Video: Laut Gedacht #82: Ankerzentrum in Ellwangen (07:35)
30 MaiEllwangen kommt einfach nicht zur Ruhe. Zwar versucht der Staat sein Gewaltmonopol aufrechtzuerhalten, aber das Vertrauen der Bürger schwindet. Und die Bundeswehr ist auch nicht einsatzfähig. Die letzten Einheiten werden in Berlin dringender benötigt. Das und noch mehr in Folge 82 von Laut Gedacht.
Video: Laut Gedacht #82: Ankerzentrum in Ellwangen (07:35)
Quelle: Video: Laut Gedacht #82: Ankerzentrum in Ellwangen (07:35)
Noch ein klein wenig OT:
Balkan-Länder ratlos: „50.000 Flüchtlinge kommen von allen Seiten“
Die Bilder, die ich wegen des Copyrights nicht veröffentlichen kann, verlinke ich zukünftig. Siehe unterm Schmetterling "Mittelmeerroute".
Siehe Bild: Die tödliche Mittelmeerroute 2018 in Zahlen – CC BY-SA 4.0
Man stelle sich vor, am Wiener Heldenplatz schlagen über Nacht Hunderte Flüchtlinge ihre Zelte auf. Genau das passiert derzeit im Stadtpark im bosnischen Sarajevo. Die Flüchtlinge kommen über die neue Balkanroute: Um 200 Euro winkt sie die Grenzpolizei von Griechenland nach Albanien durch, 100 Euro kostet der Übergang nach Montenegro, um 50 Euro geht es nach Bosnien.
„Sie kommen von allen Seiten“, titeln lokale Medien. Selbst über die Minenfelder aus dem Jugoslawien-Krieg werden sie geschleust. 50.000 Menschen suchen auf der neuen Route ihren Weg in den Norden, sagen Behörden. Über Kroatien soll es nach Österreich gehen. Die überforderten Länder im Süden wissen nicht weiter. >>> weiterlesen
Steve Bannon: „Italien hat sich an Spitze des Wandels in Europa gestellt“ – Die populistische Welle ist nicht vorbei, sie steht erst am Anfang
By Gage Skidmore – Steve Bannon, CC BY-SA 2.0
Italien mit seiner Regierung der nationalen Einheit wird der Führer der populistischen Anti-Establishment-Bewegung in Europa werden. Zum ersten Mal wird Brüssel gezwungen sein, sich mit einer Anti-System-Regierung in einem Gründungsland der Union zu befassen.
Eine Regierung, die die überwältigende Unterstützung ihrer Bevölkerung genießt… Die Regierung der nationalen Einheit, wie ich sie gerne nenne, wird große Auswirkungen auf Brüssel haben. Zusammen mit dem überwältigenden Sieg Victor Orbans in Ungarn ist die Botschaft klar: Bürger wollen ihre Länder zurück, und sie wollen sie jetzt zurück.
Jetzt will Matteo Salvini (Lega Nord) Italien an die Italiener zurückgeben, während Luigi Di Maio (M5S) die alte politische Kaste auslöschen will, und das ist die Revolution, die wir wollen! Wir wollen, dass unsere Kinder nur mit Verdiensten ihren Weg gehen und nicht mehr die überfüllten Universitäten von Studenten sehen, die zum Zeitpunkt ihres Abschlusses ihre Heimat verlassen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Wir wollen Parks und Gärten in unseren Städten revidieren und keine Vorstädte mehr aus Zement, wo die afrikanischen Drogenhändler die Chefs sind. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Bei der kommenden Europawahlen im Mai 2019 werden viele der jetzigen EU-Parlamentarier, die sich für die Massenmigration eingesetzt haben, ausscheiden. Zu denen die ausscheiden werden, gehört z.B. der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, der die monokulturellen Staaten "ausradieren" wollte.
Was mir an der neuen italienischen Regierung allerdings nicht gefällt ist, dass sie den EU-Sparkurs verlassen möchte und neue Schulden machen will. Und wer zahlt die Schulden am Ende? Natürlich der deutsche Michel. Dann halten nicht nur Griechenland und Macron, sondern auch Italien die Hand auf und wir dürfen über die EZB wieder Gelder überweisen, die wir nie wieder sehen.
Während die Infrastruktur, die Bildung, die Polizei (innere Sicherheit) und die Bundeswehr (äußere Sicherheit) weiter vor sich hingammeln und weiterhin kein Geld für Familien, Wohnungen und Schulen vorhanden ist, jedenfalls nicht für deutsche Familien, soll’s den Griechen, Franzosen und Italienern an nichts mangeln. Aber keine Sorgen, auch den Migranten wird es an nichts fehlen, dafür sorgen Merkels Politclowns schon, denn die Islamisierung Deutschlands hat Vorrang vor den Wünschen deutscher Bürger.
