Tag Archives: Visegrad-Staaten

Video: Jörg Meuthen (AfD): “Ich liebe Europa” (63:10)

23 Mai
Video: Jörg Meuthen (AfD): “Ich liebe Europa” (63:10)
Nach diversen TV-Auftritten in den letzten Tagen trat Jörg #Meuthen im Europawahlkampf-Endspurt am Mittwoch bestens gestimmt in Gera auf und servierte seinen Zuhörern einen Rundumschlag zu den Themen Klima, #EU und Migration. Sein Credo: Europa ist zu groß und zu wichtig, um es verblendeten Ideologen zu überlassen! Dagegen hilft nur eine #AfD-Politik der Vernunft.
Jörg Meuthen in Minute 46:40: “81 Prozent der weltweiten Primärenergieversorgung kommen aus Öl, Kohle und Gas. Weitere 5 % kommen aus Atomenergie. Bleiben 14 % übrig. Und nun erzählen diese [Fridays-for-future]-Kinder uns, und sie werden dabei von erwachsenen Menschen unterstützt, wir müssen aus alle dem raus.
Wir müssen aus Öl raus, wir müssen aus Kohle raus, wir müssen aus Gas raus. Und aus Atom ja sowieso. Wir haben den Ausstieg schon erklärt. Und mit dem Rest [von 19 Prozent] müssen wir hier die Energieversorgung sichern. Das ist völlig Gaga. Das ergibt auch überhaupt keinen erkennbaren Sinn.
Video: Gerald Grosz: Herr Kurz, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein! (02:35)
Video: Gerald Grosz: Herr Kurz, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein! (02:35)
Video: Charles Krüger: Von Deutschland nach Syrien zum IS und zurück – Die Sendung mit dem Strauß (04:29)
Video: Charles Krüger: Von Deutschland nach Syrien zum IS und zurück – Die Sendung mit dem Strauß (04:29)

Michael Mannheimer: „Drei-Meere-Initiative“ als Sicherheit für ein zukünftiges islamfreies Resteuropa?

15 Nov

neuer-eiserner-vorhang-07Für den Fall, dass Europa bereits an den Islam verloren sein sollte, gibt es durch die Drei-Meeres-Initiative, die insgesamt aus zwölf mittel- und ostmitteleuropäischen Staaten der Europäischen Union angehören, noch Hoffnung auf ein Weiterleben eines islamfreien Resteuropas. Bislang gehören Lettland, Estland, Litauen, Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Slowenien und Österreich der 3-Meeres-Initiative an.

Wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben. Wer jedoch zu früh kommt, den bestrafen oft jene, um deren Leben und Zukunft es geht

In diversen Interviews mit osteuropäische Journalisten sprach sich Tatjana Festerling schon vor Jahren für die Errichtung eines „neuen eisernen Vorhangs“ aus.

Tatjana_FesterlingVon Metropolico.org – Tatjana Festerling, CC BY-SA 2.0

Als Tatjana Festerling auf ihrer Redetournee 2015 durch osteuropäische Länder von ortsansässigen Journalisten interviewt und über die Gründe ihres politischen Engagements befragt wurde, gab sie zu verstehen, dass Westeuropa in ihren Augen an die islamischen Invasoren verloren sei. Und sie diesen Zustand als irreversibel hält.

Befragt, was Europa dagegen tun könne, appellierte sie an die von der Islamisierung (noch) weitestgehend verschonten osteuropäischen Länder (jenen des ehemaligen Warschauer Pakts), den eisernen Vorhang wieder hochzuziehen. Nur so, so Festerling, könne zumindest ein Teil jenes historischen und als „Abendland“ bekannten Europa vor seiner seitens der Neobolschewisten beabsichtigten Totalvernichtung bewahrt bleiben.

Das war vor 3 Jahren – noch bevor den Visegrad-Staaten die volle zerstörerische Bedrohung Problematik der Massenimmigration in ihrer ganzen Tragweite bewusst war.Doch in diesen 3 Jahren hat sich in Osteuropa Wesentliches getan.

Wer Osteuropa nicht kennt, möge doch mal, anstatt immer wieder an dieselben italienischen oder spanischen Strände zu gehen, seinen nächsten Urlaub nach Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Rumänien oder Bulgarien planen. Er wird einen „Kulturschock“ bekommen: Weit und breit keine Moslems. Weit und breit keine Moscheen. Eine freundliche, weiße europäische Urbevölkerung. Und vor allem: Man darf dort frei und in der Öffentlichkeit seine Meinung kundtun. Niemand kümmert’s. Hierzulande, in Merkelland, erhielte mancher dafür einen Strafbefehl.

Mir muss niemand sagen, dass die oben beschriebenen Zustände erfunden seien. Ich habe diese Länder persönlich besucht – und ich bekam diesen positiven „Kulturschock“: Erst da erkannte ich, wie weit und offenbar hoffnungslos das mörderische linkspolitische Establishment unser Westeuropa bereits verunstaltet und es den Wölfen zum Fraß vorgeworfen hat.

Denn als Islamexperte weiß ich, was den Europäern droht, wen sie vom Islam übernommen werden: Dasselbe Schicksal wie allen anderen Hochzivilisationen, die Opfer des islamischen Weltherrschaftsanspruchs wurden:

• Die totale Islamisierung,

• die Abschaffung alter Traditionen,

• die Beendigung der Meinungsfreiheit, die Beendigung der Religionsfreiheit.

• Das Ende der Emanzipation.

• Das Ende der Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz.

• Die Einführung brutaler Körperstrafen.

• Das Verbot des Christentums oder dessen Abdrängung zu einer Dhimmis-Religion mit hohen, faktisch unbezahlbaren Dhimmisteuern – [Dhimmi: zahlungspflichtige “Schutzbefohlene”, zu deutsch: Schutzgelderpressung “Ungläubiger” (Christen, Juden, Buddhisten, Hinduisten,…]

• Und das Ende der freien Wissenschaften und Künste.

Afghanistan, einst ein blühendes buddhistisches Land, wurde von türkischen und arabischen Invasoren in die Steinzeit zurückkatapultiert. Zehntausende buddhistische Pagoden, Klöster und religiöse Einrichtungen (Alexander der Große beschrieb diese auf seinen Eroberungszügen) wurden dem Erdboden gleichgemacht. Es sollte, so der Islam, jede Erinnerung daran ausgelöscht werden („damnatio memoriae“: Verdammung und Tilgung des Andenkens einer Person), dass es vor dem islamischen Pakistan einmal eine nichtislamische Hochkultur gab, die weit fortgeschrittener, weit liberaler und weitaus freier war als das islamische Afghanistan.

Dasselbe Schicksal wie Afghanistan erlitten:

• Indien (80 Millionen seitens Moslems ermordeter Hindus, 30 Millionen seitens Moslems ermordeter Buddhisten)

• Indonesien

• Süd-Philippinen

• Süd-Thailand

• Der nahe Osten (ursprünglich überwiegend christlich-jüdisch, Marokko, Syrien, Libyen, Tunesien, Ägypten, Algerien, Mauretanien)

• Byzanz (die heutige Türkei: Überwiegend christlich, Millionen Tote)

• Ägypten (überwiegend christlich (Kopten), Millionen Tote)

• Nord- und Zentralafrika (überwiegend christlich animistisch, Naturreligionen, Millionen Tote, Millionen von Moslems in die Sklaverei verkaufte Schwarzafrikaner)

• Spanien (700 Jahre besetzt von nordafrikanischen Moslems, Millionen Tote, über 200 Moslemkriege gegen die dort noch befindlichen Christen)

• Weite Teile Osteuropas (während der 550 Jahre währenden ottomanischen Besatzung, Millionen Tote, hunderttausende nach Istanbul verschleppte Knaben und Mädchen, hunderttausenden an die arabischen Sklavenmärkte verkaufte weiße christliche Frauen)

Die Liste ist keinesfalls vollständig. Und sie erhält nicht ansatzweise das wirkliche Grauen, das jenen Nationen bevorstand, die vom Islam erobert wurden.

Hans Meiser, ein deutscher Alt-Historiker, wies in seinem Buch „Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart“ darauf hin, dass der Islam die Liste der ewigen Völkermörder mit 300 Millionen im Namen Allahs und Mohammeds ermordeten Nichtmoslems mit großem Abstand anführt. Gefolgt vom Sozialismus, der binnen 90 Jahren auf die „stolze“ Zahl von 130 Millionen Menschen kommt, die er im Namen von Marx, Lenin, Stalin und Mao hat ermorden lassen.

Dass sich beide Völkermord-Ideologien zusammengetan haben, den „Goldenen Apfel“ (so nennen Moslems Europa, gegen welches sie seit 1000 Jahren in hunderten Kriegszügen anrannten und doch nicht erobern konnten) zu erobern, erstaunt nur jene, die keine weitreichenden Kenntnisse vom Sozialismus und vom Islam haben.

• Beide Ideologien sind totalitär,

• beide haben religiöse und säkulare Züge,

• beide sind monothematisch (Islam: „Alles Übel der Welt kommt von den Ungläubigen“; Sozialismus: „Alles Übel der Welt kommt von den Kapitalisten“)

• und finden daher besonders Anklang bei einfach gestrickten Menschen.

• Beide Ideologien zielen auf Weltherrschaft (Islam: „Dar-Al-Islam“, Sozialismus: „Kommunistischer Weltstaat“).

Beide sind sie bei ihren diversen Angriffen gegen Europa gescheitert. Und daher haben sich beide zusammengetan, um vereint und damit mit synergetischen Kräften versehen, dem verhassten Europa den Todesstoß zu versetzen.

Nur historisch bewanderte Zeitgenossen werden meine obige Analyse bestätigen. Wer sich weder in den beiden totalitären Ideologien Islam und Sozialismus auskennt und auch von der Geschichte nicht viel weiß, wird sich schaudernd oder ungläubig von dieser Analyse abwenden. Ich habe so viel darüber geschrieben (mit hunderten wissenschaftlich unwiderlegbaren Fakten), dass ich mir die Wiederholung meiner Argumentationskette hier ersparen will. Denn es geht nicht mehr um Geschichtsunterricht. Es geht um Sein oder Nichtsein unseres Kontinents, des besten Kontinents, den die Weltgeschichte jemals hervorgebracht hat.

Wer heut noch nichts zu den oben genannten Fakten weiß, der zeigt, dass er nichts hat wissen wollen. Denn die Erkenntnisse liegen in zigtausende Artikeln im Internet und hunderten Büchern so detailliert vor wie nie zuvor in der Geschichte.

Europa kann weiterleben: Jenseits des ehemaligen „Eisernen Vorhangs“

inzwischen ist auch bei jenen zuvor osteuropäischen Journalisten, die Tatjana Festerling befragt hatten, die Skepsis einer nüchternen, ja ernüchternden Erkenntnis gewichen: Sie haben begriffen, dass nur die Abschottung der osteuropäischen Länder, jener Länder, die vom verheerenden Kulturmarxismus der Frankfurter Schule bislang verschont blieben und die deswegen eine nur marginale islamische Immigration aufweisen, ihre alten Länder, das alte Europa, vor der geplanten Vernichtung bewahren kann.

