Tag Archives: François Fillon

Tschechien nimmt keine Invasoren mehr auf

25 Apr

tschechien_invasorenIm Herbst 2015 hatten sich die EU-Mitgliedsstaaten, gegen die Stimmen von Tschechien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei darauf geeinigt 120.000 Invasoren aus Italien und Griechenland auf die anderen Staaten umzuverteilen. Deutschland warnte, die genannten Länder zur Aufnahme gegebenenfalls auch zu zwingen. Der tschechische Vizeregierungschef Pavel Belobradek drohte mit einer Klage vor den Europäischen Gerichtshof. „Es ist sehr schwierig, uns jemanden gegen unseren Willen aufzunötigen“, so Belobradek.

Nun kündigt Tschechien an, man werde die Quoten aus Sicherheitsgründen nicht erfüllen. Eine Personenüberprüfung in den italienischen und griechischen Lagern sei schwierig, heißt es. Angesichts der drohenden Strafzahlungen an die EU-Kommission erklärte Innenminister Milan Chovanec, das sei es ihm wert. „Tschechien hat nicht vor, weitere Migranten aufzunehmen. Man darf diese Menschen nicht ohne Kontrollen hereinlassen“, so der Minister.

Auch wenn die Quote der Tschechen mit 2.978 Personen gering anmutet, sind es eben 2.978 Risiken, die man offensichtlich nicht eingehen möchte.

Gleichzeitig kündigte Polen an, ähnlich wie Ungarn, Asylforderer künftig an der Grenze in eigenen Lagern festhalten zu wollen. Man werde entsprechende Gesetze und Bestimmungen erarbeiten, heißt es. Auch für Polen geht, wie für Tschechien und Ungarn, die Sicherheit der eigenen Bevölkerung vor.

europakarte_islamterrorWeil die Polen so klug waren und keine Flüchtlinge aufnahmen, wurden sie bisher von Terroranschlägen verschont. Bei den dummen Westeuropäern ist diese Erkenntnis immer noch nicht angekommen. Mal sehen, wie viel Terroranschläge sie noch brauchen, bis sie erkennen, dass die patriotischen Osteuropäer klüger und realistischer als die wohlstandsverwahrlosten, suizidgefährdeten und vom Multikultiwahnsinn befallenen Westeuropäer sind.

Der polnische Innenminister Mariusz Blaszczak erklärte dazu: „Meine Aufgabe ist es, die Sicherheit der Polen zu gewährleisten“, und eine Aufnahme von „Flüchtlingen“ würde genau das gefährden. „Es gab keine Terror-Anschläge in Polen, weil Polen die Entscheidung der Vorgängerregierung zurückgenommen hat, Tausende Migranten, die Flüchtlinge genannt werden, aufzunehmen“, so Blaszczak.

Den EUdSSR-Nationalstaatenvernichtern gefällt diese Entwicklung naturgemäß gar nicht und man wird versuchen noch mehr Druck auf widerspenstige Mitglieder wie Tschechien, Ungarn oder Polen auszuüben, was am Ende aber wohl die Zerschlagung der EU befördern wird. (lsg)

Quelle: Tschechien übernimmt keine Invasoren mehr

Noch ein klein wenig OT:

Wahlnachlese zur Präsidentenwahl in Frankreich – Erste Wahlrunde

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Anabell schreibt:

Habe gehört dass Frankreich das erste Land in Europa ist – das moslemisch wird!

Meine Meinung:

Schweden, Belgien und Frankreich kämpfen noch um die Meisterehren. Aber Emanuelle Macron wird’s schon richten. Jedenfalls wünsche ich den Franzosen für ihre Dummheit die Pest an den Hals. Ich hoffe, bete und erwarte, Macron richtet Frankreich endgültig zu Grunde. Vielleicht hat Marine Le Pen dann in fünf Jahren eine Chance Präsidentin zu werden. Das ist übrigens auch die Meinung des linken Präsidentschaftskandidaten Jean-Luc Mélenchon. Aber bis dahin sollen und werden die Franzosen leiden ohne Ende.

Nur so lernen sie, endlich ihren Verstand einzuschalten, besonders die Frauen, die bestimmt mit überwältigender Mehrheit Macron gewählt haben. Wenn die Frauen Vergewaltigungen wollen, werden sie sie bekommen, mehr als ihnen lieb ist. Ich habe da kein Mitleid mehr. Sie werden genau das bekommen, was sie gewählt haben. In Schweden haben die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen, in Frankreich wird es ähnlich sein.

