Tag Archives: Karikaturen

Video: Robert Matuschewski: 20. April Sondersendung! – Baerbock wird Kanzlerinnnnnin! (56:28)

21 Apr

Video: Robert Matuschewski: 20. April Sondersendung! – Baerbock wird Kanzlerinnnnnin! (56:28)

Meine Meinung:

Robert sagt in Minute 05:48: “Böse Zungen sagen, Köln ist eine Millionenmetropole und da sind 316 mit Corona auf Intensivstationen.” Rechnen wir das einmal konkret um. In Köln leben etwa 1 Millionen Menschen von denen 316 mit Corona infiziert sind. Es sind also 0,0316 % der Kölner mit Corona infiziert. Mit anderen Worten 99,9684% der Kölner sind nicht infiziert. Corona ist die reinste Verar******.

Es wird Panik verbreitet, um die politischen Ziele der Globalisten durchzusetzen. Es sind dieselben Schlafschafe, die im Dritten Reich dem Führer folgten und die heute die Grünen wählen. Sie werden ihre Rechnung noch bekommen, nämlich ihre Ausrottung.

Kapitulation vor dem Islam: Hessens Kultusministerium weist Lehrer darauf hin, dass die Verwendung von Mohammed-Karikaturen im Unterricht gefährlich sein könne

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus230491929/Mohammed-Karikaturen-Kapitulation-vor-dem-politischen-Islam.html

Video: Neverforgetniki: Warum schweigen Merkel, Steinmeier & Co. zu dem Attentat in Paris? Haben sie Angst? (08:34)

21 Okt

Video: Neverforgetniki: Warum schweigen Steinmeier, Merkel & Co. zu dem islamistischem Attentat in Paris?  Haben sie Angst? Ist es zu gefährlich, dazu etwas zu sagen? (08:34)

Video: Irfan Peci: Paris, 18-jähriger tschetschenischer Islamist enthauptet Lehrer | Hintergründe und Analyse (31:16)

18 Okt

Video: Irfan Peci: Paris, 18-jähriger tschetschenischer Islamist enthauptet Lehrer | Hintergründe und Analyse (31:16)

Islamistischem Mord an Lehrer ging Hasskampagne voraus

Im ganzen Land gibt es Solidaritätskundgebungen. Das Entsetzen ist groß – der Täter war ein 18-jähriger tschetschenisch-russischer Flüchtling.

https://kurier.at/politik/ausland/islamistischem-mord-an-lehrer-ging-hasskampagne-voraus/401068875

Der Name des enthaupteten Lehrers soll Samuel Paty sein.

Das islamistisch motivierte Attentat in Conflans-Sainte-Honorine bei Paris

Am 16. Oktober 2020 ereignete sich ein terroristischer Anschlag in Conflans-Sainte-Honorine in Frankreich. Dabei wurde ein Mann von einem islamistisch motivierten Täter auf offener Straße enthauptet. Beim Versuch, den Täter festzunehmen, wurde dieser von der Polizei erschossen.

Die Gemeinde Conflans-Sainte-Honorine im Département Yvelines liegt 27 km nordwestlich von Paris und zählt zu den Vororten der Hauptstadt. Es handelt sich um das fünfte islamistische Attentat in Frankreich seit Anfang 2020.

Der mutmaßliche Täter Abdullah Anzorov wurde nach Angaben des Anti-Terror-Staatsanwalts am 12. März 2002 in Moskau geboren und war Russe tschetschenischer Herkunft. Er hatte in Frankreich Flüchtlingsstatus und verfügte über einen am 4. März 2020 erteilten Aufenthaltstitel mit einer Gültigkeit von zehn Jahren.

Anzorov war in keiner Terror-Datei geführt, jedoch bereits durch Sachbeschädigung öffentlichen Eigentums sowie gemeinschaftlich begangene Gewalttaten aufgefallen. Für diese Taten kam es aufgrund von Minderjährigkeit zu keinen Verurteilungen. Anzorov lebte in Évreux in der Normandie, rund 100 km vom Tatort entfernt. Er hatte keinerlei Verbindungen zu seinem Opfer.

