Akif Pirincci: Die Lügenpresse – wie sie leibt und lebt: Die Zeit
22 JulHuch, war da was? So allmählich legt sich der Staub wieder. In Nizza ist das Blut der von einem 19-Tonner zermanschten Kinder und platt gefahrenen Erwachsenen von den Straßen gespült, und in der Türkei ist dank des Soldatenkehlen messernden Volkes die Demokratie wieder hergestellt. Da kann man so langsam wieder wagen, die hässlichen Flecken am ansonsten persilweiss strahlenden Gewand des vom Himmel gefallenen Seine Heiligkeit, der Flüchtling reinzuwaschen. Anzweifeln, die Dinge ins rechte Licht rücken, ruhig mal verwirren, unterschlagen, weglassen, letztendlich weiterhin dafür werben, wie lecker der Schwanz des „Zuwanderers“ in Wahrheit schmeckt.
In der ZEIT schreibt eine Liv Heidbüchel über die massenhaften Vergewaltigungen in Schweden bei verschiedenen Musikfestivals unter dem Titel „Welche schwedischen Werte?“ Aha, es geht also um Schweden. Der Untertitel ist noch schwedischer: „Gleichberechtigung ist ein Grundpfeiler der schwedischen Gesellschaft. Doch nach sexuellen Übergriffen auf Festivals wird klar: Über Probleme wurde bisher geschwiegen.“
Ja, über die schwedischen Ficki-Ficki-Probleme wurde bisher in Schweden geschwiegen. Die flachsblonden schwedischen Männer mit den blauen Augen sind nämlich in Wirklichkeit widerwärtige Drecksäue und halten gar nix von Gleichberechtigung. Sobald sich eine Gelegenheit ergibt und niemand hinguckt, stecken sie gegen den Willen der Frau einen weg. Wer hätte das gedacht?
Doch wer ist diese Liv Heidbüchel [Bild links, sieht fast so aus, wie das Opfer aus dem obigen Bild] überhaupt? Wenn man ihren Namen anklickt, erblickt man Folgendes: „Liv Heidbüchel lebt in Schweden und ist Journalistin beim Schwedischen Rundfunk.“ Der staatliche schwedische Rundfunk, muss man jedoch wissen, ist ein schier stalinistisch agierendes Propaganda-Megaphon im Dienste der Afro- und Islam-Invasion und eine der gewichtigsten Ursachen dafür, dass dieses wunderschöne und einst reiche Land inzwischen einem Fallen State gleicht, in dem weiße Frauen Fick-Freiwild für eingefallene Somalis, Eritreer, Afghanen und andere Moslems sind.
Nichts ist offenkundig diesem von Geisteskranken geleiteten und unter akutem Selbsthass leidenden Sender zu schäbig, um Gegner der Willkommensgesinnung zu denunzieren, zu kriminalisieren und ihrer Existenz zu berauben. Da sind unsere Maasschen Drangsalierungsattacken auf die Willkommensverweigerer Pippifax dagegen.
Über die Grenzen des Landes ist mittlerweile bekannt, dass Schweden der Ort mit der höchsten Anzahl an Vergewaltigungen in Europa ist, zu über 90 Prozent begangen von Migranten, Asylanten und Flüchtilanten. Diese für jeden offenkundige Tatsache wurde jahrelang verschwiegen, ja, diejenigen, die das Kind beim Namen nannten, wurden mit hohen Strafen belegt. Nun aber, da das schwedische Sozialsystem durch den migrantischen Angriff vor dem Kollaps steht und nach den Ereignissen von Silvester/Köln kommt auch eine Multikulti-Soldatin Liv nicht herum, zu erwähnen, daß da ein Problemchen mit den nervösen Pimmeln der Schützlinge existiert.
„20.000 Besucher waren zum Festival gekommen, um Rammstein und Mumford&Sons zu sehen, den Skandal, der sich vor der Bühne abspielte, bemerken sie erst danach: Inmitten des Gedränges vor der Bühne des Bråvalla-Festivals im schwedischen Norrköping wurde eine junge Frau vergewaltigt… Es ist nicht der einzige Fall auf einem schwedischen Festival.
Insgesamt gingen fünf Anzeigen wegen Vergewaltigung während des Bråvalla-Festivals bei der Polizei ein, weitere 15 wegen sexueller Belästigung. Eine ähnliche Bilanz verzeichnet das Festival Putte i Parken in Karlstadt: 27 Anzeigen wegen sexueller Belästigung. Und beim Peace&Love [einem linken Anti-Rassismus-Festival] in Borlänge meldet eine Minderjährige eine versuchte Vergewaltigung.“
Nanu, ist aus Liv, der Propagandistin der Immer-herein-spaziert-Ideologie plötzlich eine Wahrheitsverkünderin geworden? Mitnichten! Denn ganze 4 Absätze weiter wirkt ihre Aufklärungsarbeit immer noch wie das Drehbuch zu einer Komödie. Sie suggeriert vielmehr, als wären die schwedischen Männer im Lauf der letzten Jahre von einer Art Sex-Tollwut infiziert worden, die das ganze Land mit einer Vergewaltigungswelle überzog.
