So hätten sich in Nordrhein-Westfalen mehrere Lehrer gegenüber Vorgesetzten für ihre AfD-Mitgliedschaft rechtfertigen müssen. In Rheinland-Pfalz soll einem höheren Landesbeamten die Versetzung angedroht worden sein, wenn er sein Engagement für die Partei nicht beende. „Insbesondere im öffentlichen Dienst wird latenter Druck ausgeübt und damit häufig eine negative Karriereperspektive in Aussicht gestellt“, sagte der rheinland-pfälzische AfD-Vorsitzende Uwe Junge der „Welt“.
Solcher Druck vollziehe sich dabei „nie in schriftlicher Form, sondern nur im persönlichen, nicht nachweisbaren Umfeld“. Man befinde sich „im Bereich des ‚latenten Berufsverbots’“, meint Junge, der auch AfD-Fraktionschef im Mainzer Landtag ist. Ähnliches scheint es in der Privatwirtschaft zu geben.
So berichtet die Thüringer AfD von Firmen, die von Mitarbeitern eine schriftliche Zusicherung verlangt hätten, sich nicht öffentlich für die Partei zu betätigen. Ansonsten aber müssen Freiberufler sogar damit leben, dass wegen ihrer AfD-Mitgliedschaft öffentlich dazu aufgerufen wird, ihre Dienstleistungen nicht in Anspruch zu nehmen.
Die DDR 2.0 gewinnt weiter an Kontur. Am besten macht man es wie die Studienabbrecher, Geschwätzwissenschaftler und Berufsbetrüger von den etablierten Parteien und geht keiner produktiven Arbeit nach. Dann hat man auch nichts zu verlieren!
Quelle: Politisch verfolgt in Deutschland
Siehe auch: Odenwaldkreis: Bündnis gegen Rechts bedroht Hallenbesitzer – AfD sagt Sommerfest ab
Noch ein klein wenig OT:
In Kempten laufen Leute rum: Dunkelhäutiger läuft nachts onanierend zwei 18-jährigen Frauen hinterher
Zwei junge Frauen sind in der Nacht auf Donnerstag von einem Unbekannten in Kempten belästigt worden. Der Mannn sprang plötzlich aus einer Hecke. >>> weiterlesen
Essen (NRW): Nordafrikaner greift 15-jährigen Schüler mit Messer an und stiehlt das Handy
Video: Essen: Nordafrikaner sticht auf Schüler ein, raubt Handy (00:35)
Vergangenen Sonntag griff ein unbekannter Räuber einen 15-jährigen Schüler an der U-Bahnstation Karlsplatz in Essen mit einem Messer an. Ziel des nordafrikanisch aussehenden Mannes war offenbar, das Smartphone des Jugendlichen, der sich mit dem Telefon in der Hand auf eine der dortigen Bänke setzte. Als das Opfer den Drohungen des Räubers nicht sofort nachkam, stach dieser mehrfach mit einer Stichwaffe zu und ergriff zeitgleich das Mobiltelefon. Trotz der Stichverletzungen verfolgte der junge Mann den Räuber, brach jedoch ab, als der Bewaffnete ihn mit dem Tode bedrohte. >>> weiterlesen
Paris: Krawalle im Pariser Norden: Migranten liefern sich Straßenschlacht mit der Polizei
Ein 24-jähriger Bewohner dieser Siedlung sollte wegen der Tatvorwürfe der Erpressung und Gewaltangriff in einer Privatwohnung durch Gendarmen festgenommen werden. Im Zuge dieser Festnahme kam der Verdächtige zu Tode. Die Behörden erklärten in einer ersten Stellungnahme, der Verdächtige sei an Herzversagen gestorben, seine Familie dagegen behauptet, er sei durch die Sicherheitskräfte misshandelt worden. Die Nachricht über den Tod des Migranten verbreitete sich wie ein Lauffeuer innerhalb der Siedlung. Nach wenigen Minuten hatten sich bis zu 100 gewaltbereite, überwiegend aus dem Maghreb und anderen nordafrikanischen Staaten stammende junge Männer zusammengerottet.
Dieser Mob attackierte die Gendarmen und deren zur Verstärkung herbei gerufenen Kollegen. Aus dem Kreis der gewalttätigen Migranten wurde unter anderem mit scharfer Munition aus Gewehren auf die Sicherheitskräfte gefeuert, wodurch sechs Beamte leichte Schussverletzungen erlitten. Der zusammengerottete Haufen zog marodierend durch die Kleinstadt und versuchte eine Schule, ein Kommissariat und ein Bezirksamt in Brand zu setzen. Alle Feuer konnten durch die herbei gerufene Feuerwehr aber schnell gelöscht werden. Polizeihubschrauber überflogen die Stadt bis ins Morgengrauen. Das Viertel, in dem die Unruhen ihren Ausgang genommen hatten, wurde abgeriegelt. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Ingrid Carlqist: Schweden: Ist der Islam mit der Demokratie vereinbar?
• Berlin: "Identitäre Bewegung" protestiert gegen die Islamisierung der Unis
• Identitäre Bewegung: Satirischer Besuch bei der Amadeu Antonio Stiftung
• Nikolaus Fest: Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti
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