Tag Archives: verteidigen

Video: Deutsche Leitkultur? – Was soll’n das sein? (65:21)

17 Jun

Von Jasinna

Collage_Patron_saints_by_regionsBy collection: jobas – Christliche Heilige – CC BY-SA 4.0

Deutsche Leitkultur? Was soll’n das überhaupt sein ? … und falls es etwas bestimmtes ist : Braucht man das überhaupt ? Um diese (und viele weiterführende) Fragen geht’s in diesem Video. PS : Das zeitweise "Hall-Geräusch" in diesem Video, ist keine Absicht, ……… das liegt einfach daran, dass ich es unterwegs in verschiedenen Räumlichkeiten gemacht habe.


Video: Deutsche Leitkultur? Was soll das sein? (65:21)

Quelle: Deutsche Leitkultur ? — Was soll’n das sein?

Meine Meinung:

Mir hat das Video sehr gut gefallen, was mir allerdings fehlt ist der Blick in die Zukunft. Es würde mich freuen, wenn Jasinna sich auch einmal dieses Themas annehmen würde. Für mich sieht die Zukunft äußerst bitter aus, denn eine zunehmende Kriminalität, zunehmende soziale Spannungen, die Abnahme der inneren Sicherheit, ethnische und religiöse Konflikte, eine zunehmende Radikalisierung der Muslime, eine Vertreibung der Deutschen aus ihren Wohnungen, Häusern und Stadtteilen, terroristische Anschläge und molekulare Bürgerkriege werden an der Tagesordnung sein. Es wird ein Völkermord an den Deutschen stattfinden.

Die Deutschen werden eines Tages gnadenlos und brutal von radikalen Salafisten, Islamisten, Terroristen und Dschihadisten abgeschlachtet, der sich auch viele "friedliche” Muslime anschließen werden. Dass sie dabei Deutschland in die Armut stürzen und in ein Dritte-Welt-Land verwandeln, worunter natürlich auch sie selber zu leiden hätten, ist ihnen mehrheitlich egal, denn soweit denken sie leider nicht. Für sie kommt es nur darauf an, dass Deutschland islamisch wird. Was in Europa geschieht, ist der Suizid des Abendlandes.

Noch ein klein wenig OT:

Das sind die Fakten der Anhörung von FBI-Chef James Comey

Petr Bystron (AfD-München) schreibt:

petr_bystron_donald_trump

#AfD Zeit für Veränderung – #GEZ Abschaffen!

Die deutschen Medien betreiben eine Hexenjagt gegen Trump. Jüngstes Beispiel: Die herbeigeschriebene Amtsenthebung wegen Lüge. Hier die Fakten. Schon am Mittwoch Abend hatten die Tagesthemen fünf Minuten lang über eine drohende Amtsenthebung des ihr so missliebigen Präsidenten Trump fabuliert, obwohl die substanzlosen Anschuldigungen James Comeys zu dieser Zeit schon schriftlich vorlagen.

Nachdem sich die Hexenjagd gegen Trump wegen einer angeblichen Verschwörung mit den Russen in Luft aufgelöst hatte, versuchten die deutschen Medien verzweifelt, ihr Lügengebäude aufrecht zu erhalten: “Ex-FBI Chef Comey bezichtigt Donald Trump der Lüge“ titelte die ehemals konservative Die Welt. Stern, Focus, taz, Tagesspiegel, ARD und ZDF taten es ihr nach. >>> weiterlesen

keine_burkas_im_schwimmbadSiehe auch:

Casa mia – wie die SPD Wirte in den Ruin treibt: demokratiefeindliche Exzesse gegen mündige Bürger

Michael Mannheimer: „Osmanen Germania“-Rocker – ein national-islamistisches U-Boot des türkischen Geheimdienstes?

Hochausbrand in London, was die Medien verschweigen

Video: Dr. Michael Ley: Buchpräsentation „Die letzten Europäer“ (75:46)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung) – "Finis Germania" – Der Fall Sieferle (28:12)

Warnhinweis: Säureanschläge an Ampeln nehmen zu

Video: Martin Sellner: Einsatz der Identitären Bewegung gegen Schlepperhelfer kommt voran: NGOs bezahlen für Kolonisten (13:20)

15 Jun

budget_ngo

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, bezahlen NGOs Schlepper, damit diese Migranten zu ihren Schiffen bringen. So sagte der Oberstleutnant der libyschen Küstenwache, Tarek Shanboor, „er habe Bankdaten und Telefonmitschnitte, die das beweisen und ebenfalls zeigen, dass die NGOs auch Geld für Migranten aufbringen, die sich die teure Überfahrt nach Europa selbst nicht leisten können“.

„Die NGOs verstärken die Krise durch dieses Verhalten. Wir können jetzt beweisen, dass sie mit den Schmugglern unter einer Decke stecken. Die Schmuggler rufen die Hilfsorganisationen direkt an und es gibt auch direkte Geschäftsbeziehungen zwischen ihnen.“

Und weiter: „Sie zahlen bis zu 450 Dollar pro Migrant an die kriminellen Gangs. Das alles mag gut gemeint sein, ist aber töricht und führt nur dazu, dass sich immer mehr auf den Weg machen“, so Shanboor.

Der komplette Artikel über diesen Skandal kann bei Epochtimes nachgelesen werden.

Aktivisten der Identitären Bewegung aus mehreren europäischen Ländern planen aktuell die selbsternannten „Hilfs“organisationen bei ihrer Menschenschlepperei vor Ort zu stören. Infos zur geplanten Aktion gegen die NGO-Wassertaxis nach Europa gibt es auf DEFEND-EUROPE.ORG. Martin Sellner stellt im oberen Video die Hetzberichte verschiedener deutschsprachiger Medien über die Aktion richtig.

Die Invasion nach Europa wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln, sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-NEWS-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“.

Mehr Videos von Martin Sellner sind auf seinem youtube-Kanal und seiner Facebook-Seite zu finden. Außerdem ist Sellner Mitbegründer der identitären Modemarke „ Phalanx Europa„. Dort werden neben T-Shirts mit patriotischen Motiven und unter anderem auch Aufkleber mit PI-News-Motiven angeboten.


Video: Wer will, dass sie ertrinken? NGOs und Schlepper (13:20)

Quelle: Video: Martin Sellner: Einsatz der Identitären Bewegung gegen Schlepperhelfer kommt voan: NGOs bezahlen für Kolonisten (13:20)

Noch ein klein wenig OT:

Duisburg: Acht Restaurant-Scheiben mit Äxten zerstört – Gastronom gibt auf – vermutlich Linksextreme

frankys-restaurant-1

Mit Äxten haben Unbekannte acht Fenster des Restaurants Franky’s zerschlagen. Der Gastronom vermutet als Grund einen Stammtisch der AfD. Seit zwei Wochen sind acht Fenster des Restaurants Frankys im Silberpalais mit Brettern zugenagelt. Seit Sonntag ist auch der Eingang zu: Frank B. gibt die Gastronomie in der City auf. >>> weiterlesen

Messerstecherei am Dortmunder Hauptbahnhof – Mann versteckte Klinge in seinem Schuh

Messerstecherei-Dortmund-hauptbahnhof

Gefährliche Messerstecherei am Dortmunder Hauptbahnhof. Am Montagabend griff ein 17-Jähriger aus Bedburg-Hau einen anderen Mann (20) am S-Bahnsteig an. Die beiden hatten sich zuvor offenbar gestritten. >>> weiterlesen

Essen: Duisburger (22) vor Diskothek „Musikpalette“ in Essen schwer verletzt – wer kennt diesen Mann?

essen_musikpalette

In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar 2017 verletzte ein bislang unbekannter Mann einen 22-Jährigen während einer Auseinandersetzung in und vor der Diskothek Musikpalette an der Kettwiger Straße, Höhe II. Dellbrügge. Er schlug den Duisburger mehrfach und traf ihn dabei am Kopf. Seine schweren Verletzungen mussten im Krankenhaus behandelt werden. >>> weiterlesen

Meine Meinung.

Und warum geschieht die Fahndung erst jetzt?

Jetzt müssen wir uns zuhause gegen den “Hindukusch” verteidigen

Afghan_National_Police_officer_fires_an_RPG

Der Medien-Konsument braucht derzeit starke Nerven. Terroranschläge, Morde, Gruppenvergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Massenschlägereien, Drogenhandel, Messerattacken, Angriffe auf Polizisten, Rettungspersonal, Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehrleute, bedrohliche Zusammenrottungen von Familienclans vor deutschen Gerichten: Wie eine Endlosschleife schaffen es solche Schlagzeilen in die täglichen Nachrichten und sozialen Netzwerke. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Video: Michael Stürzenberger: München: 400.000 Euro monatlich für 15 MUFL (02:15)

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Muss Deutschland jetzt für die verfehlte Wirtschaftspolitik der französischen Sozialisten bezahlen?

