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Fjordman: Sweden: From ABBA to Allah – Eine Chronologie des Niedergangs

13 Mär

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In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts war Schweden ein stabiles und wohlhabendes Land, das von vielen Außenstehenden bewundert wurde. Es gab internationale Popstars wie ABBA, Sportstars wie Tennisspieler Björn Borg oder Skirennläufer Ingemar Stenmark (zweimaliger Olympiasieger) und natürlich die Volvos. Viele Außenstehende tragen noch immer dieses rosige Bild in sich. Im Jahr 2016 wurde Schweden immer noch als das beste „gute Land“ bezeichnet. [1]

Leider scheint „gut sein“ in der westlichen Welt heute zu bedeuten, dass man gleichzeitig selbstmörderisch ist. In nur zwei Generationen wurde aus Schweden ein immer dysfunktionaleres und von Kriminalität gebeuteltes Land. Der Hauptgrund dieser negativen Transformation ist die Masseneinwanderung aus nichteuropäischen Ländern.

Seit vielen Jahren schon verfolge ich das Schicksal von Schweden. Meine Berichte wurden fälschlicherweise als Phantasien eines angeblichen „Rechtsextremisten“ abgetan. Dieses Leugnen ist nun nicht mehr möglich. Viele alternative Medien und unabhängige Webseiten beschreiben heutzutage die Lage dort. Wichtige Medien in Großbritannien, Deutschland und den USA und sogar in Russland haben endlich die multikulturellen Probleme Schwedens entdeckt. Sie sind es nicht gewohnt von außen lächerlich gemacht, oder als Beispiel genannt zu werden, wie man es nicht machen soll.

Die Ereignisse erreichten ihren Höhepunkt, als sich der amerikanische Präsident Trump öffentlich negativ über die Probleme in Schweden äußerte. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven hatte wiederholt Mutmaßungen zurückgewiesen, dass die Behörden die Kontrolle verloren hätten. Am 20. Februar 2017 beschuldigte der ehemalige Ministerpräsident Carl Bildt Präsident Trump er habe „ falsche Informationen und Verleumdungen [über Schweden]“ verbreitet“. [2] In derselben Nacht flammten die gewalttätigen Unruhen in einer der No-Go-Zonen in der Nähe von Stockholm, die es angeblich gar nicht gibt, wieder auf. [3]

Alle vorherigen schwedischen Regierungen seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, einschließlich derer von Herrn Bildt und Herrn Löfven, haben direkt zu diesen massiven Problemen, vor denen Schweden gerade steht, beigetragen.

Carl Bildt war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident von Schweden. Er war verantwortlich für eine nach schwedischen Maßstäben Mitte-Rechts Koalition. Bildt war zwischen 2006 und 2014 auch Außenminister einer Mitte-Rechts Koalition unter Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt. Unter diesen Regierungen setzte sich die Masseneinwanderung fort, so wie unter den sozialistischen Ministerpräsidenten Olof Palme, Ingvar Carlsson, Göran Persson und Stefan Löfven.

Die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren veröffentlichte ihre ersten Geschichten über Pippi Langstrumpf in den 40er Jahren. Wenn man sie für heute aktualisieren würde, dann müsste Pippi vielleicht aus den Vorstädten einer schwedischen Stadt fliehen, nachdem sie von jugendlichen Einwandererbanden gruppenvergewaltigt wurde. Oder aber sie wäre eine radikale Feministin, die ein islamisches Kopftuch trägt, um ihre Solidarität mit den Moslems zu demonstrieren, die ihr Land kolonialisieren.

Die schwedischen Massenmedien und die politischen Eliten sind sehr vorsichtig, dass keinesfalls ein Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Masseneinwanderung aus Ländern der Dritten Welt hergestellt wird. Dennoch gibt es allen Grund um zu vermuten, dass ein solcher Zusammenhang existiert. Wir wissen aus anderen westeuropäischen Ländern, dass Migranten aus bestimmten Regionen und Kulturen, insbesondere aus der islamischen Welt und Afrika, unverhältnismäßig oft als Täter in Vergewaltigungsfällen präsent sind.

Im Jahr 2005 beobachtete die Ethnologin Maria Bäckman in ihrer Studie „Whiteness and gender“ eine Gruppe ethnischer schwedischer Mädchen im Stockholmer Stadtteil Rinkeby. Dort sind die Eingeborenen heute eine Bevölkerungsminderheit wegen der Masseneinwanderung. Viele Naturblonde Mädchen sagten, sie hätten ihr Haar gefärbt, um keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen, oder sexuelle Belästigung zu erfahren. Als „Hure“ bezeichnet zu werden ist so alltäglich für weiße Mädchen in bestimmten Schulen, dass die Lehrer darauf schon gar nicht mehr reagieren[4]. Das Problem ist seitdem den letzten Jahren sicherlich nicht kleiner geworden.

