Video: Dr. Gottfried Curio: (AfD): 75 Prozent der „geflüchteten Fachkräfte“ sind ohne Berufsausbildung (02:43)
28 JulBlinde Naivität ist eine Einladung an den Tod
22 DezBy Thegreenj – Tote Bäume in Hot Springs – CC BY-SA 3.0
In der Urzeit des Menschen war Skepsis gegenüber Fremden eine Notwendigkeit. Das Unbekannte war im besten Fall harmlos oder nützlich, aber im schlimmsten Fall eine Gefahr für das Überleben der eigenen Gruppe. Bis vor einigen Jahrzehnten gehörte es noch irgendwie zur Erziehung der Menschen im Westen, dass man Fremden zwar höflich, aber nicht mit übertriebener Naivität begegnen sollte. Denn man kann nicht hinter die Stirn dieser Fremden schauen und böse Absichten sind nicht auszuschließen.
Die Gefahr für Leib und Leben ist ein Konzept, das noch in der Gesellschaft gelehrt wurde. Offenheit für Neues zu haben ist gut, wenn man bei der ausgestreckten Hand nicht vergisst einen skeptischen Blick auf sein Gegenüber zu richten. Vor allem dann, wenn die Person nicht zur eigenen Gruppe der näheren Familie, des Freundeskreises oder ähnlichen Verbänden gehört. Der Fremde ist ein Fremder, weil man weder seine Mentalität noch seine Absichten kennt. Er könnte Gefahr oder Segen sein.
Im heutigen Westen scheint bei den jüngeren Generationen, die nicht im heißen Atem eines Krieges oder zumindest der Gefahr eines Krieges aufgewachsen sind, keinerlei Verständnis für das bloße Konzept von Skepsis zu existieren. Der Fremde ist immer positiv zu bewerten. Alles was neu und anders ist, muss automatisch gut und besser sein. Kulturelle Unterschiede, beispielsweise in der Erziehung, dem Rollen- und Geschlechterbild, der Achtung des Lebens oder das Verhältnis zur Gewalt, werden von meiner Generation mehrheitlich als nicht existent betrachtet.
Die Menschen sind für sie angeblich überall im Kern gleich, weil die Andersartigkeit als etwas Schlechtes aufgefasst wird. Das Konzept der bösen Menschen wird abgelehnt, weil die meisten Westler aus mittleren oder oberen sozialen Schichten scheinbar Zeit ihres Lebens nicht mehr mit der Härte der Welt in Berührung kommen und dann von ihrer Brutalität überrascht werden. Ein weniger leuchtendes, aber anschauliches Beispiel für diese These ist die Geschichte von zwei eher linksliberal denkenden Amerikanern, genauer einem Pärchen, das im Sommer 2017 in Tadschikistan von IS-Kämpfern abgeschlachtet wurde. (unten)
Jay Austin und Lauren Geoghegan hatten ihr gutes, bürgerliches Leben aufgegeben, um die Welt zu bereisen und die Menschheit kennenzulernen. Man kann die beiden Toten um die Dinge beneiden, die sie gesehen haben, als sie auf ihrer Fahrradtour um die Welt Kontinente erkundeten und ihre Liebe feierten, weil sie glaubten, dass das «das Böse» eine Erfindung sei, die Welt im Grunde herzensgut ist und man sich nicht von dem Narrativ [von der Vorstellung] täuschen lassen sollte, dass die Welt ein großer und gefährlicher Ort sei. Grundlegend nicht einmal so falsch, aber auch nur bis zur nächsten Ecke gedacht.
„You watch the news and you read the papers and you’re led to believe that the world is a big, scary place. People, the narrative goes, are not to be trusted. People are bad. People are evil. People are axe murderers and monsters and worse. […] I don’t buy it. Evil is a make-believe concept we’ve invented to deal with the complexities of fellow humans holding values and beliefs and perspectives different than our own – it’s easier to dismiss an opinion as abhorrent than strive to understand it. […] Badness exists, sure, but even that’s quite rare. By and large, humans are kind. Self-interested sometimes, myopic sometimes, but kind. Generous and wonderful and kind. No greater revelation has come from our journey than this.” – (von der Webseite der Ermordeten)
Sie schauen sich die Nachrichten an, lesen die Zeitungen und glauben, dass die Welt ein großer, furchterregender Ort ist. Den Menschen, so die Erzählung, ist nicht zu trauen. Die Leute sind schlecht. Die Menschen sind böse. Menschen sind Axtmörder und Monster und schlimmer. Ich glaube nicht daran. Das Böse ist ein Schimpfwort, das wir erfunden haben, um mit den Ansichten von Mitmenschen, die andere Werte, andere Ansichten, Überzeugungen und Meinungen vertreten als wir, zu verurteilen.
