Telegram-Kanal von Meinrad: https://t.me/Freiburg_Berlin2020
Video: Digitaler Chronist: Liebe Zuschauer, hier das Video mit Meinrad, der vor dem Kanzleamt gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert (19:02)
13 DezHamburg-Eppendorf bekommt erste Flüchtlingsunterkunft
7 FebDie Einrichtung wird rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen Obdach bieten und einen Wachdienst rund um die Uhr haben. Und sie kommt doch. Lange gab es Streit um die geplante Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Eppendorf (Hamburg-Nord, rote SPD-Hochburg (43,1%)). Nachbarn hatten vehement dagegen protestiert.
Am Donnerstagmorgen bestätigte nun der zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge, dass ab März 2019 gebaut werden soll. Auf der Wiese zwischen dem Bahndamm der U 3 und der Loogestraße soll bis Ende dieses Jahres eine Folgeunterkunft für rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen entstehen – mit einem Rund-um-die-Uhr-Wachdienst.
Der ist nötig, da von Gewalt bedrohte oder von Gewalt betroffene Frauen einen besonderen Schutzstatus haben. Als schutzbedürftig gelten auch alleinerziehende Frauen mit minderjährigen Kindern und Frauen die unter psychischen Problemen leiden oder körperliche Einschränkungen haben, sowie alleinreisende Frauen.
Bisher lebten diese in einer Erstaufnahme am Kaltenkircher Platz in Altona. Die einzige Einrichtung dieser Art in Hamburg, die ihren Status als exklusive Schutzeinrichtung für Frauen verlieren und wieder in eine gewöhnliche [Flüchtlings-]Unterkunft umgewandelt werden soll, sobald der Standort Eppendorf eröffnet ist. >>> weiterlesen
Video: Björn Höcke (Thüringen): "Sie lassen Millionen in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern, während Sie Millionen eigene Landsleute in die Altersarmut schicken. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt! (facebook) (05:45)
Randnotizen:
• Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg): Gaststätte wegen AfD-Neujahrsempfang beschädigt – linke Ratten beschmieren Lokal und schmeissen Scheiben ein (stuttgarter-zeitung.de)
• Michael Klonovsky: Dieses Land stinkt vor Angst
Siehe auch:
• Berlin: Tödliches Mobbing an Berliner Grundschule – Ein elfjähriges Mädchen hat sich das Leben genommen
• Mexico: Trump sendet weitere 4.000 Mann
• Essen: Clankriminalität in NRW: die Zahlen zeigen – das Problem ist weitaus schlimmer als bislang gedacht
• Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Vom Sozialismus zum Stalinismus
• Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…
• Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)
• Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)
Die große Mehrheit der "Flüchtlinge" sind Wirtschaftsflüchtlinge ohne Anspruch auf Asyl
30 JulFoto: Tucker M.Yates Navy via Wikimedia Commons
Während 2015 die Mehrheit der Flüchtlinge versuchte über das östliche Mittelmeer von Syrien nach Griechenland oder in die Türkei zu fliehen, um von dort über die Balkanroute nach Nordeuropa zu gelangen, ist dieser Weg mittlerweile versperrt, weil Griechenland die Flüchtlinge umgehend in die Türkei zurückschickt. Die Türkei überführt dann ein ausgewähltes Kontingent nach Europa.
Dabei hat sich herausgestellt, dass Erdogan die gut ausgebildeten Flüchtlinge zurück hält, dafür aber Kranke, Analphabeten und Kriminelle nach Europa reisen lässt. Die EU schweigt, weil sie fürchtet, Erdogan könnte sonst Hunderttausende nach Europa schicken. 2016 kamen 181.000 Flüchtlinge nach Italien. Im ersten Halbjahr 2017 sind es 90.000 Flüchtlinge, die von der Küste Libyens mittels NGO-Schlepperschiffen nach Sizilien oder Italien gebracht werden.