Es sind die Frauen, die Europa zu Grunde richten. Sie geben vor, ihre Kinder zu schützen. In Wirklichkeit werfen sie ihre Kinder den Muslimen zum Fraß vor. Gleiches gilt wahrscheinlich für die Jugend. Sie ist zu dumm, um zu erkennen, dass sie sich und ihren Kindern die Hölle bereiten. Bei der rot-grünen Schmalspurbildung und der linken Gehirnwäsche an den Schulen heutzutage wundert mich das gar nicht mehr. Hier noch die Wahlergebnisse: Präsidentenwahlen in Frankreich 2017

Siehe auch: Dr. Gudrun Eussner: Emmanuel Macron ist eine Art Barack Obama/Hillary Clinton Verschnitt, und seine Ehefrau könnte seine Mama sein

ohnsorgtheater [#8] schreibt:

Emmanuel Macron ist eine gelenkte Figur der Globalisten und wird durch seine 24 jährige ältere Frau gelenkt! Das ist kein Mann dieser Emmanuel Macron sondern nur eine männliche Figur. Er wird, sollte er Präsident werden, Frankreich in die Katastrophe führen und die Front National wird dadurch noch stärker werden, weil sie ihren Standpunkt beibehält und nur alleine das ist das Erfolgsrezept der Zukunft.

Die AFD in Deutschland scheint das auch erkannt zu haben und hat sich von Frauke Petry verabschiedet, zwar auf Raten aber sie ist weg vom Fenster. Jetzt muss noch ihr butterweicher Mann der feine Herr Marcus Pretzell folgen, der sich weigert in NRW im Wahlkampf das Thema “Asylanten” zu thematisieren. Was für ein Wahnsinn was dieser ehemalige FDPler sich erlaubt und sich das noch erlauben kann in der AFD-NRW.

Jan Fleischhauer empört sich über die Gewalt-Exzesse der Antifa beim AfD-Parteitag in Köln

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Beim Protest gegen den AfD-Parteitag in Köln kamen viele Teilnehmer nicht aus Deutschland. „Viele aus dem Block können nur spanisch oder englisch sprechen“, berichtet ein Journalist David Berger über den Antifa-nahen Block der Demo.

Michael Stürzenberger zitiert Jan Fleischhauer, der in Spiegel schreibt:

"Bin ich der Einzige, der es verstörend findet, wenn eine Partei in Deutschland nur noch unter Polizeischutz ihr Programm debattieren kann, und niemand in der politischen Elite des Landes daran etwas auszusetzen hat? In den Berichten zum AfD-Parteitag in Köln wurde nahezu einhellig gelobt, wie friedlich die Stimmung auf den Protestveranstaltungen geblieben sei. Man kann auch sagen: Die demokratische Öffentlichkeit ist bescheiden geworden. Wenn sich die Antifa anmeldet, um ihr Verständnis von Toleranz zu demonstrieren, gilt es schon als Erfolg, wenn anschließend nicht die halbe Stadt brennt."

Hier noch ein Video von den hasserfüllten Hohlköpfen der Antifa.


Video: Die Antifa auf dem AfD-Parteitag in Köln bedrängt AfD-Mitglieder (07:09)

Meine Meinung:

Wieso lässt man die Demonstranten so nahe an das Maritim-Hotel heran, dass sie die AfD-Mitglieder persönlich bedrohen können? Und wieso erteilt man radikalen Antifas nicht ebenso ein Demonstrations- bzw. Aufenthaltsverbot, wie man es bei vielen Hooligans macht? Und im Übrigen: Köln: 78 Prozent der Deutschen finden Proteste gegen den AfD-Parteitag nicht in Ordnung (epochtimes.de)

Siehe auch: Gewaltbereite Antifa kam aus Spanien und Schweden nach Köln

Siehe auch:

Hamed Abdel-Samad: 90 Prozent der Deutsch-Türken für den Diktator Erdogan

“Femi-Kondom” schützt Frauen vor Vergewaltigung – Höllenqualen für den Vergewaltiger

Es geschehen noch Zeichen und Wunder – Linksjugend “Solid” in Sachsen-Anhalt kritisiert den Islam

Ternitz (Niederösterreich) lebt in ständiger Angst: Ausländerbanden warten auf Einheimische – Gangs lauern Kindern auf

Video: Martin Sellner: Den radikalen Islam verbieten! (11:40)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Angela Merkels Geschichtspropaganda (05:55)

ARD lügt bunten Einsturz zu Aufwind zurecht – Absturz der Sozialdemokraten (Labour) in Großbritannien und der Grünen in Schweden

25 Feb

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François Fillon: Die liberale Version von Marine Le Pen?