Diese Erkenntnis hat sich längst auch in den Köpfen dortiger führender Politiker verfestigt: Ein Victor Orban (Ungarn, Foto links) oder ein Andrzej Duda (Polen) betreiben eine zunehmende Politik der Abschottung gegenüber der neobolschewistischen EU. Sie haben erkannt, dass der Geist des Bolschewismus umzog von Moskau nach Brüssel. Und sie, die den eisigen Hauch dieses Bolschewismus noch kennen, wissen sehr viel besser als die friedens-verwöhnten und geistig verfetteten Westeuropäer, was Diktatur bedeutete. Und aus welcher Richtung die Gefahr der Diktatur droht: Aus Richtung des Sozialismus. Und aus Richtung des Islam.

Denn die meisten osteuropäischen Länder waren, wie Spanien, über Jahrhunderte das Opfer der Besetzung durch Türken. Jener Hardcore-Moslems, die 550 Jahre lang gegen Europa anrannten – und heute ihre bislang gescheiterte Eroberung Europas federführend aus Ankara planen. Und denen ihre sozialistischen „Freunde“ in Westeuropa so stark dabei entgegenkommen.

Selbstverständlich werden die oben genannten Politiker, die sich für die Freiheitsrechte ihrer Völker einsetzen, von der bolschewistischen Westpresse mit den übelsten Hass-Tiraden traktiert.

Es ergeht dabei einem Orban oder Duda nicht besser als einem Akif Pirincci oder einer Tatjana Festerling:

Wer sich gegen die Vorherrschaft des Islam und Sozialismus weht, kann nur ein „Rassist“ und „Islamhasser“ sein.

Dass beide Begriffe von diesen Ideologien erfunden wurden („Rassist“ ist eine Erfindung von Trotzki“, „Islamophobie“ soll auf Ayatholla Khomeinei zurückgehen), tut den Verleumdungskampagnen der Lügenpresse keinen Abbruch: Denn weder alle daran beteiligten Journalisten noch die Mehrheit der westeuropäischen Bevölkerung durchschauen dieses perfide Denunzierungs-system, bei welchem es nicht um eine inhaltliche Entkräftung des politischen Gegners, sondern allein um dessen persönliche Stigmatisierung als teuflische Unperson geht. Eine in allen totalitären Ideologen bewährte Praxis der Mundtotmachung ihrer politischen Gegner.

Tatjana Festerling scheint jedenfalls „ihren“ EISERNEN VORHANG zu bekommen, um den sie seit dem Schicksaljahr 2015 wirbt.

„Jetzt müssen, wie bereits angekündigt, noch Polen und Tschechien verbindlich aus dem UN Migrationspakt aussteigen: Dann werden die Grenzen zwischen den west-europäischen Freiluft-Klappsen und den 12 ost-europäischen Ländern der Drei-Meeres-Initiative geschützt werden müssen. Wie sonst will man die Kernschmelze der UN-Migrationswaffe aufhalten? Mit guten Worten und ein bisschen Zaun wie in Ceuta jedenfalls nicht.“

Es muss physisch abgeriegelt werden: Mit einem hochmodernen EISERNEN VORHANG und allen Waffen-Abwehrsystemen, die nötig sind, um gewalttätige Islam-Invasoren und kommunistische Globalisten abzuhalten.

Diese Grenze wird historisch sein, sie wird die ideologische und militärische Trennlinie zwischen einem vereinten, weißen Rest-Europa im Osten und einem ethnisch, kulturell und durch Clan-Strukturen zersplitterten Pulverfass Eurabia im Westen.“ Stefan Zuehlke (AfD)

Wird aus der „Drei-Meere-Initiative“ einmal ein zukünftiges islamfreies Resteuropa hervorgehen?

Die Drei-Meere-Initiative ist eine Initiative zur Stärkung der mitteleuropäischen Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Infrastruktur, Energiepolitik und Sicherheit. Sie besteht aus zwölf mittel- und ostmitteleuropäischen Staaten der Europäischen Union vom Baltikum bis Kroatien und Bulgarien. Auch die heutige EU ging einmal aus einer reinen Wirtschaftsallianz hervor: der Montanunion.

Die 1951 gegründete Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, oft auch Montanunion genannt, war ein europäischer Wirtschaftsverband und ein Vorläufer der EG. Er gab allen Mitgliedstaaten Zugang zu Kohle und Stahl, ohne Zoll zahlen zu müssen.

Die 3-Sea-Initiative (3SI) ist derzeit das wichtigste Bündnis in Europa, das nicht vom bolschewistischen Brüssel kontrolliert wird. Und verdient allein dadurch maximale Unterstützung.

Die Initiative wurde am 25. August 2016 auf Bestreben Polens und Kroatiens ins Leben gerufen und besitzt bisher keine formelle oder institutionelle Struktur. Auf ihrer ersten Konferenz in Dubrovnik verständigten sich die zwölf Staaten auf verstärkte Zusammenarbeit. Kernprojekte beinhalten den Bau von Flüssiggas-Terminals in Kroatien und Polen inklusive einer Pipeline sowie die „Via Carpathia“, eine Straße, die Litauen mit der Ägäis verbinden soll.

Deshalb galt auch Trumps erster Besuch als amerikanischer Präsident einer 3SI-Konferenz in Warschau. Sie muss gestärkt werden, auch, weil sie durch Zersetzung bedroht ist: Im September scharwenzelte der deutsche Außenminister Maas bei einer 3SI-Konferenz in Bukarest herum und bettelte verlogen um die Aufnahme Deutschlands. [Maas beschwört „neue Ostpolitik“. [Maas beschwört „neue Ostpolitik“. (tagesschau.de)]

Das wäre das definitive Ende der 3-Sea-Initiative. Man kann nur hoffen, dass die zwölf mittel- und ostmitteleuropäischen Staaten dem Aufnahmebegehren Deutschlands nicht nachkommen. Denn Deutschland ist der Hauptrotor der Massenimmigration und federführend bei der Umsetzung des verbrecherischen UN-Migrationspakts.

Quelle: Michael Mannheimer: „Drei-Meere-Initiative“ als Sicherheit für ein zukünftiges islamfreies Resteuropa?

Siehe auch:

Video: Die Woche COMPACT: Bundestag sagt Ja zur Umvolkung, Säuberungen in der AfD? (21:40)

Großbritannien lässt seine Maske fallen: Kein Asyl für verfolgte Christin Asia Bibi aus Pakistan

Eine Europäische Verteidigungsarmee – eine gefährliche Illusion

Vera Lengsfeld: Die Verteidiger des Globalen Migrationspaktes widersprechen sich selbst!

Akif Pirinçci: Retro-Cops: Wie das ZDF die muslimische Kriminalität ausgeblendet

Bulgarien boykottiert UN-Migrationspakt. Europas Totengräber werden einsam

Prof. Dr. Jörg Meuthen (AfD): Grüne fordern sofortige Umsetzung des UN-Migrationspaktes – Die Linke fordert mehr Verbindlichkeit

Der tschechische Premier Stefan Babis verschärft die Asylpolitik

18 Sept

Viktor Orban: Der Westen wird fallen – Wir werden ihnen Asyl gewähren

4 Mär

Paprika_Ungarn_by_Denis-ApelBy Denis Apel – Ungarischer Paprika – CC BY-SA 4.0

Laut NATO-Berichten werden sich bis 2020 sechzig Millionen Menschen nach Europa auf den Weg machen. Es besteht auch Einigkeit darüber, dass die Einwanderung aus Afrika stärker sein wird, als alle bisherigen Erwartungen es vorgesehen hatten. Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben. Es wird zehnmal mehr junge Afrikaner geben als junge Europäer. Wenn diese Masse von mehreren hundert Millionen Jugendlichen nach Norden reisen, dann wird Europa bald unter schrecklichen Druck geraten.

In diesem Fall würde die Mehrheit der Einwanderer aus der islamischen Welt kommen. Wenn alles so weitergeht, dann werden die europäischen Städte eindeutig eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben – und London mit seiner verheerenden Entwicklung wird kein Ausreißer, sondern ein Vorreiter sein. Wenn die Dinge so weitergehen, werden unsere Kultur, unsere Identität und unsere Nationen, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Unsere schlimmsten Albträume werden Wirklichkeit werden.  [Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert]

Der Westen wird fallen, so, wie Europa besetzt werden wird, ohne es zu merken. Wird dies eine Bestätigung der Ansichten jener sein, die denken, dass Zivilisationen nicht getötet werden, sondern Selbstmord begehen? Viele glauben, dass, selbst wenn all dies stattfindet, es lange dauern wird, bis der Untergang Europas vollzogen ist. Die großen, alten europäischen Nationen in Westeuropa sind zu Einwanderungsländern geworden. Tag für Tag wandeln sich ihre kulturellen Grundlagen. Die in einer christlichen Kultur aufgewachsene Bevölkerung schrumpft und die großen Städte werden islamisiert.

In Richtung Süden sind wir [Ungarn] das Bollwerk des westlichen Christentums. Wir stehen fest. Unsere Verteidigungslinien reichen aus, um die größten Zuströme zurückzuhalten. Darüber hinaus kämpft das orthodoxe Christentum mutig und entschlossen mit uns. Wir erkennen Serbien, Rumänien, Polen und Bulgarien als Verteidiger Europas an. Wie absurd es auch scheint, aber die Situation ist jetzt diejenige, dass jetzt die Gefahr vom Westen ausgeht. Diese Gefahr für uns kommt von Politikern in Brüssel, Berlin und Paris.

Meine Damen und Herren, wir müssen klar und deutlich sagen, dass wir den Kampf, den wir kämpfen, nicht für hoffnungslos halten. Wie wir sehen, stehen wir jetzt an der Schwelle zum Sieg. Die Visegrád-Staaten sind unbeirrbar. Die christlich-orthodoxe Welt steht fest und es scheint, dass Kroatien zur Vernunft gekommen ist. Österreich hat sich jetzt in Richtung Patriotismus und Christentum gewendet.

Aber die Situation gibt uns keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Die Kräfte, die uns entgegenstehen, das Netzwerk von George Soros und die internationalen Bürokraten, die er gekauft hat, haben in keiner Weise aufgegeben. Es gibt diejenigen, die immer noch Geld riechen. Sie schauen auf Europa und sehen die mit der Abschwächung des Euro verbundenen Geschäftschancen. Es gibt diejenigen [die korrupte politische, wirtschaftliche, finanzielle, mediale, künstlerische, kirchliche, karikative, asylunterstützende und wissenschaftliche Elite] , die die von der globalistischen Elite erhaltenen Jobs und Einkünfte nicht verlieren wollen.

Und es gibt auch den Typus des ideologischen Intellektuellen, der ständig mit der Transformation Europas experimentiert. Ein gut entwickeltes Beispiel für Letzteres ist ein ungarischer Aktivist aus einer Soros-Organisation, der folgendes sagen konnte; ich zitiere: „Von fast allen Orten, wo sie herkommen, sind die Ankommenden besser als unsere einheimische Bevölkerung.“

Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass wir inzwischen noch eine andere Debatte führen müssen. Die Vereinten Nationen, die UNO, haben es sich zur Aufgabe gemacht, bis Ende des Jahres einen internationalen Migrationsvertrag abzuschließen. Der Entwurf wurde zur Diskussion freigegeben. Die Vereinigten Staaten haben den Verhandlungstisch bereits verlassen, weil die Vorlage ihrer Ansicht nach hoffnungslos pro-migrations- und globalistisch ist….

