Evangelischer Kirchentag 2019: Eine Messe der Verblendeten
28 Jun
Von Hartmut Krauss, Do. 27. Jun 2019
Ende letzter Woche fand in Dortmund der Deutsche Evangelische Kirchentag statt. Pfarrer Achijah Zorn arbeitete bereits ganz richtig heraus, dass hier in der Schlusspredigt von Pfarrerin Dr. Sandra Bils das Ende der Demokratie eingeläutet wurde. Der Vorsitzende der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte, Hartmut Krauss, konstatiert: Offensichtlich war auf diesem regierungstreu-gegenaufklärerischen Event niemand anwesend, der den Besuchern klipp und klar hätte sagen können: Eure religiös-moralische Haltung ist nicht nur irrational, realitätswidrig und falsch, sie ist auch (selbst-)zerstörerisch im Hinblick auf den erreichten rationalen und ethischen Zivilisationsstandard. Lesen Sie hier sein komplettes Statement.
Die interreligiöse Kumpanei der christlichen Kirchen mit dem grund- und menschenrechtswidrigen Islam
Die christlichen Kirchen und ihre irregeleitete Anhängerschar sind historisch konstanter Bestandteil reaktionärer Herrschaftsverhältnisse. Das gilt nicht nur für zurückliegende Epochen, sondern auch heute im Hinblick auf das globalkapitalistisch-multikulturalistische Herrschaftssystem.
Die geistig-moralische Funktion der im Grunde längst…
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Hans-Georg Maaßen: Es kommen viele Tausende zu uns, darunter viele mit Erfahrung im Töten und Dschihad-Ideologie im Herzen
13 Apr
Von Jürgen Fritz, Fr. 12. Apr 2019
Dem ungarischen Sender M1 gab Hans-Georg Maaßen vor wenigen Tagen ein knapp 25-minütiges Interview. Einiges wurde darüber schon berichtet, aber bisher ist nirgends das komplette Interview nachlesbar. Gerade die besonders brisanten Passagen wurden oft kaum oder gar nicht erwähnt. JFB präsentiert alle wichtigen Aussagen des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, die es gleich mehrfach in sich haben.
Die Schleuse ist immer noch offen
Als im September 2015 die Grenzen für Hunderttausende Immigranten geöffnet wurden, sei er verantwortlich gewesen für die Abwehr von Terrorismus und Extremismus und er habe schon zuvor gesehen, wie groß die Schwierigkeiten gewesen seien, islamistischen Terrorismus abzuwehren. Er habe sich vorgestellt, dass diese Aufgabe nun noch schwerer werden könne. Und er habe auch schon an die kommenden Integrationsprobleme gedacht. Ihm sei damals schon klar gewesen, dass eine so große Zahl von Menschen nicht ohne weiteres integriert werden könne.
2015 seien…
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Politischer Islam, Massenmigration, Terror und Europäisches Appeasement gefährden Israel und Europa
5 SeptDa mir der historische Hintergrund Haifas nicht bekannt ist, suchte ich bei wikipedia. Dort fand ich folgendes:
Haifa ist neben Tel Aviv und Jerusalem die drittgrößte israelische Stadt. Haifa liegt an der Mittelmeerküste und existiert seit Mitte des 18. Jahrhunderts. Bereits seit der Antike existierten jüdische Siedlungen. Im Großraum Haifa leben etwa 600.000 Menschen. Haifa hat eine jüdisch-arabische Bevölkerung.
Zum ersten Mal wird eine Siedlung mit dem Namen Haifa im 2. Jahrhundert n. Chr. in jüdischen Talmudschriften erwähnt. Es handelte sich um eine jüdische Küstensiedlung. 1758 / 1761 erhielt Haifa durch den arabisch–beduinischen Herrscher in Galiläa Dhaher al-Omar seinen arabischen Charakter. Vorher war es ein Fischerdorf.
Haifa ist scheinbar eine zweigeteilte Stadt. 1933 kamen viele jüdische Flüchtlinge aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Es gibt eine geografische Trennung der arabischen von der jüdischen Bevölkerung. Die Araber blieben in den bergigen Regionen, die jüdischen Bewohner siedelten in Ebenen, Sanddünen und auf Sumpfgelände. Die Sümpfe um die Mündung des Flusses Kishon wurden trockengelegt und die Haifabucht weiter jüdisch besiedelt.
