Schon der Aufmachertitel der Welt am Sonntag, Printausgabe, ist sensationell und reiner Sprengstoff: „UN-Migrationspakt – ENLADUNG AN ALLE?“, heißt es da in Großbuchstaben und mit einem fragilen, kaum lesbaren Fragezeichen am Ende. Absicht, letzte Hemmung? Drei Seiten jedenfalls widmen die WamS und seine Autoren Stefan Aust und Helmar Büchel dem Migrationspakt.
Es wird darüber berichtet, wie der Pakt von langer Hand unter maßgeblicher deutscher Beteiligung vorbereitet, von Angela Merkel am eigenen Volk vorbeigeschleust werden sollte und nun das Tor öffnen soll für weltweit jedermann, der Lust hat auf Wanderschaft zu gehen und das deutsche Sozialwesen genießen zu wollen. Die Enthüllungsstory zeigt auch: die AfD lag und liegt mit ihrem Protest gegen die Unterzeichnung des Migrationspaktes völlig richtig.
Das Sensationelle an der WamS-Story liegt darin begründet, dass spät – vielleicht zu spät – eine einzige meinungsführende Zeitung in Deutschland den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen: der UN-Pakt ist ein Sargnagel für Deutschlands Souveränität [Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Alleinherrschaft] in der Zuwanderung
Die Entstehung des Migrationspaktes beruht auf einer Täuschung, auf Lug und Betrug durch machtvolle internationale Eliten und der eigenen Regierung. Während der Spiegel, die Süddeutsche, die Zeit oder die FAZ den Pakt immer noch als Heilsbringer beschwurbeln, beschönigen und relativieren, haben sich die WamS-Autoren auf die Spur des Paktes gemacht und sind zu erdrückenden Erkenntnissen gekommen:
Auf den Flüchtlingsstrom von 2015 könnte eine Völkerwanderung folgen. Der UN-Migrationspakt weitet de facto die Rechte von Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen auf all jene aus, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer verlassen und ihr Wohl in den reichen Regionen der Welt, vornehmlich in Europa suchen.
Die WamS räumt gleich zu Beginn mit dem Täuschungsmanöver Nummer 1 der Merkel-Regierung auf, wonach der Pakt rechtlich nicht bindend sei. Nein, sagen Aust und Büchel und zitieren nur den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, der Pakt sei zwar völkerrechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend mit seinen Absichtserklärungen und Leitlinien, den sogenannten soft laws.
„Diese entwickelten erfahrungsgemäß ihre eigene Dynamik, werden von den mächtigen NGOs (Nichtregierungsorganisationen) als Maßstab für die Beurteilung von Regierungshandeln genutzt und dürften Stück für Stück in die entsprechenden Gerichtsverfahren zu Asyl und Abschiebung einsickern.“ Das haben auch schon andere vermutet, aber jetzt kommt es von erfahrenen Reportern schwarz auf weiß.
„Unbegrenzter Zuzug und gleiche Rechte für alle“. An dieser Pakt-Absicht haben nach Erkenntnissen der WamS-Autoren der Thinktank der Bundesregierung, die vom Kanzleramt finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), schon frühzeitig entscheidenden Anteil. Kern des Paktes sei es, und das werde immer deutlicher, die Einwanderung dadurch zu regeln, dass man illegale Migration legalisiert. Aust und Büchel: „Anscheinend soll in der Migrationsfrage die Politik die Oberhand über das Gesetz haben“. Eine solche Vorgehensweise habe Merkel bereits im Herbst 2015 demonstriert. [1]
[1] Mit anderen Worten Angela Merkel missachtet das Gesetz, z.B. Artikel 16a des Grundgesetzes, nach dem kein Migrant in Deutschland einreisen darf, wenn er aus einem Drittstaat kommt. Siehe hierzu auch den Artikel von Prof. Dr. Jörg Meuthen (unten). Der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz sagt: „Das deutsche Asylrecht ist in der Krise.
Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10.000 hinzu.“ Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)
Die Kanzlerin habe praktisch den Artikel 16a des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt, als sie einer Flüchtlingsgruppe die Einreise offiziell erlaubte. Bis Ende 2016 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Merkel habe dieser illegalen Masseneinwanderung den regierungsamtlichen Segen erteilt. Später erklärte sie dann die Dublin-Verordnung für „nicht funktionsfähig“. Sie habe damit die Missachtung von Verträgen zur offiziellen Politik erklärt und zuwiderlaufende Bestimmungen im deutschen Recht ignoriert.
Das scheine sich jetzt zu wiederholen, denn auch der UN-Migrationspakt atme diesen Geist, meint die WamS: „Wie mit Aladins Wunderlampe verzaubert, werden illegal Zugereiste zu legalen Einwanderern mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaates.“ Aust und Büchel realistisch: „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Staates.“
Aust und Büchel decken erstmals auf, welche federführende Rolle die Bundesregierung beim UN-Migrationspakt aber auch beim zusätzlichen und erst jetzt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geratenen „UN-Pakt für Flüchtlinge“ gespielt hat. In einem Bericht des Auswärtigen Amtes vom August 2018 heißt es: „Die Bundesregierung treibt die Prozesse zur Erarbeitung eines UN-Migrationspaktes und eines globalen Flüchtlingspaktes politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration“.
Der geneigte WamS-Leser wird sich bei diesem Statement denken können, warum die Kanzlerin und ihre Helfer alles versuchten, die beiden Pakte möglichst unbemerkt am Volk vorbei zu schleusen und in Marrakesch ratifizieren zu lassen.
Deutschland stand schon lange im Fokus von UN-Begehrlichkeiten zur Aufnahme von Migranten, enthüllt die WamS. Eine Studie von 2000 berechnete für Deutschland eine Nettomigration von 52,2 Millionen Menschen bis 2050. Der Plan der UN-Weltbehörde bestand darin, die Grenzen legal zu öffnen, damit sie nicht illegal überschritten werden müssen.
Nach Erkenntnissen der WamS-Autoren hat der portugiesische UN-Generalsekretär António Guterres im sozialdemokratisch geführten deutschen Außenministerium [unter der Leitung von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD)] und in Merkels UN-Spitzendiplomaten Christoph Heusgen „erkennbar Gleichgesinnte“ gefunden.
Der deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen nutzte seine prominente Stellung sogar für einen Deal in eigener Sache, um seiner Frau Ina einen lukrativen Job bei der UNO mit einem Jahresgehalt von 140.000 Dollar zu beschaffen. Mit der Kabinettchefin Maria Luiza Ribeiro Viotti von UN-Generalsekretär António Guterres, die er aus seiner Zei in Berlin kannte. Maria Vitto war seinerzeit brasilianische Botschafterin in Berlin.
Er brachte mit Hinweis auf den „wichtigen Beitrag Deutschlands zur Uno“ seine Frau Ina bei der UN unter. WamS und Büchel: „Die Schwelle zwischen Vetternwirtschaft und Korruption scheint hier ähnlich nebulös zu verlaufen wie zwischen Flüchtlingen und Migranten.“ Die WamS lässt durchblicken, dass das Volk dumm gehalten werden sollte. „Das Interesse der Bevölkerung, die möglicherweise gern gefragt würde, wen und wie viele Zuwanderer sie tragen und ertragen will, spielte in den Überlegungen der Bundesregierung dagegen offensichtlich eine eher untergeordnete Rolle“, heißt es süffisant.
Aust und Büchel beschäftigten sich auch dezidiert mit den Paragrafen des UN-Migrationspaktes und kommen zu folgender Bilanz: „Die Sogwirkung des Papieres dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015 inklusive der Selfies mit der Kanzlerin“. Der Pakt sei „eine Einladung an die Herkunftsstaaten, ihre internen Probleme [Armut, Hunger, Kriminalität, Krankheit, Unruhen, Bürgerkriege…] durch den Export von Teilen ihrer Bevölkerung zu lösen“.
Er sei eine Einladung an die [muslimische afrikanisch und asiatische] Bevölkerung, sich auf die große Reise zu machen und damit auch eine Aufforderung an die Schlepper und Menschenhändler, ihr Geschäftsmodell weiter auszubauen. Der Pakt trage die Handschrift der mächtigen Flüchtlings- und Migrantenorganisationen [UNHCR, Pro Asyl, International Refugee Organization (IRO)] in Brüssel und Genf, der Regierenden der Herkunftsstaaten sowie von Berufsdiplomaten, „deren Verantwortung für die innere Sicherheit ihrer Länder sich in Grenzen hält“.
Die Autoren üben Kritik daran, dass die wesentlichen Gründe für den Migrationsdruck ausgeklammert würden, wie Bevölkerungsexplosion in Entwicklungsländern, korrupte Regimes, Bürgerkriege [und der Islam, der den Fortschritt verhindert]: „Der Pakt unterschlägt in seinem Regelungswahn die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“ So ähnlich hatte es AfD-Chef Prof. Dr. Alexander Gauland in seiner vergangenen Bundestagsrede auf den Punkt gebracht.