Was wollen die UN? (…) Die UNO möchte, dass alle akzeptieren, dass die Einwanderung und ihre Folgen einen positiven Beitrag zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand leisten. Dies ist ein Zitat aus dem Dokument. Aus europäischer Sicht ist das offensichtlich idiotisch; es ist, als würde man sagen, dass eine Grippeepidemie eine gute Sache ist, weil sie einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen leistet.

Die UNO behauptet, dass sichere und regulierte Einwanderungswege nach Europa geschaffen werden müssten. Die Vereinten Nationen behaupten, dass es die Pflicht jedes Europäers ist, den Einwanderern, die in ihre Länder kommen, zu helfen, sich niederzulassen und Arbeit zu finden. [wer von den ungebildeten, asozialen und kriminellen Migranten will denn schon arbeiten?]

Sehr geehrte Damen und Herren, wir wissen, dass etwa 80 Prozent der Mitgliedstaaten der UNO Herkunftsländer von Migranten sind. Die Vereinten Nationen behaupten auch, dass die rechtlichen und physischen Barrieren, die die Wege der Einwanderer über Grenzen hinweg behindern, beseitigt werden müssen… Interessanterweise stammen Vorschläge dieser Art meist von Menschen, die von Leibwächtern beschützt werden, die in gepanzerten Limousinen reisen, deren Häuser von hohen Mauern und Zäunen umgeben sind und die rund um die Uhr von Sicherheitssystemen geschützt sind.

Wir schlagen stattdessen vor, dass sie [die ihre Häuser mit Mauern und Zäunen umgeben, die sich durch Leibwächter, gepanzerte Limousinen und Sicherheitssystemen schützen] zuerst ihre Tore demontieren, ihre Zäune niederreißen und ihre Wachen entlassen. Wir schlagen vor, dass wir die Gespräche fortsetzen, wenn dieses Experiment erfolgreich war – falls sie dann noch am Leben sein sollten. Sollte das Experiment scheitern, werden wir ihnen gerne Asyl in Ungarn gewähren.

Wir wissen, dass sich die Organisationen von George Soros nicht nur in Brüssel und Budapest, sondern auch in New York bei den Vereinten Nationen eingenistet haben. Wir wissen, dass sie ungeheure Summen ausgeben, um die Akzeptanz für Migration auf globaler Ebene durchzusetzen. Wir verstehen, dass Soros sich nicht nur mit uns, sondern auch mit den Briten, Präsident Trump und den Israelis einen Kampf liefert. Und überall ist das Thema das Gleiche: Es geht darum, Akzeptanz für Zuwanderung und Migration zu erzwingen.

Aber sie werden damit nicht erfolgreich sein. Wir sind nicht allein, und wir werden gemeinsam kämpfen, um Soros‘ Pläne und Aktivitäten, wie wir sie in Brüssel und in der UNO erfahren haben, einzudämmen und dann zu stoppen. Und ich bin mir sicher, wenn wir genug Verbündete haben – und wir werden genug Verbündete haben – werden wir am Ende auch erfolgreich sein.“

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Viktor Orbán

Von Georg Martin *)

Der ungarische Präsidenten Viktor Orban hielt am 18.Febr. 2018 folgende Rede zur Lage der Nation. Der nachfolgende ins Deutsche übersetze längere Artikel wurde verkürzt und auf die wichtigsten auch Deutschland und Westeuropa betreffenden Passagen reduziert:

„Meine Damen und Herren, eine Vorbedingung für unsere politischen Pläne ist, dass wir frei sind, unseren eigenen Weg zu gehen. Nur unabhängige Nationen, die anderen nicht ausgeliefert sind, können ihren eigenen Weg gehen. Heute sind wir niemandem mehr finanziell verpflichtet….

In der heutigen Welt wird derjenige, der von der Nation spricht, oft getadelt: das sei Folklore, es sei langweilig, und ein Ausdruck von Sentimentalität. Aber ich möchte ihnen klar sagen: Heimat ist ein Anker, den jeder in seinem Herzen braucht. Die Patrioten verdienen Anerkennung dafür, dass sie diesen Anker immer wieder absenken…

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An unserer Moral führt kein Weg vorbei! – Von der Dominanz linksradikaler Meinungshoheit

22 Dez

linke_heucheleiFrankfurter Schüler: Linke Polit-Agitatoren Pöbel-Ralle, Jakob Augstein, Sigmar Gabriel, Claudia Roth (v.l.n.r).

Von CANTALOOP | Was man da an abwertenden Äußerungen und bitterböser Schmähkritik anlässlich der Regierungsbildung unserer geschätzten Nachbarn in Österreich dieser Tage im politischen Feuilleton und von führenden Linkspolitikern nachlesen konnte, bestätigte wieder einmal alle gängigen Klischees. Vor „deutscher“ Moralhoheit ist eben nichts und niemand mehr sicher. Kein Donald Trump, keine AfD, kein ungarischer Viktor Orban, polnischer Mateusz Morawiecki (Ministerpräsident, Pis) und natürlich erst recht kein designiertes und darüber hinaus auch noch konservativ geprägtes Führungsduo Sebastian Kurz / Karl-Heinz Strache.

Wie man daraus unschwer ableiten kann, maßt sich die deutsche Linke an, zukünftig darüber zu befinden, wer wo und mit wem in Europa regieren darf. Nicht mehr und nicht weniger. In einem Land, wo Linksextremismus mit all seinen Facetten derart salonfähig geworden ist, dass Konservative auf den Straßen der Großstädte von Antifa und Konsorten gejagt werden können, muss einen das auch nicht mehr im Geringsten verwundern. In weiten Teilen des linken Establishments herrscht, in Ermangelung reflexiver Kräfte, offenbar der Glaube vor, dass Deutschland an sich zutiefst „faschistoid“ (sic) sei – und der Nationalsozialismus direkt vor der Tür stehe, bzw. niemals verschwunden ist.

Politiker, die der AfD angehören, ja zuweilen selbst FDP-Mitglieder, sehen diese ideologisch Verbrämten zum Teil gar nicht mehr als gleichwertige Mitmenschen an – sondern eher als personifizierte Teufel. Als Allegorie [Sinnbild, Symbol]; ein Gegner, der „bekehrt“ oder vernichtet werden muss. Und dabei heiligt der Zweck bekanntlich alle Mittel. Mit Demokratie, oder gar mit der so oft gepriesenen Gerechtigkeit, hat dies natürlich nichts mehr gemein. Es ist vielmehr ein Votum für die Denkfaulheit und eine Terminologie zur Zersetzung anderslautender Meinungen.

Des gesunden Menschenverstandes weitgehend entkoppelt, wird in linksgrünen Filterblasen kurzerhand alles methodisch Abweichende über einen Kamm geschoren. Von konservativ-liberal bis hin zu rechtsextrem, alles dieselbe „Mischpoke“ in den Augen der neuen Moralmenschen der Bundesrepublik.

Dass gleichzeitig rabiate Antifa-Aktionen mittlerweile am schwarzen Brett zahlreicher Gymnasien oder Unis so selbstverständlich wie Unterrichtsausfälle angekündigt werden, ist ebenso „normal“ geworden, wie auch die Tatsache, dass man, nach Vorgabe aus höchsten Kreisen, „Rechtsgesinnte“, oder vielmehr alle, die man dafür hält, auch körperlich angreifen darf und dabei so gar kein Unrechtsbewusstsein oder gar Empathie [Mitgefühl] entwickelt.

Im Umkehrschluss aber bei jeder Kleinigkeit, die Muslimen oder linken „Aktivisten“ angeblich an „Ungerechtigkeiten“ widerfährt, in hysterische Empörung verfällt – und wirklich jeden Anstand gegenüber den politisch Alternativdenkenden oder Exekutivkräften [Polizei] verliert, ja diesen sogar unterstellt, Verbrecher zu sein. Welch eine manipulative Umkehrung von Ursache und Wirkung, mit Konsequenzen bis hinein in die kleinsten Winkel der „großen“ Politik.

Eiskalte und zynische Verachtung widerfährt aktuell schon jedem, der es öffentlich wagt, auch nur einen Jota von der aufoktroyierten „Systemmeinung“ und der sprichwörtlichen Gesinnungsethik abzuweichen, die nicht zuletzt auch im gebührenfinanzierten Zwangs-TV generiert wird und bisweilen sogar in vormals unpolitischen Tatort-Folgen ihrem „erzieherischen“ Charakter nachkommt.

Eine linke, universitäre Vorprägung

„Indymedia“ gilt inzwischen als Standard-Lektüre an vielen Unis. Dort, wo man als Institution das systematische „Bekämpfen“ des politischen Mitbewerbers von „rechts“ wichtiger einschätzt, als das Leben und die Sicherheit der eigenen Landsleute, ist und bleibt jedes weitere Argument sinnlos. Nichts wird diese Verblendeten stoppen, nicht einmal die Realität. Darüber muss man sich im Klaren sein, sollte man nach Lösungsansätzen irgendeiner Art suchen. Nicht wenige dieser universitär gebildeten jungen Menschen werden im Zweifelsfalle einer von rot-rot-grün geleiteten Politikagenda folgen, auf Gedeih und Verderb.

So wie sie es eben von ihren linksaffinen [linksindoktrinierten] Lehrern und Dozenten seit der Grundschule immer wieder gehört haben. Für ein angeblich „besseres“ und „buntes“ Deutschland, das aber in absehbarer Zeit immer weniger indigene [einheimische] Deutsche beherbergen wird. Und dieses entstehende Vakuum füllen dann die Söhne und Töchter Allahs aus. Diese Tatsache alleine erfüllt aber keines dieser gehirngewaschenen Linken mit ernster Besorgnis.

Denn je mehr grauenhafte Verbrechen im Namen des Islam auch hierzulande begangen werden, umso eifriger wird derselbe in ihren Reihen verteidigt. Wohl demjenigen, der es vermag, in solch einem Verhalten eine Logik zu erkennen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis auch ihnen die Tragweite ihrer Entscheidungen bewusst wird. Viele Menschen lernen bekanntlich nur durch – oder vielmehr aus Schmerzerfahrungen.

Die Frankfurter Schule

Fürsprecher dieses latent-destruktiven Kurses auch in exponierter Position gibt es leider zuhauf, wie man täglich den Boulevard-Nachrichten, dort, wo das Establishment aus Medien, Wirtschaft und Unterhaltung zu Worte kommt, entnehmen kann. „Wir müssen“, „wir sollten“, „kein Fußbreit den Faschisten“ – und natürlich der Klassiker; „gerade wir als Deutsche“. Man kann diese Konjunktiv- Durchhalteparolen schlichtweg nicht mehr hören, geschweige denn, ertragen. Diese Thesen gehören, um einmal mehr den österreichischen Schriftsteller Karl Kraus zu paraphrasieren [formulieren], zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.

Wird von den so agierenden „Gutmeinenden“ der politische Islam sogar als ein Verbündeter im allgegenwärtigen Kampf gegen die überall lauernden Nazis gesehen, so wird im Umkehrschluss das Christen– und vor allem auch das Judentum ausgesprochen despektierlich [abfällig, verächtlich, geringschätzig] behandelt. Was unzweifelhaft zu einer weiteren Spaltung der Bevölkerung beiträgt, jedoch in höchsten politischen Kreisen als überaus wünschenswert angesehen wird. Sofort kommen einem wieder die auf Marx basierenden Kernpunkte der Frankfurter Schule in den Sinn, die offenbar immer noch als eine Art von Kodex zur Gesellschafts-„Zersetzung“ in elitären Zirkeln beliebt sind.