Die enorme jüdische Einwanderung schuf sich ihre eigene Infrastruktur auf den Gebieten Schulwesen, Gesundheitswesen, Universität (Technion 1924). Die Infrastruktur, die von der britischen Herrschaft zur Verfügung gestellt wurde, besonders Schulen und Gesundheitseinrichtungen, kamen fast ausschließlich der arabischen Bevölkerung zugute. Durch die gesunkene Kindersterblichkeit führte es so zu einem starken Bevölkerungswachstum der arabischen Seite
(www.conservo.wordpress.com)
Von Freddy Kühne *)
Vom Terror in Tel-Aviv, Haifa, Köln, Kandel und Chemnitz.
Antisemitismus ist scheinbar bei den meisten Arabern und Muslimen immer noch en vogue. In einem Interview sagte der ehemalige jordanische Premierminister jetzt folgendes auf die Frage eines Journalisten: „Wenn wir militärische Macht hätten, würden wir ihnen (Israel, d. Red.) Haifa überlassen? Wir würden es erobern“.
Was taten die Araber nun aufgrund ihrer militärischen Unterlegenheit? Verzichteten sie auf den Krieg und begaben sich in eine Koexistenz mit Israel? Hierzu ein klares Jein! Zwar schlossen Ägypten und Jordanien mit Israel Friedensabkommen – aber dies scheinbar nur, weil sie militärisch gegen Israel nicht siegen konnten und sie mit ihren militärischen Angriffen zuvor gnadenlos gescheitert waren.
ABER: diese Friedensabkommen sind nur taktischer Natur und sind damit kein Beweis dafür, dass der Antisemitismus verschwunden wäre. Das strategische radikal-islamische Ziel der Vernichtung Israels bleibt scheinbar erhalten, wie es der Ex-Premierminister…
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Russland tötete in 3 Jahren 86.000 islamische Terroristen
26 Aug
By Richard Bartz, Munich aka Makro Freak – CC BY-SA 2.5
Viele Syrer, die Syrien verlassen, sind strenggläubige Sunniten, Unterstützer der sogenannten (terroristischen) "moderaten Rebellen", der FSA (Freie Syrische Armee), der ISIS, der Ahrar al-Scham, Al Qaida, Al-Nusra-Front und anderen", also der Daesh (Islamischer Staat) nahestehender "Rebellen", die gegen Assad gekämpft haben und die Syrien in einen islamischen Gottesstaat verwandeln wollten und denen nun zu recht droht, in Syrien vor Gericht gestellt zu werden. Viele von ihnen sind nach Deutschland geflohen.
Spezialeinheiten aus Frankreich arbeiten laut Wall Street Journal seit Monaten mit Iraks Armee zusammen, um Franzosen zu verfolgen und zu töten, die sich Terrorgruppen wie dem IS angeschlossen haben. Ein Berater der französischen Regierung erklärte dem Wall Street Journal, dass das Ziel der geheimen Kooperation ist, französische Staatsangehörige, die als mutmaßliche IS-Kämpfer ins Visier von Paris geraten sind, niemals nach Europa zurückkehren zu lassen.
Auch unter Macron werden französische Terroristen, die sich im Ausland der ISIS oder anderen terroristischen Gruppen angeschlossen haben, getötet. Lässt Frankreich, das vor dreieinhalb Jahrzehnten Guillotine und Todesstrafe abgeschafft hat, im Ausland gezielt eigene Bürger töten? Christophe Castaner, Regierungssprecher unter dem neuen Präsidenten Emmanuel Macron, beantwortete diese Frage nicht direkt. Indirekt ließ er aber sehr wohl durchblicken, dass Paris IS-Kämpfer mit französischem Pass lieber tot im irakischen Staub sieht als lebendig auf der Rückreise in die Heimat. >>> weiterlesen
Während andere von Integration sprachen, lies Putin schießen.
Laut dem Verteidigungsministerium in Moskau begann die Operation in Syrien im September 2015, als das Land von den Milizen der islamischen Staates und islamischen Extremisten der FSA regelrecht terrorisiert wurde.
Die russischen Streitkräfte töteten „mehr als 86.000 Milizionäre“ . Davon „4500 aus Russland oder aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (CIS)“. Meistens Tschetschenen!
Nach Angaben des russischen Ministerium hat Putins Armee 830 Kommandeure der Terrorgruppen, 970 Trainingslager, 20.513 Festungen, 9941 Waffen- und Treibstofflager, 649 Panzer, 731 Kampffahrzeuge und 8.927 Flakstationen eliminiert.
Eine weitere nicht unbeträchtliche Tatsache, die die russische Regierung hervorheben wollte, betrifft diejenigen, die in ihre Heimat zurückkehren konnten: Über anderthalb Millionen Flüchtlinge (wahre) Syrer sind nach der Vertreibung der islamischen Terrorgruppen in ihre verlassenen Häuser zurückgekehrt.
