Minute 01:56
Jens Spahn: „Eltern nennen mich Mörder“
„Ich habe Eltern, die nennen mich Mörder, weil ihre Kinder in der Schule Maske tragen sollen“, fügt der Minister sichtlich betroffen hinzu.
Minute 01:56
Jens Spahn: „Eltern nennen mich Mörder“
„Ich habe Eltern, die nennen mich Mörder, weil ihre Kinder in der Schule Maske tragen sollen“, fügt der Minister sichtlich betroffen hinzu.
Die Ausmaße des Afghanistan-Debakels dürften vielen Politikern und Bürgern in ihrer gesamten Tragweite noch nicht bewusst sein. Von den Taliban-Kämpfern wurde allein in den letzten Tagen eine fünfstellige Anzahl von Islam-Terroristen aus den Gefängnissen befreit.
Taliban, al-Qaida, das Haqqani-Netzwerk und auch der Islamische Staat verfügen über bewaffnete Terroreinheiten in Afghanistan, die nun ungehindert im Flüchtlingsstrom nach Europa und Deutschland einzusickern drohen. Darüber hinaus verfügen diese heute über ein umfangreiches modernes Waffenarsenal, das die Amerikaner bei ihrer Flucht dem Feind überließen.
Eine Einreise in die USA ist wegen den strengen Einreisekontrollen nahezu unmöglich, wohingegen Europas Grenzen sperrangelweit offenstehen und sie dort zudem noch ohne jegliche Sicherheitsüberprüfung von einem staatlichen All-inclusive-Paket profitieren.
Bereits jetzt leben über 500 000 Afghanen in Deutschland [1], an die 300 000 sind erst mit den offenen Grenzen 2015 einmarschiert. Unter ihnen befinden sich 30 000 abschiebepflichte Afghanen, darunter Mörder, Totschläger, Messerstecher, Vergewaltiger und Islam-Terroristen, die die Merkel-Regierung und ihre SPD-Ministerpräsidenten schlicht nicht abschieben.
weiterlesen:
https://journalistenwatch.com/2021/08/22/terrorwelle-zehntausend-islam/
[1] Meine Meinung
Nach meinen Informationen leben etwa 270.000 Afghanen in Deutschland. Das sind jedenfalls die offiziellen Zahlen. Aber egal ob 270.000 oder 500.000, ich will sie hier nicht haben. Warum schickt man sie jetzt, wo in Afghanistan wieder Frieden ist, nicht wieder heim?
Oder zumindest die, die sich nicht integrieren, die das Sozialsystem schamlos ausnutzen, die kriminell sind und die religiösen Fanatiker. Man sollte ihnen sofort sämtliche Sozialleistungen streichen und sie umgehend ausweisen. Genau wie Dänemark es mit den Syrern macht
Stefan Schubert schreibt weiter, dass in einem Militärgefängnis, 60 Kilometer von Kabul, bis zu 7.000 Terroristen von al-Qaida, den Taliban und dem Islamischen Staat (IS) jahrelang unter erbärmlichen Bedingungen einsaßen und gefoltert wurden.
Lässt man diese Muslime nach Deutschland einreisen, dann werden sie gnadenlos Rache an den Deutschen üben. Darum gibt es nur eines, Grenzen dicht. Aber die Grünen und die Linken wollen die Grenzen für alle Afghanen öffnen.
Die CDU und die SPD sind da nicht viel besser. Seehofer sprach davon, bis zu 5 Millionen Afghanen nach Deutschland zu holen. Mir scheint, Seehofer will einen Bürgerkrieg in Deutschland, aber in seiner gutmenschlichen Einstellung ist ihm dies offensichtlich nicht bewusst.
Während sich in Europa Fußballer aus „Respekt“ für die Schwarzen niederknien, massakrieren sich in Afrika und Amerika tagtäglich die „People of Color“ im Ausmaß eines Infernos untereinander.
Es gibt den Begriff des sogenannten Failed State. Das sind Staaten, die aufgrund verfallender staatlicher Einrichtungen (Regierung, Behörden, Polizei etc.) nicht mehr in der Lage sind, grundlegende staatliche Aufgaben zu erfüllen.
Hierzu gehören die Aufrechterhaltung der äußeren und inneren Sicherheit, sowie Basisleistungen im Bereich von Gesundheit, Bildung und Wohlfahrt und die Gewährleistung von Rechtsstaatlichkeit.
Mit Ausnahme des Jemen (Platz 1), Syrien (Platz 3) und Afghanistan (Platz 9) gehören alle (schwarz-) afrikanischen Staaten dieser „Hitparade“ [der Failed states (der gescheiterten Staaten)] an. [1]
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_Fragile_States_Index
• Nigeria: Im bevölkerungsreichsten afrikanische Staat Nigeria tobt seit Jahrzehnten ein Bürgerkrieg. Die bewaffneten Auseinandersetzungen werden bisweilen als religiöser Konflikt interpretiert, da die sesshaften Bauern meist Christen und die nomadischen Viehhirten hauptsächlich muslimischen Glaubens sind. Was gerne auch als Dschihad der ethnischen Fulani-Hirten gegen christliche Bauern dargestellt wird.
