Tag Archives: Gebetsruf

Hamburg-Wellingsbüttel: Hamburgs asoziale Eliten: „migrantenfreie“ Kita im Villenviertel

18 Okt

Sunset_in_AutumnBy Laitche -  Sonnenuntergang im Herbst – Public Domain

Hamburg-Wellingsbüttel gehört zu den wohlhabenderen Stadtteilen in Hamburg. Das durchschnittliche jährliche Einkommen betrug 2013 88.606 Euro (7.300 Euro pro Monat) pro Steurpflichtigen. Im Hamburger Durchschnitt waren es nur 39.054 Euro (3.250 Euro pro Monat), also weniger als die Hälfte. Hier ein paar weitere Zahlen zu Wellingsbüttel:

• Ausländeranteil: 5,9 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 16,7 %.

• Anteil von Leistungsempfängern nach SGBII (Hartz IV): 1,5 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 10,3 %

• Arbeitslosenquote: 2,3 %, liegt deutlich unter dem Hamburger Durchschnitt von 5,3 %.

In Wellingsbüttel sind viele Unternehmer, Ärzte und Anwälte zu Hause, die vielfach in noblen Villen wohnen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich viele von ihnen als besonders tolerant und weltoffen verstehen. Dies scheint aber bei genauem Hinsehen nicht so ganz der Realität zu entsprechen, denn wie man einer Broschüre der Kita "Rabenhorst" entnehmen kann, gibt es dort quasi keine Kinder mit Migrationshintergrund. Man ist offensichtlich lieber unter sich.

Dies entspricht einer Geisteshaltung, die seit jeher in der Hamburger Elite gepflegt wird: Man gibt sich hanseatisch weltoffen, profitiert von der Globalisierung, spendet bei Wohltätigkeitsveranstaltungen, aber ansonsten bleibt man lieber unter sich. Aber auch vom Rest der Bevölkerung hält man lieber ein wenig Distanz.

Flüchtlingsheime werden weggeklagt, Sozialwohnungsbau verhindert, Ärmere und Migranten können sich die teuren Mieten nicht leisten. So lässt sich wunderbar die Massenmigration befürworten, von der sie selber nicht betroffen sind. Sollen sich doch die Leute in den anderen Stadtteilen um Integration kümmern! Für dieses Verhalten gibt es ein Wort: asozial. >>> weiterlesen

Hamburg: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins: Bar-Streit auf St. Pauli eskaliert: 42 Streifenwagen im Einsatz – fünf Festnahmen

Mimus-polyglottosBy Mdf – Spottdrossel – CC BY-SA 3.0

In Hamburg St. Pauli dagegen geht es etwas anders zu, denn dort haben offenbar schon die Migranten das Sagen. Dort hatte ein Zivilfahnder einen Mann beim Beschmieren eines Geldautomaten beobachtet. Als eine Streifenwagenbesatzung ihn überprüfen wollte, eskalierte die Situation.

Der 22-Jährige verhielt sich sehr aggressiv, außerdem solidarisierten sich 40 bis 50 Anwesende mit dem Mann. Die Menschen [es dürfte sich wohl um Migranten handeln] hätten die Beamten geschubst, geschlagen und gefilmt, sowie den Transport des Verdächtigen zum Streifenwagen verhindern wollen. Auch Flaschen seien geworfen worden. Nur mit 42 Streifenwagen konnte man die Situation wieder beruhigen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

So eine Scheiße hat es doch früher (vor fünf Jahren) nicht gegeben. Damals konnten man noch friedlich über die Reeperbahn bummeln und brauchte nicht zu befürchten, in einen Raubüberfall, eine Körperverletzung oder eine Messerstecherei verwickelt zu werden. Warum schmeißt man die kriminellen Migranten nicht einfach wieder raus aus Deutschland? Ich will’s euch sagen, weil so viele Idioten die Grünen, die Linken und die SPD wählen, Merkel’s CDU ist dieselbe Sche*****, denn die wollen allesamt keine Migranten ausweisen, die wollen lieber noch mehr kriminelle Migranten nach Deutschland holen.

Man kann also verstehen, dass die Wellingsbütteler diese Migranten nicht in ihrem Stadtteil haben wollen. Warum aber hat das kriminelle Verhalten der Migranten keine Folgen? Solche Zusammenrottungen und das kriminelle Verhalten gegenüber der Polizei müsste zur Folge haben, dass sie schnellstens wieder aus Deutschland ausgewiesen werden. Dies ist der einzige Weg, die Kriminalität wieder einzudämmen.

Schweden: TV schafft traditionelle Live-Übertragung von größtem Weihnachtskonzert ab

Schweden-MultikultiSchwedens größtes Weihnachtskonzert „O Helga Natt“, das traditionell jedes Jahr am Heiligabend im schwedischen Fernsehen läuft, wurde abgesagt, berichtet das schwedische Fernsehen SVT. Auf der Nachrichtenseite voiceofeurope wird dies als weiteres Beispiel dafür gewertet, dass schwedische Traditionen unterdrückt werden sollen, um Migranten, die keinen christlichen Glauben haben, nicht zu beleidigen. In der Vergangenheit habe es bereits zahlreiche Versuche gegeben, die christliche Traditionen zu unterwandern:

• Lucia, die nach der alten heidnischen Yule-Tradition immer eine langhaarige, blonde, schöne Frau war, durch einen schwarzen Jungen zu ersetzen.

• Den  Adventskalender mit einer Hijab-Frau zu bestücken

• Absage des Auftritts der traditionellen Studentenchöre im Fernsehen bei Valborg (schwedisches heidnisches Frühlingsfest).

• Verbote für Studenten, am Abschlusstag die schwedische Flagge zu hissen.

• Einführung des Gebets für Vielfalt bei Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag.

• Werbung und Fernsehauftritte von Linken, dass der schwedische Nationalfeiertag nicht mehr gefeiert werden sollte

• Gleichzeitig werden die muslimische Kultur und Traditionen intensiv gefördert

• Am Mittsommertag (Schwedens wichtigstem und traditionellstem Feiertag) beschloss TV4, eine Frau in einem Hijab den Schweden beibringen zu lassen, wie man Kebab [Döner] richtig kocht.

• Der Ramadan wird mit öffentlichen Veranstaltungen in mehreren schwedischen Städten sowie im Fernsehen gefeiert.

• Die Behörden lassen den islamischen Gebetsruf zu (bei 110 dB) und verbieten gleichzeitig den christlichen Kirchen, ihre Glocken zu läuten.

Leider sei das nicht nur in Schweden so, sondern ähnliche Dinge Entwicklungen seien in ganz Westeuropa zu beobachten, so voiceofeurope: „Um uns selbst zu retten, müssen wir JETZT anfangen, uns zu äußern, und aufhören, die Zerstörung unserer Kultur, unserer Länder und unseres Kontinents zu akzeptieren. In ein paar Jahren wird es zu spät sein!“ Quelle

Meine Meinung:

Warum lassen wir unsere Kultur durch den Islam und die Linksfaschisten so zerstören? Wem die christliche Kultur in Europa nicht gefällt, soll sich aus Europa verpissen. Wer allerdings so um das Abschlachten bettelt, wie die Schweden, aber auch die geisteskranken Deutschen, die bei der bayrischen Landtagswahl in München zu 42,5 Prozent die Grünen wählten, dem wird dieser Wunsch gerne erfüllt.

Stück für Stück, jeden Tag ein bisschen mehr. Als erstes sollte man alle muslimischen Feste oder gleich den ganzen Islam verbieten, weil sie gegen das Grundgesetz und die Menschenrechte verstoßen und sich jeder aufgeklärte Mensch durch diese mittelalterliche islamische Kultur diskriminiert und beleidigt fühlt. Mir scheint, die Grünen, Linken und Sozialdemokraten haben den Schweden ganz schön das Gehirn gewaschen.

Das Verhalten der Schweden entspricht schon fast einer Zwangsislamisierung und zwar nicht durch die Muslime, sondern durch die schwedischen Linken, die längst das eigene Volk verraten haben und nun ihr Heil bei den Muslimen suchen, um ihre Macht weiter auszubauen. Dafür sind sie bereit, die eigene Kultur mit Hilfe der Lügenmedien mit Füßen zu treten. Früher hätte man sie zu recht wegen Volksverrat entsorgt, denn was sie betreiben ist ein Völkermord an der eigenen Bevölkerung.