Mehr als ein Drittel der heutigen EU-Abgeordneten ist auf der Basis von nationalen Parlaments-Wahlen der Jahre 2009 bis 2014 zu ihren EU-Posten gekommen, in einer Zeit, als der „europäische Normalbürger“ noch gerne links-liberal-bunt-blöd-grün und sozialistisch wählte. Da sollte es doch gelingen, die EU-Diktatur endlich zu beenden, jedenfalls in der Form, wie sie heute besteht, um die Macht wieder an die nationalen Parlamente zurück zu geben
Neben Frans Timmermans scheiden auch Mario Draghi (EZB), die italienische Kommunistin Federica Mogherini, Donald Tusk, Pierre Moscovici, Věra Jourová, Dimitris Avramopoulos, Cecilia Malmström und Elżbieta Bieńkowska aus dem EU-Parlament aus, weil sie nicht mehr durch ihre eigenen Länder unterstützt werden. Jeroen Dijsselbloem (niederländischer Sozialdemokrat) wurde bereits zum Jahreswechsel entlassen. Ein erster Schritt zumindest. In der Liste fehlt der eine oder andere, Ergänzungen sind erwünscht. Siehe: Das EU-Kartenhaus von Merkel, Juncker und Macron bricht 2019 zusammen
Siehe auch:
• Weilers Wahrheit: Schande über diese Kanzlerin!
• Video: Tim Heilig: Wie Deutschland immer weniger deutsch wird (04:43)
• Video: Antifa: Bezahlte Demonstranten, UNO: Migranten nach Europa – Die Woche COMPACT (19:48)
• Michael Dunkel: der BaMF-Skandal – ein Versuch, den Staat zu zerstören
Viktor Orban: Der Westen wird fallen – Wir werden ihnen Asyl gewähren
4 Mär
By Denis Apel – Ungarischer Paprika – CC BY-SA 4.0
Laut NATO-Berichten werden sich bis 2020 sechzig Millionen Menschen nach Europa auf den Weg machen. Es besteht auch Einigkeit darüber, dass die Einwanderung aus Afrika stärker sein wird, als alle bisherigen Erwartungen es vorgesehen hatten. Bis 2050 wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppelt haben. Es wird zehnmal mehr junge Afrikaner geben als junge Europäer. Wenn diese Masse von mehreren hundert Millionen Jugendlichen nach Norden reisen, dann wird Europa bald unter schrecklichen Druck geraten.
In diesem Fall würde die Mehrheit der Einwanderer aus der islamischen Welt kommen. Wenn alles so weitergeht, dann werden die europäischen Städte eindeutig eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung haben – und London mit seiner verheerenden Entwicklung wird kein Ausreißer, sondern ein Vorreiter sein. Wenn die Dinge so weitergehen, werden unsere Kultur, unsere Identität und unsere Nationen, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Unsere schlimmsten Albträume werden Wirklichkeit werden. [Muslimischer Bürgermeister macht London zur gefährlichsten Stadt der Welt – Kriminalität erreicht Rekordwert]
Der Westen wird fallen, so, wie Europa besetzt werden wird, ohne es zu merken. Wird dies eine Bestätigung der Ansichten jener sein, die denken, dass Zivilisationen nicht getötet werden, sondern Selbstmord begehen? Viele glauben, dass, selbst wenn all dies stattfindet, es lange dauern wird, bis der Untergang Europas vollzogen ist. Die großen, alten europäischen Nationen in Westeuropa sind zu Einwanderungsländern geworden. Tag für Tag wandeln sich ihre kulturellen Grundlagen. Die in einer christlichen Kultur aufgewachsene Bevölkerung schrumpft und die großen Städte werden islamisiert.
In Richtung Süden sind wir [Ungarn] das Bollwerk des westlichen Christentums. Wir stehen fest. Unsere Verteidigungslinien reichen aus, um die größten Zuströme zurückzuhalten. Darüber hinaus kämpft das orthodoxe Christentum mutig und entschlossen mit uns. Wir erkennen Serbien, Rumänien, Polen und Bulgarien als Verteidiger Europas an. Wie absurd es auch scheint, aber die Situation ist jetzt diejenige, dass jetzt die Gefahr vom Westen ausgeht. Diese Gefahr für uns kommt von Politikern in Brüssel, Berlin und Paris.