Wer ist also gekommen und kommt nach Europa?
Katar: Der Terrorpate, ohne den der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen wäre
12 JunDoha in Quatar CC BY-SA 2.0
Von Saudi-Arabien ist bekannt, dass es Terrorgruppen wie Al-Qaida, Hamas, Taliban, Boko Haram, ISIS, Abu Sayyaf und andere Terrorgruppen unterstützt. Aber ausgerechnet Saudi-Arabien wirft Quatar nun vor den islamischen Terror zu unterstützen und hat seine Grenze zu Quatar geschlossen und die diplomatischen Beziehungen abgebrochen. Auch Bahrein, Ägypten, Jemen und die Vereinigten Arabischen Emirate zogen ihr diplomatisches Personal aus Quatar zurück. Die Verkehrverbindungen zur See und der Luftverkehr nach Quatar wurde eingestellt. Alle Bürger aus Quatar sollen Bahrain, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate innerhalb von zwei Wochen verlassen.
Wolfram Weimer hat sich einmal angesehen, welche Terrorgruppen von Quatar unterstützt werden. Er schreibt, Saudi-Arabien wirft Quatar vor die Muslimbrüder und viele andere islamistische Gruppen finanziell zu unterstützen. Die westlichen Geheimdienste sind ebenfalls davon überzeugt, dass Quatar tief in den islamischen Terrorismus verstrickt ist. Zugleich unterstützt der Emir von Qatar die Taliban und insbesondere die anti-israelische Hamas mit großzügigen Geldspenden. Ohne Quatar wäre der Aufstieg der IS kaum möglich gewesen. Insbesondere Libyen und Ägypten machen den Emir für die Islamisierung ihrer Gesellschaften verantwortlich.
Quatar gewährt nicht nur bekannten al-Quaida-Terroristen Unterschlupf, sondern unterstützt auch die familiär mit ihnen verbundenen oder nahestehenden Terrorgruppen von Jund al-Aqsa, die al-Nusra-Front und Ahrar al-Sham mit Millionen Dollar. Saudi-Arabien und Quatar sollen jeweils unterschiedliche Gruppen in Syrien, Tunesien und Libyen unterstützt haben, um die Kontrolle über die Mena-Region zu übernehmen. Mir scheint, dabei ging es nicht nur um wirtschaftliche Interessen, sondern auch um die Frage, ob diese Region von Sunniten oder Schiiten dominiert wird. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Hamburg: Irakischer Asylbewerber (29) vergewaltigt 13-jährige Schülerin – Gericht: Tat am Jungfernstieg war kein Kindesmissbrauch
Die Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens am S-Bahnhof Jungfernstieg wird voraussichtlich nicht als Kindesmissbrauch bestraft. Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung gehen zum Prozessauftakt davon aus, dass der Angeklagte Ali D. nicht wusste, dass das Opfer keine 14 Jahre alt war. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Warum warnt niemand diese Kinder vor den muslimischen Migranten? Die 13-jährige Schülerin war zuvor mit Freunden nachts bis um 3 Uhr auf dem Rathausmarkt, hat dort gefeiert und dabei eine Gruppe von Migranten kennen gelernt. Und was sind das für Eltern, die nicht auf ihre Kinder aufpassen? Und warum werden die Urteile stets zum Vorteil der Kriminellen ausgelegt? Es sieht nicht so aus, dass der deutsche Staat ein großes Interesse daran hat, deutsche Kinder und Jugendliche vor kriminellen muslimischen Migranten zu schützen.
Video: Richard Sulik (slowakischer Ökonom und Politiker): Deutschland wird von Weicheiern regiert
Video: Richard Sulik: Deutschland wird von Weicheiern regiert (22:05)
Meine Meinung:
Ein geniales Video. Und wenn man das total verblödete Gequatsche von Ralf Stegner (SPD) und Norbert Blüm (CDU) anhört, kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Und die große Menge der Deutschen glaubt diesen Müll, den Stegner und Blüm verbreiten. Sie sind totale Versager. Wir werden von politischen Weicheiern, Traumtänzern und Idioten regiert.
