Video: Prof. Jörg Meuthen (AfD) im Gespräch mit Harald Vilimsky (FPÖ) (50:28)
21 AprVideo: Jörg Meuthen (AfD) im Gespräch mit Harald Vilimsky (FPÖ) (50:28)
Meine Meinung:
Die besten Kommentare und Anregungen kamen vom Moderator Hans-Hermann Gockel. Er hätte ein Mandat verdient.
Video: Notre-Dame eine "PROFI-BRANDSTIFTUNG"? • Wann brennt ein Holzbalken • Ein Praxistest (10:33)
Video: Notre-Dame eine "PROFI-BRANDSTIFTUNG"? • Wann brennt ein Holzbalken • Ein Praxistest (10:33)
Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)
26 NovDeutsche Zeitungen im Merz-, Spahn-, Kramp-Karrenbauer-Rausch. Jeden Tag große Berichte, jeden Tag neue Überraschungen. So meint Friedrich Merz: Man müsse darüber diskutieren, ob das Asylrecht als individueller Rechtsanspruch sinnvoll sei. Ist es nicht. Asyl sollte ein Gnadenakt sein, kein Rechtsanspruch. So halten es alle Länder. >>> weiterlesen
Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)
Video: Charles Krüger: Wie Europäer nach und nach aussterben sollen! (11:24)
By Pudelek – Sibirischer Blaustern – CC BY-SA 4.0
Die Kultur, die es in der Menschheit am weitesten gebracht hat, ist die westliche Welt. Die westliche Welt, die europäische Kultur, die nord-amerikanische Kultur, man könnte noch Australien dazu zählen. Australien ist aber durch die europäischen Zuwanderer auch sehr europäisch geprägt.
Die europäische Kultur ist die Kultur der Aufklärung, der Renaissance (Wiederbelebung der kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike.), von Wissenschaft und Menschenrechten, von Individualismus, Meinungsfreiheit und dem ganzen technologischem Fortschritt, von der Marktwirtschaft, der Philosophie und Medizin.
All das florierte im Westen mehr als in allen anderen Kulturen der Welt, mit Abstand, am meisten. Wo kommen die meisten Nobelpreisträger her? Wo werden die meisten Erfindungen gemacht? Wo werden ständig Durchbrüche in Chemie, Biologie, Physik, Astronomie oder Medizin gemacht? Wo wird das alles gemacht? Es wird hauptsächlich in Europa und Amerika gemacht. Der Westen hat das größte Maß an Fortschritt, an Wohlstand, an Freiheit und Lebenserwartung, bei gleichzeitig dem niedrigsten Stand an Analphabeten, an Kindersterblichkeit, an Armut und Hunger aller Zeiten geschafft.
Der Westen hat das höchste Maß an Gleichheit zwischen den Geschlechtern geschaffen. Es gibt keine andere Kultur, wo so viel Gleichheit herrscht, wie im Westen. (Zwischenbemerkung: Hat aber nicht die Gleichheit der Geschlechter dazu geführt, dass Europa nun von der Massenmigration betroffen ist? Es sind überwiegend die Frauen, die Parteien wählen, die sich für die Massenmigration von Muslimen einsetzen.) Der Westen hat auch zum ersten Mal die Idee umgesetzt, dass jeder als Individuum die Chance haben sollte, an seinem Glück zu arbeiten. Das Streben nach Glück, dass ja auch in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung benannt wurde (The pursuit of happiness).
Dass du als Individuum daran arbeiten kannst, ein besseres Leben zu bekommen. Dass du deinen Fleiß, deine Motivation, dein Wissen nutzen kannst, um dir ein schönes Leben zu ermöglichen. Das hat der Westen mehr als alle anderen Kulturen umgesetzt. Keine andere Kultur hat es auch nur ansatzweise so weil geschafft, wie der Westen. Aber auch der Westen hat jede Menge Probleme, aber der Westen ist immer noch besser als alle anderen Kulturen. Das sollten wir verstehen, bevor wir diese Kultur leichtfertig wegzuwerfen.