Für manche [ausländischen] Staaten, so die WamS, seien die eigenen Bürger ein profitables Exportmodell, weil die Auswanderer durch ihre Überweisungen nach Hause einen beträchtlichen Teil der Deviseneinnahmen betrügen.
Der Pakt rücke Flüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsmigranten auf eine Stufe, bilanziert die WamS. Der Unterschied zwischen Verfolgten und Wirtschaftsmigranten werde im Migrationspakt systematisch verwischt. Dem Pakt zufolge sei jeder Mensch auf der Welt ein potenzieller Migrant, der selbst entscheiden kann, ob er sich woanders niederlassen will, unabhängig davon, ob er in seinem Land Straftaten begangen hat. Die Interessenslage des Ziellandes spiele kaum eine Rolle.
Die Obergrenze für Zuwanderer sei damit hinfällig. Der UN-Pakt bette alle ein in ein „Wunschprogramm für die heile Welt der Wanderer“. Und das ohne irgendeine Gesetzesänderung, ohne Verfassungsänderung durch Stimmenmehrheit im Parlament, ohne Bundesrat. Aust und Büchel: „Es ist ein beispielloses Einwanderungsprogramm ohne Grenzen, eine Einladung an alle.“ (Diesmal im Text ohne Fragezeichen).
Der Chef der Migrantenpartei DENK, Tunahan Kuzu, bei der Stimmabgabe bei der Kommunalwahl 2018 Foto: picture alliance / AA
DEN HAAG. Der Vorsitzende der niederländischen Migrantenpartei DENK, der Türke Tunahan Kuzu, hat Holländer, die Multikulti kritisch gegenüberstehen, zum Verlassen des Landes aufgefordert. „Wenn ihnen die sich verändernden Niederlande nicht gefallen, in denen Menschen verschiedener Kulturen leben, sollen sie besser abhauen“, sagte Kuzu in einem Videoblog, berichtete der öffentlich-rechtliche Sender NOS. Zugleich warf er den autochtonen (einheimischen) Holländern vor, die Vorherrschaft in ihrem Land anzustreben.
In der Vergangenheit hatte der Parlamentsabgeordnete holländischen Ärzten vorgeworfen, bei Migranten die Behandlung schneller abzubrechen als bei Personen ohne Einwanderungshintergrund. Der niederländischen Gesellschaft warf der gebürtige Türke eine Dämonisierung seiner in Holland lebenden Landsleute vor.
Wilders: Verpisst Euch in die Türkei
DENK ist eine Abspaltung von der niederländischen (sozialdemokratischen) Arbeitspartei (PvdA). Selcuk Öztürk, der zusammen mit Kuzu 2014 DENK gründete, sagte bei der Abspaltung dem PvdA-Fraktionsvorsitzenden Diederik Samsom: „Möge Allah dich strafen.“ Als Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu 2016 die Niederlande besuchte, trat ihm Kuzu mit einem Pro-Palästina-Anstecker entgegen und weigerte sich, ihm die Hand zu schütteln.
Der Vorsitzende der Partei für die Freiheit, der Abgeordnete Geert Wilders, kommentierte Kuzus jüngste Äußerungen auf Twitter: „Meine Botschaft an Kuzu, DENK und alle anderen Erdogan-Liebhaber: Verpisst Euch in die Türkei!“ Dabei benutzte er den Hashtag #wegmetDenk (weg mit DENK). (tb)
Ich glaube, solche Leute wie die Vorsitzenden der Denkpartei sind Antidemokraten und man sollte sie so schnell wie möglich ausweisen. Die Sozialdemokraten, die heute in ihrer Dummheit, Unwissenheit, Ignoranz und Machtgeilheit den Muslimen den Hintern pampern, werden es überall in ganz Europa erleben, dass sich die Muslime von ihnen trennen. Sie werden sich radikalisieren und die Sozialdemokraten bekämpfen.
Es ist davon auszugehen, dass die kommenden muslimischen Generationen keine der etablierten Parteien mehr wählen, sondern islamische Parteien. Jeder kann sich ausrechnen, was das für Folgen hat. Danke Merkel und die EU für die Familienzusammenführung und für die Abschaffung der Deutschen.
Hatte Thilo Sarrazin also doch recht mit seiner Behauptung “Deutschland schafft sich ab”? Aber für Angela Merkel war Sarrazins Buch", welches sie nicht einmal gelesen hat, "nicht hilfreich". Ist Angela Merkel so dumm, dass sie diese Zusammenhänge nicht erkennen kann oder ist es ihre Absicht Deutschland zu zerstören? Und warum wählen dann immer noch so viele Deutsche die etablierten Parteien?
Die Muslime werden versuchen aus den europäischen Staaten rein islamische Staaten zu machen und alle, denen das nicht gefällt werden vertrieben oder gar getötet. Genau so wie die ISIS und andere islamistische Gruppen auf der ganzen Welt die Christen töten, werden sie es in Europa machen. Die Äußerungen Tunahan Kuzu’s sind nichts anderes als eine Kriegserklärung an die eingeborenen Holländer. Dies wird sich bald in ganz Europa wiederholen.
Die Islamkritiker haben seit Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, weil sie die islamische Geschichte kennen, denn die Muslime haben immer schon und fast ausschließlich fremde Staaten durch Gewalt erobert, sie unterdrückt, ausgeraubt und alle vertrieben, zwangsislamisiert und getötet, die nicht ihrer Meinung waren. Die islamischen Geschichte ist mit Blut und mit dem Schwert geschrieben.
Den christlichen Europäern wird es dann genau so ergehen, wie heute den weißen Farmern in Südafrika, die grausam und brutal von Schwarzafrikanern ermordet werden und in Massen nach Russland und Australien fliehen. Wie kann man so dumm sein und fleißige und erfolgreiche Farmer aus dem Land jagen? Aber der Weißenhass vernebelt die Hirne. Die Afrikaner werden es noch bitter bereuen, dies getan zu haben, nämlich dann, wenn es Hungersnöte gibt, wie in anderen afrikanischen Staaten, die dasselbe taten und am Ende die Farmer baten, wieder zurück zu kommen.
Genau so werden die Muslime es bereuen, sollten sie Europa jemals erobern, die einheimische Bevölkerung, die für den Wohlstand und den technischen Fortschritt sorgten, vertrieben und getötet zu haben.
Im Libanon fing es übrigens genau so an. Zuerst war das christliche Libanon so dumm und ließ Massen von palästinensischen Muslimen einwandern, um ihnen Bildung, Arbeit und Wohlstand zu bieten. Als die Muslime stark genug waren, solidarisierten sich die libanesischen Muslime mit dem palästinensischen Muslimen,dann schlachteten sie die Christen ab. Heute gibt die Terrorgruppe der iranischen Hisbollah im Libanon den Ton an. Genau dasselbe wird früher oder später in Europa geschehen, wenn man die Muslime nicht ausweist. Die Äußerungen von Tunahan Kuzu, die Multikultikritiker sollten das Land verlassen, sind die ersten Anzeichen für das Erwachen der radikalen Muslime.
Wenn wir doch nur einen Ort hätten wohin wir abhauen könnten. Haben wir aber nicht. Es gibt keinen Ort an den sich die schwindenden weißen Europäer zurückziehen könnten. Darum wird uns früher oder später nur die Verteidigung unserer jeweiligen Heimat bleiben. Ich weiß nicht wann das Maß voll ist und all die kurzsichtigen Gut- und Bessermenschen und ihre morbide Willkommens"kultur" sich selbst überlebt haben. Ich hoffe nur, dass es bis dahin nicht zu spät ist, und wir dann noch Möglichkeiten zur Selbstverteidigung haben.
Kersti schreibt:
Es ist scheinbar in Holland schon 5 nach 12. Die Fremden haben sich in einer Partei organisiert, bereit zur Machtübernahme. Man sollte anfangen, sie auszuweisen, solange sie nur herumkrakeelen. Irgendwann endet sonst unser Schicksal in Europa so wie das der Europäer in Südafrika. Sie machten den Fehler, ihre Grenzen zu öffnen für fremde Arbeitskräfte. Diese wenden sich nun ganz offen gegen ihre ehemaligen Arbeitgeber. Ich kenne sehr viele Deutsche, die sich sehr gern eine asiatische Putzfrau oder einen moslemischen Gärtner mieten. Ob die wissen, was sie tun?
Klaus schreibt:
Wer immer peinlich genau auf die Einhaltung bestehender Gesetze achtet, wird von denen überrannt, die das nicht tun. Die Niederländer sollten solche Leute wie diesen Kuzu einfach aus ihrem Land werfen. Wenn diesem Rauswurf Gesetze entgegen stehen, dann müssen solche Gesetze eben zu Gunsten der Niederländer geändert werden.