15 Mai

Albi2007aBy Marion Schneider & Christoph Aistleitner – Albi – Public Domain

Beim Pisatest 2015 stellte sich heraus, dass die Schüler in Frankreich die schlechtesten Noten für Mathematik und Naturwissenschaft aller 28 EU-Staaten hat. Frankreich verkündet stolz eine Geburtenrate von 2,07 Kindern pro Frau. In Deutschland sind es gerade einmal 1,4 Kinder pro Frau sind, was über einen etwas längeren Zeitraum betrachtet die Abschaffung des deutschen Volkes bedeutet.

Schaut man sich die Geburtenrate in Frankreich aber einmal etwas genauer an, dann stellt man fest, dass die Neugeborenen zu 40 Prozent einen afrikanischen Migrationshintergrund haben. Im Großraum Paris sind es bereits 73 Prozent aller Neugeborenen die einen afrikanischen Migrationshintergrund haben. Dies bedeutet, wie Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn feststellt, einen enormen Zugewinn an Integrationsverweigerern und Schulversagern.

Diese Migranten werden im Kindergarten und in der Schule auffällig sein, sie werden den Unterricht stören, ihre Lehrer und Mitschüler terrorisieren, werden wahrscheinlich früh kriminell und im späteren Leben die Kriminalstatistiken bereichern. Hinzu kommt, dass sie viel Geld kosten werden, Geld, welches in den Kassen immer weniger vorhanden ist, denn die Staatsverschuldung ist enorm.

Der rasante Bildungsabbau in Frankreich führt dazu, dass es immer weniger Schüler geben wird, die in der Schule Spitzenleistungen bringen, um später an Eliteuniversitäten zu studieren und anschließend zu forschen und wissenschaftlich zu arbeiten, um den technologischen Fortschritt weiterhin aufrecht zu erhalten. Nationen, die aber nicht in der Lage sind, auf wissenschaftlichem und technologischem Gebiet mitzuhalten, koppeln sich langsam aber sicher immer weiter von den führenden Wirtschaftsnationen ab, versinken  immer weiter in die Armut und verwandeln sich allmählich in Dritte-Welt-Staaten, während die sozialen Probleme immer mehr zunehmen.

Die Frage ist nun, wie Manuelle Macron diese Probleme lösen will. Ich vermute, er wird sich überhaupt nicht darum kümmern und wird am Ende genau so scheitern, wie jetzt Francoise Holland gescheitert ist, denn ich glaube, er hat nicht den Mumm, die Reformen durchzuführen, die erforderlich sind. Und wenn dann auch noch durch den technologischen Fortschritt massenhaft Arbeitsplätze verloren gehen, dann sehe ich eine Katastrophe auf Frankreich zukommen. So ist Politik nun einmal. Sie machen immer weiter, bis zum bitteren Ende, bis zum Untergang. Einsicht ist nicht vorhanden. Bestes Beispiel ist die Migrationspolitik.

So ist es nicht verwunderlich, wenn Prof. Heinsohn die Ansicht vertritt, dass zu den 15 EU-Staaten, die aus deutschen Kassen finanziert werden, mit Frankreich nun ein 16. hinzukommt. Und da weiterhin Millionen von Migranten nach Europa, speziell nach Deutschland kommen werden, neuerdings sogar aus Bangladesch, und Deutschland sich scheinbar immer noch als Weltsozialamt versteht, darf man davon ausgehen, dass der deutsche Michel gerupft wird, wie eine Weihnachtsgans. Aber wer Merkel und Co. wählt, hat es auch nicht anders verdient.

Macrons Vorstellungen gehen wohl eher in die Richtung, dass die europäische Union ihm finanzielle Hilfe gewährt, am Ende Deutschland also die Fehler der Sozialisten bezahlen darf [1]. Wer aber erst einmal am Tropf hängt, lässt sich so leicht nicht vertreiben. Die Finanzhilfe für Frankreich wird genau so ein Fass ohne Boden, wie die Finanzhilfe für Griechenland und sie wird genau so erfolglos sein. Man kann nur hoffen, dass die EU bald den Löffel abgibt, denn sonst lernen es die europäischen Staaten nie ihre Staatsverschuldung zu beenden und selber Verantwortung zu übernehmen. >>> weiterlesen

Erich Wiedemann schreibt:

Spätestens im Herbst, wenn er die dringend notwendigen Arbeitsmarktreformen angreift, wollen die Radikalen von links und rechts ihre Truppen in Stellung bringen. Die Gewerkschaften werten alle Reformen als Verrat an der Arbeiterklasse. Starker Gegenwind ist nicht nur von Syndikalisten und Nationalisten zu erwarten, sondern auch aus den Lagern der Bürgerlichen, der Sozialisten und Kommunisten.

„Schon die letzten drei Präsidenten – Chirac, Sarkozy, Hollande – hatten Reformen angekündigt. Ihre schuldenfinanzierten Konjunkturprogramme  scheiterten aber alle an öffentlichem Widerstand. Macron will nun fünfzig Milliarden investieren – überwiegend deutsches Geld.”

Nettelsau (Ansbach, Mittelfranken, Bayern): : Äthiopischer Asylbewerber Mohammed G. (24) sticht schwangere äthiopische Frau (22) nieder – Kind tot – Frau schwebt in Lebensgefahr

polizei_neuendettelsau

Eine Frau (22) aus Äthiopien ist in Neuendettelsau (Kreis Ansbach) von einem Landsmann (24) niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Besonders entsetzlich: Das Opfer war im fünften Monat schwanger, das ungeborene Kind ist tot. Die Frau schwebt noch in Lebensgefahr. >>> weiterlesen

Naumburg (Sachsen-Anhalt): „Seine Frau laß ich ficken!“ – Syrer-Clan droht Polizisten mit dem Tod

polizei_naumburgAm Dienstag berichtete die JUNGE FREIHEIT über einen Syrer-Clan, der in Naumburg Polizisten bedroht und auf dem Revier randaliert hatte, ohne dass es zu Festnahmen gekommen war. Die Polizei rechtfertigte das gegenüber dieser Zeitung damit, dass es keine ausreichenden Gründe für eine solche Maßnahme gegeben habe. Nun liegt der JF die interne Meldung der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd zu dem Vorfall vor. Demnach war die Bedrohung der Polizisten deutlich ernster, als dies in der Pressemitteilung der Polizei angegeben wurde.

Wörtlich drohte der Syrer einen Polizeibeamten: „Wenn ich meinen Führerschein nicht wieder bekomme, kann hier keiner mehr nachts ruhig schlafen. Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen von euch Bullen eine Kugel in den Kopf. Euch treffe ich privat! Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben der Cop-Killer. Ich hole alle meine Leute zusammen. Ihr habt mein Leben gefickt, jetzt machen wir euch fertig.“ >>> weiterlesen

Brigitte schreibt:

Wenn so etwas zu keiner Festnahme und Ausweisung führt, dann frage ich mich ernsthaft, für was sich auch nur ein einziger Bürger an Gesetze halten soll, die sowieso keine Gültigkeit mehr haben! Die Polizisten lassen bei jedem von uns die Polizeigewalt raushängen, aber bei solchen Kriminellen kuschen sie wie Luschen! Ich verliere langsam den Respekt vor Polizisten, den ich mein ganzes Leben lang hatte!

hoecke_heimatBin nicht unbedingt ein Höcke-Freund – aber wo er recht hat, hat er recht!