Das ist zwar nicht erlaubt, denn laut Gesetz müssten sie den nächsten Hafen anlaufen, der natürlich in Syrien ist, um die geretteten Flüchtlinge dort zu übergeben. Sie tun es aber nicht und handeln damit widerrechtlich. Laut einem Bericht der UNO sind 2017 bereits 2.359 Menschen ertrunken. 2016 waren es 5.083 und 2015 2.777. Damit sind die NGO’s für den Tod von Tausenden von Flüchtlingen mitverantwortlich, weil sie sie mit ihrer "Rettungspolitik" auf das Mittelmeer locken.
Es sterben aber nicht nur viele Menschen im Mittelmeer, sondern auch auf dem Weg von Schwarzafrika durch die Sahara und über Niger zur libyschen Mittelmeerküste, über die bisher kaum berichtet wurde. Fluchthilfe für diesen Menschenhandel leistet in diesem Fall die IOM der UN, also die UNO. Es hat sich auch herausgestellt, dass immer weniger wirkliche Flüchtlinge aus Kriegsgebieten nach Europa kommen, oder die im Sinne des Asylgesetzes politisch verfolgt werden und damit einen Asylanspruch haben, sondern immer mehr Flüchtlinge kommen aus Ländern in denen kein Krieg herrscht.
Vera Lengsfeld schreibt:
„Nach Angaben von Eurostat waren unter den 46.995 in den ersten vier Monaten diesen Jahres Eingereisten nur 635 Syrer und 170 Libyer. Dafür kamen 10.000 aus Nigeria, 4.135 aus Bangladesch, 3.865 aus Gambia, 3.625 aus Pakistan und 3.460 aus dem Senegal. In keinem dieser Länder herrscht Bürgerkrieg.”
Damit sind die NGO’s, die vorgeben Menschen retten zu wollen, nicht nur für den Tod vieler Menschen im Mittelmeer verantwortlich, sondern auch für den Tod von Tausenden Flüchtlingen, die sich von Schwarzafrika auf den Weg zur libyschen Küste machen. Viele von ihnen verdursten in der Wüste, werden von Räubern überfallen oder gefangen genommen, um Lösegeld zu erpressen. Viele junge Frauen landen als Prostituierte in Bordellen.
Nur etwa 15 bis 20 Prozent erreichen schließlich die libysche Küste. Das deutsche Nachrichtenmagazin Spiegel zitierte einen senegalesischen Behördenvertreter, der sagte, von den 800 Menschen, die jedes Jahr aus seinem Bezirk loszögen, würden 300 unterwegs stranden, „400 kommen um, 100 schaffen es”. Und außerdem locken die NGO’s immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge an. Wenn man die NGO’s, die mittlerweile die Rolle der Schlepper übernommen haben, bzw. mit ihnen zusammen arbeiten, nicht stoppt, geht die Massenmigration nach Europa weiter.
Hier der ganze Artikel von Vera Lengsfeld: Ihr Völker Europas, schaut aufs Mittelmeer!
Heiko schreibt:
Das ist moderner Menschenhandel im ganz großen Stil. An jedem einzelnen erwachsenen Migranten verdienen die Einrichtungen der Flüchtlingshilfe, Sicherheitsdienste, Vermieter, Rechtsanwälte, Pädagogen usw. etwa 30.000 bis 35.000 Euro pro Jahr auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Bei minderjährigen Migranten sind es 60.000 bis 70.000 Euro pro Jahr. Auch die Kirchen und die SPD (z.B. Arbeiterwohlfahrt) sind am Umsatz beteiligt. Nicht umsonst sagte Martin Schulz: “Was die Flüchtlinge uns [er meinte die SPD] bringen, ist wertvoller als Gold”.
Noch ein klein wenig OT:
Geht doch: Libysche Küstenwache fischt Migranten auf, bringt sie nach Libyen zurück und steckt sie in Abschiebehaft
Die NGO-Schiffe im Mittelmeer sind sicherlich nicht glücklich darüber, dass die libysche Küstenwache rund 280 Goldstücke wieder ans nordafrikanische Festland zurückbrachte und für die meisten Illegalen nun die Abschiebehaft vorgesehen ist. Für hunderte illegale Migranten sind der Traum von Europa und die Einwanderung in die Sozialsysteme erst einmal geplatzt, die Überfahrtgebühren haben sich in Luft aufgelöst und die Rückkehr in die Heimat droht.
