Video: Honigwabe: Feuriger aber friedlicher Protest im Kapitol (08:14)
Video: Digitaler Chronist: #HunterBiden #JoeBiden – Twitter und Facebook zensieren und erreichen genau das Gegenteil! (09:18)
16 OktVideo: Markus Gärtner: Die unfehlbare Anleitung ein Land zu zerstören (07:19)
30 JulVideo: Markus Gärtner: Die unfehlbare Anleitung ein Land zu zerstören (07:19)
Wie zerstört man eine komplette Volkspartei? Die Antwort geben die etablierten Parteien seit Jahren selbst, das Drehbuch dafür liegt sozusagen vor uns allen gut sichtbar auf dem Tisch. Aber wie ruiniert man ein ganzes Land? Auch das ist keine unlösbare Aufgabe, wie uns das links-grüne Machtkartell in Berlin und im Rest der Republik derzeit vorführt. Wir haben uns die Mühe gemacht die einzelnen Schritte einmal als komplettes Menü zusammen zu stellen. >>> weiterlesen
ghazwat schreibt:
Frau Dr. Merkel hat einen sehr viel einfacheres und viel wirksameres System installiert. Erstaunlich, dass es nur so wenig tatsächlich erkennen. Es ist in einem Satz erklärt:
„Besetze alle relevanten Schaltstellen der Macht mit unfähigen Leuten, die dafür nachgewiesenermaßen absolut ungeeignet sind!“
Heraus kommt ein Narren-Kabinett, über das Frau Dr. Merkel jeden Morgen beim Aufstehen herzhaft lacht. Aus dieser absoluten Verachtung der Politik resultiert der ganze Rest automatisch.
Loony schreibt:
Ein Land kaputt zu machen ist nicht schwer. Man benötigt ein Parlament aus Studienabbrechern, Pseudoakademikern, studierten Lehrern, die im Klassenzimmer nix auf die Reihe bringen, abgebrochenen Referendaren, Theaterwissenschaftlern, Kunsthistorikern, Islamologen.
Draußen bleiben müssen Handwerker, aktive Angestellte und andere gelernte Berufe. Dann noch eine Präsidentin, die Deutschland scheiße findet und ein paar Anhänger, die Vergewaltigungen, Morde, Überfälle, offene Grenzen und Staatsterroristen der Antifa nicht so schlimm finden und alle Kritiker als Nazis und Rassisten niederschreien.
Marnix schreibt:
„Beseitige die Grenzen, zerstöre den politischen Diskurs, verenge den Meinungskorridor, stelle Moral über das Gesetz, heble die Gewaltenteilung aus, eliminiere die Bänder und Traditionen, die die Gesellschaft zusammenhalten, verwässere die Wissenschaft und beerdige die Rationalität, zersetze die Armee, überlaste die Sozialsysteme und ersticke die Mobilität, spalte und säe Zwietracht.“
Schopenhauer schreibt:
Den ganzen Ruin unserer Heimat und das Sterben unseres Volkes allein an den Politikern und Medien festzumachen, greift zu kurz.
Dazu gehört auch ein Volk von zahmen Trotteln mit schlechtem Gewissen und Weibern mit Weltretterkomplex. In diesem Umfeld eine Herrschaft des gesunden Menschenverstandes zu etablieren, ist schwer, vielleicht sogar unmöglich und braucht wahrscheinlich eine Katastrophe vom Range eines verlorenen Weltkrieges. Darunter ist bei den dummsturen Deutschen nichts zu machen. Ein toter Frankfurter Junge reicht da nicht.
Schweden im Taumel der islamischen Friedensreligion: 2019 bereits 50 Explosionen
22 Mai
By Jörg Hempel – Waldsauerklee – CC BY-SA 3.0 de
Um es klar und deutlich zu sagen, die Zustände in Schweden sind das Ergebnis feministischer und linker Politik, die immer das Gute will, aber das Böse schafft. Linke und Frauen neigen leider sehr oft zu infantilen und emotionalen Entscheidungen. Sie wollen allen Menschen helfen und gehen davon aus, dass alle Menschen gleich sind und das Gute wollen.
Dass der Islam aber ganz andere Ziele verfolgt, ignorieren sie und wollen es nicht wahrhaben. So haben Frauen und Linke immer schon zur Zerstörung der Gesellschaft beigetragen, weil sie die Verantwortung nicht dem einzelnen Menschen überließen, sondern ihnen, genau so wie der Islam, von oben diktierten. Das Ergebnis sehen wir nun in Schweden.