Es ist einfacher, eine Meinung als abstoßend abzulehnen, als sich darum bemühen, sie zu verstehen. Böses existiert natürlich, aber auch das ist ziemlich selten. Im großen und ganzen sind die Menschen gütig. Manchmal selbst interessiert, manchmal kurzsichtig, aber nett. Großzügig und wunderbar und nett. Das ist die größte Erkenntnis, die wir auf unserer Reise gewonnen haben. – (von der Webseite der Ermordeten)
Eine weitere Geschichte mit ähnlichem Ausgang: Maren Ueland (28) und Louisa Vesterager Jespersen (24), zwei skandinavischen Studentinnen (beide jung und hübsch), die mit von Messern zersiebten Körpern tot in der Einsamkeit marokkanischer Landschaften endeten. Tatverdächtig sind mehrere Marokkaner, für die Norwegerinnen also Fremde in einem fremden Land, die keine guten Absichten gehegt hatten. Oder wer erinnert sich noch an Pippa Bacca, eine italienische Künstlerin (und selbsternannte Antifaschistin und Antirassistin), die sich im Hochzeitskleid auf eine Reise durch den Nahen Osten begab, um die frohe Botschaft von Liebe und Toleranz zu verkünden.
Das Hochzeitskleid sollte die „Heirat zwischen Nationen und Völkern” symbolisieren. Bacca hatte keinerlei Skepsis gegenüber der fremden Kultur, dem fremden Land, den fremden Menschen und wurde nur wenige Kilometer nach dem Trampen von ihrem türkischen Fahrer vergewaltigt, ermordet und anschließend wie Müll am Straßenrand entsorgt. Ein ähnliches Schicksal erlitten auch Maria Ladenburger, Sophia Lösche und Mia aus Kandel. Wahrscheinlich ließe sich die Liste noch lange fortführen. Wer bis hierhin durchgehalten hat, wird verstehen worauf ich hinaus will.
Grenzenlose Naivität führt zum Tod, aber zu viel Skepsis macht das Leben auch nicht gut
Es spricht nichts dagegen das eigene Leben zu genießen, die Welt sehen zu wollen und fremde Menschen oder Kulturen kennenzulernen. Wir wären mit der Menschheit nicht dort wo wir sind, wenn wir uns nicht mit anderen Menschen vernetzen und austauschen würden. Aber es ist egal ob die Opfer Maren, Louisa, Maria L. oder Jay Austin und Lauren Geoghegan heißen. Ihnen allen war vermutlich gemein, dass sie die Werte ihrer Generationen (kurz vor 1991 und nach 1991) verinnerlicht hatten.
Sie sind Produkte ihrer Umwelt, ihrer Erziehung und der westlichen Konsum- und Spaßgesellschaft, die weder Vernunft noch Skepsis kennt, sondern nur noch Toleranz, Liberalität und Offenheit predigt, bis das Blut aus allen künstlich herbeigeführten Öffnungen spritzt. Hier geht es nicht um Schadenfreude oder Schuldzuweisungen, weil der Schmerz vom Verlust des eigenen Kindes für die Eltern Strafe genug ist und von keinem Menschen durchlebt werden sollte. Das ist etwas, was man nicht einmal seinen schlimmsten Feinden wünscht.
Vielmehr geht es um eine lebensfeindliche Kultur im Westen, die ihren Kindern jegliches Gefühl für Gefahr und die ungewisse Zukunft abtrainiert hat. Maria Ladenburger, Jay Austin und Pippa Bacca sind Produkte ihrer Erziehung und den Irrlehren, die von 68ern und folgenden Generationen in einem Betrug an der Jugend an eben diese weitergeben wurden. Diese haben die falschen Versprechungen von Welthumanismus, globaler Menschheit und der absoluten Gleichheit der Menschen (auch in Werten, Normen und Verhalten) ernst genommen und verinnerlicht.
Diese Ideologie kann man als Gutmenschentum bezeichnen. Es ist wie eine Krankheit, die den Wirtskörper, also den Menschen, wehrlos gegenüber seiner Umwelt macht. Er hat keine Vorstellung von Bedrohung, dass zum Leben die Möglichkeit des Sterbens gehört und diese beachtet werden muss. Maria Ladenburger hat ihren ideologisch verstrahlten Eltern, Lehrern und Mentoren geglaubt, die von der Unschuld der „edlen Wilden” gesprochen haben und das blaue vom Himmel logen, als die muslimische Welt zu Millionen nach Europa aufbrach und 2015 frenetisch nach Angela Merkel als Heilsbringerin einer neuen, pseudomoralischen Religion rief.