Demokratie setzt eben eine relativ hohe Homogenität [Gleichheit, Wesenseinheit] (aber auch Toleranz) der Bevölkerung voraus. Je weniger das zutrifft, desto mehr rutscht die Gesellschaft in die Autokratie [Diktatur] ab. Und diese Tatsache scheint in Regierungskreisen scheinbar mehr als gewollt zu sein. Deshalb steht man den Österreichern und auch den Visegrád-Staaten [Polen, Tschechien, Ungarn] keine Befugnis mehr über die eigene politische Willensbildung zu. Nur noch die edelgesinnten Linken in Deutschland und namentlich in Brüssel sind, ihrem eigenen Ermessen nach, dazu imstande.

Doch sie vergessen dabei eines: „Eine solche Gesellschaft, die nicht mehr zur Unterscheidung zwischen sich selbst und den sie auflösenden Kräften fähig ist, lebt moralisch über ihre Verhältnisse. Sie ist in normativem Sinne nicht mehr nachhaltig. Durch Relativierung zerstört sie schließlich ihre kulturelle Identität, die Voraussetzung ihrer Leistungsfähigkeit. Damit setzt sie sich selbst ein Ende.“

Quelle: An unserer Moral führt kein Weg vorbei!

Polit222UN schreibt:

Die dummdreisten, infantilen, bildungsfernen, pseudo-intellektuellen, grenz-debilen, anti-demokratischen, faschistoiden, linksgrün-pädophilen, nichtsnutzigen, sozial-schmarotzenden, staatszersetzenden, anarchistischen Terror-Banden der „Anti“-FA & Konsorten werden bald merken, daß sie selbst die ERSTEN sein werden, denen ihre „islamischen Freunde von der Salafisten- und Dschihad-Fraktion“, die Köpfe abschneiden werden, um sie danach an den nächsten Baukran zu hängen. Es ist alles eine Frage der ZEIT, es sei denn, diese linksgrünen Dumm-Bratzen gucken und hören sich schnell noch folgendes VIDEO an:

Brigitte Gabriel über die Islamisierung des Libanon

Brigitte Gabriel ist eine Christin aus dem Libanon. Der Libanon war einst ein demokratisches und christlich geprägtes Land. Ökonomisch "war" es die beste Wirtschaft im nahen Osten, obwohl kein Öl fließt. Der Libanon war großzügig, sehr stolz auf seine tolerante Einstellung und seinem Multikulturalismus. Der Libanon lud viele muslimische Flüchtlinge aus dem Umland ein. Irgendwann forderten, viele dieser muslimischen Flüchtlinge, ihre islamischen Rechte ein, damit sie sich wohl fühlen können. die aber nicht zum damaligen christlichen Libanon passten. Das führte zu Spannungen mit den Muslimen.

Die Linken verteidigten die Wünsche der Muslime vor Gericht und gewannen. So gewannen die Islamisten immer mehr Einfluss in der Öffentlichkeit. Ab da an fing die Verfolgung aller Ungläubigen [Nichtmuslime, Juden, Christen, Atheisten…] statt. Mord und Totschlag wie bei ISIS. Sie töteten auch die Linken, die ihnen zuvor halfen. Viele Linke waren empört, sie konnten nicht verstehen, da sie dachten, es gäbe eine freundschaftliche Basis. Das zeigt die ganze Dummheit und Realitätsferne der Linken und Gutmenschen.


Video: Brigitte Gabriel – Islam und Verbrechen im Libanon (09:24)

Ich habe den Text von dem Video abgetippt und auf dieser Seite veröffentlicht (sonst wäre dieser Artikel zu lang geworden)

Deali schreibt:

Noch ist für die linken Vögel alles cool! Sobald die Moslems übernommen haben baumeln sie am Baukran…

Polit222UN schreibt:

Auch in Afghanistan wurden übrigens die – ehedem LINKEN (!)- Volks-Mudschaheddin – NACHDEM (!) sie „fröhlich“ GEMEINSAM mit den – radikal-steinzeit-islamistischen“ Taliban gegen die RUSSEN gekämpft (und gesiegt) haben, umgebracht, erdolcht, enthauptet, massakriert, gesteinigt oder eingekerkert, scharia-konform, versteht sich (!)

Meine Meinung:

Im Iran war es genau so. Nachdem die Linken Ayatollah Khomeini zur Macht verholfen hatten, sperrten man sie ins Gefängnis, folterte und ermordete sie. Aber sie haben nichts daraus gelernt.

katharer schreibt:

Das erschreckende ist für mich das die linksextreme Grün Gutmenschenideologie bis in die Tiefen der Gesellschaft vorgedrungen ist. Politik, Medien, Kultur sind komplett in Linker Hand. Aber auch in Universitäten, Schulen und KIndergärten werden wir komplett linksindoktriniert. Das immer einhergehend mit Sprech- und Denkverboten. Führer befiehl wir folgen dir. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und wird bekämpft.

Alter Ossi schreibt:

1989 waren es genau diese Bolschewisten, die an Honeckers Fackelzug, zum DDR Geburtstag am 7. Oktober, teilnahmen. Es war die FDJ die dort aufgelaufen ist, und ich gehe mal davon aus, dass 80-90% der Fackelträger, Studierende an Hoch- oder Fachschulen waren. Mich würde es nicht wundern, wenn eine Frau namens Angela Dorothea Kassner [Angela Merkel] auch mit dabei war. Die Patrioten, die 1989 jeden Montag bei den Leipziger Demos für die Freiheit kämpften, waren meines Wissens, zum größten Teil Arbeiter und Angestellte. Von den oben genannten (bolschewistischen) Pseudoeliten, wurden die Leipziger Helden von der DDR-Elite als Rowdies betitelt.

Fast 30 Jahre später das gleiche Bild. Die staatshörigen, bolschewistischen Pseudoeliten (aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur) beschimpfen die Patrioten zwar nicht als Rowdies, sondern noch schlimmer, als Nazis, Pack, Faschisten, Rechtsradikale usw. Der einzige Unterschied zu damals ist, die Kirchen standen 1989 auf der Seite der Patrioten. Und noch ein Unterschied zu 1989, der patriotische Widerstand war so enorm, dass er eine Honecker-Diktatur innerhalb kürzester Zeit beendet hat. Wirklich beendet? Patrioten aller Länder vereinigt euch.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Dumm wie Christstollen – wie linke Hirnamputierte Multikulti zurechtbiegen

Michael Klonovsky: Und weiter mit den immergleichen Sermoni! – Importierter Judenhass und das Geschwurbel der Bundeskanzlerin

Leverkusen: Vermummte Linksextreme brechen die Haustür samt Rahmen von AfD-Mitglied Dennis B. aus der Wand und bedrohen ihn mit einem Messer

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Der Krieg gegen uns (14:40)

Wahlen Brasilien 2018: Rääächtzzzextreme mit Weltfussballer Ronaldinho?

Sierra Leone, vom IS terrorisiertes Kriegsgebiet?

Video: Dr. Nicolaus Fest (AfD) zu Israel und zur Bürgerversicherung der SPD (03:53)

Buchtip: Birgit Kelle und das Mutterglück – Die Frau, das Muttertier

31 Jul

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Birgit Kelle (Autorin)

Der Feminismus ist am Ende. Er hat keine Ideen mehr. Er hat keine Antworten mehr. Das Fanal in der Silvesternacht 2015/16 von Köln war nur die Spitze der Ahnungslosigkeit. Man traute sich nicht, auf die Herkunft der Täter hinzuweisen. Man traute sich nicht, die Frauen offen zu verteidigen. Man traute sich nicht, einen Aufschrei durchs Lande gehen zu lassen. Der Feminismus ist tot, Alice Schwarzer, die einst mit ihrer Abtreibung herumprahlte, ein Schatten ihrer selbst. Doch sind deshalb die Frauen im politischen Deutschland stimmlos?

Nein. Mit Birgit Kelle, Ellen Kositza und Islamkritikerin Necla Kelek verfügt unser Vaterland nun über drei ausgezeichnete Persönlichkeiten, die mutig gegen Islamisierung und Politische Korrektheit auftreten. Kelle hat jetzt ein neues Buch vorgelegt, das sicherlich tollen Absatz finden wird. „Muttertier“ lautet der Titel. Es ist, so der Verlag, „eine Ansage“. Und was für eine!

Birgit Kelle räumt zunächst mit der Vorstellung auf, die auch die Autorin vorliegender Zeilen bis zum Öffnen des Buchdeckels zugegebenermaßen hatte. Nämlich dass Köln das Fanal des sterbenden Feminismus war. Doch das ist falsch! Kelle, vierfache Mutter und Journalistin, legt dar: Man wollte uns (uns = wir Frauen) nie befreien, man wollte uns in ein neues Leben führen. Verheiratet? Iwo! Frei sein! Allein sein! „Unabhängig“ sein!

Eine glückliche Mutter ist eine Provokation

Doch was ist damit denn gemeint gewesen? Wir sollten beziehungslos sein. Kinderlos. Spurenlos. Seit einigen Jahren auch noch: geschlechtslos. Doch Kelle fragt: Sind wir dann nicht letztlich sogar seelenlos?! Ohne Potential? Kelle sagt: Was für ein Potenzial wir doch haben, das uns die Familienfeinde nicht zugestehen wollen. Wir können Leben schenken, Leben weitergeben!

Doch das ist für viele rot-grün-dunkelrot denkende Menschen in Deutschland eine Provokation. Ja: Eine glückliche Mutter ist eine Provokation. Da dreht sich den Fossilfeministinnen (Kelles Wortwahl!) der Magen um. Doch sie können uns nicht ändern. Wir lieben unsere Kinder, unsere Männer, unsere Familien. Ohne sie – was wäre das denn für ein graues Leben?

Es ist nicht alles neu, was Kelle hier vorträgt. Aber es ist wichtig, richtig und wohltuend. Es ist Balsam für die Mutterseele. Für jedes Muttertier. Für jede Frau, die noch Frau sein möchte.

