Tag Archives: Nicolas Knoop

Usedom: Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige Maria

25 Aug

nicolas_k_antifa03

Nicolas Knoop war offensichtlich Sympathisant der militanten Antifa

Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus die schwangere 18-Jährige Maria (Bild) mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet.

Der Staatsanwalt erklärte „Sie wollten einen Menschen sterben sehen.“ Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.

Auf seiner Facebook-Seite präsentierte sich der Haupttäter als glühender Antifa-Verehrer. Er war Mitglied in diversen gewaltbereiten und gewalttätigen Gruppen: Antifa Österreich / Deutschland, Antifa Kampfausbildung, Gegen die Alternative für Deutschland, Antifa Infos&Mobilisierungen, Wolgast kann mehr als völkisch sein.

knoop_antifa_02

Zudem bekundete er seine Sympathie für die Linkspartei, der in Deutschland unbehelligt aktiven Nachfolgepartei der kommunistischen SED-Mörderclique. Martialisch präsentierte er sich mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“ Kapuzenpullover, in der Ecke des Bildes fügte er „FCK AFD“ ein.

Bei den beiden Tätern [Haupttäter: Nicolas Knoop (19, Foto) 2. Täter: Niko Göttlich (21, Foto)] scheint es sich um völlig verwahrloste alkoholsüchtige junge Männer zu handeln, welche keinerlei Ziel im Leben haben. Häufig führt diese Struktur- und Richtungslosigkeit bei Jugendlichen in die Gewalt und den Linksextremismus. Dort vermuten sie, das richtige zu tun und für das Gute zu Kämpfen, ohne zu reflektieren, wohin ihr Tun in Wahrheit führt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Usedom: 18-Jährige Maria in betreuter Jugendeinrichtung erstochen

Racheakt in Hamm: Vier Polizisten in ihrer Freizeit vom Mob angegriffen

Wraxall_Christmas

By mattbuck (category) – Own work by mattbuck., CC BY-SA 3.0

In der Nacht zum Samstag waren gegen 2.30 Uhr vier Polizeibeamte in Hamm (NRW) privat unterwegs, als plötzlich ein 19-Jähriger auf die Gruppe zutrat und einen der Ordnungshüter ansprach. Dieser hatte erst vor kurzem mit der Person dienstlich tun und war von ihr auf der Straße trotz seiner Zivilkleidung wieder erkannt worden.

Verständlicherweise waren die Polizisten nicht bereit, unter solchen Umständen dienstliche Belange mit dem Mann zu diskutieren und wiesen ihn ab. Wenig später kehrte er mit einer Gruppe von etwa 15 Personen zurück. Der von dem 19-Jährigen angeführte Mob ging sofort auf die Beamten los. Einer der Polizisten wurde durch Schnittwunden im Bauchbereich verletzt.

Offenbar kam also auch ein Messer zum Einsatz. Ein weiterer Polizist, der bereits am Boden lag, erhielt mehrere Tritte gegen den Kopf. Die beiden anderen erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sache wohl ausgegangen wäre, wenn der Beamte, der ursprünglich betroffen war, sich der Meute ohne seine Kollegen hätte stellen müssen. >>> weiterlesen

Opi schreibt:

Hamm ist ein islamisches Shithole! Dort ist die Umvolkung schon weit fortgeschritten – in der Innenstadt sieht man vorwiegend junge Moslems und zunehmend Neger neben wenigen meist älteren Restdeutschen.

Ein Kollege, der seinen Sohn dort einschulen musste, sagte, er hatte die Wahl zwischen drei 1. Klassen: Eine mit ca. 30% Ausländeranteil, eine mit 50% und eine mit 70% Ausländeranteil (die meisten davon natürlich Türken oder Araber).

Die Stadt ist ethnisch geteilt in einen türkisch geprägten Westteil und einen vorwiegend noch deutsch besiedelten Ostteil. Ich möchte nicht wissen, wie es da in zwanzig Jahren aussieht, wenn wir die „Wende“ nicht schaffen!

Penner schreibt:

So langsam bestätigt sich meine Annahme, dass das erst die Anfänge sind! Wenn diese “Flüchtlinge“ erst einmal unser System durchschaut haben, dann wird es knüppelhageldick auf die indigenen (deutsche)Gesamtgesellschaft zurück kommen!