Video: Rock am Ring – Islamisten sorgen für Abbruch des Konzerts
Die Tatsache, dass es mittlerweile reicht, den kleinsten Verdacht zu haben, dass Muslime möglicherweise einen Terroranschlag verüben, um Veranstaltungen abzubrechen, zeigt doch ganz deutlich, dass die Aussage „Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen“ Bullshit ist. Der Veranstalter von Rock am Ring Mark Lieberberg sagt: „Es muss jetzt Schluss sein mit – „This is not my islam, this is not my shit, this is not my whatever“ – Ich möchte endlich einmal Demos sehen, die sich gegen diese Gewalt richten. Ich habe bisher noch keine Moslems gesehen, die zu Zehntausenden auf die Straße gegangen sind und gesagt haben, was macht ihr da eigentlich.“
In Nürnberg wurde der Afghane Asif von der Polizei aus der Berufsschule geholt, um abgeschoben zu werden. Spontan solidarisieren sich 300 Menschen mit Asif, Es kommt zu Tumulten, aber am Ende wird er trotzdem abgeschoben. Er reiste bereits 2012 nach Deutschland ein. Nachdem sein Asylantrag abgelehnt wurde, wurde er acht Mal aufgefordert, sich einen afghanischen Pass zu besorgen, damit er rückgeführt werden kann. Dies lehnte er aber kategorisch ab. Als er aber einen Antrag auf eine Aufenthaltsgenehmigung stellte, hatte er die Papiere aber plötzlich zur Hand, die bereits 2007 ausgestellt wurden…. Warum lassen wir uns so von den Migranten verarschen? >>> weiter im Video.
Video: Ramadan am Ring | Laut Gedacht #038 – Rock am Ring – Afghane soll abgeschoben werden (07:50)
Siehe auch:
• Politisches Erwachen: Ich bin nicht mehr links
• Christian Ortner: Warum müssen wir eigentlich irgendjemanden „integrieren“?
• Alles Asyl: Null Sex, trotzdem Vater: 5000 Euro für ein „Kind“ – Hundertausende Scheinvaterschaften?
• Soeren Kern: Eine Welle von Ehrenmorden erschüttert Deutschland
• Studie zu Terrorfinanzierung in Großbritannien durch Saudi Arabien soll nicht veröffentlicht werden
Nicolaus Fest: Das Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?
28 JulKerzen am Anschlagsort: Islam und eine offene Gesellschaft sind unvereinbar
Warum? Das ist nach jedem Anschlag, und auch nach „Nizza“, die ewig repetierte [wiederholte] Formel der öffentlichen Trauer, zu lesen auf Plakaten, Kerzen, Blumengebinden: Warum mussten wieder Menschen sterben? Wer so fragt, versteht den Hass der Täter nicht, oder richtiger: Er will ihn nicht verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die Handlungsvorgaben des Koran nicht zur Kenntnis nehmen.
Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten gestreute Tod nicht Folge einer mentalen Störung, eines „Ausrasters“; er ist das kühl kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Der Täter plant den Anschlag, bestimmt Ort und Tag, mietet Lastwagen, bucht Flüge, besorgt Sprengstoff und Waffen. Der Dschihad folgt klaren strategischen Linien; spontan ist er nie. Es ist eine Kriegshandlung. Der Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein „Haus des Krieges“ verwandeln, wie der Koran es verlangt. Nichts liegt offener zutage als diese Motivation.
Offene feindliche Gegengesellschaften
Richtiger wäre ein anderes „Warum?“ Nämlich die Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet? Es gab Anschläge in New York, London, Madrid, Amsterdam, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Boston, Orlando und jetzt Nizza; es gibt die barbarischen Verbrechen von Isis, Boko Haram und anderen Terrorgruppen; es gab die sexuellen Übergriffe Krimineller aus dem muslimischen Kulturkreis am Silvesterabend in Köln, Hamburg, Frankfurt; es gibt Erhebungen aus anderen europäischen Ländern zu vergleichbaren Phänomenen; es gibt zahlreiche offen feindliche Gegengesellschaften und Viertel [No-Go-Areas], die selbst die Polizei fürchtet.
Es gibt die brutalen Übergriffe auf Christen überall auf der Welt; es gibt nach jedem Anschlag die Flut von sympathisierenden Bekenntnissen auf Twitter oder Facebook; es gibt die immer erneut wiederholten Aufrufe islamischer „Rechtsgelehrter“, dass man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist.
Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch
Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche [iranische Massendemonstration zur Vernichtung Israels (warum werden die in Deutschland nicht verboten?)] und den Hass gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten [Menschen, die aus dem Islam austreten], für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.
Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie, anders als Kinder aus China oder Südostasien, auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität [Geburtenrate], der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.
Ein „Geschenk“ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner
Was mancher als „Bereicherung“ [1] sehen will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und ein „Geschenk“ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner [2]. Hinzu kommt der Hang der Muslime zu Segregation [leben in Parallelgesellschaften], wie in allen europäischen Ländern zu beobachten: Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer intellektuellen wie gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.
