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Video: Boris Reitschuster: „Unmenschlich und barbarisch“– Ex-Gesundheitsamtschef Dr. Friedrich Pürner zerlegt die Corona-Politik (48:47)

26 Nov

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Video: Boris Reitschuster: „Unmenschlich und barbarisch“– Ex-Gesundheitsamtschef Dr. Friedrich Pürner zerlegt die Corona-Politik (48:47)

Nach Klage: Ex-Gesundheitsamtsleiter Dr. Pürner soll erneut versetzt werden

Im vergangenen Jahr sorgte er mit Kritik an der bayerischen Corona-Politik für Schlagzeilen, wurde daraufhin versetzt.

Nun plant die Regierung von Schwaben offenbar, die Abordnung des ehemaligen Leiters des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, zurückzuziehen. Der Arzt selbst vermutet dahinter ein taktisches Manöver.

Ein Hauptkritikpunkt, den der Arzt immer wieder ansprach: Die reine Orientierung politischer Maßnahmen an der Melderate der positiven PCR-Tests, dem Inzidenzwert. Was damals noch ein echtes Politikum war, wird inzwischen von immer mehr Wissenschaftlern in ähnlicher Weise geäußert.

https://www.nordbayern.de/region/nach-klage-ex-gesundheitsamtsleiter-purner-soll-erneut-versetzt-werden-1.11123111

In Minute 02:45 sprechen Boris Reitschuster und Dr. Pürner über Schweden. Darum noch ein Wort zu Schweden:

Ausgerechnet Schweden und Brasilien werden zu Corona-Musterländern

Die in der Pandemie meistgescholtensten Länder haben derzeit die niedrigsten Inzidenzwerte. In Brasilien laufen deswegen die Karnevalsvorbereitungen auf Hochtouren und Stockholm bereitet sich auf Weihnachtsmärkte ohne Maske und Impfausweis vor. Wirkt die sogenannte Herdenimmunität?

Im wegen seiner Corona-Politik gescholtenen Brasilien lag die Inzidenzzahl am Wochenende bei 27 Fällen auf 100 000 Einwohnern innerhalb von sieben Tagen. Und dies, obwohl die Quote der vollständig Geimpften mit 60 Prozent alles andere als beeindruckend ist. Dem Karneval in Rio steht dennoch damit nichts mehr entgegen.

In Schweden ein ähnliches Bild: Die Zahl der durchschnittlichen Neuinfektionen liegt bei niedrigen 62, die Impfquote knapp unter 70 Prozent. Dem traditionellen Weihnachtsmarkt in Gamla Stan, der historischen Altstadt von Stockholm steht damit nichts mehr entgegen.

https://www.wirtschaftskurier.de/titelthema/artikel/corona-ausgerechnet-brasilien-und-schweden-werden-zu-musterlaendern.html

In Minute 15:40 spricht Dr. Pürner über Joshua Kimmich, der Kontakt zu einem infizierten Geimpfte hatte und deshalb in Quarantäne musste und Gehaltskürzungen erfuhr.

Fünf ungeimpfte Profis in Quarantäne: FC Bayern kürzt Kimmich und Kollegen das Gehalt

Joshua Kimmich und weitere ungeimpfte Bayern-Profis müssen nach Kontakt mit einer mit dem Virus infizierten Person in die Quarantäne und auf Teile ihres Gehalts verzichten.

https://www.tagesspiegel.de/sport/fuenf-ungeimpfte-profis-in-quarantaene-fc-bayern-kuerzt-kimmich-und-kollegen-das-gehalt/27819282.html

Minute 25:40

Jens Spahn, Herr Viehler sagen, wir haben jetzt schon 3.000 Intensiv-Patienten, die Intensivstationen sind überlastet, deshalb müssen wir alles tun um die Pandemie zu stoppen. Deshalb brauchen wir die Impfung und einen teilweisen Lockdown. Was würden sie antworten? Was ist ihr Gegenkonzept?

Wir brauchen keinen teilweisen Lockdown. Nochmal, wer ist betroffen, auf diese Bevölkerungsgruppe müssen wir gucken. Das ist das A und O. Diese Intensivbettengeschichtze, ja, die macht mir auch Sorgen.

