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So fett ist das Taschengeld für Flüchtlinge – 2 Millionen deutsche Kinder leben in Armut

28 Aug
Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Taschengeld für Asylbewerber verschlingt Unsummen!
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Die AfD schreibt:
Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag immer zwischen 50.000 bis 100.000 Euro in bar. Die Fürther Sozialamtschefin Michaela V. versorgt Asylbewerber mit Taschengeld.
Ein lustiger Smiley in sonnigem Gelb leuchtet an der Scheibe und tatsächlich, hier herrscht stets gute Laune, denn die Auszahlungen sind durchaus üppig: Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro. Verheiratete können jeweils 129 Euro mitnehmen und Kinder zwischen 0 und 18 Jahren freuen sich über Zuwendungen zwischen 84 und 92 Euro zur freien Verfügung. Direkt nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Asylbewerbern ein Taschengeld zu.
Doch es kommt noch besser: Sobald den Migranten ein fester Wohnort (z.B. im Asylbewerberheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze kräftig an. Dann erhält ein Alleinstehender 325 Euro pro Monat, Verheiratete jeweils 297 Euro und Kinder von 0 bis 6 Jahren 211 Euro, älterer Nachwuchs (7-14 Jahre) 238 Euro und Jugendliche (15-18 Jahre) 269 Euro. Davon können junge Taschengeldempfänger, die schon länger hier leben, ebenso wie arme Rentner und Familien nur träumen!
Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens. Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben ein Anrecht auf Hartz IV. Seit 1. Januar 2018 gibt es für Alleinstehende 416 Euro/Monat. Ehepaare erhalten je Partner 374 Euro. Für Kinder gibt es 240 Euro (0-6 Jahre) bzw. 296 Euro (7-14 Jahre) bzw. 316 Euro (15-18 Jahre). Abgelehnte Asylbewerber werden bis zur Ausreise finanziell wie in der Erstaufnahme versorgt.
Es ist unfassbar, welche Unsummen der Staat in die Hand nimmt, um Taschengeldzahlungen zu leisten. Kein Wunder, wenn Deutschland als das Sozialparadies schlechthin in aller Welt angesehen wird. Während hierzulande über 2 Millionen Kinder in akuter Armut leben, zeigt man sich anderswo erstaunlich spendabel. Damit muss Schluss sein! Statt Geld sollte es nur noch Sachleistungen geben, wie das schon Dänemark seit geraumer Zeit vormacht. Die Asylanträge gingen daraufhin merklich zurück.
Quelle: Sozialamts-Chefin erklärt: So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat (bild.de)
Meine Meinung:
Ich glaube, so viel Geld bekommt kein deutscher Sozialhilfeempfänger, zumal die Migranten auch noch kostenloses Essen (Frühstück, Mittag, Abendessen) erhalten und kostenlos ihre Wäsche reinigen lassen können. Die Reinigung der Räume übernehmen Reinigungskräfte.
Berlin: Die Ausländerbehörde soll kriminelle Migranten vor Polizeieinsätzen gewarnt haben
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Die AfD schreibt:
Da kann man nur staunen: Die kriminellen Machenschaften der Berliner Ausländerbehörde
Bei der Ausländerbehörde in Berlin braut sich ein handfester Skandal zusammen: Das Landeskriminalamt vermutet, dass dort Kriminelle vor Polizeieinsätzen gewarnt wurden.
Der Verdacht hat es in sich: Unter anderem sollen Serieneinbrecher Informationen darüber erhalten, ob sich Beamte in der Nähe aufhalten. Entsprechende Hinweise gingen bei Mitarbeitern des Einbruchskommissariats ein. Außerdem informiert die Ausländerbehörde allem Anschein nach über laufende Ermittlungsverfahren. Wenn Durchsuchungen oder die Vollstreckung eines Haftbefehls anstehen, können die Verdächtigen sich seelenruhig davon stehlen.
Die Berliner Ausländerbehörde war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, als 20.000 Blanko-Aufenthaltstitel inklusive Stempeln über Nacht verschwanden. Damit lassen sich Duldungen oder Verlängerungen bei abgelehnten Asylbewerbern oder aus anderen Gründen ausreisepflichtig gewordenen Migranten erwirken. Aufenthaltstitel können so gefälscht, Pässe bei den Bürgerämtern ausgehändigt und Sozialhilfe sowie Kindergeld beantragt werden.
Die Arbeit gegen den Rechtsstaat hat offensichtlich in der Berliner Ausländerbehörde System. Kein Wunder, dass die Polizei ihr inzwischen tief misstraut. Hier hilft nur, mit dem eisernen Besen durchzukehren und durch Ermittlungsarbeit die Täter zu finden. Eine Behörde, die so viel Verantwortung trägt, darf nicht von Kriminellen unterwandert werden. Angesichts dessen, was heute schon dort passiert, kann einem angesichts der Digitalisierungsbestrebungen der Behörden speiübel werden.
Quelle: Berlin: Wenn die Polizei der Ausländerbehörde misstraut (welt.de)
Meine Meinung:
Wir sollten uns langsam an die neuen Gewohnheiten bei den von Muslimen unterwanderten Behörden gewöhnen. Korruption, Bestechung und Erpressung gehören nun auch zum deutschen Alltag. Fortan wird die Scharia unser Leben bestimmen. Das heißt auf gut deutsch, der Muslim befiehlt und das brave deutsche Weichei man Männchen und zahlt.
Aber der verblödete deutsche Michel hat es auch gar nicht anders verdient. Er hat sich das Arschkriechen und Männchenmachen seit der Merkelära zu eigen gemacht. Der Deutsche in der deutschen Bananenrepublik ist eben ein guter Untertan. Er war es schon bei Hitler und er freut sich über jeden Tritt in den Allerwertesten.

Hamburg-Eppendorf bekommt erste Flüchtlingsunterkunft

7 Feb
Die Einrichtung wird rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen Obdach bieten und einen Wachdienst rund um die Uhr haben. Und sie kommt doch. Lange gab es Streit um die geplante Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Eppendorf (Hamburg-Nord, rote SPD-Hochburg (43,1%)). Nachbarn hatten vehement dagegen protestiert.

Am Donnerstagmorgen bestätigte nun der zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge, dass ab März 2019 gebaut werden soll. Auf der Wiese zwischen dem Bahndamm der U 3 und der Loogestraße soll bis Ende dieses Jahres eine Folgeunterkunft für rund 100 besonders schutzbedürftigen Frauen entstehen – mit einem Rund-um-die-Uhr-Wachdienst.

Der ist nötig, da von Gewalt bedrohte oder von Gewalt betroffene Frauen einen besonderen Schutzstatus haben. Als schutzbedürftig gelten auch alleinerziehende Frauen mit minderjährigen Kindern und Frauen die unter psychischen Problemen leiden oder körperliche Einschränkungen haben, sowie alleinreisende Frauen.

Bisher lebten diese in einer Erstaufnahme am Kaltenkircher Platz in Altona. Die einzige Einrichtung dieser Art in Hamburg, die ihren Status als exklusive Schutzeinrichtung für Frauen verlieren und wieder in eine gewöhnliche [Flüchtlings-]Unterkunft umgewandelt werden soll, sobald der Standort Eppendorf eröffnet ist. >>> weiterlesen

Video: Björn Höcke (Thüringen): "Sie lassen Millionen in unsere sozialen Sicherungssysteme einwandern, während Sie Millionen eigene Landsleute in die Altersarmut schicken. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt! (facebook) (05:45)

Randnotizen:

Bietigheim-Bissingen (Baden-Württemberg): Gaststätte wegen AfD-Neujahrsempfang beschädigt – linke Ratten beschmieren Lokal und schmeissen Scheiben ein (stuttgarter-zeitung.de)

Michael Klonovsky: Dieses Land stinkt vor Angst

Siehe auch:

Berlin: Tödliches Mobbing an Berliner Grundschule – Ein elfjähriges Mädchen hat sich das Leben genommen

Mexico: Trump sendet weitere 4.000 Mann

Essen: Clankriminalität in NRW: die Zahlen zeigen – das Problem ist weitaus schlimmer als bislang gedacht

Deutschlands zerbrochene Gesellschaft: Vom Sozialismus zum Stalinismus

Armer, seelisch verkrüppelter Gutmensch, ein unscheinbares Nichts – bedeutungslos…

Video: Henryk M. Broder bei der AfD! Kein Knoblauch, kein Schwefel – Rede des Jahres! (01:19:36)

Video: Doku von Rainer Fromm über linke Gewalt in Deutschland (51:54)

Bayern: Vergewaltigungen um 48% gestiegen! – Hilflose Erklärung von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann

24 Sept

GERMANY-BLAST/Die Zahl der Vergewaltigungen in Bayern hat durch die "Flüchtlingskrise" exorbitant zugenommen. Das kann auch Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann nicht mehr länger verschweigen.

Die Zahl der Vergewaltigungen ist im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Bayern um 47,9 Prozent angestiegen, so ein Bericht aus der Kabinettssitzung der Bayerischen Staatsregierung vom 12. September. Man jubelt zwar, dass die Kriminalität insgesamt gesunken sei, hat aber sicherheitshalber „Ausländerrechtliche Verstöße“ heraus gerechnet.

Im Bericht der Staatsregierung offenbart sich, ganz weit unten stehend, aber noch weiteres. So ist nicht nur die bloße Zahl der Vergewaltigungen exorbitant angestiegen, auch eine bestimmte Tätergruppe sticht hier heraus. Gerade die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Vergewaltigungsdelikte ist mit +90,9 Prozent ein Offenbarungseid gescheiterter Grenzsicherung. Die absolut hilflose Erklärung des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann dazu: „Unsere Polizeiexperten arbeiten derzeit an einer detaillierten Analyse der Statistikdaten“.