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alice Weidel (AfD): Deutschland ist ein Narrenhaus – das Kanzleramt ist die Zentrale (11:24)
Alice Weidel am Morgen vertreibt Rechtsbrecher, Steuerverschwender und Sorgen, zumindest immer mehr: Mit gezielten rhetorischen Glanzparaden wirkt die Oppositionsführerin im Bundestag, Dr. Alice Weidel, AfD, darauf hin, das Deutschland-schädigende Merkel-Regime über kurz oder lang zur Strecke zu bringen. Anlass ihrer sensationellen 11:11 – Minuten-Rede zur Lage der Nation war die letzte Haushaltsdebatte vor der – für die Altparteien zumindest unverdienten – „Sommerpause“ des Bundestags.
Alice Weidel bemerkte gleich zu Beginn, dass diese Aussprache „Züge des Surrealen“ habe, da die Bundesregierung aus CDU-CSU-SPD bereits jetzt offensichtlich gescheitert, zerstritten und zerfallen ist und vor allem mit dem eigenen Überleben beschäftigt sei. Kein einziges Problem – innenpolitisch, außenpolitisch oder fiskalisch [finanziell] – sei gelöst in Deutschland – auf keine der drängenden Zukunftsfragen gäbe es nur ansatzweise Antworten und die Staatsquote [Staatsausgaben, u.a. Sozialleistungen] ist nach wie vor viel zu hoch. Deutschland brauche eine radikale Steuerreform.
Die „GroKo“ nehme das Geld der Bürger und verschleudert den Wohlstand der viertgrößten Industrienation der Welt, als gebe es kein Morgen: Anstatt den hart arbeitenden „Babyboomern“ das durch die von der EZB-Nullzinspolitik ergaunerten Enteignungen abgenommene Geld zurück zu führen werden von der „Gro-K.O.“ lieber neue Ausgabetatbestände geschaffen: noch mehr Umverteilung, noch mehr Klientel-Politik, noch mehr Ideologie-Projekte, noch mehr „Euro-Rettung“ und noch mehr Alimentierung von Millionen von „Asyl-Einwanderern“. Die Ressourcen würden an anderen Stellen dramatisch gebraucht, um Deutschland weiterhin zukunftsfähig zu machen.
Auch die gescheiterte „Energiewende“ habe außer den höchsten Energiepreisen der westlichen Welt nichts gebracht – außer der Vergeudung von Ressourcen in zweistelliger Milliardenhöhe. Die „Mobilitätswende“ [Dieselfahrzeuge] sei zudem ein von bornierten Ideologen angezettelter Krieg gegen das Automobil und die daran anhängende mittelständische Wirtschaft mit all ihren Arbeitsplätzen. Genau dort werden die Steuergelder erwirtschaftet, die auch gerne an die Altparteien selbst verteilt werden: Das einzige, was diese Chaos-Koalition bislang schnell und geräuschlos über die Bühne gebracht habe, war die dreiste Erhöhung der staatlichen Parteien-Finanzierung.
Nur Handel, Gewerbe und Handwerksmeister schaffen Produktivität und Wohlstand für Deutschland – und nicht steuerfinanzierte Sozialpädagogen und Gender-Professor*wiXe ! Die vermeintliche „Griechenland-Rettung“ mit 229 Mrd. Euro sei nichts anderes als ein billiger „Bilanztrick“. Im Zuge der mittlerweile fast 1.000.000.000.000 Euro hohen Target2-Forderungen [Schulden, die z.B. Griechenland bei Deutschland hat, die Deutschland aber möglicherweise niemals erstattet bekommt] der Bundesbank an andere Zentralbanken des Euro-Systems werden reale Industriegüter gegen theoretische [ideologische] Forderungen eingetauscht. Das Risiko trägt wie immer der deutsche Steuerzahler!
Die „Richtlinienkompetenz der Kanzlerin“ sei nicht der probate Weg, nach drei Jahren willkürlicher Außerkraftsetzung von Recht und Ordnung diese „Herrschaft des Unrechts“ weiterhin zu stützen. Die CSU mit Horst Seehofer trägt diese Herrschaft des Unrechts als Agonie-Verlängerer [Agonie: Niedergang, Zerfall, Katastrophe, Untergang] dieser Regierung weiterhin mit. Deutschland ist (nicht nur) nach Dr. Alice Weidel ein „durchgeknallter Hippiestaat“, der zu rationalem Handeln nicht mehr fähig ist – es ist das Narrenhaus der Welt – und im Kanzleramt ist die Zentrale!
Frau Merkel, „Sie sind auf der ganzen Linie gescheitert, Sie haben nichts erreicht, außer mit allen Kniffen und List noch etwas auf dem Sessel einer Kanzlerin zu sitzen, die einer längst schon innerlich zerbrochenen Koalition vorsteht. Und dafür spalten Sie Deutschland, dafür spalten Sie Europa, dafür spalten und zerlegen Sie Ihre wackelige Koalition und Ende Ihre eigene Partei. Machen Sie also dem Trauerspiel ein Ende und treten Sie bitte ab!“
Auch die jüngsten Wahlergebnisse in Österreich und Tschechien [Deutlicher Rechtsruck in Tschechien] bestätigen den Trend: Die Leute haben die Nase gestrichen voll von den europäischen Eliten mit ihren falschen Konzepten. Die offizielle EU-Führung ist im Begriff, diesen Kontinent nach ihren Vorstellungen an den Bürgern vorbei umzugestalten. Ihre einsamen Entscheidungen bedrohen in den Augen vieler die Grundwerte und Grundfeste unserer Kultur. Dagegen regt sich Widerstand. Er bricht an den Urnen durch.
Nein, es sind nicht die Frustrierten und Abgehängten, nicht die Globalisierungsverlierer, die ihr Veto gegen die etablierte Politik einlegen. Es sind nicht Wut und Vorurteile fremdenfeindlicher Horden, die den rechtspopulistischen Außenseiterparteien große Erfolge bescheren. Hinter dem Umsturz steht der rationale und nachvollziehbare Wunsch mündiger und vernünftiger Bürgerinnen und Bürger nach einem Wechsel. Das ist Demokratie… (Fortsetzung des Artikels von Roger Köppel in der Weltwoche)
Hamburg-Dammtor: Polizei sucht Zeugen nach Schießerei am Dammtor-Bahnhof (den Stimmen nach zu urteilen Migranten)
Mehrere Schüsse fallen, Männer und Frauen schreien: In der Hamburger Innenstadt sind mehrere Personen aneinandergeraten. Die Polizei sucht Zeugen, mittlerweile ist auch ein Video der Tat aufgetaucht. >>> weiterlesen
Unna (NRW): Flüchtlinge stechen und schlagen auf Kirmes wahllos auf Besucher ein
Laut Polizei kam es um 22.05 Uhr zu der Schlägerei. Die Aggressionen waren von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen. Zeugen sprachen nach Angaben der Polizei von etwa 25 bis 50 Personen arabischen beziehungsweise südländischen Aussehens. Ein Großaufgebot der Polizei, 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm, beruhigte die Situation auf der Katharinenkirmes. Durch die Schlägerei wurde eine Person leicht verletzt. >>> weiterlesen
Berlin Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt Linksradikale - vergibt Preis an linke „Kämpfer gegen die AfD“
Demo des Bündnisses „Aufstehen gegen Rassismus“ mit Aiman Mazyek, seiner Kopftuchfraktion, Gutmensch*Innen und anderen linken Spinnern.
Von L.S.GABRIEL | Am 21. November 2017 soll im Berliner Jugendwiderstandsmuseum in der Rigaer Straße 9/10 (ehemalige Galiläakirche) der sogenannte „Silvio-Meier-Preis“ vergeben werden. Der Preis wird in diesem Jahr zum zweiten Mal an tapfere Kämpfer gegen Rechts und sonstige Samariter im Dienst der Linken verliehen.
Einer der Preisträger in diesem Jahr ist das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“, das sich ganz besonders dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat und es als eine seiner Aufgaben sieht, überall wo die AfD präsent ist „dagegen aufzutreten“, also deren Veranstaltungen zu stören. >>> weiterlesen
Marnix schreibt:
Türkisch-kurdischer KRIEG erreicht Antwerpen (Belgien)
Nach Krawallen am Freitag randalierten am Sonntagabend erneut etwa 100 Personen mit Brandbomben im Brederode-Viertel von Antwerpen. Bürgermeister Bart De Wever hat jetzt ein Zusammenrottungsverbot von einem Monat über das Viertel verhängt.
De Wever: “Het mag duidelijk zijn dat dit soort geïmporteerde buitenlandse conflicten geen enkele plaats heeft in een stad met 175 herkomstnationaliteiten. Ik zal nooit toelaten dat Antwerpse wijken een platform zijn voor politiek geweld”.
