Sind Bernd Lucke’s Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?

Bernd Lucke (Ex-AfD – Alternative für Deutschland) und seine Frau Dorothea Lucke – und ihre Geschäfte mit Arabern
Luckes Frau führt eine Berater-Firma namens "Lucke Consult". Sie und ihr Mann sind offensichtlich in Geschäfte mit Saudi-Arabien verbunden, vermutlich über diese Firma. Es darf davon ausgegangen werden, dass es sich um lukrative Geschäfte handelt. Sind diese es, die für Luckes auffälligen Schwenk zur Verbannung jeder Islamkritik aus der AfD verantwortlich waren?
Von Michael Mannheimer, 28.7.2015
Inwieweit sind Luckes Geschäftsbeziehungen zu arabischen Ländern verantwortlich für die Verbannung der Islamkritik aus seiner Partei?
Wer die Geschichte der AfD von Anfang verfolgt hat, wird den Schwenk dieser Partei von einer echten politischen Alternative hin zu einer nur noch scheinbaren politischen Alternative aufmerksam verfolgt und gerätselt haben, was wohl der Grund für diesen Schwenk sein mochte.
Am Anfang stand Luckes Partei jedenfalls noch stramm gegen den Ausverkauf hoheitlicher Befugnisse Deutschlands an die EU, gegen den Euro und gegen die Islamisierung Deutschlands. Alle drei Punkte waren sogenannte Alleinstellungsmerkmale der AfD, die diese Partei in den Augen vieler Wähler erst interessant machten. So jedenfalls haben es wohl die meisten Wähler aufgefasst, die der AfD zum größten Sieg verholfen haben, den eine Startup-Partei in Deutschland nach 1945 je errungen hat: Die AfD verfehlte (wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist), den Einzug in den Bundestag um nur wenige Zehntelprozente.
Nun ergeben neueste Erkenntnisse über Geschäfte, die Bernd Lucke und seine Frau Dorothea mit der arabischen Welt pflegen, Auftrieb für eine ganz neue Bewertung des auffälligen Schwenks der AfD hin zu einer islamophilen Partei, als Lucke noch ihr Chef war.
Der seltsame Wandel von Lucke und Co
Spätestens mit dem Aufkommen der Pegida-Volksbewegung nahmen politische Beobachter ein immer zögerlicheres Verhalten Luckes und auch seines Intimus Hans-Olaf Henkel besonders zum brennendsten politischen Thema – dem Islam bzw. der Islamisierung Deutschlands – wahr. Dies gipfelte am Ende darin, dass Lucke fortan die Aufnahme von Pegida-Teilnehmern, aber auch von ehemaligen Parteimitgliedern der klar islamkritisch positionierten Partei "Die Freiheit" kategorisch verweigerte.
Wie stark sind Lucke und seine Frau mit arabischen Ländern geschäftlich involviert?
Nun tauchen Informationen auf, die den Verdacht bestärken, dass Lucke geschäftliche Verbindungen zu arabischen Ländern pflegt, die seinen Schwenk zur Ablehnung jeder Kritik am Islam (unter dem Argument der "Religionsfreiheit") erklären könnten. Luckes Frau führt eine Beraterfirma namens "Lucke Consult", wo sie als Mitautorin auf einer (vermutlich hochbezahlten) Studie zum Thema "Fiscal Impact of Trade Liberalization: The Case of Syria" an dritter Stelle als "Dr. Dorothea Lucke Consult, Winsen, Germany" erwähnt wird.
An dieser Studie wirkten insgesamt fünf Autoren mit, wovon ein gewisser
"Prof. Dr. Bernd Lucke, University of Hamburg, Germany"
an vorderster Stelle genannt wird.
Und nun wird’s richtig spannend. An zweiter Stelle unter den fünf genannten Mitautoren dieser Studie findet sich ein Wissenschaftler aus Saudi-Arabien: "Prof. Dr. Mamdouh Alkhatib Alkswani, King Saud University, Riyad, Saudi Arabia".
Bei diesem Herrn dürfte es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen saudischen Wahhabiten handeln, da der Wahhabismus – eine besonders radikale, rückwärtsgewandte und intolerante Schule des Islam – in Saudi Arabien beheimatet ist und dort Staatsreligion ist.
Quelle: Sind Luckes Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?
Meine Meinung:
Da fällt mir gerade ein, daß die Ehefrau einer anderen Person, die ebenfalls aus der AfD ausgetreten ist, ebenfalls sehr rege war. Es handelt sich um die Ehefrau von Hans Olaf Henkel.
Biloxi [#25] schreibt dazu:
Viele AfD-Anhänger waren ja verwundert und verärgert darüber, daß Bernd Lucke vor einiger Zeit erklärte, die AfD solle ihr Augenmerk nicht so sehr auf die Themen „Flüchtlinge“/Asyl und Gender Mainstreaming richten.
Zu letzterem teilt Beatrix von Storch auf ihrer FB-Seite Bemerkenswertes mit:
Gender-Gaga. Die EU finanziert großzügig Genderismus-Studien. Davon scheint die Familie Hans-Olaf Henkels zu profitieren: An einer entsprechenden Studie wirkte auch Bettina Hannover mit, die Ehefrau des Europaabgeordneten Hans-Olaf Henkel..Die Professorin arbeitet als Psychologin und Genderistin an der Freien Universität Berlin..