Natürlich wurde in der Kriminalitätsstatistik alles heraus gerechnet, was unter dem Oberbegriff „Ausländerrechtliche Verstöße“ zu verbuchen ist. So geschönt stellt sich die Statistik natürlich besser da. „Das ist nicht mit anderen Straftaten zu vergleichen“, heißt es immer wieder von Medien und Staat und vermittelt damit den Eindruck, diese Art von Verbrechen gehören nicht genauer betrachtet, sind vielleicht gar nicht so schlimm. Aber greifen nicht gerade „Ausländerrechtliche Verstöße“ in den letzten Jahren besonders massiv die Grundfesten unserer Gesellschaft an? So wurden vor allem die illegalen Grenzübertritte aus der Präsentation der bayerischen Kriminalstatistik verbannt.

Klartext: Ohne die massenhaften illegalen Grenzübertritte hätte es auch nicht den explosionsartigen Anstieg an Vergewaltigungen gegeben und das nicht nur in Bayern. Fernab jeder statistischer Daten ist eine Vergewaltigung für jede betroffene Frau zu 100 Prozent eine nicht wieder gut zu machende Katastrophe. Diese Erkenntnis ignorieren die etablierten politischen Kräfte in Deutschland offensichtlich absichtlich. Es ist höchste Zeit, wieder ans eigene Volk – insbesondere die Frauen – zu denken und entsprechend zu handeln!

Quelle: Zahl der Vergewaltigungen in Bayern im ersten Halbjahr 2017 um 48 % gestiegen – Anzahl der Vergewaltigungen durch Zuwanderer um 90,9 % gestiegen

Siehe auch: Die neue Gewaltkultur in Deutschland: 1 Prozent der Migranten begeht 18 Prozent der Sexualstraftaten – Zahl der Vergewaltigungen in Bayern im ersten Halbjahr 2017 um 48 % gestiegen – Anzahl der Vergewaltigungen durch Zuwanderer um 90,9 % gestiegen (pi-news.net)

Noch ein klein wenig OT:

Johannesburg (Südafrika): Mutter tötet Vergewaltiger ihrer Tochter und wird gefeiert

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In Südafrika nennen sie sie „Löwenmutter“: Eine Frau hat den mutmaßlichen Vergewaltiger ihrer Tochter getötet und Komplizen verletzt. Johannesburg. Eine Mutter in Südafrika wird Zeuge, wie drei Männer ihre 27-jährige Tochter vergewaltigen. Dann greift sie nach einem Messer und geht auf die Angreifer los – einen ersticht sie, zwei verletzt sie. >>> weiterlesen

Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Landkreis München): Drei Afghanen vergewaltigen 16-Jährige

S-Bahnhof Höhenkirchen-SiegertsbrunnDie Polizei erweist sich wieder als Migrantenfreund und gibt keine Details der Tat bekannt. Ist es ihr etwa nicht gelungen, die Vergewaltigung ganz zu vertuschen?

Auf offener Straße ist im oberbayerischen Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Landkreis München) eine 16-Jährige Opfer einer Vergewaltigung durch drei Männer geworden. Wie die Münchner Polizei am Samstag mitteilte, hatte sich die junge Frau am Vorabend zunächst mit einer größeren Gruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft aufgehalten. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

IIst das das Ergebnis der linken Indoktrination in der Schule? Aber wer als Frau mit 16 Jahren immer noch nicht weiß, welche Gefahr von Migranten drohen und sich auch noch mit ihnen einlässt, ist total weltfremd oder einfach nur dumm. Wer sich in Gefahr begibt…

Siehe auch:

Höhenkirchen-Siegertsbrunn: Drei Afghanen vergewaltigen 16-jährige

Video: Höhenkirchen Siegertsbrunn – Drei Asylbewerber vergewaltigen auf offener Straße 16 Jährige, Täter gefasst (01:21)

Gießen: Sei Wochen bereiten Asylbewerber aus Algerien der Polizei erhebliche Probleme

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Seit Wochen halten Asylbewerber aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten die Polizei und Justiz im hessischen Gießen in Atem. Besonders auffällig sind Asylbewerber aus Algerien. So gehen von 177 Anzeigen wegen schweren Diebstahls im vergangenen Jahr mindestens 96 auf das Konto von Algeriern. „Es sind wenige, die viel machen“, betont Jörg Reinemer, Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelhessen, gegenüber dem „Gießener-Anzeiger“. >>> weiterlesen

Siehe auch:

Warum ich die AfD wähle! – Erstwähler, Sohn eines Heimatvertriebenen (Donautal) und MINT-Student, zur linken Gehirnwäsche in den Schulen

Video: Laut Gedacht #50 – mit Philip und Alex: Alice Weidel vs Angela Merkel (06:33)

Video: Sandra Maischberger: „Die Wahljury: Wer gewinnt, wer verliert?“ (01:13:41)

Warum ich die AfD wähle? – Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker!

Ole P. (studiert): Warum ich die AfD wähle! – Dass ich früher die Grünen wählte, erscheint mir heute unverzeihlich

Video: Dr. Nicolaus Fest über das große Zittern der Altparteien vor der AfD (05:20)

Video: Felix und Alex – Laut Gedacht #51- Best of Bundestagswahl (07:13)

Video: Michael Stürzenberger: München: 400.000 Euro monatlich für 15 MUFL (02:15)

15 Jun

München zahlt sage und schreibe 400.000 Euro monatlich für ein „Flüchtlings“-Heim, das für die Erstaufnahme von 180 minderjährigen unbegleiteten „Flüchtlingen“, sogenannten „MUFL“ [Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge], ausgelegt ist. Derzeit halten sich dort aber nur 15 „MUFL“ auf, im März waren es sogar nur acht. Ein Videokommentar über diese üble Verschwendung von Steuergeldern von Michael Stürzenberger.

Christian Ortner schreibt:

Warum müssen wir eigentlich jemanden integrieren?

„Die USA, das Einwanderungsland schlechthin, denken nicht daran, jemanden, der dort zuwandert, „zu integrieren“. Dort erwartet der Staat, dass sich Zuwanderer an die Gesetze halten, pünktlich ihre Steuern zahlen und auf dem Highway das Speed-Limit einhalten. Ob die Einwanderer hingegen Englisch lernen, ob sie zu Thanksgiving einen Truthahn verzehren oder nicht – das ist dem Staat herzlich egal. Deshalb gibt es in den Vereinigten Staaten auch praktisch keine fürsorgliche staatliche Integrationsindustrie, die den Zugewanderten mit viel Steuergeld und dem üppigen Repertoire der Sozialklempner zu einem Norm-Amerikaner formt.” >>> weiterlesen


Video: München: 400.000 Euro monatlich für MUFL-Flüchtlingsheim (02:15)

Meine Meinung:

In den USA müssen die Migranten die Integration selber bewältigen, zumal sie keinerlei Sozialleistungen erhalten. Wer dazu nicht willens oder in der Lage ist, der fliegt Richtung Heimat. Und in Deutschland bürdet man die Integrationsarbeit von nicht integrationswilligen Migranten dem deutschen Steuerzahler auf.

Warum sollen sich die Migranten auch integrieren, sie bekommen ja alles vom deutschen Staat. Und oftmals sogar mehr als der Deutsche. Es gibt überhaupt keinen Anreiz sich eine Arbeit zu suchen oder selber irgendetwas für die Integration zu tun. Da kümmert man sich lieber um Drogenverkauf, Kriminalität,  Allah und Gebete und radikalisiert sich entweder im Internet, in der Koranschule oder in der DITIB-Moschee seines Vertrauens.

Man sollte es genau so wie in den USA machen. Nach sechs Monaten werden alle sozialen Leistungen eingestellt. Entweder die Migranten suchen sich eine Arbeit und finanzieren ihren Lebensunterhalt selber oder sie werden ausgewiesen. Es ist eine Frechheit von den Deutschen zu erwarten, dass sie sich ein Leben lang in die soziale Hängematte legen dürfen und dabei noch den Deutschen den Mittelfinger zeigen.

Reihen- und Einfamilienhäuser für Flüchtlinge schüren Sozialneid und steigern Kosten für Zukunftsgenerationen!

AfD-Kompakt schreibt:

Merkel_Rucksack… und es kommt das Bombenräumkommando

Deutschland überschlägt sich in Sachen Integration geradezu, eiligst wurden bereits 2015 in vielen Kommunen Bauprojekte beschlossen, um die Asylbewerber unterbringen zu können. Nach und nach werden diese Neubauten nun eingeweiht, wie beispielsweise in Pforzheim, wo man für die dortigen Asylbegehrenden neue Reihenhäuser baute, oder in Willich, wo es gar Einfamilienhäuser wurden.

Vom Schutz auf Zeit und dem Artikel 16 des Grundgesetzes hat sich Merkel-Deutschland längst verabschiedet, stattdessen legt man denen, die noch nicht solange hier leben, die Welt zu Füssen, zu Lasten kommender Generationen, die für diese Kosten aufkommen müssen. Sozialneid wird darüber hinaus nicht durch uns geschürt, sondern durch diese "Wir schaffen das"-Politik, die weit übers Ziel und über die Gesetzgebung unseres Landes hinausschießt.

Wenn Sie das nicht mehr schaffen wollen, dann wählen Sie am 24.09. die #AfD!