Deutsch: Es mag klar sein dass diese Art importierter ausländischer Konflikte gar keinen Platz in einer Stadt mit 175 Herkunft-Nationalitäten hat. Ich werde es nie zulassen dass Viertel von Antwerpen eine Plattform für politische Gewalt sind.
Es fehlen Belgien die Mittel diese schneidige Ansage tatsächlich umzusetzen, dafür ist die Kopftuchdichte bereits zu hoch. Auch für Merkelduitsland [Merkeldeutschland] läuft mit der Superministerin für Umvolkung, Fatima Benedikta Roth, die Zeit davon. [Quelle mit Video]
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts war Schweden ein stabiles und wohlhabendes Land, das von vielen Außenstehenden bewundert wurde. Es gab internationale Popstars wie ABBA, Sportstars wie Tennisspieler Björn Borg oder Skirennläufer Ingemar Stenmark (zweimaliger Olympiasieger) und natürlich die Volvos. Viele Außenstehende tragen noch immer dieses rosige Bild in sich. Im Jahr 2016 wurde Schweden immer noch als das beste „gute Land“ bezeichnet. [1]
Leider scheint „gut sein“ in der westlichen Welt heute zu bedeuten, dass man gleichzeitig selbstmörderisch ist. In nur zwei Generationen wurde aus Schweden ein immer dysfunktionaleres und von Kriminalität gebeuteltes Land. Der Hauptgrund dieser negativen Transformation ist die Masseneinwanderung aus nichteuropäischen Ländern.
Seit vielen Jahren schon verfolge ich das Schicksal von Schweden. Meine Berichte wurden fälschlicherweise als Phantasien eines angeblichen „Rechtsextremisten“ abgetan. Dieses Leugnen ist nun nicht mehr möglich. Viele alternative Medien und unabhängige Webseiten beschreiben heutzutage die Lage dort. Wichtige Medien in Großbritannien, Deutschland und den USA und sogar in Russland haben endlich die multikulturellen Probleme Schwedens entdeckt. Sie sind es nicht gewohnt von außen lächerlich gemacht, oder als Beispiel genannt zu werden, wie man es nicht machen soll.
Die Ereignisse erreichten ihren Höhepunkt, als sich der amerikanische Präsident Trump öffentlich negativ über die Probleme in Schweden äußerte. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven hatte wiederholt Mutmaßungen zurückgewiesen, dass die Behörden die Kontrolle verloren hätten. Am 20. Februar 2017 beschuldigte der ehemalige Ministerpräsident Carl Bildt Präsident Trump er habe „ falsche Informationen und Verleumdungen [über Schweden]“ verbreitet“. [2] In derselben Nacht flammten die gewalttätigen Unruhen in einer der No-Go-Zonen in der Nähe von Stockholm, die es angeblich gar nicht gibt, wieder auf. [3]
Alle vorherigen schwedischen Regierungen seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, einschließlich derer von Herrn Bildt und Herrn Löfven, haben direkt zu diesen massiven Problemen, vor denen Schweden gerade steht, beigetragen.
Carl Bildt war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident von Schweden. Er war verantwortlich für eine nach schwedischen Maßstäben Mitte-Rechts Koalition. Bildt war zwischen 2006 und 2014 auch Außenminister einer Mitte-Rechts Koalition unter Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt. Unter diesen Regierungen setzte sich die Masseneinwanderung fort, so wie unter den sozialistischen Ministerpräsidenten Olof Palme, Ingvar Carlsson, Göran Persson und Stefan Löfven.
Die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren veröffentlichte ihre ersten Geschichten über Pippi Langstrumpf in den 40er Jahren. Wenn man sie für heute aktualisieren würde, dann müsste Pippi vielleicht aus den Vorstädten einer schwedischen Stadt fliehen, nachdem sie von jugendlichen Einwandererbanden gruppenvergewaltigt wurde. Oder aber sie wäre eine radikale Feministin, die ein islamisches Kopftuch trägt, um ihre Solidarität mit den Moslems zu demonstrieren, die ihr Land kolonialisieren.
Die schwedischen Massenmedien und die politischen Eliten sind sehr vorsichtig, dass keinesfalls ein Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Masseneinwanderung aus Ländern der Dritten Welt hergestellt wird. Dennoch gibt es allen Grund um zu vermuten, dass ein solcher Zusammenhang existiert. Wir wissen aus anderen westeuropäischen Ländern, dass Migranten aus bestimmten Regionen und Kulturen, insbesondere aus der islamischen Welt und Afrika, unverhältnismäßig oft als Täter in Vergewaltigungsfällen präsent sind.
Im Jahr 2005 beobachtete die Ethnologin Maria Bäckman in ihrer Studie „Whiteness and gender“ eine Gruppe ethnischer schwedischer Mädchen im Stockholmer Stadtteil Rinkeby. Dort sind die Eingeborenen heute eine Bevölkerungsminderheit wegen der Masseneinwanderung. Viele Naturblonde Mädchen sagten, sie hätten ihr Haar gefärbt, um keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen, oder sexuelle Belästigung zu erfahren. Als „Hure“ bezeichnet zu werden ist so alltäglich für weiße Mädchen in bestimmten Schulen, dass die Lehrer darauf schon gar nicht mehr reagieren[4]. Das Problem ist seitdem den letzten Jahren sicherlich nicht kleiner geworden.
Wenn man annimmt, dass der andauernde Anstieg von Gewaltkriminalität etwas mit der Masseneinwanderung fremder und aggressiver Kulturen zu tun hat, kann dies dazu führen, dass man vor Gericht kommt. Im März 2007 während einer Demonstration der SSU, der sozialdemokratischen Jugend, trug ein junger Mann ein Transparent auf dem stand „Während schwedische Mädchen von Migrantenbanden gruppenvergewaltigt werden bekämpft die SSU Rassismus“.
Sofort wurde er festgenommen und später zu einer Geldstrafe verurteilt. Sein Verbrechen? Er hatte „Respektlosigkeit gegenüber einer Menschengruppe geäußert in Bezug auf deren nationalen oder ethnischen Hintergrund“. Das Amtsgericht wies das Argument der Meinungsfreiheit des Mannes zurück, weil auch Redefreiheit ihre Grenzen habe und er klar und deutlich in einer provokativen Weise gehandelt habe. [5]
Es scheint allerdings in Ordnung zu sein gegenüber Europäern und ihrer Kultur Respektlosigkeit zu zeigen. Das ist nicht nur erlaubt, sondern wird aktiv unterstützt. Fredrik Reinfeldt, der angeblich konservative Premierminister der Jahre 2006 bis 2014, äußerte, dass die rein schwedische Kultur nur barbarisch sei, alles was aus dem Ausland importiert würde sei gut. [6]
Wenn ein führender Politiker gesagt hätte, dass Afrikaner, Asiaten oder die islamische Kultur „reines Barbarentum“ seien, dann hätte es einen riesigen öffentlichen Aufschrei gegeben und Aufrufe ihn sofort abzusetzen wegen „Rassismus“. Seine Karriere wäre vorbei gewesen. Aber Geringschätzung und Spott für die Traditionen der Mehrheitsbevölkerung scheint offensichtlich kein Problem zu sein.
Das Phänomen scheint es in allen westlichen Ländern mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung zu geben und auch nur dort. Nur die Europäer sollen ihre eigene Kultur abwerten und ihr Länder an Außenstehende abgeben.
Multikulturalismus ist eine antieuropäische Ideologie. Die verführerischen und in die Irre führenden Schlagworten „Vielfalt“ und „Toleranz“ bringen eine einseitige Auflösung der europäischen Nationen und ihrer charakteristischen Identitäten mit sich. Das kann man nur dann positiv darstellen, wenn man glaubt, dass die Europäer und ihre Kultur entweder wertlos oder absolut bösartig sind.
Nicht nur das in Brand stecken von Autos, auch Brandstiftung an Schulen scheinen in einigen Teilen Schwedens in beunruhigender Weise zum Alltag zu gehören. Im Nachbarland Dänemark warnten im Jahr 2013 Feuerwehrleute, dass ihr Risiko hoch sei, mit Steinen beworfen, in einen Hinterhalt zu geraten und mit Benzinbomben angegriffen zu werden, wenn sie in bestimmten von Migranten dominierten Gegenden einfach nur ihre Arbeit tun. Die schlimmsten Stadtteile in den Städten sind Tingbjerg in Kopenhagen, Vollsmose in Odense und Gellerup in Aarhus.
Der dänische Feuerwehrmann Jesper Bronée erinnert sich, wie schockierend es für ihn war, als er zum ersten Mal erfahren musste, dass Menschen Steine auf ihn warfen als er arbeitete: „Es ist beängstigend. Wir waren da draußen um Leben zu retten und darauf hatten wir uns konzentriert. Und dann plötzlich angegriffen zu werden ist etwas völlig abwegiges in unserer Kultur.“[7]
Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens. Sie wird die erste skandinavische Stadt werden in der die Muslime die Mehrheitsbevölkerung stellen. In den vergangenen Jahren hat es einen gewissen Bekanntheitsgrad wegen seiner Kriminalität erreicht.