Und nun könnt ihr darüber nachdenken, warum es in Polen, Ungarn, Tschechien bisher keine Bombenattentate gab. Ich will’s euch sagen, weil sie nicht so dumm wie die Schweden waren und nicht massenhaft Muslime ins Land holten. Die osteuropäischen Staaten haben sich ihren Verstand, Realismus und Überlebensinstinkt bewahrt und nicht durch infantiles feministisches und linkes Wunschdenken ersetzt.
Allein in diesem Jahr, in wenigen Monaten, gab es in Schweden 50 Bombenexplosionen. Nicht einmal in Bagdad gab es so viele.
Die Verbrechensraten explodieren ebenso wie die Bandengewalt. Während in der Öffentlichkeit immer lauter nach einem härteren Durchgreifen von Polizei und Einwanderungsbehörden gerufen wird, nimmt der Zuspruch der »Schwedendemokraten« (»Sverigedemokraterna«) zu.
Der schwedische Polizeisprecher sagte auf Anfrage: „Das alles ist sehr seltsam für ein Land, das sich nicht im Krieg befindet“.
Sie befinden sich im Krieg, die einfallende Armee heißt „Einwanderung“, nur Sie tun so, als ob sie nicht existiert.
Michael Klonovsky: Macron und Merkel werden fallen wie Kegel – Was mich betrifft, ich freue mich darauf
29 Mrz
Von Michael Klonovsky, Fr. 29. Mrz 2019
Es kann sein, dass an den nächsten Wochenenden die Gelbwestenproteste richtig übel ausgehen. Der innenpolitisch auf dem letzten Loch pfeifende Macron hat das Militär gegen die Protestler aufgeboten. Dieser Beau, der seinen eigenen Laden nicht in Ordnung bringen kann, meldet die Führungsrolle in der EU an, die er in einen von Frankreich geführten, von Deutschland bezahlten und von ihm als Obergockel repräsentierten Bund umwandeln will. Er hat zwar außer Merkel und dem Trinker keine Verbündeten mehr, aber es verwundert schon, dass er auf der sogenannten europäischen Bühne nicht ausgelacht wird. Michael Klonovsky zu den Ereignissen in Frankreich.
Was in unserem Nachbarland tatsächlich passiert
Bis jetzt sind hunderte Menschen während der Demonstrationen zum Teil schwer verletzt worden – fast ausnahmslos Zivilisten –; über die Zahl der Todesopfer und den unmittelbaren Zusammenhang mit Polizeigewalt herrscht Unklarheit – Fakt ist: Es hat auch einige Tote…
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Akif Pirincci. Another Day in Paradise
12 JanBy Włodzimierz Wysocki – Garten-Sonnenauge – CC BY-SA
Fragen Sie sich auch schon mal, weshalb jedes Jahr zirka 73.000 junge Leute ein Studium der Geisteswissenschaften beginnen, obwohl zehntausend Geisteswissenschaftler für das geistige Volumen des Landes völlig genügten, und zwar für die nächsten zwanzig Jahre? Fragen Sie sich auch manchmal, warum jährlich knapp 43 Milliarden Euro für eine Armee verballert werden, deren Personal nebst Gerätschaft im Ernstfall es nicht einmal aus dem Kasernentor hinausschaffen würden?
Fragen Sie sich auch hin und wieder, wie es dazu kommt, dass man innerhalb von drei Jahren über zweieinhalb Millionen ungebildeter Menschen, meist Männer, mit dubiosen Identitäten und durchschnittlich niedrigem IQ im Land willkommen geheißen hat und sie jetzt jährlich mit 50, vielleicht sogar mit 70 Milliarden Euro versorgt? Und fragen Sie sich auch gelegentlich, wieso man eine Milliarde Euro im Jahr in Form von Gehältern verbrennt, damit geisteskranke Lesben und ähnliche Bekloppte in den Universitäten einem staunenden Publikum erklären, dass Pimmel und Möse nicht angeboren, sondern anerzogen wären?