Man sieht richtig irgendwelche wikingerartigen Hünen mit Rauschebärten und gehörnten Helmen vor sich, die nach geschlagener Schlacht über die Weiber des Feindes herfallen. Das Ganze scheint ein rein (schwedisches) Männerproblem zu sein, dem man einfach nicht Herr wird. Dabei vergisst sie natürlich zu erwähnen, dass Schweden das Land mit dem restriktivstem Sexualstrafrecht ist. Trotzdem holen diese Schwedenmänner offenkundig bei jeder Gelegenheit ihren Schwanz aus der Hose.
Zum Ende hin allerdings kommt auch die schlaue Liv nicht drum herum, ein wenig Tacheles zu reden, also ein bisschen, also kaum der Rede wert. Das tut sie allerdings so geschickt, dass ihre sonderbare Rechnung sowohl einem bravourösen Kunststück als auch einer zum Brüllen komischen Satire gleicht:
„Weil etliche der Täter unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, vor allem aus Afghanistan, waren, sorgte sich die Polizeiführung um Verallgemeinerungen und hielt den Deckel drauf. Tatsächlich ist das Risiko des Generalverdachts nicht von der Hand zu weisen. Die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht sind auch in Schweden Thema gewesen, genauso wie die Frage danach, ob die Herkunft der Täter eine Rolle spielt – oder auch nicht.
Ein Polizeibericht fasst nun zusammen: Sexuelle Übergriffe in Gruppe bei Festivals oder in Schwimmbädern machen nur etwa zwei Prozent aller angezeigten Sexualstraftaten aus. Allerdings sind junge Flüchtlinge hier tatsächlich überrepräsentiert. Auf der anderen Seite stellte sich nach ersten Anschuldigungen nach dem Bråvalla-Festival heraus, dass nur zwei der sieben Tatverdächtigen minderjährige Flüchtlinge gewesen waren, anders als zuvor verbreitet.“
Okay, sexuelle Übergriffe in Gruppe bei Festivals oder in Schwimmbädern machen also nur etwa 2 Prozent aller angezeigten Sexualstraftaten aus. Und was bedeutet das jetzt? Dass 98 der anderen Sexualstraftaten von bio-schwedischen Männern verübt werden? Da lachen ja nicht einmal die Hühner! Wieso klärt sie uns darüber nicht auf, welche Ethnien für die anderen verbotenen Untenrum-Taten verantwortlich waren? Weil sich dann der „Generalverdacht“ doch bestätigen würde?
Und: Es stellte sich auf dem Bråvalla-Festival heraus, dass nur zwei der sieben Tatverdächtigen minderjährige Flüchtlinge gewesen waren. Demnach waren die anderen 5 Tatverdächtige schwedische Minderjährige oder was? Erzähl das deiner Oma, Liv! Man merkt richtig, wie sie den Fokus auf „minderjährige Flüchtlinge“ und „Festivals“ und „Schwimmbäder“ verengt, um die restliche migrantische Sexualgewalt aus dem Blickfeld verschwinden zulassen und dem guten alten Schwedenmann in die Schuhe zu schieben. Einfach genial!
Das Absonderliche, um nicht zu sagen Pathologische bei diesem Thema ist, dass stets weiße Frauen sich zum Anwalt der orientalischen Rape-Ficklinge [Rape: Vergewaltigung] machen, während sie gleichzeitig dem einheimischen Mann schon bei laszivem Blickkontakt die Guillotine an den Nacken wünschen. Es scheint sich um eine Art schleichendem Stockholm-Syndrom zu handeln. Aber vielleicht haben sie auch nur Scheiße im Kopf.
Quelle: Akif Pirincci: Lying Press At Its Best: Die Zeit
Weitere Texte von Akif Pirincci
Geisterfahrer harm von linting schreibt:
Lieber Akif, weißt du, was ich denke? Du säufst, rauchst, wichst und ziehst dir den ganzen Tag irgendwelche Gewaltpornos rein und rauchst Gras. Wenn du zwischendurch nüchtern bist, bezahlst du ein paar Rechnungen, gehst in deinen Garten oder streitest rum. Danach schreibst du diesen Dreck. Es geht wirklich nichts gegen diese versoffene Scheiße, die du hier durch dein verbales Arschloch ablässt. LG, Harm
Meine Meinung:
Was hat der gute Harm denn geraucht? Wir sollten ihn lieber wieder in die Geisterbahn schicken, aber da macht er sich immer vor Angst die Hosen voll, denn die Geisterbahn erinnert doch stark an die islamische Masseneinwanderung mit all seinen Islamisten, Salafisten, Dschihadisten, Kopftretern und Kopfabschneidern, die doch alle irgendwie wie böse Geister daher kommen.