Weil wir aber schon seit vielen Jahren wissen, dass es einen Pflegekräftemangel gibt, der ist unstreitbar schon seit vielen Jahren da, und das die Kliniken in den Herbst- und Wintermonaten immer wieder überlastet waren, durch Influenza oder andere Erkrankungen, wußten wir, dass es um manche Krankenhäuser nicht so gut steht.

Das mag ich gerne einräumen. Aber all die Maßnahmen die jetzt genannt werden, sollten ja nur das Versagen und Scheitern der letzten Jahre besser ausschauen lassen. man lässt die Diskussion gar nicht zu, dass man die letzten Jahre schlicht und ergreifend verschlafen hat.

Und noch mal, ich kann nur dafür plädieren, keine Impfpflicht einzuführen. Nicht einmal die Diskussion so breit zu treten, denn das wird dazu führen, dass wir noch mehr Pflegekräfte verlieren, sowohl in den Krankenhäusern als auch in der Altenpflege. Das wird so kommen. Da bin ich mir ganz, ganz sicher.

Nun zu ihrer Frage, was ist zu tun? Das ist relativ einfach. Man hätte, nachdem die Pandemie ja nicht erst seit gestern ist, und man wusste, dass es einen Mangel an Fachpflegekräften gibt, hätte man doch Pfleger, Fachpfleger für die Intensivstation ausbilden können. Denn wir wußten alle, dass im November und Dezember, der Herbst und Winter beginnt.

Jeder, der vom Fach ist, weiß, dass bestimmt Erkrankungen nach oeben steigen. Das wußten wir.Und das jetzt Covid, ich rede nicht von einer Welle, ich habe da ganz andere Ansichten drüber, was eine Welle ist, aber das Covid saisonal bedingt ist und wellenförmig abläuft, auch das ist vollkommen klar.

Und man hätte jetzt im Sommer Covid 19 durch die Bevölkerung durchlaufen lassen können (wie das unter anderem in Schweden und Großbritannien geschehen ist). Und warum? Weil es dann nicht mit anderen Erkältungserkrankungen zusammengefallen wäre. Sondern man hätte das ein wenig auseinander zehren können.

Das also Covid im Sommer wenigstens schon teilweise durchläuft, was aber durch unsere Covid-Maßnahmen verhindert wurde. Dann hätte man jetzt im Herbst und Winter für Influenza und andere respiratorische (die Atmung betreffende) Erreger ein bisschen mehr Kapazität gehabt. Das wäre eine Idee gewesen. Das wollte aber auch keiner hören und keiner hat es wahrgenommen.

Was ist aber jetzt zu tun? Jetzt ist zu tun, dass wir uns darauf konzentrieren, dass so wenig wie möglich Fälle (Menschen) in die Krankenhäuser kommen. Das ist richtig. Und jetzt muss man halt irgendwo versuchen, die in den Krankenhäsern, auf den Intensivstationen, so stark belastet sind (das Pflegepersonal), dass sie Unterstützung bekommen.

Das ist klar, das kann man jetzt nicht mehr ändern. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Das ist gar keine Frage. Man kann elektive Maßnahmen, d.h. nicht unbedingt notwendige Operationen, die kann man tatsächlich verschieben. Auch wenn sich das unheimlich oder gruselig anhört. Aber keine lebensnotwendigen (Operationen). Das ist schon richtig.

Und das wird auch nicht so sein. Deswegen mag ich auch das Wort Triage überhaupt nicht, da kann ich gleich noch etwas zu sagen, weil das Wort wieder so Angst schürt. Aber man kann in bestimmten Krankenhäusern, wenn man erkennt, bei uns ist es wirklich knapp, dann muss man halt bestimmte Eingriffe, die man geplant hat, etwas zurücknehmen.

