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Bundesinenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

15 Dez

de_maizieres_ueberwachungsstaatThomas De Maizière will Deutschland in eine orwellsche Überwachungshölle verwandeln.

Von L.S.GABRIEL | Thomas De Maizière, derzeit geschäftsführender Bundesinnenminister will endlich Zugriff auf die Privatsphäre aller Bürger immer und an jedem Ort bekommen, zumindest digital.

Einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) zufolge, soll die Industrie verpflichtet werden, deutschen Sicherheitsbehörden de facto einen Schlüssel zur Hintertür in alle Computer, Smart-TVs und private Autos in die Hand zu geben.

Angeblich solle so die „verdeckte Überwindung von Sicherheitssystemen“ erleichtert werden. Heißt, dass der Überwachungsstaat derzeit Probleme hat, Abhörgeräte zum Beispiel in Fahrzeugen zu platzieren, weil die Sicherheitseinrichtungen das heimliche Eindringen zunehmend erschweren bis unmöglich machen. Es könne jetzt eben sein, dass der Auszuspionierende unverzüglich von der Alarmtechnik über die Manipulation an seinem Fahrzeug informiert würde.

Diese Nachricht an den Besitzer soll, wenn es der orwellschen Diktatur passt, unterbunden werden können. Dazu will man der Industrie vorschreiben, ihre Programmierprotokolle offenzulegen.

Das RND berichtet:

Der Antrag ist mit „Handlungsbedarf zur gesetzlichen Verpflichtung Dritter für Maßnahmen der verdeckten Informationserhebung nach §§ 100c und 100f StPO“ überschrieben. De Maizière will damit den sogenannten Lauschangriff durch den „Einsatz technischer Mittel gegen Einzelne“ drastisch erweitern. Vor allem großen Konzernen und Produzenten von digitalen Sicherungssystemen soll eine Auskunfts- und Mitteilungsverpflichtung auferlegt werden. [..]

De Maizière will sich mit einer Verpflichtung der Automobilindustrie nach RND-Informationen nicht zufriedengeben. Gemeinsam mit den Unions-Innenministern der Länder verlangt er in einer zusätzlichen Protokollnotiz, die geplante Entwicklungen mit erfassen zu können“.

Willkommen in Orwells Welt

„Technikoffen formuliert“ bedeutet, diese geplante Vorschrift soll als eine Art Gummiparagraph angelegt sein, der es dem Staat infolge jederzeit ermöglicht den digitalen Lauschangriff auf alle privaten Geräte auszuweiten, die mit dem Internet verbunden sind. Mit den vorschriftsmäßig beim Regime abgelieferten Zugriffsrechten könnten dann private Smartphones, Computer aller Art bis hin zum Smart-TV oder digitalisierten Küchengeräten ausspioniert werden oder, wie im Falle von mit Kameras versehenen Geräten, zur Überwachung jeder Tätigkeit des Nutzers dienen.

Dass dazu ein richterlicher Beschluss von Nöten wäre, würde wohl im Einzelfall kaum ein wirkliches Hindernis für dieses verkommene, bürgerfeindliche System sein.

De Maizière will außerdem eine Ermächtigung für die Sicherheitsbehörden, im Krisenfall private Rechner herunterfahren. Ein „Fachkonzept zum Takedown von Botnetzen [1]“ sieht vor, Sicherheitsbehörden künftig zu gestatten, private Daten abzugreifen, um Endkunden rechtzeitig zu warnen, wenn Hacker ihre Computer für kriminelle Zwecke missbrauchen wollen. Durch das unbemerkte Zusammenschalten von ungeschützten Privatrechnern zu sogenannten Botnetzen gelingt es Kriminellen immer häufiger, infizierte Programme weltweit zu verbreiten und dadurch Schäden in Milliardenhöhe zu verursachen.

[1] Botnetz: ein kriminelles Netzwerk im Internet – Takedown ist das polizeiliche Abschalten von Botnetzen

Alles also zu unserer „Sicherheit“.

Für den Fall, dass Online-Provider diese erzwungene „Zusammenarbeit“ verweigerten, sollen „weitreichende Strafen“ verhängt werden können.