Meine Damen und Herren, wir müssen klar und deutlich sagen, dass wir den Kampf, den wir kämpfen, nicht für hoffnungslos halten. Wie wir sehen, stehen wir jetzt an der Schwelle zum Sieg. Die Visegrád-Staaten sind unbeirrbar. Die christlich-orthodoxe Welt steht fest und es scheint, dass Kroatien zur Vernunft gekommen ist. Österreich hat sich jetzt in Richtung Patriotismus und Christentum gewendet.
Aber die Situation gibt uns keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Die Kräfte, die uns entgegenstehen, das Netzwerk von George Soros und die internationalen Bürokraten, die er gekauft hat, haben in keiner Weise aufgegeben. Es gibt diejenigen, die immer noch Geld riechen. Sie schauen auf Europa und sehen die mit der Abschwächung des Euro verbundenen Geschäftschancen. Es gibt diejenigen [die korrupte politische, wirtschaftliche, finanzielle, mediale, künstlerische, kirchliche, karikative, asylunterstützende und wissenschaftliche Elite] , die die von der globalistischen Elite erhaltenen Jobs und Einkünfte nicht verlieren wollen.
Und es gibt auch den Typus des ideologischen Intellektuellen, der ständig mit der Transformation Europas experimentiert. Ein gut entwickeltes Beispiel für Letzteres ist ein ungarischer Aktivist aus einer Soros-Organisation, der folgendes sagen konnte; ich zitiere: „Von fast allen Orten, wo sie herkommen, sind die Ankommenden besser als unsere einheimische Bevölkerung.“
Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass wir inzwischen noch eine andere Debatte führen müssen. Die Vereinten Nationen, die UNO, haben es sich zur Aufgabe gemacht, bis Ende des Jahres einen internationalen Migrationsvertrag abzuschließen. Der Entwurf wurde zur Diskussion freigegeben. Die Vereinigten Staaten haben den Verhandlungstisch bereits verlassen, weil die Vorlage ihrer Ansicht nach hoffnungslos pro-migrations- und globalistisch ist….
Was wollen die UN? (…) Die UNO möchte, dass alle akzeptieren, dass die Einwanderung und ihre Folgen einen positiven Beitrag zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand leisten. Dies ist ein Zitat aus dem Dokument. Aus europäischer Sicht ist das offensichtlich idiotisch; es ist, als würde man sagen, dass eine Grippeepidemie eine gute Sache ist, weil sie einen positiven Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen leistet.
Die UNO behauptet, dass sichere und regulierte Einwanderungswege nach Europa geschaffen werden müssten. Die Vereinten Nationen behaupten, dass es die Pflicht jedes Europäers ist, den Einwanderern, die in ihre Länder kommen, zu helfen, sich niederzulassen und Arbeit zu finden. [wer von den ungebildeten, asozialen und kriminellen Migranten will denn schon arbeiten?]
Sehr geehrte Damen und Herren, wir wissen, dass etwa 80 Prozent der Mitgliedstaaten der UNO Herkunftsländer von Migranten sind. Die Vereinten Nationen behaupten auch, dass die rechtlichen und physischen Barrieren, die die Wege der Einwanderer über Grenzen hinweg behindern, beseitigt werden müssen… Interessanterweise stammen Vorschläge dieser Art meist von Menschen, die von Leibwächtern beschützt werden, die in gepanzerten Limousinen reisen, deren Häuser von hohen Mauern und Zäunen umgeben sind und die rund um die Uhr von Sicherheitssystemen geschützt sind.
Wir schlagen stattdessen vor, dass sie [die ihre Häuser mit Mauern und Zäunen umgeben, die sich durch Leibwächter, gepanzerte Limousinen und Sicherheitssystemen schützen] zuerst ihre Tore demontieren, ihre Zäune niederreißen und ihre Wachen entlassen. Wir schlagen vor, dass wir die Gespräche fortsetzen, wenn dieses Experiment erfolgreich war – falls sie dann noch am Leben sein sollten. Sollte das Experiment scheitern, werden wir ihnen gerne Asyl in Ungarn gewähren.
Wir wissen, dass sich die Organisationen von George Soros nicht nur in Brüssel und Budapest, sondern auch in New York bei den Vereinten Nationen eingenistet haben. Wir wissen, dass sie ungeheure Summen ausgeben, um die Akzeptanz für Migration auf globaler Ebene durchzusetzen. Wir verstehen, dass Soros sich nicht nur mit uns, sondern auch mit den Briten, Präsident Trump und den Israelis einen Kampf liefert. Und überall ist das Thema das Gleiche: Es geht darum, Akzeptanz für Zuwanderung und Migration zu erzwingen.