Wir bekommen die Verhältnisse, die in deren Ländern üblich sind (Armut, Gewalt, Kriminalität, Korruption, Bürgerkriege, Islam total, Unterdrückung aller Nichtmuslime, ISIS und Konsorten…)! Jede Institution des Staates wird davon betroffen sein, auch Richter und Staatsanwälte, aber auch Politiker! Wer dem Clansystem im Weg steht, wird aus den Weg geschafft, wie es bei einer Maffia üblich ist !!

Vielleicht werden diese Clans auch deshalb von den Rechtsanwälte der Grünen verteidigt (siehe Renate Künast und Ihr Mann) Passt doch Bestens zusammen!

Der Ehemann der GRÜNEN Renate Künast, Rüdiger Portius, vertritt als Anwalt den kriminellen Abou Chaker Clan (tichyseinblick.de)

Der 69-Jährige Rüdiger Portius, der Ehemann von Renate Künast, ist ein bekannter Strafverteidiger mit Vorliebe für spektakuläre Fälle. So verteidigte er den Drahtzieher des sogenannten Mykonos-Anschlags von 1992, bei dem vier iranische Oppositionelle ermordet worden waren.

Auch im Prozess um den Anschlag auf die Berliner Disco „La Belle“ war er einer der Verteidiger. Dabei ist er nicht zimperlich: So wurde Portius schon wegen eines heftigen Wortgefechts vor Gericht von einem Anwaltskollegen angezeigt. Und auch wegen eines Nazi-Vergleichs stand Portius bereits in der Kritik.  >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Siehe auch das Video von Dr. Bernd Baumann (AfD) über Clankriminalität.

<punbedingt ansehen!Video: Dr. Bernd Baumann (AfD): zum Thema kriminelle Clans in Deutschland (41:14)

Renate Künast (Grüne) fordert Meinungsgerichtshöfe

Die Grüne Renate Künast. Sie forderte schon vor Monaten, dass sowieso auch nicht strafbare Inhalte gelöscht werden sollten. Nun will sie bundesweit eigene Gerichte, die sich nur noch mit der Verfolgung unliebsamer Meinungen befassen. „Entsprechend spezialisierte Gerichte könnten für eine schnellere und einheitliche Rechtsprechung sorgen“, so Künast. >>> weiterlesen

Erbsensuppe schreibt:

Unsere Polizei und unsere Gesetze akzeptieren die doch gar nicht. Sobald sie politische Mehrheiten bilden können, werden die unser Grundgesetz in die Mülltonne schmeißen und dann ihre Scharia-Regeln durchsetzen, mit denen sie uns Deutsche dann im eigenen Land unterdrücken werden. Das können wir nur noch verhindern, wenn wir jetzt anfangen entschlossen zu handeln.

Wenn die schon keinen Respekt vor unseren staatlichen Organen haben, dann kann sich ein jeder ausmalen, was die mit dir als Normalbürgeer machen, wenn es zu einem Konflikt mit denen kommt, z.B. wenn du nur deine Tochter schützen möchtest.

Sobald die auch nur in die Nähe von 1/3 Bevölkerungsanteil kommen, werden sie ihre faktische Macht nutzen und ihre mittelalterlichen Islamregeln und Gesetze aus dem 6. Jahrhundert gegen uns einsetzen. Wir werden durch deren schiere Masse in unserem eigenen Land überrollt und zu einer Minderheit zweiter Klasse im eigenen Land gemacht.

In allen Islamländern sind Nichtmuslime quasi Untermenschen, die Links-Grünen Multi-Kulti-Idioten haben dies in den letzten Jahrzehnten gerne ignoriert, während sie unser Land mit diesen Menschen vollgeflutet haben, die geistig im 6. Jahrhundert hängen geblieben sind und an denen der Geist der zivilisatorischen Aufklärung Europas vorbeigegangen ist.

Wenn wir die Werte und Errungenschaften der Aufklärung gegen den menschenverachtenden Islam verteidigen und erhalten wollen, dann wird dies nur noch durch Mut möglich sein. Diesen Mut haben gestern tausende Patrioten und Freiheitskämpfer von AFD und Bürgerbewegungen in Hannover bewiesen. Das macht stolz und zuversichtlich.

Meine Meinung:

Mir gefällt der Beitrag von Erbsensuppe. Was mir aber fehlt, ist der Hinweis, dass die Islamisierung Deutschlands nicht friedlich und auf politischer Ebene stattfindet, sondern in Form von Bürgerkriegen, die in vielen Stadtteilen und Städten ausgetragen werden, denn die Deutschen werden sich natürlich organisieren und zur Wehr setzen, wenn man sie aus ihren Wohnungen und Häusern, aus ihren Stadtteilen und Städten vertreibt, wie man dies heute schon in Großbritannien beobachten kann.

