Tag Archives: Schutzbedürftige

Hamburg-Eppendorf bekommt erste Flüchtlingsunterkunft

7 Feb
Die Einrichtung wird rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen Obdach bieten und einen Wachdienst rund um die Uhr haben. Und sie kommt doch. Lange gab es Streit um die geplante Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Eppendorf (Hamburg-Nord, rote SPD-Hochburg (43,1%)). Nachbarn hatten vehement dagegen protestiert.

Am Donnerstagmorgen bestätigte nun der zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge, dass ab März 2019 gebaut werden soll. Auf der Wiese zwischen dem Bahndamm der U 3 und der Loogestraße soll bis Ende dieses Jahres eine Folgeunterkunft für rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen entstehen – mit einem Rund-um-die-Uhr-Wachdienst.

Der ist nötig, da von Gewalt bedrohte oder von Gewalt betroffene Frauen einen besonderen Schutzstatus haben. Als schutzbedürftig gelten auch alleinerziehende Frauen mit minderjährigen Kindern und Frauen die unter psychischen Problemen leiden oder körperliche Einschränkungen haben, sowie alleinreisende Frauen.

Bisher lebten diese in einer Erstaufnahme am Kaltenkircher Platz in Altona. Die einzige Einrichtung dieser Art in Hamburg, die ihren Status als exklusive Schutzeinrichtung für Frauen verlieren und wieder in eine gewöhnliche [Flüchtlings-]Unterkunft umgewandelt werden soll, sobald der Standort Eppendorf eröffnet ist. >>> weiterlesen

Video: Björn Höcke (Thüringen): "Sie lassen Millionen in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern, während Sie Millionen eigene Landsleute in die Altersarmut schicken. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt! (facebook) (05:45)

Randnotizen:

Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg): Gaststätte wegen AfD-Neujahrsempfang beschädigt – linke Ratten beschmieren Lokal und schmeissen Scheiben ein (stuttgarter-zeitung.de)

Michael Klonovsky: Dieses Land stinkt vor Angst

Siehe auch:

Berlin: Tödliches Mobbing an Berliner Grundschule – Ein elfjähriges Mädchen hat sich das Leben genommen

Mexico: Trump sendet weitere 4.000 Mann

Essen: Clankriminalität in NRW: die Zahlen zeigen – das Problem ist weitaus schlimmer als bislang gedacht

Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Vom Sozialismus zum Stalinismus

Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…

Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)

Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)

Video: Beatrix von Storch (AfD) entlarvt im Bundestag den Gender-Irrsinn (05:05)

14 Okt


Video: Beatrix von Storch (AfD) " Sie wollen Gott spielen. Sie halten alles für machbar, formbar (05:05)

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, kritisierte im Bundestag den „Kreuzzug” gegen die Zweigeschlechtlichkeit und Natur des Menschen, um der Gender-Ideologie Tür und Tor zu öffnen.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, kritisierte bei ihrer jüngsten Rede im Bundestag den Gender-Irrsinn der Merkel-Regierung und der Alt-Parteien. Zwar gebe es durchaus Menschen, mit Veränderungen an den Chromosomen, die eine eindeutige geschlechtliche Zuweisung erschweren und oftmals medizinisch mit Hormon-Therapien behandelt werden müssen, um körperliche Leiden zu vermindern.

Doch die Merkel-Regierung und die Alt-Parteien würden diese seltenen Fälle ausnutzen, um eine Ideologie einzuführen, die den Menschen einrede, ihr Gender, ihr Geschlecht sei jederzeit nach Belieben frei wählbar. Beatrix von Storch stellte klar: „Die Existenz intersexueller Menschen beweist aber genau das Gegenteil. Geschlecht ist ein angeborenes, biologisches Schicksal. Das ist keine Life-Style-Entscheidung verwirrter Akademiker.”

Doch die Queer-Aktivisten würden alles versuchen, die biologische Gegebenheit der zwei Geschlechter „abzuschaffen”. [Queer: Menschen die von der Norm abweichen] Von Storch wies darauf hin, dass das Grundgesetz klar von „Männern und Frauen” spreche. An diese Unterscheidung werden unterschiedliche Rechtsfolgen geknüpft. So galt beispielsweise die Wehrpflicht nur für Männer.

Mit der Entscheidung, dass im Personalausweise nun auch ein drittes Geschlecht eingetragen werden könne, würde der Gender-Ideologie Tür und Tor geöffnet. Man hätte dieses besser lösen können, wenn der Begriff „intersexuell” statt „divers” verwendet würde. Denn der Begriff „divers” suggeriert Beliebigkeit. Beatrix von Storch kritisierte scharf die Vorschläge der Grünen, wonach es bundesweit Beratungsstellen zur Feststellung von Geschlechtsidentität gegen solle.

Sie stelle klar, dass der Gender-Ideologie-Feldzug nicht nur gegen die biologische Zweigeschlechtlichkeit gerichtet sei, sondern auch gegen die ganze Kultur und die gesellschaftlichen Traditionen, die dahinter stehen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ein Mensch mit einem Penis wird niemals ein Kind gebären können, da mag er sich noch so sehr als Frau empfinden. Er wird vom biologischen Standpunkt immer ein Mann bleiben. Ein Mensch mit einer Vagina wird niemals ein Kind zeugen können, mag er sich auch noch so sehr als Mann empfinden.

Jetzt stelle ich mir allerdings die Frage, wie es bei zweigeschlechtlichen Menschen (Zwittern) ist. Könnten die tatsächlich selber ein Kind zeugen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Aber Zwitter sind sicherlich seltene Ausnahmefälle. Mir scheint, dies sind die einzigen Fälle, bei denen man Zweifel haben könnte, welchem Geschlecht man sie zuordnen sollte.

Alle sogenannten LSBTTIQ-Geschlechter, außer eben die Zwitter (lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen würde ich den beiden Geschlechtern männlich und weiblich zuordnen, egal, wie sie darüber denken. Man mag sich tausendmal als Papagei empfinden, fliegen wird man dennoch niemals können und Eier legen auch nicht.

Peter Altmaier (CDU): „Niemandem in Deutschland geht es schlechter, weil wir Schutzbedürftigen helfen”

Birgit Kelle antwortet auf ein Statement des Kanzleramtsministers Peter Altmaier: „Niemandem in Deutschland geht es schlechter, weil wir Schutzbedürftigen helfen. Durch solche Debatten kam Wasser auf die Mühlen der AfD.“

birgit_kelleNun, Herr Altmaier, das ist falsch. Möglicherweise geht es all jenen, die in der Seifenblase von Berlin-Mitte in einem Dienstwagen herumfahren, nicht schlechter. Aber es lohnt sich immer wieder zu wiederholen: Das, was uns die ganze Nummer kosten wird, bezahlen wir.