Jay Austin und die norwegischen Mädels haben vermutlich zugehört, als man ihnen schon im Kindergarten erzählte, dass die Menschen alle grundlegend gut seien und Gewalt niemals eine Möglichkeit sein darf, die sie selbst in Betracht ziehen sollten. Dass Gewalt beispielsweise nur Ausdruck von Armut oder Mangel an Möglichkeit sei, ist ihnen mit Sicherheit in ihrem kurzen Leben tausendmal eingetrichtert worde. Irgendwie haben es die Lehrmeister unserer jüngeren Generationen geschafft, statt wache, kritische und aufgeweckte Menschen, blökende Schafe zu erziehen, die Gutsein mit Dummheit verwechseln und sich bereitwillig in’s offene Messer stürzen, weil sie nicht glauben können, dass es Menschen gibt, die anderen Menschen aus unterschiedlichsten Gründen die grausamsten Taten antun.
Kulturelle oder religiöse Unterschiede gibt es für diese Generation scheinbar nicht. Auch wenn klar ist, dass die Religion des Christentums wohl deutlich anders gewesen wäre, wenn Jesus nach seiner Wiederauferstehung, wie Mohammed zum Kriegsherren geworden wäre und den halben Orient mit dem Schwert erobert hätte. Wenn die Bibelanhänger in den Kirchen statt Nächstenliebe und ständiger Vergebung, über den Kampf gegen die Ungläubigen reden würden, sich die Kirchenanhänger weltweit ganz anders verhalten würden und dass diese Kirche eine andere wäre, als sie heute ist.
Wahrscheinlich haben diese Opfer einer lebensverneinenden Ideologie, des Gutmenschentums, in ihren verkürzten Leben schon öfter gehört, dass alle Menschen auf der Welt doch im Grunde das Gleiche wollen und wir alle nur Menschenkinder in Eden sind, die trotz unterschiedlichster Herkunft, Erziehung und Religion an die selben humanistischen, westlichen Werte von Nächstenliebe, Toleranz und ewiger Friedfertigkeit glauben. Das ist ein Irrtum. Schlimmer noch! Es ist eine Lüge.
Nun ist es keine Lösung, wenn man das eigene Leben aus Angst vor Gewalt und Boshaftigkeit in einem selbst gewählten Kerker verbringt. Aber ein Mindestmaß an Skepsis gegenüber Fremden und neuen Dingen sollte vorhanden sein, wenn man die Evolution und die Menschheitsgeschichte auch nur im Mindesten verstanden hat.
Die Ideologie einer grenzenlosen Naivität, eines humanistischen Gutmenschentums, ist wider die Natur und kann daher in letzter Konsequenz nur zum Aussterben, also zum Tod derjenigen führen, die daran glauben. Dieser Tod nimmt dann individuelle Formen an, wenn er gute, aber naive Menschen wie Jay Austin und Lauren Geoghegan aus dem Leben nimmt. Aber er kann und wird auch politische und gesellschaftliche Form annehmen, wenn er die europäisch-westliche Zivilisation, die Erben eines kastrierten Christentums und pervertierten Humanismus, von der Weltkarte fegt. >>> Quelle
Siehe auch:
• Flüchtlingshelfer wollen nicht länger schweigen
• Der Vatikan weigert sich, einer von Muslimen verfolgten Katholikin Asyl anzubieten
• Video: Die Woche COMPACT: Blutige Weihnacht, Marrakesch, Gelbwesten (22:16)
• Neutrale Lehrer: AfD-Niedersachsen schaltet Schulportal frei
• Elmar Hörig: Fremdschämen für die SPD!
• Nach Schweden schauen heißt, in die Zukunft Merkeldeutschlands schauen
"Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?
28 NovWamS-Print-Titel vom 25. November 2018
Schon der Aufmachertitel der Welt am Sonntag, Printausgabe, ist sensationell und reiner Sprengstoff: „UN-Migrationspakt – ENLADUNG AN ALLE?“, heißt es da in Großbuchstaben und mit einem fragilen, kaum lesbaren Fragezeichen am Ende. Absicht, letzte Hemmung? Drei Seiten jedenfalls widmen die WamS und seine Autoren Stefan Aust und Helmar Büchel dem Migrationspakt.