Sie werden sich ebenso wehren, wenn man ihnen ihr Hab und Gut, ihren Wohlstand, ihre Sicherheit raubt, wenn man ihre Töchter und Frauen vergewaltigt, wenn man sie und ihre Kinder tötet. Die Bürgerkriege werden in etwa so ähnlich sein, wie bei der Islamisierung der Türkei.

Die Türkei war 1.000 lang ein christliches Land. Als die Osmanen die Türkei (Byzanz) eroberten, flohen die Christen oder man tötete sie oder sie wurden zwangsislamisiert. Heute sind nur noch 0,2 Prozent der Türken Christen und die haben dort nichts zu lachen. Heute ist die Türkei der größte christliche Friedhof.

So ähnlich war es im einst christlichen Landes Libanon. Die Libanesen haben, genau so wie die Deutschen Massen von Muslimen ins Land geholt, um ihnen Arbeit und Bildung zu bieten. Und als die Muslime stark genug waren, töteten sie in einem Bürgerkrieg Zehntausende Christen, 800.000 Christen flohen aus dem Land.

Heute gibt die radikal-islamische Hisbollah den Ton an. Ich fürchte, dasselbe wird in Deutschland geschehen. Und die Deutschen holen immer noch jeden Monat Zehntausende Muslime ins Land. Im Jahr mindestens 200.000, wenn nicht sogar das Doppelte. Wer will das bei offenen Grenzen schon kontrollieren? Mir scheint, die Deutschen sind geisteskrank. Sie sind total gehirngewaschen. Es wird ein blutiges Erwachen geben.

In den folgenden Ländern lief es übrigens ähnlich ab. Und ihr wollt mir etwas von einem friedlichen Multikulti erzählen? Die Massenmigration ist nur eine andere Form der Kriegsführung.

Fast 500 Jahre lang, von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische Truppen Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan.

Erst danach, nachdem die Muslime etwa 460 Jahre lang christliche, jüdische, hinduistische und buddhistische Länder überfallen haben, wobei sie in Indien allein 80 Millionen Hindus getötet und die friedliebenden Buddhisten fast ausgerottet haben, rief der Papst Papst Urban II. 1095 die Christen zum Kreuzzug in das „Heilige Land“ auf, nachdem die Muslime die Grabkirche Jesus in Jerusalem, dem heiligsten Ort der Christen, zerstört hatten. Die Kreuzzüge waren nichts anderes als Notwehr, um dem jahrhundertelangen muslimischen Morden, Rauben, Vergewaltigen und Brandschatzen ein Ende zu setzen.

Video: Es gab übrigens 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Kapitaen schreibt:

Von Anfang an habe ich so etwas kommen sehen. Die Welteroberungs-Moslems gehen nach einem Plan vor. Ich wette, die haben schon alles eine Schnellmobilisierungs-App auf ihrem Handy .

Zur Zeit der RAF konnten zumindest die Polizisten in Hamburg ihre Dienstwaffen mit nach Hause nehmen. Dieser Vorfall zeigt eindringlich, dass den Polizeibeamten das Tragen der Dienstwaffe auch privat gestattet das sein muss. Dann würde es bestimmt kein Kopftreten oder Schnitte im Bauchbereich geben.

Meine Meinung:

Nicht nur die Polizeibeamten sollten privat eine Waffe tragen dürfen, sondern auch jeder unbescholtene Bürger, denn die sind erst recht gefährdet.

Waldorf schreibt:

Halle-Neustadt: Straßenschlachten mit 9 zum Teil schwer Verletzten. Alle Beteiligten haben einen Migrationshintergrund (dubisthalle.de)

Placker schreibt:

Experten warnen „100.000 IS-Kämpfer weltweit untergetaucht“. 99.995 davon sind bestimmt in Deutschland, nur damit man mal weiß, was da auf uns noch zukommt durch die völlig verblödete Links-Grüne Einheitspartei. >>> weiterlesen

Mehr_Licht schreibt.

