Transen- und Homo-Wahnsinn. Übrigens beim linksversifften Hamburger St. Pauli dürfen auch Männer beim Damen-Radsport mitfahren. (unten im Video, Minute 31:25)

Inga sagt, dass in Deutschland auch Transfrauen in Frauenhäuser aufgenommen werden. Das ist doch total krank. Viele Frauen in Frauenhäuser sind vor Männergewalt geflohen und jetzt holt man Männer in die Frauenhäuser.

https://nixgut.wordpress.com/2023/08/16/video-digitaler-chronist-15-08-23-um-20-uhr-du-dc-am-abend-zu-gast-inga-manner-jetzt-auch-bei-den-frauen-im-radrennsport-021437/

Ganimed schreibt:

Daß man über so etwas überhaupt diskutieren muß, ist an sich schon krank!

Sigfried schreibt:

Die westliche Dekadenz ist überall präsent. Kein Wunder wenn die zivilisierten Völker in Afrika und Asien Abstand von diesen Irren und Durchgeknallten im Abstieg befindlichen Europäern halten. Der alte Mann Europa ist im Sterben begriffen. Ihr Völker der Welt haltet euch die Europäer vom Leibe, die sind im Irrsinn gefangen und es wird noch schlimmer.


„Unfassbare” Verluste bei ukrainischer Gegenoffensive: 31 Panzer-Fahrzeuge und bis zu 7.000 Mann für 2 Dörfer geopfert

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Das mediale Triumphgeschrei verhält sich indirekt proportional zu den Niederlagen: Wenn die Kriegsmedien betreten schweigen, um dann noch mehr Waffen für die Ukraine zu fordern, muss man davon ausgehen, dass jeden Tag wieder hunderte Ukrainer sterben. Dass die ukrainische »Gegenoffensive« mit horrenden Verlusten zu scheitern droht, musste nun sogar Julian Röpcke von der BILD-Zeitung einräumen.

Anfang August sagte das russische Verteidigungsministerium, die Ukraine habe in zwei Monaten der »Frühjahrsoffensive« bereits 43.000 Mann verloren. Seitdem soll die Ukraine nach russischen Angaben weitere 12.000 Mann verloren haben. Vergangene Woche verlor die Ukraine laut russischem Verteidigungsministerium 800 Männer am Tag.

weiterlesen:

https://www.freiewelt.net/nachricht/julian-roepcke-bild-unfassbare-verluste-bei-ukrainischer-gegenoffensive-10094067/

31 Panzer-Fahrzeuge für ein Dorf verloren. Wie lange hält die Ukraine das durch?

https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/wie-lange-haelt-die-ukraine-das-durch-31-panzer-fahrzeuge-fuer-ein-dorf-verloren-85068330.bild.html

Video: Digitaler Chronist: 15.08.23 um 20 Uhr – DÜ! DC am Abend – Zu Gast: Inga – Männer jetzt auch bei den Frauen im Radrennsport (02:14:37)

16 Aug

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Video: Digitaler Chronist: 15.08.23 um 20 Uhr – DÜ! DC am Abend – Zu Gast: Inga – Männer jetzt auch bei den Frauen im Radrennsport (02:14:37)

https://t.me/DigitalChronist/13549

Es herrscht Krieg: Immer wieder stießen Migranten Menschen vor U-Bahnen und Straßenbahnen – Chronologie des Schreckens!

31 Jul

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Hätte man nicht Millionen Migranten nach Deutschland einwandern lassen und Hunderttausende illegale Migranten wieder ausgewiesen, hätten wir diese und andere Probleme nicht in dieser Größenordnung. Und außerdem gibt es nicht nur Probleme auf den Bahnsteigen, sondern im ganzen Bahnhof und in den Zügen. Überall herrscht Angst und Unsicherheit, auch wegen der Migrationspolitik der Grünen. Wie man an der Chronologie sehen kann, wird immer nur die Spitze des Eisbergs bekannt.

Indexexpurgatorius's Blog

Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Und die Täter, so erwischt, fast alle längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Strafen, wie immer ein Witz!

Berlin Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.

Hamburg St.Pauli Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits…

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Linksextremistische “Fans” des FC St. Pauli in Dresden

12 Mai
Video: St. Pauli-Hass-Gesänge: „Nie wieder Deutschland!“ (02:22)
Die Partien zwischen Dynamo Dresden und St. Pauli gehören im deutschen Fußball zu den sogenannten Hochrisikospielen. Dabei geht es weniger um die sportliche Rivalität, wie man es von Begegnungen zweier rivalisierender Vereine aus dem Ruhrgebiet kennt; bei Dresden und St. Pauli treffen zwei politisch konträr zueinander stehende Fangruppen aufeinander. Dynamo Dresden hat seit Jahren ein Problem mit einer starken Fraktion rechtsextremer Fans im Stadion. Die Fans des FC St. Pauli sind, wie die Vereinsführung auch,  überwiegend linksextremistisch ausgerichtet und machen auch keinen Hehl aus ihrer politischen Ausrichtung.
Beim Aufeinandertreffen der beiden Teams am vergangenen Wochenende in Dresden machten die Pauli-»Fans« einmal mehr unangenehm auf sich aufmerksam. So trugen die meisten von ihnen sie als gezielte Provokation tiefrote Shirts (obwohl die Vereinsfarben braun und weiß sind), brachten Banner mit Hammer und Sichel an oder hielten einen in gelber Farbe verfassten Schriftzug »FCSP« auf rotem Grund in die Höhe, der eine sehr starke Anlehnung an das »CCCP« der untergegangenen Sowjetunion hatte. Zudem gröhlten sie immer wieder linksextremistische Parolen, wie sie aus den Reihen der Antifa und der Autonomen bekannt sind, wie zum Beispiel »nie wieder Deutschland« oder »Deutschland, verrecke«. >>> weiterlesen
Der ungehemmte Feminismus drängt Jungen ins Abseits
Verweiblichte Gesellschaft, Orientierungslosigkeit für Jungs
Aloe_hereroensis
By Marco Schmidt[1] – Aloe hereroensis – CC BY-SA 3.0
Erst mit dem Übertritt ins Berufsleben, mit dem ersten Vorgesetzten, bekommen die jungen Männer eine männliche Autorität mit ihren Ecken und Kanten und ihrer oftmals sachlich-rauen Tonart zu spüren. Oft ist es dann für die jungen Erwachsenen zu spät, um sich anzupassen. Spannungen und Konflikte sind vorprogrammiert.
Das Problem einer einseitig verweiblichten Lebens- und Berufswelt verschärft sich zusätzlich durch eine staatliche Erziehung und Bildung, die von eifrigen Pädagogen und Aktivistengruppen zunehmend gender-feministisch überformt wird.
Hinter der Rede von „geschlechterfreien Zonen“, die man für Kitakinder und Schüler schaffen wolle, um ein „freies, selbstbestimmtes“ Aufwachsen und Lernen zu ermöglichen, verbirgt sich denn auch kein Emanzipationsschub, sondern eine zutiefst jungen- und männerfeindliche ideologische Triebkraft.
Genau das kritisiert der hoch angesehene Kinder- und Jugendpsychotherapeut und Buchautor Hans Hopf. In einem Interview beklagt der Arzt, dass Jungen die Verlierer einer jahrzehntelangen, von Frauen forcierten Emanzipationsbewegung seien. So muss auch die Genderforschung die Tatsache anerkennen, dass es Geschlechtshormone gibt.
Deren unterschiedliche Konzentration – bei Männern ist es das 15-mal höhere Testosteron im Vergleich zur Frau – wirkt sich selbstverständlich auf die Persönlichkeitsbildung aus. Sie bestimmt Körpermotorik genauso wie die Entwicklung psychischer Prozesse. Jungen sind im Durchschnitt »aggressiver und unbeherrschter« als Mädchen, dafür aber auch »leistungswilliger und zupackender«, kurz: »Jungen bringen Sand ins soziale Getriebe«. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Oben bei den hasserfüllten St.Pauli- Fans sieht man das Ergebnis der linksorientierten und feminisierten Erziehung der oft vaterlosen Kinder. Dieser Hass auf die Gesellschaft ist meiner Meinung nach auch Ausdruck einer lieblosen Erziehung. Die Kinder werden schon sehr früh in die Kita abgeschoben, obwohl sie viel mehr die Liebe der Mutter bräuchten.
Der Kindergarten dagegen ist lieblos, es wird nicht auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder eingegangen, sie müssen einfach nur funktionieren. Die Kinder fühlen sich einsam und emotional vernachlässigt. Sie entwickeln schon früh einen Hass gegen das System, gegen die Familie, gegen die Gesellschaft, die sie als herzlos erleben, besonders heute, wo auch noch die massive Gewalt vieler muslimischer Kinder hinzu kommt. Wen wundert es da, wenn sie sich wehrlos und ausgeliefert fühlen und dagegen aufbegehren.
Diesen Hass, der sich immer stärker auf die Gesellschaft konzentriert, weil sie sich, im Gegensatz zu den Rechten, die sowohl in der Schule als auch im Job die Nase vor haben, oft zu Versagern in der Schule und im Leben entwickeln. Sie haben keinen Ehrgeiz, sind leistungsunwillig, finden weder Job, noch Freundin, bzw. sind antriebslos und haben keinen Bock auf Arbeit und suchen nach einem Ventil, um ihren Hass irgendwie zu kanalisieren.
Dieses Ventil finden sie in der linksradikalen Szene, die ihnen nach dem Mund redet und ihnen einhämmert, wer der Böse ist. So entsteht das Feindbild des bösen Rechten, der nun für alles herhalten muss. Die Auseinandersetzung mit den bösen Rechten geschieht nicht intellektuell, denn das Intellektuelle liegt ihnen nicht so, sondern eher emotional. Und so verbringen die emotional vernachlässigten, aber wohlstandsverwöhnten Kinder und Jugendlichen, oftmals ihre Zeit in der linksradikalen Subkultur.
Sie neigen zu Drogen und Alkohol, radikalisieren sich oftmals und kriegen außer Linksradikaler Ideologie nichts mit von der Welt. So können sie dann ausgiebig ihr Feindbild pflegen und sich jedem intellektuellen Diskurs entziehen. Ich glaube, sie könnten es emotional auch gar nicht verkraften, denn ihr Hass hat sich meist so verfestigt, dass sie bei jeder Kritik an ihrem Weltbild, genau so wie die Muslime, mit Hass und Gewalt reagieren. Liebe linke Revoluzzer, dass Problem ist nicht die böse Welt da draußen, sondern das Chaos in euren Inneren.
Es fällt ihnen auch schwer, sich aus dieser Rolle zu befreien. Man sieht dies z.B. an dem heute 48-jährigen Robert Habeck, der immer noch meint, er sei der jugendliche Rebell und benimmt sich dementsprechend. Offenbar fällt es ihm schwer, erwachsen zu werden, zumal er für sein gekünsteltes jugendliches Auftreten auch noch von allen Seiten Applaus erhält. Bei Katrin Göring-Eckardt dürfte es ähnlich sein.
Übrigens will der kaufmännische Geschäftsführer St. Paulis, Andreas Rettig (Foto), der den Linksfaschisten applaudiert haben soll, als sie ihre deutschenfeindlichen Hassgesänge skandierten, den St. Pauli am 30. September 2019 aus persönlichen Gründen verlassen.