Wir alle zusammen. Es ist nämlich gar nicht das Geld der Regierung, sondern unseres. So gesehen leistet jeder einzelne Bürger dieses Landes, sogar der AfD-Wähler übrigens, bereits Flüchtlingshilfe abseits all der zusätzlichen Spenden und ehrenamtlichen Hilfen, die Tausende noch zusätzlich bis heute täglich erbringen.

Mit unseren Steuern bezahlen wir das täglich. Und zwar nicht nur die tägliche Unterbringung, das Essen und die Kleidung, sondern auch die Krankenkassenleistungen, die Beschulung, die Deutschkurse, die Verbrechensbekämpfung, die hunderttausenden von Asylverfahren, die Rechtshilfe, die erfolglosen Abschiebeversuche, die erfolgreichen Abschiebungen, den Familiennachzug, den zusätzlichen Grenzschutz, die täglichen Polizeieinsätze und die Verwaltung dieses ganzen Chaos. Und diese Milliarden, ja Milliarden, fehlen dafür an anderer Stelle.

Gar nicht erst anfangen möchte ich davon, dass die Frage, ob es einem schlechter geht sich nicht nur finanziell messen lässt, sondern die tägliche Veränderung im Alltag, gerade auch im Sicherheitsgefühl von Frauen für mich und meine Töchter jedenfalls ein unbezahlbares Gut wäre. Oder darf ich Ihnen persönlich zumindest die Taxi-Quittungen schicken, weil auch ich jetzt nicht mehr wie früher Bahn fahren kann zu manchen Zeiten, geschweige denn meine 18-Jährige und ihre Freundinnen? Offensichtlich muss man immer wieder daran erinnern.

Und deswegen, bei allem Respekt: Genau solche Sprüche und die Ignoranz gegenüber all jenen, die seit zwei Jahren darauf hinweisen, dass es zumindest mal anständig gewesen wäre, erst darüber zu diskutieren, ob wir das alles zahlen wollen und zwar wie viel, für wen genau, für wie viele, wie lange und unter welchen Bedingungen, also genaugenommen die Verweigerung einer anständigen, demokratischen Debatte auch durch die CDU, hat zum Aufstieg der AfD geführt. Herzliche Parteigrüße, Birgit Kelle. CDU-Mitglied. Immer noch. Quelle

Griechenland: Linke "Aktivisten" zerstören Kreuz wegen Muslim-Beleidigung

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kreuz_zerstörtLinke "Koexistenz- und Flüchtlingshilfegruppen" zerstörten auf Lesbos ein großes, weithin sichtbares Kreuz, damit illegal einreisende Muslime nicht in ihren religiösen Gefühlen verletzt werden.

Linke "Koexistenz- und Flüchtlingshilfegruppen" ließen auf Lesbos ein großes, weithin sichtbares Kreuz, ihrer Meinung nach ein Symbol der christlichen Kreuzzugsmentalitat, abbauen, damit sich illegal einreisende Muslime nicht in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen. Laut einem Brief an den Hafenminister würde die Position des Kreuzes (direkt auf einer Klippe am Meer) negative Gefühle bei muslimischen Flüchtlingen auslösen und sie davon abhalten, an Land zu schwimmen. Die Aktion der Aktivisten löste Proteste unter der einheimischen Bevölkerung aus, die überwiegend griechisch-orthodoxen Glaubens sind.

Cross in-lesbos pulled down after coexistence-group on the island claims its offensive to migrant

Lesbos: Linksfaschisten zerstören Kreuz wegen Islamfaschisten

Meine Meinung:

Wieder einmal ein Beweis für die mangelnde Bildung der Linken. Die Kreuzzüge des Christentums waren ein Akt der Notwehr, nachdem muslimische Heere 560 Jahre lang christliche, jüdische, buddhistische und hinduistische Länder überfallen, ausgeraubt, zwangsislamisiert, getötet und die Frauen vergewaltigt haben.

Fast 500 Jahre lang, von 635 n.Chr. bis Jahr 1099 überfielen muslimische Truppen Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Libyen, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Usbekistan, Turkmenistan, Kirgisistan, Tadschikistan, China, Afghanistan, Indien und Pakistan.

Die Kreuzzüge waren ein Akt der Notwehr, um dieses mörderische Treiben zu beenden. Außerdem gab es 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Kreuzzüge auf Europa: Video: Es gab 12 christliche Kreuzzüge, aber 548 islamische Feldzüge gegen Europa (05:02)

Und wenn die Muslime sich durch ein Kreuz diskriminiert fühlen, dann sollen sie gar nicht erst nach Europa kommen. Sie kommen ja auch nicht, um hier zu arbeiten und sich zu integrieren, jedenfalls die große Mehrheit nicht, sie kommen um Europa auszurauben, sie kommen, um es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen und um Europa zu islamisieren.

Sie sollen sich einfach wieder aus Europa verpissen, denn sie sind unsere Feinde. Sie waren immer unsere Feinde und sie werden es immer bleiben. Die politisch korrekte Meinungshoheit der Linken aber will uns einreden, der Islam sei eine Friedensreligion. Das war sie noch nie und das wird sie niemals sein. Wir wollen euren faschistischen Islam hier nicht in Europa haben. Wir haben vom Hitlerfaschismus noch die Schnauze voll. Wir brauchen keinen neuen Faschismus und Linksfaschismus ebenfalls nicht.

Siehe auch:

Video: Sensationsvortrag von Guido Reil (AfD) in München zur Landtagswahl 2018 (62:05)

Video: Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Die nervigste Politikerin Deutschlands: Katharina Schulze (Grüne) (12:56)

Hannover: Türkischer Kickboxer (28) kickt Fußgänger (40) ins Koma, weil er aufs Handy schaut – Haftbefehl – Tod

Elmar Hörig: Beim heiligen Kitzler – Bitte keine Altherrenwitze mehr

Europa 2018: Der letzte Sommer im Minirock? – zukünftig schon 3-Jährige im Hidjab?

Was wird aus Deutschland, wenn durch den “UN-Migrationspakt” Millionen Afrikaner nach Deutschland kommen?

Video: Gottfried Curio (AfD): Merkel hat hunderttausendfach Judenhass nach Deutschland importiert (08:07)

Video: Marc Bernhard (AfD): Mit Fahrverboten treffen sie die Menschen, die jeden Tag hart arbeiten! (05:46)

Umsiedlungsprogramm von 10.000 Flüchtlingen von deutscher Regierung bestätigt

21 Apr

Vera Lengsfeld: Die große Enteignung der Deutschen

30 Mär

Wir befinden uns in einem Wettlauf mit der Zeit: Wird sich das deutsche Volk rechtzeitig erheben oder untergehen? — Jürgen Fritz Blog

vera_lengsfeld_enteignung

(Jürgen Fritz) Heiko Schrang lud die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld zum Interview bei SchrangTV-Talk ein. Und was die bekannte Bloggerin hier zu erzählen hatte, war hochinteressant. Sie plauderte aus dem Nähkästchen, erzählte, was sie weiter antreibt, sich für unsere Gesellschaft, für Demokratie und Rechtsstaat einzusetzen, und worauf die ganze Entwicklung zusteuert.