Siehe auch:

Michael Klonovsky über die wahren Probleme bei der Bundeswehr

Video: Dr. Nicolaus Fest zum Europa der Vaterländer (03:13)

Parlament von Oklahoma erklärt Abtreibung offiziell zum Mord

Einzelfälle oder Schlachtfest? – Ausländerkriminalität im April 2017

Michael Klonovsky: "Pöbel-Ralle" Stegner (SPD) – der beste Wahlkampfhelfer der AfD

Video: Dr. Hans-Thomas Tillschneider (AfD, Sachsen-Anhalt): „Bildet euch ja nicht ein, hier Wurzeln schlagen zu können!” (14:59)

Rainer Schöne: Deutschland, der Bürgerkrieg und der Untergang

5 Feb

Kriegsgefangene

Von Pfc. C. T. Wehner. (Marine Corps) – U.S. Marine Corps, Gemeinfrei

„In 20 bis 30 Jahren wird Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen“, sagt der Althistoriker Prof. Dr. David Engels und er sieht Parallelen zwischen de Untergang Europas mit dem Untergang des Römischen Reiches (hier im Video). „So lassen es jedenfalls die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten.“

„Engels sagt: „Ich rechne aber mit Vorstädten, die der staatlichen Kontrolle entgleiten. Mit Landstrichen, die von paramilitärischen, ethnischen oder religiösen Gruppen beherrscht werden. Mit überhand nehmender Kriminalität. Mit wirtschaftlichem Bankrott und völligem politischen Immobilismus. Die Bürger Europas werden sich dann mit Freuden dem ersten in die Arme werfen, der dem Kontinent einen funktionierenden Sozialstaat, Ruhe und Ordnung schenkt.

Aber wollen bzw. wollten wir das? Soll unser Land untergehen, wieder zerbrechen in einen „Kleinstaaten“ oder „Vielvölkerstaat“? Ist das die Absicht unserer Regierung? Die Anzeichen dafür sind zur Zeit vorhanden, etwas dagegen unternommen wird nichts, im Gegenteil es wird geleugnet und verleugnet, das es schon heute in den Großstädten „No-go-Areas“ gibt. Jeder der aber in Deutschland lebt und es liebt, sieht es jeden Tag. Wir verlieren die Hoheitsrechte im eigenen Land.

Vollkommen schutzlos werden wir den bewaffneten Gegnern gegenüberstehen. Denn diese Gruppen wissen, wo sie sich bewaffnen können, sie haben die Mittel und die Möglichkeit. Das dumme deutsche Volk, zumindest Teile davon, werden immer noch in die Hände klatschen und sich freuen, das Deutschland und Europa „bunter“ wird. Roter, blutroter, unser Blut. Denn wir haben verlernt uns zu verteidigen, wir haben verlernt für unsere Rechte zu kämpfen. Man hat uns dazu erzogen, uns lieb lächelnd alles gefallen zu lassen. Wir Europäer werden die Verlierer sein, wir werden alles verlieren und nichts dazu gewinnen als Mord und Totschlag.

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Linke KrawalleVon Reiner Schöne *)

Der Mensch der in Deutschland noch selbst denken kann, der seine eigenen Schlüsse ziehen kann, kommt auf den selben Schluß wie Althistoriker David Engels.

Seiner Meinung nach wird eines passieren:“In 20 bis 30 Jahren wird Europa ein autoritärer oder imperialer Staat geworden sein, nach einer Phase bürgerkriegsähnlicher Zustände und Verfallserscheinungen“, sagt er. „So lassen es jedenfalls die Analogien zwischen der gegenwärtigen Krise Europas und dem Übergang der späten römischen Republik in den Staat des Augustus erwarten.“ (http://www.focus.de/politik/videos/parallele-zur-roemischen-republik-keine-chance-buergerkrieg-zu-vermeiden-historiker-stellt-erschreckende-these-auf_id_6591944.html)

Schon seit Jahren versuchen eben diese noch selbständig denkenden Menschen, vor diesen Gefahren und Situationen zu warnen. Zu hören ist aber ein Luxus geworden.

Ursprünglichen Post anzeigen 834 weitere Wörter

L.S.Gabriel: Müllkippe Duisburg-Marxloh – der erste Slum in Deutschland?

23 Aug


Video: Spiegel-TV: Müllberge und Schrottimmobilien: Duisburg-Marxloh versinkt im Chaos (19:46)

Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren.

Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township [Slum, verwahrlostes, heruntergekommenes Stadtteil].

Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.

Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans, die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft. Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. >>> weiterlesen

Noch ein klein wenig OT:

Ich möchte an dieser Stelle auf einen Text von Ronahi Chaker eingehen. Sie schreibt einfach genial:

Ronahi Chaker: Das Verstummen der okzidentalen Lämmer

verstummen_der_laemmer

Zunächst geht sie auf den Vorwurf ein, dass man den Islamkritikern vorwirft, sie würden durch ihre Kritik rechtsextreme Gruppen unterstützen.

„Oft wirft man uns Islamkritikern vor, dass wir extremen Gruppierungen in die Hände spielen. Unsere Kritik würde zu einem Anstieg rechtsextremer, sowie islamistischer Gruppen führen. Liebe Tadler [Kritiker], natürlich habe ich mich mit dieser These auseinandergesetzt und werde im Folgenden auch auf diese Behauptung eingehen.”

Bevor sie aber auf den Vorwurf, Islamkritiker würden rechte Gruppen unterstützen, näher eingeht, sagt wie, warum sie den Islam kritisiert:

„…jegliche Kritik am Islam [wird] von vielen Muslimen als diskriminierend, entfremdend und bevormundend wahrgenommen. Warum? Sie vertreten eine schizophrene Opferhaltung, die geprägt ist durch Minderwertigkeitsgefühle nach außen und einem übermäßigen Überlegenheitsgefühl innerhalb der islamischen Parallelgesellschaften. Dieses Überlegenheitsgefühl ist der islamische Faschismus, den Hamed Abdel-Samad beschreibt. Und dieser Faschismus wird besonders geprägt durch eine radikale identitäre-Haltung zum Islam, die unter dem Einfluss aus Saudi Arabien/ Katar/ Türkei/ Muslimbrüder usw… steht.”

Sie hält den Islam deshalb besonders für gefährlich, weil der Islam keine Trennung zwischen Staat und Religion vornimmt, und mit der Scharia eine eigene Gesetzgebung vornimmt. Während der Westen in einer pluralistischen Gesellschaft lebt und sich an demokratischen Vorstellungen orientiert, lehnt der Islam diese Werte ab und bekämpft sogar die Aufklärung sehr hartnäckig, für die einst viel Blut geflossen ist. Dann geht sie auf die arabischen Medien ein, die tagtäglich ihren Hass auf Juden und den Westen verbreiten:

„Selbst die islamischen Fernsehkanäle sind geprägt durch antisemitische Propaganda, sowie Hass und Verschwörungstheorien gegenüber dem Westen. So werden unter anderem im arabischen Fernsehen Bilder des Holocausts gepriesen und kleine Kinder für Propagandazwecke benutzt, während sie Juden als „Affen und Schweine“ titulieren. Wo sind die liberalen Kräfte? Die Schuld für Unterentwicklung und politische Instabilität wird auf den Westen verlagert.”

Danach geht sie wieder auf den Vorwand ein, Islamkritik wäre Wasser auf die Mühlen der Rechten und würde mit dazu beitragen, dass der Islam sich diskriminiert fühle und dadurch weiter radikalisieren würde. Aber sie beantwortet diese Frage zurecht mit der Feststellung, dass der Islam sich auch ohne jede Kritik weiter radikalisieren würde. Schließlich besteht der militante Islam nicht erst, seit dem es Islamkritik gibt, sondern bereits seit 1400 Jahren. Die gesamte Geschichte des Islam ist nichts anderes als ein grausamer Eroberungsfeldzug, der von blutigen Schlachten und Völkermorden durchzogen ist, die sich stets gegen Nichtmuslime richtete.

„Eine stetige Radikalisierung findet auch ohne unsere Kritik statt. Auch ohne unsere Kritik wird es Anschläge und Terror geben. Diese Menschen [die Muslime] sind keine Opfer von Diskriminierung, sondern Opfer einer falschen [westlichen] Toleranz. Opfer einer Ignoranz und Gleichgültigkeit, die zu einem dunklen Schatten der freiheitlichen Werte wurde… Zudem verteidigt ihr eine Opferhaltung, die die Radikalisierung fördert, weil ihr die Schuld auf den Westen verlagert. Wenn Integration scheitert, dann sind alle anderen schuld, aber nicht der Wille eurer propagierten Opfer.”

„Statt eine Opferhaltung zu fördern, solltet ihr Aufklärer der islamischen Welt fördern, die einen Beitrag zu Humanisierung leisten und ihr Leben riskieren. Was der Islam braucht ist Laizismus, Aufklärung und Säkularisierung! Ihr legt durch eure falsche Toleranz den Grundstein für einen islamischen Faschismus. Einen Faschismus, der die Apostasie [Verbot aus dem Islam auszutreten] in unsere Gesellschaft gebracht hat und passiv von konservativen Islamverbänden Verbänden unterstützt wird, weil diese eine Modernisierung strikt ablehnen.”