Video: Lutz Bachmann von Pegida spricht am 4. Mai über aktuelle Themen (16:20)

4 Mai
Video: Lutz Bachmann von Pegida spricht am 4. Mai über aktuelle Themen (16:20)
Lutz Bachmann von Pegida spricht davon, wie man die Autofahrer, die ein Elektroauto fahren, abzocken will, nämlich in dem man die Strompreise für die Aufladung der Batterien um ein Vielfaches erhöht. So werden dann die Elektroautofahrer vom Staat gemolken.
Er spricht weiter über Kevin Kühnert, also von der kommenden Generation der SPD, die sich immer stärker linksextrem orientiert und den Sozialismus bzw. eine kommunistische Diktatur wieder einführen will. Dabei schwebt Kevin Kühnert vor, Betriebe wie BMW zu enteignen. Was dabei rauskommt kann sich jeder denken, zunächst Massenentlassungen und am Ende Konkurs.
Weiter sollen nach Kevin Kühnert Immobilienbesitzer enteignet werden. Kevin Kühnert sollte vielleicht ein Praktikum in Venezuela bei Maduro machen, um zu erfahren, wie man ein Land am besten und am schnellsten zu Grunde richtet und wie man sich anschließend der Demonstranten entledigt, die ihre Wut auf die Straße tragen.
Das beste wird wohl sein, man reaktiviert die Stasi und die Volkspolizei und wendet sich vertrauensvoll an Anetta Kahane von der Amadeu-Antonia-Stiftung, die sich mit sozialistischen Diktaturen bestens auskennt.
Dann spricht Lutz Bachmann über Familienministerin Franziska Giffey, der man offensichtlich Betrug bei ihrer Doktorarbeit nachgewiesen hat. Sie hätte schon längst auch ohne diesen Betrug zurücktrenten sollen, denn ihre Politik war bereits in Berlin-Neukölln grottenschlecht und islamkriecherisch.
Dann ein kurzer Blick auf die linksradikalen und gehirnamputierten Fans von St. Pauli, die im Stadion von Dresden "Nie, nie, nie wieder Deutschland" skandierten. Sagte ich schon gehirnamputiert? Mehr muss man zu diesem linksversifften St.-Pauli-Kaspern nicht sagen.
Video: Österreich: Gauderfest: HC Strache und Harald Vilimsky beim größten Frühlings- und Trachtenfest in Österreich (01:28)
Video: Österreich: Gauderfest: Heinz-Christian Strache und Harald Vilimsky beim größten Frühlings- und Trachtenfest in Österreich (01:28)
Video: Guido Reil und Jörg Meuthen über den Brandanschlag auf drei AfD-Smarts in Essen (01:07)
Video: Guido Reil und Jörg Meuthen über den Brandanschlag auf drei AfD-Smarts in Essen (01:07)
Brandanschlag: Jörg Meuthen (AfD) rechnet mit den Tätern ab!
Mitte April kam es zu einem mutmaßlich linksextremen Brandanschlag auf drei AfD-Wahlkampfautos. Wir gehen mit diesen Fahrzeugen trotzdem auf Tour. Sie sind ein Mahnmal dafür, wie es um die Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland bestellt ist. Prof. Dr. Jörg Meuthen besuchte Guido Reil in Essen, um sich den Schaden aus nächster Nähe anzusehen.
Besonders bitter für ihn: Hier wurde ganz offensichtlich mit dem Leben von Menschen gespielt. Angrenzende Gebäude kamen zu Schaden. Zur Ergreifung der Täter hat die AfD Essen 5.000 Euro Belohnung ausgesetzt: "Vielleicht können wir so noch einmal ein bisschen Informationen bekommen. Vielleicht will sich irgendeiner von diesen Antifanten ein paar Euro dazu verdienen. Weil Kohle haben die alle nicht, die gehen ja nicht arbeiten. Für neue Drogen oder weiß der Geier was.
Bitter für uns ist, diese Fahrzeuge waren über ein Jahr jetzt abgestellt, die wurden zum letzten Mal eingesetzt im Landtagswahlkampf 2017 und jetzt sollten die eigentlich jeden Tag auf die Straße. Die waren komplett ausgebucht, die wären bis zum 26. Mai jeden Tag komplett auf der Straße gewesen."
Unser herzlicher Dank gilt den Kollegen von RHEINGOLD MEDIEN & PERFORMANCE, die uns das Filmmaterial zur Verfügung gestellt haben – hier können Sie sich das gesamte Video anschauen:
Video: Rheingold vor Ort – Drei abgebrannte AfD-Smarts (15:42)
Video: Rheingold vor Ort – Drei abgebrannte AfD-Smarts (15:42)
Hier noch eine Sache, die mir heute Morgen über den Weg gelaufen ist:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“
(Dr. Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 71)