Zunächst erzählt die Bürgerrechtlerin wie die gemeinsame Erklärung vom 15.03.2018 zustande kam, bei der sich zunächst prominente Publizisten, Professoren, Ärzte, Wissenschaftler, Theologen, Musiker, Bildende Künstler, Blogger und andere mit den friedlichen Demonstrationen gegen die Politik der offenen Grenzen solidarisieren und die inzwischen auf rund tausend Unterzeichner angewachsen ist. Demokratie, so macht Vera Lengsfeld klar, kann nur funktionieren, wenn die Demokraten bereit sind, sich einzubringen und die Demokratie mitzugestalten, oder, wenn es nötig ist, Demokratie und Rechtsstaat zu verteidigen. Denn diese sind augenblicklich massiv in Gefahr.

Vorgesehen seien z.B. riesige Zahlungen an die EU. Deutschland wolle als einziges Land die Ausfälle durch den Brexit übernehmen. Hinzu kämen Zugeständnisse an Macron, dessen Ziel es ganz offensichtlich sei, dass die südländischen Schuldenstaaten alimentiert werden. Er strebe eine noch größere Umverteilung von Nord nach Süd an und Merkel habe ihm hier bereits Zusagen gemacht. Es gäbe abenteuerliche Pläne, die Grundsteuer für Immobilienbesitzer drastisch zu erhöhen, im Extremfall auf das Hundertfache! Alles laufe auf eine Enteignung hinaus. Wenn die Zinsen irgendwann wieder steigen, werden viele Häuslebauer ihre Kredite gar nicht mehr bedienen können. >>> weiterlesen auf Jürgen Fritz Blog

Buntes Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarze Plünderer – Todesangst: Behörden-Mitarbeiter und Security bringen sich vor afrikanischem Mob in Sicherheit

10 Dez

manching-ingolstadt[6]Polizeieinsatz in Manching, wo Merkelgäste grenzenlose Dankbarkeit bei der Geldausgabe zeigten

Von MAX THOMA, Manching | „Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt“. Nur ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 (!) Einsatzwagen konnte am Mittwoch noch weitere Verletzte im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern.

Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 Plünderern verschanzen. Mindestens zwei Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden dabei verletzt.

„Schanzer“ verschanzen sich vor nigerianischen Horden

Wer schützt die Menschen vor den „Schutzbedürftigen“? Wie ein Sprecher der Inspektion Ingolstadt berichtet, wurde von den wartenden Geflüchteten versucht, gewaltsam in die Räume der „Auszahlungsstelle“ einzudringen. Hierzu benutzten sie auch herausgehobene Sperrgitter und Eisenstangen, um mit vereinten Kräften die mittlerweile verschlossenen Türen einzurammen.

Das Auszahlungs-Personal vom Landratsamt Pfaffenhofen sowie die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes haben sich dabei mittlerweile in den Büroräumen verbarrikadiert. „Um ein gewaltsames Eindringen der Menschenmenge zu verhindern, wurde durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Pfefferspray eingesetzt.“

In einem Gebäude der Unterkunft in Manching-Oberstimm (Landkreis Pfaffenhofen und Ingolstadt) erfolgte die alle 14 Tage stattfindende Ausgabe des Taschengelds an etwa 100 wartende „Schutzbedürftige“ nach dem sogenannten Asylbewerber-Leistungsgesetz. Im Verlaufe dieser Geldausgabe habe sich ein Tumult unter den Wartenden entwickelt.

Warum die Situation derart eskalierte, das sei noch unklar, teilte die Polizei mit. [..] Ermittelt wird jetzt wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Wie in der Vergangenheit dürften die Verfahren allerdings alle wegen „Geringfügigkeit“ oder mangelnder Täterzuordnung postwendend wieder eingestellt werden.

Durch die erhebliche Zuwandererkriminalität direkt vor Horst Seehofers Haustüre macht die „Bayerische Landesfestung seit 1537“ Ingolstadt ihrem Namen jetzt traurige Ehre: Immer öfter müssen sich die stolzen „Schanzer“ regelrecht verschanzen vor gewaltbereiten Migrationshorden, die es im Zuge der unkontrollierten Masseneinwanderung im wahrsten Sinne des Wortes nach Oberbayern „verschlug“.

700 Nigerianer neu in Oberstimm – stimmt so!?

In der 2.000-Einwohnergemeinde „Manching-Oberstimm“ fanden nach der Bundestagswahl seit Oktober 700 neu hinzugekommene Nigerianer Schutz und Obdach. Das Transitzentrum für Asylsuchende mit „geringer Bleibeperspektive“ zählt inzwischen vor allem Menschen aus Afrika, vor allem Nigeria, zu seinen Gästen. Laut der Regierung von Oberbayern sind gegenwärtig vorrangig „Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich darbenden westafrikanischen Küstenstaat Nigeria“ untergebracht. Nach Nigeria wird derzeit faktisch nicht abgeschoben, obwohl das Land als sicherer „Vorzeigestaat“ in Westafrika gilt und durch IWF-, Bundes- und EU-Mittel in Milliardenhöhe vom Steuerzahler gefördert wird.

Nach wie vor gibt es hier auch noch Rückführungen in die Balkanstaaten und die Ukraine, sowie viele afghanische Geflüchtete. Das bayerische Sozialministerium stehe wegen der aktuellen Entwicklung „im laufenden Kontakt mit der Stadt Ingolstadt, um eine ausgewogene Belegung sicherzustellen“.

„Neue Fallzahlen“ nach Phase der Entspannung!

Damit wird deutlich, dass sich Manching und Ingolstadt nach einer Phase der Entspannung grundsätzlich jetzt auf einen erneuten „Anstieg der Fallzahlen“ einstellen müssen. Schon jetzt sei der neuerliche Andrang in Oberstimm auch bei der Stadt zu spüren, hieß es im Ingolstädter Sozialamt. Die Verwaltung sei auf einen Anstieg der Fallzahlen bereits vorbereitet worden.

Derzeit sind hier insgesamt 1059 Asylbewerber erfasst, die Auslastungsgrenze liegt bei 1748 Plätzen. Der Anteil der dunkelhäutigen Flüchtlinge ist wegen der Herkunft der allermeisten zugewiesenen Menschen aus Westafrika zuletzt stark angestiegen, was sich inzwischen auch durch verstärkte leidliche Präsenz im Ingolstädter Stadtbild zeigt.