5 Dez

Francois_FillonBy Remi Jouan – François Fillon – CC BY-SA 3.0Link

Frankreich hat mit François Fillon soeben einen neuen konservativen Präsidentschaftskandidaten für die Wahl am 23. April 2017 gewählt. Wie es scheint könnte er eine echte Konkurrenz für Marine Le Pen werden. Und ich fürchte, er wird die Wahl auch gewinnen. Sehen wir uns einmal an, wie Wolfram Weimer den französischen Präsidentschaftskandidaten beschreibt:

„Seine Bewunderer halten ihn für eine Mischung aus Donald Trump und dem Papst. Kapitalistisch und katholisch, kraftstrotzend und warmherzig zugleich, Putin-Versteher und Islamkritiker, aber auch Völkerrechtler und Versöhner. Er ist fünffacher Vater wie Trump, aber anders als der nur einer Lebensliebe treu, die er bereits als Schüler kennengelernt hat.”

Während viele Franzosen meinen Marine Le Pen fehle es an moralischer Integrität, hat François Fillon das Image eines Saubermanns und er genießt den Ruf des Seriösen. Gleichzeitig ist er wie Marine Le Pen Islamkritiker, sagt er zumindest. Aber ich traue den Konservativen nicht. Auch Nicolas Sarkozy und David Cameron haben zuerst markige Worte gesprochen. Sarkozy wollte in den Migrantenvierteln mit "eisernem Besen" kehren und er endete genau so kläglich wie David Cameron in Großbritannien, weil die Konservativen einfach keinen Arsch in der Hose haben.

Auch Angela Merkel kündigt jetzt an, sie wolle verstärkt illegale Migranten ausweisen, aber ich fürchte, ihren Worten folgen keine Taten. Wie kann man außerdem einer Bundeskanzlerin vertrauen, die mit den Grünen flirtet und den Altkommunisten Winfried Kretschmann zum Bundespräsidenten vorschlug? Hier kommt die sozialistisch-kommunistische Kaderschmiede zum Ausdruck, die Merkel einst an der Uni Leipzig (damals noch Karl-Marx-Universität) in der DDR besuchte.

Deshalb traue ich auch François Fillon nicht über den Weg. Vor der Wahl markige Sprüche und nach der Wahl fällt er den Muslimen um den Hals. Aber ich wette, die Franzosen fallen darauf rein. Aber ich muss gestehen, ich kenne François Fillon bisher nur vom Hören-Sagen. Hören wir uns einmal an was Wolfram Weiner noch über François Fillon sagt:

„Fillon will der Zuwanderung enge Grenzen setzen. Straffällig gewordene Ausländer sollen konsequent abgeschoben werden. Ausländern soll der Zugang zum Sozialsystem erschwert und auch der Familienzuzug soll deutlich restriktiver als bisher gehandhabt werden. „Bei der Einwanderungspolitik“, so eine Analyse der Nachrichtenagentur Reuters, „könnte Fillon den rechtsnationalen Regierungen in Warschau und Budapest näher als Merkel stehen.””

François Fillon vertritt ein sehr wirschaftsfreundliches Programm, gegen das die Sozialisten und die Front National Sturm laufen. Er will die Rundumversorgung der Franzosen durch den Staat beenden. Mit anderen Worten, er will die Sozialleistungen drastisch beschneiden und die Sozialabgaben  und Steuern für die Unternehmen senken und die Macht der Gewerkschaften brechen, damit die französischen Unternehmen wieder wettbewerbsfähig werden.

Lesen sie hier den ganzen Artikel von Wolfram Weimer: François Fillon: Die liberale Version von Marine Le Pen?

Noch ein klein wenig OT:

Meißen: Mehrfachstraftäter ohne Asylanspruch nach elf Jahren noch immer in Sachsen

Carsten Hütter (AfD-Sachsen) schreibt:

asylmissbrauch

Ein seit 13 Jahren in Deutschland lebender Asylbewerber, dessen Asylantrag vor elf Jahren abgelehnt wurde, randalierte aktuell in der Meißner Ausländerbehörde. Der Algerier beleidigte eine Angestellte, weil er keine neue Wohnung bekam. Zudem hat der Algerier bereits zehn Vermerke in seinem Strafregister, von Diebstahl und gefährlicher Körperverletzung bis zu Widerstand gegen Polizisten.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter „Das sind Zustände wie in einer Bananen-Republik. Ein Nordafrikaner schmeißt seinen Pass weg und trotz eines amtlichen Vorstrafenregisters schieben ihn die Behörden nicht ab, sondern lassen sich von ihm weiter auf der Nase herumtanzen. Das ganze Trauerspiel wird seit Jahren vom deutschen Steuerzahler alimentiert.