Video: Charles Krüger: Wie Europäer nach und nach aussterben sollen! (11:24)
Video: Imad Karim diskutiert mit Jörg Meuthen über den Migrationspakt (34:02)
Der bekannte libanesische Publizist, Islamkritiker und Filmemacher Imad Karim diskutiert bei der Erstausgabe von „Meuthen – Der EFDD-Europa-Talk aus Straßburg“ mit dem Europaparlamentarier Jörg Meuthen zum Thema „Migrationspakt vs. Festung Europa“. Moderator Hans-Hermann Gockel (früher Sat.1 und RTL) führt durch diese kurzweilige erste Folge. [Die EFDD oder EFD2 ist eine Fraktion im Europäischen Parlament, die Parteien des EU-skeptischen und rechtspopulistischen Spektrums umfasst.]
Video: Imad Karim diskutiert mit Jörg Meuthen über den Migrationspakt (34:02)
Siehe auch:
• Der Migrationspakt ist in Wirklichkeit ein Merkel-Pakt
• Video: Maybrit Illner: „Zerbricht Europa am Brexit?“ (65:20)
• Bayerische Kommunalwahl 2020: Geflüchtete aus Nicht-EU Ausland sollen abstimmen dürfen
• Italien: Krieg gegen die nigerianischen Drogenhändler – Salvini kündigt "Duerte-Richtlinie" an
• Jan Fleischhauer rät Deutschland den Migrationspakt nicht zu unterzeichnen
• Video: Markus Frohnmaier (AfD): Gender-Gaga: Wofür unsere Steuergelder verschwendet werden! (04:02)
Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung
23 JulAm gestrigen Mittwoch, den 20.07.2016, begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note, ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle, als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert.
Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt. >>> weiterlesen
www.identitaere-bewegung.de + www.identitaere-generation.info
Noch ein klein wenig OT:
Flüchtlinge sollen Bademeister werden
Früher hieß das Sprichwort: Den Bock zum Gärtner machen und im multikulturellen Deutschland heißt es: den Rapefugee zum Bademeister machen ;-(
Integration und interkultureller Dialog sind wichtige Herausforderungen in einer offenen Gesellschaft. Doch leider wird die Debatten darum vor allem einseitig ideologisch geführt und ist von naivem Wunschdenken geprägt. Die beste Qualifikation für einen Integrationsbeauftragten ist aber echte Lebenserfahrung:
Wer als Deutscher mehrere Jahre im Ausland in einer fremden Kultur gelebt hat, kommt nicht auf die Idee, dass eine kurze Unterweisung in unsere Regeln gegen ein fremdes Schamgefühl ankommt. Tief verankerte, zum Teil stark von unserem aufgeklärten Weltbild abweichende Wertvorstellungen, familiäre Prägungen und religiöse Empfindungen kann man nicht durch ein paar Gespräche und gelegentliche Integrations-Partys korrigieren. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe da noch fünf Prachtexemplare im Angebot, die man bestimmt zu hervorragenden Bademeistern ausbilden könnte, besonders für den Einsatz in den FKK-Bädern:
Xanten (NRW): „Allahu akbar“: Fünf bärtige Muslime bedrohten und beleidigten FKK-Badegäste
Wie erst am Freitag bekannt wurde, bedrohten und beleidigten bereits am Mittwoch gegen 13 Uhr 30 fünf bislang unbekannte Männer mehrere Badegäste im FKK-Bereich eines Strandbades an der Xantener Südsee. Zwei der Männer schwammen in den Bereich des Strandes, stiegen aus dem Wasser und begannen, die dortigen Badegäste zu beleidigen. Unter anderem riefen sie „Ihr seid Schweine“, „Deutsche Männer zeigen ihre Schwänze“, „Schlampen“ sowie „Allahu akbar“.