Dafür darf er sich dann bei Akif auskotzen. Dann geht’s ihm immer etwas besser. Also gönnen wir ihm diese Therapie. Sein Leben sieht nämlich ziemlich beschissen aus. Er hat nämlich sonst im Leben nichts zu melden und muss immer die Scheißhäuser der Refugees putzen. Da kommt schon mal ein wenig Frust auf. Also habt ein wenig Verständnis für ihn. Und mit der Realität hat’s der Geisterfahrer auch nicht so. Da macht er lieber die Augen zu und träumt von einem rosaroten Multikulti-Ponnyhof, auf dem es noch eine heile Welt gibt.
Ich würde vermuten, Harm ist jemand, den man jahrelang mit dieser ganzen linksversifften Gutmenschenschei** indoktriniert hat, den man jahrelang eingeredet hat, wie gut und schön und edel die Welt doch sein könnte, wenn es keine Rechten gäbe, bis er es total verinnerlicht hat.
Das Dumme ist nur, man hat ihm niemals beigebracht selber zu denken und mit der Bildung stand er immer schon auf Kriegsfuß. Aber das gleicht man aus, wenn man sich moralisch zu den guten, edlen und besseren Menschen zählt. Dafür braucht man keine Bildung, kein Wissen und man steht, wenigstens aus linker Sicht gesehen, immer auf der rechten (hu?) Seite.
n0by nennt diese linksversifften Gutmenschen in seinem Blog zu recht "infantilisierte Idioten". Ich glaube diese Bezeichnung trifft es wirklich am Besten. n0by weiter: Denn mir erscheint es als infantile Idiotie, einen Bevölkerungsüberschuss wie in Schwarzafrika in Europa heimisch machen zu wollen. Diese Parole trichtern Lehrer ihren Schülern ein, hier am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule in Berlin.
Claudia schreibt:
Lieber Harm, Du denkst gar nix, sondern w**** auf Deiner Tastatur herum, dann schleichst Du zum Pokemon-Spielen, und meinst, Du tust was Gutes, und Anständiges, wenn Du, anders als Deine Nazieltern, vom Spielen ausgebrannt zurückkommst und mutig linksgrünes Zeug absonderst, das Du von der Tastatur runter gekrazt hast, nachdem es getrocknet hatte. Du irrst Dich. Und einen gebrauchten Schlüpfer von KGE [Katrin Göring-Eckhardt?] kriegst Du dadurch auch nicht. LG, Claudia
Klaus schreibt:
Harmchen, sind Sie nicht derjenige, der unter einem früheren Artikel „aufeinander zugehen“, „miteinander reden“ und – hihi – „respektvollen Umgang“ eingefordert hat? Was ist geschehen?
Meine Meinung:
Vielleicht hat Harmchen sich in eine männliche oder weibliche orientalische Schönheit verliebt. Und Liebe macht bekanntlich blind. Das nennt man dann Unterleibskonversion.
Hoeft schreibt:
Das Harmchen ist ja nur ein armes Schwein, das das Glück hat, seinen Zustand nicht wahrnehmen zu können und also auch nicht übermäßig darunter leiden muss. Auffällig ist, dass Schweden uns auf dem Weg der Selbstzerstörung immer einen Schritt voraus ist. Wie konnte es nur zu dieser Pathologisierung kommen ?
Linda schreibt:
Super Artikel. Sprachlich ein Genuss, sehr präzise und auch witzig geschrieben, inhaltlich… naja, dafür kann der Autor ja nichts. Das Thema ist entsetzlich. Es ist einfach nicht zu fassen, was in diesem „Land“ los ist. Die „Berichterstattung“ der Massenmedien besteht durchweg aus Lügen, Manipulation und Verblödung. Unvorstellbar, dass dieser ganze Blödsinn noch geglaubt wird. Danke, Herr Pirincci, für Ihre Artikel und Ihre Bücher! Trotz der unangenehmen Themen muss man beim Lesen alle paar Seiten laut lachen, weil Sie so genial und witzig schreiben. Sie sind ein wahrer Sprachkünstler.
n0by schreibt:
Obgleich die Maas-Maßnahmen Pirincci’s Penis Riot [Penis-Rebellion?] mal wieder für einen Monat bei Facebook haben sperren lassen, erreicht der Meister der wahrhaften Wortgewandtheit über seinen eigenen Kanal innerhalb kürzester Zeit bald 10.000 Zugriffe! Pirincci sprengt mit seiner Arbeit die Grenzen der Lücken-, Lügen- und Pinocchio-Postillen, die ihr Publikum in Scharen verlassen.