Usedom: 18-Jährige Maria in betreuter Jugendeinrichtung erstochen

20 Mär
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Schreckliche Bluttat auf der idyllischen Urlaubsinsel Usedom. Eine junge Frau, Maria K. (†18) wurde ermordet in ihrer Wohnung in Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) entdeckt: „Das Mädchen war offenbar Stichverletzungen erlegen“, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwochvormittag mit.
Die Leiche des Mädchens wurde am Dienstag gegen 21 Uhr in ihrer Wohnung an der Waldstraße gefunden, sie soll nach Auskunft der Anwohner allein dort gelebt haben. Den Angaben nach stammt sie aus der Region Vorpommern.
Derzeit wird der Leichnam der 18-Jährigen in der Rechtsmedizin in Greifswald obduziert. Auf Facebook äußerte am Mittwoch eine Bekannte, dass die Getötete möglicherweise schwanger gewesen sein soll.
Die Polizei wollte das noch nicht bestätigen. „Wenn es der Fall ist, wird das während der Obduktion festgestellt werden“, sagte Claudia Tupeit, Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg.
„Die Ermittlungen laufen zunächst in alle Richtungen“, erklärte der Stralsunder Oberstaatsanwalt Sascha Ott. Die Staatsanwaltschaft will im Laufe des Tages Details nennen. Auch die Polizei bestätigt, dass es bereits mehrere Hinweise zur Tat gäbe, denen jetzt intensiv nachgegangen werde.
Die Wohnung Haus „Erika von Brockdorff“ (ehemalige Widerstandkämpferin) gehört zu einer betreuten Wohneinrichtung des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD), in der seit 2016 auch illegale „Schutzsuchende“ betreut werden.
Eine Betreuerin des CJD hatte die junge Frau dort erstochen aufgefunden, nachdem sich Bekannte Sorgen gemacht hatten, weil sie die 18-Jährige nicht erreichen konnten. Das CJD ist zudem ambitioniert bei Integration und Flüchtlingshilfe engagiert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer 60 Mann starken Ermittlergruppe im Einsatz. >>> weiterlesen
Nachtrag: 16.04.2019 – 17:31 Uhr
Polizeipräsidium Neubrandenburg: Tötungsdelikt auf Usedom: Soko nimmt Tatverdächtige fest
Knapp einen Monat nach dem gewaltsamen Tod der 18-jährigen Maria auf der Ostseeinsel Usedom hat die Polizei am Dienstag zwei Tatverdächtige festgenommen. Das teilten die Ermittler am Dienstag mit. Den 19 und 21 Jahre alten Verdächtigen wird vorgeworfen, die junge Frau Mitte März in Zinnowitz getötet zu haben. Das Verbrechen soll in der Nacht vom 18. zum 19. März geschehen sein. Die beiden Deutschen waren laut Polizeiangaben Bekannte des Opfers. >>> weiterlesen
Nachtrag: 22.08.2019 – 22:05 Uhr
Es gibt 3 neue Artikel über die Gerichtsverhandlung. Ich versuche einmal zusammen zu fassen:
Die beiden Angeklagten Nicolas Knoop (19, Foto – auf diesem Foto unmaskiert) und Niko Göttlich (21, Foto) sollen die im dritten Monat schwangere Maria (18) grausam aus Mordlust getötet haben. Vor der Tat tranken sie in einem Park Alkohol. Offenbar beschlossen sie dabei Maria zu töten, weil sie sehen wollten, wie es ist einen Menschen zu töten, bzw. wie es ist, wenn ein Mensch stirbt.
Unter dem Vorwand ein Ladekabel für ein Handy zu holen, gingen sie zu Marias Wohnung. Dort angekommen stach der jüngere Nicolas Knoop (19) unmittelbar mit einem Messer in Marias Hals und Nacken. Dann setzte er sich auf sie und stach weiter auf sie ein, während der ältere Niko Göttlich (21) ihre Beine festhielt. Nach der Bluttat verschütteten sie Wasser in der Wohnung, um Spuren zu verwischen und entsorgten und warfen ihre blutverschmierte Kleidung und ihr Handy von der Seebrücke in Zinnowitz.
Bei der Gerichtsverhandlung erschienen beide in Hand- und Fußfesseln. Während der ältere Niko Göttlich keine Scheu hatte sein Gesicht zu zeigen, kam der 19-jährige Nicolas Knoop. vollkommen vermummt in den Gerichtssaal. Nachdem Nicolas Knoop auf der Anklagebank Platz genommen hatte, streckte er der auf ihn gerichteten Kamera den Mittelfinger entgegen. Auch Marias Mutter Steffi K. (47) war im Gerichtssaal mit ihrer Anwältin Sabine Butzke erschienen. Sie nahm als Nebenklägerin an der Verhandlung teil. >>> weiterlesen
Im Artikel vom 21.08.2019 (Bezahlschranke) wird gesagt, dass Niko Göttlich sich in einem Eimer übergeben musste, als der Hauptangeklagte Nicolas Knoop (19) am Dienstag die Tat schilderte. Deshalb musste der Prozess unterbrochen werden. >>> weiterlesen
Am zweiten Verhandlungstag, am 22.08.2019 machte neben Marias Mutter Steffi K. (47), eine Jugendclubmitarbeiterin, Maria wohnte in dem betreuten Jugendclub, in der die Tat geschah, und Anna S. (17), die Exfreundin des Hauptangeklagten Nicolas Knoop (19) eine Aussage. Anna S. wohnte damals noch mit ihren Ex-Freund zusammen. Dieser hatte ihr am Abend zuvor erzählt, dass er Maria töten wollte und ihr ein Messer gezeigt. Wäre es da nicht angezeigt gewesen, dies Maria, dem Jugendclub oder der Polizei mitzuteilen?
Deshalb kam es im Gerichtssaal auch zu einem Zwischenruf aus dem Zuschauerraum. Jenny, eine Freundin der Toten Maria rief: „Du bist eine Mittäterin. Du gehörst in den Knast. Dir sollte man das Kind wegnehmen!“ Darauf bedrohte der 19-jährige Hauptangeklagte Nicolas Knoop Jenny: „Halt die Schnauze, wir sehen uns wieder!“
Dann setzte Anna S. ihre Aussage fort und sie schilderte, was ihr Nicolas Knoop (19) nach der Tat erzählt hat. Er soll ihr immer wieder gesagt haben, dass sie nichts sagt. Einmal soll er ihrsogar ein Messer an den Hals gehalten haben und ihr gedroht haben, dass sie die nächste sei, wenn sie etwas sage. >>> weiterlesen
Gerichtsmediziner im Mord-Prozess So schrecklich war Maria zugerichtet – Täter waren stark betrunken +++ Maria versuchte noch verzweifelt, sich zu wehren +++ Anklage gegen Ex-Freundin von Knoop (bild.de, Bezahlschranke)
Meine Meinung: Wenn ich mir die Fotos der beiden ansehe, möchte ich denen auch nicht im Dunkeln begegnen, Ich möchte nicht einmal deren Verteidiger sein.
Nachtrag 25.08.2019 – 14:10 Uhr
Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige

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Nicolas Knoop war offensichtlich Sympathisant der militanten Antifa
Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus eine schwangere 18-Jährige mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet.
Der Staatsanwalt erklärte „Sie wollten einen Menschen sterben sehen.“ Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.
Auf seiner Facebook-Seite präsentierte sich der Haupttäter als glühender Antifa-Verehrer. Er war Mitglied in diversen gewaltbereiten und gewalttätigen Gruppen: Antifa Österreich / Deutschland, Antifa Kampfausbildung, Gegen die Alternative für Deutschland, Antifa Infos&Mobilisierungen, Wolgast kann mehr als völkisch sein.

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Zudem bekundete er seine Sympathie für die Linkspartei, der in Deutschland unbehelligt aktiven Nachfolgepartei der kommunistischen SED-Mörderclique. Martialisch präsentierte er sich mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“ Kapuzenpullover, in der Ecke des Bildes fügte er „FCK AFD“ ein.
Bei den beiden Tätern scheint es sich um völlig verwahrloste alkoholsüchtige junge Männer zu handeln, welche keinerlei Ziel im Leben haben. Häufig führt diese Struktur- und Richtungslosigkeit bei Jugendlichen in die Gewalt und den Linksextremismus. Dort vermuten sie, das richtige zu tun und für das Gute zu Kämpfen, ohne zu reflektieren, wohin ihr Tun in Wahrheit führt. >>> weiterlesen

Hamburg St. Pauli: Foto-Fahndung: Mann (55) offensichtlich von Südländer auf U-Bahngleise gestoßen