Pforzheim-Büchenbronn: 40 Unterkünfte für Flüchtlinge freigegeben (pz-news.net)

Willich: Richtfest für neue Wohnhäuser für Flüchtlinge gefeiert – 3 Doppelhäuser und ein Dreierhaus (rp-online)

Meine Meinung:

Man legt die Kosten für die Reihen- und Einzelhäuser nicht nur der kommenden Generationen auf, sondern man bereitet ihnen eine Zukunft, die von Gewalt, Kriminalität, Migrantenunruhen und antideutschem Hass geprägt sein wird. Mit anderen Worten, man bereitet ihnen die Hölle. Aber gerade die heutige Jugend kann dies offenbar nicht erkennen. Sie glaubt immer noch an ein friedliches Zusammenleben mit den Migranten. Wie eure Zukunft aussieht, könnt ihr euch unten im Video ansehen.

Leipzig: Araber-Gang stößt Radfahrer vom Rad, tritt auf ihn ein und beraubt ihn

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Die Bande rannte dem Leipziger (37) hinterher, stieß ihn vom Fahrrad, raubte ihn aus und trat so lange auf ihn ein, bis Passanten dazwischen gingen. >>> weiterlesen

Video: Europas Jugend bereit zur Revolution? (03:09)

Wenn es einen großen Aufstand, eine Anti-Establishment-Revolte, gegen deine Regierung gibt, bist du dann dabei? Eine große Anzahl junger Europäer hat diese Frage mit "Ja" beantwortet. (Griechenland 67 % – Italien 65 % – Spanien 63 % – Frankreich 61 % – Tschechien 59 % – Wales 57 % – Irland 54 % – Luxemburg 45 % – Schweiz 44 % – Belgien 41 % – Österreich 39 % – Deutschland 37 % – Niederlande 33 %)

In vielen westlichen Ländern rumort es. Besonders die Jugend hat immer mehr das Gefühl, dass ihre Zukunft zerstört wird. Und immer mehr junge Menschen gehen deshalb auf die Straße um dagegen zu protestieren. Die Demonstrationen werden dabei immer gewalttätiger. In den europäischen Ländern, die besonders negative Erfahrungen mit Migrantengewalt gemacht haben (Griechenland, Spanien, Italien, Frankreich), nimmt die Bereitschaft selber etwas dagegen zu tun, immer mehr zu, weil man das Gefühl hat, dass Staat und Polizei entweder nicht in der Lage oder nicht bereit sind, die eigene Bevölkerung zu beschützen.

In den Ländern, die von der Migrantengewalt noch nicht so betroffen sind, wie etwa Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, richtet sich die Gewalt der Jugend aber häufig gegen diejenigen, die vor der Migrantengewalt warnen (AfD, Pegida). Mit zunehmender Migrantengewalt, die früher oder später auch in diesen Ländern auftreten wird, wird sich sicherlich auch die heutige Linke, die jetzt noch gegen die Einwanderungs- und Islamkritiker richtet, anders orientieren, denn auch die Linken werden von Migrantengewalt nicht verschont bleiben.


Video: Umfrage zeigt: Europas Jugend bereit für die Revolte (03:09)

Siehe auch:

Nicht gesendete Arte-Dokumentation über Antisemitismus jetzt auf Youtube

Die islamische Gesellschaft kann mir nichts Positives geben – ich verbinde damit ausschließlich negative Eindrücke

Unterföhring: “Deutscher” schießt Polizistin in den Kopf – Lebensgefahr

Ist den Deutschen die Empathie, das Mitleid mit den Terroropfern, abhanden gekommen?

Fjordman: Wenn Journalisten zu Terroristen werden

Frankreich: Schwere Klatsche für Sozialisten bei der Parlamentswahl

Angela Merkel flutet Deutschland mit Flüchtlingen: Flüchtlingstransporte bis zur deutschen Grenze vereinbart

18 Feb

Künftig wollen die Länder der Balkanroute Flüchtlinge koordiniert an die deutsche Grenze bringen. Von Mazedonien aus werden Syrer, Afghanen und Iraker per Zug Richtung Bundesrepublik transportiert.

fluechtlinge_fuer_deutschland Die Route der Flüchtlinge bis nach Deutschland

Die Länder der sogenannten Balkanroute wollen die Flüchtlinge nach einer Erstkontrolle in Mazedonien künftig gemeinsam in Richtung Deutschland transportieren. Das verabredeten die Polizeidirektoren Mazedoniens, Serbiens, Kroatiens, Sloweniens und Österreichs [1] am Donnerstag in Zagreb. Ab sofort werden Flüchtlinge nur noch an der mazedonisch-griechischen Grenze erkennungsdienstlich behandelt, beschrieb der kroatische Polizeichef Vlado Dominic das neue Grenzregime.

[1] Österreichs Kanzler stellt sich stur

Die EU-Kommision bewertet Österreichs Obergrenzen-Pläne als rechtswidrig. Kanzler Faymann betont aber: „Wir bleiben dabei“. Und sein Vize kündigt die „Koalition der Willigen“ auf. Mehr im Ticker.

Von der mazedonischen Grenzstadt Gevgelija gehe ihre Reise dann organisiert mit der Eisenbahn ins südserbische Presevo. Die nächsten Stationen seien Sid in Nordserbien, Dobova in Slowenien und schließlich Spielfeld in Österreich. Von dort würden sie schließlich nach Deutschland gebracht. Die jeweiligen nationalen Eisenbahngesellschaften übernähmen den Transport, hieß es weiter.

Durchreisen dürfen nach dem neuen Abkommen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Eine Begrenzung ihrer Zahl gebe es bisher allerdings nicht. Alle anderen werden abgewiesen und müssen in die sogenannten Hotspots in Griechenland oder in der Türkei zurückkehren, erläuterte Dominic die Verabredung. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Ganz Europa stellt sich quer und will keine Migranten mehr aufnehmen. Nur Angela Merkel will Deutschland weiterhin mit Migranten fluten. Kann die einmal jemand zum Therapeuten schicken, um sie auf ihren Gesundheitszustand untersuchen zu lassen? Will Merkel die Flüchtlinge dann gewaltsam auf Europa verteilen? Schweden hat ja ähnliche Pläne. Die europäischen Staaten werden ihr aber etwas husten. Der einzige Vorteil von Merkels Politik ist, so bricht die EU schneller zusammen. Mir scheint, Merkel will einen Krieg in Deutschland. Oder will sie gar die CDU abschaffen?

dersitzenbleiber schreibt:

Das ist doch jetzt ein schlechter Witz. Oder?

Gate schreibt:

Da sind aber einige mächtig sauer auf Frau Dr. Bundeskanzlerin

Markus W. schreibt:

Und ist es auch Irrsinn, so hat es doch Methode. Der Größenwahn ist eben der echte Meister aus Deutschland.

Christian B. schreibt:

Wenigstens Wien begrenzt uns ja auf 3200 am Tag. Yippie. Alles ein schlechter Witz. Erdogan sagt, er kann die, die gehen möchten, nicht aufhalten, ergo sie gehen nach Griechenland, dann an die mazedonische Grenze, dann ab mit Eilexpress nach Deutschland. Naja, dann lasst die Millionen mal kommen. Sozialkassen sind jetzt schon leer und die Turnhallen noch voll. Lageso schafft 2000+x Anträge am Tag und sind Monate im Rückstand, die nächste Wirtschaftskrise steht vor der Tür. OH man, bin ich Pessimist.

Lesermeinung schreibt:

Nein, das sind die realen Ergebnisse eines ganz perfiden Planes, ermöglicht und befördert durch diese Person im Kanzleramt und ihre Paladine. Wer den etablierten Parteien auch nur gedenkt bei den Landtagswahlen seine Stimme zu geben, sollte sich der Konsequenzen im klaren sein.

Nachtrag 18.02.2016 – 22:30 Uhr

Jetzt muss ich mich doch ein wenig korrigieren. In dem Artikel der Welt habe ich es so verstanden, dass es Angela Merkels Entscheidung war, die Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland zu holen. Nachdem ich aber einen Artikel bei Politically Incorrect zum selben Thema gelesen habe, muss ich feststellen, dass es offensichtlich die Entscheidung Mazedoniens, Serbiens, Kroatiens, Sloweniens und Österreichs war, die Flüchtlinge nach Deutschland durchzuleiten.

Was aber machen wir, wenn die Flüchtlinge an der deutschen Grenze auftauchen? Fängt Angela Merkel dann auch an Grenzzäune zu bauen und von der Schusswaffe gebrauch zu machen, falls die Flüchtlinge illegal versuchen deutschen Boden zu betreten? Oder wird sie die Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen? Mal sehen, wofür sie sich entscheidet.  Oder sollte ich den Artikel aus der Welt doch richtig verstanden haben? Bin jetzt selber etwas unsicher.

Balkanländer einig: Alles ab nach Deutschland

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Die Sicherheitsbehörden Mazedoniens, Serbiens, Kroatiens, Sloweniens und Österreichs haben sich am Donnerstag in Zagreb darüber verständigt künftig die gesamte Invasion organisiert nach Deutschland weiter zu transportieren. Die Illegalen sollen nur noch an der mazedonisch-griechischen Grenze erkennungsdienstlich behandelt und dann per Bahn über Serbien nach Slowenien, weiter zur österreichischen Grenze nach Spielfeld geführt werden.

Von da reicht man sie dann ohne Obergrenze weiter nach Bayern. Unter diese Regelung sollen Personen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak fallen. Alle anderen, das heißt, jene, die noch nicht begriffen haben wo es gefälschte syrische Pässe gibt, müssen zurück nach Griechenland oder in die Türkei. Spätestens dort werden sie dann erfahren, wie man an falsche Papiere kommt und ein paar Tage später ebenfalls nach Deutschland transportiert werden. (lsg)

Quelle: Balkanländer einig: Alles ab nach Deutschland

Hans_im_Glück [#2] schreibt:

Das wird Tote geben. Und auch die gutmenschlichen Systemprofiteure, die sich derzeit noch sicher wähnen werden in ihren idyllischen Vorgärten bald ganze Horden von Teilhabebegehrern vorfinden. Das bisherige gesicherte Leben in Wohlstand und Behaglichkeit wird bald vorbei sein und für die Kinder dieser Leute wird es ein ganz anderes Leben geben. Man sollte Lea-Sophie also lieber Waffenkunde und Überlebenstraining finanzieren als weiterhin Ballett- und Klavierunterricht. Im neuen Deutschland ist man schnell tot wenn man nicht weiß wie man im Favela-Dschungel überlebt.