Heute Nacht um 4 in Köln haben 4 Schwarzafrikaner einen fünften ins Jenseits befördert. Und das geschah am berüchtigten Ebertplatz, wo die Dealer aus aller Herren Länder rumhängen. >>> weiterlesen

Köln: Massenschlägerei unter 15 Schwarzafrikanern auf dem Ebertplatz – ein Afrikaner tot (bild.de)

Usedom: 18-Jährige Maria in betreuter Jugendeinrichtung erstochen

20 Mär
maria_schwanger
Schreckliche Bluttat auf der idyllischen Urlaubsinsel Usedom. Eine junge Frau, Maria K. (†18) wurde ermordet in ihrer Wohnung in Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) entdeckt: „Das Mädchen war offenbar Stichverletzungen erlegen“, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwochvormittag mit.
Die Leiche des Mädchens wurde am Dienstag gegen 21 Uhr in ihrer Wohnung an der Waldstraße gefunden, sie soll nach Auskunft der Anwohner allein dort gelebt haben. Den Angaben nach stammt sie aus der Region Vorpommern.
Derzeit wird der Leichnam der 18-Jährigen in der Rechtsmedizin in Greifswald obduziert. Auf Facebook äußerte am Mittwoch eine Bekannte, dass die Getötete möglicherweise schwanger gewesen sein soll.
Die Polizei wollte das noch nicht bestätigen. „Wenn es der Fall ist, wird das während der Obduktion festgestellt werden“, sagte Claudia Tupeit, Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg.
„Die Ermittlungen laufen zunächst in alle Richtungen“, erklärte der Stralsunder Oberstaatsanwalt Sascha Ott. Die Staatsanwaltschaft will im Laufe des Tages Details nennen. Auch die Polizei bestätigt, dass es bereits mehrere Hinweise zur Tat gäbe, denen jetzt intensiv nachgegangen werde.
Die Wohnung Haus „Erika von Brockdorff“ (ehemalige Widerstandkämpferin) gehört zu einer betreuten Wohneinrichtung des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD), in der seit 2016 auch illegale „Schutzsuchende“ betreut werden.
Eine Betreuerin des CJD hatte die junge Frau dort erstochen aufgefunden, nachdem sich Bekannte Sorgen gemacht hatten, weil sie die 18-Jährige nicht erreichen konnten. Das CJD ist zudem ambitioniert bei Integration und Flüchtlingshilfe engagiert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer 60 Mann starken Ermittlergruppe im Einsatz. >>> weiterlesen
Nachtrag: 16.04.2019 – 17:31 Uhr
Polizeipräsidium Neubrandenburg: Tötungsdelikt auf Usedom: Soko nimmt Tatverdächtige fest
Knapp einen Monat nach dem gewaltsamen Tod der 18-jährigen Maria auf der Ostseeinsel Usedom hat die Polizei am Dienstag zwei Tatverdächtige festgenommen. Das teilten die Ermittler am Dienstag mit. Den 19 und 21 Jahre alten Verdächtigen wird vorgeworfen, die junge Frau Mitte März in Zinnowitz getötet zu haben. Das Verbrechen soll in der Nacht vom 18. zum 19. März geschehen sein. Die beiden Deutschen waren laut Polizeiangaben Bekannte des Opfers. >>> weiterlesen
Nachtrag: 22.08.2019 – 22:05 Uhr
Es gibt 3 neue Artikel über die Gerichtsverhandlung. Ich versuche einmal zusammen zu fassen:
Die beiden Angeklagten Nicolas Knoop (19, Foto – auf diesem Foto unmaskiert) und Niko Göttlich (21, Foto) sollen die im dritten Monat schwangere Maria (18) grausam aus Mordlust getötet haben. Vor der Tat tranken sie in einem Park Alkohol. Offenbar beschlossen sie dabei Maria zu töten, weil sie sehen wollten, wie es ist einen Menschen zu töten, bzw. wie es ist, wenn ein Mensch stirbt.
Unter dem Vorwand ein Ladekabel für ein Handy zu holen, gingen sie zu Marias Wohnung. Dort angekommen stach der jüngere Nicolas Knoop (19) unmittelbar mit einem Messer in Marias Hals und Nacken. Dann setzte er sich auf sie und stach weiter auf sie ein, während der ältere Niko Göttlich (21) ihre Beine festhielt. Nach der Bluttat verschütteten sie Wasser in der Wohnung, um Spuren zu verwischen und entsorgten und warfen ihre blutverschmierte Kleidung und ihr Handy von der Seebrücke in Zinnowitz.
Bei der Gerichtsverhandlung erschienen beide in Hand- und Fußfesseln. Während der ältere Niko Göttlich keine Scheu hatte sein Gesicht zu zeigen, kam der 19-jährige Nicolas Knoop. vollkommen vermummt in den Gerichtssaal. Nachdem Nicolas Knoop auf der Anklagebank Platz genommen hatte, streckte er der auf ihn gerichteten Kamera den Mittelfinger entgegen. Auch Marias Mutter Steffi K. (47) war im Gerichtssaal mit ihrer Anwältin Sabine Butzke erschienen. Sie nahm als Nebenklägerin an der Verhandlung teil. >>> weiterlesen
Im Artikel vom 21.08.2019 (Bezahlschranke) wird gesagt, dass Niko Göttlich sich in einem Eimer übergeben musste, als der Hauptangeklagte Nicolas Knoop (19) am Dienstag die Tat schilderte. Deshalb musste der Prozess unterbrochen werden. >>> weiterlesen
Am zweiten Verhandlungstag, am 22.08.2019 machte neben Marias Mutter Steffi K. (47), eine Jugendclubmitarbeiterin, Maria wohnte in dem betreuten Jugendclub, in der die Tat geschah, und Anna S. (17), die Exfreundin des Hauptangeklagten Nicolas Knoop (19) eine Aussage. Anna S. wohnte damals noch mit ihren Ex-Freund zusammen. Dieser hatte ihr am Abend zuvor erzählt, dass er Maria töten wollte und ihr ein Messer gezeigt. Wäre es da nicht angezeigt gewesen, dies Maria, dem Jugendclub oder der Polizei mitzuteilen?
Deshalb kam es im Gerichtssaal auch zu einem Zwischenruf aus dem Zuschauerraum. Jenny, eine Freundin der Toten Maria rief: „Du bist eine Mittäterin. Du gehörst in den Knast. Dir sollte man das Kind wegnehmen!“ Darauf bedrohte der 19-jährige Hauptangeklagte Nicolas Knoop Jenny: „Halt die Schnauze, wir sehen uns wieder!“
Dann setzte Anna S. ihre Aussage fort und sie schilderte, was ihr Nicolas Knoop (19) nach der Tat erzählt hat. Er soll ihr immer wieder gesagt haben, dass sie nichts sagt. Einmal soll er ihrsogar ein Messer an den Hals gehalten haben und ihr gedroht haben, dass sie die nächste sei, wenn sie etwas sage. >>> weiterlesen
Gerichtsmediziner im Mord-Prozess So schrecklich war Maria zugerichtet – Täter waren stark betrunken +++ Maria versuchte noch verzweifelt, sich zu wehren +++ Anklage gegen Ex-Freundin von Knoop (bild.de, Bezahlschranke)
Meine Meinung: Wenn ich mir die Fotos der beiden ansehe, möchte ich denen auch nicht im Dunkeln begegnen, Ich möchte nicht einmal deren Verteidiger sein.
Nachtrag 25.08.2019 – 14:10 Uhr
Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige

nicolas_k_antifa03

Nicolas Knoop war offensichtlich Sympathisant der militanten Antifa
Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus eine schwangere 18-Jährige mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet.
Der Staatsanwalt erklärte „Sie wollten einen Menschen sterben sehen.“ Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.
Auf seiner Facebook-Seite präsentierte sich der Haupttäter als glühender Antifa-Verehrer. Er war Mitglied in diversen gewaltbereiten und gewalttätigen Gruppen: Antifa Österreich / Deutschland, Antifa Kampfausbildung, Gegen die Alternative für Deutschland, Antifa Infos&Mobilisierungen, Wolgast kann mehr als völkisch sein.

knoop_antifa_02

Zudem bekundete er seine Sympathie für die Linkspartei, der in Deutschland unbehelligt aktiven Nachfolgepartei der kommunistischen SED-Mörderclique. Martialisch präsentierte er sich mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“ Kapuzenpullover, in der Ecke des Bildes fügte er „FCK AFD“ ein.
Bei den beiden Tätern scheint es sich um völlig verwahrloste alkoholsüchtige junge Männer zu handeln, welche keinerlei Ziel im Leben haben. Häufig führt diese Struktur- und Richtungslosigkeit bei Jugendlichen in die Gewalt und den Linksextremismus. Dort vermuten sie, das richtige zu tun und für das Gute zu Kämpfen, ohne zu reflektieren, wohin ihr Tun in Wahrheit führt. >>> weiterlesen