Aber sie werden damit nicht erfolgreich sein. Wir sind nicht allein, und wir werden gemeinsam kämpfen, um Soros‘ Pläne und Aktivitäten, wie wir sie in Brüssel und in der UNO erfahren haben, einzudämmen und dann zu stoppen. Und ich bin mir sicher, wenn wir genug Verbündete haben – und wir werden genug Verbündete haben – werden wir am Ende auch erfolgreich sein.“
(www.conservo.wordpress.com)
Von Georg Martin *)
Der ungarische Präsidenten Viktor Orban hielt am 18.Febr. 2018 folgende Rede zur Lage der Nation. Der nachfolgende ins Deutsche übersetze längere Artikel wurde verkürzt und auf die wichtigsten auch Deutschland und Westeuropa betreffenden Passagen reduziert:
„Meine Damen und Herren, eine Vorbedingung für unsere politischen Pläne ist, dass wir frei sind, unseren eigenen Weg zu gehen. Nur unabhängige Nationen, die anderen nicht ausgeliefert sind, können ihren eigenen Weg gehen. Heute sind wir niemandem mehr finanziell verpflichtet….
In der heutigen Welt wird derjenige, der von der Nation spricht, oft getadelt: das sei Folklore, es sei langweilig, und ein Ausdruck von Sentimentalität. Aber ich möchte ihnen klar sagen: Heimat ist ein Anker, den jeder in seinem Herzen braucht. Die Patrioten verdienen Anerkennung dafür, dass sie diesen Anker immer wieder absenken…
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EuGH-Urteil zum Dublin-Abkommen: Ein Sieg für Merkel – eine Katastrophe für Deutschland?
27 JulIch sehe das nicht so wie Renate Sandvoß, die davon ausgeht, dass die „Freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen [wie dies durch Angela Merkel im Jahre 2015 geschah] erlaubt ist.“ Meinem Verständnis nach wurde das Gesetz der Generalanwältin Eleanor Sharpston , die Angela Merkel’s Massenzuwanderung im Jahre 2015 aus “humanitären” Gründen für rechtens erklärt hatte, durch das gestrige EuGH-Urteil aufgehoben. Der EuGH hat GEGEN das Gutachten der Generalanwältin Eleanor Sharpston rechtsverbindlich entschieden: DUBLIN GILT auch WEITERHIN – ohne Wenn und Aber! – also ohne Ausnahme!
(www.conservo.wordpress.com)
Von Renate Sandvoß *)
Die meisten Bürger unseres schönen Heimatländles werden sich gestern nach der Tagesschau entspannt zurückgelehnt haben, nachdem sie das mit Spannung erwartete Urteil des EuGH vernommen haben. N-tv titelte: „Durchwinken war illegal. EU-Richter bestätigen Dublin-Regeln “ und die Welt N24 ging noch einen Schritt weiter und zitierte CSU-Politiker Mayer mit den Worten „Spielräume ausloten, die sich für Rückführungen ergeben“. Das hört sich doch alles sehr hoffnungsvoll an für Merkels künftige Flüchtlingspolitik, – oder?
Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat entschieden, dass selbst eine extreme Massenflucht wie in den Jahren 2015 und 2016 das Dublin-System nicht außer Kraft setzt. Viele tausend Asylbegehrer reisten zu Beginn der großen Flüchtlingswelle über Kroatien in andere EU-Staaten weiter, um dort Asylanträge zu stellen. Schließlich lockte Deutschland mit den höchsten Sozialgeldern, Freibeträgen und einem Rundum-Wohlfühlpaket, ein Sonderangebot, dass natürlich auch Araber und Afrikaner nicht abschlagen konnten und so durften sie…
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Bereitet sich Österreich bereits auf innere Unruhen vor?
2 Okt
Ein PI [Politically Incorrect] vorliegendes internes Papier der Generaldirektion für Sicherheit des Österreichischen Innenministeriums (PI berichtete bereits kurz am 27. September) sieht eine dramatische Entwicklung voraus: Diese „Sonderberichterstattung und Analyse der derzeitigen Migrationslage“ erwartet Millionen kommender „Flüchtlinge“ und befürchtet folgende konkrete Auswirkungen:
Hohen polizeilichen Einsatz, Bindung der exekutiven Strukturen [Bundestag, Länderparlamente, Staatsanwaltschaft, Polizei, Justizvollzug], Personalknappheit, Gefahr der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Gefährdung der Ruhe und Sicherheit durch massive Bindung des Personales zur Abwicklung der exekutiven Tätigkeiten im Zusammenhang mit illegalen Einreisen nach Österreich und Überforderung des Asyl- und Versorgungssystems. Außerdem werden interethnische und interreligiöse Konflikten unter den Migranten sowie eine faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen erwartet.