• Guinea: Das Gleiche gilt für den sehr viel kleineren Nachbarstaat Guinea, worüber ich schon einmal berichtet habe.
http://altmod.de/2019/03/fluchtursachen-bekämpfen/2502/
• Ruanda: Die ethnischen Konflikte in Ruanda 1994. „Sie kosteten circa 800.000 bis 1.000.000 Menschen das Leben, die niedrigsten Schätzungen gehen von mindestens 500.000 Toten aus. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit sowie moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.“
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda
• Kongo: Wir müssen nicht darauf verweisen, was in diesem Zusammenhang sich im Kongo und – unabhängig davon- in der Zentralafrikanischen Republik ereignet.
https://www.blaetter.de/ausgabe/2014/maerz/zentralafrikanische-republik-voelkermord-mit-ankuendigung
• Äthiopien: Bürgerkrieg in Äthiopien: 400 000 Menschen in Tigray laut Uno akut vom Hungertod bedroht.
https://www.nzz.ch/international/gewalteskalation-in-aethiopien-die-neusten-entwicklungen-ld.1586148
• Mali versinkt im Bürgerkrieg – und wie paradox: Die Weißen, Franzosen und Deutsche wollen mit Militär helfen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/mali-putsch-1.5303435
• Tschad: Jahrelanger Bürgerkrieg im Tschad mit neuer Eskalation.
https://taz.de/Neuer-Buergerkrieg-in-Tschad/!5762092/
• Kamerun: Seit Jahren tobt im Westen Kameruns ein Bürgerkrieg, ohne Aussicht auf ein Ende.
• Sudan: Seit mehr als nur 17 Jahre Bürgerkrieg im Sudan. Ein angeblicher Friedensvertrag sollte 2020 ein Ende herbeiführen. Mord und Totschlag, Flucht und Vertreibungen gehen jedoch weiter.
https://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/54699/sudan-darfur
Ist es aufgefallen, dass ausschließlich „Negerstaaten“* an der Spitze stehen, wenn es um innerstaatliche, ethnische Konflikte geht?
7% der Amerikaner sind Schwarze und Latinos – aber sie sind für etwa 50% der Morde verantwortlich
In den USA bringen mehr Schwarze ihre schwarzen Brüder um – und nicht etwa weiße Polizisten, wie angeblich bei George Floyd veranschaulicht. Aber, dass dies so ist, wird als Schuld der Weißen angesehen, als „hstorische Ungerechtigkeit“ [2] eingeordnet.
[2] https://www.dw.com/de/historische-ungerechtigkeit-schwarze-h%C3%A4ftlinge-in-den-usa/a-53876975
Die Zahlen müssen – warum auch immer – geschönt werden und man möchte Glauben machen, dass nicht mehr Schwarze (89% der Fälle) als Weiße (81%) sich untereinander töten. Was machen da schon „kleine Unterschiede“ aus.
Aber laut FBI gab es z.B. 2018 14.123 Morde, von denen 7.407 der Opfer Schwarze oder „Afroamerikaner“ waren und 6.088 Weiße. Der Anteil „Schwarzer“ an der amerikanischen Bevölkerung beträgt aber nur etwa 13%.
Das heißt, der Anteil schwarzer Männer beträgt etwa 7%, die aber für etwa 50% der registrierten Morde in den USA verantwortlich sind. Da sei doch die zynische Frage erlaubt, wer denn mehr tödliches Potential aufbringt. [3] [4]
Die Brutalität und Rüpelhaftigkeit der Schwarzen gegen sich selbst verbietet eigentlich die letzten Reste von Höflichkeit – und schon gar das Niederknien.
weiterlesen:
https://conservo.wordpress.com/2021/07/21/black-lives-matter-nur-schwarze-leben-zahlen/
Bis fünf Tage vor der Tat saß der Syrer Abdullah A. H. H. (20) aus Aleppo (Syrien) noch im Gefängnis.
Am 4. Oktober wurden zwei Touristen aus NRW, die sich die Frauenkirche und den Kulturpalast ansehen wollten, Opfer eines Messermordes. Der 55-jährige Krefelder erlag seinen Verletzungen, sein 53-jähriger Begleiter aus Köln wurde lebensgefährlich verletzt.
Der mutmaßliche Messermörder wurde am Dienstagabend festgenommen. Es handelt sich um den 20-jährigen Syrer Abdullah A. H., ein verurteilter IS-Terrorist, der 2015(!) als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen ist.