Wenn man annimmt, dass der andauernde Anstieg von Gewaltkriminalität etwas mit der Masseneinwanderung fremder und aggressiver Kulturen zu tun hat, kann dies dazu führen, dass man vor Gericht kommt. Im März 2007 während einer Demonstration der SSU, der sozialdemokratischen Jugend, trug ein junger Mann ein Transparent auf dem stand „Während schwedische Mädchen von Migrantenbanden gruppenvergewaltigt werden bekämpft die SSU Rassismus“.

Sofort wurde er festgenommen und später zu einer Geldstrafe verurteilt. Sein Verbrechen? Er hatte „Respektlosigkeit gegenüber einer Menschengruppe geäußert in Bezug auf deren nationalen oder ethnischen Hintergrund“. Das Amtsgericht wies das Argument der Meinungsfreiheit des Mannes zurück, weil auch Redefreiheit ihre Grenzen habe und er klar und deutlich in einer provokativen Weise gehandelt habe. [5]

Es scheint allerdings in Ordnung zu sein gegenüber Europäern und ihrer Kultur Respektlosigkeit zu zeigen. Das ist nicht nur erlaubt, sondern wird aktiv unterstützt. Fredrik Reinfeldt, der angeblich konservative Premierminister der Jahre 2006 bis 2014, äußerte, dass die rein schwedische Kultur nur barbarisch sei, alles was aus dem Ausland importiert würde sei gut. [6]

Wenn ein führender Politiker gesagt hätte, dass Afrikaner, Asiaten oder die islamische Kultur „reines Barbarentum“ seien, dann hätte es einen riesigen öffentlichen Aufschrei gegeben und Aufrufe ihn sofort abzusetzen wegen „Rassismus“. Seine Karriere wäre vorbei gewesen. Aber Geringschätzung und Spott für die Traditionen der Mehrheitsbevölkerung scheint offensichtlich kein Problem zu sein.

Das Phänomen scheint es in allen westlichen Ländern mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung zu geben und auch nur dort. Nur die Europäer sollen ihre eigene Kultur abwerten und ihr Länder an Außenstehende abgeben.

Multikulturalismus ist eine antieuropäische Ideologie. Die verführerischen und in die Irre führenden Schlagworten „Vielfalt“ und „Toleranz“ bringen eine einseitige Auflösung der europäischen Nationen und ihrer charakteristischen Identitäten mit sich. Das kann man nur dann positiv darstellen, wenn man glaubt, dass die Europäer und ihre Kultur entweder wertlos oder absolut bösartig sind.

Nicht nur das in Brand stecken von Autos, auch Brandstiftung an Schulen scheinen in einigen Teilen Schwedens in beunruhigender Weise zum Alltag zu gehören. Im Nachbarland Dänemark warnten im Jahr 2013 Feuerwehrleute, dass ihr Risiko hoch sei, mit Steinen beworfen, in einen Hinterhalt zu geraten und mit Benzinbomben angegriffen zu werden, wenn sie in bestimmten von Migranten dominierten Gegenden einfach nur ihre Arbeit tun. Die schlimmsten Stadtteile in den Städten sind Tingbjerg in Kopenhagen, Vollsmose in Odense und Gellerup in Aarhus.

Der dänische Feuerwehrmann Jesper Bronée erinnert sich, wie schockierend es für ihn war, als er zum ersten Mal erfahren musste, dass Menschen Steine auf ihn warfen als er arbeitete: „Es ist beängstigend. Wir waren da draußen um Leben zu retten und darauf hatten wir uns konzentriert. Und dann plötzlich angegriffen zu werden ist etwas völlig abwegiges in unserer Kultur.“[7]

Malmö ist die drittgrößte Stadt Schwedens. Sie wird die erste skandinavische Stadt werden in der die Muslime die Mehrheitsbevölkerung stellen. In den vergangenen Jahren hat es einen gewissen Bekanntheitsgrad wegen seiner Kriminalität erreicht.