Nun, auf all diese und ähnliche Fragen gibt es nur eine einzige Antwort:
1 Billion Euro
oder
1000 Milliarden Euro
oder
Eine Million Millionen Euro
Oder einfacher erklärt hier:
“Die Deutschen sind einer Umfrage zufolge eher bereit als Bürger anderer Nationen, für öffentliche Güter Steuern zu zahlen. Das zeigen die Ergebnisse einer Untersuchung des Basel Institute of Commons and Economics, die von den Vereinten Nationen veröffentlicht wurde.
Das Institut hatte dafür in den vergangenen drei Jahren mit Hilfe von Universitäten und Nichtregierungsorganisationen in 141 Staaten gefragt, wie stark die Bürger bereit seien, Steuern und Beiträge zu akzeptieren, mit denen Gesundheitsversorgung, Bildung, Umweltschutz, Infrastruktur, Sozialhilfe, öffentlich-rechtliche Medien und Kultur finanziert werden.
Deutschland erreichte dabei auf einer Skala von 1 (geringe Akzeptanz) bis 10 (starke Akzeptanz) einen Durchschnittswert von 7,0.”
Es sei dahingestellt, ob es sich bei dem Ergebnis dieser Befragung um die Wahrheit handelt oder um Antworten, die trickreich durch die soziale Erwünschtheit in der Fragestellung herausgekitzelt worden sind. Tatsache bleibt, dass im täglichen Echauffierungsgewoge der Hauptstrom-Medien, selbst der sogenannten Alternativ-Medien das Thema der gigantischen Staatseinnahmen die geringste Geige spielt. Dass die Deutschen mehrheitlich nicht aus der Haut fahren und ziemlich cool bleiben, wenn ihnen Jahr um Jahr die Hälfte der Früchte ihrer Arbeit und ihr Vermögen weggeraubt wird, ist nun einmal Fakt.
Klar gibt es hier und da ein paar Spielverderber, die rummaulen und aufheulen ob ihres durch das wichtigste Amt im Lande, nämlich das Finanzamt verursachten schmerzlichen Verlustes. Vornehmlich, wenn eine gesalzene Steuernachzahlung im Postkasten den Morgen verschönert. Doch zu einer konkreten Solidaritätsaktion mit ähnlich betroffenen Leidensgenossen in Form eines politischen oder gar gewalttätigen Widerstands kommt es deswegen nicht einmal im Ansatz. Die Furcht vor dem sozialen “Falling Down” oder gar dem Knast sind einfach zu groß. Da läßt man sich trotz Ärger, aufgezwungener prekärer Lebenssituation und drohender Altersarmut weiterhin hübsch ausnehmen.
Und klar ist von den Eintreibern, Verwaltern und Nutznießern dieser Titanensumme, also der hohen Politik bisweilen gnädige und recht wolkige Überlegungen zu Steuererleichterungen zu vernehmen. Doch zu konkreten Beschlüssen führen diese nicht einmal am Sankt-Nimmerleinstag, was selbst bei ihrer tatsächlichen Umsetzung nicht ins Gewicht fallen würden, denn die zumindest theoretisch in Aussicht gestellten “Steuererleichterungen” bewegen sich stets im Hast-du-mal-ein-Euro?-Bereich.
Bevor ich zu der Steuersklaven-Mentalität der Deutschen komme, möchte ich mich eingehender mit den einzelnen Zahlen und ihrer Bewandtnis beschäftigen. Der deutsche Staat (Bund, Länder, Gemeinden) hat 2018 zirka 780 Milliarden Euro an Steuern eingenommen. Das ist zirka 40 Milliarden mehr als 2017; allein im letzten Juni wurden fast 80 Milliarden eingezogen.
Dabei betrug der Erlös nur aus der Umsatz- bzw. Mehrwertsteuer etwa 290 Milliarden Euro, also mehr als ein Drittel des gesamten Steueraufkommens. Die Akzeptanz dieser Steuer (19 Prozent auf Waren und Dienstleistungen) ist umso bemerkenswerter als dass sie eine Steuer auf bereits versteuertes Geld ist. Simpel erklärt: Wenn ich mir eine Hose für 100 Euro kaufe, muss ich noch 19 Euro an Steuern dazu legen, obwohl meine 100 Euro ja schon steuerbereinigt sind. Man nennt die Mehrwertsteuer daher auch Märchensteuer.