Bereits 2018 war Abdullah A. H. als Gefährder und IS-Terrorist wegen »Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Straftat« vom Oberlandesgericht Dresden zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und neun Monaten verurteilt worden.
Wegen einer weiteren Verurteilung wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung musste der Syrer die Strafe vollumfänglich absitzen und wurde am 29. September aus der Haft entlassen.
Statt ihn abzuschieben, wurde der IS-Gefährder mit dem Status der Duldung versehen und unter Führungsaufsicht gestellt.
Beileidskundgebungen von Merkel, Laschet oder anderen Altparteienvertretern hat es bisher nicht gegeben. Unser Mitgefühl gilt den Opfern respektive ihren Anhängern.
Weiterlesen:
Siehe auch:
5 Tage nach der Haftentlassung stach er zu! Warum wurde der syrische Messer-Mörder nicht abgeschoben?
Dieses Foto zeigt die Realität: Landungstruppen, die sich über die Gewissheit freuen, ihren Zweck erreicht zu haben. Sie Kommen um zu kämpfen, um die Überreste eines Kontinents, der zu viele Verräter in seinen Reihen hat, zu unterwerfen.
Einer dieser Verräter davon ist der Staatsanwalt von Agrigento Patronaggio, der jedes Mal einen Weg findet, eine Farce-Krankheit zu erfinden, um die illegalen Einwanderer anlanden zu lassen. Diesmal wurde ein Gesundheitsnotfall an Bord erfunden, den es nie gab: „schlimme ansteckende Cellulite“.
Und dieses Bild sagt uns, dass NGOs sexueller Dschihad sind. Auf dem anderen Schiff, das einen italienischen Hafen beansprucht, das französische Schiff mit der norwegischen Flagge „Ocean Viking“, hat 370 illegale Einwanderer an Bord. Davon sind 366 keine Frauen.
Bis vor einigen Jahrzehnten wurden diese Schiffe beschossen und versenkt. Sie befördern illegale Einwanderer. In vielen Fällen Drogendealer, Vergewaltiger, Kinderschänder und Mörder. Es ist schockierend, dass es Menschen gibt, die diesen Handel verteidigen.
Ursprünglichen Post anzeigen 98 weitere Wörter
Markus Lanz (ZDF) bezeichnet Stephan E. in seiner Talkshow entweder vorsätzlich oder fahrlässig als Lübcke-Mörder. Als ob es keine Unschuldsvermutung gäbe, die aber offenbar für Rechte wie die Menschenrechte selektiv und willkürlich außer Kraft gesetzt werden dürfen.
Stephan E. schweigt. Ein Geständnis gibt es nicht. Auch keine Tatwaffe.
Den Einheitsmedien geht es offenbar um plumpe Stimmungsmache. Sie appellieren an niedere Instinkte. Sie wollen den Lynchmob mobilisieren, die Egalitärfrömmler der „Kreuzigt ihn!“-Fraktion.
Im Gegensatz zu Einheits-Presse und Einheits-Medien, die wie gleichgeschaltet ihren Konsumenten nur eine einzige Meinung eintrichtern und sie rund um die Uhr wiederholen, erlaubt sich MM-News einen interessanten Blick über den Tellerrand:
Heiko Maas
rhetorisch-moralische Perlen
screenshot twitter
Nur eine DNA-Spur, sonst nichts. Dennoch fallen Medien schamlos über Stephan E. her, veröffentlichen den vollen Namen, zeigen sein Gesicht. Die BILD veröffentlicht nun die Aussage eines V-Mannes, der die Schuld von E. bezweifelt.
BILD:
Ursprünglichen Post anzeigen 636 weitere Wörter
Von Jürgen Fritz, Fr. 12. Apr 2019
Dem ungarischen Sender M1 gab Hans-Georg Maaßen vor wenigen Tagen ein knapp 25-minütiges Interview. Einiges wurde darüber schon berichtet, aber bisher ist nirgends das komplette Interview nachlesbar. Gerade die besonders brisanten Passagen wurden oft kaum oder gar nicht erwähnt. JFB präsentiert alle wichtigen Aussagen des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die es gleich mehrfach in sich haben.
Als im September 2015 die Grenzen für Hunderttausende Immigranten geöffnet wurden, sei er verantwortlich gewesen für die Abwehr von Terrorismus und Extremismus und er habe schon zuvor gesehen, wie groß die Schwierigkeiten gewesen seien, islamistischen Terrorismus abzuwehren. Er habe sich vorgestellt, dass diese Aufgabe nun noch schwerer werden könne. Und er habe auch schon an die kommenden Integrationsprobleme gedacht. Ihm sei damals schon klar gewesen, dass eine so große Zahl von Menschen nicht ohne weiteres integriert werden könne.
2015 seien…
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