Das ist das richtige Signal an die illegalen Migranten, dass das Schleusergeld für ein Schlauchbootplatz sich zu einer Fehlinvestition entwickeln kann und nach der „Rettung“ die Reise in die Heimat droht. Sollten immer mehr „Migrantenboote“ von der libyschen Küstenwache abgefangen und die Bootsinsassen wieder an den Ursprungshafen zurückgebracht werden, könnte das die Existenzgrundlage der NGOs ins Wanken bringen. >>> weiterlesen
Maiko schreibt:
Problem ist nur, dass die libysche Küstenwache nur ein einziges Boot hat – die "Abholer" der NGO’s haben diverse Boote [so um die 10 Boote] und versuchen, denen so viel wie möglich vor der Nase weg zu schnappen…
Meine Meinung:
Die NGO wären eigentlich verpflichtet die Schlepperboote zu vernichten (zu versenken), weil sie eine Gefahr für andere Schiffe sind. Das Boot der Identitären hat sich vorgenommen, genau dieses zu dokumentieren und durchzuführen, um es den Schleppern und den NGO’s so schwer wie möglich zu machen.
Frage an Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Ist das entsprechendes Seerecht (die Schlepperboote zu versenken) oder begeht ihr damit eine Straftat? (Minute 23:40)
Martin Sellner: „Das ist entsprechendes Seerecht. Die NGO’s behaupten sogar, dass sie das machen. Ich habe allerdings noch nie ein Foto gesehen, auf dem sie das machen. Ich habe nur Fotos gesehen, auf dem die libysche Küstenwache das macht. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die NGO’s das machen. Aber das Seerecht besagt, wenn man Menschen aus Seenot gerettet hat, soll das Schiff, weil es ein treibendes Hindernis ist, komplett versenkt werden. Es sollte ja eigentlich von selbst sinken, wenn es ein echter Seenotfall war.”
„Die Schlepper fahren aber sehr oft in der Nacht hinaus, um die Schiffe wieder zurück zu holen. Wenn man sie aber regelmäßig versenkt, durch unsere Präsenz, weil wir alles mitfilmen, dann kann das auch einen massiven finanziellen Schaden für die Schlepperringe erzeugen. Und indem wir die NGO’s überwachen, dass sie die Regeln einhalten und vor allen Dingen diese Schiffe versenken, können wir, wenn wir das sinnvoll machen, das Retten unterstützen, das Schleppen aber behindern und diesen ganzen Menschenschleppern, diesen Mafiabanden dort, einen erheblichen finanziellen Schaden zufügen.
Hier das Video mit Martin Sellner
Nürnberg: Afghane will Deutsche töten und darf in Deutschland bleiben
Asef N. (rechts) mit Unterstützern
Jetzt also doch! Asef N., der abgelehnte afghanische Asylbewerber, der damit gedroht hatte, Deutsche zu töten, bekommt ein neues Verfahren. Vor fast zwei Monaten hatten bayerische Polizisten den 21jährigen aus einer Nürnberger Schule heraus in Abschiebehaft genommen. Asef N. war und ist illegal im Land. Seine Mitschüler und gewalttätige Linksextremisten hatten vor der Berufsschule gegen seine Abschiebung protestiert und im Zuge dessen auch Polizisten angegriffen.
Als Begründung für das neue Verfahren des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge nennt sein Anwalt unter anderem den höheren Bekanntheitsgrad durch die Medienberichterstattung über seinen Mandaten, der ihn in Afghanistan einer erhöhten Gefahr durch radikale Islamisten aussetzen würde. Eine Verhöhnung der Bürger und geradezu eine Aufforderung an Asylbewerber und ihre Unterstützer durch gesetzlose, extremistische Aktionen den Bekanntheitsgrad in die Höhe zu schrauben und so der Abschiebung zu entgehen. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Konstanz: Iraker schießt mit Maschinenpistole in Disko – 2 Tote und 3 Schwerverletzte
• Soeren Kern: Tschetschenische Scharia-Polizei terrorisiert Berlin
• Keine Sperre auf Facebook für antisemitischen Hetzer Omed Yarzada
• Akif Pirincci: Klamotten runter, Baby – Frankfurt will sexy Werbung verbieten…
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.