Um bei der Mehrwertsteuer zu bleiben, allein mit dieser Steuerart könnten wir noch einmal knapp 5 Millionen Asylbetrüger und Fake-Flüchtlinge aufnehmen und sie bis zu ihrem Lebensende versorgen, ohne dass sie auch nur einen Handstreich zu tun bräuchten.
So wird allmählich ersichtlich, warum es Politikern selbst bei epochalen Gesellschaftsexperimenten, die bereits jetzt das Volk im Sinne einer Werte- und Schicksalsgemeinschaft zerstören und auflösen, nicht bange wird. Es sind sogar Überlegungen im Umlauf, die Mehrwertsteuer auf 25 Prozent zu erhöhen. Ein Klacks, dann bezahle ich für eine Hose halt nicht 119, sondern 125 Euro.
Zu den Märchensteuern gehören ebenfalls die Grunderwerbsteuer und die Grundsteuer, also Steuern auf Grundbesitz, der bereits mit versteuertem Geld erstanden worden ist. Sie spülen zusammen jährlich zirka 30 Milliarden Euro in die Staatskasse. Zwangsabgaben einfach dafür, dass man in seinem eigenen Heim wohnen darf. Nicht zu vergessen die Energiesteuer, die mit über 45 Milliarden Euro noch saftiger ausfällt und der Gewinn daraus auch noch versteuert werden muss. Beim Benzin beträgt sie bereits 90 Prozent des eigentlichen Kraftstoff-Preises.
Unter den zirka 30 Steuerarten ist der größte Brocken die Lohn- und Einkommenssteuer, die fast hälftig des Steueraufkommens ausmachen. Unglaublich, aber unverschämt, der Staat verlangt Geld dafür, daß man arbeiten gehen und seinen Lebensunterhalt verdienen darf.
Wie man sieht, ist der Staat bei jeder Tätigkeit, jeder Transaktion, jedem Geschäft und bei jedem Morgenschiss unsichtbar immer dabei und hält die Hand auf, und man kann dabei von Glück sprechen, wenn man nicht die Hälfte des selbst Erwirtschafteten an ihm aushändigt. Bloß wie macht er das?
Deutschland hat das effizienteste Steuersystem der Welt. Ein Betrug, Steuerhinterziehung genannt, ist schier unmöglich und wird in der Regel schlimmer bestraft als Mord. Übertragen auf das Private ist auch unser Nachbar gewillt ein Auge zuzudrücken, wenn ruchbar wird, dass man wegen Mord und Totschlag in juristischen Seilen hängt, beim Steuerbetrug stellt er jedoch prompt den Gruß ein.
Der Schwachsinn von grün-linken Schreiberlingen von wegen clevere Reiche würden durch neunmalschlaue Kniffe und Tricks dem System wie irre ein Schnippchen schlagen, gehört ins Reich der Sagen und Mythen, weil es sich a) bei diesen seltenen Betrügereien um Summen nicht einmal im Promillebereich des Gesamtsteueraufkommens handelt und sie früher oder später eh rauskommen und b) die Tatbestände auf irgendwelchen hypothetischen und sehr komplexen Wirtschaftskonstruktionen basieren, deren Verödung nur in der Theorie ein Mehr an Steuern verspricht. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen getroffen, der durch Steuerhinterziehung reich geworden wäre. Der Spruch “Dem Staat entgehen durch Steuerhinterziehung Milliarden” ist nichts weiter als ein doofer Spruch von Doofen.
Eins muss immer wieder betont bzw. hinausgebrüllt werden, damit es auch der Letzte kapiert: Der viel kritisierte und am Ende doch immer obsiegende Staat hat nicht deshalb so viel Macht und kann seinen Willen selbst gegen große Mehrheiten im Volk durchsetzen, weil hinter ihm ein Konglomerat aus Gesetzen, bewährten Reglements und Willensbildungen aus demokratischen Wahlen stehen, sondern ein schier nimmer versiegender Quell astronomischer Geldsummen. Und er kann damit machen, was er will, ohne bei einem Fehler zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Zum Beispiel jährlich 73.000 junge Leute Geisteswissenschaften für lau studieren lassen und danach für sie Geisterarbeitsplätze in irgendwelchen staatlich alimentierten Blabla-Instituten, Organisationen, insbesondere bei sich selbst schaffen. Oder er kann einfach mal so zweieinhalb Millionen zu drei Viertel Analphabeten ins Land lassen, für sie Diener in Gestalt von Dolmetschern, Anwälten, Betreuern und Putzkräften engagieren und für sie sogar schnieke Doppelhaushälften bauen. In Sachsen werden jährlich 40.000 Euro ausgegeben, damit man erst gestern hier eingeschneiten Arabern deutsche Märchen vorliest. Und da ärgert man sich darüber, daß Franck Ribéry ein Steak für 1.200 Euro auf eigene Rechnung verspeist. Im Gourmettempel namens Staat ist das das günstigste Gericht auf der Menükarte.