Unter den Neuankömmlingen aus Afrika sind auch relativ viele Frauen, darunter auch etliche Schwangere. Viele Menschen hätten bei ihrer Einreise nur eine kurze Erstuntersuchung erfahren – die nunmehr anstehenden eingehenderen kostenintensiven Gesundheitschecks und medizinischen Behandlungen seien ebenso wie die nötigen Kontrolluntersuchungen für Schwangere Aufgaben, die das Gesundheitsamt inzwischen „gut beschäftigten“.

Über 500% in zwei Jahren! Extrem ansteigende Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwanderer“:

Mit der Zahl der neuen Einwohner stieg im Transitzentrum Manching auch die Zahl registrierter Straftaten. Zuletzt lag sie bei „knapp 1.000“ im Jahr 2016! Seit Ende 2016 kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt (PI-NEWS berichtete), in einer [1] eigenen[2] Serie [3].

[1] Zwei Vergewaltigungen an einem Tag vor Seehofers Haustür

[2] Müller (CSU): “Sie holen sich, was ihnen gehört” – 60-Jährige vergewaltigt

[3] Bischof Gregor Maria Hanka und die Ansiedlung von tickenden Vergewaltigern

Rund um die vier Dependancen [Außenstellen] des Transitzentrums Manching-Ingolstadt will die Polizei jetzt präsenter werden. Grund ist die Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer. Wie ein Polizeisprecher erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich vorwiegend um Diebstähle und Körperverletzungen.

Ab sofort verstärkt die Polizei ihre Präsenz und Kontrolltätigkeit im Umfeld der Unterkünfte am Nachmittag bis in die späten Nachtstunden hinein. In dieser Zeit passieren erfahrungsgemäß die Mehrzahl der Straftaten.

Ein „besseres Sicherheitsgefühl“

Mit den Maßnahmen will die Polizei zum einen „die objektive Sicherheitslage verbessern, aber auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger“ steigern. Kritik an den Transitzentren gab es mehrfach, zum Beispiel im Juli wegen der „harten und inhumanitären Abschiebepraxis“. Doch möglicherweise greift das vorbildliche Bayerische Konzept „Sicherheit durch Stärke“ von Spitzenkandidatur-Verlierer Joachim Herrmann, CSU, ins Leere. Ähnliche wie seine Wahlstrategie zur Bundestagswahl.

Großkampftage in Ingolstadt: „Aufgestachelte Gruppen“ bekriegen Polizeikräfte

Seit Monaten glänzen die vier Ingolstädter Asyl-Unterkünfte immer wieder durch gewaltsame Tumulte der „an Leib und Leben Verfolgten“ – und immer wieder gibt es Großeinsätze der Polizei im Bereich der Unterkünfte. Oftmals tragen geringe Auslöser zur Aufstachelung des südländischen Mobs bei:

Als unlängst ein straffälliger 19-jähriger Nigerianer abgeführt werden sollte, eskalierte eine zunächst harmlose Situation. Aus einer „aufgestachelten Gruppe“ von etwa 50 Flüchtlingen, die sich „zunehmend aggressiv“ verhielten, wurden die Beamten angegriffen und ihr Auto beschädigt. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, es gab mehrere Verletzte. Ein Großaufgebot von Gesetzeshütern war letztlich nötig, um die „aufgeheizte“ Lage zu beruhigen.

Da sich der dunkelhäutige Ehrengast von Dr. Angela Merkel als äußerst dünnhäutig und „sehr aggressiv“ gezeigt habe, sollte dieser in Gewahrsam genommen werden, um weitere Körperverletzungen zu verhindern. Während er bei der Gewahrsamsnahme „erheblichen körperlichen Widerstand“ leistete, sei es dem Schutzsuchenden durch lautes Herumschreien offenbar gelungen, „weitere Asylbewerber aufzustacheln“.

Negermutter ließ Baby fallen, als sie auf Polizeifahrzeug einschlug – Deutschland ist schuld

„Aus dem Kreis dieser Personen heraus versuchten mehrere Personen – auch körperlich – den Transport des Festgenommenen in den bereitstehenden Streifenwagen zu verhindern“, so ein Polizei-Sprecher. „Auch bei der anschließenden Ausfahrt des Streifenwagens aus der Asylunterkunft schlugen in der äußerst aufgeheizten Stimmung immer wieder Personen aus der weiter stark angewachsenen Menschenmenge mit Fäusten gegen den Streifenwagen und blockierten dessen Fahrtweg.“

Infolge der körperlichen Attacken gegen die Beamten und das Polizeifahrzeug setzten die Beamten auch Pfefferspray ein. Nur durch Hinzuziehung einer „größeren Zahl von Polizei-Einsatzkräften“ ist es gelungen, die „aufgeheizte Stimmung“ in der Unterkunft zu beruhigen.

Nach Polizeiangaben wurden zwei Beamte sowie vier Security-Mitarbeiter verletzt. Ein Säugling, der einer Asylbewerberin zu Boden gefallen sei, während sie das Polizeiauto mit Fäusten attackiert habe, sei vorsorglich vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht worden. An dem Streifenwagen seien durch die Schläge mehrere Dellen entstanden, der Schaden wird auf 1.000 Euro beziffert – aber AUDI ist gleich ums Eck und der Steuerzahler „wird’s schon richten“!

Die Polizeiinspektion Ingolstadt führt nun aufgrund der Geschehnisse umfangreiche Ermittlungen wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung, Verdachts des Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Bislang wurde kein einziges Verfahren eröffnet.

Ingolstadt: „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“

Mit den seit Ankunft der – insbesondere durch kirchliche Schleuserboote nach Bayern gebrachten – westafrikanischen Invasionshorden werden jetzt die polizeilichen Maßnahmen gezielt auf „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“ im Nahbereich der Unterkünfte sowie einen „erkennbaren Anstieg der Diebstahls-Kriminalität und der Körperverletzungs-Delikte“ reagiert.

CSU-Landrat: „Eigenes Denken und Verhalten verändert sich!“

Der auch für die Asylunterkunft Manching verantwortliche Relocation-Experte der CDU-Kanzlerin, der derzeitige Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf, CSU, verlieh seiner freudigen Erwartung ob der südländischen Willkommens-Kultur-Anreicherer in einem Gastbeitrag auf dem immer bestens informierten Portal „Pfaffenhofen Today“ epischen Ausdruck:

„Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt. Da wächst Verständnis für die oft dramatischen Lebensumstände und es entsteht Mitgefühl für die persönlichen Einzelschicksale. Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt. Die eigenen, oft deutlich besseren Lebensumstände werden wieder wertgeschätzt. Neue Kraft zur Hilfe wird geweckt. Vereintes Helfen tut unserer Gesellschaft gut.“

Das oberbayerische Pfaffenhofen wurde 2011 zur „lebenswertesten Kleinstadt der Welt“ gewählt. Vor nicht einmal vier Wochen legte ein dankbarer und hilfsbedürftiger Messergast die komplette Stadt für einen Tag großräumig lahm! [31-jährige Sachbearbeiterin des Jugendamtes wurde vom Kasachen Igor B. mit einem Messer bedroht, dem das Sorgerecht seines Kindes entzogen werden sollte]

PI-Gastautor Max Thoma studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Manching und ist dort steuerpflichtig.