Hans_im_Glück [#3] schreibt:

Haben sie sich schon mal in deutschen Innenstädten umgeschaut? Da gibt es viele alte Männer und einen Haufen weicher verschwulter Jünglinge. Die werden von den einströmenden Herden niedergemacht wie nichts.

der dolf [#10] schreibt:

Das wird ein blutiger Sommer werden, wenn die Grenzen nicht endlich dicht gemacht werden. Das Merkel-Elend muss weg. bin mal gespannt wo sie die alle unterbringen wollen.

Hans_im_Glück [#11] schreibt:

Das heißt für Michel: Häuschen räumen, Ersparnisse abgeben und arbeiten bis zum Tod. Wieso stehen nicht hunderttausende junger Eltern mit Knüppeln und Mistgabeln vor dem Reichstag?

BePe [#24] schreibt:

Das ist also Merkels großer Plan? Die organisierte, klammheimliche Neubesiedlung (Islamisierung) Deutschlands!? Alles läuft geordnet ab, also weitgehend unsichtbar, keine marschierenden (bedrohlich aussehnenden) Männermarschkolonen und aggressive Grenzdurchbrüche mehr. Die Züge fahren jetzt jeden Tag (24 Stunden am Tag) vom Volk unbemerkt in die vorgesehenen neuen ex-deutschen Siedlungsgebiete. Gute Nacht Deutschland. Die christlichen Balkanländer erkaufen sich so aber nur ein wenig Zeit. Denn wenn dann in so gut 10 Jahren die islamische Demographiebombe in Deutschland hochgeht, reißt es eh ganz Europa in den Abgrund.

Esper Media Analysis [#28] schreibt:

95 % der dekadenten Bevölkerung will es so!

Meine Meinung:

Ich fürchte auch, wir müssen erst durch dieses Feuer des Bürgerkrieges, welches allerdings viel Tote kosten wird, bevor die Bevölkerung aufwacht. Sie hat es sich redlich verdient. Das ist die Strafe für die Gleichgültigkeit, für die Ignoranz, für die Dummheit, für die unkritische Haltung gegenüber den Lügenmedien und für die 10 Millionen abgetriebenen Kinder.

ifroggi [#52] schreibt:

Balkanländer einig: Alles ab nach Deutschland!… Bis Weihnachten sind hier die Lichter aus und der Bürgerkrieg in vollem Gange. Die heute noch Nazi schreien , wenn an Grenzen geschossen werden soll, werden bald die Wirklichkeit erleben!

Beany [#143] schreibt:

Ich habe heute beschlossen hier in RLP die Landtagswahl uns dann die Bundestagswahlen (falls es noch dazu kommt) abzuwarten. Danach werden meine Tochter (8) und ich das Weite suchen. Mein kleiner Ort im Hunsrück wurde jetzt durch schätzungsweise 8 Invasoren bereichert. Zwei Häuser weiter von unserem Haus werden jetzt in zwei leerstehende Gebäude nochmal mind. 30 einziehen. Die Vermieter sind für mich Vaterlandsverräter. Ich kann nachts kaum noch schlafen vor Angst um mein Kind. Morgens werde ich wach und frage mich: wann knallt es endlich?

Eduardo [#172] schreibt:

Nur Syrer, Afghanen und Iraker sollen also nach Deutschland weitertransportiert werden. Aber sobald Marokkaner, Algerier, Tunesier, Libyer, Ägypter, Pakistaner, Iraner, Schwarzafrikaner usw. an der griechisch-mazedonischen Grenze ordentlich randalieren, wird man sie ebenfalls sehr schnell nach Deutschland weiterreisen lassen. Dafür werden die linken Medien mit den passenden tendenziösen Berichten (kulleräugige weinende Kinder in Tränengasschwaden, kulleräugige weinende Kinder im Strahl von Wasserwerfern, kulleräugige weinende Kinder inmitten von Stacheldrahtzäunen) schon zuverlässig sorgen.

Nachtrag 19.02.2016 – 14:30 Uhr

Die deutsche-wirtschaftsnachrichten.de veröffentlichen einen Artikel, der genau das Gegenteil der oben beschriebenen Maßnahmen aussagt:

Merkel gescheitert: EU plant völlige Schließung der Grenzen ab 1. März

Die EU plant nach dem Scheitern von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen offenbar eine radikale Kehrtwende: Ab 1. März sollen die Außengrenzen auch für Flüchtlinge vollständig geschlossen werden. Die Abschottung soll auch für Syrer gelten.

Nach dem Scheitern von Angela Merkels Flüchtlingspolitik zieht die EU offenbar die Notbremse: Ab dem 1. März soll die Außengrenze völlig geschlossen werden. Das berichtet die serbische Tageszeitung Danas aus Belgrad. Auch der österreichische Kurier berichtet von den EU-Plänen und beruft sich auf Nachrichtenagenturen.

Die Schließung soll auch alle Flüchtlinge betreffen. Flüchtlinge aus diesen Ländern werden der Reihe nach abgewiesen: Zuerst jene aus dem Irak, dann die Afghanistan und schließlich die Flüchtlinge aus Syrien. Personaldokumente sollen intensiv geprüft werden. Zudem soll ein verstärktes Profiling der Flüchtlinge stattfinden, etwa eine Überprüfung der Dialekte, schreibt Danas. Es soll festgestellt werden, ob es sich um Kriegsflüchtlinge oder Einwanderer handelt. Außerdem soll ermittelt werden, ob sich Familienangehörige bereits in der EU befinden. >>> weiterlesen

Und was will Angela Merkel?

Angela Merkel will die Grenz-Schließungen am Balkan verhindern

Siehe auch:

Merkels Politik der offenen Grenzen: Marokkaner zehn mal abgeschoben – kam immer wieder – verübte 51 Straftaten

Frank A. Meyer: Die Frauenverachtung von Köln, Hamburg oder Stuttgart ist nicht nordafrikanisch oder arabisch – Nein, sie ist islamisch!

Henryk M. Broder: Wo bleibt die islamische Solidarität für Flüchtlinge?

Lutz Meyer: Die Rückkehr der Überlebensinstinkte

MicMichael Stürzenberger: Leipziger Orientalistin Professorin Verena Klemm will mehr Moscheen

Eine Flüchtlingshelferin erzählt: "Hilfe, ich halte es nicht mehr aus"

20 Jan

fluechtlingshelfer

Eine Hamburgerin arbeitet in einer Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Die Mitte-30-Jährige erzählt, wie sie den Alltag dort erlebt – und wieso sie mittlerweile an eine Kündigung denkt. Ein Protokoll.

Die Flüchtlingskrise verschärft sich immer mehr. Auch in den Hamburger Unterkünften ist die Lage offenbar außerordentlich schwierig – in der "Welt am Sonntag" berichtet eine Angestellte anonym* über ihren Alltag.

"Seit dem Herbst 2015 arbeite ich hauptberuflich und fest angestellt in einer Hamburger Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge. Auf diesen Job hatte ich mich explizit beworben, das war genau das, was ich machen wollte. Als ich die Zusage dafür dann endlich in meinem Briefkasten hatte, habe ich mich wie verrückt darüber gefreut; endlich konnte ich nicht nur theoretisch helfen, sondern auch wirklich praktisch etwas für die Flüchtlinge tun.

Dementsprechend bin ich dann auch bestens gelaunt an meinem ersten Arbeitstag in die Erstaufnahmestelle gegangen; ich war natürlich aufgeregt, klar, ist man ja immer am ersten Arbeitstag im neuen Job, aber ansonsten hat es mir da gut gefallen. Die Kollegen waren engagiert und sehr nett, mit den Flüchtlingen hatte ich da zwar noch keinen direkten Kontakt, aber ich habe voller Begeisterung in die Gegend gegrüßt und fand die alle ganz toll.

"Das wird sicher richtig super hier", habe ich mir gedacht. In den nächsten Tagen habe ich mich dann absolut motiviert in die Arbeit gestürzt. Die sollte mit den bis zu 1500 Flüchtlingen stattfinden, die dort untergebracht waren. Ich war für deren Sozialberatung zuständig, sollte also Ansprechpartnerin für alle sozialen Probleme der Flüchtlinge sein, sie bei ihrem Asylverfahren unterstützen oder Arzttermine festmachen, wenn sie welche brauchten.

Tja, und dann kamen die ersten Flüchtlinge in mein Büro, in dem ich die Sozialberatung abhalten wollte – und ich habe schon nach den ersten paar Besuchen von ihnen gemerkt, dass meine sehr positive und idealistische Vorstellung von ihnen und ihrem Verhalten sich doch deutlich von der Realität unterschied. Natürlich darf man auf keinen Fall pauschal über alle Flüchtlinge urteilen, es gibt unter ihnen viele, die sehr freundlich sind, sehr dankbar, sehr integrationswillig, sehr froh hier zu sein. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist die Zusammenarbeit mit 90 Prozent von denen, die ich treffe, eher unangenehm und leider nicht so, wie ich mir das vorher gedacht habe.

Erstens sind viele von ihnen extrem fordernd. Kommen zu mir und verlangen, dass ich ihnen jetzt sofort eine Wohnung und ein schickes Auto und am besten auch gleich noch einen richtig guten Job beschaffe, weil ich das ja müsste, dafür sitze ich ja da und sie seien ja nun mal hier angekommen. Wenn ich das dann ablehne und stattdessen versuche, ihnen zu erklären, dass das nicht geht, dann werden sie oftmals laut oder auch mal richtig aggressiv.