Aber jetzt nochmal, wir sind hier in Deutschland und wir haben eigentlich ein gutes Gesundheitssystem. Und ich mag diese Dramatik immer nicht, denn wenn es immer wieder heißt, das Gesundheitssystem ist überlastet, dann hat man das Wort Gesundheitssystem gar nicht verstanden, denn zum Gesundheitssystem gehören auch niedergelassene Ärzte, die Apotheken, die Physiotherapeuten, bis hin zu den Krankenkassen, dazu. Das ganze bildet das Gesundheitssystem.

Und wenn dann sind Teile des Krankenhauses überlastet. Warum überlegt man nicht einmal, dass ein Teil der Patienten gar nicht ins Krankenhaus gehen muss? Wieso können nicht große medizinische Versorgungszentren, sogenannte MVZ, einen Teil der Patienten, nicht zu Hause intensiver betreuen? Es muss nicht jeder, weil er eine Infusion braucht, tatsächlich ins Krankenhaus.

Da wäre ich dann doch dafür, dass man einfach ein bisschen genauer hinguckt, Wir haben sehr fähige niedergelassene Ärzte, die so etwas ganz sicher managen können. Man muss sie dann aber auch entsprechend entlohnen, denn sonst bringt es nichts. Früher, der gute, alte Hausarzt, der ist nach Hause gefahren, hat ein Hausbesuch gemacht, unter Umständen sogar mehrmals am Tag, und hat gekuckt, wie es dem Patienten geht.

Das passiert jetzt gerade eben nicht mehr. Und genau das ist auch der Grund, warum relativ viele (vor allem Migranten) ins Krankenhaus kommen, damit sie dort schön rundumversorgt werden.Hier an der Stelle könnte man, gerade in der Pandemie ein bisschen schrauben. Das würde ganz sicher die Krankenhäuser entlasten.

Meine Meinung:

Dr. Pürner spricht in Minute 35:32 davon, dass durch die Impfung Impfnebenwirkungen, wie Mikro-Thrombosen und Herzmuskelentzündungen entstehen können. Es können außerdem noch viele andere Nebenwirkungen entstehen. Um all die Nebenwirkungen zu erfassen braucht man Hochleistungscomputer. Es entstehen also vielleicht in Wirklichkeit Tausende oder Zehntausende schädliche Impfnebenwirkungen. Weiß Dr. Pürner dies nicht?

Minute 44:55

Mein Weg wäre ein etwas anderer gewesen. Der wäre, ich will am Anfang gucken und bloggen, was passiert, wie wirkt sich das Virus aus. Das wussten wir nach ein paar Monaten relativ schnell, auf welche Bevölkerungsgruppe sich das Virus auswirkt und dann mit einer kontrollierten Durchseuchung, auch wenn das Wort schrecklich ist.

Und ich weiß, nur bei dem Wort zucken viele zusammen, aber ich weiß, nichts anderes ist das, was jetzt passiert, mit den hohen Meldeinzidenzen. Durchseuchen bedeutet ja auch, dass sich manche infizieren, aber relativ wenig davon merken. Aber irgendwann ist die Geschichte dann rum. Und dann ist ein Großteil der Bevölkerung immunisiert. Und das wird früher oder später passieren.

Boris Reitschuster: Liebe Faktenfinder! Ich werde mich ganz doll anstrengen, auf keinen Fall im Zusammenhang mit den 100.000 Corona-Toten in knapp zwei Jahren an die 127.000 Tabak-Toten jedes Jahr zu denken! Ich weiß: Sollte ich das tun, bin ich Verschwörungsideologe, Querdenker und rechts (=Nazi)!

https://twitter.com/reitschuster/status/1464286469258940419


Entlassung entlassen Inzidenz Meldeinzidenz PCR-Test Sentinel epidemiologischen Überwachung Covid krank Intensivstation gescheitert Impfkampagne Impfung Bürger mitnehmen motivieren durchseucht ärztliche Hilfe Herden-Immunität Immunsystem Sündenbock Ungeimpfte getestet 2G Corona-Test positiver Laborbefund ältere Vorerkrankte Menschen Datenlage Lohnfortzahlung Joshua Kimmich Bayern München suboptimal negativ nachteilig Genesene Leif Erik Sander Charite Impfstoffforscher Vulnerable Imppflicht Impfempfehlung Kinder missbraucht sterben Tot Jugendliche jüngere 5 Jahre 5-jährige Krankheitslast Ethikrat Prävention Vorsorge Gesundheitsvorsorge Lockdown Pflegekräfte Altenpflege Krankenpfleger Krankenschwester verlieren Fachpfleger ausbilden Triage Impfnebenwirkung Herzinsuffizienz Sinus-Thrombosen Herzmuskelentzündungen Herzminderleistung Herzrhythmusstörung Langzeitfolgen