Quelle: Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarzen Plünderer-Mob – Todesangst: Behörden-Mitarbeiter und Security-Personal bringen sich in Sicherheit

Meine Meinung:

Man hat das Gefühl, man hat es bei den Migranten mit einem Haufen Irrer zu tun. Wer solch eine Masse an asozialen Irren nach Deutschland holt, der muss nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Warum lässt man solch ein asoziales Pack nach Deutschland einwandern? Raus damit und zwar schnellstens.

Und was macht Sigmar Gabriel? Er nennt die Deutschen Pack. Wenn er einmal wissen möchte, was wirkliches Pack ist, sollte er einmal 6 Monaten in einer Asylunterkunft leben. Ist Deutschland ein Volk von 64 Millionen Geisteskranken, denn so viele Deutsche haben die etablierten Parteien gewählt, die uns diese asozialen Migranten nach Deutschland geholt haben.

Und die Linken, Grünen und Gutmenschen haben immer noch nicht begriffen, dass viele von denen geistig behindert sind, denn viele von ihnen haben einen Intelligenzquotienten (IQ) von unter 70, was als geistig behindert gilt. Sind die 68 Millionen Deutschen, die Merkel und Co. gewählt haben eigentlich auch geistig behindert, obwohl sie einen höheren IQ haben?

Aber offenbar ist bei ihnen auch eine Schraube locker, die das Denken behindert. Und wenn ich mir das Geschwätz des Pfaffenhofener Landrats Martin Wolf, CSU, anhöre, dann frage ich mich, in welcher Traumwelt lebt der eigentlich? Die Kriminalität der Migranten geht ihm offensichtlich am Arsch vorbei. Ist der schon auf der Suche nach einem neuen Wählerpotential für die CSU?

Besonders Frauen wählen mit großer Mehrheit die etablierten Parteien. Offensichtlich lassen sich Frauen leichter manipulieren. Die große Mehrheit der Frauen will die Realität nicht sehen. Sie leben lieber in ihrer rosaroten Multikultitraumwelt. Sie werden für ihre Dummheit noch teuer bezahlen müssen. Und das geschieht ihnen recht, denn anders lernen sie es nicht.

Vielleicht bedanken sich die muslimischen Migranten, die durch kirchliche Schleuserboote nach Europa gebracht wurden [die Evangelische Kirche zahlte den Schleusern 100.000 Euro] eines Tages dadurch, indem sie Kirchen abfackeln, Christen angreifen und Sprengstoffanschläge auf Kirchen verüben. Wie üblich zur Weihnachtszeit? Auf die weltberühmte Kathedrale “Sagrada Familia” des spanischen Architekten Antoni Gaudi in Barcelona haben sie es ja auch versucht.

Göteborg (Schweden): Synagogen-Anschlag: "Wann tun wir was gegen den Judenhass in Europa?"

Aber es sind natürlich nicht nur christliche Kirchen durch den muslimischen Hass auf  Andersgläubige betroffen, sondern der islamische Antisemitismus zerstört auch jüdische Synagogen, wie erst gestern in Göteborg. Und was machen die europäischen Politiker? Sie halten wie immer den Mund und kneifen feige den Schwanz ein. Oder ist das gar klammheimliche Freude?

Nach der Entscheidung von Donald Trump, Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anzuerkennen, hatte es in den vergangenen Tagen in mehreren europäischen Städten Übergriffe auf jüdische Einrichtungen gegeben. Trauriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Göteborg. Reaktionen von Europas Spitzenpolitikern dazu blieben bisher jedoch aus. "Wann tun wir etwas gegen den Judenhass in Europa?" >>> weiterlesen

Siehe auch:

Sex-Dschihad in Essen: 200 „Flüchtlinge” stürmen Halloween-Party – Medien schweigen

Facebook sperrt David Berger für 30 Tage wegen des Einstellens eines Artikels von Ines Laufer

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 2

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 1

Von Scholz bis Schulz: Erst Hoheit über die Kinderbetten, dann Sozialismus durch die Hintertür

Video: Michael Stürzenberger: Was wirklich in Syrien los ist: Ausgewanderter Hamburger berichtet: Unter dem säkularen Assad ist Sicherheit

Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

Wolfgang Hübner: „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

19 Aug

cdu_nowak-helmutVerlogener geht’s nicht mehr: Im Wahlprogramm spricht sich die CDU verklausuliert für eine Umvolkung aus („Resettlement“ und „Relocation“) – und auf Wahlplakaten wird, wie hier in Köln, für eine Steuerung der Zuwanderung geworben.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer liest schon ein vollständiges Wahlprogramm der CDU von 75 Seiten? Höchstwahrscheinlich fast nur diejenigen, die das aus Parteipflicht oder drucktechnischen Gründen müssen. Und es ist ja auch so viel in diesem „Regierungsprogramm 2017 – 2021“ zu lesen, was nie über schöne Absichtserklärungen hinaus kommen wird oder besser auch nie realisiert werden sollte.

Doch alle, die ihre Stimme am 24. September der CDU geben, erklären – ob nun gewollt oder nicht – faktisch ihr Einverständnis mit dem Wahlprogramm dieser Partei.  Darin enthalten ist auch die Zustimmung zu einer umfassenden Bevölkerungsumwälzung in Deutschland.

Wie das? Einfach mal Seite 63 des aktuellen CDU-Wahlprogramms aufschlagen. Dort steht im Kapitel „Sicherheit im Inneren und nach außen“:

„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“

Schon im ersten Satz muss irritieren, dass ausgerechnet die Partei, deren Kanzlerin die Grenzen des Landes für Krisen- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt weit öffnen ließ, die Zahl der „Flüchtlinge“ künftig „dauerhaft niedrig“ halten will. Kein Wort allerdings darüber, wie die CDU das ohne die von ihrer Kanzlerin vehement abgelehnte Obergrenze oder strenge Grenzkontrollen durchzusetzen beabsichtigt.

Das ist auch der Grund, warum die CDU nur von „wollen“ statt davon schreibt, dass sie für eine Begrenzung steht und es deshalb für unverzichtbar hält, die Zahl „dauerhaft niedrig“ – was auch immer das zahlenmäßig bedeuten mag – zu halten. Im Klartext: Mit der gewählten Formulierung hält sich die CDU alle Möglichkeiten  offen, auch mal wieder so großzügig wie 2015 unseren angeblichen „humanitären Verpflichtungen“ nachzukommen.