Es wird darüber berichtet, wie der Pakt von langer Hand unter maßgeblicher deutscher Beteiligung vorbereitet, von Angela Merkel am eigenen Volk vorbeigeschleust werden sollte und nun das Tor öffnen soll für weltweit jedermann, der Lust hat auf Wanderschaft zu gehen und das deutsche Sozialwesen genießen zu wollen. Die Enthüllungsstory zeigt auch: die AfD lag und liegt mit ihrem Protest gegen die Unterzeichnung des Migrationspaktes völlig richtig.
Das Sensationelle an der WamS-Story liegt darin begründet, dass spät – vielleicht zu spät – eine einzige meinungsführende Zeitung in Deutschland den Mut hat, die Wahrheit auszusprechen: der UN-Pakt ist ein Sargnagel für Deutschlands Souveränität [Selbstständigkeit, Eigenständigkeit, Alleinherrschaft] in der Zuwanderung
Die Entstehung des Migrationspaktes beruht auf einer Täuschung, auf Lug und Betrug durch machtvolle internationale Eliten und der eigenen Regierung. Während der Spiegel, die Süddeutsche, die Zeit oder die FAZ den Pakt immer noch als Heilsbringer beschwurbeln, beschönigen und relativieren, haben sich die WamS-Autoren auf die Spur des Paktes gemacht und sind zu erdrückenden Erkenntnissen gekommen:
Auf den Flüchtlingsstrom von 2015 könnte eine Völkerwanderung folgen. Der UN-Migrationspakt weitet de facto die Rechte von Asylsuchenden und Kriegsflüchtlingen auf all jene aus, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimatländer verlassen und ihr Wohl in den reichen Regionen der Welt, vornehmlich in Europa suchen.
Die WamS räumt gleich zu Beginn mit dem Täuschungsmanöver Nummer 1 der Merkel-Regierung auf, wonach der Pakt rechtlich nicht bindend sei. Nein, sagen Aust und Büchel und zitieren nur den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages, der Pakt sei zwar völkerrechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend mit seinen Absichtserklärungen und Leitlinien, den sogenannten soft laws.
„Diese entwickelten erfahrungsgemäß ihre eigene Dynamik, werden von den mächtigen NGOs (Nichtregierungsorganisationen) als Maßstab für die Beurteilung von Regierungshandeln genutzt und dürften Stück für Stück in die entsprechenden Gerichtsverfahren zu Asyl und Abschiebung einsickern.“ Das haben auch schon andere vermutet, aber jetzt kommt es von erfahrenen Reportern schwarz auf weiß.
„Unbegrenzter Zuzug und gleiche Rechte für alle“. An dieser Pakt-Absicht haben nach Erkenntnissen der WamS-Autoren der Thinktank der Bundesregierung, die vom Kanzleramt finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), schon frühzeitig entscheidenden Anteil. Kern des Paktes sei es, und das werde immer deutlicher, die Einwanderung dadurch zu regeln, dass man illegale Migration legalisiert. Aust und Büchel: „Anscheinend soll in der Migrationsfrage die Politik die Oberhand über das Gesetz haben“. Eine solche Vorgehensweise habe Merkel bereits im Herbst 2015 demonstriert. [1]
[1] Mit anderen Worten Angela Merkel missachtet das Gesetz, z.B. Artikel 16a des Grundgesetzes, nach dem kein Migrant in Deutschland einreisen darf, wenn er aus einem Drittstaat kommt. Siehe hierzu auch den Artikel von Prof. Dr. Jörg Meuthen (unten). Der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz sagt: „Das deutsche Asylrecht ist in der Krise.
Laut Grundgesetz haben Personen, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, überhaupt keinen Anspruch auf ein Asylverfahren in Deutschland. Was im Herbst 2015 geschehen ist, war verfassungswidrig. Seitdem sind 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. Jeden Monat kommen im Schnitt 10.000 hinzu.“ Video: Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz (CDU) will alle Flüchtlinge abschieben (11:49)
Die Kanzlerin habe praktisch den Artikel 16a des Grundgesetzes außer Kraft gesetzt, als sie einer Flüchtlingsgruppe die Einreise offiziell erlaubte. Bis Ende 2016 kamen mehr als eine Million Flüchtlinge nach Deutschland. Merkel habe dieser illegalen Masseneinwanderung den regierungsamtlichen Segen erteilt. Später erklärte sie dann die Dublin-Verordnung für „nicht funktionsfähig“. Sie habe damit die Missachtung von Verträgen zur offiziellen Politik erklärt und zuwiderlaufende Bestimmungen im deutschen Recht ignoriert.