Die Welle der Raubdelikte, die die Stadt erlebt hat, ist Teil eines „Kriegs gegen die Schweden“. [8] Das war die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund gegeben haben, auf die Frage warum sie einheimische Schweden ausrauben. Im Jahr 2006 interviewte die Soziologin Petra Åkesson Jungen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, sowohl einzeln als auch in Gruppen. „Wenn wir in der Stadt sind und rauben, dann sind wir im Krieg, in einem Krieg gegen die Schweden.“ Dieses Argument wurde oft wiederholt. „Macht bedeutet für mich, dass die Schweden mich ansehen, vor mir niederknien und die Füße küssen sollen.“ Die Jungen erklärten lachend, dass „wir jeden Tag rauben so viel wir wollen und wann immer wir wollen.“ [9]

Im Mai 2012 war Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt einem Sturm der Kritik ausgesetzt nachdem er den Begriff „ethnische Schweden“ benutzt hatte. Er hatte auf eine Frage über die hohe Arbeitslosenzahl in Schweden geantwortet. [10] Der Aufschrei kam, weil er es wagte die Schweden als spezielle ethnische Gruppe zu bezeichnen. Das offizielle Mantra ist, dass ein „Schwede“ jedermann ist, der auf schwedischem Boden lebt. Die somalische Familie, die letztes Jahr gekommen ist ist genauso „schwedisch“, wie jeder, dessen Vorfahren schon seit prähistorischen Zeiten im Land gelebt haben.

Aber wie wir gerade gesehen haben, sind die Migranten perfekt dazu in der Lage „Schweden“ als markante Gruppe zu erkennen, wenn sie sie auf den Straßen jagen, oder angreifen. Schweden werden deshalb als ethnische Gruppe angegriffen, aber sie werden aggressiv davon abgehalten sich selbst als Gruppe mit einem gemeinsamen Erbe und gleichen Interessen zu identifizieren und zu verteidigen. So wie die Engländer, die Franzosen, die Deutschen, die Holländer und die Italiener.

Der Glaube der westlichen Herrscherklasse scheint zu sein, dass ein Land wie eine leere Schüssel ist, die nur darauf wartet mit Einkäufen und Menschenrechten gefüllt zu werden, unter einer erleuchteten Führung.

Westliche Regierung halten die Vertreibung von Tibetanern in Tibet für falsch. Die Vertreibung von Deutschen aus Deutschland, Finnen aus Finnland, Dänen aus Dänemark oder Schotten aus Schottland wird von den selben Leuten bejubelt und unterstützt. Der ethnische Austausch der Europäer ist der Trend dieser Tage.

Schon heute sind die Weißen in London zur Minderheit geworden, Und viele der Weißen, die dort leben sind weiße Südafrikaner, Polen, Russen und andere Europäer. Es wird immer schwieriger einen echten Engländer in der englischen Hauptstadt zu finden. Ähnlich sieht es in den Randbezirken von Paris aus, es wird immer schwieriger einen ethnischen Franzosen in der französischen Hauptstadt zu finden. Die globalistische Regierungselite scheint diese Entwicklung zu begrüßen.

„Stockholm Syndrom“ ist ein psychologischer Begriff, der sich auf Menschen bezieht, die positive Gefühle für solche Menschen entwickeln, die sie entführt oder missbraucht haben. Er wurde im Jahr 1973 nach einem Bankraub und einer Geiselnahme in Stockholm geprägt.[11] Einige der Opfer zeigten Sympathie für ihre Geiselnehmer. Heute scheinen viele Menschen in Schweden an einer Art Stockholm Syndrom zu leiden in Bezug auf Moslems und andere, die sie kolonialisieren und missbrauchen wollen.

Die Schriftstellerin Eva Agnete Selsing glaubt, dass „Schweden das Reich des Bösen“ ist.[12] Sie bezieht sich auf eine neue Art des Totalitarismus und eine Utopie der offenen Grenzen. Ihrer Ansicht nach erzeugt der explosive Cocktail aus extremer politischer Korrektheit und ungezügelter Masseneinwanderung eine „Katastrophe“ in der schwedischen Gesellschaft. Die rücksichtslose, autoritäre Unterdrückung abweichender Meinungen, aufgezwungen durch die herrschenden Eliten und das Medienestablishment, hat aus Schweden beinahe ein „Meinungsgefängnis“ gemacht. Erst jetzt sehen wir einige Risse in dieser Mauer der Zensur.

Der Begriff „Reich des Bösen“ war im Jahr 1983 von dem konservativen amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan auf die kommunistische Diktatur der Sowjetunion angewendet worden. Reagan glaubte, er habe keine andere Wahl als das kommunistische Regime als böse hinzustellen wegen seiner repressiven Natur und der gewaltigen Anzahl Menschenleben, die es gekostet hat.