Ein Afghane hat erst letztens gedroht, er werde sich umbringen. Und ein paar Syrer und eine Gruppe Afghanen haben erklärt, sie würden in den Hungerstreik treten, bis ich ihnen helfen würde, an einen anderen Platz zu ziehen. Eine ursprünglich aus dem arabischen Raum stammende Kollegin von mir haben sie mal wirklich angeschrien "Wir köpfen dich!". Wegen solcher und anderer Sachen war die Polizei mehrmals in der Woche bei uns.

Zweitens machen sie häufig sehr unzuverlässige Angaben. Sie kommen zu mir, haben ihre Papiere dabei und erzählen dann eine Geschichte, die so gar nicht ganz stimmen kann. Aber sie halten daran fest und ich kann mir dann erst sicher sein, wenn ich mit meinen Kollegen darüber gesprochen habe und die sagen dann oft, dass die Person am Tag vorher schon bei ihnen gewesen war und da alles ein bisschen anders erzählt habe.

Es gab beispielsweise einen Bewohner, der kam mit seinem Abschiebe-Bescheid zu mir und wollte wissen, was nun passieren würde. Ich habe es ihm erklärt, er ist dann gegangen. Bald darauf kam er zu meiner Kollegin und zeigte plötzlich völlig neue Ausweispapiere auf einen anderen Namen vor und sagte, er sei dieser Mensch mit dem anderen Namen. Er wurde dann nicht mehr ausgewiesen, sondern nur in ein anderes Lager verlegt.

Drittens halten sie sich nur selten an Absprachen. Ich mache ja auch die Arzttermine für die Flüchtlinge. Alle von ihnen müssen eine Grunduntersuchung über sich ergehen lassen, das heißt durchs Röntgen, eine Impfung und einen generellen Check-up durch. Aber viele von ihnen wollen noch zu anderen Ärzten, vor allem zu einem Zahnarzt oder zum Orthopäden. Dann mache ich Termine für sie, aber wenn der Termin da ist, tauchen sie einfach nicht auf. Das passiert so häufig, dass die Ärzte uns mittlerweile schon gebeten haben, nicht mehr so viele Termine zu vergeben, aber was soll ich denn da tun? Ich kann ja nicht einfach die Bitte um einen Termin ablehnen, nur weil ich vermute, dass der Bittende dann nicht erscheinen könnte.

Und viertens, und das ist für mich das Schlimmste: Einige der Flüchtlinge verhalten sich indiskutabel uns Frauen gegenüber. Es ist ja bekannt, dass es vor allem alleinstehende Männer sind, die hierher zu uns kommen, etwa 65 Prozent oder vielleicht sogar 70 Prozent, würde ich mal ganz persönlich so schätzen. Die sind alle noch jung, erst so um die 20, höchstens 25 Jahre alt.

Und ein Teil davon achtet uns Frauen überhaupt nicht. Sie nehmen es hin, dass wir da sind, das müssen sie ja auch, aber sie nehmen uns überhaupt nicht ernst. Wenn ich als Frau ihnen etwas sage oder ihnen eine Anweisung geben will, dann hören sie mir kaum zu, tun es sofort als unwichtig ab und wenden sich danach einfach noch einmal an einen der männlichen Kollegen. Für uns Frauen haben sie oft nur verächtliche Blicke übrig – oder eben aufdringliche.

Sie pfeifen einem laut hinterher, rufen einem dann noch etwas in einer fremden Sprache nach, was ich und die meisten meiner Kolleginnen nicht verstehen, lachen. Das ist wirklich sehr unangenehm. Es ist sogar mal passiert, dass sie einen mit dem Smartphone fotografiert haben. Einfach so, ungefragt, auch wenn man protestiert hat. Und letztens bin ich eine etwas steilere Treppe hinaufgegangen. Da sind mir einige von den Männern hinterher gelaufen, hinter mir die Stufen hochgegangen und sie haben die ganze Zeit gelacht und, vermute ich, über mich geredet und mir etwas zugerufen.

Kolleginnen haben mir erzählt, dass ihnen auch schon Ähnliches zugestoßen ist. Sie haben aber gesagt, dass man nichts dagegen machen kann. Dass es hier halt zum Job dazu gehört. Das kommt so oft vor, wenn man da jedes Mal jemanden anzeigen oder gleich verlegen würde, wäre die Einrichtung deutlich leerer. Also ignorieren sie es und versuchen, es nicht weiter an sich rankommen zu lassen, und so habe ich es dann eben auch gemacht. Bin mit nach vorne gerichtetem Blick weitergegangen, wenn sie mir hinterhergepfiffen oder mir etwas nachgerufen haben. Habe nichts gesagt und das Gesicht nicht verzogen, um sie nicht darin zu bestärken, um ihnen nicht das Gefühl zu geben, dass sie mir damit weh tun oder mich beeinflussen können.

Doch das hat nicht geholfen; es ist sogar schlimmer geworden, ehrlich gesagt: besonders in den letzten Wochen, als immer mehr Männer aus Nordafrika, aus Marokko, Tunesien oder Libyen, hierher zu uns in die Einrichtung gekommen sind. Die waren noch aggressiver. Da konnte ich es dann nicht mehr ignorieren, und habe reagiert. Um mich nicht weiter dem auszusetzen.

Konkret heißt das: Ich habe begonnen, mich anders anzuziehen. Ich bin eigentlich jemand, der gern auch mal etwas engere Sachen trägt, aber jetzt nicht mehr. Ich ziehe ausschließlich weit geschnittene Hosen und hochgeschlossene Oberteile an. Schminke benutze ich sowieso immer schon sehr wenig, höchstens mal einen Abdeck-Stift. Und nicht nur äußerlich habe ich mich verändert, um mich etwas vor dieser Belästigung zu schützen. Ich verhalte mich auch anders.

So vermeide ich es zum Beispiel, auf unserem Gelände an diejenigen Orte zu gehen, an denen sich die alleinstehenden Männer oft aufhalten. Und wenn ich es doch mal muss, dann versuche ich, sehr schnell da durchzukommen und lächele dabei niemanden an, damit man das nicht falsch verstehen kann. Aber meist bleibe ich in meinem kleinen Büro, wenn möglich, dann sogar den ganzen Tag über. Und ich fahre nicht mehr mit der Bahn zur Arbeit hin oder wieder zurück – denn letztens ist eine Kollegin von einigen der jungen Männer bis zur U-Bahn-Station verfolgt und sogar noch in der Bahn belästigt worden. Das möchte ich mir ersparen und komme daher mit dem Wagen.

Ich weiß, dass sich das alles heftig anhört: Anders anziehen, bestimme Räume meiden und nur noch das Auto nehmen. Und ich finde es selber furchtbar, dass ich das alles mache und ich es für nötig erachte. Aber was soll ich denn tun, was wäre die Alternative? Mich einfach weiter anstarren und anmachen zu lassen, das kann es ja nicht sein. Von offizieller Seite habe ich da keine große Hilfe zu erwarten. Weder bei dieser Sache, noch bei den anderen Problemen, die es bei uns gibt, weder bei der Innenbehörde noch beim hiesigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Wenn man bei denen anruft, gehen die oft gar nicht mehr ans Telefon.

Mir bleibt also eigentlich wirklich nur noch die Kündigung. Doch die habe ich bisher immer für mich ausgeschlossen; ich mag meine Kollegen sehr gern, die Flüchtlingskinder auch. Und ich war doch vorher so sehr überzeugt von dem Job und von der ganzen Sache an sich – da fällt es sehr schwer, sich einzugestehen, dass das alles doch ein wenig anders ist, als man es sich vorgestellt hat. Und die Kündigung wäre natürlich genau dieses Eingeständnis. Mittlerweile denke ich trotzdem konkret darüber nach. Viele Kollegen und Kolleginnen wollen ebenfalls kündigen. Weil sie es nicht mehr aushalten, weil sie nicht mit ansehen können, wie schief das hier alles läuft und dass sie nichts dagegen machen können. Und wenn ich ehrlich bin: Ich halte es auch nicht mehr aus."

* Name ist der Redaktion bekannt

Quelle: "Ich halte es nicht mehr aus"

Meine  Meinung:

Genau das geschieht diesen naiv-gutmenschlichen Frauen zu recht. In welcher Welt leben diese Frauen eigentlich? Was haben sie eigentlich in den vergangenen zehn Jahren gemacht, in denen über die Flüchtlingskrise diskutiert wurde? Wahrscheinlich haben sie fest die Augen geschlossen und sich die Ohren zugehalten. Und wahrscheinlich haben sie all die Lügen, die in den öffentlichen Medien Tag für Tag über die Massenzuwanderung von nicht integrationswilligen und integrationsfähigen muslimischen Migranten verbreitet werden, geglaubt.

Seit mindestens zehn Jahren wird über den Islam diskutiert, aber diesen Frauen ging die ganze Diskussion am Allerwertesten vorbei. Und selbst wenn man sie auf all das hingewiesen hätte, was sie jetzt erfahren, es hätte sie nicht interessiert, sie hätten es nicht geglaubt. Sie glauben lieber an das von den Linken immer wiederholte Märchen, dass alle Menschen gleich sind und dass der Islam eine Friedensreligion ist. Nein, mit Worten kann man diese Menschen weder erreichen, noch überzeugen. Sie müssen erst mit der harten Realität konfrontiert werden.

Und darum ist es gut, wenn diese Frauen genau diese Erfahrungen machen. Und darum ist es gut, dass die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln, Hamburg, Bielefeld, Düsseldorf, Dortmund, Bochum und anderswo geschehen sind. Dies ist leider die einzige Möglichkeit, um diese Menschen zur Besinnung zu bringen.