Aktuell leben 5137 ausreisepflichtige Asylbewerber in Sachsen – diese Ausnutzung sächsischer Hilfsbereitschaft und der Missbrauch von Asylgesetzen muss endlich aufhören! Die AfD-Fraktion fordert erneut, abgelehnte Asylbewerber sofort abzuschieben und ihre finanzielle Unterstützung auf ein Minimum zu reduzieren. Staaten, die sich weigern ihre unrechtmäßig eingereisten Staatsbürger zurückzunehmen, müssen mit wirtschaftlichem Druck und Visasperren zum Einlenken gezwungen werden. Zudem müssen Asylbewerber ohne Papiere in besonderen Lagern untergebracht werden, bis ihre Identität zweifelsfrei geklärt ist.“ #AfD #huetter carsten-huetter.de

Chemnitz: Zehnjähriges Mädchen bei brutalem Raubüberfall schwer verletzt – die Täter traten noch auf das Kind ein, als es am Boden lag

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Wie die Polizei am Samstag mitteilte, lauerten sie dem zehnjährigen Mädchen im Park der Opfer des Faschismus auf, hielten es fest und entrissen ihm das leere Portemonnaie. Anschließend warfen sie das Kind zu Boden und traten auf es ein. Die Kleine musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf die beiden Täter geben können. – Keine Täterbeschreibung alles klar. >>> weiterlesen

Merkel sollte für ihre Politik zur Rechenschaft gezogen werden

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Sebastian schreibt:

Nürnberg 2.0 für Merkel und ihren Haufen und für alle, die es befördern, alle die es betreiben, alle die sie auf uns loslassen! Es muss ein gerechtes Verfahren geben. Sie sollen nicht einfach gehen können, als sei es nichts, was sie getan haben.

Andrea schreibt:

Es wird ewig dauern diesen ganzen Filz zu entfernen. Jahre. Bis dahin können die weiterhin tun und lassen was sie wollen und sich die Taschen füllen und Deutschland zu Grunde richten. Wir wissen noch nicht mal einen Bruchteil der ganzen Machenschaften!

Sebastian schreibt:

Ja. Sie sind verzahnt, vernetzt, einig in ihrer Bosheit. Und es sind viele. Und die Dummen gehen ihnen auf den Leim. Es ist einfach auch leichter, ein Dummdödel zu sein, der mit seichten Sprüchen seine Toleranz, Weltoffenheit und "Liebe" unter Beweis stellt. Es ist sehr leicht. Und so funktioniert der Mensch.

Andrea schreibt:

Was wir tun können, ist aufklären und hoffen das ihre eigene Gier ein weiteres tut. Aber reicht das? Es ist so viel und gegen so viel Dummheit, Korruption und Bosheit zu kämpfen macht müde.

Frank schreibt:

"Toleranz" kannst du getrost auch in Anführungszeichen setzen, Sebastian! Das Wort ist inzwischen zu einem Synonym für "Dummheit" verkümmert!

Siehe auch:

Niederlande: Migrantenpartei "Denk" stellt sich offen gegen europäische Gesellschaft und fordert Desintegration der Muslime

Freiburg: Mordfall Maria L.: Tatverdächtiger ist ein afghanischer Flüchtling

Video: Best of Joachim Radke (Berliner Busfahrer, Pegida-Teilnehmer und AfD-Mitglied) bei Sandra Maischberger (17:34)

Nicolaus Fest: Castros Kuba, ein Herz der Finsternis

Prof. Soeren Kern: Ein Monat des Islam und Multikulturalismus in Deutschland: Oktober 2016 – Kinderehen, No-go-Areas, Gruppenvergewaltigung

Frankreich am Rande des totalen Kollapses

Frankreich am Rande des totalen Kollapses

3 Dez

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Frankreich hat es damals nicht bemerkt, aber es hat sich selbst in eine Falle begeben, und jetzt schnappt die Falle zu. / In den 1970er Jahren begannen die Palästinenser den internationalen Terrorismus einzusetzen, und Frankreich entschied sich, diesen Terrorismus zu akzeptieren, solange Frankreich nicht betroffen war. Gleichzeitig begrüßte Frankreich die Massenmigration aus der arabisch-muslimischen Welt, offensichtlich als Teil eines muslimischen Wunsches, den Islam zu verbreiten. Frankreichs muslimische Bevölkerung ist seitdem zahlenmäßig gewachsen, während sie sich nicht assimiliert.

Von Prof. Dr. Guy Millière

Originaltext: France on the Verge of Total Collapse

Übersetzung: Daniel Heiniger

  • Umfragen zeigen, dass ein Drittel der französischen Muslime die volle Anwendung des islamischen Scharia-Gesetzes wünschen. Sie zeigen auch, dass die überwältigende Mehrheit der französischen Muslime den Dschihad und vor allem den Dschihad gegen Israel unterstützt, ein Land, das sie gern vom Antlitz der Erde verschwinden sehen würden.