Der Täter twitterte unter dem Nutzernamen Al Ansâr [Helfer Mohammeds] ein Foto des am Bürgersteigrand liegenden Kopfes seines Opfers. Im Begleittext stellt er sich als Vollstrecker des Willens Gottes dar und bezeichnete Präsident Emmanuel Macron, als „Anführer der Ungläubigen“. Er habe einen „ihrer Höllenhunde hingerichtet, der es wagte, Mohammed herabzusetzen.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Conflans-Sainte-Honorine

Irfan Peci in Minute 22:40: Die Polizei hat den Attentäter Abdullah Anzorov 5 Kilometer vom Tatort entfernt gestellt. Dieser gind dann mit einem Küchenmesser auf die Beamten zu. Dann wurde er, in manchen Artikeln heißt es, er wurde verwundet, und ist später an seinen Verletzungen gestorben, in anderen Artikeln heißt es, er sei erschossen worden. Zeugen sagen, er sei mit 5 bis 10 Schüssen erschossen worden.

Foto von Abdullah Anzorov

Dieses Foto machte der tschetschenische Täter Abdullah Anzorov von seinem getöteten Opfer, dem Lehrer Samuel Paty.

Henryk M. Broder: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

19 Mai

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Wer […] der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern, einen Schritt weiter gehen und erklären: Auch die Scharia gehört zu Deutschland. Denn ohne die Scharia gibt es keinen authentischen Islam, und der von vielen herbeigewünschte „Euro-Islam“ ist eine Schimäre, wie es auch der „Euro-Kommunismus“ war. Dies würde das friedliche Zusammenleben auf eine feste Grundlage stellen und damit wesentlich erleichtern.

Es wäre auch das Ende aller Debatten – über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Ehe für alle, Kopftücher im öffentlichen Dienst, Gewaltenteilung in der Politik, Trennung von Staat und Kirche, Karikaturen und Satiren. Wir würden viel Zeit sparen und könnten uns den wirklich relevanten Fragen zuwenden. Zum Beispiel: War Jesus der erste Muslim? (Broder in Bestform / Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)

Quelle: Henryk M. Broder: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

Noch ein klein wenig OT:

Dresden: Afrikanischer Sextäter erschien mit „No regrets“-Tshirt (Kein Bedauern) vor Gericht

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Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht. Abdirahman M. (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen. Die Disponentin wehrt sich mit Händen und Füßen. „Da schlug er mit Fäusten auf mich ein, fragte mehrfach „do you want to die” (Willst Du sterben?)“ >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Selber schuld! Man sollte sich seine Gäste eben besser aussuchen. Und wenn sie nicht will, dann wird sie eben getötet oder zumindest damit gedroht.

Landesregierungen von Thüringen und Brandenburg finanzieren Demos „gegen rechts“

Das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hatte am 20.08.2015 auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Jörg Henke angegeben, Demonstrationen „gegen rechts“ aus Steuermitteln mehrfach bezuschusst zu haben. Die gezahlten Fördersummen belaufen sich allein zwischen 2012 und dem 1. Mai 2015 auf insgesamt 41.263,20 €. (Brandenburg: bis zu 11.000 € pro Veranstaltung!) – wohlgemerkt Steuergelder! >>> weiterlesen

Erfurt: Neubau einer Ahmadiyya-Moschee: AfD-Politiker Höcke relativiert Religionsfreiheit für Muslime

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Im Streit um die Bauvoranfrage für die Errichtung einer Moschee in Erfurt hat die AfD die grundgesetzlich geschützte Religionsfreiheit relativiert. Die Thüringer AfD fordert nach den Worten ihres Vorsitzenden Björn Höcke die „verpflichtende Öffentlichkeitsbeteiligung“ bei Vorhaben wie dem Bau einer Moschee in Erfurt. Vor der Beratung eines AfD-Entwurfs für eine entsprechenden Änderung des „Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes“ sagte Höcke in einer Aktuellen Stunde im Landtag, „die Menschen wollen selbst entscheiden“, aber das werde ihnen verwehrt. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Solange es in den islamischen Staaten nicht erlaubt ist Kirchen zu bauen, sollte es in Deutschland nicht erlaubt sein Moscheen zu bauen. Und solange sollten in Deutschland alle Moscheen geschlossen werden, der Islamunterricht in den Schulen verboten werden und die Muslime wieder dorthin zurückgeschickt werden, wo sie hergekommen sind. Christentum und Islam werden niemals miteinander harmonieren. Ganz im Gegenteil, die Muslime werden stets versuchen, ihre Forderungen durchzusetzen, notfalls mit Gewalt. Islam raus aus Europa!