Im Mai 2013 brachen gewalttätige Aufstände in einigen Vororten von Stockholm aus.[13] Die Aufstände begannen in der von Einwanderern dominierten Stadtteil Husby, verbreiteten sich aber schnell in andere Stadtteile wie Rinkeby, Tensta, Kista und die Stadt Södertälje südlich von Stockholm.[14]. Nächtelang marodierten Migranten, ließen zerbrochene Scheiben, verbrannte Wände [Schulen, Wohnhäuser, Geschäfte, Kindergärten, Polizeiwachen…] und Parkhäuser zurück. Viele Autos  und Schulen sowie ein Polizeirevier wurden in Brand gesteckt. [15] Die Polizei und Feuerwehrleute, die an die Brandorte kamen, wurden oft mit Steinen beworfen.

Eine dieser gewalttätigen Stockholmer Stadtteile war Fittja, in dem im April 2013 die Moslems die Erlaubnis erhalten hatten, zum ersten Mal in der schwedischen Geschichte, den islamischen Ruf zum Gebet öffentlich zu übertragen.[16] Sie waren so dankbar dafür, dass sie einige Wochen später mit angezündeten Autos antworteten. Einige der Randalierer riefen „Allahu akbar!“

Im Jahr 1972 wurde die bekannte Popband ABBA in Stockholm gegründet. Sie verkauften Millionen Schallplatten auf der ganzen Welt. Einige ihrer internationalen Hits waren “Waterloo,” “SOS,” “Dancing Queen” und “Money, Money, Money.” Im Jahr 2013 wurde ein Museum für dieses berühmte Popquartett in Stockholm eröffnet, mit einem wunderschönen Ausblick in den Hafen und auf die Stockholmer Inselgruppe.

Im Stockholmer Stadtteil Rinkeby wurde im Jahr 2016 ein australisches Nachrichtenteam der Sendung „60 Minutes“ physisch angegriffen.[17] Genau so erging es Journalisten des norwegischen Staatssenders NRK. Die Polizei musste eingestehen, dass sie die Kontrolle über dieses Gebiet verloren hatte.[18] Am 20. Februar 2017 musste ein schwedischer Bildreporter ins Krankenhaus eingewiesen werden, nachdem er in Rinkeby von 15 Leuten angegriffen worden war. Er war dort, um über die Aufstände zu berichten.[19] Bewohner von Rinkeby hatten Autos in Brand gesteckt und die Polizei mit Steinen angegriffen. Die Moslems betrachten den Stadtteil ganz klar als ihr Territorium und nicht mehr als schwedisches Territorium.

Innerhalb nur weniger Jahrzehnte hat sich Schweden von ABBA zu Allah hin entwickelt. Es ist kein Fortschritt gewesen.

Originalquelle: http://gatesofvienna.net/2017/02/sweden-from-abba-to-allah/

Anmerkungen:

  1. http://www.thelocal.se/20160602/sweden-now-the-goodest-country-on-earth Why Sweden is now the world’s ‘goodest’ country. 2 June 2016
  2. http://www.nytimes.com/2017/02/20/world/europe/trump-pursues-his-attack-on-sweden-with-scant-evidence.html From an Anchor’s Lips to Trump’s Ears to Sweden’s Disbelief FEB. 20, 2017.
  3. http://www.express.co.uk/news/world/770010/Police-shoot-rioters-violence-erupts-no-go-zone-PM-denies-Sweden-crisis SWEDEN RIOT: Police forced to shoot at protestors as violence erupts — yet PM is in denial Feb 21, 2017.
  4. forskning.no/innvandring-barn-og-ungdom-kjonn-og-samfunn-seksualitet-sosiale-relasjoner/2008/02/blond-og Blond og annerledes. 31.5 2005.
  5. http://www.thelocal.se/20080312/10440 Man sentenced for carrying offensive placard. 12 March 2008. gatesofvienna.blogspot.com/2008/03/free-speech-swedish-style.html Free Speech, Swedish Style. March 12, 2008.
  6. http://www.dn.se/nyheter/politik/reinfeldt-det-ursvenska-ar-blott-barbari/ Reinfeldt: Det ursvenska är blott barbari. 2006-11-15.
  7. denkorteavis.dk/2013/brandfolkenes-formand-slar-alarm-vi-overfaldes-og-dynges-til-med-sten-som-aldrig-for/ Brandmændenes formand slår alarm: vi bliver angrebet med sten og overfaldet, når vi rykker ud. 06. Sep 2013.
  8. http://www.brusselsjournal.com/node/938 Swedish Welfare State Collapses as Immigrants Wage War. Fjordman, 2006-03-28
  9. http://www.dn.se/nyheter/sverige/invandrare-krigar-mot-svenskar-med-ran/ Invandrare “krigar” mot svenskar med rån. 2006-03-25
  10. http://www.thelocal.se/20120515/40844 Reinfeldt slammed for ‘ethnic Swedes’ comment. 15 May 2012.
  11. http://www.merriam-webster.com/dictionary/stockholm syndrome Stockholm syndrome, the psychological tendency of a hostage to bond with, identify with, or sympathize with his or her captor.
  12. http://www.b.dk/kommentarer/ondskabens-imperium Ondskabens imperium. May 26, 2013.
  13. http://www.spiegel.de/international/europe/riots-in-stokholm-continue-as-youth-vent-frustrations-a-901704.html Stockholm Riots Sweden’s ‘Urban Underclass’ Demands Attention May 24, 2013.
  14. en.wikipedia.org/wiki/2013_Stockholm_riots 2013 Stockholm riots
  15. http://www.france24.com/en/20130524-cars-schools-torched-fifth-night-stockholm-riots-sweden Cars, schools torched in fifth night of Stockholm riots. 2013-05-24
  16. http://www.thelocal.se/20130426/47576 Historic prayer call heard at Stockholm mosque. 26 April 2013
  17. http://www.smh.com.au/entertainment/tv-and-radio/news-and-current-affairs/60-minutes-film-crew-attacked-by-a-group-of-masked-men-in-stockholm-20160301-gn79oi.html 60 Minutes film crew attacked by a ‘group of masked men’ in Stockholm. March 2 2016
  18. http://www.nrk.no/urix/svensk-politi_-_-vi-er-i-ferd-med-a-miste-kontrollen-1.12920404 Svensk politi: — Vi er i ferd med å miste kontrollen. 09.05.2016.
  19. http://www.thelocal.se/20170221/swedish-press-photographer-assaulted-in-rinkeby-riots Swedish press photographer assaulted in Rinkeby riots. 21 February 2017.

Foto: Wikipedia/ Von Verhoeff, Bert / Anefo – [1] Dutch National Archives, The Hague, Fotocollectie Algemeen Nederlands Persbureau (ANeFo), 1945-1989, Nummer toegang 2.24.01.05 Bestanddeelnummer 928-8964, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27376271

Quelle: Fjordman: Sweden: From ABBA to Allah – Eine Chronologie des Niedergangs

Weitere Texte von Fordman

Siehe auch:

Bonn: Morgen früh Gerichtsverhandlung gegen Akif Pirincci – Akif bittet um eure Unterstützung

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Michael Klonovsky über unser aller Domina: „Keine Obergrenze“

22 Sept

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Unser aller Domina und Geiselnehmerin hat angeblich Selbstkritik geübt. Weil sich das Stockholm-Syndrom [1] bei vielen ihrer Geiseln in Missfallen aufzulösen droht? In einer Umfrage hatten 82 Prozent der befragten Bundesbürger einen Kurswechsel in der sogenannten Flüchtlingspolitik gefordert, was sogar A. Merkel zu registrieren sich genötigt fühlte.

[1] Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man, dass viele Deutsche Sympathie für Flüchtlingen empfinden und sich mit ihnen solidarisieren.

Vor die Presse tretend, sprach sie: „Wenn ich dieser schieren Zahl präzise entnehmen könnte, welche Kursänderung sich die Menschen wünschen, dann würde ich darüber gerne in eine Diskussion eintreten.“ Wenn damit aber gemeint sei, setzte unsere Fremdenführerin keck hinzu, dass die Menschen schlichtweg keine Fremden und speziell keine Fremden islamischen Glaubens in Deutschland wollten, dann könne sie als Kanzlerin dem nicht folgen, weil das Grundgesetz und das „ethische Fundament“ der CDU (nicht das ethnische!) dem widersprächen. „Wenn die 82 Prozent mir aber sagen wollen, die Situation aus dem vergangenen Jahr soll sich nicht noch einmal wiederholen, dann kämpfe ich genau dafür. Diesem Ziel dienen alle Maßnahmen der letzten Monate.“

Im Klartext: Schnauze! Entweder ihr seid Fremdenfeinde, mit denen man nicht reden muss, oder ich mache sowieso alles richtig (also nochmals und erst recht: Schnauze!). Dazwischen gibt es nichts. Fremdenfeinde seid ihr übrigens auch dann, wenn ihr meint, nachdem ich euch anderthalb oder knapp zwei Millionen – wer weiß das schon genau? – Fremde islamischen Glaubens in die Vorstädte und -gärten gewuchtet habe, sei allmählich Schluss. Es wird obergrenzenlos immer so weitergehen. Alles andere widerspräche nämlich dem Grundgesetz. >>> weiterlesen auf Acta Diurna