  • „Es ist besser, zu gehen, als zu flüchten.” – Sammy Ghozlan, Präsident des Nationalen Büros für Widerstand gegen Antisemitismus. Er wurde überfallen. Sein Wagen brannte. Er ging und lebt jetzt in Israel.

  • Ursprünglich träumte Frankreich von der Verdrängung Amerikas als Weltmacht, dem Zugriff auf billiges Öl, von Geschäften mit ölreichen islamischen Staaten und vom Gebet dafür, keinen nationalen Terrorismus zu haben.

  • Im Oktober 2014 veröffentlichte der Kolumnist Eric Zemmour „Der französische Selbstmord” (Le suicide français). Vor ein paar Wochen veröffentlichte er ein weiteres Buch, „Eine Fünfjahres-Wahlperiode für Nichts” (Un quinquennat pour rien). Er beschreibt, was er mit Frankreich passieren sieht: „Invasion, Kolonisation, Explosion.”

  • Zemmour definiert die Ankunft von Millionen Muslimen in Frankreich während der letzten fünf Jahrzehnte als Invasion und die jüngste Ankunft von Horden von Migranten als die Fortsetzung dieser Invasion. Er schildert die Schaffung von „No-go-Zonen” als die Schaffung islamischer Territorien auf französischem Boden und ein integraler Bestandteil eines Kolonisierungsprozesses. Er schreibt, dass die sich ausbreitenden Gewaltausbrüche Zeichen einer drohenden Explosion sind; dass die Revolte früher oder später an Boden gewinnt.

  • Ein weiteres Buch, „Werden die Kirchenglocken morgen läuten?” (Les cloches sonneront-elles encore demain?), ist vor kurzem durch das ehemalige Regierungsmitglied Philippe de Villiers veröffentlicht worden. Villiers notiert das Verschwinden von Kirchen in Frankreich und ihr Ersatz durch Moscheen.

  • Er erwähnt auch die Präsenz von Tausenden von Kriegswaffen (AK-47-Sturmgewehre, Tokarev-Pistolen, M80 Zolja-Panzerabwehrwaffen usw.) in „No-go-Zonen”. Er fügt hinzu, dass Waffen wahrscheinlich nicht einmal eingesetzt werden müssen – die Islamisten haben bereits gewonnen.

Frankreich ist im Aufruhr. „Migranten”, die aus Afrika und dem Nahen Osten kommen, säen in vielen Städten Unordnung und Unsicherheit. Der riesige Slum, der allgemein als der „Dschungel von Calais” bekannt ist, wurde gerade abgebaut, aber andere Slums entstehen jeden Tag neu. Im Osten von Paris sind die Straßen mit Wellblechen, Wachstuch und unzusammenhängenden Brettern bedeckt. Gewalt ist alltäglich.

Frankreichs 572 „No-go-Zonen”, die offiziell als „sensible städtische Gebiete” definiert werden, wachsen weiter, und die Polizeibeamten, die sich ihnen nähern, leiden oft unter den Konsequenzen. Vor kurzem fuhr ein Polizeiauto in einen Hinterhalt und wurde in Brand gesteckt, während die Polizisten am Aussteigen gehindert wurden. Wenn angegriffen, wird Polizeibeamten von ihren Vorgesetzten gesagt, sollten sie fliehen, statt zurückzuschlagen.

Viele Polizeibeamte, wütend darüber, sich wie Feiglinge verhalten zu müssen, haben Demonstrationen organisiert. Seit dem Abschlachten eines Priesters in Saint-Etienne-du-Rouvray am 26. Juli 2016 sind keine Terroranschläge mehr vorgefallen, aber die Nachrichtendienste sehen, dass Dschihadisten aus dem Nahen Osten zurückgekehrt sind und bereit sind, zu handeln, und dass Unruhen überall und jederzeit unter jedem Vorwand ausbrechen können.

Obwohl von einer Situation im Inland überwältigt, die sie kaum kontrollieren kann, interveniert die französische Regierung immer noch in der Weltgeschichte: ein „palästinensischer Staat” ist immer noch ihre Lieblings-Angelegenheit, Israel ihr Lieblings-Sündenbock.

Im vergangenen Frühjahr erklärte der französische Außenminister Jean-Marc Ayrault obwohl Frankreich und die palästinensischen Gebiete in schrecklicher Verfassung waren, dass es „dringend” sei, den „Friedensprozess” neu zu starten und einen palästinensischen Staat zu schaffen. Frankreich berief daher eine internationale Konferenz ein, die am 3. Juni in Paris stattfand. Weder Israel noch die Palästinenser wurden dazu eingeladen. Die Konferenz war ein Flop. Sie schloß mit einer schwachen Aussage über die „zwingende Notwendigkeit”, „vorwärts” zu gehen.