Die Welle der Raubdelikte, die die Stadt erlebt hat, ist Teil eines „Kriegs gegen die Schweden“. [8] Das war die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund gegeben haben, auf die Frage warum sie einheimische Schweden ausrauben. Im Jahr 2006 interviewte die Soziologin Petra Åkesson Jungen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, sowohl einzeln als auch in Gruppen. „Wenn wir in der Stadt sind und rauben, dann sind wir im Krieg, in einem Krieg gegen die Schweden.“ Dieses Argument wurde oft wiederholt. „Macht bedeutet für mich, dass die Schweden mich ansehen, vor mir niederknien und die Füße küssen sollen.“ Die Jungen erklärten lachend, dass „wir jeden Tag rauben so viel wir wollen und wann immer wir wollen.“ [9]
Im Mai 2012 war Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt einem Sturm der Kritik ausgesetzt nachdem er den Begriff „ethnische Schweden“ benutzt hatte. Er hatte auf eine Frage über die hohe Arbeitslosenzahl in Schweden geantwortet. [10] Der Aufschrei kam, weil er es wagte die Schweden als spezielle ethnische Gruppe zu bezeichnen. Das offizielle Mantra ist, dass ein „Schwede“ jedermann ist, der auf schwedischem Boden lebt. Die somalische Familie, die letztes Jahr gekommen ist ist genauso „schwedisch“, wie jeder, dessen Vorfahren schon seit prähistorischen Zeiten im Land gelebt haben.
Aber wie wir gerade gesehen haben, sind die Migranten perfekt dazu in der Lage „Schweden“ als markante Gruppe zu erkennen, wenn sie sie auf den Straßen jagen, oder angreifen. Schweden werden deshalb als ethnische Gruppe angegriffen, aber sie werden aggressiv davon abgehalten sich selbst als Gruppe mit einem gemeinsamen Erbe und gleichen Interessen zu identifizieren und zu verteidigen. So wie die Engländer, die Franzosen, die Deutschen, die Holländer und die Italiener.
Der Glaube der westlichen Herrscherklasse scheint zu sein, dass ein Land wie eine leere Schüssel ist, die nur darauf wartet mit Einkäufen und Menschenrechten gefüllt zu werden, unter einer erleuchteten Führung.
Westliche Regierung halten die Vertreibung von Tibetanern in Tibet für falsch. Die Vertreibung von Deutschen aus Deutschland, Finnen aus Finnland, Dänen aus Dänemark oder Schotten aus Schottland wird von den selben Leuten bejubelt und unterstützt. Der ethnische Austausch der Europäer ist der Trend dieser Tage.
Schon heute sind die Weißen in London zur Minderheit geworden, Und viele der Weißen, die dort leben sind weiße Südafrikaner, Polen, Russen und andere Europäer. Es wird immer schwieriger einen echten Engländer in der englischen Hauptstadt zu finden. Ähnlich sieht es in den Randbezirken von Paris aus, es wird immer schwieriger einen ethnischen Franzosen in der französischen Hauptstadt zu finden. Die globalistische Regierungselite scheint diese Entwicklung zu begrüßen.
„Stockholm Syndrom“ ist ein psychologischer Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die positive Gefühle für solche Menschen entwickeln, die sie entführt oder missbraucht haben. Er wurde im Jahr 1973 nach einem Bankraub und einer Geiselnahme in Stockholm geprägt.[11] Einige der Opfer zeigten Sympathie für ihre Geiselnehmer. Heute scheinen viele Menschen in Schweden an einer Art Stockholm Syndrom zu leiden in Bezug auf Moslems und andere, die sie kolonialisieren und missbrauchen wollen.
Die Schriftstellerin Eva Agnete Selsing glaubt, dass „Schweden das Reich des Bösen“ ist.[12] Sie bezieht sich auf eine neue Art des Totalitarismus und eine Utopie der offenen Grenzen. Ihrer Ansicht nach erzeugt der explosive Cocktail aus extremer politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung eine „Katastrophe“ in der schwedischen Gesellschaft. Die rücksichtslose, autoritäre Unterdrückung abweichender Meinungen, aufgezwungen durch die herrschenden Eliten und das Medienestablishment, hat aus Schweden beinahe ein „Meinungsgefängnis“ gemacht. Erst jetzt sehen wir einige Risse in dieser Mauer der Zensur.
Der Begriff „Reich des Bösen“ war im Jahr 1983 von dem konservativen amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan auf die kommunistische Diktatur der Sowjetunion angewendet worden. Reagan glaubte, er habe keine andere Wahl als das kommunistische Regime als böse hinzustellen wegen seiner repressiven Natur und der gewaltigen Anzahl Menschenleben, die es gekostet hat.
Im Mai 2013 brachen gewalttätige Aufstände in einigen Vororten von Stockholm aus.[13] Die Aufstände begannen in der von Einwanderern dominierten Stadtteil Husby, verbreiteten sich aber schnell in andere Stadtteile wie Rinkeby, Tensta, Kista und die Stadt Södertälje südlich von Stockholm.[14]. Nächtelang marodierten Migranten, ließen zerbrochene Scheiben, verbrannte Wände [Schulen, Wohnhäuser, Geschäfte, Kindergärten, Polizeiwachen…] und Parkhäuser zurück. Viele Autos und Schulen sowie ein Polizeirevier wurden in Brand gesteckt. [15] Die Polizei und Feuerwehrleute, die an die Brandorte kamen, wurden oft mit Steinen beworfen.
Eine dieser gewalttätigen Stockholmer Stadtteile war Fittja, in dem im April 2013 die Moslems die Erlaubnis erhalten hatten, zum ersten Mal in der schwedischen Geschichte, den islamischen Ruf zum Gebet öffentlich zu übertragen.[16] Sie waren so dankbar dafür, dass sie einige Wochen später mit angezündeten Autos antworteten. Einige der Randalierer riefen „Allahu akbar!“
Im Jahr 1972 wurde die bekannte Popband ABBA in Stockholm gegründet. Sie verkauften Millionen Schallplatten auf der ganzen Welt. Einige ihrer internationalen Hits waren “Waterloo,” “SOS,” “Dancing Queen” und “Money, Money, Money.” Im Jahr 2013 wurde ein Museum für dieses berühmte Popquartett in Stockholm eröffnet, mit einem wunderschönen Ausblick in den Hafen und auf die Stockholmer Inselgruppe.
Im Stockholmer Stadtteil Rinkeby wurde im Jahr 2016 ein australisches Nachrichtenteam der Sendung „60 Minutes“ physisch angegriffen.[17] Genau so erging es Journalisten des norwegischen Staatssenders NRK. Die Polizei musste eingestehen, dass sie die Kontrolle über dieses Gebiet verloren hatte.[18] Am 20. Februar 2017 musste ein schwedischer Bildreporter ins Krankenhaus eingewiesen werden, nachdem er in Rinkeby von 15 Leuten angegriffen worden war. Er war dort, um über die Aufstände zu berichten.[19] Bewohner von Rinkeby hatten Autos in Brand gesteckt und die Polizei mit Steinen angegriffen. Die Moslems betrachten den Stadtteil ganz klar als ihr Territorium und nicht mehr als schwedisches Territorium.
Innerhalb nur weniger Jahrzehnte hat sich Schweden von ABBA zu Allah hin entwickelt. Es ist kein Fortschritt gewesen.
forskning.no/innvandring-barn-og-ungdom-kjonn-og-samfunn-seksualitet-sosiale-relasjoner/2008/02/blond-og Blond og annerledes. 31.5 2005.
http://www.thelocal.se/20080312/10440 Man sentenced for carrying offensive placard. 12 March 2008. gatesofvienna.blogspot.com/2008/03/free-speech-swedish-style.html Free Speech, Swedish Style. March 12, 2008.
denkorteavis.dk/2013/brandfolkenes-formand-slar-alarm-vi-overfaldes-og-dynges-til-med-sten-som-aldrig-for/ Brandmændenes formand slår alarm: vi bliver angrebet med sten og overfaldet, når vi rykker ud. 06. Sep 2013.
Foto: Wikipedia/ Von Verhoeff, Bert / Anefo – [1] Dutch National Archives, The Hague, Fotocollectie Algemeen Nederlands Persbureau (ANeFo), 1945-1989, Nummer toegang 2.24.01.05 Bestanddeelnummer 928-8964, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27376271
Diesmal hat Akif Pirincci einen etwas längeren Artikel veröffentlicht, in dem er vor allen Dingen auf die finanziellen Kosten der Masseneinwanderung (der Umvolkung), sowie auf den Aufstieg der Grünen eingeht und aufzeigt, welche Rolle der deutsche Mittelstand dabei spielte und welche Folgen dies für ihn haben wird. Hier möchte ich gerne einen Ausschnitt aus dem Artikel veröffentlichen. Man kann nur hoffen, dass die Kosten nicht so hoch sind, wie von Akif beschrieben, denn sie werden enorm sein.