Das Papier beschreibt die Lage in den Krisenregionen, aus denen die „Flüchtlinge“ kommen, und zeigt die äußerst bedrohlichen Auswirkungen auf Österreich und Deutschland auf:
Situation in den Ausgangsstaaten der meisten – Österreich betreffenden – Flüchtlinge bzw. Migranten:
Unverändert mit Tendenz zu Verschlechterung – (Syrien, Afghanistan, Irak). Syrischer Bürgerkrieg (bis dato 5 Jahre) dauert zu lange. Selbst Flüchtlinge, die bis dato noch Hoffnung hatten, dass sich die Situation in Syrien dauerhaft beruhigen könnte, sowie die mangelhafte Bekämpfung des IS-Kalifates führt nun verstärkt zu Entscheidungen, die Flucht fortzusetzen und ein „neues Leben“ zu beginnen. Mangels Alternativen ist Europa das Ziel. Tendenz: stark ansteigend
Situation in den primären Aufnahmestaaten der Flüchtlinge bzw. IDP´s aus Syrien Irak. Jordanien: (IDP: Internally Displaced Persons= Heimatvertriebene)
Nur mit massiver internationaler Unterstützung und die Reorganisation der Flüchtlingslager konnte bis dato ein Massenexodus vermieden werden – Lage ist noch stabil
Libanon (mehr als 1,2 Mio Flüchtlinge):
Aufgrund von schlechten Erfahrungen mit palästinensischen Flüchtlingscamps wurden bis dato keine Flüchtlingslager genehmigt. Libanon hat die Grenzen zu Syrien aufgrund von Übergriffen des IS und terroristischen Anschlägen sowie Waffenschmuggel über den Libanon nach Syrien, nur für den eingeschränkten kleinen Personenverkehr offen. Die hohe Zahl der Flüchtlinge im Libanon hat zu einer enormen Belastung der staatlichen Strukturen geführt (Schulen, Wohnen, Ernährung, Arbeitsmarkt, etc.).
Folge sind Verarmungstendenz der lokalen Bevölkerung, Übergriffe auf Flüchtlinge, erhöhte Kleinkriminalität und erhöhte Fremdenfeindlichkeit in der Bevölkerung. Innenpolitisches Chaos (z.B. ungelöste Müllproblematik), die aktive Unterstützung des Assad-Regimes durch die Hisbollah destabilisieren die Sicherheitslage und führten zu einem zeitweise „Überschwappen“ des Konfliktes in den Libanon. Die ungenügende Unterstützung der libanesischen Strukturen durch die IG [Internationale Gemeinschaft] führte in den letzten Monaten zur Sekundärmigration der syrischen und palästinensischen Flüchtlinge nach Europa (mangels anderer Migrationsalternativen). Tendenz stark steigende Sekundärmigration
Türkei (Sekundärmigrationspotential – gesichert ca. 2 Mio – vermutet ca. 4 Mio.):
In der Türkei halten sich mit Abstand die meisten syrischen Flüchtlinge, aber auch eine große Zahl von irakischen u.a. Flüchtlingen auf. Nur ein geringer Prozentsatz (<10%) halten sich in – gut geführten – Lagern entlang der türkischen Südgrenze auf. Der Rest ist im Land verteilt. Aktiver Eintritt der Türkei in die Kriegshandlungen in Syrien und dem Irak (Allianz gegen IS) sowie gleichzeitige Angriffe auf kurdische Gebiete innerhalb und außerhalb der Türkei.
Die Internationale Gemeinschaft hat die Türkei nur marginal unterstützt. Folge: massive Destabilisierung der Grenzregionen zu Syrien und Irak (Südgrenze), terroristische Anschläge innerhalb der Türkei, Primärmigration türkischer Kurden nach Europa (noch marginal [gering] – Tendenz stark steigend Verunsicherung der Flüchtlinge und Abwanderung derselben (starke Sekundärmigration – Tendenz gleichbleibend)
Eintritt in die EU – Italien:
Trotz Rückganges durch Verlagerung der Migrationsroute auf die ostmediterrane Route via Türkei immer noch hohes Migrationsaufkommen. Routenführung der Migranten über Österreich nach Deutschland, Frankreich und nördliche EU-Länder. Für Österreich jedoch von marginaler Asylbedeutung. Der Großteil dieser Migranten aus Italien sind Eritreer, die bis dato nicht in Österreich bleiben wollen. Hauptursache ist im Moment die Absenz [Abwesenheit] einer größeren eritreischen Diaspora [Parallelgesellschaft] in Österreich. [in Schweden stärker]
Libyen:
Aufgrund des verstärkten Einflusses des IS sowie den Brutalitäten der in Libyen tätigen Schlepper, die nachhaltige Destabilisierung der staatlichen Strukturen und der Gefährlichkeit des Seeweges von Libyen nach Europa, wurde Libyen zunehmend unattraktiver für Flüchtlinge – vor allem aus dem Nahen Osten. (Tendenz: fallend)
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Für Flüchtlinge aus dem Subsahara-Raum ist Libyen jedoch immer noch Haupttransitland nach Europa. Gesamt gesehen ist im Moment die Türkei Haupttransitland der Migranten nach Europa. (Tendenz: steigend)
Griechenland:
Kurze Wege nach Griechenland (griechische Inseln in der Nähe des türkischen Festlandes) und ungehinderte Ausreise aus der Türkei und daher vermindertes Risiko durch die Überfahrt in die EU. Migrationsdruck auf Griechenland stark gestiegen – die Unmenge der Migranten ließen de facto jegliche geordnete und kontrollierte Einreise der Migranten (inkl. Registrierung) kollabieren [zusammenbrechen]. Hinzu kommt hohes Sekundärmigrationspotential der bisher aufhältigen Migranten.