Am Ende ihres Posts ermuntert sie die Muslime auf, sich für den Fortschritt, für die Aufklärung des Islam zu öffnen. Sich den Notwendigkeiten des 21. Jahrhunderts zu öffnen, sich neu zu orientieren, und auch eine wissenschaftliche Exegese des Korans zuzulassen. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich? Aber dagegen verweigert sich der Islam bisher beharrlich, bzw. die konservativen Kräfte des Islam. Und sie stellt die berechtigte Frage an die Kritiker der Islamkritiker, warum sie beim Selbstmord der westlichen Fortschritte und Errungenschaften so teilnahmslos zusehen und ermuntert sie, diese Werte zu verteidigen.

„So geht es unter anderem Menschen wie Wafa Sultan, Hamed Abdel Samad, dem Islamwissenschaftler Khorchide, und Sabatina James. Die Liste ist lang. Die Pflicht des Islams im Westen besteht daraus, sich einer Neuorientierung in der modernen Welt zu stellen. Die Angst vor einer wissenschaftlichen Exegese, sowie aufklärerischen Religionskritik zu beheben. Dies ist keine Anpassung an die westliche Welt, sondern eine Angleichung an das 21. Jahrhundert.”

„Zudem steht es einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu diese Forderungen zu stellen. Vor allem weil sie bestimmte Werte blutig erkämpft hat. Liebe Tadler, seid ihr wirklich zum Selbstmord eurer jahrhundertalten Werte erzogen worden? Freiheit wird nicht durch Lämmer geschützt! "Rise and rise again until lambs become lions" [Steigt höher und höher, bis aus Lämmern Löwen geworden sind.]. Es ist euer Erbe, also tretet für den Erhalt dieser Werte ein und verteidigt sie.”

Flüchtlinge in Calais (Frankreich): Steinwürfe, Hinterhalte, Barrikaden – Spannungen zwischen Lkw-Fahrern und Flüchtlingen eskalieren

 

Die Flüchtlinge bewerfen die Lastwagen mit Steinen, errichten mit Bäumen Straßensperren oder setzen Teile der Straße mit Benzin in Brand, um die LKWs zum Anhalten zu zwingen. Für die Fahrer ist das extrem gefährlich: Windschutzscheiben werden zerschlagen, LKWS brennen. Laut dem Sprecher des britischen Spediteurs-Verbands, Richard Burnett, fürchten viele Fahrer um ihr Leben…" >>> weiterlesen

Akif Pirincci: Weiblein bedeck dich – der orientalische Gewalt- und Mösenkult

Michael Klonovsky: Überall droht der Einzelfall™

Weibliche Politik führt zum Aufkommen eines grausamen muslimischen Patriarchats

Peter Grimm: Der antisemitische "Muslimmarkt" empfiehlt: „Kauft nicht bei Starbucks“

Schwule Lustseuche Syphilis steigt um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Goldrausch im Schlaraffenland? – Muslimische Männerhorden fluten das Land

Murmansk: Wie Russen ihre Frauen verteidigen, die von Migranten sexuell belästigt werden

7 Feb

Von L.S.Gabriel

murmansk_disco
Russen sind im Allgemeinen gastfreundlich und feiern gerne. Was aber nicht mit der deutschen Willkommensdiktatur zu vergleichen ist. In Murmansk, einer Hafenstadt am nördlichen Polarkreis bewiesen die dort ansässigen Männer jedenfalls, dass ihre Frauen keine Rekersche Armlänge brauchen [1], sondern dass sie auf die Armstärken ihrer Männer zählen können.

[1] Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker empfiehlt Frauen, möglichst eine Armlänge Abstand zu fremden Männern zu halten, um sexuellen Übergriffen vorzubeugen.

Wie mehrere russische Medien berichten hatte Norwegen eine Gruppe von etwa 50 „Flüchtlingen“, nachdem sie polizeilich negativ in Erscheinung getreten waren, über die Grenze nach Russland zurück abgeschoben. Die zum Großteil aus Afghanistan stammenden Invasoren hatten daraus aber wohl keine Lehre gezogen und setzten ihre kultureigene Grapsch- und Vergewaltigungsfolklore in Russland fort. Dort hatten sie allerdings die Rechnung ohne die Russen gemacht.

Die abgeschobenen Männer beschlossen in der Diskothek „Gandvik“ in der Stadt Polar Zori ihr überschüssiges Testosteron abzubauen und machten sich auf Kölner Rapefugeeart an die Frauen und Mädchen im Lokal heran. Die gewalttätigen Übergriffe der Silvesternacht in Köln hatten sich bis an den Polarkreis herumgesprochen und so wiesen die russischen Männer die Eindringlinge zuerst noch darauf hin, dass in Murmansk nicht Köln sei und sich das 2.500 km weiter südlich befinde. Vermutlich nahmen die „Schutzsuchenden“ aber an, die deutsche Kuscheljustiz und den Hang zum Wegsehen gäbe es auch in Russland und ließen sich von den Warnungen nicht weiter beeindrucken. Das war ein Fehler.

Die russischen Männer fackelten nicht lange und beschlossen den, laut Zeugen sich „affenähnlich“ verhaltenden, Eindringlingen eine Lektion in Sachen „Benehmen als Gast in Russland“ zu erteilen. Russische Medien berichten von einer darauffolgenden „Massenschlägerei“, die für 18, teils schwer verletzte, Grapscher im Krankenhaus und für weitere 33 in Gefängniszellen endete.

Die abgewehrten Rapefugees versuchten erst noch zu flüchten, was bei Polartemperaturen auch nicht gerade ratsam ist. Die in Hundertschaften eintreffende Polizei habe Schlimmeres verhindert berichtet die Internetseite fort-russ.com. Nach dieser Nacht sollen die Invasoren nun nur noch den dringenden Wunsch haben, in ihre Herkunftsländer zurückkehren zu dürfen. Die Stadt Polar Zori hat in sozialen Netzwerken derweil den Namen „polares Köln“ bekommen. Für Russland gelte „Willkommen in Russland. Wir freuen uns, Besucher zu haben, aber sie sollten nicht vergessen, dass sie nur Gäste sind“, heißt es.

Leider gilt für die Veröffentlichung aber, ähnlich wie in Deutschland: Vorsicht das könnte dem Ruf schaden. Die zuständige Polizeibehörde möchte nämlich auch nicht allzu viel darüber sagen, denn man wolle nicht den Ruf vom „Wilden Russland“ befördern.

Es ist schon erstaunlich, wie sich offenbar weltweit eine Kuscherkultur etabliert hat und die Angst vor Meinungsdiktatoren immer mehr die Wahrheit in Schach hält.

Foto oben aus der Handykamera eines Zeugen

Quelle: Murmansk: Hier ist nicht Köln

Flammpanzer [#1] schreibt:

Nunja, die Russen sind einfach andere Kaliber. Übrigens auch die Frauen. Die lassen sich auch nicht so viel bieten wie die Mädels hier und werden erstaunlich rabiat, wenn solche Grabscher kommen. Da können wir noch viel lernen von unseren östlichen Nachbarn!

gnef [#4] schreibt:

Ist eigentlich aufgefallen, dass die kürzlichen Demonstrationen der Russlanddeutschen in Berlin [bei der angeblichen Vergewaltigung eines 13-jährigen russischen Mädchens] ohne die üblichen rot-faschistischen Störungen abliefen? Das „linke Spektrum“ wusste sehr wohl, dass es Prügel gesetzt hätte.

Bayernstolz [#5] schreibt:

Hervorragend gelöst, so setzt man Akzente, so stellt man Regeln und Grenzen klar. „Bis hierhin und nicht weiter!“. Eine einzelne Warnung. Und wenn das nicht fruchtet: Zack. Den mitteleuropäischen Jungs wird schon in der Kita jeder Verteidigungswille aberzogen. So geht’s dann weiter im Kindergarten und in der Schule. Thorben-Ulrich soll lieber Stuhlkreise mit Verbrechern bilden und das Problem ausdiskutieren, während seine Freundin vergewaltigt wird. Wir sollten dieses Gender Mainstreaming endlich in die Tonne treten… Es steckt immer noch in uns. Wir müssen uns nur trauen zu unseren Wurzeln zu stehen und das defätistische Milchreibubi-Gehabe den anderen überlassen. Ansonsten haben wir bald keine Wurzeln UND keine Heimat mehr!