Noch ein klein wenig OT:

Hanau: Wegen angeblicher Sexvideos: Syrer „schächtet“ seine Schwester

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Am Landgericht Hanau wird einem 22-jährigem Syrer der Prozess gemacht. Er hat gestanden, seine 30-jährige schwangere Schwester niedergestochen zu haben, weil sie Sexvideos an ihren Geliebten verschickt hätte. Zuerst wurden die Brüder nur handgreiflich. Im Treppenhaus griff Mostafa dann seine Schwester mit einem Küchenmesser an. Insgesamt 15 Mal stach er auf sie ein. Oberstaatsanwalt Jürgen Heinze sagte in seinem Plädoyer am Freitag: „Für mich ist Ramia abgeschlachtet worden wie ein Schaf.“ Das Opfer sei mit gezielten, wuchtigen Messerhieben in die Luftröhre „geschächtet“ worden. >>> weiterlesen

Leipzig: Männer bedrängen Frau massiv in Leipziger Straßenbahn – 19-Jährige hilft

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Allein gegen zwei Männer: Eine 19-Jährige half am Donnerstagabend einer jungen Frau, die in der Straßenbahnlinie 11 von zwei Männern massiv bedrängt und zu Fotos genötigt wurde… Die blonde Unbekannte saß allein in einer Sitzreihe und wurde wiederholt von einem Mann angesprochen. Der Fremde setzte sich zuerst auf die Sitzplatzkante, dränge die Frau dann mit seinem Körper gegen die Straßenbahnwand und legte den Arm um sie. Er versuchte gleichzeitig, ein Selfie von sich und der Frau zu machen. Ein weiterer Mann kam dazu und fotografierte sich und das unfreiwillige Paar. Danach zog der zudringliche Fahrgast die blonde Frau auf seinen Schoß und ließ ein weiteres Foto machen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Und wie sie wieder vertuschen wollen, dass es garantiert Migranten waren.

Sigmar Gabriel: 90% haben nicht die AfD gewählt – 77% aber auch nicht die SPD


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Video: Sigmar Gabriel: 90 Prozent haben nicht die AfD gewählt

Rene schreibt:

Offenbar ist der Leidensdruck der Berliner noch immer nicht groß genug. Das es so richtig Bergab gehen kann, also nicht nur so ein bisschen sondern richtig, werden die nächsten 2 bis 3 Jahre zeigen. Berlin versinkt jetzt schon im Chaos und Kriminalität. Rot-Rot-Grün für Berlin wird gleichzeitig auch das Ende dieser Stadt bedeuten. Rot-Rot-Grün für den Bund… das kann sich jetzt jeder selbst beantworten. Ganz schlauer Gabriel: 90% haben nicht die AfD gewählt – 77% die SPD aber auch nicht.

Maria schreibt:

Machen wir es kurz und schmerzlos… BYE, BYE, BERLIN. Schön war die Zeit mit dir. Aber jetzt ist es vorbei. Doch keine Bange. Du bist nicht allein. Andere Städte werden dir folgen. Und eines Tages in der Zukunft wird Deutschland „DAS EUROPÄISCHE KALIFAT“ sein, welches die Scharia verherrlicht und diese widerliche Ideologie verbreiten wird.

Siehe auch:

Video: Salafistenkinder in Frankfurter Grundschulen: „Wenn wir groß sind, töten wir euch“

Michael Klonovsky: Für Patrick Bahners (FAZ) gibt es keine Asylkrise

Video: London: Linke Irre tanzen für mehr Migranten auf der Straße

Dr. Wolfgang Prabel: Die dubiose Vergangenheit des Politikwissenschaftlers und Rechtsextremismusforschers Prof. Hajo Funke

Video: Anne Will: Eskalation in Bautzen – Was steckt dahinter?

Michael Stürzenberger: In Berlin formieren sich Bürgerwehren (Video)

Der Fetisch des Islam ist die Sexualität der Frau

27 Aug

islam_babana02Wer da meint, die muslimische Frau könne selber darüber entscheiden, ob sie sich verschleiert oder nicht, kennt den Islam nicht, kennt die muslimischen Gesellschaft nicht und kennt die gesellschaftlichen Zwänge nicht, in der sich muslimische Frauen bewegen. Antje Sievers beschreibt, in welch einem sozialen Umfeld muslimische Frauen leben und welchen sozialen Zwängen sie unterliegen.