Griechische Administration übernimmt die Weiterreise der Migranten (Registrierung wird von internationalen Organisationen und Frontex unterstützt und kürzlich durch vermehrten Personaleinsatz verbessert).
Gesicherte Überstellung der Flüchtlinge und Migranten durch staatliche Strukturen auf das Festland – de facto ungehinderte Weiterreise nach Zentral- und Nord-Europa, finanziell und strukturell schwacher griechischer Staat führten zu einer Verlagerung der Primärroute nach Europa. Momentan verstärkter Migrationsdruck auf Griechenland durch div. Entscheidungen europäischer Länder (z.B. Ungarn, Österreich, Deutschland)
Schnellere Weiterreise der Migranten nach Europa. Migrationszeit auf den Balkanrouten durch staatliche Koordinierung entlang der Fluchtrouten stark verkürzt und dadurch verminderte Möglichkeit für staatliche Kontrollmechanismen. Tendenz: stark steigend
(Zentrale) Balkanroute (Mazedonien, Serbien):
Mehrere Tausend Migranten und Flüchtlinge ziehen pro Tag durch Mazedonien und Serbien. Die „Durchreise“ wird staatlich reguliert und ermöglicht. Dadurch wurde die Dauer der Durchbeförderung durch Serbien von ca. 14 Tagen auf 12 – 16 Stunden reduziert. Ein „Schengenkorridor“ [Schlupfloch] wurde de facto initialisiert (d.h. beinahe ungehinderte Durchreise der Migranten und Flüchtlinge von Griechenland nach Ungarn). Erhöhung der Asylgesuche in Serbien. Asylwerber wollen jedoch im Moment nicht in Serbien bleiben. Tendenz: gleichbleibend
Ungarn:
Grenzzaun wird fertiggestellt und Lücken geschlossen. Kriminalisierung der illegalen Migration durch ein neues Gesetz. [So ein Gesetz fehlt in Deutschland!] Dies führt derzeit zu einem sehr hohen Migrationsdruck an der serbisch/ungarischen Grenze und in weiterer Folge zu einer Routenverlagerung (Umgehung der ungarischen Grenze zu Serbien) nach Kroatien/Slowenien/Österreich bzw. Italien. Durch verschiedene Faktoren und Abläufe (Transportkapazität, Witterung etc) in Ungarn kann es jedoch zu erheblicheren Migrationsstauungen (bis zu 15.000) an der Grenze zu Österreich kommen. Ungarische Asylbehörden tendieren seit einigen Monaten zu einer verringerten Übernahme von Dublinüberstellungen. Tendenz: steigend.
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Da die Grenze nach Ungarn mittlerweile gesichert ist, nehmen viele Flüchtlinge den Weg über Serbien – Kroatien – Slowenien nach Österreich und Deutschland.
Pull-Faktoren (Schlepper-Faktoren) Österreich und Deutschland:
Die politische Entscheidung in Deutschland, syrische Flüchtlinge nicht nach Ungarn zu überstellen (Griechenland ist ohnehin schon seit Jahren ex-Dublin), führte zu einem massiven Pull-Faktor. Österreich ist nach wie vor hauptsächliches Transitland [Durchgangsland, Durchreiseland]. Jedoch wird von ca. 8 bis 10 % der Migranten und Flüchtlinge in Österreich ein Asylantrag gestellt.