[1] Katrin Göring-Eckardt (Grüne) machte den selten dämlichen Spruch: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Auf solche Geschenke können wir gerne verzichten, denn sie sind der Untergang Europas.
[2] Mit dem Trojaner meint Nicolaus Fest, dass die Zuwanderung einer feindlichen Armee gleicht, wie seinerzeit in Troja. Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd vor den Toren Trojas (im Nordwesten der Türkei), in dessen Bauch griechische Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts die Stadttore Trojas von innen, ließen ihr Heer hinein und besiegten so die Trojaner.
Da sie sich abschotten und die Männer oft Frauen ihrer Heimat ehelichen, die nicht einmal der eigenen Schrift mächtig sind, haben schon die Kinder sprachliche und mentale Nachteile. So sind Familiennachzug und Fertilität [Geburtenrate] längst zum gesamtgesellschaftlichen „Dumbing down“ [das intellektuelle Niveau herabsenken] geworden, zu Primitivisierung und Niveauverlust, die dem Gastland schaden. „Was guckst du?“, der oft persiflierte [ironisierte, verspottete, beschönigte] Schlachtruf des Kanaksprech, spiegelt, wie jede Comedy, durchaus Realitäten.
Ginge es irgendeinem westlichen Land ohne Muslime schlechter?
Ob mit Blick auf Wirtschaft, Kultur oder Wissenschaft, der muslimische Beitrag ist negativ. So stellt sich erneut die Frage des „Warum“? Warum duldet man eine unproduktive, unzivilisierte, unverträgliche und ungeistige Gemeinschaft, die nichts zum Gelingen einer Gesellschaft beiträgt? Die nur deren Spaltung betreibt, Frauen unterdrückt, Hass sät und die Sozialkassen leert? Anders gefragt: Ginge es irgendeinem westlichen Land schlechter, wenn es keine Muslime hätte? Im Gegenteil.
Denn die muslimische Migration zerstört auch die offene Gesellschaft. Nicht nur durch Anschläge und die täglichen Übergriffe, den „Terror im Kleinen“. Immer wieder wurden bürgerliche Rechte eingeschränkt, um Salafisten, Haßprediger, IS-Kämpfer auszuschalten, durch Vorratsdatenspeicherung, Telekom-, Geldwäsche- und Videoüberwachung.
Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen
Gebracht hat alles nichts, auch weil sich Islam und Islamismus nicht trennen lassen. Das hat gerade der Vizepräsident der Imame Frankreich Hocine Drouiche resigniert eingeräumt, so sieht es der deutsche Islamwissenschaftler Tilman Nagel, und keine Koranschule macht diese Unterscheidung. Der Terror kommt aus dem Islam selbst. [Zafer Senocak: Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam]
Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch [vollkommen, fortwährend, ständig] ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muss ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Nicolaus Fest: Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?
Noch ein klein wenig OT:
Tostedt/Hamburg-Harburg: Polizei fahndet mit Überwachungsvideo nach Serieneinbrecher
Video: Einbrecher in Tostedt (00:53)
Die Polizeiinspektion in Harburg hat momentan mit einer ganze Reihe von Wohnungseinbrüchen zu tun. Mittlerweile 45 Mal hat eine professionelle Bande im Raum Tostedt zugeschlagen. Die Arbeitsweise ist immer gleich. Die Täter dringen über aufgehebelte Terrassentüren oder Fenster in die Wohnung ein und stehlen Bargeld, Schmuck und Elektronik. Jetzt fahndet die Polizei mit Hilfe von Videobildern nach den Einbrechern. >>> weiterlesen
2200 unbegleitete Flüchtlinge leben in Hamburg
Nach Angaben der Sozialbehörde waren Ende Juni 2.216 sogenannte Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF) untergebracht… "Diese Jugendlichen haben sehr oft einen traumatischen Hintergrund und kennen nur das Straßenleben", sagt Joachim Walter, Kinderpsychiater des katholischen Krankenhauses Wilhelmstift. "Sie haben dissoziales Verhalten teilweise als Überlebensstrategie entwickelt. Das muss man behandeln", sagt Walter. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Wie mir diese Multikultiträumer auf den Zeiger gehen. Ich frage mich, ob man die Kinderpsychiater nicht ebenfalls behandeln sollte und zwar wegen Realitätsverzerrung. 2.200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben also in Hamburg. Und wie viele von ihnen werden zu sexuellen Belästigern, Vergewaltigern, Räubern, Einbrechern, Gewalttätern, Amok-Attentätern oder IS-Terroristen? Da könnt ihr noch so viel behandeln und therapieren, lieber Doktoren, da änderst ihr gar nichts, denn die Mehrheit dieser Straßenkids sind untherapierbar.