„Solange ich mich nicht unbekümmert bis zum Bauchnabel ausgeschnitten durch jedes muslimische Land dieser Erde bewegen kann, sehe ich keinen Grund, die Burka zu tolerieren. Die Sexualität der Frau muss so rigoros wie möglich kontrolliert werden, das fängt beim Kopftuch an und hört mit der Verstümmelung ihrer Genitalien auf.” weiterlesen

Auch Alexander Schaumburg befasst sich in einem Kommentar mit dem Burkaverbot.

Die falsche Freiheit im Stoffgefängnis

stoffgefaengnis

Auf die Frage, ob ein Burkaverbot gegen die Verfassung verstößt, antwortet er mit "Nein", denn er geht nicht davon aus, dass die Frauen die Verschleierung wirklich freiwillig tragen, selbst wenn sie es behaupten. Vielmehr vertritt er die Ansicht, dass das Gebot der Verschleierung Ausdruck eines männlichen Patriarchats ist, vor dem man die Frauen beschützen sollte, weil sie selber nicht die Macht haben, sich gegen diesen männlichen Herrschaftsanspruch zu stellen. Frauen unterliegen also in Wirklichkeit einem enormen familiären und gesellschaftlichen Zwang, der durch männliche Drohungen und männliche Gewalt untermauert wird.

„Ist ein Verbot der Verschleierung verfassungsfeindlich? Ich behaupte: nein. Denn wenn sich restriktive [einschränkende, einengende] Kleiderordnungen ausbreiten, weil sie von einigen "freiwillig" eingehalten werden, werden sie zur Norm – auch für die, die sie eigentlich ablehnen. Dafür sorgen dann nicht zuletzt die Männer: "Warum siehst du aus wie eine Schlampe? Warum trägst du nicht Kopftuch/Nikab/Burkini wie deine Schwester/Mutter/Cousine?" Und wenn dann nicht auch noch mit physischer Gewalt nachgeholfen wird, hat die Betreffende wahrscheinlich Glück gehabt.”

Um sich der männlichen Gewalt zu entziehen, stimmen sie am Ende den Forderungen zu und verhüllen sich. Aber sie verhüllen sich nicht nur, sondern lassen es zu, dass man ihnen sämtliche Rechte entzieht, sie zu Menschen zweiter Klasse degradiert und sie zu Hause einsperrt. Aber es sind nicht nur die Männer, die diese Unterwerfung von den Frauen fordern, sondern es ist die gesamte islamische Welt, die die Frauen entmündigt und entrechtet. Und so ist es nicht verwunderlich, wenn diese Frauen, die man genital verstümmelt hat, diese Genitalverstümmelung an ihren eigenen Töchtern befürworten, obwohl sie selber massiv darunter leiden.

„Wer anderer Ansicht ist [dass ein Verbot der Verschleierung nicht verfassungsfeindlich ist], muss folgerichtig auch die weibliche Genitalbeschneidung [Genitalverstümmelung] in Deutschland zulassen – denn das barbarische Ritual wird in der Regel von Frauen, die selbst beschnitten wurden, mittelbar oder unmittelbar an den eigenen Töchtern vollzogen. Diese Frauen sind folglich "einverstanden" mit dem, was ihnen angetan wurde, obwohl der Vorgang, ähnlich wie die Vollverschleierung, in erster Linie Ausdruck männlicher Besitzstandssicherung ist.”

Alexander Schaumburg betrachtet das Burkaverbot nicht aus der Sicht derjenigen, die meinen, das Tragen der Burka sei Ausdruck religiöser Freiheit, sondern er betrachtet es aus der Sicht der Frauen, die sich zu gerne diesen Geboten entziehen würden, die ihr Leben selber bestimmen wollen, die ihr Leben gerne selbstbestimmt und in Freiheit leben würden, es aber nicht können, weil sie vollkommen hilflos der männlichen Gewalt ausgeliefert sind, gegen die sie sich nicht wehren können, ohne ernsthafte Konsequenzen befürchten zu müssen (Ehrenmord). Und deshalb ist Alexander Schaumburg davon überzeugt, dass der Gesetzgeber hier in der Verantwortung steht, den Frauen Schutz zu gewähren, die sich nicht selber schützen können.

„Ein Staat, der den Nikab verbietet, beschneidet nicht (nur) irgendwelche Freiheitsrechte, sondern er nimmt vor allem seine Schutzverpflichtung für diejenigen wahr, die sich selbst nicht schützen können. Denn die patriarchalischen Kulturen, die ihren Frauen das Tragen des Nikab abverlangen, fragen nicht nach ihrem Willen, auch dann nicht, wenn sich die Normen des Patriarchats, beflügelt von religiösen Dogmen, in den Willen betroffener Frauen verwandeln, als hätte man es mit einem flächendeckenden Stockholm-Syndrom [1] zu tun.”