Österreich organisiert die Durchreise der Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland (Zusicherung von DE diese nicht nach Österreich zurückzuweisen). Tendenz: Gleichbleibend bis steigender Migrationsdruck
Österreich
Auswirkungen auf Österreich: Polizeilicher Einsatz, Bindung der exekutiven Strukturen, Personalknappheit, Gefahr der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit durch massive Bindung des Personales zur Abwicklung der exekutiven Tätigkeiten im Zusammenhang mit illegalen Einreisen nach Österreich, Überforderung des Asyl- und Versorgungssystems
Bedrohung: Gefahr von interethnischen und interreligiösen Konflikten unter den Migranten und faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen
Hier das Original. Diese Flutung unserer Länder mit gewaltaffinen Mohammedanern wird zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien führen, das dürfte sicher sein. Die Sicherheitsbehörden bereiten sich offensichtlich schon darauf vor. Wir Bürger sollten uns ebenfalls darauf einstellen und Vorsorge treffen..
Quelle: Österreich: Faktische Außerkraftsetzung der gesetzlichen Strukturen erwartet
GenervteVeganerin [#62] schreibt:
@#38 Ironiker: …und auch das wird sich häufen: Dresden: 31-Jährige Opfer einer brutalen Vergewaltigung durch Marrokaner. Danke Frau Merkel, die junge Frau schafft das!! – Hier der Vergewaltiger der Dresdener Brücke
Genau das macht mir am meisten Angst. Ich habe selbst zwar wenig Geld, aber die finanziellen Probleme, die auf uns zu kommen machen mir nur wenig Sorgen. Die Brutalität dieser Monster hingegen raubt mir schon seit Wochen den Schlaf. Wenn ich draußen merke, dass mein Bus Verspätung hat und ich später nach Hause komme als geplant, dann bekomme ich schon Panik, weil ich nicht in der Dunkelheit auf der Straße sein will.
Unsere Justiz wird auch die Vergewaltigung im Brief nicht hart bestrafen, denn bei solchen Delikten kennt unser Gericht keine Härte, nur Resozialisierung. Die Opfer werden ständig ausgefragt, untersucht und kaum gibt man nicht Wort für Wort den Vorfall wieder, nennt man das widersprüchliche Aussage und er wird wegen unzureichender Beweislast freigesprochen.
Verjährung gibt’s auch noch und die „Strafen“ in unseren Gefängnissen, welche mehr Luxus bieten, als die Mittelschicht der Invasoren kennt, sind keine Abschreckung, sondern eine Einladung. Übrigens einen Freifahrtschein hat jeder Illegale, wenn er sich auf seine Kultur beruft, dann gibt’s nur Bewährung und der Kerl kann andere Frauen anfallen (siehe Fall in Ludwigsburg, welcher gestern von einigen Mitgliedern gepostet worden ist – Ludwigsburg: Bewährungsstrafe für Afrikaner nach Vergewaltigung).
Mir wird einfach nur schlecht, wenn ich daran denke wie die Frauen und Mädchen erniedrigt und gequält worden sind (und werden, denn diese Fälle werden sich garantiert häufen) und unser „Rechtsstaat“ das ganze auch noch belohnt.
Aufgewachter [#67] schreibt:
#60 GenervteVeganerin (01. Okt 2015 18:34)
Wenn du dich jetzt schon halb als Opfer siehst, dann hast du schon fast verloren! Denn diese Typen suchen sich gerade potentielle Opfer aus. Mach einen Selbstverteidigungskurs und einen Selbstbehauptungskurs (wird auch von der Polizei angeboten). Wenn es dich beruhigt, nimm Pfefferspray (nur zur Tierabwehr, versteht sich) mit. Gruß von einem Vegetarier, der keinem vorschreiben will, was er isst.
GenervteVeganerin [#68] schreibt:
@65 Aufgewachter:
Den Kurs habe ich Anfang des Jahres gemacht und auch das Abwehrspray immer griffbereit, falls mich eine wilde Bestie anfallen will, aber dadurch fühle ich mich nicht sicherer. Ich kenne meine Grenzen und wenn da eine Horde notgeiler Frauenhasser mit unvorstellbarem Gewaltpotential sich dafür entscheiden mich als nächstes Opfer zu vergewaltigen, dann hilft mir weder das Wissen aus dem Kurs, noch das Spray. Mir macht es jedoch weit größere Sorgen, dass sie hilflose Kinder missbrauchen oder Frauen, welche auch mit einem Täter überfordert sind.
Auch die ganzen geschächteten Tiere machen mich so wütend. Man schaue sich nur die Polizeiberichte in letzter Zeit an, ständig gestohlene Schafe. Ich glaube kaum, dass wir Vegetarier/Veganer das waren, die die Tiere retten wollten. Trotzdem danke für den Tipp und die Kurse kann ich auch empfehlen, da sie bei Einzeltätern einem wirklich helfen können und Abwehrspray (natürlich nur zur Tierabwehr!) ist schon lange Pflicht für alle, nicht nur für Frauen.