Bestellinformationen:

Birgit Kelle: „Muttertier. Eine Ansage“ (20 €)

Quelle: Buchtip: Birgit Kelle und das Mutterglück

Die Rezension vom Antaios-Verlag zum Buch:

„Eine glückliche Mutter ist heute eine Provokation. Sie ist die selbstverständlich gelebte Weiblichkeit. Sie kann Leben schenken und Leben weitergeben. Birgit Kelle, Journalistin und Bestseller-Autorin, kennt dieses Mutterglück mit vier Kindern nur zu gut. Doch: Darf man einfach „nur“ Mutter sein? Wie lässt sich Mutterschaft inmitten einer Feminismus-Bewegung leben, die jahrelang dafür gekämpft hat, Frauen von diesem „Mythos“, von ihren Männern und auch von den Kindern zu befreien?“

„Früher legten wir Karrieren auf Eis, um Kinder zu bekommen. Heute sollen wir unsere Eizellen auf Eis legen, um Karriere zu machen und unsere besten Jahre der Firma statt unseren Familien zu schenken“, stellt Birgit Kelle fest. „Aber entgegen jedem Mainstream sind wir immer noch da: Beherzte Mütter. Weibliche Frauen. Wir sind die wahre Avantgarde. Ohne uns kein Leben. Wir sind die Muttertiere – wir spielen keine austauschbare Rolle, wir sind nicht dekonstruierbar, wir sind. Gekommen, um zu bleiben. Wir hüten die Brut, wir verteidigen sie wie Löwinnen. Wir geben ihr Wurzeln und Flügel. Wir lieben sie. Es ist nicht rational, es ist. Wir sind Muttertiere bis zum letzten Atemzug. Und das machen wir gut so.“

Noch ein klein wenig OT:

Terrorverdächtiger Tunesier, der für den IS in Deutschland einen Terroranschlag vorbereitet hat, darf nicht abgeschoben werden

keine_Abschiebung_nach_tunesien Video: Tunesischer Terrorist darf nicht abgeschoben werden (00:35)

Der Tunesier war bei einer Anti-Terror-Razzia in Hessen am 1. Februar festgenommen worden. Er soll laut Behörden für den IS einen Anschlag in Deutschland vorbereitet und ein Unterstützernetzwerk aufgebaut haben. Zu den Vorwürfen schwieg der Mann. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) hatte erklärt, das Land habe „großes Interesse“ an dessen Rückführung nach Tunesien. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Mir scheint, die Terroristen dürfen erst nach einem erfolgreichen Terroranschlag mit möglichst vielen Toten abgeschoben werden. Ist er wenigstens lebenslänglich in Haft? Und warum hat man ihn erst nach Deutschland einreisen lassen? Der Tunesier war auch an dem Terroranschlag auf das Barda-Museum in Tunis beteiligt, bei dem es 24 Tote und 50 Verletzte gab.

Klare Worte aus Tschechien: Prag: EU soll Grenzen effektiv sichern, anstatt Aufnahmequoten zu verlangen

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Von CHEVROLET | Einmal mehr kommen klare Worte aus einem der Visegrad-Staaten, gegen das Diktat aus Berlin und Brüssel, Massen von „Flüchtlingen“ aus Griechenland und Italien aufzunehmen. Es ist die Tschechische Republik. Deren Staatssekretär für Europäische Angelegenheiten, Ales Chmelar (Foto), erklärte gegenüber der Pro-Europäischen Website „Euractiv”, die EU solle erst einmal die Grenzen der Staatengemeinschaft effektiv sichern, bevor man von den Mitgliedsländern Aufnahmequoten für „Flüchtlinge“ verlange, die letztlich nur zu einem endlosen Strom von Eindringlingen aus der Dritten Welt führten. >>> weiterlesen

"Germanys Muslims" in Mönchengladbach: Muslime im Rocker-Outfit gründen "Bürgerwehr"

germanys_muslimsMan beachte den getreckten Zeigefinger: der Tauhid-Gruß der Anhänger des Islamischen Staates (IS)

Ihre schwarzen Shirts mit den Abzeichen und Logos erinnern an die Kutten der Hells Angels. Die "Germanys Muslims" aus Mönchengladbach wollen Muslime vor "dem immer größer werdenden Islamhass schützen". Die Gruppe distanziert sich von Gewalt – doch unter den Mitgliedern sind auch Salafisten. Wie bei den Rockern gibt es auch bei "Germanys Muslims" einen "President" und einen "Sergeant". Doch mit einem Motorradclub oder Rockern haben die Mitglieder nach eigenem Bekunden nichts zu tun. Die "Germanys Muslims" verstehen sich als eine Art "Bürgerinitiative für Muslime". >>> weiterlesen

bild.de schreibt:

Auf Facebook postete die Gruppe ein Logo, dazu Fotos einer Rocker-Kutte. Das Logo zeigt eine „713“, das für GM steht, also für „Germanys Muslims“. Dazu ein ausgestreckter Zeigefinger, der für das islamische Glaubensbekenntnis „Es gibt keinen Gott außer Gott (Allah)“ steht. Am unteren Ende zudem 1438, das aktuelle islamische Jahr. -  Die islamische Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr der Auswanderung (Hidschra) des Propheten Mohammed von Mekka nach Medina im Jahre 622 n.Chr.. Die Umrechnung auf den gregorianischen (christlichen) Kalender ist etwas kompliziert.

Meine Meinung:

Die meiste Gewalt geht von muslimischen Jugendlichen aus. Ich glaube den "Germanys Muslims" nicht ein Wort und ich wette, sie werden sich im Laufe der Zeit immer weiter radikalisieren und eines Tages genau so auftreten, wie die tschetschenische Rocker der "Guerilla Nation Vaynakh" in Berlin, die als extrem gewaltbereit und skrupellos gilt, und enge Beziehungen zur IS-Salafistenszene hat, und sich wie eine islamische Religionspolizei aufführt. Ihre Haupteinnahmequellen sind nach Einschätzung der Ermittler Schutzgelderpressung und Drogenhandel.

Sie kontrollieren die Handy der jungen Frauen, ob dort Fotos mit Männern anderer Nationalitäten drauf sind, ob sie rauchen oder Alkohol trinken. Besuche in Shisha Bars, Diskotheken, Schwimmbädern reichen aus, um den strengen Sittenwächtern in Deutschland zum Opfer zu fallen. Die Regeln müssen hier sogar noch strikter beachtet werden, als im Heimatland und so steht jeder unter strenger Beobachtung der Gemeinde.

In einem Fall wurde eine junge Frau gefilmt, die durch eine Straße in Berlin ging und sich mit einem Nicht-Tschetschenen unterhielt. Noch am selben Abend tauchte ein Dutzend Männer bei ihr zu Hause auf und schlug sie brutal zusammen, sie verlor fast alle Zähne. Ermittlungen der Polizei gegen die Scharia-Gang verlaufen schnell im Sande, denn alle Opfer haben Angst, auszusagen oder Strafanzeige zu stellen. >>> weiterlesen

Ich glaube, dass es den "Germanys Muslims" in Mönchengladbach, genau so wie den türkischen Rockern der "Osmanen Germania" und anderen türkischen, kurdischen, arabischen und asiatischen Rockerclubs darum geht, ihr Territorium abzustecken, um dort die Regeln und Gesetze der Straße zu diktieren. Ihre Gewalt wird sich in erster Linie gegen Deutsche richten und gegen Muslime, die sich nicht an ihre islamischen Regeln halten. Der Name "Bürgerwehr" ist eine Farce.

Siehe auch:

Video: Götz Kubitschek zum unerwünschten Bestseller ‚Finis Germania‘ (29:21)

Vera Lengsfeld: Die große Mehrheit der "Flüchtlinge" sind Wirtschaftsflüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl

Konstanz: Iraker schießt mit Maschinenpistole in Disko – 2 Tote und 3 Schwerverletzte

Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin

“Finis Germania“ von Rolf Peter Sieferle aus rein politischen Gründen von der Spiegel-Bestsellerliste „weggesäubert“

Messerangriff in Hamburg-Barmbek: Moslem attackiert Kunden im Edeka-Supermarkt – ein Toter, vier Verletzte

Tschechien nimmt keine Invasoren mehr auf

25 Apr

tschechien_invasorenIm Herbst 2015 hatten sich die EU-Mitgliedsstaaten, gegen die Stimmen von Tschechien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei darauf geeinigt 120.000 Invasoren aus Italien und Griechenland auf die anderen Staaten umzuverteilen. Deutschland warnte, die genannten Länder zur Aufnahme gegebenenfalls auch zu zwingen. Der tschechische Vizeregierungschef Pavel Belobradek drohte mit einer Klage vor den Europäischen Gerichtshof. „Es ist sehr schwierig, uns jemanden gegen unseren Willen aufzunötigen“, so Belobradek.

Nun kündigt Tschechien an, man werde die Quoten aus Sicherheitsgründen nicht erfüllen. Eine Personenüberprüfung in den italienischen und griechischen Lagern sei schwierig, heißt es. Angesichts der drohenden Strafzahlungen an die EU-Kommission erklärte Innenminister Milan Chovanec, das sei es ihm wert. „Tschechien hat nicht vor, weitere Migranten aufzunehmen. Man darf diese Menschen nicht ohne Kontrollen hereinlassen“, so der Minister.

Auch wenn die Quote der Tschechen mit 2.978 Personen gering anmutet, sind es eben 2.978 Risiken, die man offensichtlich nicht eingehen möchte.

Gleichzeitig kündigte Polen an, ähnlich wie Ungarn, Asylforderer künftig an der Grenze in eigenen Lagern festhalten zu wollen. Man werde entsprechende Gesetze und Bestimmungen erarbeiten, heißt es. Auch für Polen geht, wie für Tschechien und Ungarn, die Sicherheit der eigenen Bevölkerung vor.

europakarte_islamterrorWeil die Polen so klug waren und keine Flüchtlinge aufnahmen, wurden sie bisher von Terroranschlägen verschont. Bei den dummen Westeuropäern ist diese Erkenntnis immer noch nicht angekommen. Mal sehen, wie viel Terroranschläge sie noch brauchen, bis sie erkennen, dass die patriotischen Osteuropäer klüger und realistischer als die wohlstandsverwahrlosten, suizidgefährdeten und vom Multikultiwahnsinn befallenen Westeuropäer sind.

Der polnische Innenminister Mariusz Blaszczak erklärte dazu: „Meine Aufgabe ist es, die Sicherheit der Polen zu gewährleisten“, und eine Aufnahme von „Flüchtlingen“ würde genau das gefährden. „Es gab keine Terror-Anschläge in Polen, weil Polen die Entscheidung der Vorgängerregierung zurückgenommen hat, Tausende Migranten, die Flüchtlinge genannt werden, aufzunehmen“, so Blaszczak.

Den EUdSSR-Nationalstaatenvernichtern gefällt diese Entwicklung naturgemäß gar nicht und man wird versuchen noch mehr Druck auf widerspenstige Mitglieder wie Tschechien, Ungarn oder Polen auszuüben, was am Ende aber wohl die Zerschlagung der EU befördern wird. (lsg)

Quelle: Tschechien übernimmt keine Invasoren mehr

Noch ein klein wenig OT:

Wahlnachlese zur Präsidentenwahl in Frankreich – Erste Wahlrunde

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Anabell schreibt:

Habe gehört dass Frankreich das erste Land in Europa ist – das moslemisch wird!

Meine Meinung:

Schweden, Belgien und Frankreich kämpfen noch um die Meisterehren. Aber Emanuelle Macron wird’s schon richten. Jedenfalls wünsche ich den Franzosen für ihre Dummheit die Pest an den Hals. Ich hoffe, bete und erwarte, Macron richtet Frankreich endgültig zu Grunde. Vielleicht hat Marine Le Pen dann in fünf Jahren eine Chance Präsidentin zu werden. Das ist übrigens auch die Meinung des linken Präsidentschaftskandidaten Jean-Luc Mélenchon. Aber bis dahin sollen und werden die Franzosen leiden ohne Ende.

Nur so lernen sie, endlich ihren Verstand einzuschalten, besonders die Frauen, die bestimmt mit überwältigender Mehrheit Macron gewählt haben. Wenn die Frauen Vergewaltigungen wollen, werden sie sie bekommen, mehr als ihnen lieb ist. Ich habe da kein Mitleid mehr. Sie werden genau das bekommen, was sie gewählt haben. In Schweden haben die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen, in Frankreich wird es ähnlich sein.