Integrationsmärchen [#11] schreibt:

Es war auch ein russischer Mitbürger, der meine Tochter von zwei Flüchtlingen aus dem Iran befreite. Diese wurden in einem Geschäft belagert und per Handy wurden weitere „Freunde“ dazu gerufen. Vor dem Laden (am hellichten Mittag) sollte sie abgefangen werden. Der Mann aus Russland packte die beide, so dass sie fliehen konnte. Ja, das ist Multikulti Frau Roth!!

Pedo Muhammad [#18] schreibt:

Al Hayat TV Net: Sexueller Missbrauch von Kindern im Islam

Fördert der Islam den Kindesmissbrauch? Ja, tut er eindeutig, wie man aus diesen Video ersehen kann!


Video: Sexueller Missbrauch von Kindern im Islam (05:50)

Thomas Peine [#39] schreibt:

Stuttgart: Neue Unterkunft für Christen: 30 christliche Flüchtlinge dürfen wegen Mobbing umziehen

Weil sie als Minderheit unter den Geflüchteten teilweise schikaniert werden, sollen einige der christlichen Flüchtlinge, die derzeit in Stuttgart untergebracht sind, umziehen dürfen. Die Stadt stellt ihnen 30 von 156 Plätzen in einer neuen Unterkunft zur Verfügung. >>> weiterlesen

Susi S. schreibt:

Es gäbe keine Spannungen, wenn jeder der Muslime, die in den Unterkünften die Christen bedrängen, mit einem freundlichen "und tschüss" eine Rückfahrkarte in die Hand gedrückt bekäme.

Meine Meinung:

Warum geht man nicht genau den von Susi S. vorgeschlagenen Weg? Es ist der einzige sinnvolle Weg, wenn man in Zukunft Ruhe vor diesen Islamisten haben will. Sonst werden sie ihren religiösen Fanatismus weiter gegen andere praktizieren. Angela Merkel und die Regierung haben auf ganzer Linie versagt. Erst holen sie massenhaft Islamisten ins Land und anstatt sie auszuweisen, dürfen sie andere mit ihrem Islamfaschismus terrorisieren. CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, FDP und Piraten helfen fleißig dabei. Mir scheint in Deutschland leben fast nur noch Geisteskranke.

Natalie R. schreibt:

Die muslimischen Flüchtlinge sind frisch eingetroffen, fremd, und, so möchte man meinen, noch unsicher, und ertragen dennoch keine Christen in der Nähe. Es mag ja überraschen, aber der Großteil der deutschen Bevölkerung ist (noch) mehr oder weniger christlich. Macht sich irgendjemand auch mal Gedanken wie das funktionieren soll? Warum flüchte ich in ein christliches Land wenn ich Christen verachte? Warum finden dermaßen intolerante Menschen hier Unterschlupf? Ich verstehe es nicht.

Meine Meinung:

Ich sagte es bereits oben, weil die Mehrheit der Deutschen unendlich dumm ist und nicht die geringste Ahnung hat, was noch auf sie zukommen wird. Sie wollen es nicht wissen, aber sie werden es bald wissen. Und dann sind die Deutschen die Gemobbten, bzw. die, die von den fanatischen Muslimen abgeschlachtet werden.

Brigitte schreibt:

Mich wundert doch sehr was die Christen hier für ihre geflüchteten Glaubensgeschwister tun! Wenn ich lese, wie Bischof Fürst das alte ehrwürdige Kloster Weingarten den Flüchtlingen zur Verfügung stellt, Kreuze entfernt, christlich – sakrale Räume verbreitern lässt, der traditionelle Blutritt nicht mehr das Klostertor durchschreiten darf und anstatt Glockengeläut nun um 12 Uhr der Muezzinruf durch die Klosterpforte hallt, entsetzt mich das schon.

Ich Frage mich warum diese Räumlichkeiten nicht den christlichen Flüchtlingen zur Verfügung stellt. Zumal man immer wieder hört, wie diese von Muslimen gemobbt, bedrängt und geschlagen werden! Klar haben wir Christen eine besondere Aufforderung zu helfen. Aber müssen wir nicht besonders jenen Glaubensgeschwistern helfen, die bei uns bedroht werden.

Karin M. schreibt:

Aus Sicht der Muslime sieht es so aus: Muslime können nicht mit Ungläubigen zusammen leben. Muslime sind im Recht, die Ungläubigen werden entfernt. Völlig falsches Signal! Die intoleranten Muslime gehören bestraft, am Besten mit sofortiger Ausweisung! Statt dessen wird ihr schlechtes Verhalten gegenüber den Christen noch mit deren Entfernung belohnt. Gleichzeitig bedeutet das deutsche Verhalten für Muslime Schwäche und Schwäche wird zutiefst verachtet. Wir tun quasi alles, damit die sich bei uns wohlfühlen und die hassen uns und unser Land dafür.

Karl-Heinz W. schreibt:

Wird die Integration so nie und nimmer gelingen, alle geflüchteten haben sich an die Gebräuche des Gastlandes zu halten. In Deutschland wird niemand diskriminiert egal welcher Religion er angehört. Hier müssen die Leute die mobben wollen sofort ausgewiesen werden, sonst haben wir verloren. Danke Merkel, aber bald sind sie Geschichte.

Liselotte M. schreibt

Das sollte uns zu denken geben aber ups, ich vergaß, der Islam gehört zu Deutschland…. Es dauert nicht mehr lange, dann gehören wir zur Minderheit in unserem eigenen Land, allein schon aufgrund der demographischen Entwicklung. Wer bekommt denn die meisten Kinder? Leider darf man dass ja nicht sagen.

Was passiert wenn Muslime die Mehrheit stellen sieht man ja inzwischen in einigen Stadtteilen mancher Großstädte und auch das was den geflüchteten Christen passiert zeigt uns nur was wir zu erwarten haben. Die Reaktion darauf ist allerdings die Falsche. Den "Mobbern" (was ja wohl der falsche Ausdruck für die Täter ist) sollte klar gemacht werden, dass sie gehen müssen, wenn sich ihr Verhalten nicht ändert. So haben sie doch das Gefühl, wir müssen nur genug Ärger machen und bekommen was wir wollen…

Markus H. schreibt:

30 der 150 Plätze der neuen Unterkunft sollen christliche Flüchtlinge belegen dürfen. Beim Gedanken dass dann ja die restlichen 126 Plätze mit Muslimen belegt werden musste ich lachen. Nicht sonderlich durchdacht diese Lösung oder? Überhaupt sieht man hier wieder die groteske Unvernunft der deutschen Behörden. Muslime "mobben" (vermutlich Gewalt-, Eigentum- und Sexualdelikte) christliche Mitbewohner. Statt die Aggressoren auszuweisen müssen sich die Opfer anpassen / wegziehen. Wird lustig, wenn diese Aggressoren mit dem Gelernten (Christen werden in Deutschland auch von Behörden / Politikern offenbar als wertlos erachtet und gelten als vogelfrei) aus der Erstaufnahmeeinrichtung ausziehen.

Mario L. schreibt:

Erst in ein christliches Land flüchten. Und dann Christen mobben… Und das alles wird vom Staat einfach akzeptiert. Die Deutschen haben ihre Werte verloren und sind nur noch peinlich.

Thomas S. schreibt:

Was in aller Welt sollen denn solche mobbende Gestalten jemals in Deutschland integriert werden? Das ist völlig unmöglich! Aber unsere Regierung lässt diese miesen Figuren schon bald auf uns los, statt sie aus dem Land zu werfen. Kein Wunder, dass sich immer mehr Bürger bewaffnen.

Wolfgang G. schreibt:

Statt die gemobbten Christen wegzubringen und die Mobber zu schützen: Die Mobber wegbringen wäre effizienter und zukunftsträchtiger: Die Muslime, die sich nicht in ein Zusammenleben mit Christen schicken können, werden in Deutschland langfristig nur Ärger haben und machen. Wer nicht akzeptiert, dass um ihn herum unverschleierte Frauen laufen, Christen leben, Frauen Rechte haben usw. ist hier am falschen Ort. Ich finde es beschämend, wenn Christen auch hier gemobbt werden wegen ihres Glaubens.