Der mögliche „Kill-Switch“

Was den Zugriff auf die Computer von Fahrzeugen betrifft, wäre es dann jedem, der Zugang zu dieser staatlichen Hintertür habe, theoretisch möglich jederzeit „Unfälle“ zu inszenieren.

Frank Rieger, Sprecher des Chaos Computer Club (CCC) nannte die Pläne gegenüber netzpolitik.org, einen „Frontalangriff auf die digitale und physische Sicherheit aller Bürger“ .

Der Zwang zu Software-Hintertüren bedeute, dass in Zukunft jedes Alltagsgerät ganz legal aus der Ferne zu einer Geheimdienst-Wanze gemacht werden könne: „Und ein Zugriff auf die IT eines modernen Autos bedeutet Gefahr für Leib und Leben: ein buchstäblicher Kill-Switch.“

Wider Erwarten kommt hier sogar Kritik aus den Reihen der SPD: „Der Bundesinnenminister hat scheinbar jeglichen realpolitischen Anstand verloren“, erklärte der bayerische Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Uli Grötsch gegenüber dem SPIEGEL.

Das Ende jeder Privatspähre

Volker Tripp von der "Digitalen Gesellschaft" warnt vor dem totalen Verlust der Privatsphäre. Es gebe dann „keinerlei Rückzugsraum und keinerlei Unbefangenheit“ mehr. Er bezeichnet die Pläne als die „Antithese zu einem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat“, sie widersprächen diametral dem Menschenbild des Grundgesetzes.

Bernhard Rohleder, der Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands Bitkom zeigt sich ebenso entsetzt denn: „In Zukunft werden alle Geräte, Gebäude und im Übrigen auch fast alle Menschen mit dem Internet verbunden sein“, so Rohleder. Hier gehe es darum, „staatlichen Zugriff auf schlichtweg alles, jedes und jeden zu erhalten“.

Allein, dass ein deutscher Minister keine Bedenken hat, so ein Vorhaben auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, zeigt in welchem Zustand sich Deutschland befindet. Offenbar fühlt die Zerstörerelite sich so sicher in ihrer Herrschaft, dass sie nicht einmal Hemmungen zeigt, offen und ungeniert verkündet einen totalitären Überwachungsstaat installieren zu wollen. Wenn dieser Albtraum Wirklichkeit wird, würde das Regieren dann aber auch endlich ganz leicht, schließlich kann man Kritiker dann sogar in ihrem eigenen Heim mit einem gerade passenden elektronischen Gerät um die Ecke bringen.

Quelle: Innenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte – Orwellscher Albtraum: Der totale Überwachungsstaat

Meine Meinung:

Hier ein Beispiel, wie weit man die Meinungsfreiheit bereits in Europa einschränkt: Irland: Britain First Activistin Jayda Fransen wurde es gerichtlich untersagt öffentlich über den Islam zu sprechen oder ihre Meinung in sozialen Netzwerken zu verbreiten – jetzt wurde sie erneut verhaftet, weil sie sich islamkritisch äußerte (journalistenwatch.com)

Leopold schreibt:

StaSi IM Erika [Angela Merkel] weiß ja, wie es geht! Helfen wird’s der Hexe nicht!

Speed_Shooter schreibt:

Zu diesen „Ideen“ der Miesere ein guter Blog des Informatikers Hadmut Danisch LG aus Wien

Hadmut Danisch:

Sagen wir’s mal so: Jeder Kriminelle, der halbwegs was auf sich hält, wird eine Firewall oder eine Intrusion Detection [System zur Erkennung von Angriffen auf Computer oder Netzwerke] davor hängen, und damit dann gleich erfahren, dass die Polizei hinter ihm her ist. Bin mal gespannt, wie sie die Küchenmixer von außen ansprechen wollen. Dazu müssten sie durch die Router, um den Dingern irgendwie zu sagen, dass sie jetzt abhören sollen. Das heißt, dass sie auch für die Router irgendeine Backdoor brauchen, und die müssten sie ja dann irgendwie standardisieren, und das wieder geheim halten. Da gibt’s dann garantiert kleine Firewall-Kästchen, die genau das sperren. >>> weiterlesen

Erbsensuppe schreibt:

Es wird immer deutlicher welchen Geist die DDR-Seilschaften nach der Wende in die CDU haben einfließen lassen. Merkel und ihre ganze Ostsippe in der CDU sind Ideologieträger des DDR Regimes. De Maiziere zeigt mit diesem Vorschlag ganz deutlich aus welchem Holz er geschnitzt ist. Wenn es nach diesen DDR geschulten Leuten geht, bekommen wir einen Staat der dir beim Schei*en aufm Klo durch die Handykamera zusehen soll. Diese Überreste des DDR Sozialismus und Marxismus, d.h. Merkel und ihre in die CDU importierten Alt(SED)-Seilschaften von vor 1989 gehören endlich restlos entsorgt!

lisa schreibt:

wenn diese weitere Zensur eintreten sollte, haben wir endlich einen Grund, die Regierung aus ihren Ämtern zu fegen. Das sind doch nichts weiteres, als Stasi-Methoden der Neuzeit und dies sollten sich die Bürger nicht mehr gefallen lassen und dies ohne wenn und aber!

Anita schreibt:

Armes Deutschland! Diese Überwachungen, wem habt ihr das zu Verdanken? Denkt mal nach? Es hat mit importierten islamischen Gefährdern zu tun, und natürlich möchte man die Kritiker [Islamkritiker] an diesen verbrecherischen System überwachen! Aber nicht mit mir, da lache ich diesen Thomas De Maizière aus, diesen Dummkopf, wenn er meint, er könnte auch alle Europäer überwachen, denn ich maile nur verschlüsselt mit Verwandten und Freunden und telefonisch unterhalte ich mich nicht politisch mit Verwandten in Deutschland und dazu benutze ich ein in Serbien gekauftes Preaped-SIM, das nicht auf meinem Namen ist.

Zudem benutze ich dafür auch noch ein 10 Jahre altes Nokia, dass nicht lokalisiert werden kann auf 20+- Meter wie die modernen Smartphons. Thomas De Maizière, Sie können mir gepflegt den verlängerten Rücken küssen, ich bin eurem BND weit voraus, lass dich aus den Ausland auslachen, Sie obergscheiter „Pimpel“

Tom62 schreibt:

Der saubere Herr de Maizére, in dessen Familie bekanntlich ein Stasi-IM [Lothar de Maiziere] sowie ein hoher Offizier des MfS [Ministerium für Staatsicherheit] Clemens de Maizière [2] ihr Unwesen getrieben haben, Seit an Seit mit Spitzel-Genosse Maas, der ebenso bekanntlich ohne Rückgriff auf denselben Sumpf – Stichworte dazu wären Stasi-Kahane [Anetta Kahane], deren weitverzweigter Krake von Linksextremisten samt deren staatlich bezahlte Antifa-Spitzelsystem-Tentakel – nicht mehr gewillt ist „Politik“ zu machen: Nichts anderes war aus diesem Sumpf zu erwarten.

[2] Clemens de Maizière: Erst SA-Mann, dann IM [Inoffizieller Mitarbeiter] bei der Stasi [Staatssicherheit].

Clemens de Maizière hat das Familienprinzip, sich vom Staat in die Pflicht nehmen zu lassen, in skrupelloser Weise pervertiert. Er war Diener beider deutscher Diktaturen – in der zweiten gar mit einer Rigorosität, die erschaudern lässt. Nichts also, worüber man in einer Familie gern redet.

Allerdings versteht es Clemens de Maizière, den Mangel an Fleiß, vielleicht auch an Begabung, durch die Gesinnung auszugleichen. Über den Jungstahlhelm, der Jugendorganisation eines paramilitärisch organisierten Wehrverbandes zur Zeit der Weimarer Republik, wird er Mitglied der SA, der er als "Sturm-Mann, Führer einer Schar und Sturm-Pressewart" dient.

Am 25. Mai 1937 stellt der "Gerichtsassessor a. D.", wie er sich dank Sondergenehmigung nennt, einen Aufnahmeantrag in die NSDAP. Laut Dokumenten, die dieser Zeitung vorliegen, erhält er die Mitgliedsnummer 3952867. Ein de Maizière als Nazi – das gehört zu den streng gehüteten Familiengeheimnissen.