Das scheine sich jetzt zu wiederholen, denn auch der UN-Migrationspakt atme diesen Geist, meint die WamS: „Wie mit Aladins Wunderlampe verzaubert, werden illegal Zugereiste zu legalen Einwanderern mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaates.“ Aust und Büchel realistisch: „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Staates.“
Aust und Büchel decken erstmals auf, welche federführende Rolle die Bundesregierung beim UN-Migrationspakt aber auch beim zusätzlichen und erst jetzt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit geratenen „UN-Pakt für Flüchtlinge“ gespielt hat. In einem Bericht des Auswärtigen Amtes vom August 2018 heißt es: „Die Bundesregierung treibt die Prozesse zur Erarbeitung eines UN-Migrationspaktes und eines globalen Flüchtlingspaktes politisch, inhaltlich, personell und finanziell voran und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration“.
Der geneigte WamS-Leser wird sich bei diesem Statement denken können, warum die Kanzlerin und ihre Helfer alles versuchten, die beiden Pakte möglichst unbemerkt am Volk vorbei zu schleusen und in Marrakesch ratifizieren zu lassen.
Deutschland stand schon lange im Fokus von UN-Begehrlichkeiten zur Aufnahme von Migranten, enthüllt die WamS. Eine Studie von 2000 berechnete für Deutschland eine Nettomigration von 52,2 Millionen Menschen bis 2050. Der Plan der UN-Weltbehörde bestand darin, die Grenzen legal zu öffnen, damit sie nicht illegal überschritten werden müssen.
Nach Erkenntnissen der WamS-Autoren hat der portugiesische UN-Generalsekretär António Guterres im sozialdemokratisch geführten deutschen Außenministerium [unter der Leitung von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD)] und in Merkels UN-Spitzendiplomaten Christoph Heusgen „erkennbar Gleichgesinnte“ gefunden.
Der deutsche UN-Botschafter Christoph Heusgen nutzte seine prominente Stellung sogar für einen Deal in eigener Sache, um seiner Frau Ina einen lukrativen Job bei der UNO mit einem Jahresgehalt von 140.000 Dollar zu beschaffen. Mit der Kabinettchefin Maria Luiza Ribeiro Viotti von UN-Generalsekretär António Guterres, die er aus seiner Zei in Berlin kannte. Maria Vitto war seinerzeit brasilianische Botschafterin in Berlin.
Er brachte mit Hinweis auf den „wichtigen Beitrag Deutschlands zur Uno“ seine Frau Ina bei der UN unter. WamS und Büchel: „Die Schwelle zwischen Vetternwirtschaft und Korruption scheint hier ähnlich nebulös zu verlaufen wie zwischen Flüchtlingen und Migranten.“ Die WamS lässt durchblicken, dass das Volk dumm gehalten werden sollte. „Das Interesse der Bevölkerung, die möglicherweise gern gefragt würde, wen und wie viele Zuwanderer sie tragen und ertragen will, spielte in den Überlegungen der Bundesregierung dagegen offensichtlich eine eher untergeordnete Rolle“, heißt es süffisant.
Aust und Büchel beschäftigten sich auch dezidiert mit den Paragrafen des UN-Migrationspaktes und kommen zu folgender Bilanz: „Die Sogwirkung des Papieres dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015 inklusive der Selfies mit der Kanzlerin“. Der Pakt sei „eine Einladung an die Herkunftsstaaten, ihre internen Probleme [Armut, Hunger, Kriminalität, Krankheit, Unruhen, Bürgerkriege…] durch den Export von Teilen ihrer Bevölkerung zu lösen“.
Er sei eine Einladung an die [muslimische afrikanisch und asiatische] Bevölkerung, sich auf die große Reise zu machen und damit auch eine Aufforderung an die Schlepper und Menschenhändler, ihr Geschäftsmodell weiter auszubauen. Der Pakt trage die Handschrift der mächtigen Flüchtlings- und Migrantenorganisationen [UNHCR, Pro Asyl, International Refugee Organization (IRO)] in Brüssel und Genf, der Regierenden der Herkunftsstaaten sowie von Berufsdiplomaten, „deren Verantwortung für die innere Sicherheit ihrer Länder sich in Grenzen hält“.
Die Autoren üben Kritik daran, dass die wesentlichen Gründe für den Migrationsdruck ausgeklammert würden, wie Bevölkerungsexplosion in Entwicklungsländern, korrupte Regimes, Bürgerkriege [und der Islam, der den Fortschritt verhindert]: „Der Pakt unterschlägt in seinem Regelungswahn die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“ So ähnlich hatte es AfD-Chef Prof. Dr. Alexander Gauland in seiner vergangenen Bundestagsrede auf den Punkt gebracht.