Bunte Republik Dissident [#17] schreibt:
Sind Luckes Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?
Nun tauchen Informationen auf, die den Verdacht bestärken, dass Lucke geschäftliche Verbindungen zu arabischen Ländern pflegt, die seinen Schwenk zur Ablehnung jeder Kritik am Islam (unter dem Argument der „Religionsfreiheit“) erklären könnten. Luckes Frau führt eine Beraterfirma namens „Lucke Consult“, wo sie als Mitautorin auf einer (vermutlich hochbezahlten) Studie zum Thema „Fiscal Impact of Trade Liberalization: The Case of Syria“ an dritter Stelle als „Dr. Dorothea Lucke Consult, Winsen, Germany“ erwähnt wird.
An dieser Studie wirkten insgesamt fünf Autoren mit, wovon ein gewisser
„Prof. Dr. Bernd Lucke, University of Hamburg, Germany“
an vorderster Stelle genannt wird.
Und nun wird’s richtig spannend. An zweiter Stelle unter den fünf genannten Mitautoren dieser Studie findet sich ein Wissenschaftler aus Saudi-Arabien: „Prof. Dr. Mamdouh Alkhatib Alkswani, King Saud University, Riyad, Saudi Arabia“.
Bei diesem Herrn dürfte es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen saudischen Wahhabiten handeln, da der Wahhabismus – eine besonders radikale, rückwärtsgewandte und intolerante Schule des Islam – in Saudi Arabien beheimatet ist und dort Staatsreligion ist.
Babieca [#29] schreibt:
#17 Bunte Republik Dissident (28. Jul 2015 11:16)
Interessant. Das ist übrigens dieser Mamdouh Awad Alkhatib Alkswani: 1944 in Damaskus geboren, Studium in Syrien, Doktor in Frankreich, als „Wirtschaftswissenschaftler“ in Marokko und im Jemen, schließlich in Saudi gelandet.
deris [#32] schreibt:
#17 Bunte Republik Dissident (28. Jul 2015 11:16)
Sind Luckes Geschäftsverbindungen mit Arabern der wahre Grund für seine Verbannung jeder Islamkritik?
Sollte sich das als wahr erweisen, dann ist Herr Lucke bei mir endgültig „unten durch“! Objektivität in der Beurteilung politischer Gegebenheiten ist von einem solchen nicht zu erwarten! Und Konzerne – oder auch kleinere Unternehmen – die sich große Geschäfte mit den stinkreichen arabischen (Öl-)Staaten versprechen, werden alles Mögliche tun – was bereits geschieht – um Islamkritik hierzulande zu erschweren oder zu unterbinden! Die oberen Schergen der EUDSSR sind gerade dabei, Islamkritik zu kriminalisieren! Ein Schelm, wer Böses (an bestimmte Absichten)dabei denkt!
Kunter Bunt [#35] schreibt:
#29 Babieca (28. Jul 2015 11:49)
#17 Bunte Republik Dissident (28. Jul 2015 11:16)
Interessant. Das ist übrigens dieser Mamdouh Awad Alkhatib Alkswani: 1944 in Damaskus geboren, Studium in Syrien, Doktor in Frankreich, als „Wirtschaftswissenschaftler“ in Marokko und im Jemen, schließlich in Saudi gelandet.
http://prabook.org/web/person-view.html?profileId=551514
Born November 17, 1944 – (age 70) – Nationality United States, Syrian Ethnicity – ein gebürtiger Syrer mit Amerikanischem Pass in Diensten der Saudischen Terror-Scheichs hat den LÜGEN-LUCKE gekauft. Das ist ein echter Journalismus-Coup. Michael Mannheimer muss einen Preis bekommen! Wann macht LÜGEN-LUCKE endlich die Biege und zieht zu seinen Freunden in die arabische Wüste? Als Professor kann er dort bestimmt noch mehr verdienen!
Bunte Republik Dissident [#43] schreibt:
#37 KDL (28. Jul 2015 12:22)
Derzeit ist Michael Mannheimers Seite übrigens offline. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Ja, Zufälle gibt`s. 😉
Vermutlich hat er wirklich einen Nerv getroffen. Wir wissen alle, dass Allahs Listenschmiede dazu aufgerufen sind mit allen Mittel wie Lügen, Täuschen, Bedrohungen und natürlich Bestechung den Islam zu verbreiten. Rummenigges (Bayern München) nichtverzollte Rolexgeschenke aus Katar sind nur die Spitze des Eisbergs… Das der selbstverliebte „Saubermann“ Lucke sich kaufen lässt und dabei auch über Leichen geht, ist nicht überraschend, ist er doch ein Teil (auch schon immer gewesen !) der linksgrünen Blockflöten.