Um die Wahrheit über Clemens de Maizière zu finden, muss man tief in Archive steigen. Clemens de Maizière scheut auch nicht davor zurück, die West-Verwandtschaft auszuspähen. So fertigt er über die Lebensumstände des Partners seiner in München lebenden Tochter lange Spitzelberichte. Auch der eigene Bruder gerät in sein Visier. >>> weiterlesen

Es bleibt daher auf ein weiteres Erstarken der derzeit einzigen tatsächlich demokratischen und zugleich ernst zu nehmenden Partei in Deutschland zu hoffen, der AfD. Auf ihre Stärkung und Durchsetzung als Volkspartei muss weiter hingearbeitet werden. Die neuerlichen DDR-Spitzelsystem-Phantasien von Herren wie de Maizére oder des SPD-Hassapostels Maas, die bereits in Brüssel sowie in bestimmten Kreisen in Russland Begehren geweckt haben, solches zu übernehmen, zeigen, dass die Zeit, dem noch sinnvoll, d. h. wirksam begegnen zu können, begrenzt ist. Stasi raus!

Drohnenpilot berichtet über das bunte Mannheim:

Junge Flüchtlinge tyrannisieren Mannheim: Warum sie nicht abgeschoben werden können

Peter Kurz reicht es. Es sind zehn bis 15 junge Männer, die den Mannheimer Oberbürgermeister in die Verzweiflung treiben. Sie „halten sich an nichts“ und „tanzen uns auf der Nase“ herum, schrieb er in einem Brief an das Baden-Württemberger Innenministerium. Bei den Männern handele sich um unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (kurz: UMF) aus Nordafrika, vor allem aus Marokko. Der Oberbürgermeister klagt: Bei ihnen „besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an Integration.“

Stattdessen: Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen, wie der SPD-Politiker schildert. Die Bevölkerung nehme es als „Staatsversagen“ wahr, wenn die Krawallmacher nicht zur Rechenschaft gezogen werden könnten, so Kurz. Zwar erließ die Justiz in Mannheim zuletzt Haftbefehl gegen einen 14-Jährigen aus Marokko. Doch manche Täter dort sind aufgrund ihres geringen Alters nicht strafmündig, ihre Identität zudem oft unklar. >>> weiterlesen

Nordafrikaner in Mannheim: Einer Stadt wird’s zu bunt

Mannheim war nie eine sonderlich sichere Stadt. Araber- und Afrikaner-Gruppen, die sich häufig schon untereinander hassen, stellen aber eine völlig neue Qualität des Gewaltpotentials da. Auch von offizieller Seite ist von einer „bisher nicht gekannten kriminellen Energie“ die Rede, die von Straßenkriminalität, bis hin zu Sachbeschädigung und körperlichen Angriffen reicht. >>> weiterlesen

Randnotiz:

Mannheim: Araber und Nordafrikaner in Mannheim: Einer Stadt wird’s zu bunt. Gewalt in „bisher nicht gekannter kriminellen Energie“ (jungefreiheit.de)

Quelle: Inenminister Thomas De Maizière völlig gaga! Staatlicher Zugriff auf alle digitalen Geräte

Siehe auch:

Video: Sandra Maischberger: „Es gibt in Berlin keinen Polizisten, der nicht AfD gewählt hat“ (72:16)

Augsburg: 12- und 14-Jährige von „Südländer“ begrapscht – Polizei verhindert Aufklärung bei Migrantenkriminalität

Akif Pirincci: Kunst kommt von Kotzen: Georg Diez über das Holocaustdenkmal vor Björn Höckes Haus

Ungarn: Vereinigte Bunte (Linke) marschiert unter Führung der rechtsextremen Jobbik gegen Victor Orban

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)

Dr. Nicolaus Fest (AfD): Islamischer Terror in Brüssel, Köln, Hamburg und deutsche Polizei von Linken und Muslimen unterwandert

13 Dez

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In den letzten Wochen erlebte Brüssel mehrere schwere Straßenschlachten, jedes mal ausgelöst und betrieben von zugewanderten Jugendlichen des muslimisch-kriminellen Milieus. Der hiesigen Sagrotan-Presse war das keine Berichterstattung wert, auch die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien verschwiegen die Ausschreitungen. Und niemand erinnerte an Präsident Trump, der schon im Januar 2016 die EU-Hauptstadt als „Höllenloch“ bezeichnet hatte – zwei Monate vor dem schweren Anschlag mit 32 Toten.