Siehe auch:

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD): Die Herrschaft Merkels ist die Herrschaft der Lüge (04:15)

Bayern: Mitglied der ‚Jungen Alternativen‘ wird wegen gewaltfreiem Protest mit Sprühkreide und roter Farbe (Kunstblut) die Haustür aufgebrochen und brutal aus dem Bett gezerrt

#Unteilbar-Demo in Berlin: usw. – eine obskure Truppe aus Linken, Antifa, Antidemokraten, Israel-Feinden, Salafisten und sonstigen „Gut“-Menschen

Elmar Hörig: Deutschland begeht gerade Selbstmord! R.I.P. – War ne tolle Zeit

Grüne Waldvernichter: Der Hambacher Forst als Quasireligion: Schwarz-Grün holzt in Hessen ab

In München fallen 42,5% auf die GRÜNEN rein – AfD in München nur bei 3,7%

Berlin: Fastenbrechen – finanziert vom deutschen Steuerzahler

12 Jun

fastenbrechen_berlin

Von einem Bewohner des Berliner Bezirks Kreuzbergs erhielten wie gestern folgende Zuschrift, die wir als Leserbrief des Monats hier veröffentlichen:

Wir Anwohner ärgern uns über dieses „Fest“ auf Staatskosten: Unter qm-mehringplatz finden Sie dazu folgenden Text:

„Das nachbarschaftliche Fastenbrechen wird nunmehr schon zum dritten Mal in unserem Quartier begangen. Die Veranstaltung findet am 6. Juni 2018 im interkulturellen Kiezgarten (Friedrichstraße 1) statt. Einlass 19:30 bis max. 20:30 Uhr. Das Platzkontingent ist begrenzt!

Mit dem Einbruch der Dunkelheit wird wieder der Gebetsruf zum Fastenbrechen erfolgen und an langen Tafeln das gemeinsame Abendessen beginnen. Es ist eine Veranstaltung, mit der eine Botschaft der Demokratie und Toleranz in den Kiez gesendet werden soll. Sie bietet die Möglichkeit, einen Einblick in die muslimische Tradition zu erlangen und darüber in den Austausch zu gehen.

Die Trägerschaft für das Projekt liegt bei der KMA e.V. [Kreuzberger Musikalische Aktion e.V.], die die verschiedenen Akteure aus dem Quartier mit einbindet, so dass die Feier auch diesmal wieder eine gemeinsame Aktion vom Kiez für den Kiez werden wird. Die finanzielle Unterstützung erfolgt über das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und das Programm Soziale Stadt.“

Wo bleibt da die Neutralität? Vielleicht sollten ein paar Besucher mit Kippa [jüdische Kopfbedeckung] oder [ein paar Schwule oder Transvestiten] im Fummel auftauchen, dann würde man sehr schnell sehen, wie tolerant und friedlich die Muslime wirklich sind, denn es ist ja bekannt wie gereizt, aggressiv, intolerant und gewalttätig sie besonders in der Zeit des Ramadan sind.

Quelle: Berlin: Fastenbrechen – Finanziert vom Steuerzahler

Meine Meinung:

Das Geld sollte man lieber dafür verwenden illegale oder arbeitslose Sozialschmarotzer Migranten auszuweisen.  Und vielleicht sollte man auch die Forderung stellen, dass bei einem Fest der Toleranz ebenfalls Alkohol und Schweinefleisch angeboten werden dürfen. Oder aber die Forderung, dass Halalfleisch aus Tierschutzgründen verboten ist. Und der Gebetsruf (Muezzinruf) sollte ebenso verboten sein, wie das Tragen einer Vollverschleierung!

Noch ein klein wenig OT:

Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis lehnt Merkels Vorschlag ab, eine gemeinsame europäische Flüchtlingsbehörde zu schaffen 

Andrej_BabišBy David Sedlecký – Andrej Babiš, CC BY-SA 4.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Wochenende in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ihre Pläne zur Stärkung der gemeinsamen EU-Flüchtlingspolitik vorgestellt. Dabei bezog sie sich auch auf Reformideen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. "Es soll ein flexibles System der Aufgabenverteilung sein, in dem jedes Land eigene, aber auch vergleichbare Beiträge zu der gemeinsamen Aufgabe leistet", sagte Angela Merkel.

In Prag wurde das jedoch negativ aufgenommen. "Wir wollen das nicht ausgleichen. Warum sollten wir Kompensationszahlungen leisten?", sagte Babis. Er forderte, die Migranten zu stoppen, bevor sie Europa erreichen. 2017 erhielten in Tschechien nach Angaben des Innenministeriums 29 Menschen politisches Asyl und 118 vorübergehenden Schutz. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wie viel Migranten erhielten im geisteskranken und selbstmörderischen Deutschland 2017 politisches Asyl? Im Durchschnitt kamen monatlich etwa 15.000 Flüchtlinge nach Deutschland, Insgesamt kamen 2017 laut Spiegel 186.644 Flüchtlinge nach Deutschland, also eine mittlere deutsche Großstadt. Und wer weiß, wie viel dabei gemauschelt wurde. So weit mir bekannt ist, gehen die Personen, die durch die Familienzusammenführung nach Deutschland kamen nicht in diese Statistik mit ein. Und das könnten auch einige Hunderttausend Migranten sein.

Und bei den Verhältnissen, die beim Bundesamt für Migration herrschen, dürften davon jede Menge Migranten Asyl erhalten oder bereits erhalten haben, wobei die Angaben, die die Migranten machen, indem sie ein Kreuzchen auf einem Fragebogen ankreuzen und keinerlei Überprüfung stattfindet, mehr als fraglich sind.

Das alles ist keine legale Migration, sondern ein gewollter Bevölkerungsaustausch und der Versuch, die deutsche Kultur, Identität, Geschichte, Tradition und die Wurzeln des christlich-abendländischen Religion zu zerstören. Dabei wird Deutschland bewusst islamisiert, was am Ende zu "molekularen Bürgerkriegen" führt.

In einem sozialistischen Gesellschaftsexperiment soll die monoethnische biodeutsche Bevölkerung in eine multiethnische und multireligiöse Bevölkerung verwandelt werden. Mit anderen Worten, es findet ein Bevölkerungsaustausch und ein Verbrechen am deutschen Volk statt und der Versuch, Deutschland und die Deutschen abzuschaffen.

bayernistfrei.com schreibt hierzu:

Durch die Masseneinbürgerung würde das Mounk’sche Experiment der „Verwandlung einer monoethnischen und monokulturellen Demokratie in eine multiethnische“ eine irreversible Tatsache. Muslimische Parteien in den Parlamenten und ihre Anhänger in öffentlichen Ämtern könnten dann noch viel schneller und gründlicher die verfassungsmäßige Ordnung ändern, als es jetzt schon durch die Özuguze (Aydan Özoguz) dieser Welt und die alltägliche Einschüchterung der „schon länger hier lebenden“ geschieht.

Video: Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt neuer AfD-Landesvorsitzender (10:56)


Video: Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt neuer AfD-Landesvorsitzender (10:56)

Quelle: Video: Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt neuer AfD-Landesvorsitzender (10:56)

Randnotiz: Essen-Frillendorf: Messerstecherei an der Theodor-Goldschmidt-Realschule mit ehemaligen Schülern – eine Person im Krankenhaus (derwesten.de)

Siehe auch:

Viersen (bei Düsseldorf): Das Schlachten geht weiter – Türke ersticht 15-jähriges Mädchen im Casinogarten: „Ich sterbe, ich sterbe“

Video: Begrüßungsrede des Bundesvorsitzenden Alexander Gauland (AfD) in Nürnberg (37:14)

Italien schliesst die Häfen und verweigert Flüchtlingsschiffen die Zufahrt – Spanien hilft Schleuser NGO

Merkel holt millionenfach kulturfremde, demokratie- und christenfeindliche Migranten ins Land

Ein paar Gedanken zum Mordfall Susanna Feldmann

Avanti! Matteo Salvini’s Rede im italienischen Parlament: “Stoppt den Asylirrsinn”

Norwegische Regierungspartei will öffentlichen muslimischen Gebetsruf untersagen

11 Mai

muezzigeschrei Der Gebetsruf wird als laut, lästig und unangemessen empfunden.

Die rechtspopulistische Fremskrittspartiet in Norwegen (auf deutsch: Fortschrittspartei) ist der kleine Koalitionspartner in der aktuellen Landesregierung. Beim kommenden Parteitag wird man eine Gesetzesinitiative beschließen, die den öffentlichen Ruf zum muslemischen Gebet untersagen soll.

In der jüngeren Vergangenheit haben etliche norwegische Gemeinde und Städten den vor Ort befindlichen Moscheen die Erlaubnis erteilt, via Megaphon oder Lautsprechern öffentlich zum Gebet rufen zu dürfen. Doch in den betreffenden Orten haben sich die Menschen sehr schnell und vor allem auch lautstark gegen diese „Bereicherung” ausgesprochen: die Aufrufe seien laut, seien lästig und stehen im Widerspruch zu der in der Verfassung verankerten Religionsfreiheit.

Jon Helgheim, der asylpolitische Sprecher der Fremskrittspartiet, unterstreicht in seiner Aussage, dass zur Religiosnfreiheit auch das Recht gehöre, in der Öffentlichkeit vor Gebetsrufen geschützt zu sein. Er kümmere sich darum, dass „Menschen in ihrer Nachbarschaft Friede und Ruhe haben und das heißt, nicht durch den Ruf zu Gebeten gestört zu werden. Wenn es dem widersprechende Bestimmungen in den Menschenrechtskonventionen gibt, dann ist mir das egal, weil das totaler Unfug ist.”