Perfide Zauberwörter „Resettlement“ und „Relocation“

Womit wir schon bei folgendem Satz aus dem Wahlprogramm wären, der so ziemlich das Trickreichste und Perfideste darstellt, was überhaupt in den vorliegenden Parteiprogrammen zur Bundestagswahl zu lesen ist. Um das erkennen zu können, bedarf es jedoch der Übersetzung der zwei englischen Ausdrücke „Resettlement“ und „Relocation“. Dass es diese Mühe braucht, liegt schlicht in der Absicht der CDU begründet, ihre wahren Absichten in der Bevölkerungspolitik zu verbergen.

„Resettlement“ ist der englische Begriff für „Umsiedlung“. Und „Relocation“ bezeichnet in der Asylpolitik laut Wikipedia „eine Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“.  Wer das bezweifelt, mag das gerne nachprüfen. Die CDU-Programmverfasser werden das allerdings nicht so gerne haben. Denn ihre Formulierung bekommt mit den oben angegebenen Übersetzungen eine geradezu ungeheuerliche Bedeutung: Die CDU will „dauerhaft niedrige“ Flüchtlingszahlen, damit die Umsiedlung von Ausländern auf deutschen Boden, insbesondere von Orientalen und Afrikanern, sowie die  Verlagerung von Krisen- und  Armutsflüchtlingen aus anderen EU-Staaten nach Deutschland nicht allzu auffällt. [1]

Welchen anderen Sinn und Hintersinn sollte ansonsten die merkwürdige Formulierung mit den zwei englischsprachigen Begriffen haben? Denn es gibt weder eine „humanitäre Verpflichtung“, Ausländer nach Deutschland umzusiedeln, noch gibt es eine „humanitäre Verpflichtung“, Italien, Griechenland,  Spanien oder welchem anderen Staat auch  immer „schutzbedürftige Personen“ ab- und selbst aufzunehmen. Deutschland hat dank der CDU-Kanzlerin seinen Beitrag für diese Variante der „Umsiedlung“ im Jahr 2015 bekanntlich schon für die nächsten zwei- bis drei Jahrzehnte übererfüllt. [Über 408.000 Asylanträge wurde im ersten Halbjahr 2017 in Deutschland entschieden. Das sind mehr als in den 27 anderen EU-Staaten zusammengenommen.]

„Humanitäre Verpflichtung“ als Rechtfertigung für Umvolkung

Dazu wird eine „humanitäre Verpflichtung“ behauptet, ohne anzugeben,  wem gegenüber die eigentlich bestehen soll oder bestehen könnte. Tatsächlich gibt es keine internationale „Verpflichtung“, die Deutschland dazu nötigen könnte, ansiedlungswillige Menschen aus aller Welt aufzunehmen. Es ist jedoch offensichtlich: Die CDU beabsichtigt so massiv „Resettlement“ und „Relocation“ zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz zu betreiben, dass sie das sogar in ihrem Wahlprogramm, wenngleich raffiniert vernebelt und verschwurbelt formuliert, ankündigt.

Damit will die Merkel-Partei eine Generalvollmacht von ihren in aller Regel völlig ahnungslosen Wählern für das, was als „Umvolkung“ bezeichnet werden kann und muss. Ein Blick in die Straßen deutscher Städte und Geburtsregister zeigt, wie sehr dieser als „polemisch“ und „rechtspopulistisch“ beschimpfte Begriff den Tatbestand richtig kennzeichnet.

Mit jeder Stimme für die CDU am 24. September wird diese Umvolkung legitimiert und weiter vorangetrieben. Auf Seite 63 des CDU-Wahlprogramms steht der Plan – Schwarz auf Weiß. Es ist notwendig, die Wahrheit über diesen politischen Trickbetrug mit absehbar dramatischen Folgen so weit wie möglich bekannt zu machen.

Quelle. „Resettlement“ und „Relocation“: Umvolkung ist offizielles CDU-Ziel

Meine Meinung:

[1] Ich glaube, der Knackpunkt sind gar nicht die beiden Begriffe „Resettlement“ und „Relocation“, sondern die nicht genannte Obergrenze. Damit sind der Einwanderung alle Türen geöffnet. Nach Ansicht mancher Wissenschaftler könnte bereits eine Obergrenze von 200.000 Migranten sehr ernste Probleme mit sich bringen.

Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Holger Bonin berechnete in einer Studie, bei einer Einwanderung von 200.000 Migranten müsste jeder Deutsche vom Baby bis zum Greis jährlich 1206 Euro an Steuern bezahlen. Bei 300.000 Einwanderern 1245 Euro, was einer Steuererhöhung von 5,2 % entspricht. Mit anderen Worten, es werden riesige Steuererhöhungen auf die Deutschen zukommen, weil nicht alle Deutschen Steuern zahlen und bestimmt weit mehr als 300.000 Migranten nach Deutschland einwandern werden, auch in Anbetracht der Familienzusammenführung.

Noch ein klein wenig OT:

Göttingen: Verwirrter, nackter Afrikaner verletzte sechs Beamte nach einem Unfall mit seinem Fahrrad

goettingen_nackter_afrikaner

Großes Polizeiaufgebot am Dienstagnachmittag im Göttinger Stadtteil Weende. Ein offenbar verwirrter Mann verletzte ein halbes Dutzend Polizisten. Vier von ihnen mussten ärztlich behandelt werden. >>> weiterlesen

Terrorattentat in Barcelona: 5 Kinder unter den 14 Todesopfern

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5_tote_kinder_barcelonaTotes muslimisches Flüchtlingskind war monatelang in allen Medien – fünf tote Kinder nach islamischem Terrorattentat in Barcelona werden verschwiegen

Terroranschlag in Barcelona: Im Zentrum der spanischen Metropole ist am Donnerstag ein Lieferwagen in eine Menschenmenge auf der beliebten Fußgängerzone La Rambla gerast. Dabei starben mindestens 14 Menschen, unter ihnen fünf Kinder. Zudem wurden mehr als 100 Passanten verletzt – einige von ihnen schwer. Der Zivilschutz erklärte, es seien Menschen aus insgesamt 34 Nationen betroffen. >>> weiterlesen

alles_einzeltaeter

Siehe auch:

Dr. Nicolai Sennels: Wie soll die NATO auf die innere Bedrohung Schwedens reagieren?

Prof. Dr. Christine Schirrmacher: Schiiten und Sunniten – Unterschiede islamischer „Konfessionen“

Videokommentar von Dr. Nikolaus Fest zu den G20-Krawallen in Hamburg (03:50)

Erich Wiedemann: Das Asylrecht ist zum Einwanderungsrecht verkommen

Warum ich als ehemaliger Linker die AfD wähle!