Zwei bis drei weitere Männer gesellten sich zu den Schwimmern und stiegen in die Schimpf- und Bedrohungstiraden mit ein. Anschließend entfernten sich die Täter wieder aus dem FKK-Bereich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich dort etwa 60 bis 70 Paare auf. >>> weiterlesen
Auch in Volkersdorf haben wir noch ein paar fleißige Nachwuchstalente:
Volkersdorf (Sachsen): Flüchtlingsheim neben FKK-Camp: Nudisten empört, weil sie sich anziehen sollen
Die geplante Errichtung eines Flüchtlingsheims in Sachsen sorgte bereits für Aufregung – unter den 400 Mitgliedern des lokalen FKK-Clubs. Jetzt gehen die Nackedeis vom Volkersdorfer Waldteich endgültig auf die Barrikaden. Denn sie sollen sich künftig beim Baden anziehen. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Das Beste wird wohl sein, wir errichten wieder getrennte Badeanstalten für Männer und Frauen. Frauen sollten ohnehin aus Schamgefühl nur mit einer Burkini baden. Dann geht auch der Gestank aus den Klamotten und die Unterhose wird gleich mitgewaschen. 😉
Sabine schreibt:
Dann gehe ich als Frau nicht mehr schwimmen, da der Bademeister sicherlich nicht seine Landsleute verpfeift, wenn die sich gegen Ungläubige gelinde ausgedrückt respektlos benehmen.
Nürnberg: Alles Geld der Welt für Asylbewerber – Obdachlose werden abkassiert
Da hat der Servicebetrieb Öffentlicher Raum (SÖR) Mal wieder den Vogel abgeschossen. Von Leuten, die in öffentlichen Toiletten übernachten, will man künftig 75-150 Euro eintreiben. Wir haben die Vermutung, wer so verzweifelt ist, dass er an einem Ort übernachtet, an dem andere die Notdurft verrichten, der ist so tief am Boden, dass da kein Geld zu holen sein wird, höchstens Verwaltungsaufwand.
Übrigens wieder bezeichnend für die aktuelle Politik, für Asylbewerber hat man alles mögliche und es gilt laissez faire, aber bei Einheimischen wird gekürzt und strenger geahndet. In Ingolstadt bekommen jugendliche Flüchtlinge nun kostenlose Ferienpässe, mit denen sie unter anderem kostenlos ins Freibad können. [Ingolstadt: Umsonst ins Freibad Gleichaltrige einheimische Jugendliche mit 16 oder 17 Jahren schauen hingegen in die Röhre… >>> weiterlesen
Übernachten im öffentlichen WC kann künftig teuer werden
Immer wieder werden öffentliche Toiletten beschädigt, beschmiert und eben zum Übernachten genutzt – vor allem dort, wo kein Aufsichtspersonal im Einsatz ist. Die neue, konkretisierte Satzung macht es der Stadt jetzt möglich, bei Verstößen wirkungsvoller Bußgelder zu erheben. Wer gegen "Sitte und Anstand verstößt" – und darunter fällt das Übernachten in öffentlichen WCs – kann zu einem Bußgeld zwischen 75 und 150 Euro verdonnert werden, wenn er nicht vorher schon auffällig wurde. Der Höchstbetrag, den die Stadt aufgrund ihrer Satzung an Bußgeld kassieren kann, liegt bei 2500 Euro. >>> weiterlesen
Burgwedel (Hannover): Unbekannter Südländer tritt zunächst Hund und schlägt dann die 33-jährige Hundehalterin
Eine 33-jährige Frau führte in der Nacht zum heutigen Mittwoch, 20. Juli 2016, gegen Mitternacht ihren Hund im Bereich des Spielplatzes im Johannes-Schrader-Ring im Burgwedeler Ortsteil Wettmar aus, wo sich eine Gruppe von Jugendlichen beziehungsweise Heranwachsenden aufhielt. Eine Person aus der Gruppe begab sich zu ihr und trat ohne erkennbaren Anlass den Hund. Als die Frau die Person schubste, um ihren Hund zu schützen, griff dieser ihr an den Hals und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Müsste man die Hundehaltung aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Muslime, die Hunde als unrein betrachten, nicht ohnehin verbieten? Mir scheint, die Hundebesitzer sollten für diese Diskriminierung zukünftig vom Ordnungsamt mit einer Ordnungsstrafe belangt werden. Und wenn die Hunde erst einmal verschwunden sind, dann klappt es auch mit den Muslimen. 😉
Siehe auch:
• Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti
• Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit
• Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten
• Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank
• Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?
Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“
30 AprVon Quer-Denken.TV
Teil 1: Analysen und Vorgeschichte der Migrationskrise
Das Janusgesicht, das Beschönigen, Verschweigen, die Lügen und die Verteufelung jeglicher Kritik an der Migrationspolitik der Kanzlerin hat noch ganz andere, verborgene, unheimliche Seiten, die selbst informierte Mitbürger nicht ahnen. Zur Zeit tritt Europa in die heiße Phase des Kampfes um sein schieres Überleben. Das ist aber keineswegs überraschend.
Schon 2010 schrieb ich darüber, dass der damalige Schweizer Armeechef André Blattmann sich vor der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates der Schweiz für seine Äußerungen im »Tages-Anzeiger« rechtfertigen mußte. Blattmann warnte dort vor großen Migrationsströmen von Armutsflüchtlingen, die einen Einsatz der Armee nötig machen könnten. Die entsetzten Aufschreie der politisch-korrekten Medien kamen prompt. Doch Blattmann ist kein Spinner und er ist auch nicht allein auf diese Idee gekommen. Die Veröffentlichungen des Think-Tanks der Europäischen Union, EUISS (»European Institute for Security Studies«) aus dem Jahre 2009 zur Sicherheitslage in Europa konnte man schon damals als PDF im Netz lesen.
Das 175 Seiten umfassende Büchlein zeigte vor sechs Jahren präzise und leidenschaftslos auf, dass Europa vor einer riesigen, gewaltsamen Invasion von Armutsflüchtlingen steht, die mit militärischen Mitteln abgewehrt werden muß. Die Empfehlung der Anwendung militärischer Mittel ist hierbei keineswegs hineininterpretiert, sondern wird unmissverständlich formuliert. Die Studie des EUISS fordert, gegen die untere Milliarde (bottom Billion) der Habenichtse das »gesamte Spektrum hoch intensiver Kampfmaßnahmen« (»full spectrum of high intensity combat«) einzusetzen (auf Seite 64 in dem oben angeführten PDF nachzulesen).
Wohlgemerkt, dies ist keine Haßpostille irgendwelcher Rechten, das ist auch nicht die (sachlich vollkommen korrekte) Anmerkung einer Frauke Petry, daß es der deutschen Grenzpolizei auch möglich ist, im Notfall von der Schußwaffe Gebrauch zu machen. Das ist eine nachweisbare Empfehlung und Voraussage eines hochoffiziellen, europäischen Thinktanks. Das Gegeifer gegen eine vergleichweise harmlose Feststellung Petrys ist angesichts der fiberhaft aufgebauten Abwehrmaßnahmen und der bereits tobenden, grausamen Abwehrschlacht unfaßbar heuchlerisch.
Die Bevölkerung Afrikas hat sich in den letzten 25 Jahren von 600 Millionen auf 1,17 Milliarden fast verdoppelt. Etwa 600 Millionen Menschen drängen von dort nach Europa, um von dem vermuteten, sagenhaften Reichtum der Europäer zu profitieren. Europa ist mit ca. 300 Millionen Einwohnern schon recht dicht besiedelt. Eine Einwanderung von „nur“ weiteren 300 Millionen würde zu sofortigem Kollaps und grauenhaften Zuständen führen.
Das gesamte Wirtschaftssystem bräche zusammen, die wenigen europäischen, wehrhaften Männer (und Frauen) würden in einen Kampf auf Leben und Tod gegen ein Heer von gewaltgewohnten, jungen, afrikanischen Männern hoffnungslos unterliegen. Am Ende würde kaum einer überleben. Dabei ist die Masseninvasion aus dem arabischen Raum mit darin mitschwimmenden radikalmuslimischen Terroristen noch gar nicht mitgezählt.
Auch die “Europäische Verteidigungsagentur“ (European Defence Agency, EDA) sah bereits 2010 dringenden Bedarf, den globalen Kollaps durch Überennen Europas mit allen Mitteln abzuwenden: Der damalige Leiter der EDA, Alexander Weis, stellte die To-Do-Liste zur Verteidigung Europas und zur Stabilisierung der „globalen Klassengesellschaft“ auf:
Eine Spezial-Helikopterflotte zur Aufstandbekämpfung in den Entwicklungsländern, unbemannte Drohnen zur Luftüberwachung und zum Kampfeinsatz und ganz besonders Mittel zur lückenlosen Überwachung der Weltmeere, um die per Booten anstürmenden Armutsflüchtlinge auf dem Mittelmeer wirksam an der Landung auf dem europäischen Festland zu hindern.