Selbst Spießern, die auf Seiten der Mächtigen kriechen und schleimen, graut es vor den Gespenstern, die ein blind verblendeter Gutmenschen-Global-Humanismus rief, und die niemand mehr los wird. Pirincci verdichtet mit prophetischer Präsenz [die Themen] mit unerträglichen Gewalt zu einem Szenario, das unter die Haut geht. Gegen Pirincci geht die Justiz in der Tradition von Bücherverbrennung, von Inquisition und Zensur mit Strafen vor, die Pirincci finanziell treffen, doch ihn nicht zum Schweigen bringen.
Im Gegenteil: Je mehr Mächte Pirincci unterdrücken, umso mächtiger folgen Leser dem Meister, der Fakten in Worte fasst wie kein Zweiter. Die nächste Stufe im Strudel sich steigernder Schrecken ist nach der Heimsuchung von Frauen das Metzeln und Morden beliebiger Personen, gleich welchen Geschlechts, welcher Herkunft, welchen Glaubens.
Pirincci schützt vor Verfolgung am besten seine sich ausweitende Popularität. Wo die Zensur Pirincci sperrt, lassen sich Verlinkungen seiner Arbeiten teilen – bis man auch diese Botschafter Pirinccis sperrt. Nichts und niemand ist mehr sicher in diesem sich steigernden Strudel des Schreckens! (n0by’s Blog)
Littleoldladyfrompasadena schreibt:
Endlich haben die Deutschen den Amerikanern mal etwas VERNÜNFTIGES nachgemacht, indem sie diesen amok-laufenden Afghanen-Bengel kurzerhand entsorgt haben! Wäre er vor Gericht gekommen, hätte doch wieder nur eine rührselige Mutti-Richterin das arme “traumatisierte Kind“ erneut auf die Menschheit losgelassen. Ich fürchte nur, dass der Polizist, der sich zu diesem mutigen Schritt entschlossen hat, nun die Schwierigkeiten bekommt, die der Bengel verdient hätte!
Meine Meinung:
Man bedenke, dass der Polizist, der den 17-jährigen Islamisten erschossen hat, womöglich weitere Menschenleben gerettet hat, denn wer weiß, wen er sonst noch abgeschlachtet hätte.
nochmal n0by:
Für LittleOldLadyfromPasadena schreibt Alfred Röck (Vorsitzender vom Club Voltaire München 1994) (links-alternativ) etwas, was Ihr gefallen könnte:
„Vorsitzender Club Voltaire Muc 1994:
I) ES MUSS SCHNELLER und öfters GESCHOSSEN WERDEN – schon aus rein psychologischen Gründen, um weitere, selbst ernannte 17. jährige Gotteskrieger, Nachahmungstäter abzuschrecken!
II) Deutsche Gefängnisse (für sie Hotels) können keine Abschreckungswirkung haben – also: an die Polizei fordern wir: schneller u. öfters zu schießen!
III) Wir fordern seit 1.1.2016 die selektive Volksbewaffnung mit Pistolen, gemäß dem akribisch-selektiven Konzept des Club Voltaire 1994:
IV a) Rekrutierung von 3-5 Mio „Reserve-Polizisten“, d.h., freiwillige, zivile, waffentragende, sehr gut ausgesuchte, handverlesene, besonnene Jungs, (keine Westernhelden), Mindestalter 28 Jahre! Keine 20 jährigen Bübchen, wie bei der Polizei! Ferner: eine Schieß-Ausbildung höheren Standards, als bei der normalen Polizei, sondern gemäß Teilen der Ausbildung des SEK-Standards!
b) Also, 3-5 Mio Personen- die immer im Dienst sind, dazu die Verordnung für Soldaten u. Polizisten: stets – auch wenn privat unterwegs, nur bewaffnet auszugehen; für außer Dienst (Dauertragen), muss man ihnen eine leichtere Pistole gegeben. (Z.B. eine leichte Mauser, 6,35 mm, besser, eine leichte 9 mm Version!
X) Dieses französische Konzept ist in Wahrheit unser Konzept, publiziert am 18.6.2016:
XI a) Weitere islamische Anschläge sind nur eine Frage der Zeit! Soviel Polizei können wir gar nicht bezahlen!
XII) Folglich muss eine Bürgerbewaffnung her, obiger Bedingungen, und zwar 3- 5 Mio Jungens [ohne Migrations-Hintergrund], sehr akribisch Ausgesuchte (!) für U- u. S- Bahn Züge, DB-Bahnen (Deutsche Bundesbahn), Plätze, Cafes, Wirtshäuser – überall!