Die Fremskrittspartiet (FrP) sieht sich selbst in der Verantwortung, der zunehmenden Islamisierung des Landes Einhalt zu gebieten und gilt als äußerst restriktiv in der Flüchtlings- und Asylpolitik. die Parteivorsitzende Siv Jensen stellte in ihrer jüngsten Rede noch einmal klar, dass die Einwanderungspolitik streng sein solle und nicht „schlapp und naiv” (nachzulesen auf der Homepage der Partei).

Quelle: Norwegische Regierungspartei will öffentlichen muslemischen Ruf zum Gebet untersagen: Wird als lästig und unangemessen empfunden

Meine Meinung:

Solange es in den islamischen Staaten keine Religionsfreiheit gibt, sollten wir den Islam verbieten, alle Moscheen schließen und alle Muslime, die sich nicht assimilieren, auch die die arbeitslos sind, ausweisen.

Babieca beschreibt sehr gut, wie verlogen, hinterlistig und mit welcher Salamitaktik die Muslime bei der Durchsetzung des Muezzinrufes vorgehen und wie sie mit ihren Lautsprechern die nichtmuslimische Bevölkerung terrorisieren und ihnen den Schlaf rauben:

Ich habe vor zwei Jahren (05. November 2009) mal einen Artikel aus der Jerusalem Post übersetzt [Rendsburg: Muezzin kräht nur freitags], der beschrieb, mit welcher Salami-Taktik Mohammedaner in Israel ihren Muezzinruf per Lautsprecher so langsam auf Volldröhnung schalten. Hier der Repost aus diesem Kommentarstrang:

Israel mit seiner großen moslemischen Bevölkerung (rund 20 %) erlebt täglich, wie sich seine moslemischen Staatsbürger in der Demokratie durchsetzen. Gerade schreiben sie an einem weiteren Kapitel aus dem Buch: Wie der Islam in einer Demokratie herrscht. Es geht diesmal um den Gebetsruf (Azan, Adhan) und seine Funktion, Ungläubige zu nerven, zu vertreiben, einzuschüchtern und die Herrschaft des Islams auszudrücken. Letztlich rücken die Mohammedaner immer mit der Wahrheit raus: „Der Gebetsruf gehört zu unserer Religion“, egal ob in Jerusalem oder Rendsburg. In Israel ist der Gebetsruf per Lautsprecher erlaubt. Aber auch hier gibt es von Seiten der Mohammedaner noch eine Steigerung.

Zur Erinnerung (mohammedanische Salamitatik):

• 1. Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (in unseren eigenen vier Wänden).

• 2. Dann kommen Gebetsräume (Wir wollen keine Moscheen).

• 3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).

• 4. Dann Minarette (Wir wollen keine Lautsprecher).

• 5. Dann Lautsprecher (wir wollen aber keinen Gebetsruf).

• 6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag).

• 7. Dann täglicher Gebetsruf (wir halten die vorgeschriebenen Dezibel ein).

• 8. Dann Azan (Full-Blast [volle Dröhnung], jeden Tag, 5/7/365).

In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll. Mit ihrer hemmungslosen Brutalität, der Unfähigkeit zu Kompromissen (Islam muss in allen Bereichen des Lebens herrschen und alle haben sich seinen Gesetzen zu beugen) und der tödlich-westlichen politisch-korrekten Kompromissbereitschaft bis zum Tod kochen Moslems jedes Land weich.

Die Jerusalem Post schreibt (grobe Übersetzung):

  • Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit, diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs, in den Randbeziken der Stadt zusammen.
  • Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden, vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.
  • „Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben“, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. „Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen, wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.“
  • Laut Raz haben viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm, der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.
  • „Jeder duckt sich vor der Verantwortung“, sagte sie. „Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?“
  • Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.
  • „Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,“ sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. „Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? „Können sie keinen Wecker kaufen?“
  • Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, dass sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. „Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.“
  • Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabische Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. „Es ist einfach, zu behaupten, dass im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zukümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“
  • Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, dass er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. „Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.“
  • Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints, all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“
  • Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. „Das haben wir gemacht“, sagt er. „Wir haben sie ein bisschen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.“
  • Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiss einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit.
  • „Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,“ sagt er. „Als es in der Vergangenheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen, was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.“
  • Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen.
  • „Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. „Nach einer Weile merkten wir, dass es stets ein Programm war, vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedes Mal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.“
  • Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, dass der adhan „Hunderte“ von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. „Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. „Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen, warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben, uns, ihren Nachbarn!“

Die Kommentare sind lesenswert. Israelis haben die Nase voll. Viele persönliche Erfahrungsberichte.

Karl-Heinz schreibt:

Die Norweger halten unsere Politiker für irre. Sie wollen kein buntes Volk der Bastarde werden. Wie kranke deutsche Politiker es sich wünschen. Ein wildes hochexplosives Konglomerat mit Terror, Mord, Vergewaltigung und hoher Kriminalität. All die Probleme , die Deutschland sich nun geschaffen hat, hätte es mit vernünftigen Politikern nie gegeben. Wer linke, geistig kranke Idioten wählt , der bekommt Idiotie, Chaos und Tyrannei. CDU SED Merkel, die Kommunistin sagt, die Deutschen haben kein Anrecht auf Demokratie.

Siehe auch:

“Europas Selbstunterwerfung oder Die Islamisierung Weihnachtens”

Togoer darf aus Italien sofort zurück nach Deutschland

Hannover: Dieser Hass macht Angst!: Zwei Polizisten von muslimischen Bahnhofs-Mob verletzt

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Talkshow-Bilanz im April 2018: CDU/CSU: 12 Teilnehmer – SPD: 5 – Grüne: 5 – Linke: 4 – FDP: 3 – AfD: 0

Video: Nicole Höchst (AfD): Steht auf, habt keine Angst mehr! Seid wieder ein Volk! (06:51)

EUGH (Europäischer Gerichtshof) & SPD: Menschenrechte erfordern Familiennachzug auch für Gefährder

Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

17 Feb

chirurgie_heidelberg Total krank: Massenschlägerei in Heidelberger Chirurgie.

Von DAVID DEIMER | Immer diese Müllers und Lehmanns. Zwei schrecklich nette „Großfamilien“ gerieten idealerweise in der Chirurgischen Abteilung der Heidelberger Klinik aneinander. Der „Vorfall“ mit Messern, Teleskopschlagstöcken und mehreren Verletzten geschah am Sonntag gegen 17.00 Uhr im Krankenhaus in Heidelberg-Neuenheim. Alle Beteiligten befinden sich schon wieder in Freiheit.

Brutale „deutsche“ Familienbande

Nach Polizeiangaben meldeten mehrere Anrufer eine Schlägerei mit bis zu 30 Beteiligten. Noch während mehrere Streifenwagen zur Klinik eilten, verschwanden die unverletzten Clan-Mitglieder mit ihren Autos. Eine Seite ist für die Auseinandersetzung offenbar aus Offenbach angereist – an der Klinikausfahrt konnte die Polizei noch zwei Fahrzeuge mit Offenbacher Kennzeichen kontrollieren.

Wie ein Polizeisprecher sagte, besuchte eine der beiden Gruppen einen Verwandten in der Klinik. Die andere Familie habe davon erfahren und sei ebenfalls zum Krankenhaus gefahren. Die Großfamilien verzichteten darauf, beim Krankenbesuch Pralinen, selbst gebackenen Streuselkuchen und Blumen mitzubringen. Sie entscheiden sich hingegen spontan für „Holzschlagstöcke, einen Teleskopschlagstock, einen Baseballschläger, ein Küchenmesser und Pfefferspray“. Der Familienstreit eskalierte schließlich bezeichnenderweise im Bereich der Notaufnahme.

Die sechs Insassen der Fluchtautos im Alter von 21 bis 47 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Auf beiden Seiten gab es Verletzte durch die zugefügten Schlagwunden und erhebliche Augenreizungen durch den eingesetzten Pfefferspray. Alle Befragten zeigen sich im Gespräch mit der Polizei eher wortkarg.

Verfeindete „Hessen gegen Rheinland-Pfälzer“

Fest steht bislang, dass es sich bei den Personen um „Deutsche mit familiären Wurzeln ins ehemalige Jugoslawien“ handelt. Ein Clan „stammt“ laut Polizei aus dem Bereich Mannheim und Ludwigshafen, der zweite aus Frankfurt und Offenbach. Sogar die WeLT berichtet über den „Disput“, allerdings wie üblich ohne die „familiären Hintergründe“ zu nennen. Sehr taktvoll und diskret – wie von der investigativen deutschen Presse gewohnt – berichtet das Blatt von verfeindeten „Hessen“ und „Rheinland-Pfälzern“. Die alte Kluft bricht auf …

Die Kripo ermittelt zu dem Vorfall. Die Polizei bittet nun Zeugen sowie unbeteiligte Verletzte, sich unter der Rufnummer 0621/174-4444 zu melden.