Außerdem sind eure Therapie-Methoden absolut untauglich für kriminelle, verrohte und verwahrloste jugendliche Schwerkriminelle. Die brauchen nämlich eine eindeutige Ansage, mit der Androhung der Rückreise, falls keine Einsicht vorhanden ist und nicht eure Weichspül-Therapien.
Das einzige, was bei euren "Therapien" herauskommt, ist eine riesige Steuergeldverschwendung für die Gutmenschen-Industrie, die sich ihre Arbeit gut bezahlen lässt. Die beste Therapie ist die sofortige Ausweisung in die Heimatländer dieser minderjährigen Flüchtlinge, bevor man auch noch deren Familien nach Deutschland holt, die dann zusätzlich dem deutschen Steuerzahler zur Last fallen und die Kriminalitätsrate noch weiter ansteigen lassen. Darum ist die Frage von Nicolaus Fest berechtigt: Warum tun wir uns das an?
Siehe auch:
• Vera Lengsfeld: Jeden Monat kommen nach wie vor 100.000 Migranten nach Deutschland
• Der Staat kann seiner Aufgabe, die Bürger zu schützen, nicht mehr nachkommen
• Erdogan hatte die Gleichschaltung der Türkei geplant
• Video: Scheich Ahamd Abbu Quddum von der jordanischen Tahrir-Partei über den Dschihad in Deutschland
• AfD-Mitglieder in Deutschland: Politisch verfolgt und vom Berufsverbot bedroht
Niederlande: Dschihadisten können doppelte Staatsbürgerschaft verlieren
27 MaiDas niederländische Parlament hat beschlossen, Dschihad-Rückkehrern mit doppelter Staatsbürgerschaft den niederländischen Pass zu entziehen.
In den Niederlanden können zurückkehrende Dschihadisten mit doppelter Staatsangehörigkeit ausgebürgert werden.
Das Parlament in Den Haag stimmte dafür, denjenigen die niederländische Staatsbürgerschaft zu entziehen, die sich einer terroristischen Organisation angeschlossen haben. Dschihad-Rückkehrer könnten eine direkte Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen, hieß es. Entscheiden soll jeweils das Justizministerium. Eine Verurteilung ist den Angaben zufolge nicht notwendig. Vielmehr kann das Ministerium die Betroffenen anhand einer Liste von Terrorgruppen zu "unerwünschten Ausländern" erklären. In Frankreich war ein ähnliches Vorhaben im Parlament gescheitert. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: No-Go-Area in Duisburg-Marxloh
Video: No-Go-Area in Duisburg- Marxloh (02:30)
Meine Meinung:
Und jahrelang hat man der Öffentlichkeit etwas vom “Wunder von Marxloh” erzählt. Den dummen Deutschen kann man so etwas ruhig erzählen. Die wachen erst auf, wenn auch ihr Stadtteil sich in eine No-Go-Zone verwandelt hat.
Bad Schwartau: Vergewaltigung: Zwei Jahre Haft für 19-jährigen Iraker
Vor dem Jugendschöffengericht Lübeck ist am Mittwoch ein 19-jähriger Mann aus dem Irak zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt worden. Er hatte zugegeben, im Februar dieses Jahres eine 21-jährige Frau im Bahnhof von Bad Schwartau überfallen und vergewaltigt zu haben. Opfer weinte beim Anblick des Angeklagten. >>> weiterlesen
Salzburg: Frau von drei Männern in Waschraum vergewaltigt
Die deutsche Staatsbürgerin schilderte, dass sie am 13. Mai 2016 kurz nach Mitternacht in dem Waschraum des Hauses im Salzburger Stadtteil Maxglan von drei Männern gegen die Wand gedrückt und vergewaltigt worden sei. Weitere Details gab die Polizei am Dienstag nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat den Fall übernommen. >>> weiterlesen
Nogo schreibt:
Wieso erfährt man das erst jetzt nach den Wahlen ?… ja, wieso wohl ?
DaHans schreibt:
Dass das erst diese Woche an die Öffentlichkeit kommt war auch klar. Da kann aber Salzburg24 nichts dafür sondern die Polizei, die diese Akte unter Verschluss gehalten hat. Wieder mal ein Verbrechen, das nicht vertuscht werden konnte. Leider gibt es viele derartiger Verbrechen, die nicht öffentlich gemacht werden. Die Nationalität braucht man auch hier nicht bekannt zu geben, da jeder der eins und eins zusammenzählen kann schlussfolgern wird, dass eine Vergewaltigung, verübt von drei Männern, auf das Konto von denen geht, die wir jetzt integrieren sollen.