Dem Steuerstaat vorzuwerfen, er handele da und dort und so und so falsch, ist genauso absurd wie wenn man einem stadtbekannten Taugenichts 10 Millionen Euro, eine Prunkvilla und einen Lamborghini schenkt und dann sagt, er müsse aber ab morgen arbeiten gehen. Man schaue sich die Politikerfressen und -figuren einmal an, gleichgültig ob sie nun eine abgeschlossene Berufsausbildung besitzen oder nicht. Und man betrachte ihre Ressorts und die dort zirkulierenden aberwitzigen Summen, deren blödsinnige Verwendung, großzügige Verschenkung und lichterlohe Verbrennung nicht einmal einen Rücktritt, geschweige den eine persönliche Haftung nach sich ziehen.
Fairerweise sei jedoch gestanden, dass man es selber vielleicht auch nicht anders machen würde. Denn das Steuergeld ist zwar in seinem Wesen “richtiges Geld”, doch haftet ihm auch etwas sehr Unwirkliches an. Es ist immer da, generiert sich Monat für Monat und Jahr für Jahr von selbst und ist sogar mittels einfaches Handhochheben in irgendwelchen Parlamenten und Kabinetten noch vermehrbar. Doch jedes Geld, das man einem anderen unter Zwang, mit Drohungen und durch Erpressung abgeknöpft hat, ist in Wahrheit wertlos, weil man dafür nicht selber gearbeitet hat und es umso besinnungsloser und schneller verprasst.
Damit kommen wir zu dem geheimnisvollen Umstand, weshalb die Deutschen vielleicht nicht gerne, so doch in gelassener Duldungsstarre derart viel Steuern zahlen. Des Rätsels Lösung: Sie tun es nicht alle! Und die, die es doch tun, glauben entweder hierdurch an einen geldwerten Vorteil vielleicht in Form eines staatlichen Auftrags oder einer Sozialleistung (Kindergeld, Baugeld, Mietzuschuss etc.) für sich selbst zu gelangen oder halluzinieren, mit der Megakohle würden ausschließlich Kindergärten, Krankenhäuser und Umgehungsstraßen gebaut. Die Uninformiertheit des Zahlemanns und das In-der-Schwebe-lassen des technischen Bauplans mit dem Kuddelmuddel der tausendfachen Pipelines, durch die der gewaltige Steuergeldstrom gepumpt wird, ist das psychologische Erfolgs- und Betrugsmodell dieses Landes.
Fast Dreiviertel der Staatsausgaben werden für den sogenannten Sozialen Bereich verwendet. Mit steigernder Tendenz. Darunter kann sich der stinknormale Hartz-IV-Empfänger befinden oder der Direktor eines Trägers für wohlfahrtliche Aufgaben mit einem Jahressalär von 365.000 Euro. Es kann auch ein minderjähriger Flüchtilant sein, für den monatlich 5000 Euro aufgewendet werden müssen oder die monatliche Pension von 1800 Euro eines ehemaligen Verwaltungsbeamten.
Hierzu gehören auch Sozialbauten, mal aufwendig, mal schlicht errichtet, von denen jedoch der Flaneur auf der Straße in keinem Falle erraten kann, wer tatsächlich hier der Bauherr ist. Und hinter manch einer Moschee oder kirchlichen Einrichtung für die Ärmsten der Armen fungiert hinter dem Vorhang als Gönner ebenfalls der Staat.
Der Staat hat sich in die Herzen und Schicksale seiner Untertanen derart dicht und undurchschaubar verwoben, dass keiner mehr den Überblick besitzt und nicht mehr ergründen kann, ob er durch die ganze Steuerzahlerei einen Gewinn verbucht oder einen Verlust erleidet. Die Erkenntnis in dieser Sache würde ihm auch kaum nützen.