Es sind die Frauen, die Europa zu Grunde richten. Sie geben vor, ihre Kinder zu schützen. In Wirklichkeit werfen sie ihre Kinder den Muslimen zum Fraß vor. Gleiches gilt wahrscheinlich für die Jugend. Sie ist zu dumm, um zu erkennen, dass sie sich und ihren Kindern die Hölle bereiten. Bei der rot-grünen Schmalspurbildung und der linken Gehirnwäsche an den Schulen heutzutage wundert mich das gar nicht mehr. Hier noch die Wahlergebnisse: Präsidentenwahlen in Frankreich 2017

Siehe auch: Dr. Gudrun Eussner: Emmanuel Macron ist eine Art Barack Obama/Hillary Clinton Verschnitt, und seine Ehefrau könnte seine Mama sein

ohnsorgtheater [#8] schreibt:

Emmanuel Macron ist eine gelenkte Figur der Globalisten und wird durch seine 24 jährige ältere Frau gelenkt! Das ist kein Mann dieser Emmanuel Macron sondern nur eine männliche Figur. Er wird, sollte er Präsident werden, Frankreich in die Katastrophe führen und die Front National wird dadurch noch stärker werden, weil sie ihren Standpunkt beibehält und nur alleine das ist das Erfolgsrezept der Zukunft.

Die AFD in Deutschland scheint das auch erkannt zu haben und hat sich von Frauke Petry verabschiedet, zwar auf Raten aber sie ist weg vom Fenster. Jetzt muss noch ihr butterweicher Mann der feine Herr Marcus Pretzell folgen, der sich weigert in NRW im Wahlkampf das Thema “Asylanten” zu thematisieren. Was für ein Wahnsinn was dieser ehemalige FDPler sich erlaubt und sich das noch erlauben kann in der AFD-NRW.

Jan Fleischhauer empört sich über die Gewalt-Exzesse der Antifa beim AfD-Parteitag in Köln

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Beim Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln kamen viele Teilnehmer nicht aus Deutschland. „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen“, berichtet ein Journalist David Berger über den Antifa-nahen Block der Demo.

Michael Stürzenberger zitiert Jan Fleischhauer, der in Spiegel schreibt:

"Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, wenn eine Partei in Deutschland nur noch unter Polizeischutz ihr Programm debattieren kann, und niemand in der politischen Elite des Landes daran etwas auszusetzen hat? In den Berichten zum AfD-Parteitag in Köln wurde nahezu einhellig gelobt, wie friedlich die Stimmung auf den Protestveranstaltungen geblieben sei. Man kann auch sagen: Die demokratische Öffentlichkeit ist bescheiden geworden. Wenn sich die Antifa anmeldet, um ihr Verständnis von Toleranz zu demonstrieren, gilt es schon als Erfolg, wenn anschließend nicht die halbe Stadt brennt."

Hier noch ein Video von den hasserfüllten Hohlköpfen der Antifa.


Video: Die Antifa auf dem AfD-Parteitag in Köln bedrängt AfD-Mitglieder (07:09)

Meine Meinung:

Wieso lässt man die Demonstranten so nahe an das Maritim-Hotel heran, dass sie die AfD-Mitglieder persönlich bedrohen können? Und wieso erteilt man radikalen Antifas nicht ebenso ein Demonstrations- bzw. Aufenthaltsverbot, wie man es bei vielen Hooligans macht? Und im Übrigen: Köln: 78 Prozent der Deutschen finden Proteste gegen den AfD-Parteitag nicht in Ordnung (epochtimes.de)

Siehe auch: Gewaltbereite Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln

Siehe auch:

Hamed Abdel-Samad: 90 Prozent der Deutsch-Türken für den Diktator Erdogan

“Femi-Kondom” schützt Frauen vor Vergewaltigung – Höllenqualen für den Vergewaltiger

Es geschehen noch Zeichen und Wunder – Linksjugend “Solid” in Sachsen-Anhalt kritisiert den Islam

Ternitz (Niederösterreich) lebt in ständiger Angst: Ausländerbanden warten auf Einheimische – Gangs lauern Kindern auf

Video: Martin Sellner: Den radikalen Islam verbieten! (11:40)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Angela Merkels Geschichtspropaganda (05:55)

EU fordert: Ungarn & Polen müssen entweder Flüchtlingskontingente aufnehmen oder die EU verlassen

5 Apr

Ewa Kopacz und Jean-Claude Juncker Ewa Kopacz (Polen) und Jean-Claude Juncker sorgten 2015 für Überrumpelung der Visegrad-Gruppe

Wer Mitglied der EU sein will, muss die Ersetzung der eigenen Bevölkerung durch afroislamische Bevölkerungsüberschüsse akzeptieren. „Das ist die Zukunft der Welt“, ist man in Brüssel und generell unter den westeuropäischen Problemvergemeinschaftern (Rohrbruchumleitern [Ex-Präsident Sarkozy vergleicht Zustrom von Migranten mit Rohrbruch], eskapistischen Politdarstellern (Eskapismus: Realitätsflucht, Weltflucht)) überzeugt.

Da Polens und Ungarns Regierung ihren jeweiligen Völkern versprochen haben, sich dem Druck aus Brüssel nicht zu fügen, stehen sie bald vor der Wahl, freiwillig auszutreten oder von Brüssel mit Strafen bis hin zum Verlust der Stimmrechte bedrängt zu werden. Insbesondere Rom will seine auf Straßburger Geheiß aus dem Meer gefischten Goldschätze mit ganz Europa teilen und droht den EU-Institutionen seinerseits allerlei lähmende Repressalien an, wenn sie die Osteuropäer nicht dazu zwingen.

Seit Beitritt der SPD zur Bundesregierung 2013 drängt Berlin in die gleiche Richtung. Warschau und Budapest gewannen durch Anrufung des Europäischen Gerichtshofs (EUGH) Zeit, doch es ist unwahrscheinlich, dass die [noch multikultiverliebten] Luxemburger Richter, die sich als „Motor der Integration“ verstehen, EU-Kompetenzen zu beschränken bereit sind, zumal Polen selbst zunächst das Spiel mitspielte, um dann von einer Vereinbarung zurückzutreten.

Nach dem Verrat der polnischen EU-Verhandlungsführerin Ewa Kopacz, die 2015 gegen Vereinbarungen der Visegrad-Gruppe [Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei] dem Quotensystem zustimmte und dann vom polnischen Wähler abgestraft wurde, ist zu erwarten, dass die Osteuropäer der Visegrád-Gruppe wirklich entweder austreten oder diesmal ein paar 10000 afroislamische „Flüchtlinge“ aufnehmen und später gemeinsam dagegen mauern werden. Letztere Lösung kann allerdings immer wieder durch Verrat unterlaufen werden.

Ein unwahrscheinlicher Kompromiss bestünde darin, diesmal das Kontingent zu akzeptieren aber gleichzeitig eine Regelung zu treffen, die den Staaten in Migrationsangelegenheiten die volle Souveränität garantiert. Dies dürfte bei eventuell kommenden Austrittsverhandlungen auch die Position der östlichen Länder sein. Bei Verhandlungen mit Großbritannien zeigte Angela Merkel kein Verständnis für Wünsche von Mitgliedsstaaten, Migration zu beschränken.

Allerdings wurde Merkel erst durch den Beitritt der SPD zur Regierungskoalition 2013 so betonhart bunt. Im derzeitigen Bundestag agiert die SPD aus einer Position der Stärke heraus. Sie hat die Option auf eine R2G-Mehrheit [Rot-Rot-Grün] und zugleich die Möglichkeit, eine willige CDU-Kanzlerin für SPD-Politik einzuspannen. Mit "Kapo" Martin Schulz verstärkt sich diese Linie noch einmal. Deshalb ist Bundapest und Polen daran gelegen [Regierungsnaher ungarischer ungarischer Sicherheitsexperte György Nográdi: Ein Sieg Merkels liegt auch in Ungarns Interesse], dass im September der Einfluss von Rotgrün geschwächt wird.

• Siehe auch: Kommentar zur Lage der EU von Aleksandra Rybińska. [60 Jahre Römische Verträge, Brexit und die Wiederwahl Donald Tusks zum EU-Ratspräsidenten]

• Siehe auch: weitere Buntgemischte Kurznachrichten über weltoffene, tolerante und “gebildete” Linke.

>>> weiterlesen

Frankreich und Deutschland fordern gemeinsam mit bis zu 21 anderen Ländern Ungarn und Polen, dass sie entweder die Migranten unter dem Quotensystem akzeptieren, oder aber die Europäische Union verlassen sollen.

Von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 4. April 2017

Die beiden Länder haben bislang Brüssels Forderungen ignoriert, Migranten, die derzeit in großen Zahlen in Italien und Griechenland warten, aufzunehmen. Die öffentliche Meinung in Ungarn und Polen ist stark gegen die erzwungene Aufnahme von tausenden Migranten aus nichteuropäischen Kulturen gerichtet.

Die konservative und seit 2015 in Polen regierende Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) gewann die Wahlen teilweise nur deswegen, weil die Wähler über die Akzeptanz des Quotensystems zur Aufnahme von Migranten durch die Vorgängerregierung verärgert waren.

In Ungarn war Ministerpräsident Viktor Orban von Beginn an ein lauter Gegner der Massnahme, bei der er die Position vertritt, dass die erzwungene Aufnahme von Migranten durch die Mitgliedsländer ungesetzlich sei…

Ursprünglichen Post anzeigen 413 weitere Wörter

Meine Meinung:

In Brüssel sitzen mehrheitlich linksversiffte Idioten, die immer noch nicht begriffen haben, dass die Massenmigration der Selbstmord Europas ist. Aber mir scheint, sie wollen Europa ganz bewusst zerstören, jedenfalls in seiner jetzigen Struktur. Hinter dieser ganzen Idiotie steckt die linksversiffte politische Korrektheit [besser: der politische korrekte Wahnsinn], der jeden von den Futtertrögen der Macht vertreibt, der nicht mit der politischen Korrektheit (Idiotie), wie die Lemminge in den Untergang, mitmarschiert.

Die meisten Menschen sind eben hirnlose und verantwortungslose Herdentieren, die das Denken den anderen, meist noch Dümmeren, überlassen. Offensichtlich ist denen immer noch nicht bewusst, dass die Geburtenrate in den afrikanischen Staaten geradezu explodiert. Verantwortlich für die Probleme in den afro-islamischen Staaten sind die afrikanischen Staaten selber. Und nur sie selber können sie lösen.

Und wenn Europa noch so viele afrikanische und muslimische Migranten aufnehmen würde, es wäre nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Prof. Dr. Gunnar Heinsohn sprach glaube ich von etwa einem Prozent (bin zu faul nachzuschauen), die Europa aus Afrika aufnehmen könnte. Und was machen wir mit den restlichen 99 Prozent? Ich glaube, die machen das, was die afrikanischen und islamischen Staaten offensichtlich am besten können. Sie bringen sich gegenseitig um, und zeugen noch mehr Kinder.