Video: Miro Wolsfeld (Unblogd): Amokfahrt in Trier | Smudo (Fantastische Vier) entwickelt eigene Corona-App mit direktem Draht zum Gesundheitsamt (02:35)

2 Dez

Video: Miro Wolsfeld (Unblogd): Amokfahrt in Trier | Smudo (Fantastische Vier) entwickelt eigene Corona App (02:35)

Smudo entwickelt eine eigene Corona App, die noch mehr überwacht als die vom RKI. Das und alles zur Amokfahrt in Trier – jetzt!

Video: Carolin Matthie: Vlog #735 – Influencerwerbung für Tests? – Chef von Gesundheitsamt Dr. Friedrich Pürner wegen Kritik an Markus Söder strafversetzt?! (01:22:29)

6 Nov

Video: Carolin Matthie: Vlog #735 –  Influencerwerbung für Tests? – Chef von Gesundheitsamt wegen Kritik strafversetzt?! (01:22:29)

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Amtsarzt Dr. Friedrich Pürner legt sich mit dem Freistaat Bayern an und wird strafversetzt

Friedrich Pürner, Chef des Gesundheitsamts in Aichach-Friedberg, muss umgehend seinen Posten räumen. Zuvor hatte er wiederholt Zweifel an der Corona-Politik von Ministerpräsident Söder geäußert.

https://www.sueddeutsche.de/bayern/aichach-amtsarzt-puerner-kritik-versetzung-1.5104412

Dr. Friedrich Pürner auf Twitter: https://twitter.com/DrPuerner

Coronaleugner veröffentlichen Bodo Ramelows (Linke) Privatadresse

https://www.tagesspiegel.de/politik/drohungen-vor-querdenken-demo-in-leipzig-coronaleugner-veroeffentlichen-ramelows-privatadresse/26593378.html

Berlin: Grüne wollen Straftaten von Corona-Skeptikern als politische Kriminalität einordnen

Der Berliner Innenpolitikexperte Benedikt Lux will, dass die Sicherheitsbehörden ein Lagebild erstellen. Unterstützung kommt von der Gewerkschaft der Polizei.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-brauchen-ein-lagebild-gruene-wollen-straftaten-von-corona-skeptikern-als-politische-kriminalitaet-einordnen/26593324.html

Video: Charles Krüger: Beherbergungsverbot: Anonymer Denunziant meldet Familie in Ferienhaus bei Polizei! (07:13)

16 Okt

Video: Charles Krüger: Beherbergungsverbot: Anonymer Denunziant meldet Familie in Ferienhaus bei Polizei! (07:13)

Buntes Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarze Plünderer – Todesangst: Behörden-Mitarbeiter und Security bringen sich vor afrikanischem Mob in Sicherheit

10 Dez

manching-ingolstadt[6]Polizeieinsatz in Manching, wo Merkelgäste grenzenlose Dankbarkeit bei der Geldausgabe zeigten

Von MAX THOMA, Manching | „Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt“. Nur ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 (!) Einsatzwagen konnte am Mittwoch noch weitere Verletzte im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern.

Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 Plünderern verschanzen. Mindestens zwei Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden dabei verletzt.

„Schanzer“ verschanzen sich vor nigerianischen Horden

Wer schützt die Menschen vor den „Schutzbedürftigen“? Wie ein Sprecher der Inspektion Ingolstadt berichtet, wurde von den wartenden Geflüchteten versucht, gewaltsam in die Räume der „Auszahlungsstelle“ einzudringen. Hierzu benutzten sie auch herausgehobene Sperrgitter und Eisenstangen, um mit vereinten Kräften die mittlerweile verschlossenen Türen einzurammen.