Denn erstens wird er bei diesem Abzocker-Spiel selbst bei einem Gewinn immer ärmer und zweitens wird sich an seiner Situation ohne ein revolutionäres Aufbegehren nicht die Bohne ändern. Im glücklichsten Falle kann er als Steuerhinterzieher sich im Knast über die Bezahldeppen da draußen kaputtlachen oder er kann die Arbeit verweigern und selbst ein Bedürftiger und Mündel des Staates werden und alle naselang ellenlange Formulare wegen 20 Euro mehr im Monat ausfüllen. Eine alternative Option hierzu existiert nicht.
Ich weiß, dass einige Leser die anfangs erwähnte Summe von einer Billion, die der Staat jährlich einnimmt, für unrealistisch bzw. für zu hoch angesetzt halten, weil selbst alle Steuern und Abgaben diese Zahl nicht herzugeben vermögen.
Man darf allerdings nicht vergessen, dass der Staat selber bei vielen Unternehmen als stiller Teilhaber fungiert (VW, Post usw.) und trotz des brachialen Steuergeldgekotzes seiner Bürger noch zusätzlich Schulden aufnimmt, für die er durch die Taschenspielertricks der Europäischen Zentralbank nicht einmal mehr Zinsen zu zahlen braucht. Fügt man noch diese “Einnahmen” in die Rechnung mit hinein, dann stimmt es auch mit der Billion.
Desweiteren weiss ich, dass einige auf den raschen Niedergangs dieses ausgeklügelten Verbrechersystems hoffen, weil sie dem Irrglauben anhängen, durch die rasende Ausländerisierung des Landes würde eine allgemeine Leistungsschwäche, wenn nicht sogar eine blanke Leistungsverweigerung eintreten, weil sich dann Arbeit wegen des noch weit drastischeren und ausufernden Steuerdiktats nicht mehr lohnte.
Da kennen sie aber den Deutschen schlecht. Ich sage nur Endsieg! Und falls es tatsächlich dazu kommen würde, und es liefen nur noch ein paar Idioten durch die Gegend, die blind und stumm für Fremde schuften: Na und, eine halbe, ja sogar eine Viertel Billion ist auch nicht von Pappe.
Quelle: Akif Pirincci. Another Day in Paradise
Weitere Artikel von Akif Pirincci (längere Ladezeit möglich)
Wacher Wiener schreibt:
Laut einem Bericht auf ET [Epoch Times?], glaube 2018, bleiben einem alleinstehenden Ingenieur 23,5 % des vom Arbeitgeber ausbezahlten Gehalts. Bumm, so sieht’s tatsächlich aus! Früher hatte man einen Fürsten und einen Pfarrer oder Bischof, die die Hand aufhielten. Aber was sich heute alles an des Bürgers Blut, sein gegen Lebenszeit getauschtes Geld bedient, geht bald auf keine Kuhhaut mehr.
Der Moloch Staat hat sich zu einem Staat im Staate gemacht, der abkassiert und in intimste Lebensbereiche der Bürger eingreift, wo er nur kann. Gefüttert werden damit neben einem schikanösen, abgehobenen Beamtenheer primär Parteien und ihre Handlanger, bis auf Gemeindeebene und ihre bei jedem ausgegebenen Steuereuro kräftig mitverdienenden Seilschaften von Bauwirtschaft bis Büroartikelhändler.
Aber es gibt natürlich auch besondere Glücksfälle, nämlich die zufällig von genau DIESEM STAAT mit zu verantwortende, sogenannte Flüchtlingskrise, wo sich Kirchen, NGOs usw. goldene Nasen(!) verdienen. Zum Beispiel: Von den 5.300.- Euro monatlichen Kosten pro Einwanderer bekommt der vielgescholtene Migrant tatsächlich ja nur Peanuts, auch wenn`s natürlich fast immer ein Asylbetrug bleibt. Aber den Löwenanteil, 4.000.- Euro MONATLICH Minimum pro Asylforderer bekommen Asylindustrie, NGOs, staatliche und nichtstaatliche Betreuer, etc, etc, etc,… !