Siehe auch:
• Video: Dr. Roy Beck: Warum Einwanderung NICHT die globale Armut löst
• Video: Deutschlands demographisches Schicksal – das Ende deutscher Kultur?
• Akif Pirincci: Ein Mann sitzt im Cafe “Gutmensch” und halluziniert
• Horst Schöppner: Gewalt gegen “Nazis” wirkt
• Italien: 2600 Illegale innerhalb 24 Stunden – Mutti hat uns eingeladen – wir kommen
Bischof Dionysos Isa Gürbüz: „In 20, 30 Jahren wird jede zweite Frau in Europa Hijab tragen”
16 Apr
Ein Interview sorgt für Aufregung: In spätestens 30 Jahren werde die Hälfte der europäischen Frauen einen Hijab tragen, prophezeit der syrisch-orthodoxe Bischof für die Schweiz und Österreich, Dionysios Isa Gürbüz. Er sieht bereits den Beginn der Christenverfolgung in Europa.
Dionysios Isa Gürbüz, syrisch-orthodoxer Bischof für die Schweiz und Österreich, hat mit einem Interview mit dem „Tagesanzeiger” für Diskussionsstoff gesorgt. Darin äussert sich der Bischof betroffen über das Schicksal der Christen im Mittleren Osten. „Was heute Tausende von Terrorgruppen von IS, Taliban oder al Qaida anrichten, ist die Verlängerung des Genozids von 1915”, sagt er. [gemeint ist der Völkermord an den armenischen Christen in der Türkei]
Damals kamen fast zwei Millionen Christen ums Leben, Millionen konvertierten zum Islam. Von Beginn an, bereits vor 1.300 Jahren sei es die „Agenda des Islam”, Christen mit Terror aus dem Mittleren Osten zu vertreiben. Gürbüz blickt sorgenvoll in die Zukunft. In der Heimat seiner Kirche, heute Syrien und Irak, würden seine Glaubensgenossen schon heute verfolgt. Ähnliches befürchtet er in Europa.
Bischof vermutet Terroristen unter Flüchtlingen
Dionysios Isa Gürbüz lebt im Kapuzinerkloster Arth am Zugersee und betreut von dort aus die 10.000 syrisch-orthodoxen Gläubigen in der Schweiz und 4.000 in Österreich. Er selbst stammt aus dem östlichen Teil der Türkei, die er „der Christen Feind” nennt.
Die Vision eines friedlichen Miteinanders der verschiedenen Kulturen und Religionen hält er nach dem Zuzug von Flüchtlingen für naiv. Auch unter den Flüchtlingen gebe es Terroristen.
„Warum nehmen die Golfstaaten, die Emirate und Katar keine Flüchtlinge auf?”, fragt er – und hat eine Antwort parat: Weil es die Agenda der Geflüchteten sei, Europa zum Islam zu konvertieren. [und weil die Golfstaaten sich davor fürchten von Terroristen überschwemmt zu werden]
„Muslimische Mehrheit wird Macht übernehmen”
Und diese Konversion werde nicht friedlich ablaufen. Zunächst würde die Anzahl der Muslime durch die kinderreichen muslimischen Familien schnell wachsen. „In 20, 30 Jahren wird es in Europa eine muslimische Mehrheit geben. Die Hälfte der europäischen Frauen wird dann einen Hijab tragen.” Er wolle nicht zu Hass aufrufen, betont Gürbüz.
Der Islam werde „die Macht übernehmen” und „mit der Verfolgung anfangen”: „Was heute im Nahen Osten geschieht, wird auch hier in Europa passieren.” Isa Gürbüz will deshalb vor allem auf politische Korrektheit bedachte Kirchen zur Wachsamkeit aufrufen. Die 1.300 Jahre lange Geschichte der Christenverfolgung habe ihn gelehrt, „Muslimen nicht zu trauen”.
Quelle: Bischof Dionysos Isa Gürbüz: „In 20, 30 Jahren wird jede zweite Frau in Europa Hijab tragen”
Meine Meinung:
Mir scheint, der Bischof hat recht, aber die Europäer wollen es nicht wissen. Sie lassen sich lieber von den politisch korrekten Politikern und Medien belügen und machen sich keine Gedanken über die Gefahren, die da auf sie zukommen. So etwas nennt man Vogelstraußpolitik. Aber der Islam hat dagegen ein bewährtes Mittel. Siehe Karikatur. Mit anderen Worten, es muss erst reichlich Blut fließen, es muss erst wieder zum Völkermord an Christen und anderen Nichtmuslimen kommen, bevor die Europäer aus ihren schizophrenen Multikultiträumen erwachen.