Hamburg St. Pauli: Foto-Fahndung: Mann (55) offensichtlich von Südländer auf U-Bahngleise gestoßen

auf-ubahngleise-geschubst
Sieben Monate nachdem er einen 55-Jährigen im Hamburger U-Bahnhof St. Pauli auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt hat, sucht die Polizei mit einem Fahndungsfoto nach dem mutmaßlichen Täter.
Ein am Mittwoch veröffentliche Bild stammt den Angaben zufolge aus einem Video und zeigt einen jungen Mann offensichtlich südländischer Herkunft mit dunklen kurzen Haaren und dunkler Kleidung. Er soll den 55-Jährigen im August vergangenen Jahres unvermittelt ins Gleisbett gestoßen haben, als dieser auf den Zug wartete.
Der 55-Jährige erlitt Knochenbrüche an Oberkörper und Becken. Während Umstehende ihn von den Gleisen holten, war der Täter unerkannt geflohen. Die Polizei bitte um Hinweise unter ☎︎ 040 428656789. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Polizei dein Freund und Helfer. Ein Lob an die Polizei, die dem Täter kultursensibel genug Zeit einräumte und das Bild erst nach sieben Monaten veröffentlichte. So gab man ihm genügend Zeit, sich in seine Heimat abzusetzen. Ob man sich bei einem deutschen Täter auch so viel Zeit gelassen hätte? Hier geht Täterschutz eindeutig vor Opferschutz. ;-(
Berlin: 26-Jähriger in der Nähe des Alexanderplatzes erstochen
Sunrise_Michigan
By Dori – Sonnenuntergang in Michigan – CC BY-SA 3.0 us
Am Montagabend ist ein Mann in Mitte nach einem Angriff mit einer Stichwaffe gestorben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war der 26 Jahre alte Mann kurz nach 22 Uhr auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs.
Er kam aus Richtung der Schillingstraße. Dort kam ihm ein unbekannter Mann entgegen, der ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und verletzt haben soll. Anschließend sei der Angreifer geflüchtet, hieß es bei der Polizei. Dem schwer verletzten Mann gelang es noch, den Notruf der Polizei zu wählen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin waren diese Informationen das Letzte, was der Sterbende noch angeben konnte.
Bislang liegen noch keine Erkenntnisse vor, ob der Mann möglicherweise Opfer eines Raubüberfalls wurde. Es gibt auch noch keine weiteren Erkenntnisse, mit was für einer Waffe der Mann niedergestochen wurde. Weitere Hinweise soll eine Obduktion liefern. Die 6. Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
In der Nacht zu Mittwoch wurde erneut ein Mann nahe Alexanderplatz (Alexanderstraße / Ecke Otto-Braun-Straße) vor einem Club mit einem Messer angegriffen [Video1 +++ Video2]. Es ist bereits der zweite schwere Angriff mit einem Messer nahe Alexanderplatz in dieser Woche.
„Auslöser war ein Streit in der Disco, wo vier bis fünf Leute kurz nach Mitternacht eine Prügelei begannen“, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Dabei gab es drei Verletzte, die in eine Klinik kamen. Kurz darauf zückte ein 26-Jähriger ein Messer und stach auf den Kopf des 32 Jahre alten Türstehers ein. Sanitäter versorgten den Mann, der mutmaßliche Messerstecher wurde gefasst.
Meine Meinung:
Die Berliner können offenbar nicht genug von Multikulti bekommen. Wählt also weiterhin Rot-Rot-Grün, damit auch zukünftig alle Refugees willkommen sind. Es geht eben nichts über ein buntes Berlin. Zwei Messerstechereien in der Woche, das lässt sich noch steigern, da könnt ihr euch ganz auf Rot-Rot-Grün verlassen. Und beklagt euch nicht, wenn ihr keine Wohnung findet, denn die sind für die Migranten reserviert. Sie bekommen sogar Luxuswohnungen, von der normale Mieter nur träumen können. Ihr habt es selbst so gewählt. ;-(
Außerdem stelle ich mir gerade die Frage, ob der 26Jährige, der in Berlin in der Nähe des Alexanderplatzes erstochen wurde, Opfer eines Raubüberfalls war oder ob das womöglich eine Racheaktion für den Überfall eines christlichen Attentäters auf zwei Moscheen in Neuseeland gewesen sein könnte, also eine terroristische Aktion, zumal Erdogan die Muslime zumindest indirekt dazu aufgerufen hatte, das Attentat in Neuseeland zu rächen und auch die ISIS Vergeltungsaktionen angekündigt hat, obwohl sie selber die schlimmsten Mörder sind und weit mehr Terrorakte verüben, als alle anderen Irren zusammen.