Nach den polizeilichen Maßnahmen kamen alle Beteiligten des „Vorfalls“ auf freien Fuß. Für die notdienstliche Versorgung der Beteiligten kommt der Steuerzahler auf. Um mit Peter Scholl-Latour zu sprechen: „Wer u.a. halb Restjugoslawien aufnimmt, der wird selbst zu Restjugoslawien.“

Quelle: Heidelberg: Ich stech dich Krankenhaus: Massenschlägerei mit "Jugoslawen" in Heidelberger Chirurgie

Meine Meinung:

Wieso soll der deutsche Steuerzahler für die notdienstliche Versorgung der Opfer aufkommen? Entweder sagen die Opfer wer die Täter waren oder sie sollten die Rechnung selber bezahlen.

Noch ein klein wenig OT:

Italien: „Härtefall“: Nigerianer zerstückelt 18-jährige Italienerin Pamela Mastropietro in 20 Teile

Pamela Mastropietro

Von MAX THOMA | Mia (Kandel) – Maria (Freiburg)  – Soopika (Ahaus) – Pamela (Italien) – das Schlachten hat begonnen und es ist kein Ende der Flutung Europas mit importierten Killerbestien abzusehen. Auch Italien steht seit Mittwoch wieder unter Schock. Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Süditalien und Rom durch schwarzafrikanische „Geflüchtete“ – die meist nur auf dem Durchzug nach Deutschland sind – und den bestialischen Vergewaltigungen in Rimini, erschüttert der Mord an der 18-jährigen Pamela Mastropietro jetzt das ganze Land. Ein Taxifahrer entdeckte laut „Corriere della Sera“ am Mittwoch die zerstückelte Leiche von Pamela in zwei Koffern, die an einem Straßenrand bei Pollenza abgestellt wurden. >>> weiterlesen

Oer-Erkenschwick (NRW): Muslimische Gemeinde darf nicht mehr per Lautsprecher zum Freitagsgebet rufen

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Der Muezzin der türkischen Ditib-Gemeinde in Oer-Erkenschwick darf nicht per Lautsprecher zum Freitagsgebet rufen. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat die Genehmigung der Stadt für die Moschee wieder einkassiert. Ein Ehepaar hatte geklagt: Nicht wegen des Lärms, sondern wegen des Inhalts des Gebetsrufs. „Es ist ein Singsang in einer Tonart, die für uns störend wirkt“, erklärte Kläger Hans-Joachim Lehmann, Mitglied der evangelischen Gemeinde, der „Bild“-Zeitung. „Es geht uns aber hauptsächlich um den Inhalt des Rufes. Dieser stellt Allah über unseren Gott der Christen. Und das kann ich als Christ, der hier in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, nicht akzeptieren.“ >>> weiterlesen

Mutiges Urteil, mutiges Ehepaar

Dass die Stadt die Muezzin Botschaften im Vorfeld erlaubt hat, eher fragwürdig. Zumal die engen Beziehung von Ditib zu Erdogan bekannt sein dürfte. Ich will in unserem christlich geprägten Land nicht lauthals Botschaften hören zu Allah, dem einzig wahren. Kirchenglocken dagegen gehören zu unserer Tradition. Kein Pastor brüllt per Lautsprecher Gottes Heilsbotschaften vom Kirchenturm.

Somit ist die Forderung Kirchengeläut folgerichtig mit zu verbieten an den Haaren herbei gezogen. Ich frage mich eh, ob diese Stadtväter überhaupt wissen, was in diesen Moscheen gepredigt wird. Bisher erfolgen kaum Kontrollen. Stattdessen gutgläubiges Vertrauen, dass die Imame die Integration fördern. Es gibt genügend Beispiele, dass dem nicht immer so ist.

Einspruch gegen Indoktrination:

Den Richterspruch finde ich weise. Es ist Grundlage unseres Staates, dass niemandem ein Glauben aufgezwungen werden darf. Somit sind laute Schreie eines Muezzin, die uns eine Lobpreisung an einen einzig wahren Allah aufnötigen, grundsätzlich abzulehnen. Der Vergleich mit Kirchenglocken ist an dieser Stelle eben nicht mehr legitim, weil das Glockengeläut keine verbale Indoktrination mit sich bringt. Übrigens klingt es auch viel schöner, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Richtig so:

Das hat mit Glaubensfreiheit nichts mehr zu tun. Ich möchte als Atheist nicht 5 mal am Tag mit irgendeinem Geschrei belästigt werden. Schon gar nicht wenn dieses beinhaltet, das man den einzig wahren Gott und Glauben inne hat. Eine Beleidigung für Atheisten, Agnostiker und Andersgläubige. Die sollen ihren Glauben still und leise in ihren eigenen vier Wänden praktizieren und gut ist.

Können sich ansonsten gerne in ihren Ländern, so oft sie möchten, vom Muezzin zum beten auffordern lassen. Hier sollen die das gefälligst unterlassen! Wenn es nach mir ginge, würde ich den Moslems die gleichen Rechte einräumen, wie sie Andersgläubigen in ihren Ländern einräumen. Dann würde ich gerne das Geschrei dieser Moslems hören wollen. Toleranz ist keine Einbahnstraße!

Urteil nicht weitreichend genug:

Auf jeden Fall sollten die Anwohner von Moscheen in allen Teilen Deutschlands nun auf Belästigung klagen. Persönlich meine ich, es sollte sowohl der Ruf grundsätzlich untersagt sein, wie auch ein Minarettverbot sollte eingeführt werden. Auch für bestehende Moscheen. Wir sind hier nicht im Orient.

Ein gutes Urteil:

Ein gutes Urteil, da es nicht um Lärmbelästigung, Kirchenglocken sind ja auch nicht gerade leise, sondern um den Inhalt geht. Ich fliege mittlerweile aus dem selben Grund nicht mehr mit Ethiad, Royal Brunai, etc. Dort wird einem vor Start und Landung auch ein Gebet über die Unterhaltungselektronik an Bord aufgezwungen.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Eine neue deutsche Kleinfamilie

Der Familiennachzugs-Härtefall: Willkommenskultur für Zweitfrauen

Sind Merkel und Co. irre?

Hamburg: Eindrücke von der "Merkel-muss-weg"-Demo und der Darstellung in der Lügenpresse

Münchner quer durchs Viertel geprügelt – Afghanische Männergruppe verfolgte Münchener und prügelte brutal auf ihn ein

Jürgen Fritz: Hamburgs „Merkel muss weg“-Demo – Das ist erst der Anfang, der Anfang von etwas ganz Großem

Fjordman: Sweden: From ABBA to Allah – Eine Chronologie des Niedergangs

13 Mär

von_abba_zu_allah

In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts war Schweden ein stabiles und wohlhabendes Land, das von vielen Außenstehenden bewundert wurde. Es gab internationale Popstars wie ABBA, Sportstars wie Tennisspieler Björn Borg oder Skirennläufer Ingemar Stenmark (zweimaliger Olympiasieger) und natürlich die Volvos. Viele Außenstehende tragen noch immer dieses rosige Bild in sich. Im Jahr 2016 wurde Schweden immer noch als das beste „gute Land“ bezeichnet. [1]

Leider scheint „gut sein“ in der westlichen Welt heute zu bedeuten, dass man gleichzeitig selbstmörderisch ist. In nur zwei Generationen wurde aus Schweden ein immer dysfunktionaleres und von Kriminalität gebeuteltes Land. Der Hauptgrund dieser negativen Transformation ist die Masseneinwanderung aus nichteuropäischen Ländern.

Seit vielen Jahren schon verfolge ich das Schicksal von Schweden. Meine Berichte wurden fälschlicherweise als Phantasien eines angeblichen „Rechtsextremisten“ abgetan. Dieses Leugnen ist nun nicht mehr möglich. Viele alternative Medien und unabhängige Webseiten beschreiben heutzutage die Lage dort. Wichtige Medien in Großbritannien, Deutschland und den USA und sogar in Russland haben endlich die multikulturellen Probleme Schwedens entdeckt. Sie sind es nicht gewohnt von außen lächerlich gemacht, oder als Beispiel genannt zu werden, wie man es nicht machen soll.

Die Ereignisse erreichten ihren Höhepunkt, als sich der amerikanische Präsident Trump öffentlich negativ über die Probleme in Schweden äußerte. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven hatte wiederholt Mutmaßungen zurückgewiesen, dass die Behörden die Kontrolle verloren hätten. Am 20. Februar 2017 beschuldigte der ehemalige Ministerpräsident Carl Bildt Präsident Trump er habe „ falsche Informationen und Verleumdungen [über Schweden]“ verbreitet“. [2] In derselben Nacht flammten die gewalttätigen Unruhen in einer der No-Go-Zonen in der Nähe von Stockholm, die es angeblich gar nicht gibt, wieder auf. [3]

Alle vorherigen schwedischen Regierungen seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, einschließlich derer von Herrn Bildt und Herrn Löfven, haben direkt zu diesen massiven Problemen, vor denen Schweden gerade steht, beigetragen.