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Sieben Monate nachdem er einen 55-Jährigen im Hamburger U-Bahnhof St. Pauli auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt hat, sucht die Polizei mit einem Fahndungsfoto nach dem mutmaßlichen Täter.
Ein am Mittwoch veröffentliche Bild stammt den Angaben zufolge aus einem Video und zeigt einen jungen Mann offensichtlich südländischer Herkunft mit dunklen kurzen Haaren und dunkler Kleidung. Er soll den 55-Jährigen im August vergangenen Jahres unvermittelt ins Gleisbett gestoßen haben, als dieser auf den Zug wartete.
Der 55-Jährige erlitt Knochenbrüche an Oberkörper und Becken. Während Umstehende ihn von den Gleisen holten, war der Täter unerkannt geflohen. Die Polizei bitte um Hinweise unter ☎︎ 040 428656789. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Polizei dein Freund und Helfer. Ein Lob an die Polizei, die dem Täter kultursensibel genug Zeit einräumte und das Bild erst nach sieben Monaten veröffentlichte. So gab man ihm genügend Zeit, sich in seine Heimat abzusetzen. Ob man sich bei einem deutschen Täter auch so viel Zeit gelassen hätte? Hier geht Täterschutz eindeutig vor Opferschutz. ;-(
Berlin: 26-Jähriger in der Nähe des Alexanderplatzes erstochen
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By Dori – Sonnenuntergang in Michigan – CC BY-SA 3.0 us
Am Montagabend ist ein Mann in Mitte nach einem Angriff mit einer Stichwaffe gestorben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der 26 Jahre alte Mann kurz nach 22 Uhr auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs.
Er kam aus Richtung der Schillingstraße. Dort kam ihm ein unbekannter Mann entgegen, der ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und verletzt haben soll. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet, hieß es bei der Polizei. Dem schwer verletzten Mann gelang es noch, den Notruf der Polizei zu wählen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin waren diese Informationen das Letzte, was der Sterbende noch angeben konnte.
Bislang liegen noch keine Erkenntnisse vor, ob der Mann möglicherweise Opfer eines Raubüberfalls wurde. Es gibt auch noch keine weiteren Erkenntnisse, mit was für einer Waffe der Mann niedergestochen wurde. Weitere Hinweise soll eine Obduktion liefern. Die 6. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
In der Nacht zu Mittwoch wurde erneut ein Mann nahe Alexanderplatz (Alexanderstraße / Ecke Otto-Braun-Straße) vor einem Club mit einem Messer angegriffen [Video1 +++ Video2]. Es ist bereits der zweite schwere Angriff mit einem Messer nahe Alexanderplatz in dieser Woche.
„Auslöser war ein Streit in der Disco, wo vier bis fünf Leute kurz nach Mitternacht eine Prügelei begannen“, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Dabei gab es drei Verletzte, die in eine Klinik kamen. Kurz darauf zückte ein 26-Jähriger ein Messer und stach auf den Kopf des 32 Jahre alten Türstehers ein. Sanitäter versorgten den Mann, der mutmaßliche Messerstecher wurde gefasst.
Meine Meinung:
Die Berliner können offenbar nicht genug von Multikulti bekommen. Wählt also weiterhin Rot-Rot-Grün, damit auch zukünftig alle Refugees willkommen sind. Es geht eben nichts über ein buntes Berlin. Zwei Messerstechereien in der Woche, das lässt sich noch steigern, da könnt ihr euch ganz auf Rot-Rot-Grün verlassen. Und beklagt euch nicht, wenn ihr keine Wohnung findet, denn die sind für die Migranten reserviert. Sie bekommen sogar Luxuswohnungen, von der normale Mieter nur träumen können. Ihr habt es selbst so gewählt. ;-(
Außerdem stelle ich mir gerade die Frage, ob der 26Jährige, der in Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes erstochen wurde, Opfer eines Raubüberfalls war oder ob das womöglich eine Racheaktion für den Überfall eines christlichen Attentäters auf zwei Moscheen in Neuseeland gewesen sein könnte, also eine terroristische Aktion, zumal Erdogan die Muslime zumindest indirekt dazu aufgerufen hatte, das Attentat in Neuseeland zu rächen und auch die ISIS Vergeltungsaktionen angekündigt hat, obwohl sie selber die schlimmsten Mörder sind und weit mehr Terrorakte verüben, als alle anderen Irren zusammen.

Oberwart (Österreich): Tschetschenen zertrümmern Österreicher das Gesicht, aber das Opfer wird verurteilt!

25 Feb

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Von Mihály – Oberwart (deutsch-ungarisch) – Gemeinfrei

Unfassbar! Ein österreichischer junger Vater wurde an einem Imbiss vor den Augen seiner Freundin von 15 Tschetschenen angepöbelt und brutal verprügelt, Augenhöhle zertrümmert, Kiefer gebrochen. Nun wurde das Opfer (!) verurteilt, weil er die Schläger beleidigt haben soll!

Eigentlich unglaublich: Ein junger Mann wird in Oberwart zusammengeschlagen. Er liegt vier Wochen im Spital, hat das Gesicht voller Eisen. Nun soll er, das Opfer, 110 € zahlen.

Die Attacke im August des Vorjahres war gnadenlos – nun reagiert auch noch die Behörde unbarmherzig. Da das 30-jährige Opfer seinen Angreifer eine „Sch… geburt“ nannte, sind nun 110 Euro Strafe fällig – wegen Störung der öffentlichen Ordnung laut Paragraph 81 Sicherheitspolizeigesetz.

"Er (der Tschetschene) stänkerte: ‚Wos schaust so deppat?’"

  „Ich verstehe die Welt nicht mehr“, sagt der 30-jährige Wiener Neustädter Gabriel P. „Ich war mit meiner Freundin bei meiner Mutter in Oberwart, habe ihr bei der Gartenarbeit geholfen“, so der 30-Jährige. „Danach hatten wir Hunger und holten uns vor der Heimfahrt noch einen Imbiss“, ergänzt seine Freundin Nina (23).

Dort kam es dann zum Streit mit einer Gruppe junger Tschetschenen. „Während wir auf unser Kebab warteten, begannen sie, uns grundlos anzupöbeln. Einer der Männer sagte: ‚Wos schaust so deppat?‘ und legte dann nach: ‚Host a Problem?‘“ >>> weiterlesen – Dort auch das Bild des verletzten Gabriel P. (30)

Hamburg St. Pauli: Im November sorgte der FC St. Pauli mit einer ungewöhnlichen Aktion für Aufsehen. Der Fußball-Zweitligist verkaufte ein Duschgel mit dem Namen "Anti-Fa".

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By Tony Wills – Roter Schmarotzerpilz – CC BY 2.5

Das führte zu viel Trubel und steigerte dadurch den Bekanntheitsgrad. (hier das Werbebild: Die wilde Frische der Straße) Wie nun bekannt wurde, sprang am Ende auch etwas Gutes dabei heraus: Ein Teil des durch den Verkauf des Duschgels "Anti-Fa" eingenommenen Geldes spendete der FC St. Pauli und die Drogerie-Kette Budnikowski an die Organisation "Laut gegen Nazis". >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wer hat diesen linken Idioten nur so ins Gehirn… Wenn ich daran denke, dass ich viele Jahre lang genau so gedankenlos den Linksfaschisten hinterher gelaufen bin, dann schäme ich mich heute dafür. Wie konnte ich nur so blöde sein? Natürlich meinte ich es, genau so, wie die heutige Jugend, gut. Ich war genau so, wie sie, davon überzeugt, dass ich für die richtige Sache eintrat.

Aber ich muss gestehen, ich hatte Null Ahnung von Politik. Politik hat mich einfach nicht wirklich interessiert. Ich bin immer nur den linken Dummschwätzern hinterher gelaufen. Ich war genau so gehirngewaschen, wie die heutige linke Jugend.

Aber eines Tages werden auch sie erkennen, was sie für Rattenfängern hinterher gelaufen sind. Denkt einfach einmal darüber nach, wie die Zukunft eurer Kinder aussehen wird. Es wird die Hölle sein. Aber darüber macht ihr euch heute noch keine Gedanken.

Was meint ihr, wie sich eure Kinder fühlen werden, wenn sie in eine Schule kommen, die zu 80 oder 90 Prozent von muslimischen Kindern besucht wird? Sie werden eure Kinder mobben und terrorisieren ohne Ende. Warum seid ihr so leichtgläubig und gedankenlos? Fangt endlich einmal an, euch zu bilden.

Warum ist euch nicht klar, dass auch eure Zukunft die Hölle sein wird. Und ihr seid mit Schuld daran, weil ihr lieber Spaß und Fun haben wollt, anstatt über eure Zukunft nachzudenken.

Wacht auch ihr erst auf, wenn ihr von einer Gruppe Migranten zusammengeschlagen und zusammengetreten werdet oder von ihnen vergewaltigt werdet? Denn genau das wird eure Zukunft sein. Ihr müsst euch nur einmal mit der islamischen Geschichte und Religion beschäftigen, dann wisst ihr, dass der Islam keinesfalls eine Religion des Friedens ist, sondern genau das Gegenteil davon.

Und liebe Frauen, warum geht ihr denn abends nicht mehr aus dem Haus, jedenfalls nicht mehr alleine? Aber ihr wählt immer noch die Grünen, die Linken, die Sozis und die ganze etablierte Scheiße. Seid ihr noch ganz bei Trost? Warum vertraut ihr euren Lehrern, die euch die ganze linke Scheiße vermitteln? Lasst euch gesagt sein, sie sind genau solche linksversifften Idioten wie ihr, jedenfalls sehr viele von ihnen.

Ihr kritisiert, dass eure Großeltern dem Nationalsozialismus nachgerannt seid. Ihr aber macht genau dasselbe. Ihr habt nichts aus der Geschichte gelernt. Ihr tretet für den Islam ein und für die Islamisierung Deutschlands.  Warum ist euch nicht klar, dass der Hitlerfaschismus und der Islamfaschismus aus dem selben Holz geschnitzt sind? Ihr tut mir einfach nur leid.

Siehe auch:

"Übergroße Ratten": Wie die islamische Zuwanderung unsere Hunde bedroht

Grüne Ökosünder: Grüne verpesten die Luft durch Vielfliegerei am meisten

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Faulheit statt Terrorabwehr (04:51)

Video: Geht es jetzt mit der Wirtschaft abwärts? (10:16)

Hannover: Streit unter „Migranten“ eskaliert – ein Messer-Toter und drei Schwerverletzte – der Täter ist flüchtig

Mädchenmord in der Wiener Neustadt: 16-Jährige von 19-jährigem syrischen Exfreund erwürgt?