Für manche [ausländischen] Staaten, so die WamS, seien die eigenen Bürger ein profitables Exportmodell, weil die Auswanderer durch ihre Überweisungen nach Hause einen beträchtlichen Teil der Deviseneinnahmen betrügen.
Der Pakt rücke Flüchtlinge, Kriegsflüchtlinge, Wirtschaftsmigranten auf eine Stufe, bilanziert die WamS. Der Unterschied zwischen Verfolgten und Wirtschaftsmigranten werde im Migrationspakt systematisch verwischt. Dem Pakt zufolge sei jeder Mensch auf der Welt ein potenzieller Migrant, der selbst entscheiden kann, ob er sich woanders niederlassen will, unabhängig davon, ob er in seinem Land Straftaten begangen hat. Die Interessenslage des Ziellandes spiele kaum eine Rolle.
Die Obergrenze für Zuwanderer sei damit hinfällig. Der UN-Pakt bette alle ein in ein „Wunschprogramm für die heile Welt der Wanderer“. Und das ohne irgendeine Gesetzesänderung, ohne Verfassungsänderung durch Stimmenmehrheit im Parlament, ohne Bundesrat. Aust und Büchel: „Es ist ein beispielloses Einwanderungsprogramm ohne Grenzen, eine Einladung an alle.“ (Diesmal im Text ohne Fragezeichen).
Quelle: "Welt am Sonntag" (WamS): ist der UN-Migrationspakt eine Einladung an alle Migranten?
Siehe auch:
• Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt
• Deutsche Journalistenschule in München auf dem Weg zur Islamistenschule
• Jutta Cenang: Ich möchte mein Land zurück
• Video: Nicolaus Fest zu Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn (04:08)
Stefan Aust warnt vor dem Migrationspakt
27 Nov
Meine Meinung: Eines möchte ich den Frauen noch mitteilen. Wenn der “Globale Pakt für Migration” sich durchsetzt steht den deutschen Mädchen und Frauen eine Welle von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen bevor, wie sie es heute noch gar nicht erahnen. Aber die Mehrheit der Frauen wählen genau die Parteien, die die Massenmigration unterstützen (CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke) Also beklagt euch nicht, wenn ihr selber, eure Töchter, Mütter, Freundinnen und weiblichen Verwandten zum Opfer von sexuellen Übergriffen werdet. Ihr habt es selbst so gewählt.
Und in den Schulen, auf den Straßen, Spielplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln werden die deutschen Kinder massenhaft zum Opfer von Mobbing, Beleidigung, Raub und Gewalt. Und ihr sagt, ihr würdet alles tun, um eure Kinder zu schützen? Statt dessen bereitet ihr ihnen eine grausame und gewalttätige Zukunft, ihr raubt ihnen ihre Kultur, ihre Identität, ihre Tradition, ihre Heimat und Zukunft und verwandelt Deutschland in einen Ort des Schreckens. Video: Gewalt an Schulen (03:54)
Wacht endlich auf aus euren Multikultiträumen. Multikulti bedeutet in der Realität Völkermord, denn der Islam toleriert keine andere Kultur, Religion, keine Demokratie und Menschenrechte, keine Meinungs- und Pressefreiheit und keine Gleichberechtigung. Der Islam ist eine totalitäre (faschistische) und frauenfeindliche Ideologie, die sich seit 1400 Jahren nur mittels Gewalt und Intoleranz behauptet hat.
Von Jürgen Fritz, Mo. 26. Nov 2018
Stefan Aust ist nicht irgendjemand. Über 13 Jahre lang war er Chefredakteur des Spiegel, seit mehr als vier Jahren ist er Herausgeber der Welt. In eben jener Zeitung veröffentlichte er gestern einen langen Artikel zum Thema Migrationspakt und der hat es in sich! Die Freien Medien kritisieren seit Wochen und Monaten diesen Teufelspakt, wie Michael Klonovsky ihn nannte, und haben dabei etliches offengelegt und herausgearbeitet. Nun aber geht ein großes Blatt der Leitmedien diesen Pakt frontal an und zerlegt ihn grandios.
Die Ausweitung des Menschenstroms nach Deutschland
Der UN-Migrationspakt (hier vollständig nachzulesen) spalte Deutschland wie schon die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin, so könnte man den Austs Artikel zusammenfassen. Doch die Folgen dieses Regelwerks würden noch viel gravierender sein als Merkels Entscheidung 2015, die Grenzen nicht zu schließen. Einige Länder – bis jetzt die USA, Österreich, Ungarn, Australien, Israel, Polen…
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Elmar Hörig: Reden ist Silber – Schweigen ist Gold – jedenfalls bei der Polizei
28 SepBy Simon Koopmann – Grimselpass Schweiz – CC BY-SA 2.0
MAASLOS IN SEATTLE: Es ist vollbracht! Aus einem Staatssekretär [Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen] wurde über Nacht quasi ein Hartz 4 Empfänger. Vor allem die SPD / Linken / Grünen Mitglieder im absoluten Glücksrausch. Wäre ja gelacht, wenn ein Typ uns in die Quere kommt und dann hinterher noch mehr verdient als vorher. Man nennt das kurz NEID. Bringt Deutschland absolut nix, aber befriedigt niedere Instinkte der tumben Hirnsuchenden im linken Spektrum!