Carl Bildt war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident von Schweden. Er war verantwortlich für eine nach schwedischen Maßstäben Mitte-Rechts Koalition. Bildt war zwischen 2006 und 2014 auch Außenminister einer Mitte-Rechts Koalition unter Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt. Unter diesen Regierungen setzte sich die Masseneinwanderung fort, so wie unter den sozialistischen Ministerpräsidenten Olof Palme, Ingvar Carlsson, Göran Persson und Stefan Löfven.

Die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren veröffentlichte ihre ersten Geschichten über Pippi Langstrumpf in den 40er Jahren. Wenn man sie für heute aktualisieren würde, dann müsste Pippi vielleicht aus den Vorstädten einer schwedischen Stadt fliehen, nachdem sie von jugendlichen Einwandererbanden gruppenvergewaltigt wurde. Oder aber sie wäre eine radikale Feministin, die ein islamisches Kopftuch trägt, um ihre Solidarität mit den Moslems zu demonstrieren, die ihr Land kolonialisieren.

Die schwedischen Massenmedien und die politischen Eliten sind sehr vorsichtig, dass keinesfalls ein Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Masseneinwanderung aus Ländern der Dritten Welt hergestellt wird. Dennoch gibt es allen Grund um zu vermuten, dass ein solcher Zusammenhang existiert. Wir wissen aus anderen westeuropäischen Ländern, dass Migranten aus bestimmten Regionen und Kulturen, insbesondere aus der islamischen Welt und Afrika, unverhältnismäßig oft als Täter in Vergewaltigungsfällen präsent sind.

Im Jahr 2005 beobachtete die Ethnologin Maria Bäckman in ihrer Studie „Whiteness and gender“ eine Gruppe ethnischer schwedischer Mädchen im Stockholmer Stadtteil Rinkeby. Dort sind die Eingeborenen heute eine Bevölkerungsminderheit wegen der Masseneinwanderung. Viele Naturblonde Mädchen sagten, sie hätten ihr Haar gefärbt, um keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen, oder sexuelle Belästigung zu erfahren. Als „Hure“ bezeichnet zu werden ist so alltäglich für weiße Mädchen in bestimmten Schulen, dass die Lehrer darauf schon gar nicht mehr reagieren[4]. Das Problem ist seitdem den letzten Jahren sicherlich nicht kleiner geworden.

Wenn man annimmt, dass der andauernde Anstieg von Gewaltkriminalität etwas mit der Masseneinwanderung fremder und aggressiver Kulturen zu tun hat, kann dies dazu führen, dass man vor Gericht kommt. Im März 2007 während einer Demonstration der SSU, der sozialdemokratischen Jugend, trug ein junger Mann ein Transparent auf dem stand „Während schwedische Mädchen von Migrantenbanden gruppenvergewaltigt werden bekämpft die SSU Rassismus“.

Sofort wurde er festgenommen und später zu einer Geldstrafe verurteilt. Sein Verbrechen? Er hatte „Respektlosigkeit gegenüber einer Menschengruppe geäußert in Bezug auf deren nationalen oder ethnischen Hintergrund“. Das Amtsgericht wies das Argument der Meinungsfreiheit des Mannes zurück, weil auch Redefreiheit ihre Grenzen habe und er klar und deutlich in einer provokativen Weise gehandelt habe. [5]

Es scheint allerdings in Ordnung zu sein gegenüber Europäern und ihrer Kultur Respektlosigkeit zu zeigen. Das ist nicht nur erlaubt, sondern wird aktiv unterstützt. Fredrik Reinfeldt, der angeblich konservative Premierminister der Jahre 2006 bis 2014, äußerte, dass die rein schwedische Kultur nur barbarisch sei, alles was aus dem Ausland importiert würde sei gut. [6]

Wenn ein führender Politiker gesagt hätte, dass Afrikaner, Asiaten oder die islamische Kultur „reines Barbarentum“ seien, dann hätte es einen riesigen öffentlichen Aufschrei gegeben und Aufrufe ihn sofort abzusetzen wegen „Rassismus“. Seine Karriere wäre vorbei gewesen. Aber Geringschätzung und Spott für die Traditionen der Mehrheitsbevölkerung scheint offensichtlich kein Problem zu sein.

Das Phänomen scheint es in allen westlichen Ländern mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung zu geben und auch nur dort. Nur die Europäer sollen ihre eigene Kultur abwerten und ihr Länder an Außenstehende abgeben.

Multikulturalismus ist eine antieuropäische Ideologie. Die verführerischen und in die Irre führenden Schlagworten „Vielfalt“ und „Toleranz“ bringen eine einseitige Auflösung der europäischen Nationen und ihrer charakteristischen Identitäten mit sich. Das kann man nur dann positiv darstellen, wenn man glaubt, dass die Europäer und ihre Kultur entweder wertlos oder absolut bösartig sind.

Nicht nur das in Brand stecken von Autos, auch Brandstiftung an Schulen scheinen in einigen Teilen Schwedens in beunruhigender Weise zum Alltag zu gehören. Im Nachbarland Dänemark warnten im Jahr 2013 Feuerwehrleute, dass ihr Risiko hoch sei, mit Steinen beworfen, in einen Hinterhalt zu geraten und mit Benzinbomben angegriffen zu werden, wenn sie in bestimmten von Migranten dominierten Gegenden einfach nur ihre Arbeit tun. Die schlimmsten Stadtteile in den Städten sind Tingbjerg in Kopenhagen, Vollsmose in Odense und Gellerup in Aarhus.

Der dänische Feuerwehrmann Jesper Bronée erinnert sich, wie schockierend es für ihn war, als er zum ersten Mal erfahren musste, dass Menschen Steine auf ihn warfen als er arbeitete: „Es ist beängstigend. Wir waren da draußen um Leben zu retten und darauf hatten wir uns konzentriert. Und dann plötzlich angegriffen zu werden ist etwas völlig abwegiges in unserer Kultur.“[7]

Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens. Sie wird die erste skandinavische Stadt werden in der die Muslime die Mehrheitsbevölkerung stellen. In den vergangenen Jahren hat es einen gewissen Bekanntheitsgrad wegen seiner Kriminalität erreicht.

Die Welle der Raubdelikte, die die Stadt erlebt hat, ist Teil eines „Kriegs gegen die Schweden“. [8] Das war die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund gegeben haben, auf die Frage warum sie einheimische Schweden ausrauben. Im Jahr 2006 interviewte die Soziologin Petra Åkesson Jungen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, sowohl einzeln als auch in Gruppen. „Wenn wir in der Stadt sind und rauben, dann sind wir im Krieg, in einem Krieg gegen die Schweden.“ Dieses Argument wurde oft wiederholt. „Macht bedeutet für mich, dass die Schweden mich ansehen, vor mir niederknien und die Füße küssen sollen.“ Die Jungen erklärten lachend, dass „wir jeden Tag rauben so viel wir wollen und wann immer wir wollen.“ [9]

Im Mai 2012 war Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt einem Sturm der Kritik ausgesetzt nachdem er den Begriff „ethnische Schweden“ benutzt hatte. Er hatte auf eine Frage über die hohe Arbeitslosenzahl in Schweden geantwortet. [10] Der Aufschrei kam, weil er es wagte die Schweden als spezielle ethnische Gruppe zu bezeichnen. Das offizielle Mantra ist, dass ein „Schwede“ jedermann ist, der auf schwedischem Boden lebt. Die somalische Familie, die letztes Jahr gekommen ist ist genauso „schwedisch“, wie jeder, dessen Vorfahren schon seit prähistorischen Zeiten im Land gelebt haben.

Aber wie wir gerade gesehen haben, sind die Migranten perfekt dazu in der Lage „Schweden“ als markante Gruppe zu erkennen, wenn sie sie auf den Straßen jagen, oder angreifen. Schweden werden deshalb als ethnische Gruppe angegriffen, aber sie werden aggressiv davon abgehalten sich selbst als Gruppe mit einem gemeinsamen Erbe und gleichen Interessen zu identifizieren und zu verteidigen. So wie die Engländer, die Franzosen, die Deutschen, die Holländer und die Italiener.

Der Glaube der westlichen Herrscherklasse scheint zu sein, dass ein Land wie eine leere Schüssel ist, die nur darauf wartet mit Einkäufen und Menschenrechten gefüllt zu werden, unter einer erleuchteten Führung.

Westliche Regierung halten die Vertreibung von Tibetanern in Tibet für falsch. Die Vertreibung von Deutschen aus Deutschland, Finnen aus Finnland, Dänen aus Dänemark oder Schotten aus Schottland wird von den selben Leuten bejubelt und unterstützt. Der ethnische Austausch der Europäer ist der Trend dieser Tage.

Schon heute sind die Weißen in London zur Minderheit geworden, Und viele der Weißen, die dort leben sind weiße Südafrikaner, Polen, Russen und andere Europäer. Es wird immer schwieriger einen echten Engländer in der englischen Hauptstadt zu finden. Ähnlich sieht es in den Randbezirken von Paris aus, es wird immer schwieriger einen ethnischen Franzosen in der französischen Hauptstadt zu finden. Die globalistische Regierungselite scheint diese Entwicklung zu begrüßen.