Man sollte sich von dem Bild mit der hidjabtragenden Muslima oben im Artikel, die offensichtlich einen Kaffee trinkt und mit dem Handy telefoniert nicht täuschen lassen, denn die Frauen werden in der Öffentlichkeit nach und nach so gut wie unsichtbar sein, denn man wird sie zu Hause einsperren.
Heinrich Maetzke schreibt in seinem Artikel Es gibt 100 Molenbeeks in Frankreich über die Aussage des französischen Schriftstellers Eric Zemmour, der über die islamischen Parallelgesellschaften schreibt:
„Diese französischen Molenbeeks sind Territorien, wo die Sitten muslimisch sind, wo die Landschaft des Handels muslimisch ist, wo die Kleidung muslimisch ist, wo der gesellschaftliche Umgang muslimisch ist (Frauen sind weder in den Cafés noch in den Straßen). Die französischen Molenbeeks sind nicht mehr in Frankreich, sondern in einem unbekannten Land, das man Muselmanien nennen könnte, wenn es nicht schon einen arabischen Namen hätte: die Umma.“
Noch ein klein wenig OT:
Unverbesserlicher Pfarrer: "Islam ist das Widerwärtigste"
Karl Tropper, streitbarer Pfarrer von St. Veit am Vogau, lässt kein gutes Haar an Islam und Muslimen. Wenig beeindruckt zeigt er sich auch davon, dass er dafür schon mehrfach gerügt wurde… Tropper zeigt sich unbeirrbar. Im jüngsten Pfarrblatt etwa darf sich ein Schweizer Autor darüber auslassen, dass Muslime nicht neben Andersgläubigen begraben werden wollen. Das sei "nicht nur Rassismus pur, das sind auch Rückschritte zu Hitler und Stalin – sie haben planmäßig und millionenfach ,unwertes Leben‘ ausgeschieden und schließlich ausgelöscht". Eine andere Autorin fragt sich "macht Islam krank, verbiegt er die Psyche der Menschen ins völlig Absurde? Man kann es vermuten." >>> weiterlesen
Kai Blasberg: Geschäftsführer von Tele 5: Frau Merkel, treten Sie zurück!
Frau Merkel, treten Sie zurück! Dass sie vor sich hin regieren – geschenkt. Dass sie eine „große Koalition" der Maulhelden anführen – egal. Dass die gesamte EU Ihren Volten nicht folgt – mir wurst. Ihre Haltungslosigkeit in allen Fragen des menschlichen Miteinanders, Ihre Opferbereitschaft zu Kernwerten unseres Zusammenhalts, Ihr fassungslos machender Opportunismus und Ihre krankhafte Kotauitis [erdogansche Arschkriecherei] samt Ihres gesamten offenbar von allen guten Geistern verlassenen Stabes lassen mir den Mund offen stehen. >>> weiterlesen
Erdogan will zweimal lebenslänglich für den Chefredakteur der Tageszeitung "Cumhuriyet"
Der türkische Präsident bedroht den Chefredakteur der Tageszeitung "Cumhuriyet", verhängt eine Nachrichtensperre und erstattet persönlich Strafanzeige. Ist das sein Auftakt für die Parlamentswahlen? >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Und Merkel kriecht solch einem Tyrann in den Hintern. Man sollte Erdogan zweimal lebenslänglich einsperren, damit er keinen Unsinn mehr verzapfen kann. Vielleicht hilft auch eine geschlossene Anstalt. Ob bei dem überhaupt noch was hilft?
Berlin: Brennpunkt Kottbusser Tor: „Die Nordafrikaner sind das Problem“
Der Mannschaftswagen der Polizei fährt in Schrittgeschwindigkeit. Etwas unschlüssig beobachten die Polizisten die Szene, aber sie steigen nicht aus. Ein junger Mann im Kapuzenpulli grinst. Belustigt und doch ein bisschen nervös flackern seine blauen Augen mit den winzigen Pupillen in Richtung „Bullen“. Man kennt sich. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Anne Marie Waters: Feministinnen müssen wissen: Der Islam tötet Frauen
• Vera Lengsfeld: “NSDAP-Methoden” – Bodo Ramelow legt sich mit der Antifa an
• Dresden: Afrikaner griff zwei Männer an und schnitt ihnen in die Wange
• Roland Baader: Verordnete Zwangs-Debilität für den deutschen Michel
• Video: Hart aber fair: Terror im Namen Gottes – hat der Islam ein Gewaltproblem?
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