Es sind aber nicht nur die Frauen, die so uninformiert, so desorientiert sind. Besonders die jungen Menschen, denen man seit Jahren eine linke Gehirnwäsche verpasst, sind derart unwissend, gleichgültig und naiv-gutmenschlich eingestellt, dass ich mich immer wieder frage, wo haben die eigentlich ihren Verstand? Ganz zu schweigen von der geisteskranken Antifa. Offensichtlich wachen die auch erst auf, wenn sie von Migranten überfallen, zusammengeschlagen, zusammengetreten und mit dem Messer verletzt werden.

Und auch wenn die Frauen, die ehrenamtlich in den Flüchtlingsheimen arbeiten, jetzt geschockt sind, wartet’s ab, dies ist erst der Anfang der Gewalttätigkeiten. Da kommen noch ganz andere Dinge auf euch/uns zu und dann geht es um Leben und Tod. Wartet erst einmal ab, wenn die Migranten anfangen zu demonstrieren, weil sie das nicht bekommen, was sie sich erhofft haben. Spätestens dann beginnt das Blut auf den Straßen zu fließen.

Und wenn ich dann lese, wie sehr sich die Flüchtlingshelferin über die Flüchtlingskinder freut. Wartet ein paar Jahre ab, dann sind es genau diese „liebevollen” Flüchtlingskinder, die euch und eure Kinder terrorisieren und zwar genau so brutal und aggressiv, wie es die heutigen erwachsenen Flüchtlinge machen. Dann werden eure Kinder auch nicht mehr auf die Straße gehen und sich zu Hause einschließen.

In der Schule, auf dem Schulweg und in den öffentlichen Verkehrsmitteln werden sie zu Opfern der Migrantengewalt und niemand wird sie beschützen, weder die Lehrer, noch die Polizei und der Staat erst recht nicht. Hier sind die Bürger vollkommen auf sich allein gestellt. Und am Ende haben sie es selber so gewollt, weil sie immer wieder dieselben linksversifften Parteien wählen. Hierzu zählen auch CDU und CSU.

Noch ein klein wenig OT:

Zeitenwende in NRW?

Die grüne Innenpolitikerin Monika Düker wehrte sich gegen die “Unterstellung”, SPD und Grüne kehrten “Straftaten krimineller Ausländer” unter den Teppich. Für “eine hochproblematische Gruppe jüngst eingetroffener Migranten aus Marokko und Algerien” sei ein “repressives Konzept” nötig. In NRW sind das revolutionäre Worte. Als vor Jahren CDU-Mann Gregor Golland warnte, die Politik müsse die “Antänzer” unter die Lupe nehmen, nordafrikanische Banden, die ihre Opfer ablenkten und ausraubten, lachten einige von SPD, Grünen und Piraten noch Tränen über eine so skurrile Idee. Im Plenum forderten sie, die CDUler sollten die angeblichen Tricks der Antänzer mal vortanzen. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Lasst euch nicht von den heuchlerischen Grünen und Sozialdemokraten täuschen. Sie alle, und die CDU, haben uns dies ganze Dilemma eingebrockt und sie werden gar nichts daran ändern. Und die kritischen Stimmen innerhalb der Grünen und in der SPD werden bald verstummt sein. Und dann geht es weiter Volldampf mit der Masseneinwanderung.

Siehe auch:

Manfred Haferburg: Heiko Maas, der Justizminister, der hinter jeden Busch einen Neonazi wittert

Boris T. Kaiser: Wie ich einmal fast Mitleid mit Sahra Wagenknecht gehabt hätte

Wolfgang Röhl: Boys will be boys – nichts hat sich seit Köln verändert

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn: Waren die sexuellen Übergriffe in Köln erst der Anfang?

Hamed Abdel Samad: Ein Generalverdacht ist immer ein Armutszeichen

Frank A. Meyer: Freiheit ist unteilbar

Hamburg Klein-Borstel Ohlsdorfer Friedhof: Große Flüchtlingsunterkünfte nur noch mit Bürgerbeteiligung?

30 Okt

Nach dem Baustopp einer Unterkunft am Ohlsdorfer Friedhof drohen nun Verzögerungen bei weiteren Flüchtlingsheimen. Die Sozialbehörde reicht indes Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht ein.

Lebenswertes-Klein-Borstel-e In Klein Borstel sollte eine Folgeeinrichtung für Flüchtlinge entstehen. Dagegen haben Bürger protestiert und Beschwerde eingereicht.

Der gerichtlich verhängte Baustopp gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft am Ohlsdorfer Friedhof könnte weitreichende Auswirkungen auf die Pläne des Senats zur Bewältigung des Zustroms haben. So hat eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergeben, dass sich die Stadt neben dem aktuellen Fall in Klein Borstel bei 47 weiteren Unterkünften rechtlich auf das Sicherheits- und Ordnungsgesetz (SOG) beruft. Eben jenes sogenannte Polizeirecht hatte das Verwaltungsgericht am Mittwoch für unzulässig erklärt. Nach Einschätzung der CDU ist der Senat von Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) demnach damit gescheitert, große Flüchtlingsunterkünfte ohne vorherige Bürgerbeteiligung einzurichten.

Hamburg hat bis Ende September mehr als 35.000 Schutzsuchende aufgenommen, von denen rund 13.200 Menschen dem Bundesland für die Dauer ihres Asylverfahrens zugewiesen wurden. Das bedeutet laut Sozialbehörde eine Steigerung von 198 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Folglich seien die Kapazitäten der Zentralen Erstaufnahme massiv ausgebaut worden. An 30 Standorten gibt es über 18.500 Plätze… Gleichzeitig müsse die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern massiv forciert werden, "damit die 8000 ausreisepflichtigen Personen Hamburg so schnell wie möglich wieder verlassen".

Zusätzlich gibt es bei den Folgeunterkünften derzeit an 83 Standorten rund 15.400 Plätze. Beim Ausbau der Kapazitäten wendet die Verwaltung den Angaben zufolge neben dem Sicherheits- und Ordnungsrecht das geltende Bundesbaurecht an. Indes kündigte die Sozialbehörde an, die Bürger im Bezirk Wandsbek am 4. November über neue Unterkünfte informieren zu wollen: So entsteht im Bargkoppelweg eine Erstaufnahme für etwa 1000 Flüchtlinge. Ferner werden im Hellmesbergerweg rund 800 Schlafplätze eingerichtet.

>>> weiterlesen

Siehe auch:

Hamburg: "Wer gegen Regeln verstößt, kommt in schlechtere Heime"

melanie_leonhardDie neue Sozialsenatorin Hamburgs, Melanie Leonhard (SPD), kündigt ein rigoroses Vorgehen gegen Gewalttäter in Flüchtlingsheimen an. Eine Gruppe aus Serbien hat das bereits zu spüren bekommen.

Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD, Bild links) hat ein konsequentes Vorgehen gegen Gewalttäter in Flüchtlingsunterkünften angekündigt. Gegen Rädelsführer und Beteiligte würden alle strafrechtlichen Möglichkeiten genutzt. "Zuletzt haben wir innerhalb eines Tages mehrere Personen aus Serbien dazu bewegen können, freiwillig in ihr Land auszureisen", sagte die 38-Jährige dem "Hamburger Abendblatt".

Die Gruppe habe eine Unterkunftsleitung bedroht, es habe auch Todesdrohungen gegeben, um die Verlegung in eine andere Unterkunft zu erzwingen. Die Beteiligten seien sofort von der Polizei abgeholt und im Ausländeramt im Rahmen des beschleunigten Asylverfahrens vorgeführt worden. Bereits an diesem Wochenende werde die Gruppe mit zwei Flügen zurück nach Serbien gebracht. Um wie viele Menschen es sich in diesem Fall handelt, sagte die Senatorin nicht. Auch der Innenbehörde lagen dazu keine Informationen vor.

Ein weiteres Druckmittel gegen Gewalttäter ist nach den Worten von Leonhard die Verlegung in schlechtere Lager. "Wer gegen Regeln verstößt, muss akzeptieren, dass er in Unterkünften mit geringeren Standards bleibt oder dort untergebracht wird", sagte die Senatorin. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Fakt ist, Hamburg bereitet sich 2016 auf bis zu 40.000 neue Flüchtlinge vor. Kommen 2016 30.000 Migranten nach Hamburg, dann könnte das bedeuten, dass 10 Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 3000 Migranten oder 60 neue Flüchtlingsunterkünfte mit jeweils 500 Flüchtlingen entstehen. In Hamburg gibt es bereits mindestens 86 Flüchtlingsunterkünfte. Wahrscheinlich kommen am Ende aber nicht 30.000 Migranten, sondern vielleicht 50.000. Und außerdem kommt wahrscheinlich noch der Familiennachzug, was bedeuten würde, dass die Anzahl der Flüchtlinge sich noch einmal wesentlich erhöht. Kommen bis Ende 2016 also in Wirklichkeit 100.000 Flüchtlinge nach Hamburg?

Siehe auch:

Flüchtlingslager werden zu Billig-Puffs: Kinder und Frauen für 10 Euro vermietet

Diebstahl, Schlägerei, Vergewaltigung: Alltag in Wiens Erstaufnahmezentren

Stefan Schubert: BKA, BND, Bundespolizei und Verfassungsschutz warnen in Geheimpapier vor unkontrollierbaren Unruhen durch Masseneinwanderung

Video: Podiumsdiskussion mit Hamed Abdel-Samad und Tarafa Baghajati

Antje Sievers: Es macht keinen Spaß, stets Unheil vorher zu sehen

Prof. Soeren Kern: Immer häufiger und immer unverschämter stellen Asylsuchende Forderungen

Joachim Steinhöfel: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

15 Okt

transitzonen 
Die CSU hat sich für Transitzonen an der bayrischen Landesgrenze eingesetzt. Dort sollen offensichtlich Flüchtlingslager errichtet werden, in denen die Flüchtlinge so lange bleiben, bis überprüft wurde, ob sie möglicherweise einen Anspruch auf Asyl haben. Flüchtlinge die keinen Anspruch auf Asyl haben, sollen nicht nach Deutschland einreisen dürfen.