SCHWEIZ: Eidgenossen, ich bin ein großer Fan von Euch und wäre gern auch Schweizer, aber dass Ihr euch gegen die Fair-Food-Initiative entschieden habt, kann ich nicht verstehen. Es hätte Umwelt und Tieren mehr als gut getan. Wenn ich schon ein Tier töten lasse, damit ich nicht verhungere, dann sollte eben dieses Tier vorher das Paradies auf Erden haben. Denkt mal drüber nach beim nächsten Häppchen Bündnerfleisch! [1]
[1] Rene schreibt: Lieber Elmi, ich bin Schweizer und ein großer Fan von Dir. Aber unsere Biofood Abstimmung hast Du nicht richtig verstanden! Es ging nicht um Tierhaltung denn gerade in diesem Bereich haben wir Schweizer weltweit die härtesten Gesetze. Es gibt keine Geflügelhaltung in Käfigen und keine Kühe die nicht auf freie Wiese (mit Glocke) ihre Runden drehen können.
Was das Gesetz wollte, war, dass wir kein Fleisch mehr aus Argentinien und keine Schweine aus Deutschland hätten importieren dürfen. Das wäre eine Entmündigung der Bürger gewesen, denn bei uns kann jeder Bio kaufen wenn er das will! Liebe Grüße aus der Schweiz [also die übliche grüne Bevormundung, denn das Gesetz würde von den Grünen initiiert]
SCHLUCKSPECHT: EX First-Lady Bettina Wulff wurde mit mehr als 2.0 Promille am Steuer erwischt! Eigentlich wurde sie, genau genommen, unterm Lenkrad direkt an einem Baum erwischt, um präzise zu sein. So ein Käs-Mann! [2]
[2] Bettina Wulff: Nach Alkohol-Fahrt: Führerschein weg! Mehr als zwei Promille (bild.de)
DÄNEMARK: Die Rundfunkgebühr in unserem Nachbarland ist Geschichte. Irgendwann klappt das auch bei uns, ich hab’s im Urin! An dem Tag geb ich mir die Kanne! Mindestens 3 Promille! Baum muss nicht unbedingt sein. (s.o.) [3]
[3] Die rechtskonservative Dänische Volkspartei hat sich durchgesetzt. Der Nachbar Dänemark schafft die Rundfunkgebühren ab und finanziert die öffentlich-rechtlichen Sender künftig über Steuern. Das Budget des Dänischen Rundfunks soll zudem um ein Fünftel gekürzt werden. >>> weiterlesen
BOOSTEDT (Schleswig-Holstein): Am vergangenen Freitag kam es in einem Flüchtlingslager zu einem Mordversuch durch einen Iraner an seiner Frau durch mehrere Messerstiche. Zuerst wurde das Ereignis verschwiegen, und erst drei Tage später durch die Staatsanwaltschaft veröffentlicht! So was nennt man kommunikatives Desaster. Wahrscheinlich galt die alte Weisheit: „Teile des Massakers würde die Bevölkerung nur verunsichern!“ Bürger der Region fühlen sich verschaukelt! Das wundert mich jetzt aber! Hoffentlich schaukeln sie bei der nächsten Wahl zurück!
Feddich
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Elmar Hörig: Eröffnung der Zentralmosche in Köln
By © Superbass – DITIB-Zentralmoschee Köln – CC BY-SA
Elmis moinbrifn vom 27.09.2018
POLIK: Wenn man sieht, was diese verklemmten Ego-Nasen in Berlin so treiben, dann kauderts mir, aber wenn die CDU was auf sich halten würde, dann würden sie nachverhandeln. Staatssekretär müsste doch mindestens noch drin sein!