„Stockholm Syndrom“ ist ein psychologischer Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die positive Gefühle für solche Menschen entwickeln, die sie entführt oder missbraucht haben. Er wurde im Jahr 1973 nach einem Bankraub und einer Geiselnahme in Stockholm geprägt.[11] Einige der Opfer zeigten Sympathie für ihre Geiselnehmer. Heute scheinen viele Menschen in Schweden an einer Art Stockholm Syndrom zu leiden in Bezug auf Moslems und andere, die sie kolonialisieren und missbrauchen wollen.

Die Schriftstellerin Eva Agnete Selsing glaubt, dass „Schweden das Reich des Bösen“ ist.[12] Sie bezieht sich auf eine neue Art des Totalitarismus und eine Utopie der offenen Grenzen. Ihrer Ansicht nach erzeugt der explosive Cocktail aus extremer politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung eine „Katastrophe“ in der schwedischen Gesellschaft. Die rücksichtslose, autoritäre Unterdrückung abweichender Meinungen, aufgezwungen durch die herrschenden Eliten und das Medienestablishment, hat aus Schweden beinahe ein „Meinungsgefängnis“ gemacht. Erst jetzt sehen wir einige Risse in dieser Mauer der Zensur.

Der Begriff „Reich des Bösen“ war im Jahr 1983 von dem konservativen amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan auf die kommunistische Diktatur der Sowjetunion angewendet worden. Reagan glaubte, er habe keine andere Wahl als das kommunistische Regime als böse hinzustellen wegen seiner repressiven Natur und der gewaltigen Anzahl Menschenleben, die es gekostet hat.

Im Mai 2013 brachen gewalttätige Aufstände in einigen Vororten von Stockholm aus.[13] Die Aufstände begannen in der von Einwanderern dominierten Stadtteil Husby, verbreiteten sich aber schnell in andere Stadtteile wie Rinkeby, Tensta, Kista und die Stadt Södertälje südlich von Stockholm.[14]. Nächtelang marodierten Migranten, ließen zerbrochene Scheiben, verbrannte Wände [Schulen, Wohnhäuser, Geschäfte, Kindergärten, Polizeiwachen…] und Parkhäuser zurück. Viele Autos  und Schulen sowie ein Polizeirevier wurden in Brand gesteckt. [15] Die Polizei und Feuerwehrleute, die an die Brandorte kamen, wurden oft mit Steinen beworfen.

Eine dieser gewalttätigen Stockholmer Stadtteile war Fittja, in dem im April 2013 die Moslems die Erlaubnis erhalten hatten, zum ersten Mal in der schwedischen Geschichte, den islamischen Ruf zum Gebet öffentlich zu übertragen.[16] Sie waren so dankbar dafür, dass sie einige Wochen später mit angezündeten Autos antworteten. Einige der Randalierer riefen „Allahu akbar!“

Im Jahr 1972 wurde die bekannte Popband ABBA in Stockholm gegründet. Sie verkauften Millionen Schallplatten auf der ganzen Welt. Einige ihrer internationalen Hits waren “Waterloo,” “SOS,” “Dancing Queen” und “Money, Money, Money.” Im Jahr 2013 wurde ein Museum für dieses berühmte Popquartett in Stockholm eröffnet, mit einem wunderschönen Ausblick in den Hafen und auf die Stockholmer Inselgruppe.

Im Stockholmer Stadtteil Rinkeby wurde im Jahr 2016 ein australisches Nachrichtenteam der Sendung „60 Minutes“ physisch angegriffen.[17] Genau so erging es Journalisten des norwegischen Staatssenders NRK. Die Polizei musste eingestehen, dass sie die Kontrolle über dieses Gebiet verloren hatte.[18] Am 20. Februar 2017 musste ein schwedischer Bildreporter ins Krankenhaus eingewiesen werden, nachdem er in Rinkeby von 15 Leuten angegriffen worden war. Er war dort, um über die Aufstände zu berichten.[19] Bewohner von Rinkeby hatten Autos in Brand gesteckt und die Polizei mit Steinen angegriffen. Die Moslems betrachten den Stadtteil ganz klar als ihr Territorium und nicht mehr als schwedisches Territorium.

Innerhalb nur weniger Jahrzehnte hat sich Schweden von ABBA zu Allah hin entwickelt. Es ist kein Fortschritt gewesen.

Originalquelle: http://gatesofvienna.net/2017/02/sweden-from-abba-to-allah/

Anmerkungen:

  1. http://www.thelocal.se/20160602/sweden-now-the-goodest-country-on-earth Why Sweden is now the world’s ‘goodest’ country. 2 June 2016
  2. http://www.nytimes.com/2017/02/20/world/europe/trump-pursues-his-attack-on-sweden-with-scant-evidence.html From an Anchor’s Lips to Trump’s Ears to Sweden’s Disbelief FEB. 20, 2017.
  3. http://www.express.co.uk/news/world/770010/Police-shoot-rioters-violence-erupts-no-go-zone-PM-denies-Sweden-crisis SWEDEN RIOT: Police forced to shoot at protestors as violence erupts — yet PM is in denial Feb 21, 2017.
  4. forskning.no/innvandring-barn-og-ungdom-kjonn-og-samfunn-seksualitet-sosiale-relasjoner/2008/02/blond-og Blond og annerledes. 31.5 2005.
  5. http://www.thelocal.se/20080312/10440 Man sentenced for carrying offensive placard. 12 March 2008. gatesofvienna.blogspot.com/2008/03/free-speech-swedish-style.html Free Speech, Swedish Style. March 12, 2008.
  6. http://www.dn.se/nyheter/politik/reinfeldt-det-ursvenska-ar-blott-barbari/ Reinfeldt: Det ursvenska är blott barbari. 2006-11-15.
  7. denkorteavis.dk/2013/brandfolkenes-formand-slar-alarm-vi-overfaldes-og-dynges-til-med-sten-som-aldrig-for/ Brandmændenes formand slår alarm: vi bliver angrebet med sten og overfaldet, når vi rykker ud. 06. Sep 2013.
  8. http://www.brusselsjournal.com/node/938 Swedish Welfare State Collapses as Immigrants Wage War. Fjordman, 2006-03-28
  9. http://www.dn.se/nyheter/sverige/invandrare-krigar-mot-svenskar-med-ran/ Invandrare “krigar” mot svenskar med rån. 2006-03-25
  10. http://www.thelocal.se/20120515/40844 Reinfeldt slammed for ‘ethnic Swedes’ comment. 15 May 2012.
  11. http://www.merriam-webster.com/dictionary/stockholm syndrome Stockholm syndrome, the psychological tendency of a hostage to bond with, identify with, or sympathize with his or her captor.
  12. http://www.b.dk/kommentarer/ondskabens-imperium Ondskabens imperium. May 26, 2013.
  13. http://www.spiegel.de/international/europe/riots-in-stokholm-continue-as-youth-vent-frustrations-a-901704.html Stockholm Riots Sweden’s ‘Urban Underclass’ Demands Attention May 24, 2013.
  14. en.wikipedia.org/wiki/2013_Stockholm_riots 2013 Stockholm riots
  15. http://www.france24.com/en/20130524-cars-schools-torched-fifth-night-stockholm-riots-sweden Cars, schools torched in fifth night of Stockholm riots. 2013-05-24
  16. http://www.thelocal.se/20130426/47576 Historic prayer call heard at Stockholm mosque. 26 April 2013
  17. http://www.smh.com.au/entertainment/tv-and-radio/news-and-current-affairs/60-minutes-film-crew-attacked-by-a-group-of-masked-men-in-stockholm-20160301-gn79oi.html 60 Minutes film crew attacked by a ‘group of masked men’ in Stockholm. March 2 2016
  18. http://www.nrk.no/urix/svensk-politi_-_-vi-er-i-ferd-med-a-miste-kontrollen-1.12920404 Svensk politi: — Vi er i ferd med å miste kontrollen. 09.05.2016.
  19. http://www.thelocal.se/20170221/swedish-press-photographer-assaulted-in-rinkeby-riots Swedish press photographer assaulted in Rinkeby riots. 21 February 2017.

Foto: Wikipedia/ Von Verhoeff, Bert / Anefo – [1] Dutch National Archives, The Hague, Fotocollectie Algemeen Nederlands Persbureau (ANeFo), 1945-1989, Nummer toegang 2.24.01.05 Bestanddeelnummer 928-8964, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27376271

Quelle: Fjordman: Sweden: From ABBA to Allah – Eine Chronologie des Niedergangs

Weitere Texte von Fordman

Siehe auch:

Bonn: Morgen früh Gerichtsverhandlung gegen Akif Pirincci – Akif bittet um eure Unterstützung

Video-Porträt: Guido Reil – der Wutbürger aus’m Pott (24:40)

Video: Rainer Wendt (Polizeigewerkschaft) über den kollektiven Freiheits-Verlust (28:01)

Linke und Gutmenschen in der Pose des Widerstandskämpfers, die das "Vierte Reich" verhindern wollen

Video: Zana Ramadami’s Islamkritik bei Markus Lanz

Video: Martin Sellner: Gewalttätige Unruhen von Frankreich bis Alexandria (14:35)

Oberhausener DITIB-Moschee plant Muezzinruf

12 Nov

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Die Türkisch-Islamische Gemeinde in Oberhausen möchte, dass die neue DITIB-Moschee mit Platz für bis zu 300 Gläubige der „Wahren Religion“ an der Duisburger Straße die erste ist, bei der ein Muezzin die Moslems zum Gebet ruft. Die naiven, bildungsfernen Kirchenverrätervertreter sehen da kein Problem.