Das Auszahlungs-Personal vom Landratsamt Pfaffenhofen sowie die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes haben sich dabei mittlerweile in den Büroräumen verbarrikadiert. „Um ein gewaltsames Eindringen der Menschenmenge zu verhindern, wurde durch Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes auch Pfefferspray eingesetzt.“

In einem Gebäude der Unterkunft in Manching-Oberstimm (Landkreis Pfaffenhofen und Ingolstadt) erfolgte die alle 14 Tage stattfindende Ausgabe des Taschengelds an etwa 100 wartende „Schutzbedürftige“ nach dem sogenannten Asylbewerber-Leistungsgesetz. Im Verlaufe dieser Geldausgabe habe sich ein Tumult unter den Wartenden entwickelt.

Warum die Situation derart eskalierte, das sei noch unklar, teilte die Polizei mit. [..] Ermittelt wird jetzt wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Wie in der Vergangenheit dürften die Verfahren allerdings alle wegen „Geringfügigkeit“ oder mangelnder Täterzuordnung postwendend wieder eingestellt werden.

Durch die erhebliche Zuwandererkriminalität direkt vor Horst Seehofers Haustüre macht die „Bayerische Landesfestung seit 1537“ Ingolstadt ihrem Namen jetzt traurige Ehre: Immer öfter müssen sich die stolzen „Schanzer“ regelrecht verschanzen vor gewaltbereiten Migrationshorden, die es im Zuge der unkontrollierten Masseneinwanderung im wahrsten Sinne des Wortes nach Oberbayern „verschlug“.

700 Nigerianer neu in Oberstimm – stimmt so!?

In der 2.000-Einwohnergemeinde „Manching-Oberstimm“ fanden nach der Bundestagswahl seit Oktober 700 neu hinzugekommene Nigerianer Schutz und Obdach. Das Transitzentrum für Asylsuchende mit „geringer Bleibeperspektive“ zählt inzwischen vor allem Menschen aus Afrika, vor allem Nigeria, zu seinen Gästen. Laut der Regierung von Oberbayern sind gegenwärtig vorrangig „Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich darbenden westafrikanischen Küstenstaat Nigeria“ untergebracht. Nach Nigeria wird derzeit faktisch nicht abgeschoben, obwohl das Land als sicherer „Vorzeigestaat“ in Westafrika gilt und durch IWF-, Bundes- und EU-Mittel in Milliardenhöhe vom Steuerzahler gefördert wird.

Nach wie vor gibt es hier auch noch Rückführungen in die Balkanstaaten und die Ukraine, sowie viele afghanische Geflüchtete. Das bayerische Sozialministerium stehe wegen der aktuellen Entwicklung „im laufenden Kontakt mit der Stadt Ingolstadt, um eine ausgewogene Belegung sicherzustellen“.

„Neue Fallzahlen“ nach Phase der Entspannung!

Damit wird deutlich, dass sich Manching und Ingolstadt nach einer Phase der Entspannung grundsätzlich jetzt auf einen erneuten „Anstieg der Fallzahlen“ einstellen müssen. Schon jetzt sei der neuerliche Andrang in Oberstimm auch bei der Stadt zu spüren, hieß es im Ingolstädter Sozialamt. Die Verwaltung sei auf einen Anstieg der Fallzahlen bereits vorbereitet worden.

Derzeit sind hier insgesamt 1059 Asylbewerber erfasst, die Auslastungsgrenze liegt bei 1748 Plätzen. Der Anteil der dunkelhäutigen Flüchtlinge ist wegen der Herkunft der allermeisten zugewiesenen Menschen aus Westafrika zuletzt stark angestiegen, was sich inzwischen auch durch verstärkte leidliche Präsenz im Ingolstädter Stadtbild zeigt.

