Die wegen des G7-Gipfeltreffens in Elmenau eingeführten Grenzkontrollen haben zu zahlreichen Ermittlungserfolgen geführt. Insgesamt konnten zwischen dem 14. und 28. Juni 2.481 Fahndungstreffer erzielt und 463 offene Haftbefehle vollstreckt werden. Dazu wurden 3.572 Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, 433 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und 157 Urkundendelikte aufgedeckt, wie die Bundespolizei bekannt gab.
Das Vorstandsmitglied der AfD-Fraktion im Bundestag, Leif-Erik Holm, lobte den Erfolg: „Wieder einmal ist bewiesen: Grenzkontrollen sind möglich und sie lohnen sich, sie verhindern Kriminalität“, heißt es in einer Stellungnahme: „Es ist nicht einzusehen, daß dieses Plus an Sicherheit immer nur für Staats- und Regierungschefs geschaffen wird oder wenn zweifelhafte Corona-Maßnahmen durchgesetzt werden sollen.“
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Brandanschlag: Vor G7-Gipfel: Acht Polizei-Busse abgefackelt
Wenige Tage vor dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau sind in München acht Mannschaftsbusse der Bundesbereitschaftspolizei in Flammen aufgegangen. Die Fahrzeuge brannten heute früh komplett aus. Sie parkten vor einem Hotel, in dem Beamte für den G7-Gipfel untergebracht sind.
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Meine Meinung:
Wieso bewacht die Polizei ihre Fahrzeuge nicht besser?
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