Und man kann nur hoffen, dass der deutsche Doofmichel endlich aus seiner Gutmenschenpsychose erwacht, damit wir anfangen können, alle Sozialschmarotzer wieder auszuweisen, die es sich auf Kosten der Deutschen in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben, um aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen, der in ethnischen und religiösen Bürgerkriegen zerrieben wird und am Ende dem eigenen Untergang entgegentaumelt.
Und bezahlen wird die Umvolkung Deutschlands einzig und allein die deutsche Mittelschicht. Denn sie hat sie (durch Unterlassung) auch bestellt. Damit wird sie sich selbst abgeschafft haben. „Ich hab gar nix bestellt, obwohl ich der Mittelschicht angehöre“, protestieren Sie jetzt? Seien Sie sich da mal nicht so sicher. Aber gemach, die Erläuterung folgt sogleich.
Im vorherigen Kapitel habe ich dargestellt, aus welchem „Stoff“ solch ein Flüchtling, Asylant, Geduldeter, ach Scheiß drauf!, sagen wir einfach Nicht-mehr-Rausschmeißbarer besteht. Sein Hauptmerkmal ist seine völlige Nutzlosigkeit für uns, sowohl wirtschaftlich als auch kulturell als auch überhaupt. Auch wenn es Ausnahmen geben mag, und die Presse uns in 15 Jahren stolz den Sohn aus einer Flüchtlingsfamilie präsentieren wird, der es vom Tellerwäscher zum Millionär gebracht hat, oder die Tochter aus einer ebensolchen Familie, die sich zum Sangesstar der Nation emporträllerte, so werden diese Leute in überwältigender Mehrheit für uns ohne jeglichen Nutzen bleiben.
Im Gegenteil, das Deutschland, wie wir es bisher kannten, wird sich sogar durch ihr So-sein bald in eine Deponie muslimischer Fasson verwandelt haben. Sie sind für eine moderne Leistungs- und Wissensgesellschaft mit freiheitlichem Lifestyle von ihrer Mentalität, ihrem Steinzeit-Glauben und nicht zuletzt von ihrer kargen Intelligenzaustattung her völlig wertlos. Und etwas dazu lernen, gar sich integrieren, geschweige denn sich assimilieren, werden sie vielleicht in irgendwelchen von der Filmförderung und vom Staatsfernsehen finanzierten Kunstfilmen, die sich eh keine Sau anguckt, aber bestimmt nicht mehr im hiesigen deutschen Leben.
Das mag hart klingen, weil es sich ja um Menschen handelt, die auf keinen Fall unter dem Kosten-Nutzen-Aspekt betrachtet werden dürfen. Doch das Ignorieren dieses Kosten-Nutzen-Aspekts muss sich eine Gesellschaft leisten können. Denn, Überraschung!, jeder Mensch kostet durch seine bloße Existenz Geld, das erst mal erwirtschaftet werden muss. Entweder erwirtschaftet sich ein Mensch seine Existenz selber oder andere müssen es für ihn tun. Wenn beides nicht funktioniert, ist er ein toter Mensch. Wer etwas anderes behauptet, ist schwachsinnig.
Nun mag so manch einer meinen, dass in einem halbsozialistischen Land wie der Bundesrepublik eh die Hälfte der Bevölkerung direkt oder indirekt auf Staatskosten, also vom Erwirtschafteten anderer lebe und es auf die „paar“ weiteren Mitesser auch nicht mehr ankäme. Das stimmt, allerdings nur, was den ersten Teil dieser Aussage betrifft. Tatsächlich dürfen sich in diesem Land nur die Wenigsten zu den sogenannten Netto-Steuerzahler zählen, und zwar ungefähr 13 Millionen Menschen, die mehrheitlich der Mittelschicht angehören. Wirklich Reiche sind hierzulande dünn gesät. Und selbst wenn der Staat sie von heute auf morgen enteignete, so wäre das nur ein einmaliger Segen für ihn, da dieses Klientel bereits im nächsten Jahr mangels Motivation das Reich-sein und Reich-sein-wollen einstellen würde – bevor es mit dem Learjet in die Karibik düst.
Der Rest der arbeitenden Bevölkerung, ob Einheimischer oder Migrant und ob Beamter oder Supermarktkassiererin, bekommt von der Mega-Versicherung namens Staat unterm Strich mehr heraus, als was er an Steuern (dazu zählt auch die Mehrwertsteuer), Gebühren, Beiträgen und Strafzettel fürs Falschparken in den Staatstopf reinbuttert, und seien es auch nur „ein paar Zerquetschte“.
Der Beitrag dieser Arbeitnehmer, zirka 30 Millionen, macht insgesamt lediglich 5 Prozent der Steuereinnahmen aus. Wenn es sich bei dem Einzelnen auch noch um einen Aufstocker handelt oder um jemanden, der, obgleich er hart arbeitet, nebenher andere Sozialleistungen wie Wohngeld, Kindergeld und ähnliche Transfers bezieht, so trägt er im Grunde gar nichts zum Steueraufkommen bei. Hinzu kommt noch die Bereitstellung von Infrastruktur, Bildung, Sicherheit usw., die der Staat allen Bürgern gratis zur Verfügung stellt und die von dieser großen Masse der Fast-Null-Steuerzahler ebenfalls in Anspruch genommen wird. Die zyklisch aufkommende Medienbehauptung von der Krankenschwester und dem Fensterputzer, welche genauso wie der Chemie-Facharbeiter unter der Steuerlast ächzten, ist nichts weiter als ein Märchen.
Das Gleiche gilt für diejenigen, die zwar richtig Steuern zahlen (und so der Mittelschicht angehören), ihre Arbeitsplätze jedoch dem Staat, also Steuergeldern verdanken, zum Beispiel in der gigantischen Betreuungs- und Migrantionsindustrie, aber auch als Hersteller von Blödsinn-Apparaturen für die defizitäre Schwindelenergie [regenerative (erneuerbare) Energien: Windenergie, Solarenergie, Wasserkraft] oder als Geschwätzameise in einem der tausendfachen Geschwätzinstituten fürs Absondern von heißer Luft.
Sie alle stehen in Wahrheit und ohne es zu ahnen jährlich und pro Nase mit zirka 1400 Euro (Migranten 1800 Euro) beim Staat in der Kreide, der es natürlich nicht zurückfordert. Es kann deshalb für diese Zum-Schein-Steuerzahler völlig Banane sein, ob es in Kürze wegen der immer weiter anschwellenden Invasion eine sogenannte „Flüchtlingssteuer“ oder versteckt etwas Ähnliches erhoben werden muss. Schlimmstenfalls kriegen sie dann vom Staat etwas weniger. Doch von Bezahlen im Sinne von aus einem selbst erschaffenen Plus etwas Abgeben für die überflüssigen „Neubürger“, davon wird weiß Gott keine Rede sein.
Aus einem ganz anderen Holz ist dagegen der Netto-Steuerzahler geschnitzt. Dieser beansprucht zwar ebenso staatliche Gratis-Leistungen, ja sogar Kindergeld. Doch ist sein monatliches Bruttoeinkommen aus der Sicht des Staates derart hoch, dass das Finanzamt und seine ihm angegliederten Unterfolterkeller davon unter sozialistischer Medienhetze und schadenfrohem Gejohle der 08/15-Malocher einen Riesenbrocken wegbeißen.
Es ist der sogenannte Gut- oder Besserverdiener, der bei der recht komplizierten Hin-und-her-Schieberei von verdienter Kohle zwischen Erwerbstätiger bzw. Selbstständiger und dem Staat wirklich ein schmerzliches Minus zu verzeichnen hat. Bei ihm ist etwas zu holen – und man holt es sich auch.
Etwas vereinfacht ausgedrückt, ohne den Mittelschichtler würde der kolossale Steuerstaat Deutschland nicht existieren. Genau dieser unermüdliche Gaul ist es auch, den man künftig zwingen wird, die über Nacht eingeschneiten Verwahrloser seines Viertels, die Anpöbler auf seiner Straße, die Verschandler seiner Alltagsästhetik, die Plünderer seiner Wertsachen, die Vergewaltiger seiner Töchter, die Enteigner seiner Doppelhaushälfte, die Totschläger seiner Söhne und schlussendlich die Verwüster seiner Existenz bis zu ihrem Lebensende zu alimentieren. Und er hat es auch verdient!…
[…] Ich sagte vorhin, dass der Mittelschichtler jener Jahre eher so ein konservativer Typ gewesen sei. Das stimmt nicht ganz. Er war eigentlich unpolitisch, was ja auch vernünftig ist, denn wer sein Heil in der Politik sucht, hat einen Dachschaden, und landet schneller in der Gosse, als er gucken kann. Denn Wirtschaft wird auch heute noch in der Wirtschaft gemacht und nicht im Finanzamt, das lediglich den Rahm des Erwirtschafteten abschöpft. Es handelte sich bei ihm eher um einen im konservativen Air atmenden Zeitgenossen, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Die Familie machte Wanderungen durch den Schwarzwald, der Mann schaffte sich alle paar Jahre einen neuen Wagen an, natürlich bar bezahlt, die Frau kümmerte sich um Haus und Kinder und suchte nach ausgefallenen Rezepten für den Nachtisch, wenn Besuch anstand, und Opa und Oma wurden noch betüdelt wegen dieses eines Grundstücks in der Eifel, das sie einem zu vererben gedachten.