Unter den Neuankömmlingen aus Afrika sind auch relativ viele Frauen, darunter auch etliche Schwangere. Viele Menschen hätten bei ihrer Einreise nur eine kurze Erstuntersuchung erfahren – die nunmehr anstehenden eingehenderen kostenintensiven Gesundheitschecks und medizinischen Behandlungen seien ebenso wie die nötigen Kontrolluntersuchungen für Schwangere Aufgaben, die das Gesundheitsamt inzwischen „gut beschäftigten“.

Über 500% in zwei Jahren! Extrem ansteigende Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwanderer“:

Mit der Zahl der neuen Einwohner stieg im Transitzentrum Manching auch die Zahl registrierter Straftaten. Zuletzt lag sie bei „knapp 1.000“ im Jahr 2016! Seit Ende 2016 kam es zu einer beispiellosen Vergewaltigungsserie rund um die Aufnahmezentren im Großraum Ingolstadt und Eichstätt (PI-NEWS berichtete), in einer [1] eigenen[2] Serie [3].

[1] Zwei Vergewaltigungen an einem Tag vor Seehofers Haustür

[2] Müller (CSU): “Sie holen sich, was ihnen gehört” – 60-Jährige vergewaltigt

[3] Bischof Gregor Maria Hanka und die Ansiedlung von tickenden Vergewaltigern

Rund um die vier Dependancen [Außenstellen] des Transitzentrums Manching-Ingolstadt will die Polizei jetzt präsenter werden. Grund ist die Zunahme der Straftaten durch Zuwanderer. Wie ein Polizeisprecher erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. Dabei handelt es sich vorwiegend um Diebstähle und Körperverletzungen.

Ab sofort verstärkt die Polizei ihre Präsenz und Kontrolltätigkeit im Umfeld der Unterkünfte am Nachmittag bis in die späten Nachtstunden hinein. In dieser Zeit passieren erfahrungsgemäß die Mehrzahl der Straftaten.

Ein „besseres Sicherheitsgefühl“

Mit den Maßnahmen will die Polizei zum einen „die objektive Sicherheitslage verbessern, aber auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger“ steigern. Kritik an den Transitzentren gab es mehrfach, zum Beispiel im Juli wegen der „harten und inhumanitären Abschiebepraxis“. Doch möglicherweise greift das vorbildliche Bayerische Konzept „Sicherheit durch Stärke“ von Spitzenkandidatur-Verlierer Joachim Herrmann, CSU, ins Leere. Ähnliche wie seine Wahlstrategie zur Bundestagswahl.

Großkampftage in Ingolstadt: „Aufgestachelte Gruppen“ bekriegen Polizeikräfte

Seit Monaten glänzen die vier Ingolstädter Asyl-Unterkünfte immer wieder durch gewaltsame Tumulte der „an Leib und Leben Verfolgten“ – und immer wieder gibt es Großeinsätze der Polizei im Bereich der Unterkünfte. Oftmals tragen geringe Auslöser zur Aufstachelung des südländischen Mobs bei:

Als unlängst ein straffälliger 19-jähriger Nigerianer abgeführt werden sollte, eskalierte eine zunächst harmlose Situation. Aus einer „aufgestachelten Gruppe“ von etwa 50 Flüchtlingen, die sich „zunehmend aggressiv“ verhielten, wurden die Beamten angegriffen und ihr Auto beschädigt. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, es gab mehrere Verletzte. Ein Großaufgebot von Gesetzeshütern war letztlich nötig, um die „aufgeheizte“ Lage zu beruhigen.

Da sich der dunkelhäutige Ehrengast von Dr. Angela Merkel als äußerst dünnhäutig und „sehr aggressiv“ gezeigt habe, sollte dieser in Gewahrsam genommen werden, um weitere Körperverletzungen zu verhindern. Während er bei der Gewahrsamsnahme „erheblichen körperlichen Widerstand“ leistete, sei es dem Schutzsuchenden durch lautes Herumschreien offenbar gelungen, „weitere Asylbewerber aufzustacheln“.