Nicht nur in Brüssel erodiert die öffentliche Sicherheit; auch in vielen dänischen, schwedischen, holländischen, französischen oder deutschen Städten ist sie längst auf den Hund gekommen. Überall herrscht Angst, überall zieht sich der Bürger aus bestimmten Gegenden zurück. Niemand, der bei Sinnen ist, hält sich abends noch im Bereich des ‚Kleinen Tiergarten’ in Berlin auf, auf dem Kölner Ebertplatz, um den Hamburger Hauptbahnhof.

Schwimmbäder sind im Sommer für junge Frauen Gefahrenzonen, bestimmte Viertel für Juden nur dann betretbar, wenn sie ihren Glauben nicht offen leben; ihre Kinder werden von muslimischen Mitschülern gemobbt. Und auch die dümmlichen Gesänge derer sind verstummt, die nach jedem Anschlag meinten, wir dürften uns von Terror und sexuellen Massenattacken unsere westliche Lebensart nicht zerstören lassen. Tatsächlich ist die Zerstörung im vollen Gange. Längst ist jedem klar, der mit wachem Sinn auf Europa blickt: Die ‚offene Gesellschaft’ ist nur dort noch möglich, wo keine muslimischem Migranten leben.

Doch nicht nur die öffentliche Sicherheit und Ordnung ist bedroht; ebenso ist es, das machen nicht nur die Vorgänge an der Berliner Polizeiakademie deutlich, die Verlässlichkeit der Institutionen. Dass die Großrazzia, die letzte Woche gegen Linksradikale lief, „durchgestochen“ [verpfiffen] wurde, kann keinen verwundern, der die linke Durchsetzung vieler Ermittlungsbehörden kennt. Schwerer noch wiegt der gezielte Versuch, Beweise im Fall des Berliner Goldmünzenraubs zu vernichten, der einem arabischen Clan zur Last gelegt wird. Offensichtlich wussten die Täter, wo die Beweise gelagert waren. Auch die Clans haben ihre Verbindungsleute bei der Polizei.

Genau vor dieser Entwicklung hatte einst eine Bewegung gewarnt, die heute übel beleumundet ist: Pegida, die Sammlung „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Und sie hatten dies schon 2014 getan, also Monate vor der Merkelschen Grenzöffnung, vor den vielen ausgeführten und verhinderten Anschlägen, vor all den Morden, Vergewaltigungen, Messerstechereien.

Heute sieht man, wie recht ihre Gründer hatten; und wie falsch all jene Politiker und Journalisten lagen, die die friedlichen Dresdner Demonstranten als „Pack“ verunglimpften, als Psychopathen und Verschwörungsgläubige. Eine Entschuldigung wäre angebracht.

Noch dazu: Erstaunlich ist der Gleichmut, mit der Bevölkerung und Medien auf die kriminelle Metastasierung [Durchsetzung] grundlegender Rechtsinstitutionen reagieren. Während schlecht platzierte Komplimente (Sawsan Chebli) zu landesweiten Empörungswellen führen, während jede Nazikritzelei Lichterketten und besorgte Kommentare auslöst, scheint die Unterwanderung zentraler Einrichtungen des Staates durch Angehörige faschistoider, grundrechtsfeindlicher Kulturen kaum jemanden zu beunruhigen.