Diejenigen Bürger, die bereits einiges über den Islam wissen (laut Umfrage der WAZ 68 Prozent), da sie zum Beispiel PI [Politically Incorrect] und andere investigative Blogs lesen, lehnen diesen Wunsch aber bisher ab, denn der Islam ist Religion, Politik und Kultur und hat in Deutschland nichts zu suchen, da Allah bei uns nicht der oberste Richter ist und Christenmorde, Steinigungen, Zwangsehen usw. in einer Demokratie nicht zur Diskussion stehen.

Von Verena B., Bonn

Seinerzeit log der Migrationsrats-Geschäftsführer Ercan Telli nach Taqiyya-Manier noch scheinheilig und sagte, dass das Minarett ein reines Symbol (für die Landnahme, das sagte er aber nicht) sei und keine Funktion für den Ruf des Muezzin habe. „Es wird keine Lautsprecher geben.“ Jetzt kommt (islamische) Butter bei die Fische: Der Muezzin soll natürlich doch krähen!

Die WAZ informiert die irritierten Bürger:

Vom 18 Meter hohen Turm der neuen Moschee an der Duisburger Straße soll bald ein Muezzin rufen und die Gläubigen so zum Gebet auffordern. Das zumindest wünscht sich die Türkisch-Islamische-Gemeinde. Aber wie sieht das die Stadt? Wie stehen Vertreter christlicher Kirchen dazu? Was sagt Ercan Telli, Geschäftsführer des Integrationsrates, über dieses Novum für Oberhausen?

„Wir warten auf einen entsprechenden Antrag der Gemeinde“, erklärt Stadtsprecher Martin Berger. Es müsse geklärt werden, wie oft der Ruf erschallen soll, ob ein Muezzin rufen oder der Ruf vom Band ertönen wird. „Dann wird geprüft, ob der Antrag genehmigt werden kann“, verdeutlicht Martin Berger. Sollte dem so sein und der Muezzin-Ruf erschallen, werde auch dann noch einmal etwa die Lautstärke getestet.

Superintendent Joachim Deterding [1] hätte mit einer Genehmigung keine Probleme: „Warum sollten wir den Ruf ablehnen, wenn er der staatlichen Ordnung nicht entgegensteht.“ Der Muezzin würde, wie Kirchenglocken auch, zum Gebet rufen. Deterding zeigt sich tolerant. Doch ist der Islam gegenüber „Ungläubigen“ genauso tolerant?

„Natürlich ist es ein Skandal, dass in der Türkei keine Kirchen gebaut werden dürfen“, nennt der evangelische Pfarrer ein vielzitiertes Beispiel. Aber die Tatsache, dass Staaten existierten, in denen es keine Religionsfreiheit gebe, könne nicht dazu führen, das wir sie bei uns auch abschafften.

[1] Es ist sehr wohl ein Unterschied, Herr Superintendent, ob eine Kirchenglocke einmal in der Woche läutet oder ob der Muezzinruf fünf Mal am Tag erschallt, dazu auch noch zu mitternächtlicher Zeit (4 Uhr morgens), wenn die meisten Leute noch schlafen, denn das ist pure Lärmbelästigung. Der Muezzinruf ertönt in mittlerweile 15 deutschen Städten: Aachen, Dortmund, Duisburg, Bochum, Hamm, Siegen, Düren und anderen. Der Muezzinruf ist nichts anderes als eine Landnahme, um den Deutschen zu vermitteln, hier herrscht der Islam und ihr habt euch gefälligst unterzuordnen.

Wir sagen: Keine Toleranz der Intoleranz, Herr Pfarrer!

Kleine Information für neue Leser

Die Islamisierung einer Stadt läuft folgendermaßen ab:

Schritt eins: Die örtlichen, getarnten Scharia-Beauftragten verfassungsfeindlicher islamischer Organisationen (wie z.B. DITIB, Milli Görüs usw.) beschließen, dass in der Stadt X eine Moschee gebaut werden soll (vergleiche auch den „100-Moscheen-Plan“ der Ahmadiyya-Gemeinde).

Angeblich „moderate“ Muslime (also die, die nicht selbst in den Dschihad ziehen, sondern das den Aktivisten spezieller Arbeitsgruppen wie Al Kaida, Al Shabab, Salafisten usw. überlassen) überzeugen die Stadtoberen, dass der Bau einer Toleranz-Moschee im Zuge der Religionsfreiheit unerlässlich ist und zum besseren Verständnis von Christen und Muslimen beiträgt. Ist der Bau vollendet, wird die Taqiyya-Riege [Taqiyya: List, Täuschung, Lüge] der moslemischen Dawa-ArbeiterInnen [Missionare, Imame, Moscheevorstände] häufig ausgetauscht und durch „Hardcore“-Funktionäre ersetzt (vergleiche u.a. Prozedere bei der Großmoschee in Duisburg-Marxloh).

Schritt zwei: Wegen der schönen Moschee ziehen mehr Korangläubige (aktuell durch die gezielte Flüchtlingsinvasion massiv gefördert) in die einzunehmende Stadt. Also muss eine weitere Moschee gebaut werden. Diese soll dann ein Minarett erhalten.

Schritt drei: Der Muezzin soll die Rechtgläubigen mit dem Ruf „Allahu Akbar“ (Gott ist größer) zum Gebet rufen. Derselbe Ruf wird auch gebrüllt, wenn Moslems Christen, Juden und sonstigen unerwünschten Personen, wie zum Beispiel Homosexuellen, den Kopf abhacken.

Schritt vier (kommt noch): Während der Muezzin zum Gebet ruft, dürfen keine Kirchenglocken läuten und keine Messen gelesen werden. Aktueller Stand: Während in einer Moschee das Gebet stattfindet, dürfen vor der Moschee keine islamkritischen Reden (z.B. bei Kundgebungen von PRO NRW) gehalten werden. Die Redner haben dann zu schweigen, bis das Gebet beendet ist. Dafür sorgt jetzt die deutsche Polizei, später dann die islamische Religionspolizei.

Alle „integrierten“ und „moderaten“ Muslime freuen sich unendlich über die derzeitige, von der Regierung unterstützte Flutung mit Moslems. So geht die Islamisierung problemlos und viel schneller über die Bühne als jemals zu hoffen war.

Houari Boumedienne (bürgerlicher Name: Mohammed Boukharrouba, von 1965 bis 1978 algerischer Staatspräsident) drohte schon 1974 in einer bemerkenswerten Rede:

„Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bau unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.“

„Refugees welcome“, Ableger der faschistisch/kommunistischen Terrorvereinigung AntifaSA fordert: Deutschland muss abgeschafft und soll islamisch werden. In großer Vorfreude beschriftet man dementsprechend schon mal die Ortsschilder in arabischer Sprache.

Quelle: Oberhausen plant Muezzinruf

Meine Meinung:

Babieca beschreibt sehr gut, wie verlogen, hinterlistig und mit welcher Salamitaktik die Muslime bei der Durchsetzung des Muezzinrufes vorgehen und wie sie mit ihren Lautsprechern die nichtmuslimische Bevölkerung terrorisieren und ihnen den Schlaf rauben:

Ich habe vor zwei Jahren (05. November 2009) mal einen Artikel aus der Jerusalem Post übersetzt [Rendsburg: Muezzin kräht nur freitags], der beschrieb, mit welcher Salami-Taktik Mohammedaner in Israel ihren Muezzinruf per Lautsprecher so langsam auf Volldröhnung schalten. Hier der Repost aus diesem Kommentarstrang:

Israel mit seiner großen moslemischen Bevölkerung (rund 20 %) erlebt täglich, wie sich seine moslemischen Staatsbürger in der Demokratie durchsetzen. Gerade schreiben sie an einem weiteren Kapitel aus dem Buch: Wie der Islam in einer Demokratie herrscht. Es geht diesmal um den Gebetsruf (Azan, Adhan) und seine Funktion, Ungläubige zu nerven, zu vertreiben, einzuschüchtern und die Herrschaft des Islams auszudrücken. Letztlich rücken die Mohammedaner immer mit der Wahrheit raus: „Der Gebetsruf gehört zu unserer Religion“, egal ob in Jerusalem oder Rendsburg. In Israel ist der Gebetsruf per Lautsprecher erlaubt. Aber auch hier gibt es von Seiten der Mohammedaner noch eine Steigerung.