Dass das alles keine streichzarte Idylle à la Margarinen-Werbung, im Gegenteil Spießertum hoch zehn mit allen dazu gehörigen Tragödien und auf der Strecke Gebliebenen war, versteht sich von selbst. Nichtsdestotrotz waren es diese Menschen, ob glücklich oder unglücklich oder lucky something, die Deutschland zu dem gemacht haben, was es heute ist: ein bärenstarkes Land, in dem zu großen Teilen Wohlstand herrscht und in dem jeder nach seiner Fasson lustig [selig?] werden kann.
Anfang der Achtziger änderte sich etwas in der Politik. Bekloppte Hippie-Ideen machten sich breit, weil sie auf den ersten Blick total schnuckelig daherkamen. Sie waren nicht neu, und schon gar nicht entstammten sie, wie viele heute meinen, den verwirrten Seelen der kommunismus-verliebten sogenannten 68er oder irgendwelchen Mörderhirnen genickschießender Terroristen, die nonstop Arbeitgeberpräsidenten entführten. Mit deren in kaum verständlicher Diktion von Mao-Zedong-Parteitagsreden verfassten Traktaten konnte das gemeine Volk nie etwas anfangen, geschweige denn die Mittelschicht.
Außerdem redeten diese Typen [die 68er und RAF-ler] in guter alter Stalin-Tradition andauernd über Arbeit, was schon mal Scheiße klang. Nein, die Gebrauchsanleitungen zur Auflösung von Werten, Wohlstand, Fortschritt und wie jetzt final zur Auslöschung der Nation waren studentischem Freak-Blabla [Balla-Balla-Freaks] entlehnt. Etwa populären Sachbüchern von Untergangspropheten und Quacksalbern ohne wissenschaftlichen Hintergrund, Hippie-Spinnereien, Pamphleten von Hardcore-Lesben und Kinderbüchern.
Die Grünen, anfangs noch belächelt, betraten die Politbühne und damit auch die grüne Ideologie. Ihre Mitglieder setzten sich samt und sonders aus beruflichen Versagern, Angehörigen von Politsekten, Kinderfickern, Durchgeknallten, Halb-Terroristen, Wurzeldeppen und ähnlichen Irren zusammen, wobei allen der abgrundtiefe Hass auf das eigene Land und dessen Einwohner gemeinsam war. Aber sie verstanden es wie kein anderer in der deutschen Politik auf reine Emotionen zu setzen. Folgerichtig hatten sie sich auch als Erkennungszeichen die Sonnenblume ausgesucht, ein Gewächs, welches hierzulande kaum gedeiht, das man aber gern mit Urlauben in südlichen Gefilden assoziiert. [1]
[1] Und weil die Grünen auf Emotionen statt auf Logik setzten, fingen sie damit besonders die Frauen und die männlichen Weicheier ein, die eher auf Gefühlsduselei ansprechen, als auf Vernunft. Hierzu eine Meinung des norwegischen Bloggers Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei [Fortschrittspartei]. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält.
Am anderen Ende der Skala haben wir die einwanderungsfreundliche Sozialistische Linkspartei [Sosialistisk Venstreparti (SV)] mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen. Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden.
Haben die Feministinnen nicht immer behauptet, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn Frauen am Ruder wären, weil sie ihre eigenen Kinder nicht opfern würden? Nun, tun sie nicht ganz genau das jetzt? Lächeln und Parteien wählen, die die Türen für die Einwanderung von Moslems weit öffnen, für die gleichen Moslems, die morgen ihre Kinder attackieren werden?
In den Folgejahren hechelten die Grünen Themen wie Umweltverschmutzung, Atomkraft und Feminismus durch, die für das anbrechende digitale Zeitalter so relevant waren wie Fußballergebnisse für den Wasserstand des Rheins. Z. B. galt für sie eine Schwangere deutscher Herkunft, gar mit einem kleinen Deutschen in ihrem Bauch als der Super-GAU schlechthin.
Deshalb penetrierten sie im Schulterschluss mit den Medien die Bevölkerung solange mit Lügen über Elendsschicksale von armen Hascheln [Frauen?, Familien?], welche angeblich durch eine ungewollte Schwangerschaft per se in Not gerieten, bis selbst die Konservativen irgendwann genervt das Handtuch warfen und die Ermordung von Kindern im Mutterbauch für legal erklärten [Abtreibung, Schwangerschaftsabbruch]. Das Ideal der wahren Kindermörder grüner Manier waren eh stets Perverse, Irre und Deformierte, woraus diese Partei auch heute noch besteht.
Den Deutschen am Sack hatten sie endgültig mit der Atomangst. Selbst Oma Hildegard, die anno dunnemals noch die Bombennächte durchgestanden hatte, konnte fortan in der Nacht kaum mehr ein Auge zutun, weil sie befürchtete, dass nun plötzlich die Atomkraftwerke überall in Serie explodieren würden. Man mag sich das heute kaum mehr vorzustellen, doch in den 80er- und 90er-Demos brachte der grüne Komplex mit solcherlei Ammenmärchen regelmäßig fast eine halbe Million Menschen auf die Straße.
Gleichzeitig damit betrieb man mittels aggressiver Propaganda die Entfremdung der Geschlechter voran. Man unterstellte beiden einen jahrtausendealten Kampf gegeneinander, aus der angeblich der Mann als Unterdrücker und die Frau als Fick-und-Wurfsklavin und Putze für ihren Gebieter hervorgegangen wäre, wo sie doch so gern zwölf Stunden am Tag auf dem Schrottplatz geschuftet hätte. Dass es sich dabei in Wahrheit um nichts anderes, als um blanken Männerhass von geisteskranken Lesben handelte, behielt man für sich.
Doch die Haupttriebfeder der grünen Ideologie blieb immerwährend der in einen Wahn ausgeartete Hass auf das eigene Land, auf die eigenen Landsleute, auf die eigene weiße Rasse, überhaupt auf alles, was mit Deutschtum in Zusammenhang steht. Es gibt unzählige und neunmalschlaue Erklärungsversuche, welche die kranke Psyche der GRÜNEN und ihres vergrünisierten Klientel auseinanderklamüsern. Und keine dieser Erklärungsversuche ist einleuchtend und trifft den Kern.
Dabei ist die einzig richtige Erklärung ihre kranke Psyche selbst. Die grüne Bewegung und ihre Anhänger waren und sind im besten Falle doof, doch vornehmlich psychisch deformiert. Das zeigt sich unter anderem auch daran, dass sie für richtige Arbeit nur bedingt tauglich sind, denn fast alle Grünen-Wähler leben direkt oder indirekt vom Staat, machen was in der Sozialgeschwätz-und-Migrations-Industrie, in der Alchemie der verteuerbaren Energie, in staatlich alimentierter Kultur oder werkeln sonst in einem völlig überflüssigen Subventionsladen.
Der Anteil grüner Wähler übrigens betrug, wenn man die Nichtwähler hinzurechnet, im Durchschnitt stets lediglich 5 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung. Naja, wenn man die Flüchtilanten noch schnell mit deutschen Pässen ausstattet, was man bestimmt bald tun wird, und ihnen auf Arabisch oder Suaheli oder in Gebärdensprache mitteilt, welche Partei sie wählen sollen, könnten es ein paar Prozentpunkte mehr werden.
Wenn’s geht, nehmt euch die Zeit und lest den ganzen Artikel. Er macht Lust auf das neue Buch von Akif Pirincci über die "Umvolkung". Ich glaube, es wird ein gutes und wichtiges Buch. In mir jedenfalls hat der Artikel die Lust auf das neue Buch geweckt. >>> weiterlesen
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Der Artikel ist wirklich sehr lang und das ist gut so. Es lohnt sich den ganzen Artikel zu lesen. Lasst euch nicht von den etwas trockenen haushaltpolitischen Ausführungen abschrecken, denn die anschließende Darstellung der Grünen ist sehr lesenswert. Besonders gut hat mir die Beschreibung über den sozialen Aufstieg der Grünen und ihr Wandel zu Blockwarten und Gesinnungs- und Meinungswächtern der politischen Korrektheit gefallen.