Vielmehr zeigen gerade solche Menschen, die sich bei jeder Gelegenheit als besonders kritisch gerieren, ein unerklärliches Vertrauen in die immer neuen Ausflüchte der Politik, wonach es sich um Einzelfälle, Ausreißer, Versehen handele. Und niemand fordert irgendeinen Rücktritt. >>> Quelle

Noch ein klein wenig OT:

Video: Fahndung in Hamburg-Wandsbek: Zwei Männer klauen Klamotten bei H&M – als Detektiv sie stoppt, stechen sie auf ihn ein (00:37)

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hamburg_ladendiebe_wandsbekKlicke auf das Bild, um es zu vergrößern

Zwei Männer haben eine H&M-Filiale in Hamburg-Wandsbek bestohlen und einen Ladendetektiv dabei drei Mal brutal niedergestochen. Nun fahndet die Polizei mit einem Video nach den beiden Tatverdächtigen. >>> weiterlesen – siehe auch das Video bei focus.de

Mannheim: Junge Flüchtlinge tyrannisieren Mannheim: Warum sie nicht abgeschoben werden könnenaufnahmestelle-mannhein

Peter Kurz (SPD) reicht es. Es sind zehn bis 15 junge Männer, die den Mannheimer Oberbürgermeister in die Verzweiflung treiben. Sie „halten sich an nichts“ und „tanzen uns auf der Nase“ herum, schrieb er in einem Brief an das Baden-Württemberger Innenministerium. Bei den Männern handele sich um unbegleitete (und ungebildete?) minderjährige Flüchtlinge (kurz: UMF) aus Nordafrika, vor allem aus Marokko.

Der Oberbürgermeister klagt: Bei ihnen „besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an Integration.“ Stattdessen: Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen, wie der SPD-Politiker schildert. >>> weiterlesen

Mannheim kein Einzelfall: Deutsche Städte schlagen Alarm – Überforderung durch „minderjährige“ kriminelle Migranten auch in Freiburg, Berlin und Hamburg

Der Brandbrief des Mannheimer Oberbürgermeisters sprach von großen Problemen mit minderjährigen kriminellen Flüchtlingen. Jetzt schlagen Deutschlands Städte gemeinschaftlich Alarm. Doch Abschiebungen scheiterten häufig an der mangelnden Kooperation einiger Herkunftsstaaten, trotz guter Beziehungen und Entwicklungshilfe. Laut einem Bericht der „FAZ“ dazu gebe es ähnliche Entwicklungen auch in Freiburg, Berlin oder Hamburg. >>> weiterlesen


Video: Jugendliche „Flüchtlinge“ in Mannheim: Mehrere Identitäten – klauen – prügeln – randalieren (05:18)

Netzfund:

Markus Söder 2012: Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns – Kommen die CSU-Wähler vom Regen in die Traufe? (pi-news.net) 

Siehe auch:

Pogo-Video: Denunzieren mit Gerald Hensel – Denunzieren heißt jetzt Zivilcourage (19:35)

Video: Dr. Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug (04:51)

Video: Laut Gedacht #61: Hochsicherheitszone Weihnachtsmarkt (07:03)

Dummvolkung durch Massenzuwanderung

Buntes Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarze Plünderer – Todesangst: Behörden-Mitarbeiter und Security bringen sich vor afrikanischem Mob in Sicherheit

Sex-Dschihad in Essen: 200 „Flüchtlinge” stürmen Halloween-Party – Medien schweigen

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 2

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 1

Nicolaus Fest: Das Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?

28 Jul

nizza_attentatKerzen am Anschlagsort: Islam und eine offene Gesellschaft sind unvereinbar

Warum? Das ist nach jedem Anschlag, und auch nach „Nizza“, die ewig repetierte [wiederholte] Formel der öffentlichen Trauer, zu lesen auf Plakaten, Kerzen, Blumengebinden: Warum mussten wieder Menschen sterben? Wer so fragt, versteht den Hass der Täter nicht, oder richtiger: Er will ihn nicht verstehen, seine Wurzeln nicht erkennen, die Handlungsvorgaben des Koran nicht zur Kenntnis nehmen.

Anders als bei Amokläufen ist der von Dschihadisten gestreute Tod nicht Folge einer mentalen Störung, eines „Ausrasters“; er ist das kühl kalkulierte Mittel zur Destabilisierung. Der Täter plant den Anschlag, bestimmt Ort und Tag, mietet Lastwagen, bucht Flüge, besorgt Sprengstoff und Waffen. Der Dschihad folgt klaren strategischen Linien; spontan ist er nie. Es ist eine Kriegshandlung. Der Dschihad soll das Land der Ungläubigen in ein „Haus des Krieges“ verwandeln, wie der Koran es verlangt. Nichts liegt offener zutage als diese Motivation.