Video: "Reaktionär Doe" (Folge 28) – Wahlk(r)ampf, Meinungsfreiheit und Internetzensur (13:55)

Strategiepapier der EU-Kommission zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa – EU stellt 10.000 Euro für jede neu ansiedelnde Person zur Verfügung

31 Mär

Indexexpurgatorius's Blog

Strategiepapier zur Neuansiedlung von Nicht-EU-Ausländern in Europa

„Wir müssen unsere gemeinsamen Anstrengungen zur Gewährleistung eines internationalen Schutzes weiter verstärken und dazu insbesondere Flüchtlingen eine sichere und geordnete Neuansiedlung in Europa ermöglichen.Sie können künftig finanzielle Unterstützung aus dem EU-Haushalt erhalten, um ihre Entscheidungen in die Praxis umzusetzen. Somit kann die EU künftig auf effiziente Weise ihrer gemeinsamen Pflicht zur Solidarität mit Nicht-EU-Ländern nachkommen.“

Siehe dazu: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm

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Neue Flüchtlingswelle: 15 Millionen Afrikaner wollen nach Europa!

6 Jan

Colorful_Throng

By David Stanley from Nanaimo – Colorful Throng, CC BY 2.0

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn sagt hierzu: Zwischen 1950 und 2015 wuchs die Bevölkerung im Subsahara-Raum von 180 auf 980 Millionen und soll 2050 bei 2,1 Milliarden stehen. 600 Millionen sind ohne Stromanschluss und können selbst von den überwundenen DDR-Zuständen nur träumen. Die Zahl der absolut Armen (1,90 Dollar pro Tag) wächst allein zwischen 1990 und 2011 von 280 auf 390 Millionen. Deshalb verwundert nicht, dass bereits 2009 das Gallup-Institut 38 Prozent der Bevölkerung als migrationswillig einschätzt. Das wären heute 390 und 2050 rund 840 Millionen Hilfesuchende. >>> weiterlesen

Conservo

Abschieben, nicht alimentieren!

(www.conservo.wordpress.com)

von Peter Helmes

Unsere Aufmerksamkeit auf die Flüchtlingsthematik wurde in den letzten Monaten sehr einseitig auf Migranten vor allem aus dem Nahen Osten gelenkt. Die größte Herausforderung steht uns aber noch bevor:

Nach seriösen Schätzungen sollen sich (bis zum Jahre 2020) rd. 15 Millionen Afrikaner auf eine „Flucht nach Europa“ vorbereiten. Diese Zahlen darf man getrost höher ansetzen, weil das Bevölkerungswachstum in Afrika explosionsartige Ausmaße angenommen hat; die afrikanische Bevölkerung verdoppelt sich in nur 20 Jahren von einer auf zwei Milliarden Menschen. Die dafür notwendige wirtschaftliche (und soziale) Struktur kann hingegen so schnell nicht mitkommen, wodurch der Druck zum Entfliehen vor den Problemen immer größer werden dürfte.

Und nicht zu vergessen: Die Einladung Merkels – „wir schaffen das!“ – wird noch viele Jahre nachwirken. Ich sehe schon, wie eilfertig unsere Gutmenschen behaupten werden, Europa habe genügend Kapazität, die „armen Traumatisierten“ aufzunehmen. Daß es sich…

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Der große Asylschwindel – wie Politik und Medien uns belügen

20 Nov

Niklaus_Manuel_DeutschVon Niklaus ManuelISBN 3936122202 – Gemeinfrei, Link

2015 kamen 1,3 Millionen illegale Migranten nach Europa, davon 600.000 Syrer. Fast alle dieser mutmaßlichen Syrer kamen aus der Türkei, wo sie teilweise bereits seit Jahren in Sicherheit lebten. Sie kamen also nicht, weil sie vor dem Krieg flohen, sondern weil sie die Versprechungen der deutschen Bundeskanzlerin und die großzügigen Sozialleistungen der europäischen Wohlfahrtsstaaten anlockten.

Roger Köppel untersucht in seinem Artikel, wer Flüchtling ist und wer nicht. Flüchtlinge sind ausschließlich die, die wegen ihrer Hautfarbe, Religion oder politischer Gesinnung an Leib und Leben bedroht sind. Selbst Menschen die vor Krieg fliehen, sind im juristischen Sinne keine Flüchtlinge. Man bezeichnet sie als Schutzbedürftige. Sie erhalten kein Asyl, sondern Schutz auf Zeit. Menschen die aus sicheren Drittstaaten kommen und in ein anderes europäisches Land einreisen wollen, sind ebenfalls keine Flüchtlinge, sondern Illegale. Sie haben kein Recht auf Asyl. Sie haben nicht einmal das Recht, in ein anderes europäischen Land einzureisen.

Aus diesem Grunde fordert Roger Köppel systematische Grenzkontrollen. Die Grenzschützer sollen alle illegalen Migranten an der Einreise hindern. Da die Schweiz, genau so wie Deutschland und Österreich heute ausschließlich von sicheren Ländern umgeben ist, müsste allen Migranten an der Grenze die Einreise verweigert werden und sie in die Länder zurückgeschickt werden, aus denen sie gekommen sind.

Statt illegale Migranten nach Europa einreisen zu lassen fordert Roger Köppel die Flüchtlingslager der Flüchtlingsorganisationen, wie etwa die Flüchtlingslager der Uno im Nahen Osten finanziell zu unterstützen, damit niemand gezwungen ist, sich über Tausende von Kilometern auf eine gefährliche Flucht zu begeben. Er ist davon überzeugt, dass sich auf diese Weise der Flüchtlingsstrom sofort stoppen ließe und er wundert sich, dass dies nicht schon lange geschehen ist.

>>> Der ganze Artikel von Roger Köppel in der Weltwoche: Der große Asylschwindel

Pedo Muhammad [#20] schreibt:

Cruel punisher, „… then take a flame of fire so that I burn (the houses) upon those who had NOT LEFT for the prayer yet.“

Deutsche Übersetzung:

Bestrafe diejenigen und brenne ihre Häuser nieder, bei jenen, die nicht das Haus verlassen haben, um zu beten.

Aus dem Hadith von Sahih al-Bukhari

The Prophet (saw) said, „No prayer is heavier upon the hypocrites than the Fajr and the `Isha‘ prayers and if they knew what is in them (in reward), they would have attended them, even if (it was) crawling. Certainly, I felt the urge to order the Mu’adh-dhin (call-maker) so that he would pronounce Iqama, then order a man to lead the people (in prayer), then take a flame of fire so that I burn (the houses) upon those who had not left for the prayer yet.“

Deutsche Übersetzung:

Kein Gebet ist für die Heuchler schwerer zu ertragen, als das fünfmalige tägliche Gebet und das Nachtgebet. Und wenn sie wüssten, welche Belohnung sie dafür erhielten, hätten sie die Moschee besucht, auch wenn sie dahin kriechen müssten. Gewissermaßen fühle ich den Drang, den Muezzin den Gebetsruf ausführen zu lassen und einen Mann zu bestellen, der die Häuser derjenigen anzündet, die nicht zum Gebet erschienen sind.