Noch ein klein wenig OT:
Babieca [#41] schreibt:
OT: Bonner Islamist verübte wohl Terroranschlag in Somalia
Ein somalischer Massenmörder, Abdirazak B., mutiert hier auf mirakulöse Weise zu einem „Bonner“, weil er in der Stadt mal temporär Luft verdrängt hat. Übrigens war dieser Mörder schon seit Jahren auf dem Radar. Und, was ist er auch? Ein „harmloser Kicker“, der mal beim Fußballverein Brüser Berg „ein starker Mittelfeldspieler“ war. Sport integriert bekanntlich ganz stark/sarc.
2008 war er einer der beiden, die unter Terrorverdacht aus dem Flieger in Köln-Bonn geholt wurden, als sie gerade nach Uganda in den Jihad düsen wollten. [SEK stürmt Flugzeug] U-Haft, dann freigelassen, weil „harmlos“. 2012 verschwand Abdirazak B. nach Afghanisten in den Jihad. Und nun ist der Somalier in seiner Heymat Somalia in einer Massenmordaktion explodiert. Hier ein Bild des Islamnegers: Und genau dieser Abdirazak B. war auch wegen der Bonner Bahnhofsbombe festgenommen worden.
Video: Somalia: Deutscher Salafist Abdirazak B. aus Bonn verübt Anschlag auf Hotel – 15 Tote
Kunter Bunt [#13] schreibt:
Was auch gerne vertuscht wird ist, dass Ismail Tipi der AKP [Partei Erdogans], DITIP und Milli Görüs nahe steht. Er war früher leitender Redakteur bei der türkischen Zeitung Hürriyet, dann beim Türken-Sender Star-TV, den viele Türken in Deutschland gucken. Hat die hessische CDU clever gemacht. Einen bekannten türkischen Medienmann [Ismail Tipi] eingekauft und sich die Stimmen vieler Türken in Hessen gesichert. Die entscheidende Frage ist: Wem steht Ismail Tipi näher: Deutschland, oder der Türkei und Recep Tayyip Erdogan? Hat Ismail Tipi auch nur einmal die DITIP kritisiert?
Suppenkasper [#8] schreibt:
Man ist doch immer gerne unter Landsleuten – oder etwa nicht?
München: Somalier werfen Landsmann (16) aus dem Fenster
„Ganz alleine war der Jugendliche in Afrika aufgebrochen. Sein Ziel: Skandinavien. Monatelang war er unterwegs. Schließlich kam er am Donnerstag mit dem Zug in München an. Er war froh, als er zwei Landsleute traf, die ihm Hilfe anboten. Der 16-Jährige wollte weiter nach Norwegen, wo bereits Verwandte leben. Die beiden 19-jährigen Somalier sind bereits seit einiger Zeit in München. In Pasing haben sie eine Wohnung. Sie luden den 16-Jährigen ein, mit zu ihnen nach Hause zu kommen. Der Teenager war froh, einen Platz zum Schlafen zu haben, sich ausruhen zu können und den Rest der Reise in Ruhe planen zu können.
Doch kaum in der Wohnung angekommen, ließen seine hilfsbereiten Landsleute die Maske fallen. Die Schleuser forderten 2000 Euro von ihm. Doch der Jugendliche hatte nicht mehr so viel Geld in der Tasche. Die 19-Jährigen verlangten, dass er seine Familie in Somalia anruft und sich von denen die Summe überweisen lässt. Doch der junge Flüchtling weigerte sich. Er wollte weder seine Familie um Hilfe bitten, noch den beiden Somalis die geforderten 2000 Euro zahlen. Einer der 19-Jährigen zückte daraufhin ein Messer.
Er bedrohte den Jugendlichen, versuchte ihn weiter einzuschüchtern. „Spring aus dem Fenster, oder wir stoßen dich raus“, drohte er. Der 16-Jährige wehrte sich. Doch die beiden anderen waren stärker. Sie stießen den Jugendlichen aus dem Fenster im ersten Stock auf der Rückseite eines Mietshauses. Der Jugendliche hatte Glück. Gleich unter dem Fenster ist eine Wiese. Das Gras dämpfte den Aufprall. Anwohner fanden den verletzten Teenager und verständigten die Polizei. Der 16-Jährige kam ins Krankenhaus. Er ist leicht verletzt. Seine beiden Landsleute wurden festgenommen.“
Siehe auch:
• Bayern: Laute Musik, Müll und Pöbeleien von Flüchtlingen: Anwohner kamen mit Baseballschlägern
• Hamburg erwartet bis zum Jahresende 31.000 Flüchtlinge
• NRW: Libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans kämpfen um die Vorherrschaft auf der Straße
• Akif Pirincci: Der letzte deutsche Sommer – Teil 1
• Prof. Frank Furedi: Der stille Kulturkampf: Europas Problem ist hausgemacht
• Frank A. Meyer: „Die gläubigen Muslime schließen sich selber aus“
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Schlagwörter: AfD, AKP, Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, cdu, DITIP, Dorothea Lucke, Genderismus, Geschäftsverbindungen, Islamkritik, Ismail Tipi, Lucke Cosult, Mamdouh Alkhatib Alkswani, Michael Mannheimer, Milli Görüs, Olaf Henkel, Saudi-Arabien, Winsen
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