XIII) Die Islamisten müssen hinter jedem 3. bis 5. Zivilbürger einen Bewaffneten vermuten!
IX a) Madam Künast repräsentiert uns bestens, wo GRÜN steht (die ich dummerweise 25 J. lang gewählt hatte); nämlich den Islamisten näher, als uns Deutschen! Den grünen masochistischen Volksverrätern steht DER Islam schon lange näher, als die Deutsche Kultur u. deren Überleben und die deutsche Identität!
b) DER Islam ist für Grün ein prima indirekter Weg, Deutschland abzuschaffen unter dem Mäntelchen des Gutmenschentums (ALLE Zuwanderer reinzulassen!);
X a) Zitat des Trittin: „Ich freue mich, dass Deutschland jeden Tag ein Stück stirbt“;
b) Eine andere „hohe“ GRÜNE: „Ich freue mich, auf den Tag, an dem die Grenze Elsass-Lothringen durch FFM [Frankfurt/Main] und die tschechische Grenze durch FFM geht!“ (Nun dazwischen wäre dann kein Deutschland mehr, also Deutschland abgeschafft!)! (Konnte leider nicht herausfinden, wer das gesagt hat. Wer weiß es? Quelle?)
c) Weitere grüne Position: „OFFENE GRENZEN und KEINE OBERGRENZEN“
XI) Den Grünen also egal, ob wir mit zur Zeit 5 Mio Muslimen und im Jahre 2030 mit 25 Mio Muslimen unsere Identität verlieren würden;
XII) VERLUST DER IDENTITÄT! Dazu würde es mit SPD/GRÜN/Die_Linke kommen; aber: diese werden bald hinweg gefegt werden; Sie sind der Grund für eine rechte politische Entwicklung in ganz Europa, worüber sie sich beklagen! Sie sollten sich ihres linken Literaten und
VIII) Philosophen Dr. Walter Benjamin erinnern, 1924 zu Herzen nehmen: „DAS RECHTSAUFKOMMEN IST IMMER EIN LINKSVERSAGEN“.
Alfred Röck, 19.7.2016 [Video]
Alfred Röck (Foto links) ist Vorsitzender des „Club Voltaire München 1994“, Islam-Kritiker, hat Fahrzeugtechnik, Biochemie und Philosophie studiert, nennt sich „undogmatisch-untreuer Alt-Linker“ und verweigerte die „Silberne Ehrennadel für 25 Jahre SPD-Treue“. Er stellt zusammen mit Heinz Buschkowsky und Thilo Sarrazin eine der ganz wenigen Ausnahmen unter SPD-Mitgliedern dar, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen.. >>> weiterlesen
Siehe auch:
• Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten
• Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank
• Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?
• Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten
• Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter
• Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten
Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit den Islamisten
22 JulFranziska Giffey (38, SPD): So warb sie auf ihrer Facebookseite für ihren Besuch der radikalen Dar-as-Salam-Moschee in der Flughafenstraße 43
Berlin. Heinz Buschkowsky (SPD) hat Kritik an Dialog mit islamistischen Fundamentalisten geübt. Im Berliner Rundfunk sagte der frühere Bürgermeister von Berlin-Neukölln vor dem Hintergrund des Attentats in Nizza, dass es falsch sei sich mit ihnen zu treffen oder zu reden.
Buschkowsky geißelte solche Gespräche als „nicht nur dumm, sondern hochgradig gefährlich“ und plädierte für eine „klare Trennlinie“ zu denen, die unsere „Gesellschaft und unser Leben vernichten wollen“. Auf den Hinweis einer Moderatorin hin, dass die Lebensweise radikaler Muslime durch die Religionsfreiheit gedeckt sei, antwortete er:
„Ich persönlich halte das für ziemlichen Quark. Islamismus ist keine Religion. Islamismus ist eine politische Ideologie. Dort, wo Hass und Töten gepredigt wird, da ist es nichts mehr mit Religion. Solche Organisationen gehören raus aus der Gesellschaft, gehören verboten.“ Er sagte auch: „Wir wissen, wo sie sitzen.“
Die Äußerungen Buschkowskys sind überraschend deutlich. Obwohl er keine Namen nannte, muss seine Nachfolgerin im Amt des Bezirksbürgermeisters die Worte auf sich beziehen. Franziska Giffey steht im Kreuzfeuer der Kritik, seit sie vor einer Woche eine Moschee der radikalen Moslembruderschaft besucht hatte, die einen Gottesstaat propagiert.