KÖLLE: Wie schön, mal wieder eine Neueröffnung der Zentralmoschee. Diesmal in Köln-Ehrenfeld und wer kommt? Der osmanische Großmeister der Dummschwätzerei. Kölns OB, Frau Reker boykottiert Erdogan Besuch! Wahrscheinlich traut sie ihrer eigenen Armlänge nicht! [4]
[4] Habe gerade gelesen, dass Fritz Schramma, der ehemalige islamkriecherische Bürgermeister von Köln, der sich jahrelang für den Bau der Hassmoschee eingesetzt hatte, nicht zur Eröffnungsfeier eingeladen wurde, denn jetzt, wo die Moschee fertig ist, zeigt die DITIB ihr wahres Gesicht und Schramma bekommt einen Tritt in den Hintern, wie er es für seine Blödheit oder war es Korruption? wohl auch verdient hat.
Tatjana Festerling schreibt:
Kommentar von Dr. Stefan Scheil, AfD Landesvorstand Rheinland Pfalz: "Hämische Kommentare von Rechts" erwartet der frühere Kölner Oberbürgermeister Schramma. Weil die DITIB ihn einfach ausgenutzt hat und jetzt zur Einweihungsfeier der von ihm protegierten Moschee nicht einlädt. Weil die DITIB auf sein Angebot pfeift, den von ihm inszenierten "Beirat" weiter als "Beratungsgremium" zu nutzen.
Weil die DITIB kein Integrationsfest aus der Einweihung macht, sondern eine Machtdemonstration nebst Staatspräsident Erdogan. Er hat sogar gemerkt, "daß der Verband (d.h. die DITIB) von der türkischen Religionsbehörde abhängt, vor allem finanziell." Tja, was bleibt da anderes als Häme? Wo er Recht hat, hat er Recht, der Herr Schramma. Schramma: "Die Ditib ist zwischen Unprofessionalität und Böswilligkeit einzuordnen." >>> weiterlesen
Meine Meinung: Ist der Schramma wirklich so blöde, dass er den Muslimen vertraut hat? Ich fürchte ja, wie alle Linken und Grünen.
TÜRK TÜRK: Immer mehr Deutschtürken wenden sich von Deutschland ab und ihrem Imperator zu. Ich würde noch einen Schritt weitergehen, nicht nur abwenden sondern gleich abhauen! Bitte, danke, tschüss! P.S. Die Luxuskarosse bleibt aber hier! Basta
BERLIN: Jetzt hat Merkel endlich ihre eigene Dolchstoßlegende, aber diesmal war es kein Asylant, sonst wären nächste Woche Neuwahlen!
Feddichr
ELMI (Dieselemissionskommissar)
Johannes schreibt:
Die Luxuskarosse ist ja nur geleast (oder vom Munde abgespart) und zuhause sitzen sie auf Gartenmöbeln!
Siehe auch:
• Niederlande: Terroranschläge geplant? – 7 Männer verhaftet
• Polizei fahndet nach 450.000 Ausländern – Bundesregierung bestätigt AfD-Anfrage
• Hambacher Forst: Grüne roden den Wald – Nun sind die anderen Schuld
• Grüne regieren und das Ländle (Baden-Württemberg) stürzt ab
• Video: Wenn wir diese Muslime nicht ausweisen, werden sie uns eines Tages töten (05:44)
Italien: Shitstorm gegen Hotel welches Matteo Salvini einlud
3 AugLass die Linksfaschisten doch wüten. Sie erreichen damit nur, dass noch mehr Menschen sie hassen. Mit ihrem Terror und ihrer Gewalt können sie niemanden überzeugen. Sie treiben höchstens noch mehr Menschen in die Arme der Rechtspopulisten. Und das ist gut so!
Aldo Presutto, der Chef des Hotels „Terme Solemar Beach & Beauty Ischia“, also das Hotel der Schönen und Reichen, löschte seinen Tweet, dass „Salvinis in seinem Hotel urlauben könne statt auf den Balearen“ .
Dieser Tweet hatte ihm Hunderte von Drohungen und Last-Minute-Absagen eingebracht.
In der Tat, seit Aldo Presutto seine Unterstützung für Matteo Salvini in sozialen Medien geteilt hat, wurde ein echter shitstorm entfesselt.
„Es gibt seit drei Tagen Rufmord, Beschuldigungen, verbale Gewalt und gewaltandrohungen das Hotel niederzubrennen“- gesteht der Hotel-Chef des Terme Solemar Beach & Beauty Ischia der Corriere della Sera -.
Und es gibt auch eine Dame im Norden, die anrief, um die Reservierung ihres Aufenthalts abzusagen, sie begründete: „Ich will Salinis Gestank nicht ertragen „.
Wir vermuten, dass dies Angela Merkel war, da ihre Buchung in diesem Hotel auch storniert wurde.
„Ich habe den Tweet gelöscht, weil ich Verstöße, Beleidigungen, Angriffe aller Art bekommen habe. Sie…
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