Viersen (bei Düsseldorf): Das Schlachten geht weiter – Türke ersticht 15-jähriges Mädchen im Casinogarten: „Ich sterbe, ich sterbe“

11 Jun

viersen_türke_ersticht_15jährigeViersen-Kandel-Freiburg-Wiesbaden ist überall. Eine junge Frau wurde am Montag zum Mordopfer einer Messerattacke in Viersen bei Düsseldorf.

Update 20 Uhr: Das am Montag Mittag in Viersen erstochene Opfer war erst 15 Jahre alt! Das Mädchen war am Mittag mit ihrem Fahrrad im Casinogarten unterwegs, als sie mit etlichen Messerstichen niedergemetzelt wurde. Im Rahmen der Fahndung ging der Polizei am Abend ein Verdächtiger (25) ins Netz. Zunächst hatte er sich einer Polizeikontrolle noch entzogen, teilten die Beamten mit. Am frühen Abend habe sich der anscheinend aus der Türkei stammende Mann dann auf der Polizeiwache in Viersen gestellt.

Die Polizei Viersen: „Er ist polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung wird derzeit geprüft.“ Die Horror-Tat geschah in der Nähe eines beliebten Spielplatzes: Eine Mutter schrieb am Nachmittag in einer Facebook-Gruppe, sie und ihr kleiner Sohn seien Zeugen der Tat geworden und hatte der Polizei eine exakte Täterbeschreibung abgeliefert. Der Tatort neben dem Spielplatz gilt zwar als Treff der Trinker- und Obdachlosenszene – laut Augenzeugen sah die junge Frau aber gepflegt aus und soll nicht zur „Trinkerszene“ gehören. Das Opfer stammt ursprünglich aus Rumänien – ähnlich wie die 14-jährige Susanna Maria Feldmann, die moldawische Wurzeln hatte.

Ausgerechnet NRW-Vertuschungsminister Herbert Reul, CDU, klagt über das Verbrechen: „Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“

Am Montagmittag wurde eine 15-jährige Frau im ehemals idyllischen Casinogarten in Viersen bei Düsseldorf zunächst mit einem Messer brutal attackiert. Die junge Frau wurde in die Intensivstation gebracht und erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht, die Polizei ist mit einem Großaufgebot unterwegs und versucht, den Täter „dingfest“ zu machen. Ein Hubschrauber und ein Großaufgebot an Beamten und Streifenwagen sind im Einsatz. Spezielle „Mantrailer“-Hunde sollen die Spur des Täters aufnehmen.

Die Polizei fahndet konkret nach einem Täter, auf den folgende Beschreibung zutrifft: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare.

Die Nationalität der Ermordeten ist bislang unklar, allerdings soll die Frau auf Deutsch gerufen haben „Ich sterbe, ich sterbe“, als sie in dem Park einigen Obdachlosen schwer verletzt entgegen torkelte. Dann fiel sie bewusstlos um. Einer der obdachlosen Zeugen wählte dann um 12.22 Uhr den Notruf, die Frau kam sofort in eine Klinik, wo sie später starb.

Zeuge Ilja Hansen, 40, war der Obdachlose, dem die Frau in die Arme fiel: „Wir saßen im Park, tranken unser Bier. Dann hörten wir laute Schreie. Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die Frau auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

Der Obdachlose sagt, er habe den Täter gesehen, beschreibt ihn so: „Schwarze Haare, südländischer Typ. Zwischen 18 und 20 Jahre. Schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose.“

Die Polizei hat eine Mordkommission unter Leitung des Profilers Ingo Thiel gebildet, allerdings fehlt bis zur Stunde jede Erwähnung der Bluttat im Polizeibericht der Kreispolizeibehörde Viersen, es liegt lediglich eine Twitter-Meldung „mit 95 Herzen“ vor.

Polizei Viersen – bekannt für Vertuschungen aller Art

In der Nacht zum Rosenmontag 2018 wurde eine 65-jährige Dame in Viersen von einem Afrikaner brutal vergewaltigt, PI-NEWS berichtete ausführlich über die Schandtat. Auch in diesem Fall war die Kommunikationsarbeit der Polizei nicht optimal. Der Fall löste bei den „Schon-länger-in-Viersen-Lebenden“ tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ erklärte. Sie berichtete neben dem EXPRESS als einzige sogar über den tragischen „Einzelfall“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

Die 65-jährige Dame wurde bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann zu einem dunklen Weg am Friedhof gezogen. Dort vergewaltigte er die Dame brutal. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“.

Extreme Bestürzung löste daher auch die Art der extrem lückenhaften Berichterstattung im Landkreis Viersen aus, sowie der Versuch der gutmenschlichen Kommentierung.

Die sachlich falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional

„Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten. Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt“.

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers und die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

Der falsche NRW-Polizeibericht

Der Polizeibericht der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen las sich im Februar wie folgt:

„Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest.

Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte“.

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus dunklen Zeiten.

Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online nannte zwar „Ross und afrikanischen Reiter“, stellte aber sogleich DIE moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hatte:

„Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Aydan Özoguz, SPD, bis März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“.