Am Ende des Artikels kommt Akif zu der Ansicht, dass der deutsche Mittelstand für diese Entwicklung mit verantwortlich ist. Er hat sich in seiner hedonistischen Art, in seinem Konsumrausch zu gerne von den Grünen verführen lassen und sich dabei selber linksradikalisiert. Welche Konsequenzen dies zur Folge hat, sehen wir nun in der Masseneinwanderung, die Deutschland früher oder später an den Rand des Abgrunds führen wird.
Und was macht der deutsche Mittelständler? Er glaubt seinen Protest dadurch zum Ausdruck zu bringen, in dem er die Wahlen verweigert. So kann sich das grüne Gift weiter ungehindert verbreiten, welches sich längst in allen Parteien ausgebreitet hat und welche die Islamisierung Deutschlands weiter vorantreibt. Akif hat vollkommen recht, wenn er sagt, jeder bekommt die Musik, die er bestellt. Und der deutsche Mittelstand hat offensichtlich das Lied "Spiel mir das Lied vom Tod" bestellt, um seine eigene Beerdigung zu begehen.
Ganz vorne im Trauermarsch sehen wir dabei natürlich die grünen Totengräber. Mit was für Idioten wir es dabei zu tun haben, zeigt die Unkenntnis von Claudia Roth, immerhin Bundestagsvizepräsidenten, die Null Ahnung von den Asylgesetzen hat, obwohl bereits seit Jahren darüber geredet wird. So sind sie halt die Grünen, Null Ahnung Gutmenschen-Schizo im Kopf, wollen die ganze Welt retten, aber kennen nicht einmal die eigenen Gesetze, bzw. sie sind ihnen egal, wenn sie nicht mit ihrer Gutmenschen-Schizophrenie übereinstimmen.
Ich fürchte zwar, lieber Herr P, dieser Text wird Claudia Roth & Company endgültig den Rest geben, aber leider ist alles so richtig, dass man sich nur wundern kann, wie wir es zugelassen haben, dass solche Leute wie die Roth überhaupt über den Bauernhof hinaus gekommen sind. Veröffentlichen Sie es. Irgendwann, wenn in ein paar Jahrzehnten alles in Trümmern liegt, die Horden weiterziehen und die Deutschen ihre Heimat neu aufbauen müssen, da sind wir ja nicht schlecht drin, wird man sich daran erinnern und es wird eine Pirincci-Straße geben, und ein Denkmal. Und es wird heißen: man hätte es wissen können. Und andere werden sich immer anhören müssen, dass man es doch hätte wissen müssen.
Lieber Herr Pirinçci, Das war fulminant, besser haben Sie noch nie geschrieben, vielen Dank. Doch was tun? Das Murksel [Merkel merkt nicht mehr] wird noch weiter regieren, das Land in welches ich vor 40 Jahren eingewandert bin, völlig gegen die Wand fahren und sich dann nach Paraguay absetzen. Vielleicht mach ich das auch. Ich schau mich über Weihnachten in Neuseeland um. Gruß
Der Katzenbuchautor hat ein sehr gutes Sachbuch geschrieben, eine ziemlich dämliche Rede gehalten und jetzt noch einmal kräftig nachgelegt. Mach‘ weiter, du geiles Stück, ich brauch‘ noch paar Weihnachtsgeschenke für naive Gutmenschen.
Die darin enthaltenen Zukunftsvisionen kann ich schon heute „realtime“ mitverfolgen.
In unweiter Entfernung von mir, existiert(e) ein grünbeseeltes Nachbarpärchen (mit 15-jähriger Tochter). Selbstredend „arbeiten“ beide in jenem Sektor, der als und mit „Öffentlicher Dienst“ beschrieben wird. Im etwas größeren und ererbten Haus (die Eltern sind bereits ins Licht gegangen) war noch etwas Platz. Eine 3-Raum-Wohnung im DG. Also, helfen ist cool, wurde vor etwas mehr als einem Jahr eine Familie aus Marokko aufgenommen. Vier Personen. Dann hieß es: Familiennachzug. Meine Frage, ob denn die Familie noch mehr Kinder hätte, wurde mit dem üblichen „Du-Nazisau“-Blick abgetan.
Wer kam? Die Zweitfrau (oder heißt es politisch korrekt: die andere Frau?). Dieses schnuckelige Wesen brachte auch zwei Kinder mit. Die Harmonie veränderte sich rasant. Also wurde noch ein Zimmer freigeschaufelt, was aber die Streitereien nicht reduzieren konnte. Aber es gibt eine Wendung in der ganzen Tristesse: Der grünbeseelte Mann wohnt nicht mehr in seinem Haus, welches er vor einigen Jahren, und nach dem Gang seiner Eltern ins Licht, auf seine nunmehrige Ex-Frau zur Hälfte übertragen hat. Seine Ex-Frau ist jetzt die Drittfrau (oder sagt man die andere Andere?) des beglückenden Bereicherers und natürlich schwanger – mit rund vierzig Jahren auf der Hucke.
Sie arbeitet noch, das heißt, zurzeit ist sie im vorzeitigen Mutterschutz. Was nichts macht, da die Bezüge (Beamte bekommen ja keinen Lohn und kein Gehalt, sondern einen Bezug) unverändert weiterfließen. Manchmal sehe ich noch den Ex-Mann, der allerdings zum geknickten Männlein mutierte. Dennoch, Du kannst es nicht glauben, wenn Du es nicht siehst, mäht er den Rasen und reinigt die verkeimten Abflüsse. Im Oktober sah ich ihn wieder – mähend – in seinem künftigen Ex-Garten (Übertragung der restlichen Immobilie läuft).
Meinen Voyeurismus pflegend, schnappte ich eine Flasche Rotwein und zwei Gläser und wollte mich am Bild des neudeutschen Elends delektieren. Aus dem Rotweintrinken wurde nichts. Der Ex (er wird nur noch so genannt) sagte mir ernsthaft: „Du weißt doch, der neue Partner meiner Frau ist Moslem und er duldet keinen Alkohol in seiner Umgebung.“ Gearbeitet hat der Erhabene noch nicht. Wozu auch? Für sich selbst, Frau A und Frau B sowie die Kinder gibt es die üblichen Stützen (Mehrzahl politisch gewollt!) und die „identitäre Gurke“ bringt sogar einen Beamt*innenbezug nach Hause. Der Ex steuert auch etwas bei. Unerklärlicherweise zahlt er etwas Unterhalt und bestreitet einen Teil der Betriebskosten (Grundbesitzabgabe, Versicherung, GWS = Gas, Wasser, Scheiße etc.).
Dass der Erhabene tatsächlich glaubt, dass er 1. der Erhabene und 2. im Paradies ist, das kann ich lebhaft nachvollziehen. Ach ja, die mittlerweile 16-jährige Tochter wurde nicht mehr gesehen. Es heißt, sie ginge anschaffen. Aber das will ich nicht glauben. Außerdem darf man das unter 18 gar nicht. Akif, auf die Leute kommt was zu und mich wundert, dass sie so fröhlich sind, die Leute?! Schön, dass Du zu noch eindrucksvollerer Schreibstärke gefunden hast. Herzliche Grüße. Mia
Meine Meinung:
Gibt es einen besseren Beweis dafür, wie politisch korrekt verblödet die Deutschen, speziell die deutschen Frauen sind, die genau wie Fjordman es schrieb, nach Unterdrückung hecheln? Am meisten wahrscheinlich die Feministinnen, die offensichtlich bereits sehnsuchtsvoll auf die Islamisierung Deutschlands hoffen, damit sie sich ihrem Abdullah jederzeit unterwürfig zu Füßen werfen und sich ihm breitbeinig als willige Matratze anbieten dürfen, während Abdullah bereits die Schwulen, Genderisten und Linken am Baukran entsorgt. ;-(
Und noch ein klein wenig OT:
Claudia Roth blamiert sich in TV-Diskussion
Eine kleine Perle brillanter Redekunst konnte man am letzten Dienstag im Bayerischen Fernsehen (BR) in der Münchner Runde bewundern. Dort hatten sich zum Thema „Wie geht es weiter in der Flüchtlingskrise?“ neben Ex-Minister Friedrich (CSU) und Maria von Welser (UNICEF Deutschland) auch Claudia Roth und der Cicero-Kolumnist Alexander Kissler eingefunden.
Kissler gelang es in der Diskussion (ab 30:57 min), die grüne Bundestagsvizepräsidentin und ihre phänomenale Ahnungslosigkeit durch stichhaltige Argumente, ein gutes Allgemeinwissen über unser Grundgesetz und eine subtile Provokation, die der Roth nicht bewusst wurde, vorzuführen. Ein letzter Interventionsversuch der Moderatorin Ursula Heller scheiterte und konnte nicht verhindern, dass Roth – fehlgeleitet durch ihre Überheblichkeit und ihre Dummheit – ihr Unwissen über das Grundgesetz offenbarte.
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