Siehe auch:

AfD-Vorstandsfrau Alice Weidel (37) brüskiert angeblich Muslimen-Chef Aiman Mazyek

Hamburg plant neuen 160-Millionen-Etat für Flüchtlinge

Video: Österreich – Bundespräsidentenwahl: TV-Duell – „Norbert Hofer gegen Alexander Van der Bellen“

Berlin-Kreuzberg: Karneval der Kulturen – Mindestens acht Frauen Opfer sexueller Übergriffe durch Südländer

Beatrix von Storch (AfD) fordert Distanz der Islam-Verbände von der Scharia

Warten auf den Tag X: Warum auch die Linken zum Opfer ihres eigenen Faschismus werden

Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt den Frauen das Recht, sich zu verteidigen

17 Jan

Englischer Originaltext: Give Women the Right to Defend Themselves

Übersetzung: Stefan Frank

geert_wilders_raperefugeesAls Reaktion auf die massenhaften sexuellen Übergriffe, die es in Köln und anderen Städten in der Silvesternacht gab, kam es in Deutschland diesen Monat zu öffentlichen Protesten.

Der "kulturellen Bereicherung" verdanken wir ein neues Wort: „taharrush”. Merken Sie es sich gut, denn damit werden wir noch viel zu tun haben. „Taharrush” nennt man es im Arabischen, wenn Frauen von Gruppen von Männern eingekreist und sexuell belästigt, angegriffen, betatscht und vergewaltigt werden. Nach dem Kölner „taharrush” der Silvesternacht haben sich viele deutsche Frauen Pfefferspray zugelegt. Wer kann es ihnen verdenken?

Eine Kultur, die für sexuelle Übergriffe auf Frauen durch Gruppen von Männern ein eigenes Wort besitzt, ist eine Gefahr für alle Frauen. Die Existenz des Wortes ist ein Hinweis darauf, dass das Phänomen weit verbreitet ist. Angela Merkel, der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte und all die anderen Politiker der Offenen Tür hätten das wissen sollen. [Haben sie es wirklich nicht gewusst oder wollten sie es nicht wissen?]

Die islamische Welt ist mit Frauenfeindlichkeit durchtränkt. Der Koran sagt klipp und klar, dass eine Frau nur halb so viel wert sei wie ein Mann (Suren 2:228, 2:282, 4:11), dass Frauen unrein seien (5:6), und dass ein Mann mit seiner Frau Sex haben könne, wann immer er wolle (24:31). Der Koran sagt sogar, dass es Männern gestattet sei, Sexsklavinnen zu besitzen (4:24), und dass Männer das Recht hätten, von ihnen erbeutete Frauen zu vergewaltigen (24:31).

Sure 2,228: … Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen; und Allah ist allmächtig, allweise.

Sure 2,282: … Und ruft zwei unter euren Männern zu Zeugen auf; und wenn zwei Männer nicht (verfügbar) sind, dann einen Mann und zwei Frauen, die euch als Zeugen passend erscheinen…

Sure 4,11: Allah verordnet euch in bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen…

Die „Hadithe”, die Beschreibungen des Lebens Mohammeds, des idealen menschlichen Wesens, dessen Beispiel alle Gläubigen im Islam nachzueifern haben, bestätigen, dass Frauen Sexobjekte und, wie Hunde und Esel, minderwertige Wesen seien und dass an Sexsklaverei und der Vergewaltigung von weiblichen Gefangenen nichts auszusetzen sei.

„Taharrush” ist in islamischen Ländern ziemlich verbreitet. Häufig werden Frauen von Männern eingekreist und anschließend missbraucht. Wie die ägyptische Website Jadaliyya betont, widerfährt dies auch verschleierten Frauen. Frauen werden allein deshalb zu Opfern, weil sie Frauen sind, und nicht etwa, weil sie Männer auf der Straße mit ihrem Benehmen oder "provokanter" Kleidung provoziert hätten. Es kann auf der Straße passieren, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten oder während einer Protestdemonstration.

2011 wurden der amerikanischen Fernsehjournalistin Lara Logan auf dem Tahrirplatz in Kairo von einer Gruppe von 200 Männern die Kleider vom Leib gerissen und sie "mit den Händen vergewaltigt". Zwei Jahre später wurde eine junge Frau aus den Niederlanden auf demselben Platz ebenfalls Opfer eines „taharrush”. Im Zuge des Zustroms von Migranten aus der islamischen Welt hat das Phänomen nun auch Europa erreicht. Die Elite versuchte, es vor der Bevölkerung zu verstecken, doch das ist ihr nun nicht mehr länger möglich.