So könnten Verluste unter den eigenen Soldaten gering gehalten werden. Weltraumgestützte Überwachungssysteme (»Space-based Earth Surveillance«) sollen große Konvois von Flüchtlingen schon im Landesinneren erkennen. Hierzu brauche es eine Kooperation mit der ESA, der Europäischen Weltraumagentur.
Diese Abwehrmaßnahmen gegen Flüchtlingsinvasionen aus dem Süden und Südosten wird in den Beiträgen der EUISS-Publikation als die unbedingt notwendige, zentrale militärische Aufgabe der EU beschrieben. Die Abwehr darf aber nicht erst an der eigenen Grenze beginnen: Weiträumige Sperroperationen (»barrier operations«) sind dringend nötig.
Zwar schwafelte Angela Merkel scheinbar ahnungslos davon, dass ein Grenzzaun im Osten und Südosten Europas zu teuer und auch wirkungslos sein würde – bei Licht besehen ist das sogar richtig: Er würde bei Weitem nicht ausreichen. Und tatsächlich: Die Vorbereitungen auf den Ansturm der Elendsflüchtlinge laufen schon lange. Zur Zeit werden sie enorm intensiviert. Das weiß Frau Merkel natürlich auch.
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Demnächst im Teil 2: Die vier konzentrischen Ringe der Abwehr.
Quelle: Niki Vogt: Verzweifelter Kampf um das Überleben der „Festung Europa“
Noch ein klein wenig OT:
Michael Mannheimer: Norwegen: Muslime fordern eigenen islamischen Staat und drohen mit neuem 9/11-Terror
Muslime verbrennen die Flagge Norwegens
Meine Meinung:
Wenn der norwegische Staat hier nicht ganz entschieden eingreift und diese muslimischen Hassprediger nicht kurzentschlossen ausweist, dann gibt es Terror im eigenen Land. Und wenn der Staat sich weigert gegen diese Extremisten vorzugehen, dann werden das hoffentlich die norwegischen Bürger tun. Wir sind längst in einem Krieg mit dem Islam und es wird höchste Zeit, dass man gegen diese muslimischen Islamisten vorgeht. Mit anderen Worten: hat Anders Behring Brevig also doch recht gehabt? Ich fürchte, ja. Aber die Norweger erkennen das erst, wenn der islamische Terror sich in Norwegen ausbreitet. Ich habe immer gesagt, eines Tages wird man Anders Behring Brevig als Helden und Widerstandskämpfer feiern. Er hat schon vor Jahren erkannt, was auf Norwegen/Europa zukommt.
Bin ich froh, dass ich ein Nazi bin!
Hamburg-Osdorf: Kein Schweinefleisch mehr im türkischen "Edeka"-Laden – ganz einfach – den Laden boykottieren
Irlo Hayran (52) vor seiner Fleischtheke im „Born Center“. Lamm und Rind gibt’s hier – Schwein nicht mehr.
30 Jahre lang kaufte Rentnerin Rosemarie R. (Name geändert) ihr Zwiebelmett in ihrem kleinen Edeka im „Born Center“ (Osdorf). Doch plötzlich gibt es in der Fleischtheke nur noch Rind, Geflügel und Lamm – weit und breit kein Schwein mehr. Eine Entscheidung aus religiösen Gründen? Die MOPO hat bei dem türkischen Inhaber nachgefragt. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ganz einfach den Laden boykottieren und er wird drastische Einkommensverluste haben und früher oder später geht er pleite. Und dann soll er seinen Halal-Fraß doch alleine essen.
Siehe auch:
• Das Netzwerk des George Soros für grenzenlose Migration in Europa
• Helmut Zott: Offener Brief an den Stuttgarter Stadtdekan Dr. Christian Hermes
• Brief an Kardinal Marx und Angela Merkel: 1000 Missionare in die Türkei
• Erlangen: „Rettungsinseln“ für Frauen auf dem Bergkirchweiher Volksfest
• Manuel Carreira: „Islam ist die schlimmste Seuche, die die Menschheit gesehen hat“
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