Afrika ist selber für seine Probleme verantwortlich und sollte sie bitte auch selber lösen. Um so mehr Migranten wir nach Europa holen, um so größer werden die Probleme und um so eher kommt es zu ethnischen, religiösen, rassischen und sozialen Konflikten und "molekularen" Bürgerkriegen [Hans Magnus Enzensberger]. Aber wahrscheinlich braucht Europa das, denn Europa wird von hirnlosen Politikern regiert, die von hirnlosen und wohlstandsverwahrlosten Wählern gewählt wurden. Man kann nur hoffen, dass die Visegrad-Staaten freiwillig aus der EU austreten und keine Migranten aufnehmen.

Noch ein klein wenig OT:

Hamburger Senat finanziert indirekt linksextreme G20-Gegner

Proteste-G20-Gipfel-HamburgAuch die linksextreme "Rote Flora" bereitet sich auf den G20-Gipfel vor.

Für den G20-Gipfel am 7. und 8. Juli 2017 in Hamburg sind allerlei Proteste angekündigt. Die AfD übt Kritik daran, dass der Hamburger Senat einen Gegen-Gipfel mitfinanziert, an dem auch linksextreme Gruppen beteiligt sind. Am 7. und 8. Juli 2017 ist die Hansestadt Hamburg Gastgeber für den nächsten G20-Gipfel, wo die Staats- und Regierungschefs der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer zusammen kommen wollen, unter ihnen US-Präsident Donald Trump. Dazu haben linke Organisationen zu allerlei Gegenprotesten aufgerufen.

Die AfD-Fraktion wirft dem rot-grünen Senat in Hamburg vor, eine Veranstaltung im Kulturzentrum Kampnagel (Altona) mit auch linksextremistischen Gruppen gegen den G20-Gipfel indirekt mitzufinanzieren. Es geht dabei um den »Gipfel für globale Solidarität« am 5. und 6. Juli, zu dem rund 1.500 Teilnehmer erwartet werden. Kooperationspartner sind mehrere Asylvereine, die Piratenpartei Hamburg, die IG-Metall-Jugend sowie mehrere Attac-Verbände. Auf der Internetseite solidarity-summit.org werden mehr als 50 Unterstützergruppen aufgeführt, unter ihnen die Interventionistische Linke und die Linksjugend Solid als Nachwuchsorganisation der Linkspartei, die beide seit langer Zeit vom Verfassungsschutz als links­extremistisch eingestuft und beobachtet werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Es werden bis zu 8.000 militante und gewaltbereite Autonome erwartet und die Polizisten in den Polizeikasernen bereiten sich schon heute darauf vor. Sie sichern die Polizeikasernen mit Natodraht von den Angriffen Linksextremer, auch damit keine weiteren Polizeifahrzeuge abgefackelt werden. Mir scheint, das wird bestimmt so eine Art Bürgerkrieg in Hamburg. Ist vielleicht auch ganz gut so, dann können die Linksextremen sich schon einmal darauf vorbereiten, wie es ist, wenn sie demnächst von Islamisten, von denen sie heute noch glauben, es seien ihre Freunde, angegriffen werden.

Hamburg: G20-Gipfel Anfang Juli:: „Die Polizei Hamburg rechnet mit den schlimmsten Krawallen aller Zeiten in der Hansestadt – 8000 Gewaltbereite?

linksextreme-ausschreitungen CC BY-SA 3.0

Im Juli 2017 findet nun der G20-Gipfel in Hamburg statt. „Die Polizei Hamburg rechnet für Juli mit den schlimmsten Krawallen aller Zeiten in der Hansestadt. Es gibt erste vorsichtige Schätzungen, die von 8.000 Militanten, Gewaltorientierten, Gewaltbereiten ausgehen. Aus einem internen Papier der Polizei geht hervor, dass es auch zu Anschlägen auf die Infrastruktur kommen soll, auf den Hafen, den Elbtunnel, auf Strom- und Telefonmasten. „Das ist kein normaler Straßen-Krawall, das ist organisierter und strukturierter Krawall, der auf die Straßen getragen wird. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Welcher Rattenfänger hat den linken Gehirnamputierten nur so ins Gehirn ******? Das ist das Ergebnis jahrzehntelanger linksversiffter Gehirnwäsche an den Schulen, an der Universitäten, in den Medien, Kirchen, Gewerkschaften, Parlamenten und überall, wo man hinschaut. In Hamburg werden wieder viele Millionen für die Sicherheit des G20-Gipfels ausgegeben, die man anderswo hätte dringender gebrauchen können. Aber so lange man solche linksindoktrinierten Zombies, die vielfach noch nicht einmal die Schule beendet haben, züchtet, wird es wohl so bleiben. Das Dumme ist nur, die meisten Linksradikalen merken es selber nicht einmal, wie man sie zu Marionetten gemacht hat, denn sie sind viel zu ungebildet, sind ja quasi noch grün hinter den Ohren.

Siehe auch:

Video: Akif Pirinçci im Gespräch mit Jürgen Elsässer über die Türkei, Erdogan und die Islamisierung (38:17)

Vor der Aggression kommt die Resignation – dann der atomare Flächenbrand?

Afrikanische Neu-Schwedin aus Uganda fordert: Keine Abschiebungen von kriminellen Migranten

Flirtkurse für muslimische Frauen

Tote Hose: Campino hätte Pegida-Teilnehmern am liebsten “auf die Fresse gehauen”

Ist das mörderische Südafrika die Zukunft Europas?

Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

27 Mär

Michael-Ley-Die-letzten_EuropaeerDie letzten Europäer – Das neue Europa – Buchpräsentation von Dr. Michael Ley

Team Stronach Akademie, Nikolsdorfer Gasse 1/1+9, 1050 Wien – Wann: 20. April 2017 19:00 Uhr

Buchpräsentation des neuen Werkes von Dr. Michael Ley. In seinem neuen Buch „Die letzten Europäer – Das neue Europa“ entwirft er auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und anhand seines umfangreichen Wissens ein detailliertes Szenario. Vor diesem Hintergrund sieht Michael Ley die Zeit einer neuen Reconquista [Rückeroberung] anbrechen:

„Der Krieg zwischen einem rechristianisierten Europa [Erstarken des Christentums in Europa] und einem islamisierten, multikulturellen Eurabia wird das europäische Armageddon [Endscheidungsschlacht] sein. Mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten hat die Reconquista offensichtlich ihren Anfang genommen.“

Der bekannte Soziologe und Politikwissenschaftler Michael Ley prognostiziert Europa eine düstere Zukunft. Durch die Politik der offenen Grenzen und dem massenhaften Zuzug von Menschen aus dem islamischen Gürtel sei die europäische Zivilisation gefährdet. Konflikte zwischen einem rechristianisierten Europa und einem multikulturellen-islamischen Eurabia seien vorprogrammiert.

Wie sieht Europa in zwanzig Jahren aus?

In seinem neuen Buch „Die letzten Europäer – Das neue Europa“ entwirft er auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen und anhand seines umfangreichen Wissens ein detailliertes Szenario.

Von Mag. Werner Reichel, Verlag Frank&Frei

Die letzten Europäer – Das neue Europa

Der Titel lässt kaum Zweifel offen. Politikwissenschaftler und Soziologe Michael Ley sieht die Zukunft Europas düster. Extrem düster. Was Ley bereits in seinen Büchern „Die kommende Revolte“ und der „Selbstmord des Abendlandes“ beschrieben hat, erweitert und verdichtet er in seinem 100 Seiten dünnen Buch „Die letzten Europäer – Das neue Europa“. Eines vorweg: Für Menschen, die ihr Wissen und ihre Informationen über aktuelle Entwicklungen primär aus den gefilterten Kommunikationskanälen des Establishments beziehen, sich ausschließlich in ihrer politisch korrekten Blase bewegen, ist dieses Buch äußerst starker Tobak, ein Realitätsschock.

Es ist eine gnadenlose Abrechnung mit der rezenten europäischen Politik, mit der EU, die sich laut Ley in einem Prozess der Sowjetisierung befindet, und den neosozialistischen Utopien. Michael Ley: „Multikulturalismus, Diversität, Genderismus, Islamophilie [Islamverherrlichung] und Anti-Kolonialismus werden Europa letztlich mehr zerstören, als es Adolf Hitler möglich war.“

Die größte Gefahr für das aufgeklärte Europa sei die rasant fortschreitende Islamisierung, die Ley als politisch gesteuerten Dschihad, als islamische Kolonisierung Europas beschreibt. Dieser Prozess wird vom Selbsthass, dem Schuldkult und der Unfähigkeit der Europäer, sich mit ihrer Vergangenheit rational auseinanderzusetzen, getrieben: „Aus dem neurotischen Selbsthass entsteht eine unbewusste Selbstvernichtungsphantasie.“

Die Gutmenschen, die Ley als postmoderne Ignoranten bezeichnet, seien nur die nützlichen Idioten der Islamisierung. Die multikulturelle Heilserwartung werde sich als „religionspolitischer Albtraum“ erweisen. Das aufklärerische Denken scheine völlig zu versiegen und werde durch „pure gesinnungsethische Ideologie“ ersetzt.

Ley nimmt keine Rücksicht auf die politisch korrekten Sprach- und Denkverbote und analysiert die aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen, den nicht mehr zu übersehenden Niedergang der EU historisch und ideengeschichtlich fundiert und kompromisslos.

Leys Buch ist aber mehr als nur eine der mittlerweile zahlreichen düsteren Lage- und Zustandsbeschreibungen der rezenten europäischen Gesellschaften. Er geht einen Schritt weiter und entwirft ein Zukunftsszenario. Der Zerfall der EU steht für ihn dabei außer Frage. Europa drohe vielmehr eine Libanonisierung. Die Kolonisierung Europas in Form einer geordneten Masseneinwanderung sei in vollem Gange. Wobei sich Islam und Moderne gegenseitig ausschließen: „In der Tradition des Islam ist ein neuzeitlicher Leviathan [jüdisch-christlicher Staat?] nicht vorstellbar.“

Die Folgen sind für Ley katastrophal. Europa werde zerfallen, die Trennlinie zwischen islamisch beherrschten und säkular-demokratischen Nationen verlaufen. Seine Hoffnungen setzt er dabei auf die Staaten der Visegrád-Gruppe, die sich gegen die Einwanderungs- und Asylpolitik wehren und wo sich aufgrund der kommunistischen Vergangenheit die Gewissheit durchgesetzt hat, dass Demokratie letztlich nur in einem Nationalstaat möglich ist: Mitteleuropa als Kristallisationspunkt eines neuen Europas.

Ley sieht einen Kontinentalismus, einen föderativen Zusammenschluss souveräner Staaten, mit gemeinsamen Institutionen in den Bereichen Wirtschaft-, Außen- und Sicherheitspolitik als Gegenentwurf zur kollabierenden zentralistischen EU. Für andere Regionen in Europa, etwa weite Teile Deutschlands, sieht Ley hingegen schwarz. Er prophezeit wirtschaftlichen Niedergang, Chaos, Bürgerkriege und sogar neu entstehende Staatengebilde und Kalifate.

Diese wenig erfreulichen Prognosen, Zustandsbeschreibungen und Analysen muss man nicht in allen Punkten teilen, sie sind es aber allemal wert, in einer breiten Öffentlichkeit thematisiert und diskutiert zu werden. Aber genau das wird nicht passieren. Die politisch korrekten Vorturner verweigern konsequent und aus guten Gründen einen offenen Diskurs, schränken die Meinungsfreiheit Schritt für Schritt ein, argumentieren nur noch mit Hilfe von sinnentleerten Stehsätzen und verschanzen sich hinter mittlerweile völlig entwerteten Begriffen wie Menschlichkeit, Toleranz, Offenheit und Vielfalt.