Frankreich hörte nicht auf an der Stelle. Die Regierung beschloss, im Dezember eine neue Konferenz zu veranstalten. Diesmal mit Israel und den Palästinensern. Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, der feststellte, dass Israel keine Vermittler braucht, lehnte die Einladung ab. Palästinensische Führer akzeptierten. Saeb Erekat, Sprecher der Palästinensischen Autonomiebehörde, gratulierte Frankreich und fügte hinzu, dass die palästinensische Autonomiebehörde den Franzosen die Idee „vorgeschlagen” habe.

Jetzt ist Donald Trump der gewählte US-Präsident, und Newt Gingrich wird wahrscheinlich eine Schlüsselrolle spielen in der Trump-Administration. Gingrich sagte vor ein paar Jahren, dass es so etwas wie ein palästinensisches Volk nicht gibt, und fügte letzte Woche hinzu, dass Siedlungen keineswegs ein Hindernis für den Frieden seien. Als solches sieht die Dezember-Konferenz so aus, als ob sie ein weiterer Reinfall sein könnte.

Trotzdem arbeiten französische Diplomaten mit palästinensischen Beamten zusammen an einer UNO-Resolution zur Anerkennung eines palästinensischen Staates innerhalb der „Grenzen von 1967” (die Waffenstillstandslinien von 1949), aber ohne Friedensvertrag. Sie hoffen scheinbar, dass der seine Amtszeit beendende US-Präsident Barack Obama das amerikanische Veto im Sicherheitsrat nicht nutzen wird, was die Verabschiedung der Resolution ermöglicht. Es ist nicht sicher, ob Barack Obama seine Präsidentschaft mit einer derart offen subversiven Geste beenden will. Es ist fast sicher, dass auch Frankreich dort versagt. Aufs Neue.

Frankreich scheint seine gesamte Außenpolitik seit Jahren auf die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ausgerichtet zu haben: 56 islamische Länder und die Palästinenser. Ursprünglich waren Frankreichs Träume, Amerika als Weltmacht zu verdrängen, der Zugriff auf billiges Öl, von Geschäften mit ölreichen islamischen Staaten und vom Gebet, keinen Terrorismus im Inland zu haben. Alle vier wurden Flops. Es ist auch offensichtlich, dass Frankreich dringendere Probleme zu lösen hat.

Frankreich lässt nicht locker, weil es verzweifelt versucht, Probleme einzugrenzen, die wahrscheinlich nicht gelöst werden können.

In den 1950er Jahren war Frankreich anders als heute. Es war ein Freund Israels. Die „palästinensische Sache” existierte nicht. Der Krieg in Algerien tobte, und eine große Mehrheit der französischen Politiker hätte unbußfertigen Terroristen nicht einmal die Hände geschüttelt.

Alles änderte sich mit dem Ende des algerischen Krieges. Charles de Gaulle übergab Algerien einer terroristischen Bewegung namens Nationale Befreiungsfront. Anschließend entwickelte er eine strategische Neuausrichtung der Außenpolitik Frankreichs und enthüllte, was er die „arabische Politik Frankreichs” nannte.

Frankreich unterzeichnete Handels- und Militärabkommen mit verschiedenen arabischen Diktaturen. Um seine neuen Freunde milde zu stimmen, nahm es eifrig eine anti-israelische Politik an. Als in den siebziger Jahren der Terrorismus in Form von Flugzeugentführungen von den Palästinensern erfunden wurde, und mit der Ermordung israelischer Athleten an den Olympischen Spielen von München 1972, wurden „die Palästinenser” auf einmal zu einer „heiligen Sache” und zu einem nützlichen Werkzeug mit Hebelwirkung in der arabischen Welt, und Frankreich, das sich der „Sache” annahm, wurde stramm pro-palästinensisch.

Die Palästinenser begannen, internationalen Terrorismus zu nutzen, und Frankreich entschied sich, diesen Terrorismus zu akzeptieren, solange Frankreich nicht betroffen war. Gleichzeitig begrüßte Frankreich die Massenmigration aus der arabisch-muslimischen Welt, offensichtlich als Teil eines muslimischen Wunsches, den Islam auszubreiten. Die muslimische Bevölkerung ist seitdem zahlenmäßig gewachsen, während sie sich nicht assimiliert. Frankreich hat es damals nicht bemerkt, aber es hat sich in eine Falle begeben, und jetzt schnappt die Falle zu.