Hannover: Streit unter „Migranten“ eskaliert – ein Messer-Toter und drei Schwerverletzte – der Täter ist flüchtig

23 Feb

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Hannover: Ein Messer-Opfer erlag noch in der Nacht auf Samstag seinen Verletzungen. Drei weitere Männer wurden teils schwer verletzt, ein weiteres 18-jähriges Opern-Opfer schwebt derzeit in Lebensgefahr. Die Täter flüchteten, die Suche nach ihnen verlief bislang erfolgslos. Ein Blutfleck auf dem Kopfsteinpflaster am Tatort zeugt von der Gräueltat.

Das Phantom der Oper – wenige Tage nach dem ersten brutalen „Februar-Blutwochenende 2019“ (PI-NEWS berichtete ausführlich) ist bei „einem blutigen Streit“ in der Nacht zum Samstag ein 18-Jähriger mitten in der Innenstadt von Hannover erstochen worden. Das Opfer starb auf der Intensivstation, wie die Polizei mitteilte. Drei weitere junge Männer erlitten bei der Auseinandersetzung an der Staatsoper teils schwere Verletzungen.

„Zwei Gruppen“ – Opfer an der Oper

Nach ersten Erkenntnissen gerieten am Freitagabend „zwei Gruppen“ aneinander, erklärte ein Sprecher der Polizei. Bei der Tatwaffe handle es sich „vermutlich um ein Messer“. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen und sucht nun Zeugen.

Der Auslöser der Auseinandersetzung ist noch unbekannt, es dürfte sich aber nicht um theaterkritische Meinungsverschiedenheiten zur dramatischen Inszenierung von Hector Berliozs Oper „Fausts Verdammnis“ (Werbung: Einmal zahlen und zweit in die Oper gehen …) gehandelt haben.

Demnach hatte sich eine „größere Personengruppe“ – darunter auch die vier späteren Opfer (18, 18, 18 und 23 Jahre alt) – gegen 22 Uhr an der Staatsoper aufgehalten. „Dort kamen zwei bisher unbekannte Männer dazu und stachen plötzlich mit spitzen Gegenständen auf die Opfer ein“, schreibt die Polizei Hannover.

Fausts Verdammnis

Die vier Männer versuchten vor ihren Angreifer zu fliehen. Hinter der Staatsoper ließen die Angreifer schließlich von ihren Opfern ab und flüchteten in unbekannte Richtung: „Rücktritt von der Tat“ wird es später heißen. Trotz sofortiger Fahndung mit zahlreichen Streifenwagen konnten die beiden Täter natürlich entkommen.

Rettungskräfte versorgten die Verletzten und brachten sie in Krankenhäuser. Der 18-Jährige verstarb trotz Notoperation im Klinikum. Ein weiterer 18-Jähriger schwebt zurzeit in Lebensgefahr.

Ein Polizeisprecher: „Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei allen Opfern um Nicht-Deutsche“. Wohl auch bei der attackierenden Täter-Gruppe, ein fremdenfeindliches Motiv werde derzeit ausgeschlossen.

Beide Täter sind etwa 1,70 Meter groß und schlank. Einer hatte kurze Haare und trug dunkle Kleidung. Sein Komplize hatte längere, schwarze Haare, die zum Seitenscheitel gekämmt waren. Er war mit einem roten Hemd und einer blauen Jeans bekleidet.

Zeugen werden gebeten, Kontakt zur Kripo unter der Rufnummer 0511 109-5555 aufzunehmen. Quelle

Hagen schreibt:

Mir graut es vor dem Frühling. Ab 20° aufwärts treibt es die Gesellen zu Hauf auf die Straßen.

Viva Espana schreibt:

In der City von Hannover endete ein Freitagabend ein Messerstreit erneut tödlich. Ein Afghane (18) kam ums Leben, ein Landsmann schwebt in Lebensgefahr. Möglicherweise wurde die Tat gefilmt. Der Getötete stammt aus Afghanistan, seine Freunde nach unbestätigten Informationen ebenfalls. Die Angreifer konnten flüchten, nach ihnen wird gefahndet. Die Polizei überwacht den Opernplatz mit einer Kamera. Ob das Geschehen aufgezeichnet wurde, konnte ein Behördensprecher am Sonnabend nicht bestätigen – das Material muss noch ausgewertet werden. Häh?

UAW244 schreibt:

Über die Täter, die vor einigen Wochen zwei (drei) 16-jährige Deutsche in Nürnberg vor einem durchfahrenden Zug gestoßen und zwei dadurch getötet haben, ist auch rein überhaupt nichts mehr zu hören. Die Medien haben diesbezüglich die Kerze ausgeblasen und der deutsche Dummbeutel bekommt sowieso nichts mehr mit.

Man möchte die Hoffnung aufgeben, selbst in der anonymen Wahlkabine hat der Michel „Muffengang“, wenigsten einmal das Kreuz bei der AfD zu machen. Allmählich sollte man das Feld verlassen und sich diese dekadente Sche*ße von der Seitenlinie aus betrachten und zum Eigenschutz seiner Familie übergehen.

Hamburg: Britischer Tourist (27) starb in Hamburg – Einer dieser beiden [türkisch-stämmigen?] Männer ist ein Totraser 

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By © Hans Hillewaert – Bittergurke – CC BY-SA 3.0

St. Pauli – Eine zertrümmerte Frontscheibe, ein toter junger Mann auf der Straße – und zwei Schwager, von denen einer ein Menschenleben auf dem Gewissen hat, aber keiner die Verantwortung übernehmen will. Weil die beiden Insassen den Unfallwagens sich gegenseitig decken, bleibt der Tod des Fußgängers möglicherweise ungesühnt.

Fest steht, dass der britische Tourist (27), der mit seinem Sport-Team Hamburg besuchte, die Straße an der Einmündung des Holstenwalls überquerte, während die Ampel für die Autos grün war. Er lief von der Mittelinsel los und wurde Sekunden später von einem Audi A3 getroffen. Er starb vor den Augen seines geschockten Freundes.

Laut Anklage war der Audi mindestens 75 Stundenkilometer schnell. Erlaubt sind 50. Angeklagt ist Abdul M. (38), wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht. Sein zukünftiger Schwager Adil P. (32) saß mit im Wagen und hatte bei der Polizei erklärt, dass Abdul M. am Steuer saß. Dessen Verteidiger bestreitet das: „Mein Mandant war nicht der Fahrer.“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Schuld an dem Unfall tragen beide. Die offenbar türkischen Raser sind viel zu schnell gefahren und der britische Tourist sollte, bevor er die Straße überschreitet, wenigstens schauen, ob sich Autos nähern. Ich erlebe es immer wieder, dass besonders Frauen, ohne nach links oder rechts zu schauen, die Straßen überqueren.

Babieca schreibt:

Vor Opern und Theatern – in Deutschland in der Regel klassizistische oder neoklassizistische Bauten – wurden großzügige, weite Plätze und Boulevards angelegt. Auf diesen ballt sich heute das Gesindel auf dem Islamien des 7. Jahrhunderts, das hier seine Stammes-, Sippen-, Clan- und Mordbandenkämpfe austrägt. Weil da so viel Platz ist, weil es da Treppen gibt, und weil – aus deren Verständnis – diese Architektur allein als Arena für ihre Kämpfe geschaffen wurde.

Es ist so ekelhaft, dass man ununterbrochen kotzen könnte, hätte man diesen Reflex nicht im Griff. In Hamburg ist die Gegend an der Binnenalster, vor der Hamburger Kunsthalle – ihr schräg gegenüber sind die Alsterterassen – schon seit Jahren ein Kampfgebiet von mörderischen Orks aus Shitholistan, die sich [und die Hamburger] hier genauso bekriegen wie in ihren Wüsten.

Erbsensuppe schreibt:

Heißer Tipp von mir, bewaffnet euch mal mit einer Camera und zieht an den Abenden zum Hauptbahnhof Hannover in die City.
Da bekommt ihr jede Menge heißes Material zum Einsenden an die PI-News Redakion. Die Bahnhofshallen von Hannover, Bremen und Hamburg und das Umfeld der Bahnhöfe, sind Fundgruben für jede Menge PI-taugliches Filmmaterial. Ich werde nächste Woche zum Elektronik-Markt gehen und mir eine Cam für Merkels Blutsommer 2019 besorgen.

Babieca schreibt:

"Solange sich das Gesindel untereinander abmurkst, spart es wenigstens den Steuerzahler Geld."