All das geschieht, weil man im Grunde weiß, dass mutige Wissenschaftler wie Dr. Michael Ley in vielem recht haben. Dieser infantile Eskapismus [Realitätsflucht] ist einer der Ursachen für den Niedergang, den man verleugnet und uminterpretiert. Diesem Buch kann ist eine möglichst große Verbreitung zu wünschen. Seine Lektüre erschwert eine politisch korrekte Realitätsflucht massiv.

Quelle: Michael Mannheimer über das neue Buch von Dr. Michael Ley: „Die letzten Europäer“

Dr. Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa

„Von den 1,5 Millionen Einwanderern, Migranten, Invasoren sind ungefähr 70 bis 80 Prozent junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren. Es sind 2015 also ungefähr 1,5 Millionen Männer eingewandert. Dieses Jahr werden es ähnlich viele sein. Wenn wir nur 4 bis 5 Jahre diese Einwanderung haben in dem gleichen Umfang, von der Alterskohorte (Altersgruppe) 18 bis 30 Jahre, werden wir in Deutschland einen Gleichstand von Indigenen (Einheimischen, Deutschen) und Muslimen haben. Aber dann ist Deutschland verloren, weil die Einwanderer mehr Kinder bekommen.”

„Auf jeden Einwanderer kommen 4 bis 8 Familienmitglieder durch Familiennachzug. Wenn man konservativ rechnet sind es bei 1,5 Millionen Einwanderern 7,5 Millionen (6 Millionen durch Familiennachzug). Dann haben wir 2020 20 Millionen Muslime in Deutschland und die Alterskohorte zwischen 18 und 30 ist gleich (mit der deutschen). Damit können wir zumindest Westdeutschland komplett vergessen. Es ist islamisiert.”

„Deshalb denke ich, die Zukunft Europas wird so aussehen, dass sich die Länder wie die Visegrad-Staaten (Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn), die eigentlich keine Muslime haben, die werden sich schließlich in einer eigenen Föderation (Organisation) zusammenschließen müssen. Dazu können dann noch die baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) kommen, vielleicht auch noch Sachsen und andere Länder oder Österreich. Und das wird so die Restzivilisation Europas ausmachen, während der Rest Europa in unterschiedlichen Maßen islamisiert sein wird und nicht mehr in der Lage sein, sich wirklich zu wehren.” >>> weiterlesen

Siehe auch:

Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa

Video-Interview: Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa (13:52)

Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

Christian Ortner: Der Suizid des Abendlandes

Nicolaus Fest: Blick in eine finstere Zukunft – Deutschland im Jahr 2035

Hirn-Reiniger [14] schreibt:

Michael Klonovsky über "Fake-Followers"

In kleinerer Runde macht ein Bekannter darauf aufmerksam, dass Roland Tichy und Heiko Maas mit ungefähr der gleichen Zahl von Followern auf Twitter aufwarten könnten – 129.000 der eine, 130.000 der andere –, doch während die Leser des Journalisten überwiegend real seien, handele es sich bei jenen des Justizministers zu großen Teilen um digitale Gespenster.

"Die Twitter-Gefolgschaft von Politikern besteht oft aus Social-Bots und Fake-Profilen", meldete die FAZ vor kurzem. Auch Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der sich häufig Auseinandersetzungen mit sozialen Netzwerken liefert, versende seine Meldungen überwiegend an Gespenster. Knapp 61.000 seiner Gefolgsleute seien falsch, nur 51.000 echt.

Schlechter steht nur die Linke Sahra Wagenknecht da: Deren 110.000 Anhänger rekrutieren sich laut Bericht zu mehr als drei Vierteln aus Bots und Fantasie-Mitgliedern. Bei Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) seien es von fast 10.000 Followern knapp 50 Prozent.

Man könnte auch so formulieren: Die twitter-Einlassungen des Herrn Maas gehen zu einem größeren Teil an generierte als an degenerierte Personen.

Siehe auch:

Sta.si heißt jetzt ver.di – Sonst ändert sich nix

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Warum wacht keiner auf? (09:19)

Berlin Prenzlauer Berg: Kiefer von Joggerin mit Ziegelstein zertrümmert – Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

Oriana Fallaci: Eine mutige Frau mit Wut und Stolz

Imad Karim: Die Vernahöstlichung und der Einzug der Barbarei in Europa haben begonnen

Indonesien – das Ende eines islamischen Musterstaates

Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa

7 Sept


Video-Interview: Michael Ley: Der Islam ist die größte Gefahr für Europa (13:52)

Michael Ley ist ein in Wien lebender Politikwissenschaftler und Buchautor („Die kommende Revolte“, „Der Selbstmord des Abendlandes. Die Islamisierung Europas“). Ley sieht im Islam die derzeit größte Gefahr für Europa, angesichts der die etablierte Politik und die Medien komplett versagen und blind seien gegenüber dem islamischen Judenhass und den Islamfaschismus.

Diese „Blindheit“ sieht er eng verknüpft mit den Bestrebungen, nationale, ethnische Identitäten zugunsten eines zentralistischen Multikulti-Kontinents Europa aufzulösen. Diese utopische Mischkultur wird aus Sicht des Wissenschaftlers niemals funktionieren. Das derzeitig politische Motto „Erlösung durch Selbstvernichtung“ wird durch Hidschra (Dschihad durch Einwanderung) befördert, erklärt Ley und zeichnet in dem von der Identitären Generation geführten Interview ein düsteres Zukunftsbild.

Michael Ley:

„Von den 1,5 Millionen Einwanderern, Migranten, Invasoren sind ungefähr 70 bis 80 Prozent junge Männer zwischen 18 und 30 Jahren. Es sind 2015 also ungefähr 1,5 Millionen Männer eingewandert. Dieses Jahr werden es ähnlich viele sein. Wenn wir nur 4 bis 5 Jahre diese Einwanderung haben in dem gleichen Umfang, von der Alterskohorte (Altersgruppe) 18 bis 30 Jahre, werden wir in Deutschland einen Gleichstand von Indigenen (Einheimischen, Deutschen) und Muslimen haben. Aber dann ist Deutschland verloren, weil die Einwanderer mehr Kinder bekommen.”

„Auf jeden Einwanderer kommen 4 bis 8 Familienmitglieder durch Familiennachzug. Wenn man konservativ rechnet sind es bei 1,5 Millionen Einwanderern 7,5 Millionen (6 Millionen durch Familiennachzug). Dann haben wir 2020 20 Millionen Muslime in Deutschland und die Alterskohorte zwischen 18 und 30 ist gleich (mit der deutschen). Damit können wir zumindest Westdeutschland komplett vergessen. Es ist islamisiert.”

„Deshalb denke ich, die Zukunft Europas wird so aussehen, dass sich die Länder wie die Visegrad-Staaten (Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn), die eigentlich keine Muslime haben, die werden sich schließlich in einer eigenen Föderation (Organisation) zusammenschließen müssen. Dazu können dann noch die baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) kommen, vielleicht auch noch Sachsen und andere Länder oder Österreich. Und das wird so die Restzivilisation Europas ausmachen, während der Rest Europa in unterschiedlichen Maßen islamisiert sein wird und nicht mehr in der Lage sein, sich wirklich zu wehren.”

Quelle: Michael Ley: Islam größte Gefahr für Europa

Siehe auch:

Michael Ley: Islamisierung Europas: der Untergang der europäischen Zivilisation?

Christian Ortner: Der Suizid des Abendlandes

Nicolaus Fest: Blick in eine finstere Zukunft – Deutschland im Jahr 2035

Noch ein klein wenig OT:

Video: Ali Ertan Toprak (Kurde) über den Armeniengenozid und den Völkermord an den christlichen und jesidischen Minderheiten in der Türkei.

 

Ali Erdtan Toprak (Kurde, Alevit, CDU (aus den Grünen ausgetreten)):

Armenier, Assyrer, Aramäer, Griechen, Jesiden, Aleviten und Kurden blicken auf eine jahrtausende alte Nachbarschaft zurück, die vehement und gewaltvoll vor 100 Jahren in unserer alten Heimat unterbrochen wurde. Unter dem Postulat einen modernen türkischen Nationalstaat zu gründen, mit einer Religion, einer Sprache, einer Rasse, willigten und unterstützten die aufgestachelten türkisch-osmanischen Massen, die Entrechtung, die Enteignung und die Ermordung der armenischen, assyrischen und aramäischen, griechischen und jesidischen Bevölkerung in der osmanischen Türkei.

Nationalistischer Rassenwahn vermischte sich dabei mit religiösem Fundamentalismus, grenzenloser Hass hier und tiefsitzendem Sozialneid. Zum 100. Jahrestag des Völkermords an den Armeniern im Osmanischen Reich müssen wir offen über die systematische Verfolgung und Ermordung von Hunderttausenden Armeniern, Assyrern, Aramäern, Griechen sowie Jesiden [Yesiden] sprechen. Verbrechen, von denen die Verantwortlichen in der Türkei bis heute nichts hören wollen. Das ist beschämend. Ich schäme mich dafür.

Was Ali Ertan Toprak vergisst zu sagen ist, dass die ermordeten Armenier, Assyrer, Aramäer und Griechen allesamt Christen waren und dass die Türkei der größte christliche Friedhof ist, denn mehr als 1000 Jahre war die Türkei ein christlicher Staat. Heute sind nur noch 0,2 Prozent aller Türken Christen. Die Christen wurden vertrieben, zwangsislamisiert oder ermordet. Selbst die wenigen Christen, die heute noch in der Türkei leben, fürchten um ihr Leben. Sie haben so gut wie keinerlei Religionsfreiheit und werden permanent von natioalistischen Türken bedroht, einige auch ermordet.


Video: Ermordete Christen in der Türkei (05:34)

Sachsen: In Tolkewitz und Pieschen erneut Kinder von Südländern sexuell belästigt

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In Tolkewitz und Pieschen wurden in den vergangenen Tagen Kinder, ein 11-jähriger Junge und ein 14-jähriges Mädchen, von Unbekannten belästigt. Die Polizei sucht nun Zeugen. >>> weiterlesen

Wien: Studentenverbindung "Teutonia" von Linksextremisten mit scharfer Waffe angegriffen

studentenverbindung_angegriffen

Das Haus der Burschenschaft Teutonia, einer Wiener Studentenverbindung, wurde einmal mehr angegriffen. Immer wieder kommt es zu Anschlägen auf Verbindungshäuser durch Linksextremisten in Wien. Diese reichen von kleineren Kratzern über Farbballanschläge bis hin zu aktuell bei der Teutonia sogar Einschusslöchern einer kleinkalibrigen Waffe. Zum Glück wurden nur die Fensterscheiben beschädigt. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Prof. Soeren Kern: Ein Monat Islam in Großbritannien: Juli 2016

Stuttgart: Flüchtlinge haben im Bordell Hausverbot

Calais (Frankreich): Die tödliche Taktik der Terror-Migranten – Baumstümpfe auf fahrende Autos

Michael Klonovsky: Politik auf infantilem Niveau – die Arroganz des politischen Establishments

IS – das Gangsta-Paradise für Berufsverbrecher und Vergewaltiger

Der Staatsschutz warnt vor islamistischen „Hass-Kindern“