Quelle: Viersen: Türke ersticht 15-jähriges Mädchen im Casinogarten: „Ich sterbe, ich sterbe“ – das Schlachten geht weiter

Dynamit-Harry schreibt: „Nun sind sie halt tot“ – getreu dem Motto von Angela Merkel: „Nun sind sie halt da“

Nachtrag: 12.06.2018 – 14:15 Uhr

Viersen: Iuliana Elena R. (15) mit „etlichen Messerstichen“ ermordet

Iuliana RIuliana R., von allen nur Iulia genannt, wurde nur 15 Jahre alt.

Iuliana Elena R., genannt Iulia, wurde nur 15 Jahre alt. Das am Montag Mittag in Viersen (NRW) erstochene Mädchen war am Mittag mit ihrem Fahrrad im Casinogarten unterwegs, als sie mit „etlichen Messerstichen niedergemetzelt“ wurde, PI-NEWS berichtete. Schwer verletzt taumelte das Opfer nach der Attacke zwei Obdachlosen entgegen, rief: „Ich sterbe, ich sterbe.“ Dann brach Iulia zusammen und verstarb später auf der Intensivstation. Iuliana stammt ursprünglich aus Rumänien – ähnlich wie die 14-jährige Jüdin Susanna Maria Feldmann aus Wiesbaden, die moldawische Wurzeln hatte. >>> weiterlesen

Nachtrag: 13.06.2018 – 01:15 Uhr

Messer-Mord in Viersen: Polizeibekannter Bulgare Matyu K. ermordete Iuliana Elena R.

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Nach dem Messermord an der 15-jährigen Iulia R. in Viersen hat die Polizei jetzt ihren Ex-Freund Matyu K. (l.) festgenommen.

Nach dem bestialischen Messermord an der 15-jährigen Iuliana Elena R. (PI-NEWS berichtete), hat die Polizei jetzt ihren Ex-Freund Matyu K. – angeblich 17 Jahre – festgenommen. Er gilt als dringend tatverdächtig.

Der gebürtige Bulgare stellte sich laut Polizei mit seiner Anwältin. Matyu K. lebt bei seinen Eltern in Viersen, und soll nach eigenen Angaben etwa drei Jahre mit der 15-jährigen Iulia zusammen gewesen sein. Vor Kurzem hatte Iuliana Schluss mit Matyu gemacht – der Bulgare machte ebenfalls Schluss – auf seine Art: Im „Casinogarten“ in Viersen kam es am Montag zu einer „Aussprache“ mit etlichen tödlichen Messerstichen.

Der 17-jährige Gast des deutschen Steuerzahlers ist schon vielfach bei der Polizei aufgefallen – das Anzeigenregister des Merkelbubs ist dementsprechend lang: Drogenhandel, Körperverletzung, Diebstahl, Sachbeschädigung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Hausfriedensbruch…

Nach Matyu K. wurde europaweit gesucht. Im Polizeibericht von Montag Abend wurde zunächst ein türkisch-stämmiger Mann der Tat verdächtigt: Am Montagnachmittag – kurz nach dem Mord – hatten die Ermittler einen Türken festgenommen, der eine Polizeikontrolle durchbrochen hatte und flüchtete. Später stellte sich heraus, dass der polizeibekannte Dealer Drogen dabei hatte – und deshalb geflohen war. Er hatte zufällig zu der Täterbeschreibung („Südländer“) gepasst.

Quelle: Messer-Mord in Viersen: Polizeibekannter Bulgare Matyu K. ermordete Iuliana Elena R.

Video: Tödlicher Angriff auf junge Frau in Viersen: Helmut Seifen (AfD) fassungslos (03:37)


Video: Tödlicher Angriff auf junge Frau in Viersen: Helmut Seifen (AfD) fassungslos (03:37) 

Noch ein klein wenig OT:

Video: Tim Keller: Deutschland ein Beute-, Opfer- und Blödland – Mordfall Susanna, BAMF-Skandal, Integrationsunfähigkeit (24:49)

Dieses Land ist mit dieser Regierung nicht mehr zurechnungs-, geschweige denn handlungsfähig. Erneut wurde ein junges Mädchen vergewaltigt und ermordet. Erneut hätte dieses Verbrechen mit großer Wahrscheinlichkeit verhindert werden können.

Der Täter war erneut ein bereits abgelehnter Asylbewerber. Wir leben in einem Land, in dem ein „Bundesamt für Merkels Flüchtlinge“ (BAMF) in einen großen Skandal verwickelt ist und über dessen Missstände eine Angela Merkel schon seit geraumer Zeit informiert war. Maas, Claudia Roth, Gündogan,… Wir sind nur noch ein Beute-, Opfer- und Blödland.


Video: Tim Keller: Deutschland ein Beute-, Opfer- und Blödland – Mordfall Susanna , BAMF-Skandal, Integrationsunfähigkeit (24:49)

Siehe auch:

Video: Begrüßungsrede des Bundesvorsitzenden Alexander Gauland (AfD) in Nürnberg (37:14)

Claudia Roth – von einer intellektuellen Zone befreite Frau

Björn Höcke (AfD): BAMF: Versäumnisse, Sabotage oder Organisierte Kriminalität?

Video: Laut Gedacht #84: Offene Grenzen für Gefährder (06:33)

Kardinal Robert Sarah: Nur Heilige und Märtyrer werden die Islamisierung Europas noch aufhalten können

Susanna, der verdächtige Kurde und die Frage: Warum sind wir so bekloppt?

Die Willkommenskultur frisst ihre Kinder – Merkel wählen – Leichen zählen!