Eben nicht. Wir zahlen die gesamten Einsätze samt hochmoderner Intensivmedizin für die Orks, die auch noch – weil sie sich dauernd gegenseitig umbringen wollen und oft „lebensgefährlich verletzen“ und die Betten auf den Intensivstationen belegen. Selbst wenn die hier reingelatschten Mordmuslime sich gegenseitig abmurksen, kostet es IMMER das Geld des deutschen Krankenversicherer-Beitragszahlers.

Freya- schreibt:

Die Schweiz weist vermehrt Gefährder aus und wendet dafür einen kaum bekannten Gesetzesartikel an

Chamaerops_humilis_(fruits)By © Hans Hillewaert – Zwergpalme – CC BY-SA 3.0

Die Bundespolizei hat gegen insgesamt 19 Ausländer die Ausweisung wegen jihadistisch-terroristischer Bedrohung verfügt; 14 wurden tatsächlich ausgeschafft.

Zwar arbeiten die Bundespolizei (Fedpol) und der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) eng zusammen, was die Abwehr von terroristischer Bedrohung anbelangt. Trotzdem verwenden die beiden Bundesbehörden unterschiedliche Begriffe, wenn es um die Bezeichnung von Personen geht, von denen eine jihadistische Gefahr ausgeht. Während der NDB von Risikopersonen spricht, verwendet das Fedpol den in der Polizeiarbeit gebräuchlichen Ausdruck «Gefährder».

Gesetzesartikel «entdeckt»

Zuletzt bezifferte der NDB die Zahl der Risikopersonen Ende November 2018 auf rund 80. Das können sowohl Schweizer wie Ausländer sein. Neu sind die Zahlen, welche das Fedpol am Mittwoch auf Anfrage der NZZ bekanntgegeben hat: Demnach sind seit Anfang 2016 insgesamt 19 Ausweisungen von ausländischen Gefährdern verfügt worden. Sie alle stellten nach Einschätzung des Fedpol eine Gefahr für die innere oder äussere Sicherheit dar.

Die Ausweisungen stützen sich auf Artikel 68 im Ausländergesetz. Dieser Passus wurde erst 2016 «entdeckt», und zwar im Rahmen der Task Force namens Tetra (Terrorist Traveller). Damit eine Ausweisung gemäß Ausländergesetz verfügt werden kann, braucht es weder ein rechtskräftiges Urteil noch ein Strafverfahren. Vonnöten ist einzig die Einschätzung des Fedpol, das sich diesbezüglich mit dem NDB abspricht. >>> weiterlesen

Unlinks schreibt:

Es gilt eben jeden Tag das Zusammen …. ähh Überleben neu auszuhandeln. So wie in Iserlohn, wo der 26-jährige Pascal tot geprügelt wurde.

Freya- schreibt:

2 Gruppen Fremdländer = Kampf um Drogenreviere?

Siehe auch:

Mädchenmord in der Wiener Neustadt: 16-Jährige von 19-jährigem syrischen Exfreund erwürgt?

Die EU erklärt den Völkern den Krieg: Strategiepapier für die Bekämpfung der „Rechtspopulisten“

Islam: Seit 1.400 Jahren der „größte Feind“ des Westens

Lünen (NRW): Junge "Männer" würgen Polizisten bei Kontrolle bewusstlos

Akif Pirinçci: Liebe Fatma Aydemir (Autorin von "Eure Heimat ist unser Albtraum".)

Video: COMPACT 3/2019: Kein Volk. Kein Recht.

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Hamburg-Wellingsbüttel: Hamburgs asoziale Eliten: „migrantenfreie“ Kita im Villenviertel

18 Okt

Sunset_in_AutumnBy Laitche -  Sonnenuntergang im Herbst – Public Domain

Hamburg-Wellingsbüttel gehört zu den wohlhabenderen Stadtteilen in Hamburg. Das durchschnittliche jährliche Einkommen betrug 2013 88.606 Euro (7.300 Euro pro Monat) pro Steurpflichtigen. Im Hamburger Durchschnitt waren es nur 39.054 Euro (3.250 Euro pro Monat), also weniger als die Hälfte. Hier ein paar weitere Zahlen zu Wellingsbüttel:

• Ausländeranteil: 5,9 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 16,7 %.

• Anteil von Leistungsempfängern nach SGBII (Hartz IV): 1,5 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 10,3 %

• Arbeitslosenquote: 2,3 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 5,3 %.

In Wellingsbüttel sind viele Unternehmer, Ärzte und Anwälte zu Hause, die vielfach in noblen Villen wohnen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich viele von ihnen als besonders tolerant und weltoffen verstehen. Dies scheint aber bei genauem Hinsehen nicht so ganz der Realität zu entsprechen, denn wie man einer Broschüre der Kita "Rabenhorst" entnehmen kann, gibt es dort quasi keine Kinder mit Migrationshintergrund. Man ist offensichtlich lieber unter sich.

Dies entspricht einer Geisteshaltung, die seit jeher in der Hamburger Elite gepflegt wird: Man gibt sich hanseatisch weltoffen, profitiert von der Globalisierung, spendet bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, aber ansonsten bleibt man lieber unter sich. Aber auch vom Rest der Bevölkerung hält man lieber ein wenig Distanz.

Flüchtlingsheime werden weggeklagt, Sozialwohnungsbau verhindert, Ärmere und Migranten können sich die teuren Mieten nicht leisten. So lässt sich wunderbar die Massenmigration befürworten, von der sie selber nicht betroffen sind. Sollen sich doch die Leute in den anderen Stadtteilen um Integration kümmern! Für dieses Verhalten gibt es ein Wort: asozial. >>> weiterlesen

Hamburg: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins: Bar-Streit auf St. Pauli eskaliert: 42 Streifenwagen im Einsatz – fünf Festnahmen

Mimus-polyglottosBy Mdf – Spottdrossel – CC BY-SA 3.0

In Hamburg St. Pauli dagegen geht es etwas anders zu, denn dort haben offenbar schon die Migranten das Sagen. Dort hatte ein Zivilfahnder einen Mann beim Beschmieren eines Geldautomaten beobachtet. Als eine Streifenwagenbesatzung ihn überprüfen wollte, eskalierte die Situation.

Der 22-Jährige verhielt sich sehr aggressiv, außerdem solidarisierten sich 40 bis 50 Anwesende mit dem Mann. Die Menschen [es dürfte sich wohl um Migranten handeln] hätten die Beamten geschubst, geschlagen und gefilmt, sowie den Transport des Verdächtigen zum Streifenwagen verhindern wollen. Auch Flaschen seien geworfen worden. Nur mit 42 Streifenwagen konnte man die Situation wieder beruhigen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So eine Scheiße hat es doch früher (vor fünf Jahren) nicht gegeben. Damals konnten man noch friedlich über die Reeperbahn bummeln und brauchte nicht zu befürchten, in einen Raubüberfall, eine Körperverletzung oder eine Messerstecherei verwickelt zu werden. Warum schmeißt man die kriminellen Migranten nicht einfach wieder raus aus Deutschland? Ich will’s euch sagen, weil so viele Idioten die Grünen, die Linken und die SPD wählen, Merkel’s CDU ist dieselbe Sche*****, denn die wollen allesamt keine Migranten ausweisen, die wollen lieber noch mehr kriminelle Migranten nach Deutschland holen.

Man kann also verstehen, dass die Wellingsbütteler diese Migranten nicht in ihrem Stadtteil haben wollen. Warum aber hat das kriminelle Verhalten der Migranten keine Folgen? Solche Zusammenrottungen und das kriminelle Verhalten gegenüber der Polizei müsste zur Folge haben, dass sie schnellstens wieder aus Deutschland ausgewiesen werden. Dies ist der einzige Weg, die Kriminalität wieder einzudämmen.

Schweden: TV schafft traditionelle Live-Übertragung von größtem Weihnachtskonzert ab

Schweden-MultikultiSchwedens größtes Weihnachtskonzert „O Helga Natt“, das traditionell jedes Jahr am Heiligabend im schwedischen Fernsehen läuft, wurde abgesagt, berichtet das schwedische Fernsehen SVT. Auf der Nachrichtenseite voiceofeurope wird dies als weiteres Beispiel dafür gewertet, dass schwedische Traditionen unterdrückt werden sollen, um Migranten, die keinen christlichen Glauben haben, nicht zu beleidigen. In der Vergangenheit habe es bereits zahlreiche Versuche gegeben, die christliche Traditionen zu unterwandern:

• Lucia, die nach der alten heidnischen Yule-Tradition immer eine langhaarige, blonde, schöne Frau war, durch einen schwarzen Jungen zu ersetzen.

• Den  Adventskalender mit einer Hijab-Frau zu bestücken

• Absage des Auftritts der traditionellen Studentenchöre im Fernsehen bei Valborg (schwedisches heidnisches Frühlingsfest).

• Verbote für Studenten, am Abschlusstag die schwedische Flagge zu hissen.