Offene feindliche Gegengesellschaften

Richtiger wäre ein anderes „Warum?“ Nämlich die Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet? Es gab Anschläge in New York, London, Madrid, Amsterdam, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Boston, Orlando und jetzt Nizza; es gibt die barbarischen Verbrechen von Isis, Boko Haram und anderen Terrorgruppen; es gab die sexuellen Übergriffe Krimineller aus dem muslimischen Kulturkreis am Silvesterabend in Köln, Hamburg, Frankfurt; es gibt Erhebungen aus anderen europäischen Ländern zu vergleichbaren Phänomenen; es gibt zahlreiche offen feindliche Gegengesellschaften und Viertel [No-Go-Areas], die selbst die Polizei fürchtet.

Es gibt die brutalen Übergriffe auf Christen überall auf der Welt; es gibt nach jedem Anschlag die Flut von sympathisierenden Bekenntnissen auf Twitter oder Facebook; es gibt die immer erneut wiederholten Aufrufe islamischer „Rechtsgelehrter“, dass man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit, das zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo, nicht zu zweifeln ist.

Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch

Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche [iranische Massendemonstration zur Vernichtung Israels (warum werden die in Deutschland nicht verboten?)] und den Hass gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten [Menschen, die aus dem Islam austreten], für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.

Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie, anders als Kinder aus China oder Südostasien, auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität [Geburtenrate], der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.

Ein „Geschenk“ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner

Was mancher als „Bereicherung“ [1] sehen will, ist tatsächlich das genaue Gegenteil; und ein „Geschenk“ ist diese Zuwanderung nur für Trojaner [2]. Hinzu kommt der Hang der Muslime zu Segregation [leben in Parallelgesellschaften], wie in allen europäischen Ländern zu beobachten: Muslime bleiben unter sich. Auch dies trägt zu ihrer intellektuellen wie gesellschaftlichen Rückständigkeit bei.

[1] Katrin Göring-Eckardt (Grüne) machte den selten dämlichen Spruch: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“ Auf solche Geschenke können wir gerne verzichten, denn sie sind der Untergang Europas.

[2] Mit dem Trojaner meint Nicolaus Fest, dass die Zuwanderung einer feindlichen Armee gleicht, wie seinerzeit in Troja. Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd vor den Toren Trojas (im Nordwesten der Türkei), in dessen Bauch griechische Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts die Stadttore Trojas von innen, ließen ihr Heer hinein und besiegten so die Trojaner.

Da sie sich abschotten und die Männer oft Frauen ihrer Heimat ehelichen, die nicht einmal der eigenen Schrift mächtig sind, haben schon die Kinder sprachliche und mentale Nachteile. So sind Familiennachzug und Fertilität [Geburtenrate] längst zum gesamtgesellschaftlichen „Dumbing down“ [das intellektuelle Niveau herabsenken] geworden, zu Primitivisierung und Niveauverlust, die dem Gastland schaden. „Was guckst du?“, der oft persiflierte [ironisierte, verspottete, beschönigte] Schlachtruf des Kanaksprech, spiegelt, wie jede Comedy, durchaus Realitäten.

Ginge es irgendeinem westlichen Land ohne Muslime schlechter?

Ob mit Blick auf Wirtschaft, Kultur oder Wissenschaft, der muslimische Beitrag ist negativ. So stellt sich erneut die Frage des „Warum“? Warum duldet man eine unproduktive, unzivilisierte, unverträgliche und ungeistige Gemeinschaft, die nichts zum Gelingen einer Gesellschaft beiträgt? Die nur deren Spaltung betreibt, Frauen unterdrückt, Hass sät und die Sozialkassen leert? Anders gefragt: Ginge es irgendeinem westlichen Land schlechter, wenn es keine Muslime hätte? Im Gegenteil.

Denn die muslimische Migration zerstört auch die offene Gesellschaft. Nicht nur durch Anschläge und die täglichen Übergriffe, den „Terror im Kleinen“. Immer wieder wurden bürgerliche Rechte eingeschränkt, um Salafisten, Haßprediger, IS-Kämpfer auszuschalten, durch Vorratsdatenspeicherung, Telekom-, Geldwäsche- und Videoüberwachung.

Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen

Gebracht hat alles nichts, auch weil sich Islam und Islamismus nicht trennen lassen. Das hat gerade der Vizepräsident der Imame Frankreich Hocine Drouiche resigniert eingeräumt, so sieht es der deutsche Islamwissenschaftler Tilman Nagel, und keine Koranschule macht diese Unterscheidung. Der Terror kommt aus dem Islam selbst. [Zafer Senocak: Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam]

Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch [vollkommen, fortwährend, ständig] ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muss ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Nicolaus Fest: Attentat von Nizza: Warum tun wir uns das an?

Noch ein klein wenig OT:

Tostedt/Hamburg-Harburg: Polizei fahndet mit Überwachungsvideo nach Serieneinbrecher

einbrecher_tostedt_hamburgVideo: Einbrecher in Tostedt (00:53) 

Die Polizeiinspektion in Harburg hat momentan mit einer ganze Reihe von Wohnungseinbrüchen zu tun. Mittlerweile 45 Mal hat eine professionelle Bande im Raum Tostedt zugeschlagen. Die Arbeitsweise ist immer gleich. Die Täter dringen über aufgehebelte Terrassentüren oder Fenster in die Wohnung ein und stehlen Bargeld, Schmuck und Elektronik. Jetzt fahndet die Polizei mit Hilfe von Videobildern nach den Einbrechern. >>> weiterlesen

2200 unbegleitete Flüchtlinge leben in Hamburg

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Nach Angaben der Sozialbehörde waren Ende Juni 2.216 sogenannte Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge (UMF) untergebracht… "Diese Jugendlichen haben sehr oft einen traumatischen Hintergrund und kennen nur das Straßenleben", sagt Joachim Walter, Kinderpsychiater des katholischen Krankenhauses Wilhelmstift. "Sie haben dissoziales Verhalten teilweise als Überlebensstrategie entwickelt. Das muss man behandeln", sagt Walter. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie mir diese Multikultiträumer auf den Zeiger gehen. Ich frage mich, ob man die Kinderpsychiater nicht ebenfalls behandeln sollte und zwar wegen Realitätsverzerrung. 2.200 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge leben also in Hamburg. Und wie viele von ihnen werden zu sexuellen Belästigern, Vergewaltigern, Räubern, Einbrechern, Gewalttätern, Amok-Attentätern oder IS-Terroristen? Da könnt ihr noch so viel behandeln und therapieren, lieber Doktoren, da änderst ihr gar nichts, denn die Mehrheit dieser Straßenkids sind untherapierbar.

Außerdem sind eure Therapie-Methoden absolut untauglich für kriminelle, verrohte und verwahrloste jugendliche Schwerkriminelle. Die brauchen nämlich eine eindeutige Ansage, mit der Androhung der Rückreise, falls keine Einsicht vorhanden ist und nicht eure Weichspül-Therapien.

Das einzige, was bei euren "Therapien" herauskommt, ist eine riesige Steuergeldverschwendung für die Gutmenschen-Industrie, die sich ihre Arbeit gut bezahlen lässt. Die beste Therapie ist die sofortige Ausweisung in die Heimatländer dieser minderjährigen Flüchtlinge, bevor man auch noch deren Familien nach Deutschland holt, die dann zusätzlich dem deutschen Steuerzahler zur Last fallen und die Kriminalitätsrate noch weiter ansteigen lassen. Darum ist die Frage von Nicolaus Fest berechtigt: Warum tun wir uns das an?

Siehe auch:

Vera Lengsfeld: Jeden Monat kommen nach wie vor 100.000 Migranten nach Deutschland

Der Staat kann seiner Aufgabe, die Bürger zu schützen, nicht mehr nachkommen

Erdogan hatte die Gleichschaltung der Türkei geplant

Video: Scheich Ahamd Abbu Quddum von der jordanischen Tahrir-Partei über den Dschihad in Deutschland

Dr. Abdel-Hakim Ourghi: Die größte Gefahr geht nicht von polizeibekannten Salafisten aus, sondern von den konservativen muslimischen Dachverbänden

AfD-Mitglieder in Deutschland: Politisch verfolgt und vom Berufsverbot bedroht

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