Negermutter ließ Baby fallen, als sie auf Polizeifahrzeug einschlug – Deutschland ist schuld

„Aus dem Kreis dieser Personen heraus versuchten mehrere Personen – auch körperlich – den Transport des Festgenommenen in den bereitstehenden Streifenwagen zu verhindern“, so ein Polizei-Sprecher. „Auch bei der anschließenden Ausfahrt des Streifenwagens aus der Asylunterkunft schlugen in der äußerst aufgeheizten Stimmung immer wieder Personen aus der weiter stark angewachsenen Menschenmenge mit Fäusten gegen den Streifenwagen und blockierten dessen Fahrtweg.“

Infolge der körperlichen Attacken gegen die Beamten und das Polizeifahrzeug setzten die Beamten auch Pfefferspray ein. Nur durch Hinzuziehung einer „größeren Zahl von Polizei-Einsatzkräften“ ist es gelungen, die „aufgeheizte Stimmung“ in der Unterkunft zu beruhigen.

Nach Polizeiangaben wurden zwei Beamte sowie vier Security-Mitarbeiter verletzt. Ein Säugling, der einer Asylbewerberin zu Boden gefallen sei, während sie das Polizeiauto mit Fäusten attackiert habe, sei vorsorglich vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht worden. An dem Streifenwagen seien durch die Schläge mehrere Dellen entstanden, der Schaden wird auf 1.000 Euro beziffert – aber AUDI ist gleich ums Eck und der Steuerzahler „wird’s schon richten“!

Die Polizeiinspektion Ingolstadt führt nun aufgrund der Geschehnisse umfangreiche Ermittlungen wegen Körperverletzung, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Gefangenenbefreiung, Verdachts des Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Bislang wurde kein einziges Verfahren eröffnet.

Ingolstadt: „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“

Mit den seit Ankunft der – insbesondere durch kirchliche Schleuserboote nach Bayern gebrachten – westafrikanischen Invasionshorden werden jetzt die polizeilichen Maßnahmen gezielt auf „zuletzt vermehrt aufgetretene Sicherheitsstörungen“ im Nahbereich der Unterkünfte sowie einen „erkennbaren Anstieg der Diebstahls-Kriminalität und der Körperverletzungs-Delikte“ reagiert.

CSU-Landrat: „Eigenes Denken und Verhalten verändert sich!“

Der auch für die Asylunterkunft Manching verantwortliche Relocation-Experte der CDU-Kanzlerin, der derzeitige Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf, CSU, verlieh seiner freudigen Erwartung ob der südländischen Willkommens-Kultur-Anreicherer in einem Gastbeitrag auf dem immer bestens informierten Portal „Pfaffenhofen Today“ epischen Ausdruck:

„Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt. Da wächst Verständnis für die oft dramatischen Lebensumstände und es entsteht Mitgefühl für die persönlichen Einzelschicksale. Die Dankbarkeit der Hilfebedürftigen berührt. Die eigenen, oft deutlich besseren Lebensumstände werden wieder wertgeschätzt. Neue Kraft zur Hilfe wird geweckt. Vereintes Helfen tut unserer Gesellschaft gut.“

Das oberbayerische Pfaffenhofen wurde 2011 zur „lebenswertesten Kleinstadt der Welt“ gewählt. Vor nicht einmal vier Wochen legte ein dankbarer und hilfsbedürftiger Messergast die komplette Stadt für einen Tag großräumig lahm! [31-jährige Sachbearbeiterin des Jugendamtes wurde vom Kasachen Igor B. mit einem Messer bedroht, dem das Sorgerecht seines Kindes entzogen werden sollte]

PI-Gastautor Max Thoma studierte Rechtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften und BWL in München und St. Gallen und ist als internationaler Manager tätig. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Manching und ist dort steuerpflichtig.

Quelle: Ingolstadt: Barrikaden gegen schwarzen Plünderer-Mob – Todesangst: Behörden-Mitarbeiter und Security-Personal bringen sich in Sicherheit

Meine Meinung:

Man hat das Gefühl, man hat es bei den Migranten mit einem Haufen Irrer zu tun. Wer solch eine Masse an asozialen Irren nach Deutschland holt, der muss nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Warum lässt man solch ein asoziales Pack nach Deutschland einwandern? Raus damit und zwar schnellstens.