Die muslimische Bevölkerung Frankreichs scheint anti-französisch zu sein in Sachen jüdisch-christliche, aufklärerische und französische Werte, und nur soweit pro-französisch, wie sich Frankreich den Forderungen des Islam unterwirft. Da die Muslime Frankreichs auch pro-palästinensisch sind, hätte das theoretisch kein Problem geben sollen. Aber Frankreich unterschätzte die Auswirkungen des Aufstiegs des extremistischen Islam in der muslimischen Welt und darüber hinaus.

Mehr und mehr betrachten sich französische Muslime als primär muslimisch. Viele behaupten, der Westen sei im Krieg mit dem Islam; Sie sehen Frankreich und Israel als Teil des Westens, so dass sie im Krieg mit ihnen beiden sind. Sie sehen, dass Frankreich Anti-Israel und Pro-Palästinenser ist, aber sie sehen auch, dass mehrere französische Politiker Verbindungen zu Israel unterhalten, so dass sie wahrscheinlich glauben, dass Frankreich nicht anti-israelisch und pro-palästinensisch genug ist.

Sie sehen, dass Frankreich den palästinensischen Terrorismus toleriert und scheinen nicht zu verstehen, warum Frankreich den islamischen Terrorismus an anderen Orten bekämpft.

Um ihren Muslimen zu gefallen, glaubt die französische Regierung vielleicht, dass sie keine andere Wahl hat, als so pro-palästinensisch und so anti-israelisch wie möglich zu sein – auch wenn es so aussieht, als ob diese Politik in den Umfragen schlechte Werte erzielt.

Die französische Regierung sieht zweifellos, dass sie nicht verhindern kann, was zunehmend wie eine drohende Katastrophe aussieht. Diese Katastrophe findet bereits statt.

Vielleicht hofft Frankreichs derzeitige Regierung, dass sie die Katastrophe ein wenig verzögern und einen Bürgerkrieg vermeiden könnte. Vielleicht hoffen sie, dass die „No go Zones” nicht explodieren – zumindest nicht in ihrer Amtszeit.

Frankreich hat heute sechs Millionen Muslime, 10% seiner Bevölkerung, und der Prozentsatz wächst. Umfragen zeigen, dass ein Drittel der französischen Muslime die volle Anwendung des islamischen Scharia-Gesetzes wünschen. Sie zeigen auch, dass die überwältigende Mehrheit der französischen Muslime den Dschihad und vor allem den Dschihad gegen Israel unterstützt, ein Land, das sie gern vom Antlitz der Erde verschwinden sehen würden.

Die führende französische muslimische Organisation, die Union der islamischen Organisationen Frankreichs, ist die französische Zweigstelle der Muslimbruderschaft, eine Bewegung, die als terroristische Organisation für ihre offenen Wünsche zum Sturz westlicher Regierungen aufgelistet werden sollte.

Die Muslimbruderschaft wird in erster Linie von Katar finanziert, einem Land, das in Frankreich stark investiert ist und das den Komfort seiner ganz eigenen US Airbase hat.

Juden verlassen Frankreich in Rekordzahlen, und diese Abreisen hören nicht auf. Sammy Ghozlan, Präsident des Nationalen Büros des Widerstandes gegen den Antisemitismus, wiederholte viele Jahre lang: „Es ist besser, zu gehen als zu fliehen.” Er wurde überfallen. Sein Wagen brannte. Er ging und lebt jetzt in Israel.

Der Rest der französischen Bevölkerung sieht deutlich die extreme Ernsthaftigkeit dessen, was geschieht. Einige von ihnen sind wütend und in einem Zustand der Revolte; Andere scheinen vor dem Schlimmsten resigniert zu haben: eine islamistische Übernahme Europas.

Die nächsten französischen Wahlen finden im Mai 2017 statt. Der französische Präsident François Hollande hat alle Glaubwürdigkeit verloren und hat keine Chance, wiedergewählt zu werden. Wer an die Macht kommt, wird eine schwierige Aufgabe haben.

Die Franzosen scheinen das Vertrauen in Nicolas Sarkozy verloren zu haben, so dass sie wahrscheinlich zwischen Marine Le Pen oder François Fillon wählen werden.

Marine Le Pen ist die Kandidatin des rechtsextremen Front National.

François Fillon wird wahrscheinlich der moderat-rechte Kandidat sein. Er sagte vor kurzem, dass „islamisches Sektierertum” in Frankreich Probleme bereitet. Er sagte auch, dass, wenn ein palästinensischer Staat nicht sehr bald geschaffen wird, Israel „die größte Bedrohung für den Weltfrieden” sein wird.

Vor drei Jahren veröffentlichte der französische Philosoph Alain Finkielkraut ein Buch, „Die unglückliche Identität” (L’identité malheureuse), das die Gefahren durch die Islamisierung Frankreichs beschreibt und die größeren Störungen, die davon herrühren. Juppé wählte einen Kampagnenslogan, der beabsichtigt, Finkielkraut zu widersprechen: „Die Glückliche Identität”.