Sahih al-Bukhari 657 – Book 10, Hadith 51 – Vol. 1, Book 11, Hadith 626

Noch ein klein wenig OT:

Volkswagen will 30.000 Stellen abbauen, davon 23.000 in Deutschland

volkswagen_stellenabbau

Volkswagen hat sich mit dem Betriebsrat auf den Abbau von weltweit bis zu 30.000 Arbeitsplätzen in den kommenden Jahren geeinigt, um die angeschlagene Kernmarke VW wieder flott zu machen. Betroffen von der Kündigung sind vor allem Emden, Wolfsburg, Hannover, Salzgitter, Braunschweig, Kassel sowie VW-Sachsen >>> weiterlesen

Krefeld: Erneut Gewalt gegen Beamte – Gruppe greift Polizisten an

krefeld_polizisten_angegriffen

Laut Polizei wollten zwei Mitarbeiterinnen der Stadt am Mittwoch ein Auto auf der Dreikönigenstraße wegen mehrerer Verstöße abschleppen lassen. Vater rastet aus Daraufhin rastete der Vater der Halterin aus, so dass die Politessen die Polizei riefen. Weil sich der 41-Jährige auch dann noch nicht beruhigen wollte, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Dann eskalierte die Situation: Es kamen die 19-jährige Halterin, zwei Frauen (20 und 39) sowie ein 21-jähriger Mann hinzu und wollten den Mann „befreien“. >>> weiterlesen

todesraute Mutti nach dem Untergang Europas?

Siehe auch:

Griechenland: Wohin mit der Wut? – Griechen brennen Migrantenlager nieder

Wien-Kagran: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

Video: „Ihre Meinung“ mit Armin Laschet (CDU) und Marcus Pretzell (AfD)

Video: Dr. Nicolaus Fest: Vortrag bei AfD-Hamburg

Londorf (Gießen): Gewalt und sexuelle Belästigung durch Asylanten bei Faschingsfeier und weitere „Einzelfälle”

Integrationsbeauftragte Aydan Özoğuz macht den Erdoğan

Video: Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (DPolG) spricht Klartext

8 Nov


Video: Interview mit Rainer Wendt von der Polizeigewerkschaft (04:13)

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, schilderte am 29.09.2015 auf N24 in einem Interview mit N24-Moderator Carsten Hädler die Sichtweise der Polizeigewerkschaft auf die dramatischen Zustände rund um die Flüchtlingsheime.

Er widerspricht klar der Politik, die von den aktuellen Ereignissen völlig überrascht sein will. Thomas de Maizière: „Wir haben das nicht vorhergesehen.“ Ein sehr mutiges Interview. Es gab einige Aufregungen, dass das Video wegen der klaren Worte von Rainer Wendt aus der N24-Mediathek gelöscht wurde. Mittlerweile ist es jedenfalls wieder in der Mediathek zu finden.

Video: Best of Henryk M. Broder 2016

Ich bin gestern noch auf zwei Videos mit Henryk M. Broder gestoßen, die mir sehr gut gefallen haben. Wie man in vielen Videoausschnitten erkennt, können die meisten der Linken, mit denen Broder sich unterhält, ihm das Wasser nicht reichen, die Muslime erst recht nicht. Sie alle beherrschen einfach nicht die Kunst des Zuhörens und Nachdenkens, sondern plappern meist ziemlich unüberlegt ihre Argumente daher. Während das, was Broder sagt, ziemlich durchdacht ist.


Video: Henryk M Broder – Lügenpresse, Böhmermann und Islamkritik – Best of Broder 2016 – Teil 1 (36:41)


Video: Henryk M Broder – Islam, Meinungsfreiheit, Europa Skandal und Sarrazin – Best of Broder 2016 – Teil 2 (24:55)

Düsseldorf: Grüne gegen Christbaum: "Unzeitgemäßes Ritual"

Hier noch eine Meldung von den kranken grünen Deutschland- und Weihnachtshassern aus Düsseldorf.

gruene_weihnachtshasser

Der erste Schnee in höheren Lagen, die ersten Minusgrade in den Städten – in die graue Novemberstimmung mischen sich dieser Tage erste vorweihnachtliche Gefühle. Im deutschen Düsseldorf sind diese heuer jedoch getrübt: Dort ist ein heftiger Streit um die traditionelle Weihnachtstanne vor dem Rathaus entbrannt, ausgelöst von den Grünen. >>> weiterlesen

Dicere schreibt:

Ich bin für ein Verbot der Grünen.

Leitner schreibt:

Es hilft nichts, wir haben die Feinde in der eigenen Regierung, ob in Deutschland oder Österreich. Stufe eins – keine Kruzifixe in Schulen und keinen Nikolaus (Weihnachtsmann) in Kindergärten. Stufe zwei – keine Christbäume weil unzeitgemäßes Ritual (wie deppert sind die!!!) Stufe drei – klar, ab jetzt heißen die Zauberworte "Halal", "Burka" "Niqab" usw. Wir werden von den eigenen Regierenden umerzogen!

Wolfgang55 schreibt:

Gebetsteppiche statt Weihnachtsbäume. Das ist Grüne Politik.

derunbestechliche schreibt:

Den Grünen geht es nicht um nachhaltige Entsorgung und dauerhafte Bepflanzung, sondern einzig alleine darum, dass man mitteleuropäisch und christliche geprägte Traditionen, Rituale und Gebräuche abschafft, um ihre zukünftigen islamischen Wähler nicht zu verärgern und ihnen eine grüne Plattform zu geben. Das ist der einzige Grund – sie wollen unsere Werte, Traditionen schleichend unterdrücken und abschaffen, um Platz für ihre Klientel und Glaubensrichtung zu schaffen.

olgus schreibt:

Liebe Leute, merkt euch diese ganzen, kranken Gedankegänge und erinnert euch aus welchem Stall der seine Wurzeln vergessende Kandidat Van der Bellen kommt. Aber nicht so schlimm, es gibt ja eine sinnvolle Alternative, also mein Kreuzerl hat der Hofer, nicht weil er von der FPÖ kommt und auch dazu steht, sondern weil er einfach der bessere ist

Polarstern schreibt:

Den Grünen wäre es lieber statt dem Christbaum einen Halbmond aufzustellen.

Siehe auch:

Die Meinungshoheit der Linken schwindet, der Ton wird ruppiger

Anne Will: „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?"

Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

Video: Compact-Konferenz aus Berlin vom 05.11.2016

Michael Klonovsky: Kein Herz für Flüchtlinge?

Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD) gegen ein Verbot von Kinderehen