Quelle: Heinz Buschkowsky kritisiert Neuköllns Bürgermeisterin Franziska Giffey’s Dialog mit Islamisten
Meine Meinung:
Die Berliner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey verteidigt ihren Besuch in der Moschee mit den Worten: „Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Verein NBS [die Moschee nennt sich auch: Neuköllner Begegnungs-Stätte] Mitglied der Islamischen Gemeinde Deutschlands ist, dem Verband der Muslimbruderschaft in Deutschland“. „Allerdings hat nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft.“
Es dürfte der Bezirksbürgermeisterin eigentlich bekannt sein, dass die Dar-as-Salam-Moschee vom Verfassungsschutz überwacht wird und dass dort immer wieder radikale Hassprediger auftraten. Und wenn nahezu jede arabische Moschee in Berlin Verbindungen zur Muslimbruderschaft hat, dann gibt es nur eine Konsequenz, nämlich alle diese Moscheen zu schließen und die Imame auszuweisen.
Aber so lange Berlin SPD-Bürgermeister wählt, wird dies wohl nicht geschehen. Im Gegenteil, die radikalen Muslime werden sich immer weiter ausbreiten. Dies wird auch durch den Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) unterstützt, der den Imam der Dar-as-Salam-Moschee, Mohamed Taha Sabri, mit dem Verdienstorden des Landes Berlin für sein angebliches Bemühen um die Integration der Muslime auszeichnete. Was für eine Verarschung.
Ich habe die Neuköllner Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey einmal in einer Talkshow bei Maybritt Illner gesehen, seitdem war mir klar, die kann man in der Pfeife rauchen. Sie ist eine typische SPD-Politikerin, die gerne mit den Muslimen kuschelt. Es ist also davon auszugehen, dass sie keine tieferen Kenntnisse vom Islam besitzt und dass sie Neukölln beschleunigt islamisieren wird.
Sie hat nicht den Mut, den Heinz Buschkowsky hatte, sondern sie führt eine Politik, die von politischer Korrektheit gekennzeichnet ist. Mir scheint, sie kümmert sich mehr um die Belange der Migranten, als die der Deutschen. Sie vertritt die typische SPD-Politik, die man auch als Frauenpolitik bezeichnen könnte: weich, nachgiebig, zögernd, ohne Mut zur Realität und alle Probleme möglichst unter den Teppich kehren. Liebe Berliner, wählt sie bei der nächsten Wahl ab.
Noch ein klein wenig OT:
Schwedens Vergewaltigungsproblem: Hilflose Polizei verteilt „Rühr-mich-nicht-an!“-Bänder auf Festivals
Auf Festivals in Schweden sind die sexuellen Übergriffe auf Frauen dramatisch gestiegen. Um den Frauen und Mädchen Mut zu machen, verteilte die Polizei Armbänder auf denen geschrieben stand: „Rühr-mich-nicht-an!“. >>> weiterlesen
Meine Meinung:
Die Schweden (die schwedischen Grünen und Sozis) haben doch echt ein Rad ab. Anstatt die kriminellen Migranten auszuweisen, solch eine kindische Aktion. aber wer die Grünen und die Sozis wählt, hat es auch nicht anders verdient.
Thorsten schreibt:
Dazu passt, bei Breitbart: "Schwedische Mädchen bei Anti-Rassismus-Festival von Migranten vergewaltigt". Das nennt man dann wohl Ironie des Schicksals …
Köln Silvesternacht: Schock-Bericht im Untersuchungsausschuss – Frau schwanger nach Vergewaltigung bei Sex-Mob
„Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann", berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer drehten ihr den Kopf weg, richteten ihn auf den Täter.“ >>> weiterlesen
Video: H. C. Strache: Der islamistische Terror ist nicht über Nacht entstanden
Der islamistische Terror, wie er sich gestern wieder in Brüssel gezeigt hat, ist die brutalste Form der Islamisierung Europas. Er ist nicht über Nacht entstanden, sondern ist eine direkte Folge der jahrzehntelangen Massenzuwanderung. Wir brauchen eine Wiederherstellung der Staatsgewalt, Terrornester gehören rigoros ausgehoben. Wenn nicht bald wirksame Maßnahmen getroffen werden, droht der Selbstmord Europas!
Video: HC Strache: Terror ist die brutalste Form der Islamisierung (04:06)
Siehe auch:
• Anetta Kahanes Amadeu-Antonio-Stasibank
• Video: Sandra Maischberger: Anschlag in Würzburg: Sind wir dem neuen Terror schutzlos ausgeliefert?
• Fjordman: Die Politiker im Westen sollten die muslimische Einwanderung stoppen oder zurücktreten
• Ingrid Carlqvist: Schweden: Die zügellosen Vergewaltigungen durch Migranten gehen weiter
• Kerpen: 16-jähriger Intensivtäter begeht 30 Straftaten in neun Monaten
Heinrich Maetzke: Auch in Schweden: Massenhafte Vergewaltigungen durch Nordafrikaner
24 JanAuch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.
Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa.
Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen.
Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.
Schwedische Unbeschwertheit, wie hier bei einem Kulturfestival in Stockholm, ist besonders für Frauen passé: Das Land hat Europas höchste nichtwestliche Zuwanderungsrate – und die mit weitem Abstand höchste Vergewaltigungsrate.
Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm
Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr.
Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert, ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen.
Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“
Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die Tageszeitung Dagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief:
„Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“
Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.
Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm
Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.
Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven:
„Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung. [1]
[1] Schwedens (a)sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Lövfen ist ein verdammter Heuchler. Die sexuellen Belästigungen geschehen nicht erst seit 2014 sondern schon seit mindestens 10 Jahren. Nicht umsonst hat die Anzahl der Vergewaltigungen in Schweden um 1472 Prozent zugenommen. Und in fast allen Fällen waren die Täter Migranten. Es gab viele, die davor gewarnt haben. Aber was hat die schwedische Regierung gemacht? Sie hat genau wie die deutsche Regierung immer mehr muslimische Migranten ins Land geholt. Jedem, der auch nur ein bisschen Verstand im Kopf hat, hätte klar sein müssen, was das für Folgen hat. Aber den schwedischen Sozialdemokraten war das egal.
Sie wollten nur eines, sie wollten den schwedischen "Rechtspopulisten", den Schwedendemokraten, eins auswischen und sie wollten die Migranten als Wähler für die eigene Partei gewinnen, Das schwedische Volk, die sehr unter der Migrantengewalt zu leiden hatte, war ihnen dabei vollkommen egal. Es ging den Sozialdemokraten nur um den eigenen Machterhalt. Und deshalb ist besonders der schwedische Ministerpräsident dafür verantwortlich, dass die Polizei, genau so wie in Deutschland, einen Maulkorb verpasst bekam und die sexuellen Übergriffe vertuschte. Gleiches gilt für die rot-grün versiffte schwedische Lügenpresse.
Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“
Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“ [2]
[2] Also lieber schwedische (deutsche, belgische, britische, französische, dänische, norwegische,…..) Mädchen und Frauen von muslimischen Migranten vergewaltigen lassen, als wahrheitsgemäß darüber zu berichten. Was seid ihr nur für verlogene und linksversiffte Ars********.
Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?
Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht
Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung.
1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“
Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde.
Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“
Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern.
Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.
2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.
Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen
Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch.
Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.
In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen.
Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister.
Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“
Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat.
In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“
Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen. [2]
[2] Da kann man lange drauf warten. In Schweden wird nichts passieren, denn die schwedische Bevölkerung schläft immer noch und suhlt sich in Gleichgültigkeit, Ignoranz und wählt immer noch dieselben linksversifften, verantwortungslosen, multikultiverliebten, korrupten Volksverräter. Dann kann die Vergewaltigung ja weitergehen. Die Schweden wollen es offenbar nicht anders. Und das bemerkenswerte ist, besonders die Frauen wählen die Linken, die sich für eine grenzenlose Zuwanderung einsetzen.
Fjordman schrieb über das Wahlverhalten der Norweger:
Die einzige größere politische Partei in Norwegen, die ihre Stimme für eine ernstzunehmende Opposition gegen den Wahnsinn der moslemischen Einwanderung erhoben hat, ist die rechtsgerichtete Progress-Partei [Fortschrittspartei]. Es ist eine Partei, die ungefähr zwei Drittel bzw. fast 70% männliche Stimmen erhält.
Am anderen Ende der Skala haben wir die einwanderungsfreundliche Sozialistische Linkspartei [Sosialistisk Venstreparti (SV)] mit zwei Dritteln bzw. 70% weiblicher Stimmen.
Die Parteien, die der derzeitigen Einwanderungspolitik am kritischsten gegenüberstehen, sind typisch männliche Parteien, während diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft preisen, von Feministinnen dominiert werden.
Meine Meinung: Ich vermute, das Wahlverhalten der schwedischen Frauen und Männer ist identisch mit dem Wahlverhalten der norwegischen Frauen und Männer. Offenbar urteilen Frauen mehr mit dem Herzen als mit dem Verstand, und meinen, es wird schon alles gut gehen. Für logische Argumente und den Realitätsbezug sind Frauen dagegen offenbar weniger zugänglich.
Dabei sind es doch gerade Mädchen, die bereits in der Schule und anderswo unter der Migrantengewalt und sexueller Belästigung zu leiden haben. Aber wie mir scheint, sind Frauen leichter manipulierbar und sie haben weniger den Mut oder weniger Interesse, Dinge zu hinterfragen. Vielmehr beharren sie auf ihrem einmal eingenommenen Standpunkt – und wenn sie dabei selbst zum Opfer werden.