Und was macht Sigmar Gabriel? Er nennt die Deutschen Pack. Wenn er einmal wissen möchte, was wirkliches Pack ist, sollte er einmal 6 Monaten in einer Asylunterkunft leben. Ist Deutschland ein Volk von 64 Millionen Geisteskranken, denn so viele Deutsche haben die etablierten Parteien gewählt, die uns diese asozialen Migranten nach Deutschland geholt haben.

Und die Linken, Grünen und Gutmenschen haben immer noch nicht begriffen, dass viele von denen geistig behindert sind, denn viele von ihnen haben einen Intelligenzquotienten (IQ) von unter 70, was als geistig behindert gilt. Sind die 68 Millionen Deutschen, die Merkel und Co. gewählt haben eigentlich auch geistig behindert, obwohl sie einen höheren IQ haben?

Aber offenbar ist bei ihnen auch eine Schraube locker, die das Denken behindert. Und wenn ich mir das Geschwätz des Pfaffenhofener Landrats Martin Wolf, CSU, anhöre, dann frage ich mich, in welcher Traumwelt lebt der eigentlich? Die Kriminalität der Migranten geht ihm offensichtlich am Arsch vorbei. Ist der schon auf der Suche nach einem neuen Wählerpotential für die CSU?

Besonders Frauen wählen mit großer Mehrheit die etablierten Parteien. Offensichtlich lassen sich Frauen leichter manipulieren. Die große Mehrheit der Frauen will die Realität nicht sehen. Sie leben lieber in ihrer rosaroten Multikultitraumwelt. Sie werden für ihre Dummheit noch teuer bezahlen müssen. Und das geschieht ihnen recht, denn anders lernen sie es nicht.

Vielleicht bedanken sich die muslimischen Migranten, die durch kirchliche Schleuserboote nach Europa gebracht wurden [die Evangelische Kirche zahlte den Schleusern 100.000 Euro] eines Tages dadurch, indem sie Kirchen abfackeln, Christen angreifen und Sprengstoffanschläge auf Kirchen verüben. Wie üblich zur Weihnachtszeit? Auf die weltberühmte Kathedrale “Sagrada Familia” des spanischen Architekten Antoni Gaudi in Barcelona haben sie es ja auch versucht.

Göteborg (Schweden): Synagogen-Anschlag: "Wann tun wir was gegen den Judenhass in Europa?"

Aber es sind natürlich nicht nur christliche Kirchen durch den muslimischen Hass auf  Andersgläubige betroffen, sondern der islamische Antisemitismus zerstört auch jüdische Synagogen, wie erst gestern in Göteborg. Und was machen die europäischen Politiker? Sie halten wie immer den Mund und kneifen feige den Schwanz ein. Oder ist das gar klammheimliche Freude?

Nach der Entscheidung von Donald Trump, Jerusalem als ungeteilte Hauptstadt Israels anzuerkennen, hatte es in den vergangenen Tagen in mehreren europäischen Städten Übergriffe auf jüdische Einrichtungen gegeben. Trauriger Höhepunkt war ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Göteborg. Reaktionen von Europas Spitzenpolitikern dazu blieben bisher jedoch aus. "Wann tun wir etwas gegen den Judenhass in Europa?" >>> weiterlesen

Siehe auch:

Sex-Dschihad in Essen: 200 „Flüchtlinge” stürmen Halloween-Party – Medien schweigen

Facebook sperrt David Berger für 30 Tage wegen des Einstellens eines Artikels von Ines Laufer

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 2

Martin Sellner (Identitäre Bewegung): Wochenrückblick – Folge 1

Von Scholz bis Schulz: Erst Hoheit über die Kinderbetten, dann Sozialismus durch die Hintertür

Video: Michael Stürzenberger: Was wirklich in Syrien los ist: Ausgewanderter Hamburger berichtet: Unter dem säkularen Assad ist Sicherheit

Gießen: Arabische Einbrecherbande foltert und mordet ein Ehepaar im Einfamilienhaus – Danach wird das Haus samt Opfer angezündet

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