Wenn wir nicht endlich was gegen diese deutschlandhassende Regierung machen, dann haben wir schon verloren. Ich hoffe, dass die ganzen Wahlumfragen gefälscht sind, denn ansonsten wollen die Deutschen die CDU/SPD/LINKE/Grüne weiterhin und wollen diese ganze islamische und afrikanische Gewalt in diesem Land. Ich habe zumindest gestern meiner sehr links eingestellten Freundin diese Seite zeigen können und es tat gut zu sehen, dass sie endlich begriffen hat was da auf uns alle zukommt. PI öffnet Augen und ich bin einfach nur froh und dankbar, dass ich diese Seite und diese Gemeinschaft entdeckt habe.
Meine Meinung:
Ich kenne diese Phase, in der einem bewusst wird, was man durch die Einwanderung von wilden muslimischen Horden und Afrikanern alles verliert. Das ist sehr schmerzhaft. In dieser Zeit hat man viele Ängste, man verändert sich aber auch vom Weichei zum Selbstverteidiger und ist bereit zu kämpfen, wenn es nötig ist. Nach einiger Zeit legen sich auch die Ängste wieder, aber man ist seit dem in einer ständigen und aufmerksamen Haltung und auf Gefahren vorbereitet. Die richtigen Erfahrungen sammelt man aber erst, wenn man die ersten Auseinandersetzungen hatte. Daraus lernt man. Pfefferspray ist sehr gut. Man sollte aber auch einige Abwehrstrategien beherrschen. Die Selbstverteidigungsmethode Krav Maga (Kontaktkampf) soll gut sein. Aber ich habe keine Erfahrungen damit. Ich finde den Kontaktkampf besser, als die körperlosen Kampfkünste.
Goodbye Deutschland [#66] schreibt:
Hamburg-Bergedorf: Gewalt in Flüchtlingsunterkunft zwischen 200 Syrern (Christen?) und Afghanen (Muslime?)
In einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hamburg ist es zu Auseinandersetzungen unter den Bewohnern gekommen. Wie die Polizei mitteilte, rückten 50 Einsatzkräfte in die Unterkunft im Stadtteil Bergedorf aus. Mehr als 200 Flüchtlinge seien bereits im Laufe des Mittwochs immer wieder aneinandergeraten, sagte ein Polizeisprecher. Schließlich hätten sich zwei größere Gruppen gegenübergestanden. >>> weiterlesen
Polizeigewerkschaft: Kämpfe von Asyl-Gruppen könnten sich auf die Straße verlagern
Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, hält es für denkbar, dass sich die Kämpfe der Flüchtlinge untereinander auf die Straße verlagern. Dann könnten Rechtsradikale die Situation für sich nutzen. Das was die Öffentlichkeit bisher über die Ereignisse erfahren hat ist nur einen Bruchteil der tatsächlichen Vorgänge. Die Behörden wollen die Bürger nicht unnötig in Schrecken versetzen wollen, so Wendt.
In den Flüchtlingsunterkünften gibt es flächendeckende vorbereitete und organisierte Massenschlägereien und Kämpfe. Wir reden hier nicht nur von Rangeleien, sondern von richtigen Machtkämpfen zwischen verschiedenen Gruppen, die verschiedene ethnische und religiöse Hintergründe haben oder/und Clan-Mitglieder sind. Dabei kommen Waffen zum Einsatz.
Das Problem sind die Illegalen. Der Verfassungsschutz sagt, er habe keine Hinweise auf Terroristen, die eingeschleust wurden. Der ehemalige Chef des österreichischen Verfassungsschutzes, Gerd R. Polli, warnt hingegen vor Terroristen, die die Flüchtlings-Krise nützen. Europa befände sich in einem sicherheitspolitischen Blindflug von bisher unbekanntem Ausmaß. Die Einreise wird nicht mehr kontrolliert. Muss man mit Radikalen oder gar Terroristen rechnen? Hat die Polizei Hinweise? >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Aydan Özoguz und die Islamisierung Deutschlands
• Akif Pirincci: Umvolkung – ein Volk schafft sich ab
• Niederlande: Asyl-Wahnsinn – kommen jetzt die Kinderbräute nach Europa?
• Michael Stürzenberger: Augenzeugin berichtet über aggressive Araber im „Flüchtlings“-Zug
• Grüner Enteigner Winfried Kretschmann: Eigentum verpflichtet – aber nur das Eigentum anderer
• Prof. Soeren Kern: Das Ende der Eigentumsrechte: Deutsche raus – Migranten rein
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