Nun weist Joachim Steinhöfel darauf hin, dass diese Transitzonen gegen geltendes Recht verstoßen, denn nach dem Dublin Abkommen gilt, dass ein Flüchtling, der nach Europa kommt, in dem europäischen Land einen Asylantrag zu stellen hat, welches er zuerst betritt. Dies könnte z.B. Griechenland oder Italien sein.

Wenn Deutschland nun aber die Flüchtlinge, wie es jetzt geschieht, nach Deutschland einwandern lässt, dann begeht Deutschland offiziell Rechtsbruch. Es verstößt also permanent und in selbstherrlicher Art gegen Gesetze. Nach geltendem Recht müsste Deutschland die Flüchtlinge, die zuerst einen anderen Staat in Europa, einen Drittstaat, betreten haben, an der Grenze abweisen. Aber genau das geschieht nicht. Im Gegenteil, viele Flüchtlinge dürfen nach Deutschland einwandern, sehr viele sogar, ohne kontrolliert zu werden. Damit öffnet man Kriminellen und Terroristen Tür und Tor, man übernimmt die Arbeit der Schleuser.

Das Verhalten der Bundesregierung entspricht also einem Rechtsbruch. Deshalb hat es auch Anzeigen gegen Angela Merkel gegeben, die letzten Endes für diesen Rechtsbruch verantwortlich ist. Aber die Hammelherde der CDU applaudiert sogar noch diesem Rechtsbruch, anstatt sich für Recht und Ordnung einzusetzen. Genau so hat sich die CDU in der Europapolitik verhalten. Obwohl permanent gegen das Gesetz verstoßen wurde, stimmte man der einsamen Entscheidung Angela Merkels zu. Offensichtlich leben wir bereits in einer Bananenrepublik und die Gerichte, speziell das von den Parteien installierte Bundesverfassungsgericht, nickte diese Entscheidungen ab.

„Wer als Flüchtling derzeit einreist, besitzt in der Regel weder einen Pass noch verfügt er über einen Aufenthaltstitel oder eine Betretungserlaubnis. Kurz: Seine Einreise ist nach dem Aufenthaltsgesetz unerlaubt.“ Diese unerlaubte Einreise ist unter Strafe gestellt, und zwar nach Paragraph 95 Absatz 1 Nummer 3 Aufenthaltsgesetz. Deshalb leitet die Polizei gegen jeden Flüchtling ein Ermittlungsverfahren ein. „Die Ermittlungsakten landen bei den zuständigen Staatsanwaltschaften. Dort stapeln sie sich derzeit zu Zehntausenden“, berichtet Putzke auf seiner Webseite an der Universität Passau. >>> weiterlesen

Auch die Alternative für Deutschland (AfD) will im Zusammenhang mit der Asylpolitik Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellen. Mit Blick auf die Entscheidung der Bundesregierung von Anfang September, Tausende von Flüchtlinge, die in Ungarn festsaßen, nach Deutschland reisen zu lassen, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Alexander Gauland am Freitag in Berlin: „Frau Merkel hat sich als Schleuser betätigt." >>> weiterlesen

Herr Steinhöfel wies mich übrigens darauf hin, dass Angela Merkel als Abgeordnete Immunität besitzt.

Darum stellt Joachim Steinhöfel fest: 

„Jeder „Flüchtling“ der auf dem Festland die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland erreicht, hat vorher seinen Fuß in ein anderes Land, das zum „europäischen Territorium“ gehört, gesetzt. Damit ist seine Grenzübertretung, und auch die Anstiftung und Beihilfe hierzu, nach aktueller Gesetzeslage rechtswidrig und nach dem Aufenthaltsgesetz strafbar.”

„Es ist bemerkenswert, mit welcher Selbstverständlichkeit hier die Option von Transitzonen diskutiert wird, die, einmal ganz abgesehen von der Frage ihrer Praktikabilität, eindeutig rechts- und verfassungswidrig ist. Es gibt an den Festlandsgrenzen der Bundesrepublik rein gar nichts zu prüfen. Und es gibt dort auch nicht einen einzigen Asylbewerber oder sonstigen Flüchtling, der nach rechtsstaatlichen Kriterien aufzunehmen wäre oder rechtsmäßig die Grenze übertreten dürfte. Keinen!”

Damit dürfte klar sein, dass sowohl die Handlungen Angela Merkels, wie auch die Forderungen Horst Seehofers, Transitzonen einzurichten, gegen das Gesetz verstoßen. Aber wo kein Richter ist, der sich noch an Gesetze hält und Parlamentarier, denen Gesetze ohnehin schnuppe sind und deren einzige Sorge ist, Mutti könnte sie von ihren Fleischtöpfen vertreiben, da sollte man nicht allzu viel Hoffnung in die Rechtsprechung setzen.

Nun aber zu dem Artikel von Joachim Steinhöfel, der mich erst auf die Idee brachte, mich mit diesem Thema zu beschäftigen:

Gesetze kann man ändern und die Verfassung auch. In einem Rechtsstaat folgt die behördliche Praxis und die Anwendung der Straftatbestände des Aufenthaltsgesetzes der bestehenden Rechtslage. In der Bundesrepublik geltend diese Regeln nicht mehr. Hier bricht die Kanzlerin einfaches und Verfassungsrecht. Und die CSU versucht es als Erfolg und wichtigen Schritt zu einer Lösung der Flüchtlingskrise, die längst eine Verfassungskrise ist, zu verkaufen, dass Transitzonen eingerichtet werden, wobei jeder einzelne „Transit“ nach bestehender Rechtslage einen Straftatbestand erfüllt.

Aktuell werden der Bevölkerung Bilder von den täglich weiterhin in fünfstelliger Zahl kontrolliert und unkontrolliert ins Land strömenden Menschen, die auch weiter unter dem bewusst unscharfen Begriff „Flüchtlinge“ subsumiert werden, vorenthalten. Mitgefühl weckende Bilder von nicht winterfesten Zelten stehen jetzt im Kurs und rührende Interviews mit Migranten, die mit ihren Kindern die Nacht auf der – geringfügig geheizten – Toilette verbringen, weil sie sonst, vor Kälte zitternd, nicht schlafen können.

Als die Kanzlerin vor der Völkerwanderung bedingungslos kapitulierte und die Grenzen des Staatsgebietes der BRD im Interview bei „Anne Will“ preisgab („Wir können die Grenzen nicht schließen. Wenn man einen Zaun baut, werden sich die Menschen andere Wege suchen. Es gibt den Aufnahmestopp nicht“), sanken auch die Temperaturen im Verhältnis der Unionsparteien merklich. Und ausgerechnet der Populist Horst Seehofer erschien als einziger Hoffnungsträger, der in er Lage sein könnte, Merkels die Republik auflösenden Amoklauf Einhalt zu gebieten.

Offenbar hat die Kanzlerin ihn jetzt mit der Zustimmung zur Prüfung oder gar Einrichtung von „Transitzonen“ vorerst eingefangen. Im Interview mit dem Deutschlandfunk am 14.10.2015 erläuterte der bayerische Innenminister Herrmann, was sich die CSU unter Transitzonen vorstellt:

Hier geht’s weiter

Quelle: Transitzonen sind institutionalisierter Verfassungsbruch

Siehe auch:

Thilo Sarrazin: Gehetzte Blicke und fahrige Gesten unter den Gutmenschen und Zeitungsredaktionen

Alex Feuerherdt: Judenmörder haben viele Freunde

Historiker Jörg Baberowski „Deutschland zerbricht an der Flüchtlingskrise”

Gerd Held: Die Grenzlüge, der Migrationsmythos (III) und die unkontrollierte Masseneinwanderung

Vera Lengsfeld: Merkel: Keine Steuererhöhung für Flüchtlinge! Wirklich nicht?

So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat

12 Okt

fluechtlinge_geldHier gibt‘s Geld: Sozialamtschefin Michaela V. (51) an der Auszahlungskasse mit den Syrern Ahmed (27, l.) und Abdel (28).

Von Peter Lauschmann

Jedem Flüchtling, der nach Deutschland kommt, stellt der Staat eine Unterkunft – darüber hinaus gibt es auch Geld.

Im Sozialamt Fürth (Bayern) kümmern sich bis zu 10 der 50 Mitarbeiter um 1600 Flüchtlinge. Behördenchefin Michaela V. (51) erklärt, wie viel Geld es gibt: „Nach der Registrierung in der Erstaufnahme steht den Flüchtlingen ein Taschengeld zu.“

► Ein Alleinstehender erhält monatlich 143 Euro

► Verheiratete jeweils 129 Euro

► Kind (0-6 Jahre) 84 Euro

► Kind (7-14 Jahre) 92 Euro

► Kind (15-18 Jahre) 85 Euro.

Sobald den Flüchtlingen ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen wird, steigen die Sätze:

► Alleinstehender 325 Euro/Monat

► Verheiratete jeweils 297 Euro

► Kind (0-6 Jahre) 211 Euro

► Kind (7-14 Jahre) 238 Euro

► Kind (15-18 Jahre) 269 Euro

Vogelreuther: „Die Auszahlung erfolgt in bar, da die Menschen meist noch kein Konto haben.“ Im Tresor ihres Amtes lagern am Zahltag (mittwochs) 50 000 bis 100 000 Euro in bar. Die Flüchtlinge müssen sich mit dem Registrierungsdokument aus der Erstaufnahmestelle ausweisen. Die Daten werden mit anderen Sozialämtern abgeglichen.