Siehe auch:

„Du bist ein Deutscher, du bist ein Nichts! – Ich stech’ dir ein Auge aus!“

Rainer Grell: Der Untergang der Titanic – Teil 2

Eugen Sorg: Schwarze Pädagogik – Wenn linke Traumtänzer auf „Edle Wilde” treffen

Raymond Ibrahim: Pakistan: „Christliche Mädchen sind nur zum Vergnügen muslimischer Männer bestimmt”

Prof. Soeren Kern: Deutschlands Plan zur Abschiebung von Migranten: "Eine Politische Farce"

Islamischer Terrorist bekam trotz vieler schwerer Straftaten Asylverfahren in Deutschland

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

17 Jan

Englischer Originaltext: Give Women the Right to Defend Themselves

Übersetzung: Stefan Frank

geert_wilders_raperefugeesAls Reaktion auf die massenhaften sexuellen Übergriffe, die es in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht gab, kam es in Deutschland diesen Monat zu öffentlichen Protesten.

Der "kulturellen Bereicherung" verdanken wir ein neues Wort: „taharrush”. Merken Sie es sich gut, denn damit werden wir noch viel zu tun haben. „Taharrush” nennt man es im Arabischen, wenn Frauen von Gruppen von Männern eingekreist und sexuell belästigt, angegriffen, betatscht und vergewaltigt werden. Nach dem Kölner „taharrush” der Silvesternacht haben sich viele deutsche Frauen Pfefferspray zugelegt. Wer kann es ihnen verdenken?

Eine Kultur, die für sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Gruppen von Männern ein eigenes Wort besitzt, ist eine Gefahr für alle Frauen. Die Existenz des Wortes ist ein Hinweis darauf, dass das Phänomen weit verbreitet ist. Angela Merkel, der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte und all die anderen Politiker der Offenen Tür hätten das wissen sollen. [Haben sie es wirklich nicht gewusst oder wollten sie es nicht wissen?]

Die islamische Welt ist mit Frauenfeindlichkeit durchtränkt. Der Koran sagt klipp und klar, dass eine Frau nur halb so viel wert sei wie ein Mann (Suren 2:228, 2:282, 4:11), dass Frauen unrein seien (5:6), und dass ein Mann mit seiner Frau Sex haben könne, wann immer er wolle (24:31). Der Koran sagt sogar, dass es Männern gestattet sei, Sexsklavinnen zu besitzen (4:24), und dass Männer das Recht hätten, von ihnen erbeutete Frauen zu vergewaltigen (24:31).

Sure 2,228: … Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen; und Allah ist allmächtig, allweise.

Sure 2,282: … Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen…

Sure 4,11: Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen…

Die „Hadithe”, die Beschreibungen des Lebens Mohammeds, des idealen menschlichen Wesens, dessen Beispiel alle Gläubigen im Islam nachzueifern haben, bestätigen, dass Frauen Sexobjekte und, wie Hunde und Esel, minderwertige Wesen seien und dass an Sexsklaverei und der Vergewaltigung von weiblichen Gefangenen nichts auszusetzen sei.

„Taharrush” ist in islamischen Ländern ziemlich verbreitet. Häufig werden Frauen von Männern eingekreist und anschließend missbraucht. Wie die ägyptische Website Jadaliyya betont, widerfährt dies auch verschleierten Frauen. Frauen werden allein deshalb zu Opfern, weil sie Frauen sind, und nicht etwa, weil sie Männer auf der Straße mit ihrem Benehmen oder "provokanter" Kleidung provoziert hätten. Es kann auf der Straße passieren, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten oder während einer Protestdemonstration.

2011 wurden der amerikanischen Fernsehjournalistin Lara Logan auf dem Tahrirplatz in Kairo von einer Gruppe von 200 Männern die Kleider vom Leib gerissen und sie "mit den Händen vergewaltigt". Zwei Jahre später wurde eine junge Frau aus den Niederlanden auf demselben Platz ebenfalls Opfer eines „taharrush”. Im Zuge des Zustroms von Migranten aus der islamischen Welt hat das Phänomen nun auch Europa erreicht. Die Elite versuchte, es vor der Bevölkerung zu verstecken, doch das ist ihr nun nicht mehr länger möglich.

Karikaturenzeichner im Westen mussten bereits die Erfahrung machen, dass islamische Killer vor ihrer Wohnungstür stehen, wenn sie es wagen, Mohammed zu zeichnen. Jetzt passiert es Tausenden von Frauen in Köln und Dutzenden anderen Städten in Deutschland und Europa – Zürich, Stockholm, Malmö, Wien –, dass Vergewaltiger hinter der Tür lauern, wenn sie es wagen, auf die Straße zu gehen.

Islam heißt Unterwerfung. Aus gutem Grund. Die Ankunft des Islam hat zur Beschneidung westlicher Freiheit geführt, begleitet von der Androhung von Gewalt. Und diese Drohung wird in Zukunft noch stärker werden. Es ist ein heimtückischer Prozess, an dessen Ende die Unterwerfung des gesamten Westens unter den Islam steht.

Letzte Woche riet die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihren Bürgerinnen, fremde Männer auf einer Armlänge Abstand zu halten. In Wien sagte der Polizeichef, Frauen sollten in Zukunft lieber nicht mehr allein auf die Straße gehen. Wie es aussieht, wird Österreich schon bald Saudi-Arabien ähneln, wo es Frauen nicht erlaubt ist, sich allein auf der Straße aufzuhalten.

eine_armlaenge_abstand

Schon zuvor war Familien in den Niederlanden, die bei sich Asylbewerber beherbergen, geraten worden, „angemessene” Kleidung zu tragen (auch in der Wohnung), „also keine Ballkleidung oder nackte Schultern”, und sicherzustellen, dass sie niemals mit einem männlichen Asylbewerber allein im Raum sind. [Da wünscht man ihnen, dass sich ihre "Schätzchen" bald von ihrer wahren Seite zeigen.]

Doch das Verhalten von Frauen hat in Wirklichkeit nichts mit alldem zu tun. Darüber hinaus ist es eine Schande, dass unseren Frauen geraten wird, ihr Verhalten zu ändern, weil die Regierung Tausende von gefährlichen Männern in unser Land eingeladen hat. Wenn man den Islam in die Niederlande importiert, dann importiert man zugleich die frauenfeindliche Kultur von Kairo, Damaskus und Riad in unsere Städte. Neben Kopftüchern, Burkas, Moscheen, Ehrenmorden und Terrorismus haben wir jetzt auch noch „taharrush”.

Die Lösung besteht nicht darin, dass unsere Frauen von den männlichen Barbaren eine Armlänge Abstand halten, sondern darin, dass die Regierung diese Männer Tausende Kilometer von uns entfernt hält. Bis das passiert, sind andere Maßnahmen nötig. Es ist unverantwortlich, unser Land in einen Dschungel zu verwandeln und Frauen unbewaffnet in den Dschungel zu schicken.

Sie müssen zumindest das Recht haben, sich zu verteidigen. Im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland und Frankreich ist es in unserem Land illegal, Pfefferspray mit sich zu führen. Angesichts der Tatsache, dass die Niederlande von Männern überrannt werden, die Frauen als minderwertige Sexwerkzeuge betrachten, ist es höchste Zeit, Pfefferspray in den Niederlanden zu legalisieren, als Waffe gegen „taharrush”.

Geert Wilders ist ein Abgeordneter des niederländischen Parlaments und Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV). Machiel de Graaf ist ein Abgeordneter der PVV.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt Frauen das Recht, sich zu verteidigen

Siehe auch:

Dr. Wolfgang Prabl: Nahverkehr ist nicht Geschlechtsverkehr

Dr. Alexander Meschnig: Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

Vera Lengsfeld: Der “Tagesspiegel” am Tiefpunkt? Chefredakteur Arno Makowsky ignoriert linksradikalen Terror in Leipzig

Schwedische Polizei vetuschte sexuelle Übergriffe von Migranten

Elisabeth Lahusen: Sie tun es, weil sie es wollen und weil sie niemand daran hindert

30 Nov

Wir nehmen das Böse nicht ernst, sondern versuchen, die Bösen zu therapieren.

opfer_des_pariser_anschlags_november_201520 Opfer der islamischen Terroranschläge am 13.11.2015 in Paris 

Bei den Anschlägen in Madrid 2004 kamen 191 Menschen ums Leben, 2051 wurden verletzt. In Mumbai/Indien 2008 gab es 174 Tote und 239 Verletzte. Vor einem knappen Monat brachte mutmaßlich eine Bombe einen [russischen] Airbus mit 224 Passagieren zum Absturz über dem Sinai. Und wer erinnert sich noch an „Lockerbie“, den Anschlag von 1988, bei dem durch die Explosion und den Absturz einer Boeing alle 243 Passagiere und 16 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen?