Bis hinunter zu Dorfkaiser und Bürgermeister, die billig gekaufte Grundstücke umwidmen und mit neugebauten Asylantenheimen- oder Wohnungen vergolden, die sie praktischerweise auch gleich selbst betreiben oder von "guten Freunden" gegen viel Steuergeld betreuen lassen. Und das ist nur ein Bereich von dutzenden, wo uns diese völlig ausgeuferte Riesenkrake Staat anlügt und ausnimmt wie Weihnachtsgänse! 23,5 % Nettolohn ist ein Witz, mit Familie ist da bei vielen nix mehr. Was ja auch so sein soll!
PS.: Sehr geehrter Akif, tolle Artikelserie, aber bitte wieder ein bisschen Gas geben mit dem Tonfall! Oder kannst Du dir einen Charles Bukowsky vorstellen, der in kindgerechter Sprache den parallelen Niedergang seines Lebens und der USA beschreibt? Siehste, eben! Deine aus dem Innersten kommenden, harten, aber immer realen Texte gehören mithin zum Besten der deutschen Gegenwartsliteratur, denn drastische Zeiten bedürfen immer auch drastischer Worte!
Siehe auch:
• Die Slowakei zeigt wie es geht: Slowakei erkannte 2018 nur sechs Asylanträge an
• FDP fordert Ethik- und Islamunterricht ab der 1. Grundschulklasse
• Video: Martin Sellner: Die Ethnische Wahl und das 3 Parteiensystem (11:03)
Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
28 DezFührender GELBWESTELER fordert die Machtübernahme des Militärs und die Bildung einer Übergangsregierung in Frankreich, ansonsten drohe ein Bürgerkrieg.
Christophe Chalençon, einer der designierten [namhaftesten, bekanntesten] Anführer der gelben Westen, äußerte in einem am Sonntag den 23.12.2018 veröffentlichten Video seinen Wunsch, dass die Armee die Macht übernimmt, um die Einsetzung einer „Übergangsregierung“ zu ermöglichen. Der einzige Weg, um den „Bürgerkrieg“ zu vermeiden, sagte er.
Er ist einer der am meistkritisierten Vertreter der Gelbwesten. Aber sein Kommentar, veröffentlicht in einem Video am Sonntag auf seiner Facebook-Seite, findet breite Aufmerksamkeit. Christophe Chalençon forderte in seiner Botschaft die „Bildung einer Übergangsregierung, die die notwendigen Schritte unternehmen soll, um dem Volk zuzuhören“. Und um dieses Ziel zu erreichen, macht der Schmied aus Vaucluse [1] aus seinem Wunsch, dem der militärischen Aktion, kein Geheimnis.
[1] Christophe Chalençon ist ein Schmied aus dem Departement Vaucluse. In diesem Departement hatten sich Anfang November 13.000 Menschen über Facebook zum Event „Landesweite Bewegung gegen Spritpreiserhöhung“ angemeldet. Ganz schnell wird Chalençon, so die Zeitung La Provence, zum „selbsternannten und sehr medienaffinen Vertreter des Vaucluse.“
Doch berichtet dieselbe Zeitung am 14.11.2018, dass der Mann nicht unumstritten ist. Mitglieder des Kollektivs beklagen, dass er „das Wort monopolisiert [sich in den Vordergrund drängt] um sehr engagierte Reden zu halten, die manche Teilnehmer verschrecken.“
Noch bevor die ersten Aktionen beginnen, wendet sich die Gruppe offiziell von Chalençon ab, weil er „in rechten Kreisen verkehrt“ und „jede Gelegenheit nutzt, um sektiererische Ansichten zu verbreiten“. Sie betonen: „Er behauptet, in unserem Namen zu sprechen, aber das stimmt nicht.“
Mit ihrem ersten Aktionstag werden die Gelbwesten zum großen Ereignis, und die Medien suchen frenetisch [nimmermüde, leidenschaftlich] nach Ansprechpartner. Obwohl in seiner Region diskreditiert [abgewertet], in Paris ist Chalençon ein sehr gefragter Gast. Allein im Sender BFMTV spricht er 31 Mal in 4 Tagen! Dass er für homophobe und islamfeindliche Auslassungen bekannt ist, scheint die Medienmacher nicht zu stören. Im Gegenteil, es hilft zur Verleumdung des Protests.