Karikaturenzeichner im Westen mussten bereits die Erfahrung machen, dass islamische Killer vor ihrer Wohnungstür stehen, wenn sie es wagen, Mohammed zu zeichnen. Jetzt passiert es Tausenden von Frauen in Köln und Dutzenden anderen Städten in Deutschland und Europa – Zürich, Stockholm, Malmö, Wien –, dass Vergewaltiger hinter der Tür lauern, wenn sie es wagen, auf die Straße zu gehen.

Islam heißt Unterwerfung. Aus gutem Grund. Die Ankunft des Islam hat zur Beschneidung westlicher Freiheit geführt, begleitet von der Androhung von Gewalt. Und diese Drohung wird in Zukunft noch stärker werden. Es ist ein heimtückischer Prozess, an dessen Ende die Unterwerfung des gesamten Westens unter den Islam steht.

Letzte Woche riet die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihren Bürgerinnen, fremde Männer auf einer Armlänge Abstand zu halten. In Wien sagte der Polizeichef, Frauen sollten in Zukunft lieber nicht mehr allein auf die Straße gehen. Wie es aussieht, wird Österreich schon bald Saudi-Arabien ähneln, wo es Frauen nicht erlaubt ist, sich allein auf der Straße aufzuhalten.

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Schon zuvor war Familien in den Niederlanden, die bei sich Asylbewerber beherbergen, geraten worden, „angemessene” Kleidung zu tragen (auch in der Wohnung), „also keine Ballkleidung oder nackte Schultern”, und sicherzustellen, dass sie niemals mit einem männlichen Asylbewerber allein im Raum sind. [Da wünscht man ihnen, dass sich ihre "Schätzchen" bald von ihrer wahren Seite zeigen.]

Doch das Verhalten von Frauen hat in Wirklichkeit nichts mit alldem zu tun. Darüber hinaus ist es eine Schande, dass unseren Frauen geraten wird, ihr Verhalten zu ändern, weil die Regierung Tausende von gefährlichen Männern in unser Land eingeladen hat. Wenn man den Islam in die Niederlande importiert, dann importiert man zugleich die frauenfeindliche Kultur von Kairo, Damaskus und Riad in unsere Städte. Neben Kopftüchern, Burkas, Moscheen, Ehrenmorden und Terrorismus haben wir jetzt auch noch „taharrush”.

Die Lösung besteht nicht darin, dass unsere Frauen von den männlichen Barbaren eine Armlänge Abstand halten, sondern darin, dass die Regierung diese Männer Tausende Kilometer von uns entfernt hält. Bis das passiert, sind andere Maßnahmen nötig. Es ist unverantwortlich, unser Land in einen Dschungel zu verwandeln und Frauen unbewaffnet in den Dschungel zu schicken.

Sie müssen zumindest das Recht haben, sich zu verteidigen. Im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland und Frankreich ist es in unserem Land illegal, Pfefferspray mit sich zu führen. Angesichts der Tatsache, dass die Niederlande von Männern überrannt werden, die Frauen als minderwertige Sexwerkzeuge betrachten, ist es höchste Zeit, Pfefferspray in den Niederlanden zu legalisieren, als Waffe gegen „taharrush”.

Geert Wilders ist ein Abgeordneter des niederländischen Parlaments und Vorsitzender der Partei für die Freiheit (PVV). Machiel de Graaf ist ein Abgeordneter der PVV.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Geert Wilders & Machiel de Graaf: Gebt Frauen das Recht, sich zu verteidigen

Siehe auch:

Dr. Wolfgang Prabl: Nahverkehr ist nicht Geschlechtsverkehr

Dr. Alexander Meschnig: Deutschland auf dem Weg zum gescheiterten Staat

Sexuelle Übergriffe von Migranten finden in ganz Deutschland statt

Gerd Held: In Köln hat ein Massenübergriff auf die Grundrechte unseres Landes stattgefunden

Vera Lengsfeld: Der “Tagesspiegel” am Tiefpunkt? Chefredakteur Arno Makowsky ignoriert linksradikalen Terror in Leipzig

Schwedische Polizei vetuschte sexuelle Übergriffe von Migranten

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