[1] Der Begriff des Stockholm-Syndroms, ist auf einen versuchten Bankraub durch den Bankräuber Jan Erik mit anschließender Geiselnahme im schwedischen Stockholm vom 23. bis 28. August 1973 zurückzuführen. Damals wurde die „Kreditbanken” im Zentrum der schwedischen Hauptstadt überfallen. Vier der Angestellten wurden als Geiseln genommen. Es folgten mehr als fünf Tage, in denen die Medien erstmals auch die Angst der Geiseln bei einer Geiselnahme illustrierten.

Dabei zeigte sich, dass die Geiseln eine größere Angst vor der Polizei als vor ihren Geiselnehmern entwickelten. Trotz ihrer Angst empfanden die Geiseln auch nach Beendigung der Geiselnahme keinen Hass auf die Geiselnehmer. Sie waren ihnen sogar dafür dankbar, freigelassen worden zu sein. Zudem baten die Geiseln um Gnade für die Täter und besuchten sie im Gefängnis.

An Ende des Artikels geht Alexander Schaumburg auf das zweifelhafte Verhalten der Linken ein, die kaum einmal Kritik an der Entrechtung und Unterdrückung der Frauen in der muslimischen Gemeinschaft üben, und die die patriarchalischen Verhältnisse, unter denen diese Frauen leben, kaum hinterfragen. Gerade die Linken, die sonst gegen das Patriarchat, gegen den männlichen Herrschaftsanspruch, Sturm laufen, verhalten sich ziemlich schweigsam, wenn es um männliche Gewalt innerhalb der muslimischen Gemeinschaft geht. Gleichzeitig aber deuten sie die Verschleierung der Frauen als Ausdruck persönlicher Freiheit. Er vergleicht die Frauen, die meinen, den Schleier freiwillig zu tragen, mit der Kollaboration [Zusammenarbeit] der Sklaven mit ihren Unterdrückern, die ihrer eigenen Versklavung zustimmten.

„Der ägyptisch-deutsche Islamkritiker Hamed Abdel-Samad schreibt: "Diejenigen ‚Linken‘ und ‚Liberalen‘, die keinen Finger krumm machten, um muslimische Frauen vor Bevormundung, Zwangsverheiratung, Gewalt in  der Familie und Ehrenmorde zu retten, wollen nun ihre freiheitlich-liberale Einstellung unter Beweis stellen, indem sie das Tragen der Burka/des Nikabs für ein Menschenrecht erklären." Genau das ist die Interessenlage, die wir abzuwägen haben. Mir wird es auch weiterhin unbegreiflich bleiben, warum dabei ausgerechnet "Linke" sich unkritisch auf die Seite derer schlagen, die auf die Akzeptanz reaktionärer, restriktiver, frauenfeindlicher, patriarchalischer Sitten pochen – völlig egal, ob die Frauen selbst das wollen oder nicht.”

Wie am Ende über das Burkiniverbot entschieden wird, entscheiden die Gerichte. In Frankreich hat man sich gegen ein Burkiniverbot ausgesprochen. Offensichtlich war man davon überzeugt, dass ein Burkiniverbot eine Einschränkung der Religionsfreiheit sei. In Deutschland haben die Gerichte ja auch bereits entschieden, dass die männliche Genitalbeschneidung mit unserem Grundgesetz vereinbar sei. Wie lange wird es noch dauern, bis die Genitalverstümmelung zur allgemeinen Pflicht wird? Und wie lange wird es dauern, bis für alle Frauen die Burka- bzw. Burkinipflicht gilt, und zwar auch für die nichtmuslimischen Frauen? Frankreich: Oberstes Verwaltungsgericht erlaubt Burkini

Siehe auch:

Nicolaus Fest: Die neue Religion der linken Sozialpriester

Michael Stürzenberger: Stellvertretender Chefredakteur der "Welt", Ulf Poschardt, für kulturfremde islamische Zuwanderung

Video: Australien: Muslime stürmen christliche Kirche und schreien „Allahu Akbar”

Akif Pirincci: Feine Sahne Fischfilet – Schwarzer Block Ojemine

Video: "Beschimpft, bespuckt, geschlagen, gebissen" – Gewalt in deutschen Krankenhäusern

Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers – Meine Hilfe war nutzlos

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