• Einführung des Gebets für Vielfalt bei Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag.

• Werbung und Fernsehauftritte von Linken, dass der schwedische Nationalfeiertag nicht mehr gefeiert werden sollte

• Gleichzeitig werden die muslimische Kultur und Traditionen intensiv gefördert

• Am Mittsommertag (Schwedens wichtigstem und traditionellstem Feiertag) beschloss TV4, eine Frau in einem Hijab den Schweden beibringen zu lassen, wie man Kebab [Döner] richtig kocht.

• Der Ramadan wird mit öffentlichen Veranstaltungen in mehreren schwedischen Städten sowie im Fernsehen gefeiert.

• Die Behörden lassen den islamischen Gebetsruf zu (bei 110 dB) und verbieten gleichzeitig den christlichen Kirchen, ihre Glocken zu läuten.

Leider sei das nicht nur in Schweden so, sondern ähnliche Dinge Entwicklungen seien in ganz Westeuropa zu beobachten, so voiceofeurope: „Um uns selbst zu retten, müssen wir JETZT anfangen, uns zu äußern, und aufhören, die Zerstörung unserer Kultur, unserer Länder und unseres Kontinents zu akzeptieren. In ein paar Jahren wird es zu spät sein!“ Quelle

Meine Meinung:

Warum lassen wir unsere Kultur durch den Islam und die Linksfaschisten so zerstören? Wem die christliche Kultur in Europa nicht gefällt, soll sich aus Europa verpissen. Wer allerdings so um das Abschlachten bettelt, wie die Schweden, aber auch die geisteskranken Deutschen, die bei der bayrischen Landtagswahl in München zu 42,5 Prozent die Grünen wählten, dem wird dieser Wunsch gerne erfüllt.

Stück für Stück, jeden Tag ein bisschen mehr. Als erstes sollte man alle muslimischen Feste oder gleich den ganzen Islam verbieten, weil sie gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte verstoßen und sich jeder aufgeklärte Mensch durch diese mittelalterliche islamische Kultur diskriminiert und beleidigt fühlt. Mir scheint, die Grünen, Linken und Sozialdemokraten haben den Schweden ganz schön das Gehirn gewaschen.

Das Verhalten der Schweden entspricht schon fast einer Zwangsislamisierung und zwar nicht durch die Muslime, sondern durch die schwedischen Linken, die längst das eigene Volk verraten haben und nun ihr Heil bei den Muslimen suchen, um ihre Macht weiter auszubauen. Dafür sind sie bereit, die eigene Kultur mit Hilfe der Lügenmedien mit Füßen zu treten. Früher hätte man sie zu recht wegen Volksverrat entsorgt, denn was sie betreiben ist ein Völkermord an der eigenen Bevölkerung.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Die Herrschaft Merkels ist die Herrschaft der Lüge (04:15)

Bayern: Mitglied der ‚Jungen Alternativen‘ wird wegen gewaltfreiem Protest mit Sprühkreide und roter Farbe (Kunstblut) die Haustür aufgebrochen und brutal aus dem Bett gezerrt

#Unteilbar-Demo in Berlin: usw. – eine obskure Truppe aus Linken, Antifa, Antidemokraten, Israel-Feinden, Salafisten und sonstigen „Gut“-Menschen

Elmar Hörig: Deutschland begeht gerade Selbstmord! R.I.P. – War ne tolle Zeit

Grüne Waldvernichter: Der Hambacher Forst als Quasireligion: Schwarz-Grün holzt in Hessen ab

In München fallen 42,5% auf die GRÜNEN rein – AfD in München nur bei 3,7%

Elmar Hörig: Messeralarm in der Essener Ausländerbehörde

6 Aug

Mya_Mieze By Joaquim Alves Gaspar – Self-photographed, CC BY 2.5

Elmis moinbrifn am 05.08.2018

elmar_hörigIRRE 1: Die Stadt Bochum muss per Gerichtsbescheid 10.000 € Zwangsgeld bezahlen, weil sie den Bodyguard Sami A. von Hamsterbacke Bin Laden nach Tunesien entsorgt hat! Begründung: „Die Stadt könne sich nicht auf eine Unmöglichkeit der Rückholung berufen!“ Immer noch billiger, als den Spacken hier weiter durchzufüttern. [Bin Ladens Ex-Leibwächter bezieht 1167 Euro monatlich]

IRRE 2: In Chemnitz soll am Wochenende die Aktion für die Seenotrettung von Flüchtlingen „Seebrücke“ starten. Es werden Papierschiffchen gebastelt, die dann anschließend im Wasser des Stadthallenparkbrunnen schwimmen! Die Hitze scheint einigen doch sehr zu schaffen zu machen! Am besten einen Föhn mitnehmen, damit kann man raue See simulieren! Ahoi!

IRRE 3: Hamburg kriegt den Verbrecher Allasane Sal (46) seit 20 Jahren nicht los! [Lange Liste an Strafen auf der Seite] 1998 kam der Afrikaner ohne Papiere nach Deutschland! Hatte er verloren! Er vergaß auch woher er stammte! In der Botschaft von Senegal bespuckte er die Angestellten, die daraufhin behaupteten er käme nicht von dort! Fast die Hälfte der Zeit saß er im Knast wegen Drogendelikten und Gewalttaten! Soll er abgeschoben werden, begeht er das nächste Verbrechen und landet wieder im Knast! Noch Fragen? Neue TV Serie bei PROLL7 : „Wer klaut, darf bleiben! 104 Asyltricks in HD!

IRRE 4: Die Stadt Essen ordert aktuell 128 schuss- und stichsichere Westen für die Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde! Aha, kommen wir in NRW gaaaanz langsam der Realität näher? [1]

[1] Erstes Wehklagen über die Zentrale Ausländerbehörde (ZAB) kam schon von der Linken-Partei in Essen. Der einzige Zweck der ZAB bestünde darin, „schutzsuchende Menschen loszuwerden“ Das sei unvereinbar mit dem Bild, das die LINKE, in dem Fall in persona der Kreissprecherin Marion Wegscheider, von „ihrem Essen“ habe.

Das widerspreche den Vorstellungen von einer „humanitären Flüchtlingspolitik“,  so Wegscheider. Besonders schrecklich für die Linkenpolitiker Essens sei, dass die neue Behörde nicht mehr den Einzelfall, sondern schlicht nach Aktenlage prüfe und man sich hier offenbar dem Druck der AfD gebeugt habe.

Da sieht man einmal mehr wo die Prioritäten der LINKEN liegen. Dass Behördenmitarbeiter sich beinahe schon wie Polizisten im Gefahreneinsatz schützen müssen regt diese Deutschlandhasser und Gesellschaftszersetzer nicht auf. Aber wenn eine Behörde nach Recht und Gesetz handeln will und zwar ohne davor Stuhlkreise zu bilden und sich die Lügenmärchen der Versorgungsfordernden zu eigen zu machen, dann erregt das deren Gemüter ganz rasch.

Ich schlage vor, die Linken stellen zukünftig die Mitarbeiter der Ausländerbehörde, allerdings ohne gegen das Gesetz zu verstoßen. Wer das macht, wir kennen das ja vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), kommt in Haft. Sie dürfen dabei, aber auf eigene Gefahr, auch gerne ihre Schutzwesten ablegen, so wie sie es offensichtlich von den Mitarbeitern erwarten.

IRRE 5: HSV zeigt Flagge! Ein starkes Zeichen gegen Homophobie. Die Eckfahnen werden durch Regenbogenflaggen ersetzt! O.K.! Vielleicht spielen sie ja auch in demnächst mit Schwimmwesten aus Solidarität für Schlaubootilanten! Ihr sollt Tore schießen ihr Deppen! Wenn ihr so weiterspielt wie gegen Kiel (HSV verliert 3:0), steigt ihr wieder ab, ihr Blindkicker! Hoffentlich missbraucht keiner die Flagge! Weiß man ja nie! Ruck Zuck ist die am A*****

Feddich
ELMI ( Das ist keine Hitzewelle, das ist ein Zuwarmi)

Sascha schreibt:

Kompliment! Ich habe Elmis Blog? vor ein, zwei Wochen entdeckt und dachte anfangs: Hey, den kenn ich doch von damals, dieses Kartenspiel auf Sat1. Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich die Radiosendungen mit Elmi nicht mitbekommen habe. Das/den täglichen moinbrifn finde ich extrem genial! Manchmal ist der eine oder andere Satz, bei dem ich denke, Puh, das ist aber nu etwas heftig. Aber im gesamten ist es immer eine satirisch geschriebene Möglichkeit auch über Sachen informiert zu werden, die man im zum Propagandafernsehen gewordenen Kanal nicht zu hören bekommt.

Rene schreibt:

IRRE 4: Die Stadt Essen ordert aktuell 128 schuss- und stichsichere Westen für die Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde! Aha, kommen wir in NRW gaaaanz langsam der Realität näher?"