Viele Angriffe schaffen es kaum einen Tag in die Nachrichten, und der ununterbrochene Terror gegen Israel wird völlig ignoriert, solange Israel sich nicht zur Wehr setzt. Einzig die Terroranschläge in New York oder jetzt in Paris scheint man als Angriff auf die Zivilisation zu registrieren. [1]

[1] Mit anderen Worten, einzig die Angriffe auf die westliche Welt scheint die westlichen Staaten zu interessieren. Es gab im Oktober 2015 insgesamt 195 islamisch motivierte Terroranschläge mit 1564 Toten und 1730 Verletzten in 31 Ländern. Aber sie zogen irgendwie an uns vorbei, ohne dass wir Notiz davon nahmen. Dies geschieht Monat für Monat. Seit den 11.09.2001 waren es bis heute 27.351 islamische Terrorattentate mit Zehntausenden von Toten.

Wenn wir von Mord sprechen, denken wir an Kain und Abel, an einen Axtmord, an die „Giftmischerin“ oder aber wir sagen, „es herrscht Krieg“. Damit ist gemeint, dass ein Land ein anders angreift. Und wir versuchen alle Phänomene dieser Art in eine dieser beiden Kategorien einzusortieren. Wo weder das eine noch das andere passt, wird der mörderische Furor [Zorn, Wut] ignoriert oder mit allerlei Phrasen schöngeredet:

Man spricht von „Freiheitskampf“, von „Notwehr der Völker“, von „legitimem Widerstand“ und hat bei sogenannten unterentwickelten Gesellschaften, aus denen die Täter stammen, Verständnis für Taten, die man in der eigenen Zivilisation oder in der eigenen Familie strikt ablehnen würde. Ein arroganter Kulturrelativismus hebelt da in menschenverachtender Weise seit Jahrzehnten im Umgang mit dem Terror die Standards der Zivilisation aus.

Die Humanitas an sich, Ideale wie Menschenwürde, Meinungsfreiheit, Lebensrecht von Minderheiten sind für „uns“ keine verteidigenswerte Grundrechte. Ein Recht auf angemessene Reaktion oder gar Intervention scheint in unseren Denkstrukturen deshalb nur gegeben, wenn ein ideologisch fundiertes inhumanes Wahnsystem sich selbst mit dem Label „Staat“ versieht und als solcher „uns“ angreift. [2]

[2] Wenn ich die Attentate von Paris betrachte, so ist es eine kleine radikale islamische Minderheit, die die demokratische Mehrheitsgesellschaft angreift. Es stimmt zwar, dass die westliche Gesellschaft nicht ganz unschuldig an den Kriegen im Nahen Osten ist, weil sie dort auch militärisch intervenierte. Andererseits gehören Islam und Terror seit 1400 Jahren unweigerlich zusammen und sind nicht voneinander zu trennen.

Der islamische Terror entspricht der islamischen Philosophie, dem Geist des Koran, der sich die Eroberung der Welt auf die Fahnen geschrieben hat. Die Frage, wie man dagegen vorgeht, ist nicht leicht zu beantworten. Einerseits muss der Islam selber einen Weg finden, sich von dieser Gewaltspirale zu befreien. Andererseits geht es im Moment darum, dem Morden der ISIS Einhalt zu gebieten.

Auch jetzt, nach „Paris“, wurde in vielen Kommentaren von Krieg gesprochen. Damit folgt der Westen in seiner Reaktion dem Selbstverständnis des IS, der sich als legitimer Staat begreift. Dabei suchen „wir“ im Kampf gegen diesen neu erfundenen Staat Schulterschluss mit Assad, der bei nüchterner Betrachtung auch nichts weiter als ein Massenmörder ist. [3]

[3] Man mag Assad kritisieren und ihn einen Massenmörder nennen, aber unter seiner Regierung hatten auch Minderheiten gewisse Freiheiten, die es in anderen islamischen Staaten nicht gibt. Ich weiß nicht, was die Menschen erwarten, wenn sie fordern Assad müsse verschwinden? Erwarten sie wirklich friedliche Zustände? Wer soll denn statt Assad die Macht übernehmen? Die "Freie Syrische Armee", sunnitische oder schiitische Rebellen?

Auch die Freie Syrische Armee ist längst von Islamisten unterwandert. Ich glaube, man muss sich von der Vorstellung lösen, Länder wie Syrien könnte man nach demokratischem Vorbild regieren. Man muss sich davon lösen, man könnte dort eine Demokratie nach westlichem Vorbild installieren. Was diese Länder brauchen ist eine Regierung, die die Zügel fest in der Hand hält und die Schritt für Schritt demokratische Reformen anstrebt. Und dazu scheint mir Assad durchaus geeignet zu sein.

Und noch ein Phänomen ist auffällig: Immer wieder wird der Ruf nach Bildung laut. Frei nach dem Motto: Gebt den Armen eine Chance auf Bildung und alles wird sich zum Besten wenden. Doch die Verbrecher sind ja nicht ungebildet. Im Gegenteil. George Habasch, Abd al-Aziz ar-Rantisi [Kinderarzt und Generalkommandant der Hamas], Baschar Hafiz al-Assad, Josef Mengele, Che Guevara waren bzw. sind gelernte Ärzte. Ärzte und Mörder. Ihre Bildung war wissenschaftlich fundiert. Und dennoch sind sie nicht aus Wut, aus Neid, aus Rachsucht Mörder geworden. Sondern sie sind Mörder, die ihren Sadismus innerhalb eines Wahnsystems ausleben und oft genug auch delegieren. So verkörpern sie zwei Eigenarten, die einander nur scheinbar widersprechen. [4]

[4] Ich würde zwischen dem islamischen Terror und den mittel- bzw. südamerikanischen Befreiungsbewegungen durchaus einen Unterschied machen. Der islamische Terror hat eine Eigendynamik, die dem Islam inne wohnt. Er ist nicht darauf ausgerichtet, nach sozialer Gerechtigkeit, Bildung, Freiheit, Gleichberechtigung zu streben, sondern darauf alle Nichtmuslime entweder zum Islam zu zwingen oder sie zu unterdrücken oder zu töten. Der Islam ist eine mörderische Ideologie, die vor keiner Grausamkeit zurückschreckt, um die Macht zu erringen. Dabei hat der Islam kein Konzept, wie man die Gesellschaft nach einer solchen Eroberung regiert.

Eugen Sorg schreibt über Abu Bakr Naji, dem ideologischen Chefdenker von Al Quaida, der sich sehr eingehend mit der islamischen Welteroberung beschäftigt hat  „An den Äußerungen Najis und anderer Kalifatsutopisten fällt aber auf, dass sie keinen Gedanken daran verschwenden, wie sie nach einer Machtübernahme Wirtschaft und Handel organisieren, die Arbeitslosigkeit bekämpfen, das Gesundheitswesen einrichten wollen. Sie liefern nicht mal den Hauch eines Konzepts, wie sie ihre Bevölkerung vor Armut, Hungersnöten, Krankheiten bewahren wollen. Das reale, praktische Leben interessiert sie nicht. Sie interessiert nur der Dschihad, der Krieg, die ewige Schlacht für das erträumte Kalifat.”

Ein wesentliches Motiv, um sich der IS anzuschließen, scheint mir die sexuelle Verfügbarkeit über Frauen zu sein. Dies ist natürlich besonders bei den Männern von Interesse, die normalerweise wenig Erfolg bei Frauen haben. Im Krieg aber können sie ihre ganzen sexuellen Fantasien, auch die sadistischen, ausleben.

Leon de Winter schreibt:

„Wer vom Dschihad besessen ist, hat bemerkenswerte Macht. Er kann in orgiastischem Fieber vergewaltigen, töten und Beute machen. Dank der Gehirnwäsche, die er unterlaufen hat, weiß er dieses Vorgehen von seiner Religion legitimiert. Und wenn er stirbt, kommt er direkt in den Himmel, wo zweiundsiebzig Jungfrauen nur darauf warten, ihm in aller Ewigkeit zu Diensten zu sein. Die IS-Kämpfer verkörpern all das, was im Laufe der Zivilisation kanalisiert wurde: die sexuellen und destruktiven Energien junger Männer. Der Dschihad kann, wie wir jetzt sehen, diesen Prozess umkehren und die Energien und Bedürfnisse, die junge Männer in einer zivilisierten Gesellschaft unterdrücken müssen, neu fokussieren.”