Die Anmerkungen in Klammern sind vom Admin.
Quelle: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden
Noch ein klein wenig OT:
Kanada nimmt keine unbegleiteten Männer als Asylanten auf
Valerie M. Hudson: Die schwedische Regierung ist sehr offen, was Immigrationsstatistiken angeht, daher war es sehr einfach, diese zu analysieren. Ca. 71 Prozent aller Immigranten in Schweden in 2015 waren männlich und meist Jugendliche. Unter den 16-17-Jährigen ohne Begleitung (die Mehrheit in dieser Altersgruppe) waren 90 Prozent männlich. Laut meinen Berechnungen, welche ich gerne zu Verfügung stellen würde, hat Schweden nun ein Verhältnis von 123 16-17-jährigen Männern pro 100 16-17-jährigen Frauen. Im Vergleich hat China, welches die schlechteste Geschlechterverteilung der Welt hat 117 16-17-jährige Männer pro 100 16-17-jährige Frauen. Es ist überaus erstaunlich, dass Schweden nun ein schlechteres Größenverhältnis hat.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Ihrer Forschung sind Sie auch zu dem Schluss gekommen, dass weder Immigration noch Religion, sondern die Geschlechterverteilung das Problem sind – wie zum Beispiel in Indien, wo in der Vergangenheit schreckliche Sexualverbrechen ausgeführt wurden. Also, woher kommt das Problem?
Valerie M. Hudson: Der Punkt, den ich versuchte rüberzubringen, war, dass kulturelle Unterschiede die Situation zwar verschärfen können, aber jede solche ungewöhnliche Geschlechterverteilung zu Problemen führen wird. Also, ja, Indien und China, wo das Ungleichgewicht in der Geschlechterverteilung nicht durch Migration bedingt ist, erleben genau die gleichen Schwierigkeiten mit gesteigerter Kriminalität und eingeschränkter Mobilität für Frauen, die wir nun auch in Deutschland und anderen Länder sehen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Liegt es in der Verantwortung des Staates, zu versuchen die Geschlechterverteilung auszugleichen? Es scheint, dass Kanada einen guten Ansatz gefunden hat?
Valerie M. Hudson: Meiner Meinung nach hat der Staat eine absolute Verpflichtung seinen Bürgern gegenüber, sich um den Erhalt einer normalen, ausgeglichenen Geschlechterverteilung zu bemühen. Eine solche ist öffentliches Gut und der Staat ist dazu verpflichtet, es als solches zu handhaben. Kanada beispielweise nimmt keine unbegleiteten Männer auf, solange sie nicht nachweisen können, dass sie einer verfolgten Minderheit angehören, zum Beispiel auch schwule Männer. Wenn die Herkunftsländer eine ausgeglichene Geschlechterverteilung aufweisen, warum sollten dann deutlich mehr Männer als Frauen aufgenommen werden?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Das wichtigste Argument in Deutschland lautet, dass jeder, der Asyl beantragt, auch berechtigt ist, dies zu tun. Politiker berufen sich auf die Genfer Konvention. Wäre eine Abgrenzung aufgrund des Geschlechtes hinsichtlich der Genfer Konvention also illegal?
Valerie M. Hudson: Wenn die Asylanträge bereits in den Flüchtlingslagern bearbeitet werden würden, so wie von Kanada gefordert, würde offensichtlich, dass die Asylsuchenden aus Ländern wie Syrien und Afghanistan gleichermaßen Frauen sind. Asyl vorrangig davon abhängig zu machen, das empfangende Land körperlich zu erreichen, ist diskriminierend gegenüber Frauen, die Asyl genauso benötigen.
Die Tatsache, dass mehr als zwei Drittel der Migranten in der letzten Migrationswelle nach Europa männlich sind, belegt, dass die aktuelle Verfahrensweise eine solche Diskriminierung von Frauen begünstigt. Dazu ist auch zu sagen, dass das die zurückgelassenen Frauen und Kinder in noch größere Bedrängnis bringt. >>> weiterlesen
Horst Seehofer warnt vor Millionen weiterer Zuwanderer (spiegel.de)
Siehe auch:
• Henryk M. Broder: Die edlen Wilden und die entnervten Gutmenschen
• Oliver Zimski: Die Erde ist eine Scheibe, wenn Nazis sagen, dass sie rund ist
• Akif Pirincci: Tausend Meisterwerke: Heute: „Schwuler Robert De Niro mit Enkel“
• Kölner Imam Sami Abu-Yusuf: Nach Sex-Angriffen: "Kölner Opfer selbst schuld"
• Berlin: Iraner stößt 20-jährige Deutsch-Schwedin vor die U-Bahn – tot!