Das ist kein Einzelfall. In den ersten Tagen haben in mehreren Regionen rechte Rattenfänger die politische Unerfahrenheit der Gruppen ausgenutzt, um als Sprecher zu fungieren. Da ist zum Beispiel ein Benjamin Cauchy aus Toulouse. Nachdem seine Kontakte zu Ultrarechten nachgewiesen worden sind, wird er von den Gilets Jaunes [Gelbwesten] im Departement Haute-Garonne desavouiert [man distanziert sich von ihm]. Doch im Fernsehen ist er nach wie vor omnipräsent. >>> weiterlesen
Christophe Chalençon sagt: „Heute liegt es an den Militärs, bei der Bildung dieser Übergangsregierung zu helfen“. Eine Aktion, die er für dringend hält, weil „Anfang Januar, wenn es unvermeidlich ist, werden wir in den Bürgerkrieg ziehen. Es ist unvermeidlich“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Ich habe keine Ahnung, wie es in Frankreich weitergeht und wie ein möglicher Bürgerkrieg aussehen könnte. Die Proteste der Gelbwesten scheinen jedenfalls nicht nachzulassen und mit der Blockade wichtiger Industrien (z.B. der Tankstellen) und Versorgungswege (Straßen, Schienen, Flughäfen, Autobahnen, öffentlicher Nahverkehr und Grenzübergänge), ließe sich Frankreich womöglich in ein Chaos stürzen, welches einem Generalstreik gleichkäme.
Niemand mehr, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit käme, keine Zulieferungen mehr für die Fabriken, was die Produktion lahmlegen würde. Geschäfte würden nicht mehr mit Lebensmitteln versorgt, die Post könnte ihre Pforten schließen und der gesamte Autoverkehr, inklusive Polizei, Feuerwehr und Sanitäter, würde zum Erliegen kommen. Die Frage ist, wie würde Macron darauf reagieren? Würde er das Militär einsetzen? Wahrscheinlich nicht, denn wenn es die ersten Toten gäbe, würden sich die Proteste vermutlich noch weiter radikalisieren und wer weiß, ob nicht Teile des Militärs sich weigern würden, gegen das eigene Volk vorzugehen.
Ich stelle mir außerdem die Frage, ob der Vorwurf Christophe Chalençon sei ein Rechter, homophob und islamfeindlich so stimmt oder ob das Behauptungen der Linken sind, um die Bewegung der Gelbwesten abzuwerten? Aber da ich Christophe Chalençon nicht kenne, kann ich nicht beurteilen ob die Vorwürfe stimmen.
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Was ist Deine schönste Weihnachtserinnerung? (15:34)
Randnotizen:
• Insbruck: Eifersucht – 27-jähriger Syrer tötet seine 23-jährige Ehefrau (krone.at)
Siehe auch:
• Frankreich: Gelbwesten: Christophe Chalençon: „Wir werden im Januar 2019 in den Bürgerkrieg ziehen“
• Facebook stuft Vera Lengsfeld-Video als „vulgär, beleidigend und obszön" ein
• Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“ – gut gemeint oder Selbstbereicherung?
• Video: Iranisches Islam-U-Boot Michel Abdollahi kündigt an: „Fest in islamischer Hand“ (74:30)
• Weihnachtsfriede? Liverpool: Auto rast Heiligabend in eine Menschengruppe
• Pößneck (Thüringen): 18-Jährige von vier „ausländisch aussehenden Männern“ bewusstlos geprügelt
Frankreich: Macron dreht durch – droht ein Bürgerkrieg?
8 DezSchüler an die Wand gestellt, Armee mit gepanzerten Fahrzeugen nach Paris beordert, muslimische Invasoren aufgehetzt weil Gelbe Westen Rassenunruhen provozieren sollen, droht ein Bürgerkrieg?
In Frankreich wurden am vierten Tag der Mobilisierung von Schülern mehr als 700 Schüler der Oberschule von der Polizei angehalten. Rund 280 Schulen waren an dem Protest beteiligt, davon 45 angestellt. Szenen eines echten Guerillakriegs.
Und obwohl die Proteste von den gelben Westen völlig unabhängig sind, zeugt sie von einem Klima tiefster Ungeduld. In Frankreich ist etwas passiert, schauen Sie sich diese Bilder von Nantes an:
Fünfzehn gepanzerte Fahrzeuge der Gendarmerie (VBRG) werden diesen Samstag, den 8. Dezember, in Paris und in der Region Paris gegen die große Veranstaltung der Gelben Westen aufgestellt.
Thierry…
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