„Wie das Geld ausgegeben wird, ist Privatsache der Flüchtlinge“, sagt Vogelreuther. „Vom ersten Geld kaufen die Flüchtlinge meist Handykarten, um Verbindung zu Verwandten und Freunden daheim zu halten.“

Die Zahlungen vom Sozialamt gibt es monatlich bis zum Ende des Asylverfahrens (dauert im Schnitt 6 bis 9 Monate). Anerkannte Asylbewerber, die dann keinen Job finden, haben Anrecht auf Hartz IV:

► Aktuell gibt es für Alleinstehende 399 Euro/Monat. Ehepaare: je Partner 360 Euro. Für Kinder gibt es 229 Euro (0-6 Jahre) bzw. 261 Euro (7-14 Jahre) bzw. 296 Euro (15-18 Jahre).

Abgelehnte Asylbewerber erhalten bis zur Ausreise die Sätze wie in der Erstaufnahme.

Quelle: Sozialamts-Chefin erklärt: So viel Geld bekommen Flüchtlinge vom Staat

Meine Meinung:

• Eine Familie mit 2 Kindern bis 6 Jahre erhält, solange sie noch nicht als Asylanten anerkannt sind: 129 € -129 € + 84 € + 84 € = 426 €

• Wird dieser Familie ein fester Wohnort (Flüchtlingsheim) zugewiesen, erhält sie: 297 € + 297 € + 211 € + 211 € = 1016 €

• Ist diese Familie als Asylbewerber anerkannt erhalten sie: 360 € + 360 € + 229 € + 229 € = 1178 € (Hartz-IV)

Sobald sie eine eigene Wohnung haben wird diese natürlich extra bezahlt. Die Nettokaltmiete in Hamburg beträgt für einen 4 Personenhaushalt 560 €. Rechnet man noch 80 € Heizkosten pro Monat hinzu, dann erhält diese Familie 1178 € + 560 € + 80 € = 1818 €

Bei einem 8-Personen-Haushalt (2 Erwachsene + 6 Kinder) wären das übrigens 360 € + 360 € + 229 €  + 229 €  + 229 €  + 229 €  + 229 €  + 229 € + 740 € Miete + 100 € Heizung (geschätzt) = 2934 €

Wenn man das liest, dann weiß man, warum so viele Migranten nach Deutschland wollen. In ihren Heimatländern haben diese Migranten meist keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie müssen sich in Deutschland vorkommen, wie im Paradies. Ihnen fliegen gewissermaßen die gebratenen Tauben in den Mund.

Wären sie in Kanada, in die USA, in Neuseeland oder Australien eingewandert, dann hätten sie keinerlei Sozialleistungen erhalten. Sie hätten ohnehin nur einreisen dürfen, wenn sie einen qualifizierten Beruf haben, der in dem Land gefragt ist, wenn sie eine Wohnung, eine Arbeitsstelle und entsprechende Sprachkenntnisse (englisch) nachweisen könnten. Außerdem wären sie auf Herz und Nieren geprüft worden, ob von ihnen eine terroristische Gefahr ausgeht.

Trotz gründlicher Prüfung der Einwanderer hat die USA immer noch massive Probleme mit Muslimen. Dies kommt hauptsächlich durch die politisch verfolgten Muslime und durch die Familienzusammenführung. Sie bilden dann islamische Gemeinschaften, die meinen, ihre "Friedensreligion" auch in den USA verbreiten zu müssen.

Auch die USA ist so naiv und meint, den Muslimen Religionsfreiheit zugestehen zu müssen, anstatt den Islam zu verbieten, weil er weder mit dem Grundgesetz noch mit den Menschenrechten vereinbar ist. Kein Wunder, wenn die Muslime in den USA dieselben Probleme bereiten wie überall auf der Welt. Man sollte eben keine Muslime einwandern lassen und den Islam als Religion verbieten, wenn man den Frieden im Land aufrecht erhalten möchte.

So ist es kein Wunder, wenn die Amerikaner jetzt bewaffnet vor den Moscheen demonstrieren möchten, weil sie gewalttätige Proteste der Muslime befürchten. Die Amerikaner haben zum Glück ein liberales Waffengesetz, während man in Deutschland schutzlos der muslimischen Gewalt ausgesetzt ist, die man leider früher oder später befürchten muss, denn die Geschichte zeigt, dass die Muslime zu allen Zeiten versucht haben, ihre Interessen mit Gewalt durchzusetzen.

Die Türkei war über tausend Jahre ein christlicher Staat. Was heute davon übriggeblieben ist, ist bekannt. Ein Land, in dem Christen um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie sich offen zum Christentum bekennen. Europa ist seit etwa 2000 Jahren ein christlicher Kontinent. Mal sehen, was davon übrig bleibt, wenn die Europäer weiterhin so naiv sind und die Muslime massenhaft nach Europa einwandern lassen. Ich fürchte, dann wird in einigen Jahrzehnten nicht mehr viel vom christlich-abendländischen Europa übrigbleiben. Aber die europäischen Gutmenschen wollen dies einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Sie träumen immer noch ihren Traum von Multikulti.

Ich finde übrigens die Sozialleistungen, die in Deutschland gezahlt werden, durchaus in Ordnung. Ich finde es aber nicht in Ordnung, wenn Asylanten diese Leistungen lebenslang erhalten, denn dann gibt es keinerlei Anreiz mehr, sich eine Arbeit zu suchen und selber für den Lebensunterhalt zu sorgen. Die Lasten werden dann einfach auf die Allgemeinheit, auf den Steuerzahler, abgewälzt, der sich den Buckel krumm machen muss, weil andere nicht bereit sind, zu arbeiten. Bei der Masse von Migranten, die zur Zeit nach Deutschland strömt, ist dies auch gar nicht mehr zu bewältigen.

siehe: Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür

Prof. Hans-Werner Sinn stellt deshalb sogar die Forderung, die Deutschen sollten länger arbeiten, die Löhne und Gehälter sollten gesenkt und die Lebensarbeitszeit verlängert werden, so dass die Menschen später in Rente gehen, nur damit es den Migranten an nichts fehlt. Das kann ja wohl keine Lösung sein. Sollen sich die Deutschen zum Affen machen, nur weil die Migranten zu dumm oder zu faul sind, zu arbeiten? Da wäre es viel sinnvoller, alle Migranten auszuweisen, die nicht in der Lage sind, selber für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. In den USA wird jeder Migrant ausgewiesen, der sechs Wochen arbeitslos ist, in Saudi-Arabien sogar bereits nach vier Wochen.

Darum sollte man die Sozialleistungen komplett nach sechs Monaten einstellen. Wer dann nicht in der Lage ist, selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, sollte wieder ausgewiesen werden. Die Sozialhilfe sollte Hilfe zur Selbsthilfe sein. Außerdem sollte sich auch Deutschland ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zulegen, welches die Spreu vom Weizen trennt. Auf keinen Fall sollte sich Deutschland, so wie es jetzt geschieht, als Sozialamt der Welt begreifen, denn das bringt unweigerlich Probleme mit sich, die Deutschland überfordern.

Wenn 2015 etwa 1,5 Millionen Migranten nach Deutschland einwandern und jeder Einwanderer 4 Personen per Familiennachzug nachholt, dann kämen 2016 noch einmal 6 Millionen Migranten nach Deutschland. Holt jeder Migrant 6 Personen nach Deutschland, dann wären das 9 Millionen Migranten. Und zwar zusätzlich zu den vielleicht 1,5 bis 3 Millionen Migranten, die 2016 ohnehin nach Deutschland kommen, die dann wiederum 2017 wiederum 6 – 18 Millionen Familienangehörige nach Deutschland holen würden.

Wie länge wird das gutgehen? Was wird dann von Deutschland übrigbleiben? Ich fürchte, Deutschland/Europa wird, wie im Dreißigjährigen Krieg, der auch ein Religionskrieg war, in blutigen Bürgerkriegen untergehen. In Spanien dauerte das Tänzchen sogar etwa 800 Jahre, bis man die Muslime wieder aus Spanien vertrieben hatte. Aber darüber macht sich in Deutschland/Europa kaum jemand ernsthaft Gedanken. Die Politiker in Europa denken nur kurzfristig und an den eigenen Machterhalt. Über die Folgen ihrer Politik machen sie sich keine Gedanken.

Saudi-Arabien und die Golfstaaten wissen schon, warum sie keine Migranten aufnehmen, weil sie nämlich genau diese Unruhen und religiösen Bürgerkriege befürchten, die ihre Länder in den Abgrund reißen würden. Sind die Muslime doch intelligenter als die gebildeten Europäer? Sie sind vielleicht nicht intelligenter, aber sie haben ihren Realitätssinn, ihren Überlebensinstinkt und ihren Selbsterhaltungstrieb nicht verloren, bzw, ihn nicht gegen eine naive, weltfremde, realitätsferne und selbstmörderische Gutmenschlichkeit eingetauscht.

Siehe auch:

Akif Pirincci: Der "europäische Frühling" steht vor der Tür

Dr. Nicolaus Fest: Wie ich das Problem des Flüchtlingsstroms lösen würde!

Henryk M. Broder: Wir sind schuld an Allem!

Harald Martenstein zur Flüchtlingskrise: Alle einfach aufnehmen? Klug ist das nicht!

Chemnitz-Markersdorf: Flüchtlinge wollen nicht in Turnhalle einziehen! – nicht komfortabel genug!

Video: Richard Sulik (Slowakei) im Europaparlament: „Zeit aufzuwachen und die Flüchtlingsinvasion zu stoppen”

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