„Statt vor dem Bildschirm zu sitzen, können sie ihre Phantasien in der Realität ausleben, in Echtzeit, auf einem realen Kriegsschauplatz, unter dem Banner eines göttlichen Auftrags. Statt Sublimierung [der sexuellen Energie] die ungehinderte Herrschaft des Rohen, die es ihnen erlaubt, zu erobern, zu töten, zu zerstören, zu vergewaltigen. Der Dschihad ermöglicht es dem Gläubigen, sich ganz seiner Ekstase hinzugeben. Der sogenannte Ungläubige ist nur mehr ein Objekt, mit dem der Dschihadist nach Lust und Laune verfahren kann.” >>> weiterlesen

Ich würde allerdings bezweifeln, dass die oben genannten Personen wirklich gebildet waren (sind). Wenn sie gebildet waren, dann waren sie ziemlich einseitig gebildet, wenn nicht sogar indoktriniert, Opfer einer massiven islamischen Gehirnwäsche. Zu einer humanistischen Bildung gehört, dass man umfassend gebildet ist und in der Lage, sich intellektuell z.B. auch kritisch mit dem Islam oder anderen Ideologien auseinander zu setzen. Dadurch dürften die oben genannten Personen nicht in der Lage sein.

Dies ist in islamischen Staaten aber auch nicht weiter verwunderlich, weil jede Kritik am Islam mit harten Strafen bestraft werden kann. Es findet also keine intellektuelle Auseinandersetzung statt. Auch im Westen setzt sich diese Tendenz zunehmend durch. Alles was nicht der politischen Korrektheit entspricht, kann unangenehme Folgen haben, wenn man es ausspricht. Also passen sich viele freiwillig dem Mainstream an, um keine Nachteile befürchten zu müssen oder als Nazi und Rassist beschimpft zu werden.

Arm sind sie ebenfalls nicht. Selbst die arabischen Attentäter, die ihre Mordanschläge als Befreiungskampf für ein fiktives Palästina deklarieren, sind wohlhabend und leben nicht in Armut. Die meisten entstammen der gebildeten Mittelschicht. Sie werden finanziert und ausgerüstet von Leuten, die ebenfalls keine chancenlosen Analphabeten sind.

Ob der Anschlag in einem Konzerthaus in Paris oder in einer Disko in Israel stattfindet, die islamistischen Massenmörder morden aus einem einzigen Grund: Weil sie es wollen. Und sie haben Erfolg aus einem einzigen Grund: Weil man sie nicht hindert. Solange Demokratie nicht wirklich wehrhaft ist, wird das so bleiben. Die Israelis haben daraus gelernt. Man hat Israel beschimpft und verflucht im ach so gebildeten, besserwisserischen Westen, weil es während der 2. Intifada einen Grenzzaun hochgezogen und Checkpoints eingerichtet hat. Bis heute laufen in allen Straßen der großen Städte Bewaffnete herum. Doch Israel hat damit wirksam die Mordanschläge reduziert, so wie es bis heute auch jeden Messerstecher rigoros verfolgt. [6]

[6] Und genau so müsste die deutsche Regierung die Bevölkerung schützen, indem sie jeden radikalen Moslem wieder aus Deutschland ausweist und Moscheen schließt, in denen Hassprediger ihren Hass verbreiten. Da der Islam aber ohnehin eine Religion des Hasses ist, die nicht mit den Menschenrechten und unserem Grundgesetz vereinbar ist, sollte man den Islam verbieten, genau so wie man den Faschismus verbietet, denn was ist der Islam anderes als eine faschistische Ideologie?

Außerdem sollten man die Waffengesetze liberalisieren, damit jeder verantwortliche Bürger selber für seine Sicherheit sorgen kann, denn Sicherheit ist von der Polizei nur noch bedingt zu erwarten. Die Polizei hat sogar selber Angst islamische Problemviertel zu betreten, weil sie dort mitunter extremer Gewalt ausgesetzt ist. Dies zeigt, angesichts der immer weiter steigenden Kriminalität, dass der Staat die Bürger nicht mehr schützen kann und das der Bürger sich selber um seine eigene Sicherheit kümmern sollte.

Die Attentate werden sich solange wiederholen, wie man öffentliche Gebäude und Veranstaltungen nicht robust sichert. Und selbst dann gibt es keine Garantien. Solange wir in Europa uns darüber unterhalten, ob man Waren aus Judäa kaufen “darf” und nicht auf die Idee kommen, von IDF [Israelische Armee], Shin Bet [Israelischer Inlandsgeheimdienst] und vom Mossad [Israelischer Auslandsgeheimdienst] zu lernen und zu akzeptieren, dass Freiheit verteidigt werden muss, solange wird es ohne Ende solche Anschläge geben.

Wir sind leider noch weit davon entfernt, die Freiheit und die Humanität für wirklich verteidigungswerte Güter zu halten. Wir nehmen das Böse nicht ernst, sondern versuchen, die Bösen zu therapieren und zu entschuldigen. Wir entmündigen unsere Feinde. Wir haben zwar Angst vor ihnen, wollen aber ihre Beweggründe nicht wahrnehmen. Es wird noch viele weitere Opfer geben, bis wir anfangen, unsere Freiheit so wert zu schätzen, dass wir sie auch verteidigen wollen. 

Die Massenmörder der Moderne sind akademisch gebildet, sie begründeten ihre Taten mit einem ideologischen Überbau und sie waren, was gerne vergessen wird, alle keine Freunde des Judentums. Man kann den Eindruck gewinnen, dass sie mit dieser Eigenschaft nicht alleine stehen. Der Westen sprach nach Auschwitz ein „Nie wieder“ aus.

Es herrscht seitdem ein ungeschriebenes Gesetz, den mörderischen Antisemitismus der Folgezeit einfach nicht mehr beim Namen zu nennen. Wir waren alle „Charlie Hebdo“ aber nicht „Hyper Cacher“ [Überfall auf jüdische Schlachterei in Paris] , wir sprechen von New York 11/9 und von Paris 13/11. Aber die ununterbrochenen Angriffe auf den jüdischen Staat, das „ Israel 24/ 7“, wird vollkommen ausgeblendet.

Es ist zu befürchten, dass wir noch lange brauchen, bis man in Europa bereit ist, die Existenz des weltweiten Hasses gegen alles Jüdische als Bedrohung der eigenen Zivilisation zu begreifen und entsprechend zu handeln. Man wird weiterhin mit einer Art postkolonialem Rassismus den Antisemitismus des militanten Islam nicht ernst nehmen. Man wird Mord und Unterdrückung in anderen Kulturkreisen mit einem beschönigenden Label versehen und nicht bereit sein, den Mördern auf Augenhöhe zu begegnen.

Und noch länger wird es dauern, bis man bereit ist, von der offenen Gesellschaft und der lebendigen und streitbaren Demokratie in Israel zu lernen. Und das ist vielleicht die bitterste Erkenntnis der langen Nacht des 13. November 2015.

Elisabeth Lahusen, Jahrgang 1961, Dipl. Heilpädagogin und Tagesmutter in Bremen

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Sie tun es, weil sie es wollen. Und weil man sie nicht hindert

Andreas R. schreibt:

Die wesentliche Konsequenz aus dem aktuellen Kontrollverlust in Deutschland: Der linke EU-Multikulti-Traum ist ausgeträumt. Wer jetzt die Kehrtwende nicht anstrebt, ist ein Ignorant, der die Europäische Union aufs Spiel setzt. Die EU-Mitgliedsstaaten lehnen mehrheitlich den deutschen Sonderweg ab. Es ist geradezu größenwahnsinnig zu fordern, dass “Europa” sich nun ein Beispiel an der deutschen Grenzenlosigkeit nehmen soll.

Helfried R. schreibt:

Man müsste den europäischen Regierungspolitikern das Buch von Eugen Sorg: “Die Lust am Bösen: Warum Gewalt nicht heilbar ist” um die Ohren hauen, bis der Buchinhalt im Kopf angekommen ist. Ich bin mit dem Autor nicht verwandt oder bekannt. [siehe auch: Eugen Sorg: Die Lust am Bösen (faz.net)

Siehe auch:

Manfred Haferburg: Die Arroganz der deutschen Elite

Christian Ortner: Ist Frankreich die Maîtresse des katarischen Emirs?

Prof. Karl Albrecht Schachtschneider: Auch im Islam gibt es Menschenrechte!

Akif Pirincci: Wenn Frauen in die Menopause kommen

Viktor Orbán: „Ein Wort von Merkel, und die Asylflut ist gestoppt”

Schwedisches Dorf und Flüchtlinge: Gewaltsame Zusammenstöße