Seit der Veröffentlichung von Alain Finkielkrauts Buch wurden auch andere pessimistische Bücher veröffentlicht, die in Frankreich zum Bestseller wurden. Im Oktober 2014 veröffentlichte der Kolumnist Eric Zemmour „Der französische Selbstmord” (Le suicide français). Vor ein paar Wochen veröffentlichte er ein weiteres Buch, „Eine Fünfjahres-Wahlperiode für Nichts” (Un quinquennat pour rien). Er beschreibt, was er mit Frankreich passieren sieht: „Invasion, Kolonisation, Explosion.”

Zemmour definiert die Ankunft von Millionen Muslimen in Frankreich während der letzten fünf Jahrzehnte als Invasion und die jüngste Ankunft von Horden von Migranten als die Fortsetzung dieser Invasion. Er schildert die Schaffung von „No-go-Zonen” als die Schaffung islamischer Territorien auf französischem Boden und ein integraler Bestandteil eines Kolonisierungsprozesses. Er schreibt, dass die sich ausbreitenden Gewaltausbrüche Zeichen einer drohenden Explosion sind; daß die Revolte früher oder später an Boden gewinnt.

Ein weiteres Buch, „Werden die Kirchenglocken morgen läuten?” (Les cloches sonneront-elles encore demain?), ist vor kurzem durch das ehemalige Regierungsmitglied Philippe de Villiers veröffentlicht worden. Villiers notiert das Verschwinden von Kirchen in Frankreich und ihr Ersatz durch Moscheen. Er erwähnt auch die Präsenz von Tausenden von Kriegswaffen (AK-47-Sturmgewehre, Tokarev-Pistolen, M80 Zolja-Panzerabwehrwaffen usw.) in „No-go-Zonen”. Er fügt hinzu, dass Waffen wahrscheinlich nicht einmal eingesetzt werden müssen – die Islamisten haben bereits gewonnen.

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In seinem neuen Buch „Werden die Kirchenglocken morgen läuten?” bemerkt Philippe de Villiers das Verschwinden der Kirchen in Frankreich und deren Ersatz durch Moscheen. Bild oben: Am 3. August zerrte die französische Polizei vor dem geplanten Abriss einen Priester und seine Gemeinde aus der Kirche von St. Rita in Paris. Die Präsidentin des Front National, Marine Le Pen, sagte in der Wut: „Und was, wenn sie Parkplätze an die Stelle von salafistischen Moscheen bauten und nicht anstelle unserer Kirchen?” (Bildquelle: RT-Screenshot)

Am 13. November 2016 markierte Frankreich den ersten Jahrestag der Pariser Angriffe. Gedenktafeln wurden an allen [sechs] Orten enthüllt, wo Menschen getötet wurden. Die Tafeln lauten: „Zur Erinnerung an die verletzten und ermordeten Opfer der Anschläge.” Die Dschihadistische Barbarei wurde nicht erwähnt. Am Abend wurde das Bataclan-Theater mit einem Konzert von Sting wiedereröffnet.

Das letzte Lied des Konzerts war „Insh‘ Allah”: „wenn Allah will.” Das Bataclan-Management hinderte zwei Mitglieder der US-Band Eagles of Death Metal – die auf der Bühne waren, als der Anschlag begann – am Eintritt zum Konzert. Wenige Wochen nach dem Angriff hatte Jesse Hughes, der Sänger der Gruppe, gewagt, die betroffenen Muslime zu kritisieren. Der Direktor des Bataclan sagte über Hughes: „Es gibt Sachen, die du nicht vergeben kannst.”

Dr. Guy Millière, Professor an der Universität von Paris, ist Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa.

Quelle: Frankreich am Rande des totalen Kollapses

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Ach, übrigens, ich liebe “Christenschweine”. Wollen wir hoffen, dass dieses “Christenschwein” morgen die Wahl gewinnt. Und diejenigen, die so etwas schreiben, haben in der Regel Null Ahnung vom Christentum. In ihrer Dummheit hassen sie das Christentum.

Siehe auch:

Video: hart aber fair – Der Sprung ins Dunkle: Was bringt die Ära Trump?

Video: Sandra Maischberger: Vorwurf "Lügenpresse" – Kann man Journalisten noch trauen? (59:27)

Moslem-Schüler verprügeln Lehrer – Schulleiter schweigen

Video: Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Norbert Hofer (FPÖ)

Michael Klonovsky: Burda-Manager Dominik Wichmann fordert Internet-Zensur

Jutta Ditfurth: „Castro war einer der klügsten Politiker, die ich je traf”