Zur Erinnerung (mohammedanische Salamitatik):

• 1. Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (in unseren eigenen vier Wänden).

• 2. Dann kommen Gebetsräume (Wir wollen keine Moscheen).

• 3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).

• 4. Dann Minarette (Wir wollen keine Lautsprecher).

• 5. Dann Lautsprecher (wir wollen aber keinen Gebetsruf).

• 6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag).

• 7. Dann täglicher Gebetsruf (wir halten die vorgeschriebenen Dezibel ein).

• 8. Dann Azan (Full-Blast [volle Dröhnung], jeden Tag, 5/7/365).

In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll. Mit ihrer hemmungslosen Brutalität, der Unfähigkeit zu Kompromissen (Islam muss in allen Bereichen des Lebens herrschen und alle haben sich seinen Gesetzen zu beugen) und der tödlich-westlichen politisch-korrekten Kompromissbereitschaft bis zum Tod kochen Moslems jedes Land weich.

Die Jerusalem Post schreibt (grobe Übersetzung):

  • Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit, diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs, in den Randbeziken der Stadt zusammen.
  • Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden, vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.
  • „Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben“, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. „Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen, wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.“
  • Laut Raz haben viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm, der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.
  • „Jeder duckt sich vor der Verantwortung“, sagte sie. „Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?“
  • Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.
  • „Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,“ sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. „Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? „Können sie keinen Wecker kaufen?“
  • Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, dass sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. „Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.“
  • Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabische Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. „Es ist einfach, zu behaupten, dass im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zukümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“
  • Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, dass er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. „Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.“
  • Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints, all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“
  • Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. „Das haben wir gemacht“, sagt er. „Wir haben sie ein bisschen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.“
  • Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiss einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit.
  • „Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,“ sagt er. „Als es in der Vergangenheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen, was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.“
  • Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen.
  • „Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. „Nach einer Weile merkten wir, dass es stets ein Programm war, vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedes Mal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.“
  • Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, dass der adhan „Hunderte“ von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. „Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. „Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen, warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben, uns, ihren Nachbarn!“

Die Kommentare sind lesenswert. Israelis haben die Nase voll. Viele persönliche Erfahrungsberichte.

„Allahu Akbar” jetzt auch in Oberhausen: Ditib setzt Muezzin-Ruf an immer mehr Moscheen durch

Von Torben Grombery

Die Ditib-Moscheegemeinde hat erst vor wenigen Monaten durchgesetzt, dass der islamische Muezzin-Gebetsruf einmal wochentäglich vom Minarett der Moschee im nordrhein-westfälischen Gladbeck ertönt. Jetzt soll der Muezzin auch vom 18 Meter hohen Minarett der Moschee in Oberhausen erschallen – die Kirche begrüßt das.

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Die Moschee inklusive einem 18 Meter hohen Minarett der türkisch-islamischen Gemeinde an der Duisburger Straße im Oberhausener Stadtteil Lirich befindet sich derzeit noch in Bau, soll aber schon bald fertiggestellt werden.

Nach Ansicht des Vorsitzenden der zu Ditib gehörenden Liricher islamischen Gemeinde, Genç Ali Alican, ein guter Zeitpunkt, um erstmals auch in Oberhausen öffentlich zum Gebet aufzurufen. Erst vor wenigen Monaten hatte die Ditib-Moscheegemeinde im Stadtteil Butendorf in der Nachbarstadt Gladbeck durchgesetzt, den Muezzin-Ruf einmal wochentäglich sowie zu den großen muslimischen Festen wie dem Opfer- und Zuckerfest und in der Zeit des Fastens, also dem Ramadan, vom Minarett der Moschee an der Wielandstraße erschallen zu lassen.

Gladbecks Oberbürgermeister Ulrich Roland (SPD) begrüßte den Muezzin-Ruf vom Minarett der Moschee seinerzeit als eine „folgerichtige Entwicklung der Gladbecker Bevölkerung, die mittlerweile zu einem Drittel muslimisch geprägt ist”.

ulfkotte_mekka_deutschlandAuch die evangelische Kirchengemeinde in Oberhausen sieht laut Superintendent und Pfarrer Joachim Deterding kein Problem darin, dass bei der Moschee in Lirich ein Gebetsruf eingeführt wird – es herrsche schließlich Religionsfreiheit.

Christen würden durch das Glockenläuten zum Gebet rufen, bei Muslimen übernimmt diese Rolle eben der Muezzin, so die Meinung des christlichen Pfarrers. Eine ähnliche Meinung vertritt in Oberhausen auch der katholische Stadtdechant und Priester Peter Fabritz.

Im Gegensatz zur Stadt Gladbeck, wo nicht nur von den verantwortlichen Politikern die Auffassung vertreten wurde, dass für die Einführung des Muezzin-Rufs keine Genehmigung durch den Stadtrat nötig sei, weil das Recht auf freie Religionsausübung für alle Religionsgemeinschaften im Grundgesetz verankert ist, warten die Verantwortlichen in der Stadt Oberhausen derweil auf einen entsprechenden Antrag der türkisch-islamischen Gemeinde, um anschließend zu prüfen, ob dieser genehmigt werden kann.

Der islamische Muezzin-Gebetsruf bedeutet übersetzt:

„Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist. Kommt her zum Gebet. Kommt her zum Heil. Allah ist der Allergrößte.”


Video: Muezzinruf in Köln am Tag der offenen Moschee (04:05)

Quelle: „Allahu Akbar” jetzt auch in Oberhausen: Ditib setzt Muezzin-Ruf an immer mehr Moscheen durch

Noch ein klein wenig OT:

Video: ZDF-Dokumentation „Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland?“

Das ZDF zeigte am Dienstag den 10.11.2015 um 20.15 Uhr eine 45-minütige Dokumentation mit dem Titel „Wieviele Flüchtlinge verträgt Deutschland?“. Wir wissen, wenn es nach Angela „Wir-schaffen-das“ Merkel geht, gibt es keine Grenze nach oben. Doch die Sendung zeigt, wie tiefgreifend der Sommer und Herbst 2015 Deutschland bereits substanziell verändert hat. Für öffentlich-rechtliche Verhältnisse eine relativ objektive Reportage. >>>  weiterlesen


Video: ZDF-Zeit: Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland? (45:05)

Gloria von Thurn und Taxis: "Diese Völkerwanderung ist schon eine Art Krieg"

thurn_und_Taxis "Auch jetzt stehen wir ja am Rand des Dritten Weltkriegs." "Diese Völkerwanderung, die hier auf uns zuströmt, ist schon eine Art Krieg." "Ich glaube, dass wir in Deutschland die schönsten Jahre jetzt hinter uns haben."

Kritiker der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis werden sich angesichts dieser Zitate bestätigt sehen: Der einstige schräge Vogel der Adelszene, die „Punker-Fürstin“, ist eine kaum noch erträglich Erzkonservative geworden.

Auf Facebook geht ein Zusammenschnitt der Sendung „Über den Tag hinaus“ des Regensburger Regionalsenders TVA mit der Fürstin durch die Decke. Es scheint, als sehe die Fürstin das bedauernswerte Deutschland durch eine bedrohliche Völkerwanderung gefährdet, die unser schwaches Land einfach nicht aufhalten kann >>> weiterlesen

Polen: Nach dem Wahlsieg der konservativen PiS: Polen im nationalistischen Taumel

Von Paul Flückiger

Nach dem Sieg der konservativen PiS trauten sich liberale Polen zum Nationalfeiertag gar nicht erst auf die Straße in Warschau. Dort marschierten auch ungarische Rechtsradikale mit.

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Ein Nationalist führt polnische und ungarische Rechtsextreme durch Warschau. Am Unabhängigkeitstag war die Innenstadt Warschaus erneut Bühne für völkische Aufmärsche.

„Lieber Koteletts als Mohammed“ und „Polen nur für Polen“, hieß es auf den Transparenten des zentralen Marsches zum Gedenken der wiedererlangten Unabhängigkeit Polens vor 97 Jahren. Wider Erwarten verlief der patriotische Marsch mit bis zu 100.000 Teilnehmern im Zentrum Warschaus bis zum frühen Abend weitgehend friedlich. Zwar zündeten Vermummte rot-weiße Rauchgranaten und am Rande des Marsches kam es zu einigen Schlägereien, doch Schwerverletzte waren bis zum Abend keine zu vermelden. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Ist ein Katzenroman von Akif Pirinçci gefährlicher als "Mein Kampf" von Adolf Hitler?

Vera Lengsfeld: Berlin – Bärgida-Demonstration und die linken Wohlstandskinder der Antifa

Wolfgang Röhl: Dachschaden im Bundeskanzleramt? Lady Gaga II plemplem?

Klaus Peter Krause: Pirinçci ein Nazi? Jemand, der KZ’s fordert?

Video: Erschreckende Fakten: Warum die Flüchtlingskrise erst am Anfang ist – und noch viel dramatischer wird

Vera Lengsfeld: Es gibt ihn noch, den ehrlichen Journalismus – Stefan Aust über das tägliche Flüchtlingschaos