Christian schreibt:

Elmi, ein Kotzbrocken? Würde eher mal sagen ein Mann der zu 100% Recht hat und einer der wenigen ist, der die Meinung öffentlich sagt. Man darf ja in seinem eigenen Land mittlerweile nicht mal mehr die Wahrheit bzw. seine Meinung sagen, ohne gleich als Nazi bezeichnet zu werden. Und das hat mit „Braun“ rein gar nichts zu tun, so wie Sie es bezeichnen „Frau Funk“ [Konnte den Kommentar von Frau Funk nicht finden. Hat sie vielleicht wieder gelöscht.]. Aber ich lade Sie gern mal am Wochenende nach Karlsruhe ein in die „Stadt“ und wenn Sie es dann schaffen als „Frau“ alleine nachts die Kaiserstraße komplett unbeschadet durchzulaufen, trete ich Ihrem Regenbogen Fahnen schwingenden Club bei und Stricke für alle Wollsocken.

Heiko schreibt:

10.000 Euro für eine Abschiebung ist ein Schnäppchenpreis. Durchschnittlich 450.000 Euro kostet ein vor Arbeit, Militärdienst oder Strafverfolgung Schutzsuchender. Für diesen Schnäppchenpreis sollten wir den übrigen 1,5 Millionen Goldstücken ihre Heimat zurückgeben – das wäre eine echte WinWin-Situation.

Elmar Hörig: Hamburg St. Pauli: Zeckenalarm in der Hafenstraße

Euproctis_similis By Lilly Mreal name: Małgorzata Miłaszewska – CCC BY-SA 3.0

Elmis moinbrifn am 03. August 2018

KANDEL: Der Mörder von Mia Valentin, der Afghane Abdul Mobin D., der das Mädchen vergangenes Jahr vor einem Supermarkt erstochen hat, soll laut BILD.de versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Hat aber nicht geklappt. Es ist halt leichter jemanden zu töten als sich selbst! Aber irgendwie hat das was Tröstliches. Wenn der Honk das auf die Reihe gekriegt hätte, wären wieder 15 -20 SPD Stadträtinnen weinend vor dem Knast gestanden. Als Mia gestorben war, hatte ich nicht den Eindruck als ob irgendjemand aus der Politik den Tränen nahe war.

RIO: Peter Scholze aus Berlin ist wohl der jüngste deutsche Mathematiker dem je die begehrte Fields-Medaille verliehen wurde! So ne Art Nobelpreis für a+b=c Quadrat! [gewissermaßen der Nobelpreis für Mathematik] Mit 30 ist er schon Prof. und ein Mathe Genie! Respekt! Sein iranischer Kollege hat die Medaille auch erhalten, aber bereits 4 Stunden später wurde sie ihm geklaut. Tja, damit hat das Mathe As wohl nicht gerechnet!

PARIS: Zwei prügelnde Rapper haben den Duty Free Bereich des Flughafens Orly restlos zerlegt. [2] Stellenweise kloppten sich mehr als 20 Deppen! Teilweise mit Tritten gegen den Kopf! Flüge verspäteten sich. Die Polizei nahm 14 von den Spacken fest. Irgendwie fehlt bei den maximal Pigmentierten die ein oder andere Schraube, aber vielleicht verkaufen sich jetzt ihre Platten besser!

[2] Aéroports de Paris (ADP) wirft den Musikern Booba und Kaaris sowie zwölf ihrer Begleiter unter anderem "Störung der öffentlichen Ordnung" vor. Alle 14 Beschuldigten verbrachten die Nacht zu Donnerstag laut Staatsanwaltschaft in Polizeigewahrsam, nachdem sie für Chaos am Flughafen Orly gesorgt hatten.

DATENSCHUTZ: Kita in NRW schwärzt Kindergesichter in Fotoalben wegen EU-Verordnung! Man glaubt es nicht! Na ja, in 10 Jahren brauchen sie die Gesichter in Kitas nicht mehr zu schwärzen, die kommen dann alle so! [3]

[3] Die Kindertagesstätte St. Katharina in Dormagen-Hackenbroich (NRW) macht die Kinder in Erinnerungs-Fotoalben unkenntlich, aus Angst vor Strafverfolgung wegen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

HAMBURG: Festnahme in Problemviertel in Hamburg. Ca. 20 Polizisten, um einen Ali ruhig zu stellen! Fünf packen den Idioten und der Rest der Polizei ist damit beschäftigt die bunte Masse davon abzuhalten, ihn wieder zu befreien. Fassungslos! [4]

[4] Brennpunkt St. Pauli Hafenstraße: Drogenbunker & Angriffe auf Polizisten

In der Nacht zu Freitag wurden Beamte gegen 0.53 Uhr an der Baldiuntreppe von rund 40 Linken angegriffen, als diese dort einen Schwarzafrikaner wegen Drogen kontrollieren wollten. Als eine Flaschenwerferin (16) wegen Landfriedensbruchs festgenommen wurde, kam es zu einer versuchten Gefangenenbefreiung und massiven Bewurf der Polizisten. Die Beamten mussten zum Eigenschutz Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Eine an der Balduinstraße errichtete Barrikade aus einem Sofa und Straßenschildern wurde von der Stadtreinigung geräumt.

CLAUDIA ROTH: Wieso gibt es so wenige schöne Fotos von Claudia Roth? Ganz einfach: Bei Instagram reicht der Platz nicht, und Instatonne ist noch nicht erfunden!

Feddich
ELMI (Toller Witz – aus Datenschutzgründen geschwärzt)

Roland schreibt:

Vor einigen Wochen habe ich Hamburg besucht, welches ich in der Vergangenheit oft besucht und auch beim letzten Besuch vor 8 Jahren in guter Erinnerung hatte. Ich war entsetzt, wie diese Stadt zu einem verdreckten Ausländer-Ghetto verkommen ist. Vor allem wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Stadt und zu Fuß unterwegs ist, merkt man wie diese Stadt durch den ungebremsten Zustrom von Ausländern auf den Hund gekommen ist. In manchen Stadtteilen ist ein Besuch bei Dunkelheit wegen der eigenen Gesundheit unbedingt zu vermeiden. Hamburg hat sich in ein Drecksloch verwandelt. Und dieser Zustand ist in deutschen Großstädten immer mehr an der Tagesordnung. Sehr schlimm.

Faith schreibt:

"Wir brauchen die Migration, weil Deutsche zu wenig Kinder bekommen und die Bevölkerung überaltert…? Das kann man ändern: stellen wir uns einfach mal vor, Kindergärten würden im selben atemberaubenden Tempo wie Asylheime aus dem Boden schießen. Neugeborene erhalten 2500 Euro Willkommensgeld. Der Staat zahlt für jedes Kind 33 Euro/Tag für dessen Unterbringung. Das Kindergeld wird auf das Hartz IV-Niveau erhöht samt Wohnkosten.

Hunderte Gutmenschen stehen mit Blumensträußen vor der Entbindungsklinik. Öffentliche Verkehrsmittel sind für Kinder kostenlos. Genau wie Tageseinrichtungen, Sportvereine und Universitäten. Kinderfeindlichkeit wird als Volksverhetzung geahndet. Die Versorgung mit Mittagessen wird übernommen.

Gutherzige Bürger spendieren das erste Fahrrad und Arbeitslose reparieren diese. Bei Lernschwachen erfolgt kostenlose Nachhilfe. Wenn Kinder ohne Frühstück in die Schule kommen, stehen die Linken und Grünen mit Fressbeuteln bereits im Schulhof. Arme, hyperintelligente Kinder müssen nicht mehr als Fabrikarbeiter malochen, weil der Staat ihr Potential erkennt und die vollen Kosten ihrer Ausbildung übernimmt!

Dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschenwürdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Und die Gefängnisse wären leer, weil wir nicht mehr unser Augenmerk auf die Integration ausländischer Krimineller richten müssten, sondern auf die natürliche Integration unserer Kinder in eine solidarische Gesellschaft!"

Feddich

Daniel schreibt:

Claudia Roth schön zu kriegen, schafft selbst Photoshop nicht.

Siehe auch:

Schlepperschiff Aquarius kehrt zurück: „Wir erkennen die Souveränität Libyens nicht an!“

Paul Collier: Einwanderung braucht Regeln und Obergrenzen, ohne Nation keine erfolgreiche Assimilation

Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder – er fühlte sich angeblich von dem Jungen provoziert

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Oberbürgermeister von Köln, Bonn und Düsseldorf wollen noch mehr Flüchtlinge aufnehmen – ob die Bürger das auch wollen?

Alleine unter Muslimen: Ich war einmal ein Gutmensch – bis ich meine Tochter verlor

Imad Karim: Die Mathematik des Untergangs oder die Chronik eines Kulturverfalls